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{"created":"2022-01-31T13:07:48.810811+00:00","id":"lit17339","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"K\u00fcster, William","role":"author"},{"name":"Martin K\u00f6lle","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 28: 34-39","fulltext":[{"file":"p0034.txt","language":"de","ocr_de":"ins.\nWilliam K\u00fcster und Martin K\u00f6lle.\n.!\u00bb<\u25a0\twnnlc im |.l,y.i.,l\u201eiri=,h.,h,me,.l1,\u201e 1m.tit.rt zu TLl.ingcn mit V\u201et,r-\nMutzuufr an\u00ab .lein hlizab.Ui Thompson Scheine Fund angef\u00fchrt,)\n;/\u25a0 Jk-.tactiou Zdi<re$ran<ren am 21. Juni IH\u2018J\u20181.)\nDtts H\u00e4mat(i|\u00bb<.r|)liyrm Nencki's CleWlsNA ?ibt hei der\nOxydation ditreli Natriuindicliromnt, wenn man dieses in einer \u00bbMeinte, die zw\u00f6lf aelil Al.Mnen Sanerslt.ir entspricht, ver-nendel. die gleichen nlherl\u00f6sli.lien Spaltungsprodukte wie das\ni in\u00abv-..\u00bb'\u00e4\u2014v.\tik ..\nIliimalin.. Der eine von uns erhielt >j einstens die zweibasiselir Iliinialinsiitne ( sll, daraus in sehr reiner F<inti : tier K\u00f6i|ter\n^yfsO. hatte sieh mii\ti\u2018 in\tSporen gebildet,\nDas I l\u00e4inatnpnr|\t\u00bbhyrii\ti entsteht bekanntlichi) 2) durch Ein-\nWirkung vun mit Ri\t*nm\\v\tasserstolf ges\u00e4ttigtem Eisessig aut'\nHiiinin ; Ks AyiiWlv\tnun\tneuerdings versucht, diese Methode\nvm moditiriren, indem\tdas\tgleiche Mittel zu einer L\u00f6sung von\nHamatinsclilamm in\tKiscssiu gef\u00fcgt und die Reaction zum\t\nSchluss durch Krw\u00e4r\tinen\tauf dein Wasserbade zu f\u00f6rdern\nitesnelif Winde. Hie charakteristische Farbe einer satmn H\u00e4rnato^irpiiyrinl\u00f6snng trat aber nicht auf, gleichwohl war\nlast das gestimmte Eisen herausgenommen worden. Denn\ntils nach dem Verjagen des liromwasserstolfs der Eisessig diireli Erhitzen auf dem W'asserbad v\u00f6llig entfernt worden\ni) Bcr. d, d. rhem. Ges. 30. 105. 32. 67fi.\n2i Archiv f, (*x|t. l\u2019nth\u00f6lo^io u. Pharmakologie. 2d. 130.","page":34},{"file":"p0035.txt","language":"de","ocr_de":"war, blieb ein R\u00fcckstand, welcheni Wasser Eisenbromid entzog, |), i nunmehr gut ausgewaschene K\u00f6rper l\u00f6ste sich langsam in verd\u00fcnntem Alkali und wurde aus dieser L\u00f6sung durch wenig Schwefels\u00e4ure in braunrothen Flocken gef\u00e4llt'\nDie Analyse ergab noch einen Aschengehalt, darunter alter nur Spuren von Eisen.1)\nHei der Darstellung aus HO g H\u00e4min, vom Rind nach srhalfejew rosp. 80 g H\u00e4min nach Nencki wurden neuerdings *25 g rohes H\u00e4mah\u00bbporphyrin und 2.0 g Nehiniprodtikt ivsp. 00 und 10 g erhalten.