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{"created":"2022-01-31T13:43:56.000672+00:00","id":"lit17368","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Schulze, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 28: 465-470","fulltext":[{"file":"p0465.txt","language":"de","ocr_de":"lieber das Vorkommen von Histidin und Lysin in Keimpflanzen.\nVon\nE. Schulze.\nAn- .1' ui agricultureLalKirafitriuui il< > l'nlytcciiiiikuiiis in Z\u00fcrich. l)cr Kr.lnction xulrcgar.inrcti am 2s. .Augn.o is'.v.i;\nNdtdcm man woiss. da>s aus dun Eiwoissk\u00f6rporu bei der Xci'etzung durch S\u00e4uren oder durch Trypsin lichen Amidon siurru und Arginin Histidin und Lysin entstehen, musste Heb die Frage aufdr\u00e4ngeu, oh auch heim Eiweisszerfall in den Keimpflanzen neben Arginin jene beiden Hasen sieh bilden. Es lag frei lieh im Hereich der M\u00f6glichkeit, dass diese Stolle zwar bei jenem Process in ihm Keimpflanzen entstehen, aber im ptlanzliehen Stoffwechsel bald mngewandelf werden und in Folge davon sieb niemals anh\u00e4nfen : doch durfte inan hollen, dass auch in diesem Falle ihre Abscheidung und ihr Nachweis mit H\u00fclfe der trefflichen Methoden, die f\u00fcr diesen /-weck Von A. Kossel angegeben worden sind, vielleicht gelingen werde.\tSS\nWie von mir nachgewiesen Worden ist, findet sich das Arginin in grosser Quantit\u00e4t in den Cotyledoncn 2\u20143 w\u00f6chentlicher etiolirter Keimpflanzen von Liipinus Intens. Es schien angezeigt, solche Cotvledonen auch auf Hist id in und Ly sin. '/m untersuchen. Ich f\u00fchrte dies in folgender Weise, aus : Hie I* in zerriebenen, lufttrockenen Cotyledonen wurden zun\u00e4chst mil kochendem, 9\u00f6\u00b0,oigem Weingeist beilandelt. Her wein-- idige Auszug1 ) wurde beseitigt, der im Weingeist unl\u00f6sliche\nlr Dieser Auszug enth\u00e4lt u. A. Cholin; auch ist es ni\u00f6glich\u00bb dass ' ' in I.upincnalkaloide sich voifinden.\t; ;V:\"v\u2019A'V\n\u2022\t' ' .\t' . V- \u2018\t.. ;'i:\t* M*","page":465},{"file":"p0466.txt","language":"de","ocr_de":"I In\u2018il <h\u2018r CotyMonen sodann mit heissoin Wasser beh\u00e4nde! heu liltrirteu w\u00e4sserigen Auszug versetzte ici\u00bb mit einer w\u00fc-snriiren 'L\u00f6sung- Vfin IMh\u00bbspin>rw<dl'rams\u00e4ure, n\u00e8ctalem er zur von den durch (ierhs\u00e4ure und (lurch Bleiessig f\u00e4llbaren Si nj|< h l*elreil und hieraul mil Sehwcrels\u00e4iirc unges\u00e4uert worden war II(M- sehr starke IMios|>horwo|lrums\u00e4mrniedersehlag wurde ;d -lilt tilt, mit 51 * * * V \u00abdger Schwefels\u00e4ure ausgewaschen, zwischen l;li(\u2018ss|\u00bbaj*ier slark ahgopresst und sodann durch Barythydr c in der K\u00e4lte Zerlegt. In di<* von den unl\u00f6slichen Barviunv. hiudungen ahliltrirfe L\u00f6sung leitete ich Kohlens\u00e4ure ein, um das \u00fcbersch\u00fcssige Baryumhydrat zu beseitigen. Nachdem dice-Ziel erreicht worden war, wurde die liltrirte Fl\u00fcssigkeit im.