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{"created":"2022-01-31T13:04:40.727562+00:00","id":"lit17358","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Morkowin, N.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 28: 313-317","fulltext":[{"file":"p0313.txt","language":"de","ocr_de":"Ein Beitrag zur Kenntniss der Protamine.\nVoll\nl.%: X, Morkonin.\nAu\u00ab .|. in ]ihy'i..lny;isv|ivu fn\u2019-tjlui in Marhurv.> I>vr \u00dcvla\u00ab tjon zu\u00bb'^\u00ab'\u00abnsrcn am 22. Juli ihsw.i\nNai-hdem (lurch die riitersiiohmigen von Mioseher im l.iliic |S7i gezeigt war, (lass die Spermatozoon des Lachses \u2022iMfii eigent\u00fcmlichen basischen Km-per. das Prolamin ! \u00e9id-hiilren. liai A. Kussel sp\u00e4ter dargelhan, dassj .wir in dieser lia-e den llepr\u00e4sentanlen einer liruppe versehiedenarliirer; aber uadi (lern (.deichen Typs gehallter ehemiseher Produkte vor uns ' Kussel hal ferner erwiesen, dassdiese chemische i 'i u|'l\u00ab( der Protamine eine grosse liedeutung f\u00fcr das Verst\u00e4ndnis\u00bb chemischen lianes vom Kiweissinolokiil hesilzl.\nI\u00bbie bisher bekannten Protamine sind folgende: das Salmin w-den Spermatozoon des Lachses (Mies eher 1K7i),*) das damit i\"\"'hstwahrscheinlich identische Clnpein iKussel .18117),*) das icm Salmin und Chipein sehr \u00e4hnliche Seomhrin ans dem 'l'crma der Makrele Kara je II iKIWi.d das Sin rin ans dem M\u00fcrsperma i Kussel 1S!\u00bb7i.'i Endlich kann als Zwischenglied ( m Protaminen und den Historien das Von Mathews > 1 s\u00ab*7. \u2022. ui hiesigen Laboratorium aus den Spermatozoon eines. See-|s lArhaeiai dargeslellte Arhacin genannt 'werden, hn 'imiiili, < lupein und Seomhrin isl nach den rntersiiehungen Kussel nur eine Hexotihnse. das Arginin, vorhanden :'im' 'tarin hingegen sind d llexonhasen: Histidin. Arginin und l ' -m nachgewiesen worden, diese Kmper enthalten neben den !|\u2018 '\"\"basen noch einen nicht ganz aufgekl\u00e4rten Aloineomplex.\n111 zum 1 heil zur llildung einer Amidovalerians\u00e4ure Ver-\ny h . Micsclipr, Ijio histi H'lifiiiisClicn 18H7.\n-* fliese Zeitschrift, 1 \u00bb< 1. XXV. S. f\u00eet\u00bb;\n;; Ihesc Zeitschrift, |J,I. XXII. S. !<;*). 4| Wese Zeitschrift. M XXIII. S. \u2022{!\u00ab\u00bb. ~'5>Diese Zeitschrift, IM XXVI. < Vi{,\nivsiol. Arbeiten. S. fUl.","page":313},{"file":"p0314.txt","language":"de","ocr_de":";iiil;is>iii\u00ef\u00eex All\u00e9 \u00ablicse Su I\u00bbslaiizeii < *nfIi.'i 1I \u00ab \u2018Il \u00ablit* annn;ili-\u00ab '\n( \u00bbnipp\u00ab* nhdil. g<*hou uIh\u00bb au\u00ab-It kein\u00ab* 1 \u00ab\u00ab\u00bbthf\u00fcrhung mit M i 11\u00bb.