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{"created":"2022-01-31T16:35:37.240081+00:00","id":"lit17392","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"K\u00fcster, William","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 29: 185-192","fulltext":[{"file":"p0185.txt","language":"de","ocr_de":"Spaltungsprodukte des H\u00e4matins.\n(II. Mittheilung.)\nUeber die H\u00e4matine verschiedener Darstellungs- und Blutarten.\nVon\nWilliam Klister.\n(Die Untersuchungen sind mit Unterst\u00fctzung des Elizabeth-Thompson Science Fund in Boston ausgef\u00fchrt worden.)\n(Der Redaction zugegangen am 18. Januar 1900.)\nDie vorliegenden Versuche bezwecken eine Erg\u00e4nzung der fr\u00fcher ver\u00f6ffentlichten Arbeiten.*) Es war gezeigt worden, dass bei der in eisessigsaurer L\u00f6sung durch Chromate erfolgenden Oxydation des H\u00e4matins als charakteristische Spaltungsprodukte die \u00abzweibasische H\u00e4matins\u00e4ure C8H9N04\u00bb und das \u00ab Anhydrid der dreibasischen H\u00e4matins\u00e4ure C8Hs05 \u00bb auftreten. Daneben wurde ausser Kohlens\u00e4ure die Bildung bald geringer, bald erheblicher Mengen Ammoniaks nachgewiesen, womit das wechselweise Vorwalten von CsH9N04 und CgH805 wahrscheinlich im Zusammenh\u00e4nge stand. Nachdem dann auch die Methoden zur Trennung1 2) letzterer S\u00e4uren ausgearbeitet worden\n1)\tDiese Zeitschrift, Bd. XXVIII, S. 1 und 34. \u2014 Bei dieser Gelegenheit m\u00f6chte ich auch eine fehlerhafte Angabe berichtigen, die sich m der Arbeit von K\u00f6lle und mir befindet. Das H\u00e4matoporphyrin ist mit einer Chromatmenge oxvdirt worden, welche \u00ab6\u00bb und 8, nicht wie auf Seite 34, 35 und 37 angegeben ist, 12 und 8 Atomen Sauerstoff entspricht.\n2)\t1. c. pas. 23 war gezeigt worden, dass beim Behandeln eines Gemisches der S\u00e4uren mit Calciumcarbonat h\u00e4ufig ein Theil der S\u00e4ure nicht reagirt und sich mit Aether aussch\u00fctteln l\u00e4sst. Es war die Ver-muthung ausgesprochen worden, dass letztere Theile mit C8H9N04 identisch sein d\u00fcrften.\nDies ist in der That der Fall. Die S\u00e4ure gibt n\u00e4mlich bei erneuter Behandlung mit Calciumcarbonat ein wasserl\u00f6sliches Kalksalz,\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. XXIX.\t13","page":185},{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"186\nwaren, erschien es m\u00f6glich zu entscheiden, ob beide S\u00e4uren als prim\u00e4re Spaltungsprodukte anzusehen sind oder \u2014 was wahrscheinlicher \u2014 ob unter gewissen Bedingungen, die nun zu ermitteln waren, der Uebergang des als prim\u00e4res Oxydationsprodukt anzusehenden K\u00f6rpers C8H9N04 in G8H805 schon w\u00e4hrend der Oxydation selbst, d. h. also in saurer L\u00f6sung, stattfmdet.])