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{"created":"2022-01-31T12:54:52.816955+00:00","id":"lit17396","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Rumpf, Th.","role":"author"},{"name":"O. Schumm","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 29: 249-255","fulltext":[{"file":"p0249.txt","language":"de","ocr_de":"SJsber tii\u00ae durch F\u00fctterung mit Ammoniumsulfat erzeugte chemische Ver\u00e4nderung des Blutes.\nVon\nTh. Rumpf und 0. Sch\u00fcmm in Hamburg.\n('Aus dem Laboratorium des Xciifu Allt;. Krankenhauses.)\n<f)< r Koda\u00ab tion zugpjran^ n am 18. Februar lyoo.i\nIm einem Vortrag auf dem XV. Congress f\u00fcr innen* Medizin 18D7 hat Rumpf1) schon darauf hingewiesen, dass in Krankheitsf\u00e4llen eine betr\u00e4chtliche Verarmung des Blutes an freien resp. an organische S\u00e4uren gebundenen Alkalien statt-halxMi kann. Auf der Naturlbrscherversammlung in M\u00fcnchen hat derselbe sodann verschiedene von Prof. Bennstedt und dem Vortragenden erhobene Befunde mitgeleilt.2) In einer gemein* schaftliehen experimentellen Untersuchung von Th. Rumpf und ti. Kleine3) hat sich weiterhin ergeben, dass die in den K\u00f6rper eingef\u00fchrtcm anorganischen Ammonsalze alsbald eine Spaltung in den S\u00e4ureconiponenten und Aminoniakcomponenten unter anderweiter Bindung erfahren. Da der S\u00e4urecompouent rascher zur Ausscheidung gelangte, als der Annnoniakcomponeiit, so musste die Ausscheidung der S\u00e4ure eine st\u00e4rkere Ausscheidung von Alkali im Gefolge haben und bei l\u00e4nger dauernder Zufuhr eines anorganischen Ammoniumsalzes war zu erwarten, dass diese st\u00e4rkere Ausscheidung zu einer deutlich nachweisbaren Verarmung des Blutes an Alkali f\u00fchren werde.\nU Verhandlunghn des (longr. f. inn. Med. 1H!)7. S. 858 2| Die ausf\u00fchrliche Arbeit wird demn\u00e4chst erscheinen. :0 Zeitsehr. f. .Biologie ltd. :H N. F. XVI.","page":249},{"file":"p0250.txt","language":"de","ocr_de":"250\nl in die Hichtigkeit c 1 ieser Anschauung zu erproben. wurde die Hijndin ill), welche schon fr\u00fcher als Untersuchungsobjed bath* dazu ausorsehen, zu (\u00bbirrer Fleisch-Fettuahrung t\u00e4jrlieli eine^ Menge von Aniinonium sulfuricum zu erhalten, welche eben ertragen wurde. Nach mannigfachen Vorver-sucbcn zeigte sich. dass f> g Ammonium sulfuricum ohne Schwierigkeit in dein Futter genommen, gr\u00f6ssere Mengen mir dem Futter ref\u00fcsirt wurden.\nDie Zufuhr begann bei der 27 Pfund scbw(*ren H\u00fcndin am 18. April 1890, w\u00e4hrend ein zweiter gleichschwerer Hund dasselbe Futter ohne Ammonium sulfuricum erhielt. Bis zum 12. Juli war der Ammoniakhund ganz gesund und munter. Abgesehen von der Essenszeit bewegte sich die H\u00fcndin frei in\u00bb Stall jedoch so. dass ihr anderes Futter nicht zug\u00e4nglich war. Am 12. Juli trat ein Brechdurchfall auf, Wodurch die Zuhihr von Ammonium sulfuricum einige Tage unm\u00f6glich wurde, Am 2<\u00bb. .luli warf die H\u00fcndin sieben Junge, wodurch die Zu-luhr des Salzes wiederum bis zum (>. August unterbrochen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die H\u00fcndin (WO g Ammonium sulfiirieum (\u2018ingenommen. Fs wurde nun in der seil-herigen Wcjse bis zum 10. .luli 1899 mit nur seltenen Unterbrechungen h>rtgefahreo. Zu letzteren geh\u00f6rte eine weitere Schwangerschaft, welcher am 1(>. September 1897 sechs weitere .lange entstammten. Von October 1897 an bis .luli 1899. also 15 4 Jahr, dauerte die Zufuhr von Ammonium sulfuricum in der gleichen Menge, fast ununterbrochen fort, und d\u00fcrfte die H\u00fcndin mit Ber\u00fccksichtigung seltener Unterbrechung durch zeitweise Zur\u00fcckweisung des Futters an 1\u20145000 g Ammonium sulfuricum verzehr! haben.