> -DeagensS \\V< \u00bblit i i 1m * r < * i il s 11 *111 H m* solche\ti i,\nAi (\u00bbnein. L\u00ab*lzl\u00ab*n*s unt<*isrhe i\u00abl\u00ab*t sjrli von il vit liishoj; hekaniili u Drolamincn auch ,,dur\u00ab*h s<\u2018\u00een\u00ab\u00bbn viel geringeren Sliekshdfgohali AV\u00fchivml \u00ablit* IY<\u00bblamin<\u2018 im Dun *lis<*l mitt 21.5\u201c .. SIi\u00ab-ksl\u00bb\u00bbIV ni!-\u2019 hallen. k\u00bb\u00bblimit \u00ablern Arhacin uni* \u00ab*in D\u00ab*halt von 15.111 \u201c \u00ab. X /m;\nZur Aiirkl\u00efirunjjf dieser K\u00fcrpt*rgni|>|h* iiiuI fines YVi-liiillzu \u00ableu hohen *n Kiw\u00ab*issk\u00ab\u2019\u00bbi'|\u00bb<*rn isl \u00ablit* Anilin\u00bbhin-von neuen Drolaminen und h\u00ab\u2018sonders you Zwdsohonglie\u00ab1i:tn zwis<*hen 1*1\u00bb \u00bbI a 111 i 11< *i i uiul \u00abl\u00ab*n h\u00fch\u00ab\u2018ien basischen Fivvci \u2014 pern, \u00ablt*il I li.slunon, von grossem Interesse. Durch di\u00ab* Igenden ruleisu<hungen ist ein neues I Yotamin charakteiisii ! ,Wor\u00ablt*n. welch\u00ab *s gewisse Kig\u00ab*n sch\u00e4ften mil <l\u00ab*n h\u00f6heren Ki-weD>k\u00fcrpern gemein liai.\nAu! Veranlassung <l\u00ab*s lh*rm Prof. A. Knssel. \u00ableur i\u00bb\u2022ti hiermit meinen aufrhhligslen Dank nusspre\u00ab*ho f\u00fcr >\u00ab iii\u00bb i: li\u00bb*un\u00ablli\u00ab lu*n IVistaml wahrend m\u00ab*uier Arheil und lin* \u00abUn un von ihm ^iiliir>l \u00e2iu^V\u00ab*rl\u00dc^una ^sh*lll(* \\lat(*rial. versuch!\u00ab* i<4 nach \u00ab1er Methode \u00abl\u00ab*sH*ll\u00bben. aus \u00ablein Sjicrma vorn S < * < ^ h a - \u00ab \u2022 11 \u2666 < 1 y <\u2022 l \u00ab \u00bb I \u00bb 11* i*U s I n ni |\u00bb n s > einen priilaminithnluhen K\u00f6r] \u00bber /w gewinnen, V'd;,..:\t\u2019\nMir stunden 15 g \u00ables mit Alkohol un\u00abl Aether exlralmt\u00ab*ji Spermas zu tfeh\u00ab>l<\u00bb. Di<*s<* w\u00fchlen sechsmal mil (\u2018inproeeiilig\u00bb i S\u00ab li\\vel\u00ab*Ninre iius}\u00eft\u2018ZO^\u00ab*n. in\u00abl\u00ab*m jedes Mal 1 e Stunde l;m-gesch\u00fct\u00fcdl wurde; \u00ablas Fill rat wur\u00abl\u00ab\u2018 mit \u00ab1er \u00abIreiliu hen M\u00ab*nu-1)5\u201c ..igvn Alk\u00ab\u00bblu\u00bbls vers\u00ab*lzl. Xa\u00ab*h\u00ablem die F\u00fcllung des wie\u00abler ;tu\u2018-g\u00ab*l\u00fcst\u00ab*n Niederschlages mit Alkohol f\u00fcnfmal wiederholt wor\u00bbl\u00ab,n war. \u00ab\u2018illicit man eine w\u00ab*isse. klebrige, sehr 1iygroskop:i^:li' Masse. I)i\u00ab*se wur\u00abl\u00ab\u2018 in Wasser g\u00ab*|\u00f6st mul mit pikrinsam< n Xalrium g\u00ab\u2018lnllt : das erhalten\u00ab* I'ikral ah*\u00bb\u00ab*!rennt. ausg<*wa~*-li\u00bb*i. und dur\u00ab*h liehaiullung mit Seliwelels\u00e4ure und Alkohol in da-Sulfat \u00fch\u00ab*rg<\u2018f\u00fchrt. Die Fmwamllung in \u00ablas Sulfat g\u00ab\u00bbht -\u2666\u2022l.i schwer und nur hei Anwesenheit kleiner Mengen Alkohol vm sieh. Das erhaltene Sulfat \\yunie mit Alkohol gelallt und de* Xiedersehlag in W asser gel\u00fcst. Die F\u00e4llung \u00ables Sulfats mh kohol wunl\u00ab> viermal wi<\u2018\u00abl\u00ab*rh\u00ab >ll. Das auf diese Art erlia ' \u2666*n*","page":314},{"file":"p0315.txt","language":"de","ocr_de":"wurde im \\\\ asser j\u00eei'iosi in einen Soheidetviohler \u00fb\u00ab*l n;n lit id 12 St linden sichen gelassen.