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{"created":"2022-01-31T13:07:32.558076+00:00","id":"lit17372","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Macleod, J. J. R.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 28: 535-538","fulltext":[{"file":"p0535.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntoiss des Phosphors im Muskel.\n\u25a0/ Y:., \u25a0 Vom e\tY.; \u25a0./\t\u25a0'\t-\nJ. *1. R. Marlew]\nnus Aberdeen* Scotland. \u2019 /\nAu- \u00abl\u00ab-m \u00ab homuM-hon Laboratorium de pliysfoJofrUHi.*n Institut. (|,.r Universit\u00e4t Lei'p/i*.\n(Der IUvdattion /tifffji'annrrn am gs. S.j,t,.mbor isitjt.) : / a\nD;is> die von den Nieren aiisgcsehieden\u00e7n Phosphate durch Muskel11 l\u00e4tigk\u00ab-il zum-lrmou. isl .liii-.l, z.ihlwiclio Aiheilen.\n\"kIoi'.s von Kngolinann, ') I\u2019lcsyz.^ King mul Ols.ivszky1; H.w. dargelban Worden.\tej-v-'\nEs ist nicht unwahrscheinlich. dass di\u00e8se Zunahme von \u2022 lv*m Abbaue phosphoilmltiger Substanzen in den Muskeln her-1 il,l! 1 \u2019 \u00f6l,(;r Versuche, welche sich mit der Art und dem Material dieses Abbaues eingehender bcsch\u00fcJtigon, sind nur in\n^*\u20181 inger Anzahl vorhanden, und auch diese sind durchaus nicht \u00fcberzeugend.\ty-7 \u201e\n^ ey 1 und Zeit 1er4, zeigten zwar, dass eine Zunahme anorganisclien Phosphate in totanisirlen Muskeln slattfindcl. sie konnten keine Erkl\u00e4rung f\u00fcr diese \u00abZunahme finden, '-Midern vermutheten mir, dass, weil die Zunahme- nicht von Mner Zerst\u00f6rung des Lecithins alth\u00e4ngt, das Nuclein die orga-i i'clie Substanz stair m\u00fcsse, von welcher die anorganischen\n\u00e2nes wegs\not\u00bbplmte stammen: indessen kann dies k<\n1 hu bois-ltoymondAn h. 1*71. <. f| .\n2\u00bb Ungarische* Arcl\u00f4 L Medic\u00efn. Bd. I. s. 88.\n;\u00fc Arch. f. d. ges. Physiol Rd. MV. S. 21.\n4 ^\u2018itsrhr. ('. physiol Cheinio. Rd. \\|. S. ;x>7.\t\u2022","page":535},{"file":"p0536.txt","language":"de","ocr_de":"n\u00e4hme der anorganischen Phosphate erkl\u00e4ren, flenn die Muskci,, enthalten mir eine sehr geringe Monge von Nneleoproteid. P fde \u00e0n^\u00e9wandte Methode war auch keineswegs ein,, cihwandsfroio, und zwar ans mehrfachen' Gr\u00fcnden. Fm d t> Peeithin zu oxtrahiron. wandten Wey 1 und Zeit 1er nur kalten Alkohol und Aether an, und es ist durch Liehermann-) gW zeijil winden, (lass seihst durch Kochen mit diesen Keagontien nur (du Theil des Lecithins ausgezogen wird. Fm die anorganischen Phosphate zu extrahiren, behandelten sie die lecithin-heion DiVkstando mit kochendem Wasser mehrere Male je timt Minuten lang. Dieses Verfahren kann aber, wie Ivossel; und Mieseher gezeigt haben, eine Zerst\u00f6rung von Nuclein und somit eine ineorroete Vermehrung des anorganischen Phosphors zur Folge haben. ;\n' Ausser dein Nuelein gibt es aber noch andere organische phosphorhaltige Substanzen im Muskel, welche zu der Zeit, ah Wey! und Zeit 1er ihre Arbeit machten, noch unbekannt wan n, und aus deren Zersetzung sieh die Vermehrung der anorganischen Phosphate im arbeitenden Muskel erkl\u00e4ren lassen k\u00f6nnte. Kim-Substanz ist das von Siegfried entdeckte Nuc 1 eon. [sachlich li\u00e2t Si eg fr ied F auch gefunden, dass in dem W\u00e4sserigen Kxtraet, tetaiiisirter Muskeln sieh weniger Nucleon-stiekstolf tindet, als in demjenigen von ruhenden.\nAut den Vorschlag des Herrn Prof. Siegfried habe nh nun \\ ersuche dar\u00fcber angestellt, oh ebenso wie der Stickstulf aucli der PImsj\u00bbh\u00f6r (les Nuclecmim>|t\u2018kills hei der Aluskelarl\u00bbeit abgespalten wird. Daraus liesse sieh daun sowohl die Zunahme \u00bb1er anorganisrhen Phosphate im Muskoloxtraet. als auch dir Steigerung der Phosphate im Friu hei der Muskelth\u00e4tigkeit wenigstens I lie i 1 we i se\t: erkl\u00e4ren.\np \\\\ bitfiidtl i.Iourn. of' Phvsiol. Vol. XVI. S. 1S7\u2022 konnte*\n!<\u2022 ; !;0\nXth\tim Muskel linden ; und Pekelharing dit-sc Zeit-P\nIjd. XXII. S. 2bi bei einer anderen Methode nur eine redit \u00bb\u00bb\u2018rut.'' Men^e (\n- IM I n g \u00ab\u2019 r \\ Arch. f. Philologie. IM. UV. S. 57.\u00ce.\n\u2022\u2022 Zrils\u00ab hr. f, j'diy>i<d. fdietui\u00e9, Hd. 111. S. gSj.\n4 ZeiNchr. f. plrvsiol. Chemie. Hd. XXI. S. A7U.","page":536},{"file":"p0537.txt","language":"de","ocr_de":"X\u00ebl)(\u2018n dorn Nucleon habe ich auch den (iesammlpliosphor tm getrockneten Muskel und den anorganischen und.organischen Phosphor in dem hei 00\u00b0 C. bereiteten w\u00e4sserigen Kxtraet\u00e9 (rf stimmt. Ilei dieser Temperatur wird zwar t bei Verwendung von vielem Wasser und dreimaligem \u2022 Wiederholen dieses Kxtrahirens) wohl der (iesammtjrehalt des Muskels an Alkali-|di\u00bb\u00bbsphaten ausgezogen, hingegen erleidet! die organischen Nialtigen \\ erbindungen ries Fleisches dadurch sicher nicht \u2022 ine wesentliche Zersetzung.\t\u2022\t'\nDa der Wassergehalt des Muskels sehr betr\u00e4chtlich je uarli dem Alter des I lucres und nach dem Fettgehalt der Muskeln. \\ariirt. und da der \\\\ \u00e4ssergehalt durch .Muskelarbeit /unimmt. M so wurde der Trockongehalt des Muskels bestimmt iiikI alle Resultate auf Proeente des getrockneten Muskels\n-,\t-, i.\t.\t:\t.\t\u2022**\u2022,\t*\nI \u25a0\u2022\u2022rechnet.\t\u2018\t,\nDer \\ ersuch wurde ah Hunden ausgef\u00fchrt, welche jedes Mal wenigstens vier Tage lang mit Pferdefleisch gef\u00fcttert w<>rden waren, vor dem Versuche jedoch einige Stunden gefastet liatUai. Dieselben mussten dann mehrere Stunden ln einer I ivtnnihle, die durch freundliche Vermittelung des Herrn Prof. \\. Xii ii tz nach dessen Angaben construirt ist, laufen, so dass \u2022las hrm\u00fcden unter v\u00f6llig normalen Hedingungen erfolgte.\nIm Vergleichszahlen T\u00fcr die normalen Verh\u00e4ltnisse zu gewinnen, wurden f\u00fcnf \u00e4ndert* Hunde wenigstens zw\u00f6lf Stunden lung ruhig gehalten, ln beiden F\u00e4llen wurden die Hunde dann \u25a0luich \\ erbluten get\u00f6dtet. Die Muskeln \u00bb1er .hinteren Kxtrcmi-1'ih\u2018ti \\\\ iirden daran! nach M\u00f6glichkeit von Fett, Nerven U. s. w. 1k*Jr\u00ab*it und in der Fleischmaschine zerkleinert. Der so erhaltene Muskelbrei wurde gewogen und zwei kleine Portionen davon t,ri DH>\u00b0 G, bis zum eonstanten Gewichte getrocknet und so 'Ii'1 I roekonsubstanz des Muskels bestimmt.