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{"created":"2022-01-31T12:58:11.317306+00:00","id":"lit17361","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Kossel, A.","role":"author"},{"name":"F. Kutscher","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 28: 382-387","fulltext":[{"file":"p0382.txt","language":"de","ocr_de":"das Histidin.\nA. Kossel mul Fr. Kid scher.\n; Mit zwei Abbildungen.\nAiir in\tlii'ljiut zn M.irhur^-\nI Ueber das optische Drehungsverm\u00f6gen des Histidins.\n\u25a0 \u25a0\u25a0 \\ \"M A. K \u00ab * H .S I-1.\nXaoh meinen Trnh\u00abu\u00abm rnl\u00abTsn\u00abdmngen ist cs inr^ii.h Xrginin und Histidin zusammen in Form \u00ab1er Sill\u00bb1*1*v<*rl\u00bbi1111!i;\ntuI- einem (ienuseh von Z<M\u2018se1zungs|>r\u00ab>\u00ablnkten der ITiweisskomei\n\u00abfnanlitaliv ans/nf\u00fclhm. hingegen bietet die Trennung die\u00ab, t beiden llexonlmsen von einmidei; einigr1 Se!i\\viei igk(nten. \\\\ iit. du *; 1 idin. wie I led in Tmgi bt. - ) ojH is< h i na\u00ab t iv. so w iio 1. diese Trennung bei der <|ii;intitativen l\u00bbeslimmnng zu umgHi\u00e7ii sein, indem sieb dann das r\u00ab\u2018< hls\u00ablrch\u00bbkn\u00able Arginin neben dm llUiidin polarimetrisch beslimnmn liesse, leb babe dabei die Angabe I led i n:s einer Xa< hprninng Unterworten. Meine hitn -suebungeii. die in der miirldojgenden Tabelle znsammengest. ! sind, tiibren zu dem J\u00eeesuital. dass das Histidin, eben.-.\u00bb \\\\> \u00ablie anderen dlexon basen. in \u00ab1er w\u00e4sserigen L\u00f6sung s..\\v ids (\u2018.lifnrjd, wie als freie llase optisch aetiv ist.\n< >1:\nM \u2022 \u00ab i \u2022 k i i ! \u2022 \u2022 iiei \u00e4ihr I M\"I\u2022 k.j! Il.'ii,Im\n\u00abl>\nliir\n< :(;I I:,.\\ ;< V,\n:(X |. !iil\u2018 *.\n\u00ab.,ll,X;0,.U<\nIM r\n< .,,1 |.,N.a>> Ipi.\n0\nI\n>>\n<;\t.Usa\t\t i\t:>u\t- \u2014 .\u2019\t\u2019.'.\u00bb.71\nr . \u25a0 1\t2..V.\u00ab 1\tAr $\tIS\t\t2.1 i\n\u00ab;\ti.sgs\tK-b\t*)i\t\u25a0\t7.S2\n\u00ab4\t\t\t: *. 1\t\tn. je\ndi <1 t n oi\tiesen ei i * i |*| |\u00ab k\tZab lei h\t1 s\tind 11 ,- I\tdie\n\u00ab ! >;\u00ab m t\tII\u00ab < 1 II\u201d \u00ab ni| >| m\tt .\t17 Voll\tIS Ida\tIII s 1 sen.\tum \u00ablie\nals\tSalza\t\u2022 r\u00ab*e1\tit SI\tIr\u00ab di\u00ab\tmhI\n1. / I\t'll.;!.\u2014m ;\n1\t\u2014\t- \\:Y> ;; \u25a0\nopl iselien Verh\u00e4ltnisse .!\u2022\u2022' geh\u00f6rt zu jener nielil -^hr in Ireiem Zustande lijik--Ul si<dl -j'-l'f\nFs ve\ndie-er Hinsicht wie \u00ablas Xi cot in. Ausserd\u00bb>m zeigt sieb.\n1 ' 'Vorhinlig\theilt in .|.-iv Sitzungsberichten, der lies.'!!\u00ab\n::,,r l\"i'd* nmu .In -.\u2022siinnit.Ti Naluru is>eiee|i;dten in Marhur-i, .tun '.