\u00ab!, mil Kohlens\u00e4ure ges\u00e4ttigt und sodann mit einer 'w\u00e4sserigen hhKH'ksihierchloridl\u00f6sung in kleinen An the! len versetzt, bis Ihre Bear tion last neutral geworden war. *) Fs schied sieh Vm weisser Niederschlag aus. welcher nach Stunden abliltriif,-ausgewaschen, sodann in Wasser verteilt und durch Schweb !-wasserstotr zersetzt wurde. Das Filtrat vom Sehwefel<|ue< k-sill\u00bber lieferte. nachdem cs im Wasserbade stark eingeei^t worden wai-, bald Krystalle. Die von denselben abgego>s< n. Mutterlauge gab bei weiterem Verdunsten noch mehr Vmr solchen Krystallcu, doch schied sich in kleiner Menge au\u00ab !, noch eine andere Substanz in sehr kleinen Krvstallcii aie Diese Substanz liess sieh jedoch durch Abschlemmen mit lebt der Mutterlauge ziemlieh vollst\u00e4ndig von den zuerst gewonnen\u00ab n Krystallen trtmhen. ictz\u00fcTe ; wurden aus Wasser timkrvsta 11 feet;\n1 hi einem Verbuche, in welchem die Ootyledonen I { |;i.\nKe\"\"|\u00abtlan/en verarbeitet wurden, habe ich die durch Oueckbilberchl\u00ab ! litl ha re Substanz Iractionirt jietallt und die beiden Fractionen ttes'Ni\u00ab' s. hla-is getrennt verarbeitet;. in einem anderen Versuche, in wel\u00ab! r (.ot\\ledoiien \u25a0.d\\v\u00abM:hen!liylier. Keimpflanzen zur Verarbeitung gelaiu. \u2022 geseliah \u00ablies nieljt. Oh' in (tor einen oder in der anderen Weise \\\u00ab-r-fahren wurde, war nicht v\u00ab\u00abn wesentlichem Kintluss auf lias l\u2019e-u/ p\nIn heulen Fi Ihm aher habe ich nur so viel Oueeksilherehloriit zu;:\u00ab' \u00ablas> in den t iltraten noch etwas von der durch dieses heavens f\u00e4llb -\u2022 Substanz sieh vorfand. \u25a0\n^ Vor der Filtration wurde die Fl\u00fcssigkeit noch einmal mit K\u00abW\nsaure gesattun.","page":466},{"file":"p0467.txt","language":"de","ocr_de":"I)i(> Krystallc Insassen nach einer atil meine liHtc von\n' l\u2019ivfessnr l\\ Grubemnann misgtfiilivtc'.\u00bb krvstallnjrra-\n|.|ii-< lien L'nlersncliung die f\u00fcr llisli<1 in<\u2022 IHorid charakterisn-\n\u2022\t\u00abml zwar waren die Fl\u00e4chen o, p und H mis-\n- !,il'k'1 * *\tzweiten Her von liiuier'i iinlersut-liten\nHMidinclilondkrysIalle.\ty\t^\nKine (Jilorbesliminung gab ein Her Formel de* Itistklin-\u00ab Idol i<l* ( ^KyNjlHCl -)- Jljl entsprechendes Resnllal :\nI\t_>'lu ~ >l,h>lanz 1 id>er Schwefels\u00e4ure getrocknet >.gaben 0.|SS5 \u00bb A^C 11.\nberechnet:\tGefunden :\t' ^ * - '\n(!l Id.iM) ' o .\tHi.#)\u00ab\u2019,..