\nDie trockene Masse wurde dann mit Aetznatrnn und >alpf ter in der SilbersOhale verschmolzen und in der L\u00f6sung\nh Ilamniarsten. Lehrbub der physiol. T.hemie, lHU\u00e4, S. aio.' 1 Hal 1 iburton in SHarfer's Textbook of Physiology p. wo eifto. '1v der Arbeiten liber diese Kra^e \"\u00ab^eben wird.","page":537},{"file":"p0538.txt","language":"de","ocr_de":"fu\u00ee8\nder Schmelze tier Phosphor durch F\u00e4llen mit molybd\u00e4nsam* :n Ammon, L\u00f6sen des gewaschenen Niederschlags in Ammouiuk und F \u00e4llen mit innmoniakalischer Magnesiamixtur bestimini Aul diese \\\\ eist* wurde somit der Gesammtphosphor <!<\u25a0-trockenen Muskels ermittelt.\nr>io nicht zur Troekenbestimmung verwendete Musk* 1 tuasse wurde in zwei Tbeile gdheilt und von jedem dorselhfti ein Extract gemacht. und zwar wurden 800 g Muskel zun\u00e4< loi 3 i Stunden lang hei einer Temperatur zwischen 50 und 00\u00b0 t mit 1 1 it Liter \\\\ asser unter gutem Umr\u00fchren extrahirt. Das s.\u00bb g(*w<\u00bbnneue Fxtraet wurde darauf durch ein Filtertuch colin und das ausgepresste f leiseh wiederum 4 Stunden laug mit 1 Liter \\\\ asser extrahirt. Dasselbe Vt*rfahren wurde ein drith \u00ab Mat wiederholt. Dit* vereinigten Extrade wurden darauf m Coagulation des Eiweisses gekocht und nach dem Frkall.n tiltrirt. Das Kilt rat wurde gemessen und bestimmte Yolumiu;t davi m, welche 10 und 2t > g des ft *uel 11 en Muskels en t spracl i \u00ab \u2022; j; abgemessen.\t'F;/ \" ,;V. F\nDit* IO g Muskel entsprechende Menge wurde in eiin-i Silberschale (\u2018ingetlampft, der R\u00fcckstand mit Aetznatron. uml Salpeter verschmolzen mul der Phosphor in der oben a nie-gebt\u2018neu Weise best immt. Ls wurde so der (iesammt-lMuli.ii\ndes w\u00e4sserigen Extrades ermittelt.\n,/ai der 20 g feuchten Muskels entsprechenden Menge de* Extrades wurtlt* CaC\u00c7 in IO- oigt*r L\u00f6sung hinzugef\u00fcgt un i die L\u00f6sung mit Ammoniak sehwach alkalisch gemacht (Fr die pr\u00fclbrmirle Phosphofs\u00e4ure als Calciumphosphat enth\u00fcllend. Niederst di lag wurde in Salpett*rs\u00e4urt* gel\u00f6st und sein P-GoIkC abermals mittelst molybd\u00e4nsauren Ammons und Magnesiamixtm erniillclL Dies stellt uns den anorganischen Phosphor in dein w\u00e4sserigen Extract dar.\nflurch Abziehen ties anorganischen von dem Gesammt-phosphor des w\u00e4sserigen Extrades erhalten wir den organist -lien Phosphor ties w\u00e4sserigen Extrades.\t(\nEs ist unwahrscheinlich, dass bei Anwendung von Gat L als F\u00e4llungsmittel dos anorganischen Phosphors im w\u00e4sserurrti Extractorganische P-haltige Substanzen \u2014 z. B. Intern*","page":538},{"file":"p0539.txt","language":"de","ocr_de":"siuroM \u2014 mitgel\u00e4llt werden: ebenso unwahrscheinlich ist -. dass hierbei eine Ze rset zu ng solcher organischer P-haltiger Substanzen stattlindet, und dadurch, wie. dies etwa b<*i direkter F\u00e4llung mit Ammoniummolybdnt in stark sal-I\u2022 et e r s a u rer L\u00f6s u n g i n d c r \\V \u00e4 rin e der Fall W\u00e4re-, die unorganischen Phosphate vermehrt erscheinen.\nZur Bestimmung des (icsammt-P und der anorganischen Phosphate im w\u00e4sserigen Extrade waren, wie erw\u00e4hnt, nur kleine A nt hei le desselben verwendet worden. Die Ijauptmengc der Fliissigk(\u2018it diente zur Bestimmung des Nucleons. Die kisenhillung wurde nach den Angaben von S i e g fr i e d,2) Ide und Balke^j vorgenommoir. Die saure Beaetion der Fl\u00fcssigkeit wurde durch vorsichtigen Zusatz von Ammoniak vermindert, jedoch sorgf\u00e4ltig vermieden, dass die Beaetion alkalisch oder neutral wurde.\nln dem auf dem \\Vasserbade getrockneten, .gepulverten und gewogenen Nneleotieisenniederschlag wurden sowohl der Mick st oft \u2014 nach Kjeld a li I\u2014 wie (1er Phosphor durch Schmelzen mit Aetznatron und Salpeter bestimmt und beides ! ii r 100 g getro c knot en M u s kels berce hnet.\nI. Versuche an normalen Hunden.\n\\ ersuch t. Junger. 24 kg sclnvercr Jagdhund : gelegentlich einer Operation durch Verblutung .aus der Vena Portae gestorben. Vorher \u2022\u00e4'\u2018ii re re Tage lang ruhig und w\u00e4hrend der letzten 12 Stunden n\u00fcchtern. 1 \u2019 Muskeln .enthielten viel Fett.\nI. Wassergehalt.\t'\nA. K\u00dclOS g feuchter Muskel lieferten - V 2.98)8 g Trockensubstanz.\t^\t^\nWassergehalt des feuchten Muskels 71.02 0 >.\n1 ' Pm das Calciumsalz der Inosins\u00e4ure zu . bilden, braucht man if der einen Seite eine consentrirfe L\u00f6fcunjr von lnosins\u00e4iire und auf > \" anderen ein\u00ab* eonceptrirte L\u00f6sung von CaCla, und das Salz scheidet - ii nur nach l\u00e4ngerem Stehen aus. (Kaiser, Monatshefte f\u00fcr Chemie,\ns. 190,)\nA*itsehr. f. physiol. Chemie, Kd. XXI. S. 851,.\nZeitschr. f. physiol. Chemie, Kd. XXI. S, 880.\t;","page":539},{"file":"p0540.txt","language":"de","ocr_de":"li 10.522 g feuchter Muskel li*>!\u00ab>rt<-n\n2.0870 g Truckensuhstanz.\t-\nWassergehalt des feuchten Muskels 71.01 \" ...\nMittel \u00db 71 .Hl \u25a0?' \u00bb\nDaher Trockensubst an/ des feuchten Muskels \u2014 28.00\nII.\t(\u2022(saiiiint-Phosplioi'uelialt des Muskels.\nA. 2.0318 ;\u00ab\u25a0 getrockneten Muskels gaben \u00abM\u00bb7i.\u00bb | Mg,P,i>: 0.3517 > IV > Ib 2,0870 g getrockneten Muskels gaben -0.078.J g Mg,P./); = o,3014)\u00ab.\u00bb 1\u00bb.\t. /\nff itle 1: 0350 V. ;\nIII.\tIViisseri\u00eeKT Extract.\nA. 800 g feuchten Muskels gaben 3880 rem. w\u00e4sserigen Exil art.\u25a0> I. lies a in mt-P. iS..*) eetn. des w\u00e4sserigen Extracted, i - ln > leuchten Muskels \u2014 2.800 \u00bb trockenen Mnsk\u00ab-lsj liel\u00bb rN-n 0.(4110 g Mgjyi;. en!sprechend 0.238 % P, bezogen \u00e0 Trockensubstanz.\nr- Anorgan iseher P. 07 ccm, w\u00e4sserigen Extrade\u00bb i = 2<< leue!ilen Muskels = 5.738 g Trockensubstanz hefeit<-n <\u00bb.0777 g Mg.,P2<>:. entsprechend 0.1888 6 u P, bezogen .er \u2022 Ti\"( kensubslanz. d\n3, Organischer P (als Differenz berechnet* \u2014 0.0102 ' - P bezogen aulTrockensubstanz.\n\u2022|. X u \u00e8leon ei sen nie tiers e li lag.\t3731 rein, w\u00e4sserig'ai-\nEx hartes 770 g feuchten Muskels = 220.0 Ti *>\u00bb k* \u2022-Substanz lieferten 0.807) g Eisenniedersddag mit HM \" N v?;:;- und 0.80P.\td\td;:id\nXudeon-X der Trockensubstanz \u2014 0.1070 \u2022\u00bb\nXudeon-P\tv .\u2014 0,02780 o. \u2018\n|i. Nur Nucleon wind\u00ab* bestimmt. 3878.8 ccm. w\u00e4sserigen 1\\* b\u00e2cles < <O g leuchten Muskels \u25a0===\u25a0 220.0 Trockensulol.i>' luderten 7.00} g Eisenniedersrhlag mit 3.0 0 . X und 0.80 \u201c\u2022 P Nudeon-X der Trockensubstanz = 0.1100...