\nDie erstere Annahme, dass also auch C8H805 prim\u00e4res Spaltungsprodukt sei, war ja von vornherein nicht unm\u00f6glich: ein solches Verhalten konnte z. B. in dem inneren Bau der nach verschiedenen Methoden oder aus verschiedenen Blutarten hergestellten H\u00e4mine begr\u00fcndet sein. Viel wahrscheinlicher war es allerdings, dass die w\u00e4hrend der Oxydation eingehaltene Temperatur oder vielleicht intensive Belichtung eine Bolle spiele, oder dass bei der Ueberf\u00fchrung der H\u00e4mine in H\u00e4matin Ver\u00e4nderungen in verschiedener Dichtung vor sich gehen, je nachdem in der Hitze oder bei gew\u00f6hnlicher Temperatur gearbeitet wurde, was sich nun bei der \u2022 Oxydation bemerkbar machte. Letzteres war um so wahrscheinlicher, als ja diese Oxydation mit einer Wasseraufnahme Hand in Hand geht; ja, nach einigen Analysen schien sogar schon die Zusammensetzung der H\u00e4matine von der Art der Darstellung abh\u00e4ngig zu sein.\ndas nach dem Umkrystallisiren sich in folgender Weise zusammengesetzt zeigte :\n0,1384 g, \u00fcber Schwefels\u00e4ure getrocknet, verloren im Vacuum 0,0074 g, dann bei 110\u00b0 noch 0,001 g und liessen 0.0172 g CaO zur\u00fcck = 9,83 \u00b0/o Ca (berechnet 9,90\u00b0/o f\u00fcr (GsH8N04)2 Ca). Die regenerate S\u00e4ure, aus Essigester zweimal umkrystallisirt. zeigte bei langsamem Erhitzen den richtigen Schmelzpunkt 113,5\u00b0 (corrigirt).\n1) Durch Natronlauge wird dieser Uebergang ja leicht bewirkt. Ich m\u00f6chte hier erw\u00e4hnen, dass die zur Reinigung der Rohs\u00e4uren dienenden Operationen stets gleichm\u00e4ssig ausgef\u00fchrt wurden, namentlich geschah das L\u00f6sen in Natriumcarbonat in der K\u00e4lte, die alkalische L\u00f6sung wurde dann rasch dreimal mit Aether ausgesch\u00fcttelt, um dann sofort wieder anges\u00e4uert zu werden, so dass in dieser kurzen Zeit eine Ammoniakabspaltung nicht eintreten konnte. Allerdings muss man rasch arbeiten: als eine L\u00f6sung von C8H9N04 in Soda eine Stunde stehen blieb, hatten sich bereits Spuren von C8H805 gebildet.","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"In den beiden folgenden Tabellen sind nun die unter den angef\u00fchrten Verh\u00e4ltnissen* l) gewonnenen Resultate getrennt angeordnet, zwei Versuche, II 4 und 7, fanden, was die Analysen der Calciumsalze betrifft, schon in der ersten Mittheilung Verwendung, die \u00fcbrigen Analysen sind neu ausgef\u00fchrt worden. Was- die Ammouiakabspaltung betrifft, so sind ebenfalls einige Resultate wiederholt aufgef\u00fchrt,\nWie man sieht, wurde neuerdings das \u00abvorwiegende\u00bb Auftreten von CsHs05 nicht mehr beobachtet, ja die einwandfreisten Versuche2) ergaben das Fehlen dieser S\u00e4ure, so dass also die Annahme, C8H805 k\u00f6nne als prim\u00e4res Spaltungsprodukt auftreten, nicht aufrecht erhalten werden kann. Es liefert das H\u00e4matin, ob es nun nach Nencki's oder nach Schalfejew\u2019s Methode3 * * * * 8) dargestellt ist, ob es aus Pferde-\n1)\tEs ist nat\u00fcrlich nicht ausgeschlossen, dass noch andere Factoren in Betracht zu ziehen sind.\n2)\tDie Versuche, I 3 und 4, welche verh\u00e4ltnissm\u00e4ssig viel C8H805 ergaben, wurden zu Ende gef\u00fchrt, nachdem die Rohs\u00e4ure 4 Monate aufbewahrt worden war.