\tAblauf dieser Zeit\n(liK'dmi \"ich mis dor L\u00f6sung dunkelbraune Oellr\u00f6pfohpn mis.\n1 Mon* goringo Mongo jedenfalls noch nnroinor Substanz wurde Hittornl und die Fl\u00fcssigkeit, welche bei Zimmertemperatur .-.filer keine Ausscheidung gab. stark abgek\u00fchlt.. Roi 12\" 1 J \u00bb \u2022gm.ni eine none Abseheidung. dor gr\u00f6ssere Theil des K\u00f6rpers nel Lei s\"\u2014.*)\" ( '.. mis, boi 2\u00b0 war Alks uiisgosehioden.\n));i\" erhaltene Sulfal. oin diekllitssiges. liotlbrminos (h\u00bb|, welches in Wasser l\u00f6slich isl, rougirl, boi Abwesenheit l'roior Miiioitil-siiiiro. s; ni or; os gibt eiiio intensive Mi II mi sehe R\u00e9action. ohne in der W\u00e4rme einen Niederschlag zu bilden: letzterer lallt erst ! fini Abki'rhlen rosafarben ans. Ferner gibt die L\u00f6sung llinrot-leaelimi mil rosi Fnrbonlon: sie wird gelallt darob Alkohol, pikrinsmires Xalrinm. Ferroeyankalinm. .lodjodknlium. Knjiaiii-elimniaL Hin Xiedersehlag entsteht. wohn mim die L\u00f6sung mit Kochsalz und Ammoninhisiillat s\u00e4lligl : Ammoniak/f\u00e4llt die Substanz hiebt: Salpeters\u00e4ure bewirkt bei (iegenwarl 'kleiner .Mengen Kochsalz keine F\u00e4llung. Witte-Pepton rnl\u00ef b.oi An* Wesenheit von Ammoniak einen Niederschlag hervor. :\nFitr den. durch <li<*s<\u00bb Reactionen oharaklerisirton K\u00f6rper -'\u2022iilage ich den Xamen ( Xelopterin vor.\t.\t;\nI.yelnplerinsiill\u00e4t wurde zuerst im Vacuum, dann bei Rio\ni'i' 110\" (\u2019.. get rock not l.i 'Igelnle Zahlen :\nanalysirt. hie Analyse ergab\n1)\t2'o:i/> g\tSubstanz geben <\u00bb.-\u00bb 1 *><\u00ee g\t\tC.Oj, und\t0,\t,12*\u00bb t\t\n1 1\tf\u00bbK\u00bb 1\t\t0.7220\t\t0.\t.27<><>\t^\u00caP0\u00cb.im'\u00eb\n1 1.\tl hi*\u00bb\t- \u2018 . \u00bb\t2H ccm\t. X8 bei\tb;\t,v r..\tund 7\u00e4o..r> min. 15j\u00bbr\nII\tll\u00fc\t\t\\ 2H.fi\t\t17\tr\u00bb\t/ T\u00ce7\n1,1\t20 12\t:\u2022 :\t0.122\u00e4 g\tltoS04\t\t\t' '/\t/ \u2019f/\u2019/ /\"\u2022// /;\n.u\tJl ISI \u00bb\t\t0.121H\tbaS04\t\t\t' '. \u2022* * . /\nr.\tI2.n:t\t41 ,V\u00bb7\nn\tojm\tu.57\nX\t22.0H\t22.07\n/;;'\u25a0*/ ../\u25a0\u2022' \u25a0 . 8.10 8.01\nha die Menge des zur Vertagung stehenden Majoriab\nII\" 1 \u2022 IS*\u25a0 yli\u25a0 r < Zeitschrift I. i\u00bbliy>iol. Chemie. XXVIII.