\nXudeon-P\t\u00e4 . d\u00fc 0.0200 u.\nr b U. Aller. 22' \u2022/ kg schwerer Dullrnbeisser. durch \\ -Mutung aus den t.arotiden gel\u00f6dtet. \\urber mehrere Tage lang ruhj nd und w\u00e4hrend der Idzfen 12 Stunden n\u00fcchtern. 1 lie Aluskeln \\v i \u2022 h dunkelroth gelai hl und enthielten weniger fett als in Nr. I.\nI. Wassergehalt.\nA. 11.1722 g feuchter Muskel lieferten \u25a01.2287 g Trockensubstanz. \u2022\t\u2019\n\\\\asscrgelia.lt des Teuditen Muskels 70.78 \" ...","page":540},{"file":"p0541.txt","language":"de","ocr_de":"H. 12.5K75 g feuchter Muskel lieferten g Trockensubstanz.\nWassergehalt des fruchten Muskels 70.KO %.\nMittel = 70,79% ' %:\t*\nDaller Troc ken substanz ties feuchten Muskels =s 29.21 \u2022%\u201e\nU. <*esaiiiiiit-lMios|)ltor.\nA.\t1,22K7 g getrockneter Muskel gaben\n0.\t1.lOf) g MgsP./). = 0.801 \u00b0 rt p. ,\t;-:r\nB.\t8.0055 g getroekneter Muskel gaben ooa g Mgjy). 0.800% p.\nMil tel 0.862i]>.{ -\nIII. WHsseriger Extract.\nA.\tlobt g feuchten Muskels gaben 58X7 ccm. w\u00e4sserigen Ex\n.tractes.\t'.%\u25a0\t%\n\u2019\t1. Gesummt-P verloren.\t. -\n2. A norgan ischer P. 108.0 ccm, w\u00e4sserigen Extractes%= 20g feuchten Muskels \u2014 5.Sf g Trockensubstanz.) lieferten 0.002 g Mg8P2Ot. entsprechend 0.2\u00cf91 \u2022\u00bb \u00bb P. bezogen auf Trockensubstanz. '\t-\t,,\t\u2019\t\u2022 :\u25a0'%-\n8. O r g a n i s c h e r P.\t%\u00c6%%\n4. X u v le o ne i se n ni ed e rsch 1 a g. 5271.00 rn% w\u00e4sserigen Extrades l== 1010 g feuchten Muskels = 201 g Trockensubstanz i lieferten K.526 g Eisenniederschlag mit 2.1 % X ' und 1.21 % P.\nXucleon-N der Trockensubstanz 0.0008 \u00b0 ...\n. : ; Xucletm-p\u25a0\u2022%%;%\t. \u00bb : ; \u25a0\t; ; 0.0850 %. \u2019 \u2022 \u2022\nB.\t1010 g feuchten Muskels gaben 5100 ccm, w\u00e4sserigen F.xlrarles.\n1.\t0 e s a m in I -P. 10,0 cem. des w\u00e4sserigen Extratl% \u25a0 \u2014 10 g\nfeuchten Muskels 2.02 g Trockensubstanz) liejerten 0.0555 g MgJVb- entsprechend 0.2071 0 . P. bezogen aiif Trockensubstanz.\t/.%'\t' %\n2.\tA n o r g an i s cher P. 10O ccm. w\u00e4sserigen Extrades (~ jO g\nfeuchten Muskels = 5.x f g Trockensubstanz) lieferten 0.002 g MgjP/J.. entsprechend 0.210L \u00b0/., P, bezogen auf Trockensubstanz. ;\u25a0 \u2022\t\u2022\t%, v *\t\"\n8. Organischer P (als Differenz berechnet) == 0.0188 %.PS bezogen auf Trorkensubstanz.\t*\n1. Xucleon eisen tried erschlag. 5180 eem. w\u00e4sserigen Ex-Iraeles (= 1010 g feuchten Muskels 201 g Troekensub-stanz \u00bb lieferten 7.807 g Eisenniederschlag mit 2.0 % X rind . 1.80 %: p.'\u00ef\u00ff:i J:%- ::\t.\tj :\u2022/.. v ;% . '\nNucleon-X der Trockensubstanz 0,0514%.\tv\nNucleon-P >\t,\t0.0872\u201d ..","page":541},{"file":"p0542.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch . III. Junger. DP 8 kg schwerer Sch\u00e4ferhund, dun Verblutung aus den ( .arotidcn getbdtet. Vorher mehrere Tage lang ml nii.l wiil.mul Is Stunden n\u00fcchtern. hie Muskeln waren liellrothm sein\u2019 weich, so dass sh- sehr schwer zu zerkleinern waren; der K* gehalt war massig. \u25a0'/\t:;\nI.\tWassergehalt.\nA. 10.*! tlo g lene hier Muskel lieferten 1.70.'M> g Trockensubstanz.\n\\\\assergeh\u00e4lt des leuchten Muskels -- 72.1 \u00b0'<>. .\nI\u2019\u00bb. ln.UiMlo g feuchter Muskel lieferten V \u2022\u2018\u2022-*\u2022*\u26665 g Trockensubstanz.\t;\nWassergehalt des feuchten Muskels = 72.2 \u00b0/o.\nMitte 1 72.15\u00b0 I,\nl)aher Trockensubstanz des feuchten Muskels 27.85\nII.\tOesiitmift-1*.\nr.7<Ua g getrockneter Muskel gaben\no.l i5i y g MgJVb - = o.4:to% |\u00bb. :\n1\u00bb. \u2019>.25\u00bb\u00bb5 g getrockneter Muskel gaben 0.1500 g MgaP\u201e0- = o.H 1 *\u25a0v P.\nMittel 0.420%.\t\u00c4-l\u00ae\nIII.\tW\u00e4sseriger Extract.\nA. \u00abS;\u00bb g leuchten Muskels gaben .MM.) ccm. w\u00e4sserigen Extrades.\n1, l\u00ab e s a ui m I - P. in..I c\u00ab in. des w\u00e4sserigen Kxtractes f\u2014 in leuchten Muskels \u2014 2.7*5 g trockenen Muskels) liefet!\u2019\n0a>*0 g Mgald).. entsprechend 0.-2008 0 o, bezogen a Trockensubstanz. '\t'\nWt A no i ga ni s c he r P. \u2018.kt ccm. des w\u00e4sserigen Extra\u00ab ' 2<t g leuchten Muskels 5,o/0g tnwkenen Musk-lieferten o.ojC\u00bb g Mg^O.. entsprechend O.2.MS00 .> 1\\ be/.u-auf Trockensubstanz.\n.1. (i r g a n i s e her P .als Differenz berechnet) = 0.052* ' / bezogen auf Trockensubstanz, h N n c I eon fehlt. /\n'**\u2022 !\u2022 c> a m ,M 1 \u2018 \u2022*. I<\u00bb-5 ccm. des w\u00e4sserigen Extrades (= lu leuchten Muskels = 2.7*5 g trockenen Muskels) liefetn\n00,;l:,di M-J\u2019A\u00ab entsprechend 0.;5OS0> P. bezogen I rockeiisuhsianz. v\nAnoi ganisi he r P. ikt ccm. des w\u00e4sserigen Extra*. (\u2014 20 g leuc)iten .Muskels - 5.570 g trockenen Musk , lieferten O.O\u00eek) g MgaP*07. entsprechend 0.2H33 \u00bb P. bez-aul 1 rockensubstanz.\n;1. Or g anise b e r P Differenz ~ 0.0717 \u00b0 , p","page":542},{"file":"p0543.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022\t' \u2022<iiao(1neis<.hnie.U\u2018..-srhl.ag, \u00bb enn,,.\u00abr\u00fcssetiseh\nr.\\trades _ z65 g feuchten Muskels -= lUtS.H- g Trocken-suh^timz lit-frit en ;\u00ee,HOO\u00e0 g Kisenniedersehlag md dN ; und Jdrn,J \u2022, Vi\t\u25a0r-\nXudeon-N der Trockensubstanz, 0.0<H \u00ab,B.\t\u2019\n\u25a0 Xudcon-P *\t>\t\u2022 f*.02KS\u00b0,'\u00bb.\n, Vr.'r\u2019r ^ kT SCli\"','rer\tIAIk.,1, v\u201e\u201e\n' ' ' '\t1\taUs\t*-ar<>ti<l<>n \u00aboi.jidH. Vnrlicr nicht\naWr u ii>r- \"<*\taunden niirlitorn. Her FeUxdmlt\ni .Muskeln war gorin,r.\t\u25a0\nI.\tWassergehalt.\nA. 0.2.159 g feuchten Muskels lieferten\t*\ng I roekensubstanz.\nWassergehalt des feuchten Muskels 75.7 \"\n15. \u00bb.I\"I>*\u00bb g teilt Ilten Muskels lieferten - \\\nE-O/O g Trockensubstanz,\nWassergehalt des feuebten Muskels 7.\\.V*\nMittel 75.6.\nl)a,ler * 1 \u00b0\u2018 kensubstauz des feuebten Muskels 24.4\nII.\t(\u25a0esaiiiint-I1..\nA. 1.5155 g getrockneter Muskel gaben .\t\u25a0\t-\n... o.olir\u00bb m Mgaiy). o.:jk2\"., i\u00bb.\tr.\\.;\n15. 1-2070 g getrockneter Muskel gaben\nfM-415g. .MgjVMf\t^\n4 \u25a0' Mi fiel 0.419 \u00bb. \u25a0'\t'\t- \u2022.. \u2019 >: \u2019\t\u2022\nIII.\tWiisserltrer Extract.\nA. HtKt g feuchten Muskels gaben 8153 ccm. w\u00e4sserigen Extraefes.