\n3)\tIn neuester Zeit habe ich auch das Morner\u2019sehe H\u00e4min untersucht, nachdem es mir mit H\u00fclfe genauer Angaben, welche mir Herr Professor Dr. M\u00f6rner in liebensw\u00fcrdigster Weise zur Verf\u00fcgung stellte, gelungen war, die gute Ausbeute von ca. 3 g H\u00e4min aus einem Liter Blut zu erreichen. Im Folgenden gebe ich die Einzelheiten dieser Methode, welche in der That auf die bequemste Weise gr\u00f6ssere Mengen H\u00e4mins herzustellen gestattet.\n1 1. Blut wird mit 3 1. Wasser gemischt und nach Zusatz von\n10 ccm. l\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure bis zum lebhaften Aufwallen erhitzt, das Coagulum wird colirt. ausgewaschen und scharf abgepresst. Dann wird\nmit ca. 1/\u00bb.I. 90 \u00b0/o igen Alkohols angerieben und wieder scharf abgepresst. Jetzt wird der Blutkuchen mit 1750 ccm. 90\u00b0/oigen Alkohols, dem ein\nerkaltetes Gemisch von 17,5 ccm. concentrirter Schwefels\u00e4ure und\n17,5 ccm. 90\u00b0/\u00abigen Alkohols zugesetzt ist, verrieben und bei Zimmer-\ntemperatur eine Stunde digerirt, dann colirt, der Rest ausgepresst, die\nerhaltene dunkel gef\u00e4rbte L\u00f6sung f\u00fctrirt, das Filtrat in etwa zwei Portionen getheilt, rasch zum Sieden erhitzt und jetzt pro Liter Blut\n8 ccm. 25\u00b0/oige Salzs\u00e4ure, die mit ca. 12 ccm. 90\u00b0/oigen Alkohols versetzt sind, eingetragen und durch Einstellen in kaltes Wasser abgek\u00fchlt. Nach zweit\u00e4gigem Stehen wird der \u00fcber dem abgesetzten H\u00e4min stehende Alkohol abgegossen, der Krvstallbrei abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und im Vacuum getrocknet. Eine Reinigung von etwa noch beigemengtem\n13*","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"Versuche mit Rindsh\u00e4min.l)\n188\n00 IO\nangegebenen unscharfen Schmelzpunkte.","page":188},{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle II.\nVersuche mit Pferdeh\u00e4min.\n189\n1)\tAlle Werthc sind in Procenten angegeben.\n2)\tBei diesem Versuche kam die L\u00f6sung des H\u00e4matins w\u00e4hrend der Oxydation zuf\u00e4llig in grelle Beleuchtung; dies schien mir daher f\u00fcr das Auftreten von C8HgOs von Bedeutung. Die Versuche 3 und 4 zeigen aber, dass das Licht ohne Einfluss ist.\n3)\tEin Gemisch dieser S\u00e4ure mit der aus dem 1 4 aufgef\u00fchrten Versuche stammenden schmolz ebenfalls hei 114\u2014115\u00b0.","page":189},{"file":"p0190.txt","language":"de","ocr_de":"190\noder aus Rinderblut gewonnen wurde, als prim\u00e4res Spaltungsprodukt die stickstoffhaltige \u00abzweibasische H\u00e4matins\u00e4ure \u00bb\nc8h9no4.\nUnd ich will gleich hinzuf\u00fcgen, dass dieselbe auch aus einem H\u00e4matin erhalten wurde, zu dessen Herstellung von Schafblut ausgegangen war. Aus Essigester umkrystallisirt, zeigte sie den Schmelzpunkt 113\u2014114\u00b0. Ihr wasserl\u00f6sliches, einmal umkrystallisirtes Calciumsalz, aus dem sie gewonnen wurde, gab bei der Analyse folgendes Resultat :\n0.2099 g verloren im Vacuum 0,0020 g. bei 110\u00b0 noch 0,0073 g uncl hinterliessen 0,027 g CaO. = 0.0193 g Ca.