\t21","page":315},{"file":"p0316.txt","language":"de","ocr_de":"uni' \u2666\u2022in\u00ab* g\u00ab\u00bbrin\u00abe ,wai\\ musste ich mich m\u00eet diesen Analysen bejcniijren. hh verzichte* auf die Hore*chnung einer Formel: (h** Discussion derselben muss bis zur Gewinnung weiterer lie>nl-t;ite verschobeui wcrderi.\nXiM'l\u00bb diesen Krjrcbnissen nimmt dus Gy dopte rin ein\u00ab in.lirle Sf\u00ab*llnnjjr ein. Ks ist eine Substanz, dir unzweilellmti /n den Protaminen j\u00bb*\u00ab*l\u00bb\u00ab\u00bbrl. Insbesondere zeijjt sie die sein eliarnkterislisi-lie. v< \u00bbn A. K < \u00bb s s e I ni ihrefum lene Kij;\u00ab *nt 11 iimlich-keit dor Protamine, dass sieli das Sulfat als Oet ans dn w\u00e4sserigen L\u00f6sung' I\u00bbeiin Frkallen und auf Zusatz von Aetlo t aussilioidd. Andererseits i in terse! leidet es sieh aber von den bisher bekannten Protaminen wesentlich dadurch, dass es die Mill on sehe Keadion jiibt und bedeutend weniger Sauersten enthiih. Von. Arbaern untersehcielet e*s sieh durch seinem hohen Miekslolfoe-hall, von den merstem l\u00fcsterner\u00bb unter* Anderem auch ich. dass es Irei von Schwefel ist, und (lass es durch ohiak nicht \u00abretail t wird.\nMan konnte vielleicht in Anbetracht de*r Millon sehen I wadion dieses K\u00f4rjicrs zu der* Ansicht kommen, dass da* t .yeloj\u00bbterin eine chemisehe V er bindun^f von Protamin mit einem \u2022 lie Mil I \u00ab \u00bbn sehe Pieaelhm tr^etiendeMi Propepton oder1 IVphm darstdle.\nFm diese Fra^iv zu (ritseheiden. stellte\u00bb ich mir Ciio Mischung von Protamin mit Propeptnn und peptonart ijuri K\u00fcrpeia dar lind wies nach, dass das von mir zur l)ai\u2018sle\u2018lhm\u00ab\u00ef dd (Avloptcrins belol^ic Verfahren ausdiesen ricmisdieh.'\u25a0.nicht eine Verbinduii\u00fc' von Protamin und pcplonarlijren Stollen, sm:-< len i re r ney. pn \u00bbpept on- u nd p\u00ab *| \u00bbl \u00ab >n I n res I \u2018re \u00bbI a in i 11 erjd I \u00bbt.\nhie Versuche wurden in folgernder Weise an^estclit. 1.1.) a' (lupeinsultal wurde in Wasser gel\u00f6st und mit der \u00abdeichen Menne einer L\u00f6sung Von Wltte\u00bb-Popton versetzt : <!:-:liisuu\u00ff wurde (\u2018in\u00abri\u2018(lami*ft : aus der ziemlich eoueenfrirtvu Fl\u00fcssigkeit schied sich \u00ab\u2018in im Wasser l\u00f6sliches Oel aus. I\u00bb \u25a0 Losung dieses < tels ii' i I \u00bb I die Mi I Ion sein\u00bb und die l\u00eeiurelreacti' ri <uid wild durch .lodjodkalium. Ammoniak etc. nelalll. Judat somit au> erncr Mischung odereiner ch(,misch(,n Verbindung \\ \u00ab ? I *r< \u00bbt a mi u Und I Vph m. Pio w\u00e4sserige L\u00f6sung dievses ( tels wui \u25a0","page":316},{"file":"p0317.txt","language":"de","ocr_de":"Ufl\ninit Alkoliol versetzt und \u00ab1er Xie\u00abl\u00abrselilatf wioiler \u00abjel\u00f4sl. Ans -M-lnVd sich Moi Anwesenheit von Aether M * - <\u201c'n ^<\u20181 ans. dossni Losiiiiji- alkn\u00fcsrlt\tkoine\non sehe I h*a\u00abti<mi. jiImt \u00ablontlhh die Piuret rouet ion jrah. Iclu\u2018> terrier \u00ablurch .lorljodknlimn. l'VTro<yankaliinn, One\u00ab*k--ilheivhlorid, Knliumehromuf und Alkohoj \u00abrofiilllwurde. wav also peplonlre\u00eeos Protamin ah<iosohi\u00ab\u2018\u00ab|en.