\n1. |\"*sainint-P. Cl.2 ccm. des w\u00e4sserigen Extrades, . |oJg,\n. leuchten Muskels ^244 g getrockneten Muskels, lieferten (\u00bbhtd \u00ab M-JV. I,. n.1 (I.:tn7 \u2022\u2022., p |...2\u201e,\u201e.n auf I roekensubstanz. >\t: ^\n2 Anorganischer T. K04 ccm. des w\u00e4sserigen\u2019Extrades\n;2n $ n\tm ? trockenen Muskels,\nleierten tkUc\u00f6 g Mg,PaO: entsprechend0.215 % I\u2019 bezogen aut I roekensubstanz.\t-\n-\t* ',rgan \u2018\u00bb\u00abher V UMennz) = \u00bb.\u00bb!\u00ab\u2022,. P. bezogen auf\nI roekensubstanz.\t>\n\u00bb \u2022 X u c 1 e < \u00bb n ei s en n i e d er sc bla \u00bb. H\u00e4* ).:} ccm. de* w\u00e4sserigen Extrades < \u2014 7t\u00bb0 g feuchten Muskeis 18N.0 g Trockensubstanz i lieferten 4$96\u00d4 g Kisenniedersehlag mit 2 00 0 V\\ und4.700\u00bb P. '\t.\t;\t.\nXudeon-X der 1 roekensubstanz 0.057 \u00b0,o.\t'\t:\n... Y Xudeon-P ;\t. \u00bb,\tO.OHkt0\u00bb.\nilni.pe-so) leiY Zeitschrift t. j.tiy-jol. Chtniie. XXVIII. \u25a0 ~\t;.m","page":543},{"file":"p0544.txt","language":"de","ocr_de":"f> \u00bb \u00bb\n11, suu g f*mit-|11\u2666 *i\u00bb Muskels jiaIMmi d90\u00f4 c( ni w\u00e4sserigen Exf i.\u00bb\u2022 n 1 (i e s a ni m t -1*. 18.8 ecm. tl<*s vv\u00fc<sori\"<\u00bbn I*.xIi.i\u00ab\u2022 t\u00ab< |n\nfeur Ilten\tMuskels\tJ =2.44\tg tr<\u00bbekt\t\t\u2022lien\tMllskels\tli\u00e9lerfci:\n0.1 l\u2018)S g\tMg.JV lT.\telrtspie\tchend\t<\u00bb.:\till\t- \" P. liez\togeii am\nTroc kens\tul \u00bbstanz.\t\t\t\t\t\t\nA n \u00ab t r g ;\tthis che r\tP. 07.\t(\u00ee mu.\td.\t*S w\u00e4sserigen\t\tKxtra- \u2018 >\nt 2d g\th Mich ten\tMuskel\tjs\u00c2;i\t;88\t\u2022: i \u00bb\u2022 \u2022 : ^\ttrockenen\tMllski-u.\nlieferten\to.\u00bb \u00bb7*> g M\tyvh.\telllspr\u00bb\t\u2022cil;\tend-\t0.2 Is- \u201e p.\t. |ie;;n_>\nauf Troc\tkeiisiilistanz. r\t\t\t\t\t\t\n(lr g a n i\tseller P\t11 h lien\t\u2022HZ i --\t0.\t1 \u2022\u00bb* < !;>/\t\u2019 > P. he z\t'gen oitv\nTro< kens\tuhstanz.\t\t\t\t\t\t\nX U e1 en\tn eise un i e d e r\t\tse h la\tt ;\t3701\u00bb.H CMU), d\t\teS;vv;iVMv\nI iu'-n F.xfra\u00ab h s 7(>0 g I.m lit\u00abmi Mn>kcls \u2014 lSS g Tcociec-suhslanz I if It* ri \u00abmi d.oliiO g K i se n n i e< I e esc {i la g mil 2.8 \", X nml 2.02\t> I*.\t-\nXmleou-X der Trockensubstanz o,n2\u2018.t\".i.\nXmleon-P\t0.1M82 u u\n\\ * * i's U|[\u201c li V. Aller: H\u00e2 kg sehweror Ziehhund: dutch \\eiMutim, au> den (.amtiden gef\u00f4dlef. V other mehrere Tage lang ruhig und Wahn ici der If t/l en 12 Stunden nmhhtu. I)je Muskeln Waren dunkelinlh ihm der tVlIgehnlt war massig.\nI.\t\u00ef\u00efavX'nrdMilt.\nA. II.dl l\u00e0 2 IVHehler Aluskel lieferten\t, \u25a0\n2.s*>dO g Trockensubstanz. ^\nWassergehalt des feue Illen Mtfskrls = 74.7 u o.\nII ld.270o g leileliltT Muskel lieferten\nd.usi\u00f4 g \u00efmekensuhstanz.\t^ e\nWassergehalt des leuelden Muskels 7\u2019>.0 0 \u2022.\n;; M i t t el ^ 75.3 \" ,>. \u25a0\nDaher Y roe k \u2022 \u2022 n s uh st a n z des feucht en M uskels ^ 24.7\nII.\t<\u00abes!iiiiiiif.p.\nA. 2.S\u00d4HM g gelroekneler Muskel galten o.\u00ab\u00bb77s g MgJ\u2019Jt. - = < 1.378% , l\u00bb..\u2022 -;'; -\nII. dt iS |7) g getrockneter Muskel gaben <U>778 'g Mg.J,a(l. - 0.350 V P.\n\u2022Mittel 0.367 V>-\nIII.\tWiisserhrer Extract.\nA. St H) g leuchten .Muskels gaben 41(12 ccm. w\u00e4sserigen l,.\\tr;e I. (i es a m in t - P. \u00d42 ccm.des w\u00e4sserigen l\u2019xtractes (\t-\nleuchten Muskels \u2014 2.47 g trockenen Muskels li\u00bb-a (l.tl.)lti g MgaP8()T. enlsjuecliend n.287\"** P. he/.'tuf \u00e0 fit Trockrnsubstanz.","page":544},{"file":"p0545.txt","language":"de","ocr_de":"2. A nor-a n i scbr P. Ini , \u00ables w\u00e4\u00dfrigen K.vt racles I\u2014- 20 g fruchten Muskels\ti.oi-g trockenen Muskels\nlieferten 0.0,0.\u00bb ;\u2022 Mg^lL. entsprechend H.h>S\" , \\\\: auf Tn\u00bb< kensubstaiiz.\n*b Or.\u00ab,i niseher P ials Differenz heVechm-h o,08l\u00bb\t|\\\nbezogen auf TroekensuhsUmz.\t;\n4. Nucleonei sennieders. hla\u00a3 ml ccm: des sv\u00e4sse-ri-en Kxtraclcs , , 7do g lemhle.n Muskels ,, 1*7.7 g p Trockensubstanz) IielcrtfU 5.1 855 g Ivis.-niu.deiM hlau nut \u25a0 2.72 V N uiid 1.55 \u2022 p. /\t'\nXu<le\u00ab\u00bbn-X der ! rockciisubstanz 0.071 \" o. Xucleon-P\ttt.n 120*\nIT 800 g leuchten Muskels gaben i ini ccm.' w\u00e4sserigen Kxtraci6>. 1. h e s a in ni 1 - P. 55.7 < cm. des w\u00e4sserigen Ex tr\u00e4ft es (-= ft) g leuchten Muskels =. 247 j; Ir\u00ab., keilen Muskelsr lieferten att\u00e2i\u00f4 g M-J\u2018au:. entsprechend u.;in7 l\u2018. |>ez\u00ab.gen auf Trockensubstanz.\t'-o...\t*\n-\u25a0 ^ ,l \u00b0 1 \" \u2022*11 * s h e r P. 11 i . j mu. des w\u00e4sserigen IvxTiactes\n'= a* \u00ab fciichterv MiisMs \u00ab\t<\u2022_ Ii.hUwh Muskels?\nliil. rl.n IMIT'.i s Mu,ly>;. .\u2022titsjn'i-riii'ini 11.222\"., I'. auf Trockensubstanz.\t. \u2019\t\u2014 e. \"\nH. Organise lier P als Differenz here\u00ab hin t \u2022\u2014 n.pK.V \u201e p, bezogen auf Trockensubstanz.\t\u2019\t; :\t*\n4 N11 \u00b0 1 \u2018\u2018\"\u00bbeisen ui ecle r sch I a g. 4258,;S cern. des wassern Extrades 7\u00abio n feuehlon Muskels |s7.7 .g 1 loikensubstanz) lieferten O.liHO g Kiseiiniedeischlair mit 2.20\" \u201e X und 1.511 \" , p.\tr\nXucleon-X der Trockensubstanz - 0.071 Xucleon-P *\t: s -\t_ \u2014 0,015 %.\nA ers il C h \\ I. Alfer, in k(i. schwerer Ziehhund, arbeitet\u00ab-. 20 Min. ni- in der 1 retm\u00fchle, dann musste das Experiment unterbrochen weiden. 1,1 hochgradige Dyspnoe ointrat : darauf wurde das Thier \u00ablurch V.-r-\u2019lu,nnir aus den Carotiden get\u00f6dlot: das Hint war sehr dniiktd ; .li^ s\u00ab>-it nachher heraiispr\u00e4parirten Muskeln zeigten keine Todlen^tarre : ihr - \u2019I behalt war massif.\t, ^\nI. Wassergehalt.\nA. 8.7185 g feuchter Muskel lieferten ~\t#\t\u25a0 *f\n2.5750 g Trockensubstanz.\t;\nWassergehalt des feuchten Muskels72.7 \" V \u25a0 D. 15.81125 g feuchter Muskel lieferten 8.8215 g Trockensubstanz.\nWassergehalt des feuchten Muskels \u2014 724 ,)...\t'\nMittel 72.55 \" .. 4\nDaher I rockensubslanz \u00eeles feuchten Muskels 27150>,.","page":545},{"file":"p0546.txt","language":"de","ocr_de":"IT. 4\u00bb*\u2018sMHiitt-!*ho*|\u00bblior.\nA. 2.07.10 g getrocknet\u00bb*!' Muskel gaben o>c>7it g Mg,P\u00ffo: ' o.ai\u00f60 \u201e p.\n!\u2018 A.sglA g <r\u00ab-.tn\u00bb(kii'-tfr Muskel .gaben-\ng Mg.,P.,n:\tu';i20 \" . P.\n' r _ M ittel - 0.8320\nIII. WUsseriirer Extract.\nA. 8t tO g fendit m Muskels nahen MSI H > cem. '.W\u00e4sserigen Ext i a< n \u25a0. J (\u2022 <* >a m ni t-P. .17.7\u00bb cem. des w\u00e4sserigen Extrades ~ |n leuchten Muskels 2.7 h*\u00bb g tmekenen MudaDi HeteiUa DH77> g MiJVb- entsprechend 0.2100 . P. bezogen ah Tr<\u00bb< kdisiibstanx.