*\t\u2018\nl,as in _ bekannter Weise -) aus (loinChloihydiat dar* ge-teilte 11 i < t i <1 i n si I ber gab, nachdem es l>ei 100\u00b0 *getrocknet w < \u00bbfiteil war, bei der Analyse folgende Resultate:\n1 02015\tSubstanz \u00bbiahen 0.1030 g Ag\n.\t0 -5\u2018-\u2019u\t\u00bb\t0.1375 r \"\t-\t- \u25a0\u2019 \u2019\t\u2019 ;\n'!- (,\")l 10 '\t;.\t\u00bb nacti KjeldahFs Methode O.Oo'tOSg N.\nBerechne! fur :\tBefunden: \u2018\n;\u25a0 <:,;IlTX:jnaAg2 M/) a,\t. \u25a0 . \u00a3\t; ; g.0 P/-y;;vj?\nVg \u25a0 i*.\u00bb./7\t;\t55.02\" >\t55.22\"n\t;\n^\t/ ll>-'S,S\u00b0 \" -\t\u2014\t\u2014\t\u2022\t10.5H\u00b0/i\u00bb;\nDiese Versuchsergebnisse beweisen, dass die ans dem Queok->ilI>crchli\u00bbridniedersehlage abgeschiedene I Jase 11 i st id i n war.\n:\tDas Filtrat vom Quoek^ilberehloridniedprselilage enthielt\n>\u00abbi viel Argin in. Zur Gcwinnimg dieser Rase wurde jenes i ill rat zun\u00e4chst durch Kinleiten von Schwefel Wasserstoff voin Quecksilber, sodann durch Zusatz der berechneten Silber-oitratlnengc von der Salzs\u00e4ure befreit. Das Filtrat vom Glilor-H|lM,V dessen Reaction alkalisch war, wurde, nach dein Aus-lallen einer darin noch vorhandenen Spur' von Silber mittelst N hwelelWasserstoff, mit Salpetersaure neutrajisirt und sodann\nII\tn ^ asserbade eingeengt. Diese Fl\u00fcssigkeit lieferte bald Arginin-mtratkrystalle in grosser Quantit\u00e4t. Aus der Mutterlauge. |ie\u00abs\n1 Riese Zeitschrift. Bd. XXU. S, 1x2.\t\u2019\n\u2018 ^an vergleiche die vorhergehende Abhandlung\n\u2022b Riese Formel ist von Hedin f\u00fcr das Histidins\naufgestol\u00fc","page":467},{"file":"p0468.txt","language":"de","ocr_de":"sieh noch etwas Argin in durch Ausf\u00e4llen mit Silbernitrat un I Barvlwasscr gewinnen.\nIn dem Filtrai von dem durch die zuletzt genannten Beagcnlien hervorgehrachten Niederschlage war nun das Ly-in zu siieben. leb versetzte dieses Filtrat, nachdem es mittel'! Salzs\u00e4ure von einem Si Iber rest befreit worden war, mit l*h<><-phorwoltVams\u00e4ure, wobei ein ziemlich starker Niederschlag entstand. Da die bei Zerlegung dieses Niederschlags durch Bur;t in bekannter Weise erhaltene Basenl\u00f6snng etwas Kali eni-hiell.1 ) so machte ich sie mit Weins\u00e4ure stark sauer, engtv sie im Wasserbade stark ein und f\u00fcgte daun etwas Weingebt zu. Nachdem das so zur Ausscheidung gebrachte Kaliumbitarti ablillrirt worden war. befreite ich die Fl\u00fcssigkeit durch Kiii-dimsten 'vom' Weingeist und f\u00fcgte dann wieder IMiosphorwol-frams\u00e4ure zu. Iler dadurch erzeugte Niederschlag wurde wieder mit Baryt zerlegt, die so erhaltene Basenl\u00fcsimg vom Bai\\t befreit, im Wasserbade stark (\u2018ingeengt und sodann mit einer alkoholischen Bikrins\u00e4itrel\u00f6sung neutralisirt. Nach kurzer Zeit schied sich ein Fikrat in leinen gelben Ivrystallen aus. Die davon ablillrirli' .Mutterlauge lieferte beim Verdunsten ein Fikrat von ganz anderem Aiissehen, welches ich nicht weiter untersucht liai'\u00bb1.