\t'\nDie Oxydation wurde so durchget\u00fchrt, wie heim H\u00e4matin angegeben ist. - v Bei Verwendung von zw\u00f6lf Atomen Sauerstoff galten 5 g H\u00e4matoporphyrin 0,1496 g COg = 0,0i\u00fcS g 0, \u00ab1. h. etwa 1 so vorn vorhandenen Kohlenstoff, weiter 0,;1 g. MltCl = 0,11785 g N oder he vom Stickstoff.\nAus 20 g rohen H\u00e4matoporphyrins wurden endlich 5,8 g iitlicrl\u00f6sliche Produkte erhalten, welche b(\u2018i der Reinigung 2 g 08HsO. und 2 g C8H9NOj vom Schmelzpunkt 112\u201411 \u2018-V* gaben. \u25a0\t% \u25a0\u25a0\t\u25a0\n1. 0.1 (J20 g dieser: letzteren S\u00e4ure gaben 0,H120 g CO* und <Ul77H g II/l.\t;t}v'VW:Vgv;;gr\nAus 55 g des rohen H\u00e4matoptuphyrins, das in Portionen von 5, g anil einer Menge Xatriumdichroinat oxvdirt wurde, die acht Atomen Sauerstoff entsprach, wurde eine Ausbeute von 25.5 g, also nahezu 5o\u00b0 o, an Rohs\u00e4ure gewonnen. Nur ganz geringe Mengen GsH805 waren dabei. Das Gewicht der \"mehrfach gereinigten S\u00e4ure betrug 18 g;\nSie lieferte ein wassiTl\u00f6sliclies Calcitunsalz, das znir\u00e4ctist im nicht evacuirten Exsiccator \u00fcber Schwefels\u00e4ure bis zum 1 onstanten Gewichte getrocknet wurde. Im Vacuum findet \u2022l\u00e4rm kein Wasserverlust statt, wohl aber bei 110\u00b0, wie aus folgenden Analvsen ersichtlich ist.\n0,4920 g Substanz verloren hei vorsichtigem Trocknen hei. 110\u00b0 1 MH2t 1 g Wasser und, lieferten (1.1 tli\u00e2\u00e2 g CaO \u2014 n.tMas g Ca.,\u2666\n0 Ich gedenke dtese Reaction weiter zu verfolgen. W. K\u00fcster. 2 Siehe vorstehende Mittheilung. .\t.\n\\\\*","page":35},{"file":"p0036.txt","language":"de","ocr_de":"WB......... f\"r 'W'.\u00dcIV\u00bb:\t:\t<i.-f\u201en.h-n\n'V'\t*83.\u00ab \u25a0\t.\u00bb fi,..,/\n. 0a ''\u00ee1\"\" \u2022'\tyd\nc . I,1\"' \u00ab\u00bb\u2022mtirte saure zeigt\u00ab Bei langsamen Erhitzen ,|w, S:l,M,,|z|\u201emk. U i-n\u00ab. und gal\u00bb Ihm der Analv.se folgen,|,\n\u201c\u25a0 ff\u00e42\u00bbjO <\u00ee lieferten 0.>30 - (:Oa un<| 0.|o2.\"> u Hs0.\n\u00b0\t- \"a,w*n 1,5\t>tirkslo!l lK*i 10\" und ' 7M\t|{\nIJmeelinet f\u00fcr\n\u2022f Vv 4 \u2022\nC\nIt\n\u2022*>2. j.V\u00bb,,\nGefunden :\n1\tII.\tIII.\n\u2022\u2018>2.02 ' ;\ti)2.120 ..\t\u2014\n.\tk!>-\u00b0 '\u2022\t: ').:\u2019\u00bb()'\u00bb,, :\u25a0 /\t: {B\u00d4\nN -\t__\t__ :\t-\n..\t, . Titration wurden 0,5-\u00ee\u00ee g der S\u00e4m-e in |u\n.*\u2022!*.\u00bbig(\u2018u Alkohols gel\u00f6st ; sie vorlirauchlen 2H !l eem 1 ,\u201e \\ Ammoniak, wiilnvnd siel, 2f.5 nan. f\u00fcr eine einhasiseh, >ul,slanz c.ll.,.