\n2. A n m\u2022 ga n i s e be r' P. 05 rem. des w\u00e4sserigen Extra* ! f-~ 20 g tend it en Muskels -= 5.100 g tr\u00ab>\u00bb keilen Mu-k- -lieferten 0.0728 g\tentsprechend 0.1 S\u00f4 \u00bb \u201e p, bezog*-]\n\tauf T\u00ef\u00bbm*|\t\u00ab\u2022nsubstai\tvz.\tE\t\n\u2022 \u00bb\tOr g a ni\ts e h i* r P\ttaisDifferenz berechnet) = 0.07)7 1 . 1\t\n\tbezogen\tauf Troek\u00ab\tMisiibstanz.\t\n\u25a0 9 h.\tN n e 1 (ai\tn ei s e un\ti e d r sc h 1 a g. 0010 crm. w;\tisser .g* \u25a0\n\tExtra e t es\ti - 700\tg feuchten Muskels ex 2OS.0 g\tT rode a\n\tsubstauz)\tlieferten\tIV.HAf\u00f4 g E.isenniedersi bl\u00e2 g mit\tAn\n\tun* 11.SS\t\" * P.\t\t\n\tNude*\tm-N \u00bb1er\tTrockensubstanz = 0,0178 ,J...\t\n\tNude*\t*n P\t. D\t0.0.100 0 o.\t\nson\tg leudit(\tni Muskel:\ts gaben 0070 ccm; w\u00e4sserigen J\t.xtr.i* if\n1.\tt \u00ee e saint\tU t - P. \u00ce0\tc< ni. des: w\u00e4sserigen Extrade:\ts (\t!\"\n\tfeuchten\tMuskels :\t\u2014 2.717) g trockenen Muskelsj,\tlieferte\n\t0.0*)0n g\tMsj\u00ffv\tentsprechend, 0.27)7) \u00b0/0 P. hez<\t\u00bbgell ,i\n\tT rue km si\tubstanz.\t\t\n\u2022>\tA n h r g a\til i s e b \u00ab\u2022 r\tP. 02 ccm. des w\u00e4sserigen \u2022 ;\tExt ra\u00e9\u00f4\n\t.. 2 o g\tfeu\u00ab b ten\tMuskels = 7). pH) g troekenen\tMu4.* :\n\tlie 1er ten\t0.0700 g-Mg/PjO, ent sprechend 0. iS.*)\".. P.\t\tbe/**.*\n\tauf Tmd\tcensubstanz. \u2022\t\t\n\u2022\ti \u2022\tK\tt Mg an i\ts eher P\t* als Differenz b\u00bb*rechnet) = 0,000\t1\t\n\tlie z\u00f6ge n\tauf frbekensubstanz.\t\t\n9\tNue leoiiei s e n n i\t\tede r sclil a g. 0172 ccm. des w.\t'iss\n\tExtra\u00ab tes\t(= 700*\tg huiditen Muskels - 208,0 g\t\u00efron;4\n\tSubstanz\tlieferten\t2.1807) g Eisenniedersddag mit\tAE*\n\tund 1,87\t' .* P.. ;\t; - : \u2018 . \\ '\u25a0 r '1 -\t\n\tN ude'\ton-N \u00bb1er.\tTrockensubstanz = 0.( )41\u00f4 %.\t\n\tNubie*\t\u2022n-P \u00bb\t/' > - = 0.02080,<).\t","page":546},{"file":"p0547.txt","language":"de","ocr_de":"II Versuche an erm\u00fcdeten Hunden:\nVersuch I. IS kg schwerer Sch\u00e4ferhund von jmttlerem Alter. Mun.len n\u00fcddern;. arbeddte 3;1 ,V Stunden; da rau t v.-rhluh l am den diden. Das Hilft war nicht so dunkel wie in. Vers. VI iS. ;>D> Die I tens ta ne trat area 20 Minuten nach dein Tode mn. Muskeln dunkeD\ni: l ettgebalt massig.\t-j/\t,\nI. Wasserarelialt.\nA 10.2S0.) g feuchter Muskel lieferten\n2.K2HO g Trockensubstanz.\nWassergehalt des leuchten Muskels : 72.51\u00b0 d H. I2.45HO g leuchten Muskel lieferten\t^\nd.dSd.y g Trockensubstanz.\t.\t' t\nV\\ assergehall des feuchten Muske|> 72.S.T\u2019 ...\nMittel 72.\t,GVd\nDaher Trockenen bst a n/. des feuelilen Muskels\t\nfdsaiiiiiit-I*.\ti ;\ti I-\nA. 2.K2:>0 g getrockneter Muskel\tgaben\tId \u25a0'\ntt.sso gMgjjl'/b == if.,\tr.\nH. dds:!*) g getrockneter Muskel\tgalten .\t:\nl.'frO g Mgjy). ^ 0.\u00ce2S V.\t\u25a0 \u2022\u2022 \u2022\u25a0 ' \u2022 \u2022 \u00bb\u25a0\nMittel (M\u00ce2 \u25a0 - yv\t\nIII. W\u00e4sseriger Extract.\nA. *00 g leuc hten Muskels gahe\u00f9 :>5Nf) \u2022 ein. des w\u00e4sscni^cnKxt racles,\n1.\tties am in t - I*. }S ccm. des w\u00e4sserigen d\u2019xlractes i . |o g feuchten Muskels - 2.7:12 - Trockensubstanz lieferten (Mt.m.) g Mg^iyi.. entsprechend t>.2spd |\\ V/n^en a ul Trockensubstanz. ; \u25a0\n2.\tAnorganischer l>. % ccm. de. w\u00e4sserigen\u2019 K\\tracles\ne feuchten Muskels --- n.kii g \u00efrc>ekensubs|anz lieferten 0.09:i0gMgsr/t7. entsiueermml\tP, bezogen\nauf Trockensubstanz.\t'\t.-\nH.\tOrganischer I* als Differenz berechnet) J= IU\u00bb|{ ' . I\\\nbezogen auf Trockensubstanz.\t*\nd. X u cIcon ei sen nie de rs cb lu g\tccm. des- w\u00e4sserige,,\nEx tractes i \u2014 \u00bbUSD g feuchten Muskels - ; Iso g Trockensubstanz) lieferten ;h.\u2018\u00ee7|0 g Eisenniedeisc blag mit 2.2 \u2019 > X und J.0N\u00b0V1\\\t-\t>.\nXueleon-X der Trockensubstanz\t--- O.oi.T\u2019...\nXucleoil-P\tW\tO.O.M '\t:\nH. 700 g feuchten Muskels gaben .\u2018UiOo ccm-, w\u00e4sserigen K di actes\nI.\t(\u2022 esa inml -P. oO.l ce.ni. des w\u00e4sserigen TXtracfes \u2014 |o g\nfeuchten Muskels =, 2.7:12 \u2022: Tr,., kc,substanz\tl.elerfec","page":547},{"file":"p0548.txt","language":"de","ocr_de":"\u00b003Jo \u00abr\tentsj.reehend 0.230\u00b0 \u00ab, P bezogen .\nTiockt.iisiil^tan/..\n-\u2022 A-i\u00eforj\u00ee.inisrlMT V. lm.2 ccm, des Wasserten Kxt;\u2022 (-- 3. lot g Trockensubstanz \u25a0 lieferten 0.0*33 g MjiJAO. . sprechend. 0.220'' :> P bezogen'. auf Trockensubstanz .\n\u2022 \u00bb. Or^ a n isi her P als Piffeienz berechnet = 0.()30u , he/o^en aut I rockensubstanz.\nN urI'\"H-isenn I eilerscblau HU>2,0 rein, des w\u00e4ssee.:, Ktrachs ( . UOo \u00ab b u\u00ab Ilten ..Muskels = 180 % TI(M k \"Ubstan/ lieferten 3.0000 g Fiscnmederscldag mit 2,1 \u2022 und 1,00\u00b0 *, l\\\nL\tN'ueb*t\u00bbir-X Oer Tn\u00bbckensubstanz - . O.Oi\u00f60 \u25a0*.\ntm&Zi l\u00ff' ^\"\u2018deon-l\u00bb\tV. ~ 0.030\n; V V e ! s il e b II. .lunge. U <a kg b !,\\Vf,| r Scb\u00e4lel li\u00fcndin : 12 Still;,j.\nAil.. ilr|., in ,i\u201er I . ti,,u!i!.- I Nun,len : vorUutcl: i I\u2022\ti't.\u00bb\u2022 n* kam I.\u00bb Mimifcii nur!, <li tii T<\"|.- zum VorsHmin. Blut dttiik'-\nOer Fettgehalt war massig.\n' I. Wassergehalt. '\nA. Verloren.\t' \u2022\t\u25a0 >;:'v\n|i.. I0.30.>0 e leuebter Muskel lieferten\n1,10*3 g Trockensubstanz;\nA\\ asseruehalt des feuchten Muskels 7{\u2019. 1-0 \u00bb.\t'\nI\u00bbaher ITockenMihstanz des feuchten Muskels = 23.0 \u25a0\nII.\t<<esammt-l'.\nA. Verloren.\ni\u00bb. r. IlbS.'\u00bb g getrockneter Muskel gaben\n0.11 Ui u Mg.jy t. : 0.1x33 * , p.\n*AI i 11 1 0.4SH\nIII.\tW\u00e4sseriger Extract.\nA. OHH u. feuchten Muskels gaben 2033 ccm. w\u00e4sserigen Evlr.vn I Oie sa mmt-P. 40 ccm. des w\u00e4sserigen Extrades ln :\t1,,U' Ilten Muskels -2.30 g Trockensubstanz: lieferten t n 0, i '\nN-JW entspreehend 0.200 '*\u201e 1\u00bb. bezogen auf Tm, k--Substanz.\t\u00e2._. \u00ea..;. '\td;'-\t-\t-\n\u25a0 - A Morgan i sc lie r P. OSecin. des w\u00e4sserigen Kxtraetes i g\u00bb fern;hten Muskels \u2014 3.12 g Trockensubstanz) lieferten 0,n02t\nAiUjiV entbrechend (1.230\u00b0 p, bezogen auf Tr...........\nSubstanz. ' -/'v',,' \u25a0\t1\n3. ctrean isc lief I* ! roc k en sul >st \u00e0 riz.