\nZn \u00abloin jdoiolion llesnllat f\u00fchrte dor foVemle Vorsneh. ,\\n~ M..) jr Clopoinsnliat wurde freies Chipe\u00een i|arjresiolll. [)as-wiirdo mit einer\tvon \\\\ itt<*-|N-pton ;>o.mis<ht und\nVI. i erhaltene Xiodorsolilajr nntoi- Ki w\u00e4nnon in Wasser \u00abHdsl, ,|;,. li Zusatz von Aether liol ans diosor L\u00f4Hinjr ein Oot ans. Mas erhaltene ( )ol wnrdo von. dor Losung \u00ab\u00efot rennt, in Wasser j.'i'ist niai ans diosor Lo.-unir Moi 2 \u2014:V (\u25a0'!. aus\u00abresehiodon. pie fe*1-*!?\t( >(,*s l\u00abH\u00bb|o siel\u00bbnirlii (inivlr du* AtiiIon\u2018soho\nl!. ;i('tion. jrah oino deutliche Hiiirelreaction mid wurde\u2019 durch si ni nit liol a* Uoayontion \u00ab\u00eeol\u00e2lll, durch welche .die JYotamine a\u00efo^osi'liiodon worden.\t.\t\u25a0 V\naritltr Ve\u00efsueli wsii- toijjciidci-: - Kim* l.<*uii<f. von wunle mil fiiici' l/iMiiijf v.in llislmi. m Schwflftiiui'f jri'iiiisHil. \u00ablie L\u00f4*un\u00abr mil Alkuli.il ret-\u25a0\"t/l und der filudl. iif .\\ifdci>, |iluf lillrin. Nin li dem An-lUiMlicn wui-d<> dec lii/.iiTf in li.-i\u2014\u00ab ni W,i--. |- <>flii!<l nnd cin-\nw<\u2018inJiHi i-oncfiiliiilfii zinfirkl.lfilM'tiden f.'Hinjf M-liiH sidi iinlfi-Znsdz v.m Afllwr lici ire. \u00bb-in'ismz klilh\" \u00b01'1 :r\"s- 0i<- l.\u00ab\".<niif \u00abli\u00ab-.- (Ms ir;,|, keine AI ill y ii .\u00ab\u00ablie He.i' lin\". eine denlli\u00e9lie I\u00eeiin. tliii l.un-. nil\u00ab\u2019 l\u2019iillnn^i-eavriimen 'fe: Mrotamino.\nMan orli\u00e2lt also ans dont (iemisoh \u00ables Prolainins mit nnd Popton \u00abMlor mil Iliston naoi, dom ol.on Im-- IiiioIm'iiou Voilai iron roi nos Prolamin, koine Vprlnndnn^ von 1 \"l;\"\"in mir diesen Stolle\u00bb,. Id,. Anliassiiny \u00ablos ('.yolopjorins lo \u2019\u2018inor lockeren \\ orlnn\u00ablnn\u00abi\u2018 von Prolamin mit einem peplon-\u2019 !-\u2018 n Moll. weh; lie s\u00ab lion durch \u00ablie Analysenw.ertlie nmvahr-ilio'i \u2022iomarl.t wird, ist somit aieli na\u00ab l, \u00abli\u00ab-on \\ \u00ab isu\u00ab lion slaUhaft. V'V\nMar bn r\u00abf. 22. .luli 1S1M). {\t% *\u2019 '\n\n! n\u00bb","page":317}],"identifier":"lit17358","issued":"1899-1900","language":"de","pages":"313-317","startpages":"313","title":"Ein Beitrag zur Kenntniss der Protamine","type":"Journal Article","volume":"28"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:04:40.727567+00:00"}