[4 - l>ie>e Zi-lUrlirifl. IM. gg. s 10a.\ne \u00ab","page":382},{"file":"p0383.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022Ki\nif hi fli Xu s\u00bb I z von Salzs\u00e4ure zur Losung \u00ab 1< *s Monoohlorids und in, iilni i<ls die Drehung erh\u00f6ht wird. Dies ist h\u00f6t Iisl\\v;11ns\u00ab 1 u ii11h\u2022!i liai au! zu beziehen, \u00ablass bei kleineren S\u00e4ureinengen eine theil-\\u ]'\u00ab\u25a0 hy<lrolytisHic Dissociation' vorhanden ist* Ob (km \u25a0(\u00eeojron-vuJif Von \\ Molek\u00fclen Salzs\u00e4ure schon \u00ablas Maximum der Uh innig erreicht isl. hisst sich nicht hciirlhcilcn.\n(tic Dissocialinu isl heim Motiochlorid so hetlculcnd, \u00ablass < iii\u00ab\u2018i' eiiHn sein* niedrigen Werth hat. Hieraus isl auch wohl lie Angabe lledin\u2019s iib\u00ab*r \u00ablie Inacti vital des I list i\u00abliiM:hl\u00ab nids zu ( rkl;ii*(\u2018M. I hol i n beschreibt io seiner Abhandlung, nui* das Mono-chho'i\u00ab! mul hat \u00ab \u00abHeilbar auch dieses Salz l\u00fcr die optische Unter-* miliiing verwendet. I\u00bbei Menutzung weniger (einer Instrumente k.mii \u00ablas Drelmngsverm\u00fcg\u00e7n \u00ab1er L\u00f6sung die-es Salzes der |leirhiiclilung entgehen, erreicht \u00abloch \u00ablie Drehung* ein\u00abT Losung Ami 2.\u00f6\" \u00bb d\u00ab-s Monoohlorids hei einer Uolirl\u00e4nge von 20ein. :;eiil U.l \u00fc. .,\nhass ein l\u2019iiO-rschied zwischen dem Histidin I led i n s un\u00abl 'hon mehligen besteht, isl nach den Kesultaten' der Analvseu mul \u00abh-r kryslallographischen Untersuchungen nicht anzunohmen. hli will bemerken, \u00ablass ich auch bei \u00ab1er InlersUehung des \u00c0h il\u00bb 'k 11 In rge w i \u00ab -111 s d ureh \u00ablie Kestsh*llung der Siedepunkt s< \u2018rh\u00f6lniirg in w\u00e4sseriger L\u00f6sungdieselben Zahlen land, wie Med in. Die I iiieroie hung meines Pr\u00e4parats f\u00fchrte zu dtin Z\u00e4hlen l\u00f6lV,;] und I\tw\u00e4b rend Med Ln 105,1 land: berechnet ist: lim.\nFernerhin sei h\u00ab*nierkl. \u00ablass das Mistalin mil Snlp\u00e9iers\u00fcmv \u2022in 2i)l kryslallisirendes Xi Irai v\u00ab \u00bbn \u00ab1er Lorinel (1,.ILX.,( L.2MX0. \u25a0)ii\u2018l ebenso irai kryslallisirend\u00ab* Doppelsalze mit Dlatinehhnid -u l Silbernilrat bildet. Die genauere Untersuchung. d|\u00ab*ser Salze et noch nicht beendet, da die Mcsoliaflimg \u00ab1er gen\u00fcgenden ^\u00fci-lanzmengen auf Schwierigkeiten sticks.\t_\nII. Ueber Histidindichlorid.\nVon Fr. Knlsclier.