\nWir entschlossen uns im Juli 1899 zur T\u00f6dtung der H\u00fcndin, weil dieselbe in der letzten Zeit anting, einen kranken F i n druck zu machen. Hie fr\u00fcher lustige H\u00fcndin wurde t r\u00fcge, lag in der Ecke, kam ungern heraus, nahm schlecht Nahrung und machte ohne wesentliche Gewiclits\u00e4nderung einen schwammigen Eindruck. Vom 10.\u2014H. .luli wurde nochmals eine Urinuntersuchung vorgenommen, nachdem die Ammoniakzufuhr am 9. Juli sistirt war:","page":250},{"file":"p0251.txt","language":"de","ocr_de":"M\u00f6niic\tNils\t\tPt Os\ninrcm.\tin \u00a3\tin jr\t. in \u201d\n1 GH\tl.H 1\t1.05\to.t;>\n131\t0.77 ;\t1M\tJO.OH\n114\to.r\u00bbo\t0,82\t1.07\n2 Di\t2,03 !\t0.70\t0,70\nan\t1.01\t0.03\t1.03\nDatum\nJuli 10 11 12 13\nII\nDioso Fntersuohung ergibt eine t\u00e4gliche Vermehrung der Ammoniakausscheidung gegen\u00fcber don 1km (loin gleichen Hund erhobenen Normal wort bon um 0,722 g (normald.lt 8 g) dor SOa-Ausseheidung auf etwa das Doppelte und oino nicht \u00abranz so hohe\u00ab aber doch 'betr\u00e4chtliche Vermehrung dor 1-2 \u00d6s-Ausscheidung. Auob hier zcijxt sich, wieder, dass nach dein Aus-sotzeii der Zufuhr von Ammonium sulfuricum die S\u00fcurewortho\nf l\n'rascher sinken als die NII.Wort he.\t1\nAm t\u00f6. Juli 1809 wurde die H\u00fcndin nach einer Morphium-injection und leichter (\u2019Jiloroformirung in der Art \u00abjot\u00f6dtot, dass nach erfolgter; Fesselung die Aorta abdominalis frei gelegt und vorsichtig er\u00f6ffnet wurde. Solange ein kr\u00e4ftiger Strahl aus dem (ief\u00e4ss sich ergoss, was nur wenige (etwa tti Minuten dauerte, wurde das Hint aulgefangen. Dann wurde die Ohdue-tion ausgef\u00fchrt, aus welcher Folgendes bemerkenswerth ist.\nDas Fettpolster ist sehr weich, die Muskulatur schwach und hlassroth : heim Kr\u00f6ffnen der llauchh\u00f6hie f\u00e4llt.ein penetranter scharfer (ieriich auf. Das Herz ist ziemlich gross, der linke Ventrikel hypertrophisch. Die lieber ist gross, blass mit deutlicher Acinuszeichnung, demi Centrum eingesunken und hyper\u00e4misch ist : die Messerschneide zeigt feinste Fetttr\u00f6pfchen.\t\u201c\t. '\nDie Nierenkapsel ist leicht abziehbar, die Oberfl\u00e4che ist glatt, gl\u00e4nzend, dunkolroth: die Nieren sind weder vergr\u00f6ssert noch verkleinert, aber auf der Oberfl\u00e4che mit zahllosen, kleinen weissen, stecknadelkopfgrossen und kleineren Herden durchsetzt: die Marksubstanz ist blass, keine Olomeruluszeichnung.\nDie mikroskopische I ntersuchung der Nieren ergibt Folgendes: die (ilomeritli sind klein, in einer grossen","page":251},{"file":"p0252.txt","language":"de","ocr_de":"Anzahl derselben ist Kxsudat vorhanden und die Kerne de Sehlingen lassen sieh nur schlecht f\u00e4rben. In den gewundenen Harnkan\u00e4lchen linden sieh sp\u00e4rliche Cylinder un<l daneben im inlerstiHellen Gewebe eine geringe kleinzellig. Inlillralion. Den kleinen Hordon auf der Oberfl\u00e4che scheinen die I heil weise mit Kxsudat ungef\u00fcllten Cloineruli zu entsprechen ; die weisse Farbe derselben ist nach der H\u00e4rtung und der Behandlung mil Alkohol, Formol, Farbl\u00f6sung, Xylol und Bergu-moltiVI ver schwunden : vermuthlich haben Niederschl\u00e4ge* von Ammor.tium.su Ixen in de*n (itameruli sich wieder gel\u00f6st.