\nDas zuerst ausgeschiedene Fikrat wurde aus Wasser tmi-krystallisirl : es zeigte das Aussehen des Lysinpikrats. leb verwandelte es durch Sch\u00fctteln mit w\u00e4sseriger Salzs\u00e4ure nu l Aether mu h Kussel s Vorschrift in das Chlorhydrab D>e letztere blieb beim ViTdunslen der w\u00e4sserigen L\u00f6sung kryslal-linisch zur\u00fcck : es l\u00f6ste sich leicht in Methylalkohol, leli Versetzte seine concent rirtc w\u00e4sserige* L\u00f6sung mit IMaliin-hboid und f\u00fcgte yhiHir\tAlk\u00ab)lu>l zit. Fm Verlauf von einigen\nStunden schied sich ein C.hloroplatinnt in sch\u00f6nen rot lige Iben Drismen aus. Im Aussehen stimmte dieses Salz vollst\u00e2n l\u00e7 mit dem Ihm Untersuchung der Spaltungsprodukte des Coniferen-proteius erhaltenen Lysinplatinehlorid2) \u00fcb<*rein und \\u-\n1 Oie Niederschl\u00e4ge. welche durch Phospluwvvolframs\u00fcure in wiissci igen Iveimpllanzenextract-cn iiervorgebracht werden, ent ha lu der lteg(d etwas Kali. :\t: g\n- Mail vergleiche* die vorhergehende Abhandlung.","page":468},{"file":"p0469.txt","language":"de","ocr_de":"^it'h auch beim Trocknen \u00fcber Schwefels\u00e4ure ebenso wie k - letztere. 'Die Analyse gab f\u00fcr den Flatingehalt des zuerst U i fOu\u00b0. dann noch bei HK)0 getrockneten Salzes Zahlen,. a \u00ab4<'he der t onnel 1 v,Hu^V L* 2 fl Ci, ITGI^ entsprochen, wie .ni- folgenden Angaben ztr ersehen ist;\nI. 0.20:10 - Substanz gaben 0,0715 g Pt.\nU: i. 0.21JKU) >\t.\t\u25a0'\t\u25a0\t0.0700\t>\nGoflinden : ,\nl\u00eeefeclnWt:\t1.\t/ g -\t;\n' Pt 85,05 \u00b0fo -\tH5;2-2% i\u00ef\u00f4.00 *>,\t\u25a0\nDi\u00ab1 Identit\u00e4t dieses Chloroplatinats miL dem bei Ver-at heitimg \u00ab1er Spaltmigsprodnkte dos Conifercnpiotei ns erhaltenen Lvmiplatinchlorid wird noch dadurch bewiesen, dass ftio beiden -;ilze bei gleichzeitigem Erhitzen in .Cfipiltarr\u00f6hrchen bei \u2022l\u00ab r gleichen Temperatur 1219\u2014220\u00b0) schmofe\u00e8n. M :\nAn> dicken l hatsaehen ist, zu schliesseu, \u00ablass \u00bb tie von mir untersuchten Keimpflanzen neben Argiiiin und Histidin nmh Lysin enthielten.\t\u00ab//UvU\n; ; Was die Ausbeute an diesen drei Hasen betritt, so lith rlen \u00f6OU g lufttrockener Cotyledonen ungef\u00e4hr 15 g Arginin-niiral. 2.o g Histidinchlorid und 1 g Lysinpikral : \u00ablie zur Ah--\u00ab\u2022he\u00fctung gebrachten Histidin- und Lysinmengen waren also imr gering gegen\u00fcber \u00ab1er sehr grossen AegiiiiiHjiiaiiHtut; Ans \"hig\u00ab ii Zahlen kann man aber noch keinen Schluss auf das M* iigeuverluiltniss machen, in welchem beim Eiweisszorfafl in den Keimpflanzen \u00ablie genannten \u00abfrei Hasen \u25a0'nebeneinander' \u00ab\u25a0uManden waren. Denn Zur Darstellung dieser Hasen habe i'h ja nur den Il\u00fccksland verwomlot, .