\nrenz 0.010\u00b0 <> P. bezog*","page":548},{"file":"p0549.txt","language":"de","ocr_de":"suh4anzi lieterten *:\u00bb \u2022 ... EisenjiuMerschlag mit-4.15.\" \u201e N mill 1 .40 ' , P.\t\u2022\nXucloou-X der Trockensubstanz 0.074\u00b0\n\u25a0 Niic!c(\u00bbi>P:\t-- 0.042\u00b0 ..\t' g. \u2022\nli. (\u00ab00 g leuchten Xiuskets gaben 2-s\u00ab; # ccm. des w\u00e4sserigeirExtfiictes, r. G cs am ml -1'. 17..'\u00bb cent. des Extrades< :\u00fc'fdg (\u00e9uchleu Muskels Lf.r\u00bbi; g TmckmiMil.-tany lieferten (Mg Mg. I* 0.. enbiuechend 0.\u2018>Sir\t\\\\ bezogen ayPTrocKcnsiibMaux. *\n- A in \u00bb r g a it i s r h e i I*. 05 c\u00abmi. d\u00bbb Ex.t ractes \u2022\u2022\u2022.: 21 Vg feurhte n Muskels -~-r .*>.12g Trockensubstanz) lieferten \u00abMUM.*\u00bb ^ Mu I* 0. entsprechend 0.250\u00b0 . I\u00bb. b\u00eez\u00f4\u00fccn auf Trockensubstanz. * \u2019 v>. I) r g a u i s\u00bb\u25a0 lier P tais Differenz berechnet1 r= 0.0411 p( Ite/.ttgeii auf 1n\u00bbckeiisubslanz.\t,\nl N U \u00abIf \"lie isenn Unie r sc li I a g. 247'i (Tin. des w\u00e4sserigen Ex Ira et es I -- \u00fbf\u00eeo g feuchten Muskels | {4.4 g T r ne ken-siibslanz) lielcrteu 2.lin l\u00e0 g Eisenniedeisrhlag mil 2.85, X und 1 ..*>7 \" .\u00bb I \\\nXuOleotl-X der Tntekefl.s X IK' let in-1 *\nsubslanz ;\t0.0.V2 \u2019 ..'\no.040.\",.\nVf! su c h III. .Imme. iS kg schwere Seh\u00e4lerh\u00fcndii.;l2 Stunde\u00bb lang nue lit\u00ab i li. Arbeitete in der Tretm\u00fchle li Stunden.' |>ie Verblutung 'lauerte eine stmi.le. Die T,\u201eIle,.starre kam sp\u00e4ter 45 Minuten, wie in Xi . fl zum \\ erschein. Der Fettgehalt wai massig. ,\t.\n\u25a0\u25a0 I. Wassergehalt,5\nA. 12.221 il) g leiirliteri Muskels lieferten V. 4.0{co g Trockensubstanz.\t1 \u2022\t;\u2022\nWassergehalt des feuchten Muskels 7*>.7f'y B 12 01 i:> - reut liter Muskel lieferten 4.0850 g Trockensubstanz. Wassergehalt des leuchten Muskelsm- 75.71 Mittel s 7544\nDaher I rockensu hst ahz des feud.iteh Muskels -24.2(\u00bb\"\nII. besammt-P.\nA. 4.0 iW g getrockneten Muskels lieferten O.lOKO g. M PO.\n;V \u25a0\t= 0. {\u00abMi \u2022> , 1\u00bb;\t\u2018\t7\nl>. 24*1.\u00bb g getrockneten Miiskeb lieferten 0.0075 \u25a0 M - Po\no. {<;*; \u00b0p\nM it tel 0.P\nIV\nIII. W\u00e4sseriger Extract.\nA. 00o g feuchten Muskels gaben 4400 ccm. w\u00e4sserigen Extra\u00ab tes.\n1 \u2022 Gesam-mt-P. ;\u00bb5 \u00e7cm. des w\u00e4sserigen Entractes - lo g v \u25a0 ^'u\u2018diten Muskels -- 2.150 g Tinckeimubst\u00e4irz, lieferten 0.0510 g Mgjyi.. en!s|,iecheml 0.2S1C , p. bezogen auf\n- Tro( kenstlhstanz. :","page":549},{"file":"p0550.txt","language":"de","ocr_de":"\n2. Ane.-nnischei P. HO cnn. des w\u00e2.seiiyen ! \\i,-<f r r= 20 \u00bb fernsten Muskels =. \u00ce.M12 . Tmokensuhstm, It\u00ab-n\tg Mi^lVentsprechend ' . T. .\nauf l ru\u00ab kciiNn|^t,iiiz\n' d. Organischer T ;ils l>if:r\u00ab.|vr,z bei1\u25a0 c11111\u2022 t\t(i.ni'i r\u201e p j,\n.\u2018ui! I'r<\u00bb\u00ab k\u00ab-iisiil\u00bb>l;in/. \u2022\u2022\u2022'.\u2022\n\u25a0{N iH lcutlui MMi n iedei soll 1;^ villSl) ccm. dos W;i;ssi I t. s (\t;>i;o leuchten Muskels l:;7.;> - T'cox-k\u00bb-!\nsubslauz> linierten \u00ee.OO\u00d4O <i Kis(\u2018iinio4cisclihiy mit .'1.2 ' :\n^\tund h..*>0. 1\\\t' v.\t.v;\nNuoleon-N ilcr Trockensubstanz ooni ...\nXllcluull-I\u2019\t^ o.Dtiju ,\n<;,!U - !,'Mcl:leii Muskels Laben 277;, UMsseri-cn Kvt,;,.;!.\nI . I i e s ,i in iii t-l\\41.2 < cm. des; u -isscri^cn KM racles jn leuchten Muskels .= 2. bV, - Trockensubstanz! 'liefet, (Mtill.\u00bb j> MualyL, euIs|,reeIrend < >,2*<>' , |>. .bczn\u00bben ,i I loekeusubstanz.\t\u25a0 \u25a0;\n*-\u2022 A ll ure ;i n i sc he r:l\\ 02.1 crin, des w\u00e4sserigen I lrn\u00ab\n, - 20 \u00fcTuiirljieii Muskels ^ 1.912 2 TiofkensiilKtnnz. lr, let ten o.ii\u2018I2u u M^.d'yO.. entsprechend 0.2i*n J \u2022 }\\ hr/i. , auf I mckensubshmz, >\u25a0\u25a0\u25a0 \u25a0\u25a0\u25a0\u2022 -4 -Vvv\t\u2022\n*1 - a 11 *sr h e r )' nils hil\u00eferei)/. herecliiiet . 0.020 \"\n: z\u00ab'2cli aid \u2019I ruckensiihstiin/.\nI. X II c I e u n e i s e n II i e il e I > e h I il c. 2.V.\u00ab\u00bb. i eeni. de> w\u00e4s>f,,_. 1*.\\l racles Adn l feuchten Muskels d- j ;{7 ;> u Trucke; .suhslanz lieferten I.Iso.*) - Kisonniedei schlau mit d.ds \u2019 und <i.di) \".. \\\\\nNiud.eon-Nder Tihm kensubslaiv, \u2014 .O.K>20 o.\nNiicleun- i> '\t0.010%.\nA e r s u Oh IV. Id1 \u00bb k- schwerer llulleiiheisscr von null loi u\nAlter, .12 Munden Ijiii^ niiohtem: aiheikdv ;,'/4 Kunden; daiauf mm\n\u2022\u2019Intel \u2022\"'> den r.arutiden. Hie Tndlerislarre trat circa du Minuten n.: dem Tode ein, Ketljmhall \"ross. \u2018\n\u25a0 I. \\V\u00ab>sera:eliaIk,\nA I I . V>9.'\u00bb - feuchter Muskel lielerlen d.db\u00fc.*, \u00bb Trockensubst,e Wassergehalt des feuchten Muskels 70.9 \" ...\nIh I2.sh;:* \u00bb ieiu Idei Muskel liefeiten d,t>d.V) o Trookensiihshu,\n;; A\\ assertichall \u00ables feuchten Muskels 70.7 \u201c\nMitte) 70,8\nIhiher I i o< k en su list an7. des feuciiton Muskels 2!).\nII. <MMUIIIIlt|\u00bb||OS|)l|Oi*.\t1\n\\ d.Md\u00fcde ^eli>H knetei Musk.-I \u00ffahen n.nndo u M-rjy i. i.;;s| i II.\tknetet Muskel indien u. I Ido ir MirJV). -- u.d7i; i\nMille! 0.3S0V ]\\\n","page":550},{"file":"p0551.txt","language":"de","ocr_de":"III. W\u00e4sseriger Extract.\nA. (MO \" fenrlilen Muskels\tS750 ecm. Wii.sm\u00abon K\\|rad-s.\n1 '\u25a0 ? S \u2022'\t1 'r \" HI. ,1,-s \u00d9\u00dcSM I iiren I* \\liaets-- \u2022 |l> 3\nIcndUen Muskel, = -, \u25a0>:.<\u25a0> -, T,,..k.\u201eM,|.-l;o,:'\n* \u2022''-\u2022\u25a0\u2022'V':- \u2122is|\u201ee,heml\t. \u00bb.\n1 rockmsiibstanz.\n: \u2018 -\u25a0 A not ga n ise|,\u00e8 r P. I2f, ,, n, ,t,-s \u00ab\u00fc^eit KM rack-,\n1\t\u25a0\" * *\u2022!\" I|t\"|| Musk. I. \u2022\tA.,; \u2022: ...\u2022kl*l|s|| |,s| ;i ,1/ ) |\u201e.\nrerlon n.oiior, s .\u00ab*,!>,(\u00bb7-\tll.ii;.\u00bb', p, Ue>.nset.\nauf 1 iork\u00ab>nsubstaiiz.. .\t:\t. ,\tr\n\u2022k Oi *ra n is Hi c r |' \u00abals iMITcrtaiz brav\u00ab lint'! 1\tO.O.J70\u00bb ]1\nbe/ouen auf Tmekim.Mibslanz. .\n1 ^ u ' 1 ' 0,1 (> i s,>n \" i '\u2022 'I \u2022\u2022 li I a\u2019g.\n1-AtrarlPs i - 57o \u00a3 b\u2018iiditrn Muskets == 100. { g Tm.krii^ilH slanz) liflrilen 470(10 - KiMMumdorsHdag mil \u2022>.{;,% v und 0.70% j\\\t:4;;- ;% \u25a0\t;\t\u25a0\n- Xucjeon-X der l rc\u00bb< kensiibstanz o.ounu\u00bb. '\t\u2018\n.Nnclcnn-I' >v\t\u00bb\t* 0,0^0%\nP' 4>0 - fcndilcn Muskels gab\u00ab-ii 2i\u00bb2a r\u00ab m. ,!