\n:\tIm Laute meiner- ersten Untersuchung \u00fcber das Anti-\n,',,i ,o *) isolirte ich aus \u00ab1er Histidinfraetionein Salz, \u00ablas\n1 l)iese Zcitsclirill. I!d. XXV. S. 105.","page":383},{"file":"p0384.txt","language":"de","ocr_de":"mit seinem Chlorgehalt einem liislidindiohlorid der p(,\n( V(U.,\\J \u00e7 2IK .1 n\u00e4herte. Es\tmir damals nicht. dir\nVerlangte Chlormengo in \u2019das Salz cinzufiihmi, und ich mie i. v< schliesslich, um cs als cita\u00bb salzsame llislidinverbindung /\\ ident ilieiren. in die von Und i nl) beschriebene Hislidin-ill.4._ vihindium- iiberliihren. In der Folge vermochte ich .je\u00ab|(\u201e f, eine Ahdhode auszuarbeiten. welche mir Pr\u00e4parate mit verlangten ( ihlorwerth lieferte. Ich benutzte dabei sal/.simv\nflislidinverUindun^en, die ieh aus den Spaltun\u00ee\u00eesproduktoii i|< i\nIlandclsgelaline21 gewonnen halte und welche nur einen Chi.ii-werlli von ca. -/ \u201c h besassen.\t\u00ff\nhieseihen wurden in heisser concent ru ler Salzs\u00e4ure \\u!, I. lie spec. (iewicht feinst, die SaIzs\u00e4iir<\u2018 im Exsiccator langsam verdunstet mul die ausgeschiedenen Kryslalle noch zwei- he diM'ima! der gleichen heliandlungr unterworfen.- Schiiessiii h wurden sic mil verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure, in der sie weit ir\u00bbsli. In i wie in \u00ab oncenlrirler sind, aulgenommen und im Exsin aiui zur Kry-dallisalion autgestelll. Es schieden sieh jetzt beim allm\u00e4hlichen Verdunsten der Salzs\u00e4ure grosse glashelle Tafeln aus. hie >o gewonnenen mit Alkohol\u00e4ther gewaschenen Krvdalle gaben \u00fcber Schw<\u2018leis\u00e4ure getrocknet nachstehend ilvseiiwerlhe;\t\u2022 :\n0*l*>7 g Sahst an/, gaben bei der Yerltienmmg 0.1 Kt 7 g Kohlen^d 0.072U -i Wasser.\n: tM \u00bbJK g Substanz lieferten bei dor vohimeilisrlien S| irk> bcstimmung bei 17\" C. und 7iS min, liaroinetersland 21.U cc\u00fci. m,o \u25a0 dl. A!> Seerrth'issiglaut diente ea, 2.V .ige Kalilauge.\nU. 18(11'g Snhslan/ gaben 0.*>;U g\nUej eehne't :\tK\u00fcr ( '.,.11..X\t;,<>* \u2022 2 HCl\tfiefimden :\n<:\tdi.\u00e4K1\u00bb\t\tC y. Hl.o7\u00b0\nH\tI.K2\" )\t\tII \u2014 5.17\u00b0\nX ;\tIK.12%\t\tX =\u00a3 lK.jit'\nn ^ :u.n<>\t\t<:i \u2014 dt.uly\nh lhe-e Zeitschrift. Kd. XXII.\ts. m.\ti\n- Mb das aus der Helaline\tgewonnene\tHistidin als\nid\nder i\u00abe)atine anlzuiasseiv ist. (\u00ab1er aus dem der Handelsgola! ludgeiiiengti'M i.ivVeiss hemildt, will ich vor der Hand dahingestellt s lasM'ii. J)ie Ausbeute war jedenfalls eine ; sehr geringe : so vermoi1 ich /. II. nie tun g reinster Ilandelsgelatinn* hur c;t, jt.4. n llistidindr !","page":384},{"file":"p0385.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014 :isj \u2014\nDa- Histblindiehlorkl besitzt im (tegensalz zuin \\listirtin-\u201eiMimchlorid kein Kfy^tallwasser. Man kann daher seine Tiber s, hwefclsiiure getrockneten Krystalle auf 140\u00b0 C. erhitzen:ohne eine Gewichtsabnahme derselben zn bemerken.