\nBerechnet f\u00fcr :\n(C8H8N04:2 Ca + 1 H20 H20 4,27 >\nCa 9,90 \u00b0/o\nGefunden :\nIm Vacuum Bei 110\u00b0 Ca 0,95 \u00b0/o\t3,51%\n\u2014\t\u2014\t9.62%\nWas die Menge der Rohs\u00e4ure betrifft, so zeigte ich schon fr\u00fcher, dass die Ausbeute bei Rinderh\u00e4matin am g\u00fcnstigsten ist, wenn man ca. 20 Atome Sauerstoff auf das Molek\u00fcl H\u00e4matin verwendet; sie betr\u00e4gt dann fast 50\u00b0/o vom Ausgangsmaterial. Fast die gleiche Quantit\u00e4t wurde nun aus Pferdeh\u00e4matin schon bei Verwendung von 12 Atomen Sauerstoff gewonnen, II 4;* 1) unter gleichen Bedingungen kam die Ausbeute beim Rindsh\u00e4matin nur einmal bis auf 40\u00b0/o. Das k\u00f6nnte an der Reinheit des verwendeten Materials liegen, obwohl bei allen Pr\u00e4paraten, wenn nicht eine v\u00f6llige, so doch m\u00f6glichst vollst\u00e4ndige Reinigung erstrebt worden war.\nAuch m\u00f6chte ich auf eine weitere Differenz zwischen Rinds- und Pferdeh\u00e4matin, die sich bei der Spaltung ergibt, aufmerksam machen.\nBei der Oxydation mit 12 Atomen Sauerstoff entsteht ja dabei ein wasser- und \u00e4therunl\u00f6slicher, in Alkalien l\u00f6slicher,\nEiweiss scheint auch hier durch ca. l%ige Salzs\u00e4ure zu gelingen. Bisher wurden 6,5 g solchen H\u00e4mins nach meiner Methode oxydirt und hierbei die gleichen \u00e4therl\u00f6slichen S\u00e4uren, wie aus den nach anderen Methoden bereiteten H\u00e4minen, erhalten.\n1 ! Dieser Fall ist nicht vereinzelt; bei einem anderen nicht in die Tabelle aufgenommenen Versuche mit Nencki\u2019schem H\u00e4min wurden sogar 47 % Rohs\u00e4ure erhalten.","page":190},{"file":"p0191.txt","language":"de","ocr_de":"191\nals erstes Oxydationsprodukt aufgef\u00fchrter K\u00f6rper. Die Menge desselben wurde nun bei Verwendung von Rindsh\u00e4matin stets bedeutend gr\u00f6sser wie bei Verarbeitung von Pferdeh\u00e4matin gefunden. Sie stieg dort bis 62,5\u00b0/o vom Ausgangsmaterial, w\u00e4hrend hier 40\u00b0/o nicht erreicht wurden.\nDie genauere Untersuchung dieses K\u00f6rpers, der ja nach einigen orientirenden Analysen sich als recht verschieden zusammengesetzt erwies und hei verschiedenen Versuchen erhalten, auch schon in der Farbe differirte, wird vielleicht besseren Einblick in die recht complicirten Verh\u00e4ltnisse gestatten.\nUm endlich noch einmal auf die Ammoniakabspaltung zur\u00fcckzukommen, so geht aus den Tabellen nur hervor, dass eine geringe Menge des Stickstoffs des H\u00e4matins in Form dieser Verbindung austreten kann, ohne dass Theile von C8H9N04 in C8H805 \u00fcbergehen. Starke Belichtung1) oder das Erhitzen des H\u00e4matins mit Natronlauge vor der Oxydation erweisen sich als einflusslos, sobald nur mit 12 Atomen Sauerstoff oxydirt wird. Werden aber 20 Atome verwendet, wird also der als erstes Oxydationsprodukt bezeichnete K\u00f6rper fast v\u00f6llig wegoxydirt, so scheinen, wie sich aus I 7 und 8 ergibt, gr\u00f6ssere Mengen von Ammoniak und auch von C8H805 dann aufzutreten, wenn das H\u00e4matin vor der Oxydation mit Natronlauge mehrere Stunden gekocht worden war. Doch m\u00f6chte ich dieser einen Beobachtung noch nicht zu viel Belang zuerkennen.\nWas endlich den schon fr\u00fcher besprochenen Fall II 1 betrifft, bei dem 40\u00b0/o des H\u00e4matinstickstoffs als Ammoniak abgespalten und damit im Zusammenh\u00e4nge 56\u00b0/o der Rohs\u00e4ure als CsH805 gefunden wurden, so haben die neueren Versuche nicht die erw\u00fcnschte Aufkl\u00e4rung gebracht.