\u00ab\u2022* l'\\1ia. t, s\n1. (\u00ab c is a ni in I . |>. |,.j \u00ab \u00ab III. \u00ab1rs vv\u00e4>s. I iu. il I!xi i >\t\u2022 |0 .gc\nfeuchten.Muskel\u00ab - 2,02 y Troc'JmrisuMa'nz) li..r\u00ab>i t\u00ab>ii on;,:,\u00ab\nM-JV\u00bb.. cnlsiti\u00ab*\u00ab liond 0.200\" * T. Imzu^-n aul Tm. krni-slibstan/..\t.\t'\t'\t.\ny :\t2. A no f ga n is c Ire r P. ]:>() rein. \u00abb*s u'as^eiigon Extrades\n(\u2014 20 ji leuchten Muskels ->.s{ $ Tn\u00bb kfiKubslanz li\u00ab -O.OOO\u00e0 g M^PvO;> .\u2022riU|.i. \u00ab h. n\u00abi. o.*2:i| -\\\\ | auf Troekensnbslan/..\t.\t;\t'\u2022\t/\n\u00b0%fanischer P (Oilleivnzj = .0.-020 % P, hc/,n\u00aben anf Tmckensubslan/..\t\\\t\"\n4 KueleoneLsenniedersc 1.1a-27:50 crm. dos w\u00e4sserigen -Kxtraetes ---420 g feucMen Muskels J22.0 g True,,, subslanzi ln-fnlm H.I-k\u2019.o g Kdonnr.ders. blag uiit und 0,00% I\u00bb.\t/ \u25a0\nNucleon-X d\u00e9r Trockensubstanz (>.0;,7 * \u00bb. V ' :\tXueleon-P *\to,ojrWi \u00ab \u00bb.\nIler besseren Cebersichlliehkeil halber ,[,\u201e1 \"'erHie uus don s\u00e4rmnliieben voiciwfilinleii \u00d9-Hesliiiimimj-t in 'leu nachfolgende\u00bb Tabelle\u00bb zusamiiienifeslellt. Ich g\u00e9l \"m il die Zahlen (tu- die Vwh\u00ffUnisse, i\u00bb welche\u00bb die wichtig\u00bb diesel\u2019\\\\ erlhe z\u00bb eiimndei- .stehe\u00bb","page":551},{"file":"p0552.txt","language":"de","ocr_de":">.)2 \u2014\n\u2022\u2022\u00a3 \u2022'\t- Z \u201c\t- n r-\n\u2022J L \u25a0 \u25a0\u25a0-\u2022 \u2014\u25a0 \u2022\n-\tr \u2018 Z - \u2014 -r . >. .\n\u2014\t\u00fc L y Z - \u00a3\nf\t'?* -\ni - T : V \u25a0\n. * '\t\u2022 \u2022:\u2022 ti. . 1 -\n\u2018r -r\t-- :\ti\nN\t/ - .Z\n'7V \", ~ /. \u201c\u2022\t\u2022\t-\n- :\t^ \u00ce\n- ;C=.\n71\nX\n\n71\nX\nr.. \u25a0 .7\n71\n71\t71\n71\n\nI 7i r:\n*7\t77\ns\nI ' I\n\u2022\u2022'V\nir.\n/.\n\\ \u00bb I ** \u2022 i t \u00ab *t \u00ab * \u2018iu Minwliir in \u00abIrr Tivl miihl\u00ab","page":552},{"file":"p0553.txt","language":"de","ocr_de":"I no o \u00bbV\u20181 MM- k n e t e . M II S k e I e n I h a I I e n :\tv\"r,U-'VJ\n\nu\n\u2022\u2014 r","page":553},{"file":"p0554.txt","language":"de","ocr_de":"f)j i\nKin IMick ni11 diese T;\nbelehrt uns zun\u00e4chst. das-\ny.wjir Her l msammtphosphorjfchall itn ruhenden Uundemiiskc! beUachtlieh vaiinl. d^ss aber die Verh\u00e4ltnisse (|<.|- verschiedene!\n<iriij\u00bbjM*n linier einander ziemlich constant bleiben.\nDi1!\u2019 (i.csannntphnsphor i A Tab. jj 1ml einen Durch-selrniiiswerlli von |>.d7b\u00b0 \u2022) 1* und variirt zwischen (>..*>;>211 \u00ab j1 iiikI\tl\\ wobei in der Pegel Hie gr\u00f6sseren Zahlen \\mi\njnii^ch. Hie niedrigeren v<>n allen Hunden stammen. Nur d\u00e9i I IiiikI in Versuch I zeigt niedrige Werl Im. nligleich er cm junges Thier war.\t.\u00ef'/\u00e7d-d\n]>ci- l\u2018liosphor. weIchor in <1 on wi\u00eess.<*rigp n Kx | rncf\nim Allgemeinen 7;>\" \u25a0> des ( iesammi-\niiIm*i*oh| ,|; Tab. K. bil phosphors, und von Hem Phosphor des w\u00e4sserigen Kxtraek sefhsl sindI wieder 75\u00b0.\u00bb anorganischund 20\u00b0 a organisch. Von dios(\u2018in letzteren organisch gebundenen Phosphor. welcher in\nden\tw\u00e4sseri:\tti \u00ab *11 Kxl\trnel \u00fcbe\trgchl\n\\llr\tleouph\tosph\u00f6r\ti wie aus\tder\ner sie\thl lieh is\t1 i. j lie\t\u00fcbrigen\tW\\:\nzum\tkleinen\t1 heile'\tder Ino\ts i n s\nLie\tbig)\u00bb und Hai;\t\ts er -1 <r<\u00bb>\taid\nund\twelche\tnach\tII aiser\told\nbesitzt, von\t\tder a Ix\t*r der Muskel\t\n\u2022non 1 Nk >s| \u00bbIii \u25a0:\nAViis ihr Stolle sind es nun liehen der Inosins\u00e4ure, weldn diesen nielit durch Kisen l\u00e4llbaren organischen Phosphor eim ImllenV Zun\u00e4elisl war daran zu di\u2018iiken. Vlnss vielleicht di. Kisenl\u00e4llung des Nucleons unvollst\u00e4ndig gewesen w\u00e4re. Zu: Priihmgdicsep, M\u00abV}v|i(likeil wurden zwei Aha suche in der um liechenden Weise angeslellt. Nachdem Inan den XneleoiicisWh liiedersehlao- sieh hatte setzen lassen, wurde die dar\u00fcber I liuHlidie Fl\u00fcssigkeit abgegossen und in einer grossen Schah ziuu Kochen erhitzt. Dazu wurde dann verd\u00fcnntes Aimnonuf gvgcTcm bis die Reaction dien alkalisch wurde, und Fet.! Losung in geringem I eberschuss hinziigel\u00fcgt. Ks idldcte .sic\nH 'V\n1 Annalni di\u2018r l\u2019J)i>nt\u00eer und Plinrniacif1. IM; IAH. S. MIT\n. -i M\"iialslifllt' Irir \u00ef'.Ie*irii<\u2022.\t|s',),*). s pm","page":554},{"file":"p0555.txt","language":"de","ocr_de":"rill neuerlicher Xicdcrsehlag. Derselbe lieferte nach deni Vcr-schmelzen mit Aetznatron und Salpeter keine Spur Phos-\n!'\u2022'(M*\u00e4 'I i\u2018<* und enthielt Stickstolf, der. jedenfalls von Albn-inosen l\u00bberi\u2018nhrt.\t, ;\t. -\t-\nrouans ergibt sich, dass die F\u00e4llung des Xu<-Icons ei.no V\u00ab*\u00eel>t;indi^ro war. Der restliehe organische Phosphor des w\u00e4sserigen Extrades ist daher nicht auf Kechmingdeshiebl-gehilltcn Xueleons zu setzen. Ebenso wenige durfte \u00e9r wohl ans dem Nucleiri oder Lecithin .des Muskels stammen. Es erscheint demnach wahrscheinlich, dass der lliiiideiniiskel ausser *1 cin XIIeleon 110eh andere wasserl\u00f6sliche Vorbin-( I u n n en c n I h a It, in w <* I c lien o r g w ni se h gobu u d e n er Phosphor vorhanden ist.\t.\nI )erXueieonphosphor, niisgedr\u00fcckl in Pmcohloti des \u00abrelroek-ueten Muskels, ist unserer Tabelle zufolge oino ziemlich constante tir\u00f6sse : hingegen schwankt der Xtieleonsliekstofl' etwas mehr, liehen wir nun zu den Versuchen .an erm\u00fcdeten Hunden\nfilier.\t, so sehen wir,\tdass die 'haupts\u00e4chlich\tsie, durch di\te Muskel-\naibei\tI bewirkte Ve\tHinderung im Phosph\torgchall des\t; Muskels\ndarii\ti besteht, dass\tder orga n is ehe; P\thosphor im was-\t\ns c r i\tgen Extract\tsehr betr\u00e4elitlieh\tverrinn de\tr t w j rd.\n\tDiese. V erm i n d e r u n g be tritt\t\tt, wie di<\t*\u2019 Tabelle\nlehrt\t. zum Th ei le den Phosphor *\t\tles Xueie\tons \u2019in\n< 1 c r\tHa u pt sa eh e\taber die anderen\toben erv\t-\u2022 : - . /\u2022 \u2022 \u2022. \u25a0 \u2022 .\u00e4hnten\n<\u2022 rgj\til n i seb plios\tphorhal Iigen Exl\tracti vst o\tffe des\nMus\tk e Is.\t\t\t\nbesonders in den Versuchen III und IV ist der Phosphoi (dcs Xueleons sehr deutlich herabgesetzt (Tab. II Ei, also in jenei \\ ersuchen, in welchen die Erm\u00fcdung am weitesten get riebet worden war. Diese Resultate stimmen .mit denen, welch* > ! egt r i ed l) hei arbeitenden Hunden erhallen, insofern \u00fcber ' in. als in dem Versuch HI von Siegfried, bei dem die Arbid! ui der Leistung eines 1,5-st\u00fcndigen Weges bestand, \u2019nur wenk Xucleon verbraucht wurde*, w\u00e4hrend die tetanisirten Muskelt hetr\u00e4elitlielien Xuolcoidehwund aufwiesen.