\nIm Schmelzr\u00f6hrchen sintert das Histidjndiehlorid bei ca. 22.V und schmilzt unter Zersetzung (unter Abgabe von Ainmonimncblorid*) bei 2.\u2018H\u20142;W\u00b0 \u00df;\nSp\u00e4ter zog ich es vor, das llistidindiehlorid derart dar-zihtHlen. dass ich cs in wenig heisser Salzs\u00e4ure vom speei-l\u00ef-rtien Gewicht 1,U) l\u00f6ste, es mit Alkohol\u00e4ther f\u00e4llte/, du* -(schilderte < Iperat ion an den abgeschiedenen Kryslallen mehrmals wiederholte, dieselben schliesslich mit verd\u00fcnnter Salz-- iiiiv aiilhahm und daraus langsam auskrystallisireo liess. Auf die-e Weise wurde das Pr\u00e4parat gewonnen, an dem Herr Pro-I-^.-or Kassel die oben angef\u00fchrte Untersuchung \u00fcber die *pcrilische Drehung des Histidindichlorids gemacht hat. Das eiche Pr\u00e4parat wurde von Herrn Dr. Sch want ke zur l\u00bbe-.-\u2022immimg der Krystalll\u00f6rm des 1 listidindiehlori\u00dcs benutzt. Als Au'gangsmalerial zu seiner G(\u2018winnung hatte das. Anlipeplpn, bitlkr's U und das Dr\u00fcscnpeplon K\u00fchne s2i gedient.\n\u00ee is'tlircn. Siolie \u00fcber den gleichen Punkt K ossel\u2018s Abhandlung \u2022 Les I\u2019t\u2022 >!.\u00bb(nines et: .tos l'.orps Albuminoides* in der Revue generale des ' lenees. Jalirg. lHlMi. Xr. IO. S. AHO.\n*\u25a0 In einem gr\u00f6sseren Versuch erhitzte ich. um vmn Histidin-(\u2022endend zmn Ihstidinmonochloiid zu gelungen. 0.0871 g llistidindiehlorid 'dir Fraction!rk\u00f6lbchon l\u00e4ngere Zeit im Schwefds\u00fcurebad auf IAO0 (A Di'- abgespaltene Salzs\u00e4ure trieb ich durch trockenen Wasserstoff in \\''i'gelegte reine Natronlauge. Nach der Reendigung des Versddies fand sicli jedoch im Halse* des Fraetionirk\u00f6fbehens ein Sublimat, das mi\u00bb l\u2018;atiivchlorid charakteristisches Ammoniumplatinehlorid lieferte. Der int K\u2022'\u2022!Indien verbliebene stark gef\u00e4rbte R\u00fcckstand gab nach der Hchandlung i i t Thierkohle eine kleine Menge kryslallisirendcr Substanz, die aber k' in llislidinmoiK\u00ab blorid zu sein schien. Fs hatte also schon 1mm I M)0/';, \u2022'ne starke Zersetzung des Histidindichlorids statt gefunden, w\u00e4hrend 1 \u2019 i Schmelzpunkt des Histidininonochlorids nach -Kossebh erst bet I'd\u20141.V20 0. gelegen ist.\t'\n1 Dies\u00bb* Zeitschrift, IUI. XXVI. S. 1 lu.\n-t Die Kndprodukte der Trypsinverdauung. } 1 ah! 1 itaI\u00efensschriit.\n;h Diese Zeitschr.. Hd. XXV, S. 102.\t\u25a0","page":385},{"file":"p0386.txt","language":"de","ocr_de":"A-Ol.\nlV-iI clcu'Chloik^tiimimnn hefi-rten0.1\u00ab(\u00ceS \u00ab; do.