\nAuch die Differenzen, welche in der Zusammensetzung der nach verschiedenen Methoden dargestellten H\u00e4mine ge-\nl) In greller Beleuchtung verl\u00e4uft die Oxydation etwas rascher, weil sich die dunkle Fl\u00fcssigkeit rasch auf 40\u201450\u00b0 erw\u00e4rmt, doch ist es weit zweckm\u00e4ssiger, im Dunkeln zu operiren. weil dann ein weniger gef\u00e4rbtes \u00e4therl\u00f6sliches Rohprodukt erhalten wird.","page":191},{"file":"p0192.txt","language":"de","ocr_de":"192\nfunden wurden, finden durch vorliegende Arbeit keine Erkl\u00e4rung. Vielmehr konnte erwiesen werden, dass \u25a0\u2014 wie die procentische Zusammensetzung der aus verschiedenen Blutarten erhaltenen H\u00e4mine von den Darstellern \u00fcbereinstimmend gefunden wurde \u25a0\u2014 diese nun auch als best charakterisirtes Spaltungsprodukt die gleiche S\u00e4ure C8H9N04 geben.\nT\u00fcbingen, Physiologisch-chemisches Institut, am 17. Januar 1900.\nAnalytische Belege.\nI. 1.\t0,6894 g Ca-Salzi) verloren im Vacuum 0.0122 g, bei 110\u00b0\nnoch 0,0068 g und gaben 0,0922 g CaO.\nI. 2.\t0,3308 g Ga-Salz verloren im Vacuum 0,0 g, bei 100 bis\n105\u00b0 : 0,0152 g und gaben 0,0425 g CaO.\n1. 3.\t0.2241 g Ca-Salz verloren im Vacuum nichts, bei 105\u00b0 : 0,0100 g\nund gaben 0,0290 g CaO.\nI. 4.\t0,2473 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,0013 g, bei 105\u00b0 : 0,0105 g\nund gaben 0,0320 g CaO.\nI. 5.\t1,0675 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,0075 g, bei 105\u00b0 : 0,0536 g\nund gaben 0,1395 g CaO.\nI. 6. 0,2855 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,0056 g, bei 110\u00b0 :0,0059 g und gaben 0,0380 g CaO.\nI. 7.\t0,2674 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,005 g bei 110\u00b0 : 0,0066 g\nund gaben 0,0347 g CaO.\nI.\t8.\t0,2085 g Ga-Salz, \u00fcber I12S04 getrocknet, verloren bei\n110\u00b0: 0,005 g und gaben 0,0275 g CaO.\nII.\t2. 0,3833 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,0124 g bei 110: 0,0088 g und gaben 0.0495 g CaO.\nII. 3. 0,4770 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,0206 g, bei 110\u00b0 :.0,0004g und gaben 0.0623 g CaO.\nII. 4. 0,3187 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0,0005 g, bei 110\u00b0 : 0.0125 g und gaben 0,0413 g CaO.\nII. 5.\t0,2413 g Ca-Salz verloren im Vacuum nichts, bei 105\u00b0 0,0113 g\nund gaben 0,0316 g CaO.\nII. 6.\t0,3913 g Ca-Salz verloren im Vacuum 0.0045 g, dann bei 105\u00b0\n0.0104 g und gaben 0,0539 g CaO.\nII. 7. 0,1760 g Ca-Salz verloren im Vacuum nichts, bei 110\u00b0 : 0,0096 g und gaben 0,0230 g CaO.\n9 Das Galciumsalz wurde stets \u00fcber Schwefels\u00e4ure liegend bis zum constanten Gewicht getrocknet.","page":192}],"identifier":"lit17392","issued":"1900","language":"de","pages":"185-192","startpages":"185","title":"Spaltungsprodukte des H\u00e4matins. II. Mittheilung: Ueber die H\u00e4matine verschiedener Darstellungs- und Blutarten","type":"Journal Article","volume":"29"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:35:37.240087+00:00"}