\nDiese Zeitschrift. IM. XXI. S. :i77.","page":555},{"file":"p0556.txt","language":"de","ocr_de":"hnlspre<*hen\u00abl \u00abIrr Verminderung <l\u00ab*s gesummten wassci-. I'organischen Klmsphors zeigt sich r i n e 1\u00bb\u00ab\u00bb| r | _\nAudi\u00ab* Z unu h me \\ i n \u00ablen wasserl\u00f6slichen a no rga -ii i > o lu* n I * || o s p h u J \u00ab\u2022 n I Natrium- mal Kaliumplmsphal \u00ef. und <\u25a0> ist sehr. waliisclirinlirli. i|;tss in ehen \u00ablicser Korm \u00abIrr vom brauchte Phosphor auch \u00ablen Muskel verl\u00e4sst und in \u00ablas. Hlm illM\u2018\u00efji<\u2018Iit. inn \u00ablurch die Xieren uusgcschic<l<m zu w(t\u00abI\u00abti. |,-!i boa hsi\u00ab-litige. aul \\\u00abTs<hie\u00ablone andere Weise diese Sache no\u00ab h weil up zu verfolgen.\nHit ( i es a in m I p liosp In \u00ab r des w\u00e4sserigen Extra\u00ab h -I'li*il\u00bbl ziemlidi derselbe wir hoi dm ruhenden llundon. mu d;is \\crhallniss zwischen \u00abloin organischen und anorganisch\u00ab-!! Hliosplior dosselben v|! Tal\u00bb. II i ist anstatt 1 : \u00e2 ihei mliend.n Hunden) I : \u00d4 und l : h in d<m Versuchen I, II und IV. und sogar I ; l.\u2018> in Versuch III.\nSehr aullallend ist, dass der G esa in mt p h os p ho r de-M u s k e Is \u00abI lire h \u00ablie A r he i I z n z uneh in e n s \u00abh \u00ab>j n | , sivdo* A Tab. Ilt; besonders Iriilljcli isl \u00abli\u00ab>s in Expriment 11 mal III. wo in\u00abless\u00ab*n die Zunahme. Ihe\u00fcweise wenigstens, mil \u00abIn I halsa\u00ab*he zusammcnli\u00e4ng\u00abm kann, dass dir Thiere s\u00ab*hr jim-<\u2022) I\u00bb Monat\u00ab*) waivn und als\u00ab\u00bb wir B tinge gezeig! hat tulaliv nadir anorganische Substanzen (also auch Erdphosphnm in ihren liewrhen enthalten m\u00fcssen, als \u00ablie \u00e4lteren Thiere.\nHa nun hei der Th\u00e4tigkeit \u00ab1er Muskeln \u00ab1er Gesumm t-phosphor iA Tah. Hi zunimint. \u00ab1er IMiosphor \u00ables w\u00e4sserig\u00ab-!\u00ab Ext racles hingegen unver\u00e4mlerl bleibt, so w\u00e4chst nat\u00fcrlich die IMerci iz A I! ioder k Tah. Jli, d. Ii. der wasserun1 \u00abV -Liclie Phosphor zeigt eine Zunahme, ohne \u00ablass d. i wasserl\u00f6slich\u00ab* IMiosphor vermindert erscheint. Vielleicht h\u00e4ng! die cru\u00e4hnle Zunahme mit der Thatsaclie zusammen, \u00ablass an-\u00abldi zerst\u00f6rten \u00abuganischen Suhslanzen auch Phosphate dm Knialkalien jmhihlel worden. o\u00abler dass \u00ab1er Phosphor. welcher dem Muskel durch \u00ablas l.hit ziig<*f'\u00fchit winl. hei der Begen<-i;i-tion seiner Substanz in wasserunl\u00f6slichen organischem Vei-hiiHInngeii - Ke\u00ab'ithin \u00abr\u00abler Nurlein? \u2014 aufgestapelt, wird.\nIch habe veiler gesucht, oh in \u00ablen ruheiulen und \u00ab*i-m\u00fcdoten Jhindemuskeln Hern s t e i ns\u00e4 u r e vorkommt. I* -","page":556},{"file":"p0557.txt","language":"de","ocr_de":"iiitibri ungewandt** MH hoi le war die von sieg fried M an\u00abe--vImmjc. welche sich bei einer h\u00fctumr mittelst zu\u00abesotzter reiner bernsteinsauro als sehr vorl\u00e4.ssiieh .(\u2018rvvics. Dieselbe besteh! bekanntlieb in Extraction \u00ables Muskels mit Alkohol. UehandJun\u00ab des in \\\\ asser \u00ab(\u2018l\u00f6sten U\u00fcckstandes der alkolne lechen Fl\u00fcssigkeit mit einem kleinen IVbersehusse von |{aryl-i'\\ dral auf dem \\\\ asserbadc. Xcrselzuu\u00ab der'.\u25a0gebildeten Uaryl-sdz<\u2018 mit woni\u00ab verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure in der K\u00e4lte und Aus\u00e4therh 1er Xerselzun\u00absHiissi\u00abkcil. Es wurden so in zwei Versuchen an ruhenden und in zwei an erm\u00fcdeten Hunden erstens direkt alkoholische Ausz\u00fcge, zweitens auch die; durch Extraction tnil salzs\u00e4urohaIti\u00abom Alkohol erhaltenen Auszii\u00abo au! das Vor-liandensein von JScrnsleinsaurc untersucht.-\nW eder in ruhenden-v noch in erseh\u00f6plt eti\nMuskeln konnte ich auf diese Weise IU>rnstein--\u00e4 ure nach wei sen.\t- \u25a0\n1 lie haupts\u00e4chlichsten llesullale meiner butersuchu.n\u00aben \"did also, kurz \u00ab(\u2018lasst, dit* tollenden:\t-\t.\n1. I) il re h M uske I a r be it w i rd der or\u00abn iiiselr \u00abob und eile IMiosphnr des \\v ii s s e ri\u00abe n M uske le x t r a et es s t a rk verm in de 1*1.\n\u201c\u2022 \u00cfDmikmitsjHeehend werden die\" irnor\u00aba-11 i>chen Phosphate des w\u00e4 s s e r i \u00ab \u00f4 n M u s k e I-ext raetes vermehrt.\t;\nXueleon phosphor i in w ii s s e ri \u00ab e n M uskelex I raet e wird n lir du reli i u t ensi ve Muskel a nst ren\u00abu n\u00ab wes e n 11 ich vermindert.\n4. Vor Allein wird der nicht dem Xueleon\na llg\u00b0r,I,i\u00abe or \u00aban i sch \u00e8 V Iio sphor des w \u00e4s se r i \u00ab en K x t r a e t es d u reh M u s k e 1 arbei t sehr deut lieh vermindert.\nI lie Versuche, \u00fcber welche bim* bericht et wurde, \u00abeben \"is eine vorl\u00e4ufige ( Irienlirun\u00ab \u00fcber das Verhalten der-piuJphor-\n1 Miese Zeits( luiit. |;d. XXI. >. ;i7n.\t. .\n2) It lu meut liai,. Vio how's Arch. !. Path\u00f4fee, Rd. CXXXVH.\n\"\tU,lnl(\u2018 '\u00bbil \u00ab invr anderen Methode -leirht\u00e4lls keine Remstein-\n; i 2aie m lullenden Muskeln linden\t\u2022 \u2019","page":557},{"file":"p0558.txt","language":"de","ocr_de":", 1\u2014 5 j(S \u2014\nlialtiKcn Substanzen wahrend der Arbeit. Sie geben \u00bb\u00bb- ab.\nk\u2018 ii\"\u2018\tw< !< b.. Steife es neben dem Xneleon sind. die\nbi;i iler Alnskelthiitigkeit verbraia bt werden.\n- Weitere l'utersu.lmngen in dieser Dichtung behalte j, h nur vor.\t%\tVw)\nZiHM Si-blit:\u2014 erhelle ich \u00ablie angenehme Pllieht,, Herrn IW. M. Siegfried fiir die gebotene Anregung und sei\u00bb Ireundlii'be I nlcr-tiilxnng bei dieser Arbeit und Herrn T\u00bbr. liurnni liir -.ine nnerm\u00fcdliehe rnlcrsliilximg bei allen mein, n Arbeiten im hiesigen Laboratorium meinen herzlichen Dank\n;in^zi i^ih \u00ef*( lien.\t;","page":558}],"identifier":"lit17372","issued":"1899-1900","language":"de","pages":"535-538","startpages":"535","title":"Zur Kenntniss des Phosphors im Muskel","type":"Journal Article","volume":"28"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:07:32.558081+00:00"}