\u25a0\u25a0\u25a0welcher hei I\u00bb\u00abHandlung i\u2019 t gepulverten Cotyledonen mit kochendem Weingeist ge-i*1 \"d\u00bben war: es ist aber denkbar, dass \u00ab1er Weingeist einen Ib'il \u00ab1er Hasen gel\u00f6st halte, und zwar vom Lysin und Histidin \u2019I\" hr als vom Argiiiin. Ferner liegt es im Hereieh. (1er M\u00f6g-In Lk<,it. dass im Stoffwechsel der Keimpflanzen die zuerst go-\nli:illl,L'n beiden Hasen rascher umgewandelt werden,' als \u00ablas A : _ illin.\tUv-\u00c6\tU;g: v\u00c2U/UUU\u00d9Uv ;-'UU'::UU'\n\u25a0IM-Izil\n(Hine Zweifel scinintlz das 1.111*\u00bbro|\u00bbImtiimt unter Zerst\u2019lzunu' sein U ist dnliev vr-riinittili# h k\u00ab-in <\u2022\u00abinstallier.\t\u2022 ;","page":469},{"file":"p0470.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014 \u00bbTo\nK* ist no\u00abh zu erw\u00e4hnen, flass ich aueli Hr den l<\u2018domil 0\u2014-7 t\u00e4giger Keimpflanzen von Lupinus lundis Histidin nel\u00bb\u00ab*n Arginin naehzuweisen vermixhle: ob di\u00bb* beiden IW A aueb hi\u00abU' von Lysin begleitet waren. wurde ni\u00abht untersm-l,-:. Ibis nus dom OueoksillKTeliloridnioderselilao\u2019 dargostellt\u00e8 1 listidii olilorid wurde wieiler dur\u00abh eine auf \u00efnehie Bilde von Jf\u00ab\u2018tin rioless\u00ab\u00bbr L. 0riibonmalin ausgel\u00fclirlen krystalhigrapliiselitni l'ntersuelmng idenlificirb\n\\Vrsu\u00ab*h<*. \u00ablereif Krg\u00ab'bniss\u00ab\u00bb (eh im Vorigen mibmilieifi \u00bbildoii eine Krg\u00e4nzimg der von mir und meinen Alii-arl\u00bbeitern \u00fcb\u00ab>r \u00abIre sli\u00abkslolVhaUi\u00ab>en B\u00ab\u2018standllieil\u00bb> der Keimpflanzen von Lupinus lul\u00e8us fr\u00fcher ausgef\u00fchHen Untersuchungen In \u00ablen genannten Keimpflanzen sind nun im (ranzen a\u00ab\u2022 L i Sl i\u00ab k slollV\u00ab *rl\u00bbin\u00ablun g.< *n nael igewie^en worden, \u00ab lie i na n als I < i-dukte \u00ables Liweissuinsalzos belraehlen kann, n\u00e4mlich Asparagin. Leu ei 11. A m i \u00abI o v a I e ri a ns \u00e4 u re. T y ros in. I,hi*nylalaniii. Arg in iti, Hi slid in iind Lysin. Leuein uml Tyr\u00ab*sin v\u00ab*nn\u00abM !t>, ich nur aus lMl\u00e4nz<-h<\u2018n abzusehoblen. deren Wgetations/\u00ab r nur ea. eine Woehe 1 \u00bbeiragen halb*.","page":470}],"identifier":"lit17368","issued":"1899-1900","language":"de","pages":"465-470","startpages":"465","title":"Ueber das Vorkommen von Histidin und Lysin in Keimplanzen","type":"Journal Article","volume":"28"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:43:56.000677+00:00"}