\\(l1 .Mo |s:|, liereeluien.\n. : Was die l.\u00f6slielikeil ,|er S\u00e4ure helrillt. so ergab eiim\nlleslmunung. dass <1.8 TI,eile decs,dl,en siel, {\u201e 12.8 TI,eilen\nleinen Aethers l\u00f6sen, oder 1 Tlicil I,rau, Id K\u00cf TI,eile Aether zur L\u00f6sung\t\u2022\n. lia- AmmonimnsaV der S\u00e4ure lallt als eine hygr,,->ko|\u201es, |,e. klehende Masse aus. wenn man troekenes Ammoniak ui d ie ai liens, die I.\u00f6sung der S\u00e4iue leitet : sie wird mit wassei -Ireiem Aether na, hgewas. lien uml im Wimm unter S hwefel-same s, hal f gelroeknel. Aus w\u00e4sseriger E\u00fcsimg krvstallisirt das Salz in hauinartigen Formen aus.\nUm mehrst\u00fcndigem Ko, dien mit Natronlauge verliert dieses Siilx \u00a3 Atome Stickstoff.\n' l\t<\u00bb.2ll>0 's wurden mit\t\u00f9U fcm.\n'gekorlit.\t\u00bbl;t> I>\u00bb*>ti 1 l;it in |0 n\tui. */io X\nZu r\u00fcck ti\tU i oui war\u00bb u IN.X cetn. 110\t\nspree hei\tul tu )2\u2018 H*s o >|jc k s 11 * ff.\t(tndieal\n\u25a0 2\t\u00b02.*>i*) jf Avi in It mi mit\talt ccm.\ntrekocht ;\t.13 \u00bb rm\tX-Sehw\u00ab\t\u2018fels\u00e4ure\nX-Xatfoi\tlhui\u00fco zmu Zuhicktitr\tiron erfi\n\u2019 .\u00ab X-S.\t\u25a0 11wof\u00bb*Kaurc vorbrauoh\tt. entspn\n/,;\u25a0 1 .\tDie 1icidcn Wert lie sin\t\u00abI auf da\nvcrscliic,\tlene Pr\u00e4parate l>i Merer\tizen im\n'lieh. ei i(\n< I. ilir Ucrucikun^ auf Seite 2s.","page":36},{"file":"p0037.txt","language":"de","ocr_de":"IWerhnet f\u00fcr:\t0 ; Gefunden : \u2022\n\u2018,H,NG4NII:i\tI-\tH,\nX - Ron'' ..\t, l.V)'i '\t|:u;.V\u201c\t\u2022\nDie im K\u00f6lbchen zur\u00fcckgebliebene Substanz erwies sich l\u00e4hernd als dreibasisch :\nbei J. waren 18.3 ccm. \u2018 io X-Scliwcfels\u00e4un* zu in /ur\u00fcektitriren\n\u2022 \u2022 hiu. bei 2. 13.8 eem.\t\u25a0\u2022/ >: c/C-;? f \u2019 : \u25a0\t. .v :\tu\nberechnet f\u00fcr drei-basische Suitstanz:\tGefunden:\n1. :j\u00e4.\u2018d ccm. \u2018/io X-Natronlauge.\t31.7 ccm. '\n-\u25a0 41 $ ;> V* >\"\t:tb>2 \u2022 .\nNach dem Ans\u00e4uern durch Schwefels\u00e4ure w urde jetzt ilic entstandene S\u00e4ure ausge\u00e4tJiert, der Aetherriiekstnud in Wasser mit Calciumcarbonat' behandelt und till ri ft, Das Filtrat ;al> beim Fr w\u00e4rmen sofort den charakteristischen Ausfall des Kalksalzes von FJIT) . V\n\\\\ ii* zu erwarten, war also auch hier der Febergatig von < Jl0NO, in\tdurch \u00ablas Kochen mit Natronlauge bewerk-\nsMligt werden.