*\u00bb Pr\u00e4parate 0.2|j-,\nKnr C,ll,X ;0, 2 MCI\nI *f*i ec \u2018\u2022I :il.l J * >\n(befunden\nCl ^ m\n\nHcit; Hi-. Sclnvanlkf', Assistant am mim>mIogi*-|tt.n |l;.\n'\"Iul\tliiillc <ti<; Giilc, \u201ens Idlcfcnilo Miltliciluns,.,,\nkn'l''ll,wi'l'i>,'l\"'ii Vortinilnis.se dos HistklinOiflilwids m-\nl<\"\"\"1\"\" z\" JfffiMiS; w.iliii- wir ihm uns, ni\t[)anj< a|,.|.\u201e.,\n:\t- l\\i \\ >!;i!!sy<tcin riioiiiliifrf \u00eei hii]<i(\u2018ilris( h. H\nI*d>a<ddele Formen :\n\u25a0\t<> ol\u2018 I>01 !\t';,0'v'\t.-V\\\n:\t1\t- Sl\u2019y. |0*2i\t.\nV n \u2014 V~v. 1 o I !\n\u2019\u25a0 i\\ \u00a7 1 a I' \u00ee KU2\u00bb .\n*\u00bb - x V (110i \u25a0\t; ::\n}> \u00ab V. till)\nI'if Kryslnlle sind tnfcliy nach o.\t\"\tVS; > V ;V:\nV:' .i. \u201e W,nk. in 1:1 im.l ,i : ,| . ,\u00bb.1, si,I, .Gs-A.-Wm. ,! ii!, ...\nIlislidm-Oldorlivdiat\n\u25a0it\nV.|\n1.4 /.\u00bbMi \u25a0\n0./(>(\u00bb(>.\") l.7lloi\n\\VinkellaMle (Xoiiiialrmviiikrl :\n\u2014 Winkel\t!\tlieinessen ;\tpercclinel\tllislidin-Cldoilivd!;,* . ln*r. M Hauer\nd : <|\t102:012\t* 9<>ft 10'\t! . \u2022 \u2022. \u2022 . \u2022 \u2022*' ' : |\t9x\" Ai' \u00ff|.|-|\n1 : 1 102 : 102\t*si\u00b0 ;11\u2018\t; ; ; . \u2022 .\t\nn : n -- |o| ; lot\tv it;\" :\u00bb2\u2018\tpj \u2022\u00bb(\u00bb\" :5S '4>\t\u2022is\" led\np :<\u2022 I II : (Mil\t71\" 07\t||| :r oc*'\t7o\u00b0 2A Vs I''1\n1\u00bb.f HI : III\t;{<S\" ( t.Y\t.47\" is/\tHi\u00bb0 09'\n1* : I* - I l 1 ; il l\t'\t7o\u00b0 12'\t09\u00b0 ;.7'\nC : f> III : III\t\t110\u00b0 2ilV\t90\u00b0 4S'\n\u00cf\u00bb : d 111 : o|2\t;\u00bbr in*\tAl\" 24 S'\t\np : n == 111 : lo\u00ef\tAd\" If\tAA\u00b0 iiKV\t\n1* : n =111: |0|\t\t:;M \u00abMi' |\t44\u201c Ax-\nn : u Inj (Nil\t\ttit;\" to s'\t||| ;lA0 A2'\nd : h \u2014 012 : OH |\tW 2d'\til\"4AV\t4t r 44'\n1 : it\t102 : 1 < \u00bb 1\tIT\" I.V\t17\u00b0 2\u00ab'\t\n1 :<\u2022 It\u00bb2: tH.U\ti9\" M\u2018 , !\t49\" Ik 1 *'\t","page":386},{"file":"p0387.txt","language":"de","ocr_de":"erste Mit It* Ui nit' It. grosser\n\u2018Men IH{Veit*nzen\n: .iff \" \u2022\u25a0 iiit*sst*n\u00bb*ii luneiviizen <it* ri rua* r als \u00ablit* l>iHVivnz mit den am i c',itli-n*( Jilovlivtitat iiemess'enen V\\ inkejn, lipide .Substanzen stehen als\u00bbtim .\u2022 'iIniss dt*r Moi phufiopie (die sk li wesentlich aut die c-Akc erstrecken\" ; i j\u00bb . wo)aut audi die abxveichend\u00e9 o|itis< ht* liCs(*liarit*iUw*i( hiiiwi'ist.\nt'i\u00eerur 1.\t\u2022\u2022\u2022oX ce.'\t..\t,","page":387}],"identifier":"lit17361","issued":"1899-1900","language":"de","pages":"382-387","startpages":"382","title":"Ueber das Histidin","type":"Journal Article","volume":"28"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:58:11.317312+00:00"}