\n/Oiev mikroskopische* Untersuchung der Leber ze*igt die* Acini im Centrum mit Klut vollgepfropft, w\u00e4hrend die Peripherie eine lei lige* Inlillralion mit kleinerem und gr\u00f6sseren Fei I-I r\u00f6p l\u2018e*he*n zeigt.,'\n1^\u00ab der Se-hwie rigkeit, Blutk\u00f6rperchen und Serum leicht zn I rennen, unel de*r I nm\u00f6gliehkeit, bei l\u00e4ngerem Stehen Dif-I us ions Vorg\u00e4nge* auszusehliessen, haben wir auf eine Trennung verzichtet, zumal die Frage auf die chemische Zusammensetzung des gesummtem lllutes sich bezog.\nDas Blut wurde in gewogenen belassen aufgefangen, unel zwar einige* kleine Proben in mit Seesand versehenen (dasse h\u00e4lchen. Letztere Proben dienten zur H90-Bestimmun<*\nDie verschlossenen (ie*f\u00e4sse* wurden unmittelbar darauf wieder gewesen.\nDie (ie*lasse* wurden sodann in einen Vacuum-Trockoie schrank1 ) gebracht unel in m\u00f6glichst sauerstofffreier Luft bei e*tv\\a \u00e9 5M vorgetrocknet. Die Proben zur H20-Bestimmung wurden bei- 100\u00b0 bis zur Gewiehtsoonstanz weiter getrocknet. Die N-Bestimmungem wurden nach Kjedelahl ausgef\u00fchrt, unter Anwe*ndung des frischen Blutes.\nDas bei 7o\u00b0 im Vaeuuni-Schrank vorgetrocknete Blut wurde (in einer PorzellanreibeschalC) in ein m\u00f6glichst feines Ihtlver verwandelt und gemischt. Der H2\u00d6Deh\u00e4lt. die*se*s l\u2019ulvcrs wurde* noch f\u00fcr sich bestimmt, um die Aufnahme von\nJ. K\u00f6nig; Chemie der menschl. Nahrunjrs- und Gonussinittel 1HU3; II. TtioiL S.","page":252},{"file":"p0253.txt","language":"de","ocr_de":"Feuchtigkeit w\u00e4hrend der Operation des Piilverisirens zu controlliren. Von dem fertigen Pulver wurde sofort die erforderliche Anzahl von Proben f\u00fcr s\u00e4mmt liehe Analysen abgewogen.\nDiese Bestimmung von K + Na wurde in der von Katz1) angegebenen Weise, die Trennung des K vom Na nach Fresenius2i ausgef\u00fchrt.\nCI wurde ebenfalls nach .1. Katz, und zwar gewichtsanalytisch, bestimmt.\nDie Ca- und Fe-Bestimmungen wurden nach der von Moppe-,Sevler3) gegebenen Anweisung ausgef\u00fchrt.\nDie Untersuchung der Leber geschah m entsprechender Weise wie die des Blutes. Bei der Fettbestimmung wurden die von Voit4) angegebenen Cautelen angewandt.\n\\ on s\u00e4mmtlichcn Analysen wurden Kontrollbestimmungen ausgel\u00fclirt und das Mittel aus zwei gut \u00fcbereinstimmenden Analysen genommen.\nBlutanalyse:\tl.c heran al y sc:\n1000 Theile Blut enthalten :\t1000 Theile enthalten;\nH\u201e0\t770.3\tiyj\t092,1\nN\t33,5\tFett\t21,0\nK\t0,393\tK\t'\t2,58\nNa\t2,480\tNa\t0,83\nCI\tQC\tCI\t0,77\nCa\t0,070\t\t\nFe\t0,500\t\t-\nBetrachtung der Blutanalyse.\nZur Bindung des vorhandenen CI sind erforderlich :\nan Na\t2,708\nvorhanden sind an Na\t2,480\nDifferenz Na \u2014 0.228\n.1. Katz, Die mineralischen Bestandtheile des Muskelfleisches Inaug. Diss. Bonn; 1890.\n2)\tFresenius, Quantitative Analyse.\n3)\tHoppe-Sevier, Handbuch d. physiol, u. pathol-chemischen Analyse. 1893.\n4)\t(>. Voit, F.in Beitrag zur Methode der Fettbestimmung u. s. w. /oitschr. f. Biol., Bd. 37, S. 555.\nHoppe-Seyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. XXIX.\t17","page":253},{"file":"p0254.txt","language":"de","ocr_de":"251\nZur Hindung des CI sind weiter erforderlich :\nan K 0.888\t'\nvorhanden sind an K 0.999 I Differenz an K -|~ 0,005\nNatnrgem\u00e4ss war es unsere Absicht, einen Kontrollh\u00fcnd. der in gleicher Weise mit Feit und Reisch gef\u00fcttert war, in derselben Weise zu I fuit en und Hint und lieber in gleicher Weise zu analysiren. Wir I\u00bb(\u2018halten uns diese Untersuchung besonders in B\u00fceksicht auf die Leber vor. In der Zwischenzeit sind aber aus deni Labe\u00bbratorinm von Prof. (I. v. Bunge in Basel von Km il Abderhalden1) Analysen des Blutes verschiedener Thicrarlen ver\u00f6ffentlicht worden, unter welchen sich auch zwei Analysen von Ilundeblut befinden. Diese letzteren ergeben bei Umrechnung von Kali und Natron in die Elemente\nTheilen Blutes:\nin\nI.