\nVon anderweitigen Spaltungsprodukten entsteht in nain-I id H en Mengen nur noch ein K\u00f6rper, und zwar bleibt er nach 'letn Abdestilliren des Fisessigs, der als L\u00f6sungsmittel w\u00e4hrend '1er Oxydation diente, als in Wasser unl\u00f6slicher, brauner schl\u00e4mm zur\u00fcck. Fr wurde in Natronlauge aufgenommen und Rieder durch verd\u00fcnnte Schwefels\u00e4ure gef\u00e4llt, wobei er sich gerade wie das H\u00e4matin in sehr volumin\u00f6ser Form: abscheidet. Auch l\u00f6st er sich in diesem Zustand etwas in der 'salzhaltigen I \u00dcissigkcit aut und wurde deshalb nach dem Trocknen wieder Mut s Filter gebracht und erst jetzt durch. Auswaschen v\u00f6llig von der Schwefels\u00e4ure befreit.\t*\t\u00ab\nHei Verwendung von zw\u00f6lf Atomen Sauerstolf wurde ein Iv'iper erhalten, der bei 115\" getrocknet und analySirt folgende Z\u00e4hlen- ergab:\n1.\t0.2250 \u00bb Substanz lieferten 0.3777 g C08? 0.0UK7 g Wasser um! \".'\u00ab\u202287 u Asche.;\n2.\to.i:,;,8 gV; su|\u00bb\u00bbtanz gaben tt.2 ccui.; stirksUSI |.< i s\u00b0 mut\n--S riini. Il V\t- -\u25a0> '\nHer bei der Oxydation mit acht Atomen Sauerstolf er-Fai\u00eeciie Kot per zeigte; sieb ebenfalls als brauner Schlamm","page":37},{"file":"p0038.txt","language":"de","ocr_de":"Trocknon al.-i r-jn\u00f6.Jo, jrl\u00e4nzond schwarze Masse, \"al, aher hm der Analyse andme WerthC:\tr\n'\t\u00b0 \u2018\u201d\u2018S\t-a. Substanz\tlieferten < \u00bb.\t# g\tCO 0.1020 g HO .\n<MM>70 \u00abr\tAs\u00ab 1,0\t\u25a0\t*\t*\u2019\t* n*1\t1,11,1\n'\t\" >nl,s,;mz -ahen --\u00ab \u00ab in. Stickstoff bei 1M\u00b0 und 710 mm |:\nCrefnndrn:\n*\u2022\t\u00bb.\tIll:\tIV.\n^ \u2022\t-\t'\t58,!\u00ab%\n**\t\u25a0\t\u25a0 C \u2014'-\tAnd0-.\t_\n\\\ns.dl c,.\nJo. lr.\n\u25a0v\u00bb .\n: Verh\u00e4ltnis\tder Atom.\ndas gleiche,\tmir enth\u00e4lt\nDie K\u00f6rper\tlassen sii-ti\nH14XJL und\tf 'it\t1\n\u00abhserste bedeutend mehr Sa tiers! o|f. m\u00abiit11 i\u00ab*11 etwa <l(ir\u00ab*|i dm Funnel n (7 ausdrimken\nl,H'\t'var \u00f6rtliiiiich Eisen nicht imchzuwoi.-en.\n\u00dchiii Ku. Im.ii mit vci.liiiiiilcf S.-Iuvi-Msime erlei.lel ,|i,\nKol[m-1 si-1.cjiil.iii- keine VciiiiHlcmnjj. |..-i <Ih; (\u00bbxy.lalioi. mil Kaliim.|.('i-ni:iii*mat\tgeringe Mengen Hti.-Iiti^<-i-, sowie\n.\u00abm Ii iillaiir.sli.lM.i- S\u00e4uren. K> war\tui,-In m\u00f6giiel,. unter\nletzlei-rri <lii- S\u00e4ure CJI^I. aiil'z.ilin,|,-u.\nDer m-Ih.ii erw\u00e4lniie. lief ,1er Darstellung des Hiiinat\u00ab.-|h\u00bbi*j\u00bbl\u00bbyi*iIis entstehende, \u00fcben ats\n-\u00d6 \u25a0':\u25a0\u25a0\u25a0\u25a0 V\u2019-W--\u25a0 Nebenprodukt\nbemHmete K\u00f6rper f\u00e4llt mus, wenn diu liltrirto ossigsamv Losung dc,> N\u00e4mutoporphyrins in viel Wasser gegossen \u00b0wird. l.> jn\u2018lan<r dasselbe v\u00ab\u00bb11 ;inli;in^r(oi(^kio Hiiniatoj\u00bbori)|iyi*iii m Iivkmi. Ximadisl w ird in Natronlauge gH\u00f6st und mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure gH\u00e4llt. daun der Niederschlag so lange mit einprozentiger Salzs\u00e4ure gewaschen. Ids das Waschwasser nicht mein roth gelarbt war. Ls dauert dies wochenlang und wird am\nbesten dnreh Aufgiessen von vielen Litern und \u00f6fteres Decaiv\nInen ,M*w irkl. Zum Schluss wird ehlorfrei gewaschen. auf dem I ilti i- gesammelt und zuerst im Vacuum, dann hei 1 |o\u00b0 ge-HiHkrad. hi diesem Zustand stellt das Nebenprodukt pine d.mkel-purpurn gl\u00e4nzende Masse dar.","page":38},{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"Seine Analyse gal\u00bb folgende Werl lie :\ty / >\n1.\t\u00bb*.22K* g Substanz lieferten \u00bb*.\u2019\u00bb*\u00bbi*\u00bb g <102 tihcl .0.1215 g 11./*\n|. .\u2022 Asclu- betrug noch O.OOH = 1.05* \u2022.\t> y\t\u2018\n2.\t\u00bb\u00bb.1*2\u00bb* g Substanz lieferten 0.4500 g C.02 un<l 0,1027 g Ht0/ Die A\u00bb, he betrug 0.002 g = 1.011\u00b0 \u00bb.\n1.. 0.1 OHA g Substanz gaben 17 ccm Stickstoff bei 0\u00b0: und T i\u00bb\u00bb nun. B'. /;\t\u25a0 \u2022\t\\\t\u25a0\n2. 0.200 g Substanz lieferten 22.H cerii Stickstoff bei 7? und T.s min. B.\t'V.,;\u00e7y.v\nXueii diesen Analysen zu urtlioilen. ware es nicht un-iin\"(glich, dass sich ein K\u00f6rper von \u00bb1er Zusamtnensetznng ( ;,Jl i6X ji b gebildet hat, der aber noch hiebt vollst\u00e4ndig ge-ieinigt, werden k\u00bb\u00bbnnte.\nBerechnet f\u00fcr: r.32H3,X405:\t(iefunden; 0\n\t, / :\u25a0\t\noo.o\u00bb;* >\t;vc 70.12%\t00.00\u00b0,\n<;.47\u00b0y\t\to,:t{0\n10.07\u00b0 \u00bb\tl\u00bbUi7% ;/C,\t10.54\u00b0 i\nSollten weitere Untersuehimgen diese Annahme best\u00e4tigen m) w\u00e4re der Schluss gestattet, dass der.nach der Gleichung r:32H32>'4Fe04 -f( 2B/) -f- 2HBr - 2Clt>H1,Ns0.i 4- FeBr,-f Hs i'rei wer\u00bb letale Wasserstoff \u25a0.\u2022einen Theil \u00bbles gebildeten ll\u00fcmato-porphyrins itn Sinne folgender Gleichung.\n2CWH,\u00c403 + Ht =\t+\t\u25a0 \u25a0\numwi\nT\u00fcbingen, am 20. Juni iSBit.\nF Auf aschefreie Substanz berechnet.","page":39}],"identifier":"lit17339","issued":"1899-1900","language":"de","pages":"34-39","startpages":"34","title":"Ueber Darstellung und Spaltungsprodukte des H\u00e4matoporphyrins","type":"Journal Article","volume":"28"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:07:48.810817+00:00"}