\tHund\tII. Hund\tMittel\ner: 8\t10,05\t792,01\t\u2014\u25a0\nK\t0.208\t0,214\t0,211\nNa\t2,727\t2.719\t0,720\nCI\t2.9.15\t2.908\t2,922\nCa\t0,044\t0,095\t0.040\nFe\t0.449\t0,409\t0,429\nergil\tl>t sich 1\tIblgende Bechnung :\t\nZur Bindung des vorhandenen Ul sind erforderlich :\nNa 1,899 . . vorhandenes Na 2,720 Differenz, \u00aban Na * 0.827 weiter vorlianden an K 0,211\nEs ist somit bei diesen Hunden ein betr\u00e4chtlicher Ueberschuss an Alkali gegen\u00fcber dem Chlor vorhanden Auch die \u00fcbrigen untersuchten Thierarten zeigen einen \u00e4hnlichen hohen Natriumgehalt; dieser reicht nicht nur aus, das vorhandene Chlor zu decken, sondern ergibt ein Plus an freiem resp anderweitig .gebundenem. Natrium.\nVergleichen wir damit den Blutbefund bei unserem Ammoniakhund, so ist bei geringerem Wassergehalt der\nU E. Abderhalden, Zeitsehr. f. physiol. Chemie. Bd. XXV S. 88 u. 95.","page":254},{"file":"p0255.txt","language":"de","ocr_de":"Chlorgehalt ein wesentlich h\u00f6herer; der Gehalt an Natrium ist geringer und reicht hei Weitem nicht aus, das vorhandene Chlor zu hindern Cm dieses zu binden, i.st sogar der gr\u00f6sste Thcil des vorhandenen Kaliums erforderlich. W\u00e4hrend somit bei dein normalen Hunde Abderhalden s last I g Natrium-f-Kalium frei oder zu anderweitiger Bindung in 1000 g Blutes zur .Verf\u00fcgung stehen, betr\u00e4gt hei dem Ammoniakhund die Menge nur 0,005 g. Im Gegensatz zu dieser Verarmung an Natrium und Kalium ist der Calciumgehalt des Blutes nahezu auf das Doppelte erh\u00f6ht.\nVon weiterem Interesse d\u00fcrfte ferner die Glomerulonephritis sein: wir k\u00f6nnten vielleicht Bedenken tragen, hieraus allgemeine Schl\u00fcsse zu ziehen, wenn wir nicht in einem anderen Fall einj\u00e4hriger F\u00fctte-iung eines Hundes mit phosphorsaurem Ammonium ebenfalls deutliche entz\u00fcndliche Herde in der Niere gefunden h\u00e4tten.\nDer haupts\u00e4chlichste Befund d\u00fcrfte aber nach mehrj\u00e4hriger F\u00fctterung mit Ammonium sullurictim die Verarmung\nBin tes an freiem resp. organisch gebundenem Natrium sein, welche mit einer gleichzeitigen Krh\u00f6hung des ChIornatrium- und des Calciumgehaltes und einer V\u00e9rin inderung des Wassergehaltes- des Blutes einhergeht.\nFs er\u00fcbrigt noch, einiger m\u00f6glichen Hinwendungen zu gedenken. Dass die 13 4 Jahr vor dem Tod stattgehabte letzte Schwangerschaft die chemische Ver\u00e4nderung des Blutes bedingt hat. ist wohl kaum anzunohmen. Wold aber bedarf die Frage der Krw\u00e4gung, ob nicht die bestehende Nephritis zu der Ver\u00e4nderung des Blutes gef\u00fchrt hat, nachdem sich in Untersuchungen von Bohne1) bei Ur\u00e4mie eine Vermehrung des Chlors im Blute gefunden zu haben scheint. Indessen sind bei unserem Hunde die Ver\u00e4nderungen an den Nieren noch ganz im Beginn, so dass wir beide KrscheinuMgen, die Ver\u00e4nderung der Nieren und die Blutver\u00e4nderung, als Folge der F\u00fctterung mit Ammonium sulfuricum ansehen zu m\u00fcssen glauben.\n11 Kortschritte \u00ab1er Medizin 1SU7, S. 121.","page":255}],"identifier":"lit17396","issued":"1900","language":"de","pages":"249-255","startpages":"249","title":"Ueber eine durch F\u00fctterung mit Ammoniumsulfat erzeugte chemische Ver\u00e4nderung des Blutes","type":"Journal Article","volume":"29"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:54:52.816961+00:00"}