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{"created":"2022-01-31T12:57:22.503307+00:00","id":"lit17411","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Form\u00e1nek, Em.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 29: 416-422","fulltext":[{"file":"p0416.txt","language":"de","ocr_de":"die Einwirkung von Chloroform und Chloralhydrat\nauf den Blutfarbstoff.\nVon\n1)<hr. Ein. Fonnanck.\niA\"'\th,r ;,n^w. \u00ab/.\u25a0.\u00ab,-i\u201eH,-|,o Hlu-mii- -l.r M,m. lmv.TMf.il in l*ra-\n,\t: ;\t; v 1r\tam April\n**'\u25a0' ,l' \" I iilfi---ii\u00bb-lmng<-u tihcr die Vorstufen (1er Harn-riim-e l'eiliil/le im Jahre 1801 Professor llorhaczewski zm Slcr.ltsirnng einer faulenden Kl\u00fcssigkeil, welche auf ungelaht f l\terw\u00e4rmt war, (Jiloroform. lief dieser Gelegenheit\nIn (ih.n hl. h < i, da (1er IJutlnrhstof} von Chloroform irof\u00e4iit\n\u2022-'\u2022n Imslaml weiter en verfolgen, ist der Zweck di\nvorliegenden Arbeit.\n1\tLichtung sind folgen\u00abIo Versuehe angestel\nworden :\nZueiinal mnkrystallisirtes Oxyh\u00e4moglobin wurde in Wassc anI .)( >- .>.>(M..erw\u00e4rm! und mil ( lhl<irolorm gesehiil teil l\u2019s bildete sieh \u00ab in IV inllocki^or Xr\u00abMk\u2018ischlau, dar eine seh >.-l.\\vai lM\u2018 Tendez zian Absetzcn zefctc. Auch dar Fillratioi wurde eine klare Fl\u00fcssigkeit erhallen, in welcher der \u00dciul IrtHWniT s|\u00bbcetm>k(ipiseli nielit nachweisbar war. Fs nnterlii-id>u keinem Zweitel. dass auch ein ziemlich mnes \u00fc\u00e4mo^lobii mil: t.lilnrnlnrm vollkommen jrcf\u00e4lll wird. Ks handelte siel mm darum, sieh eine jahssere Alenjre dieser Verbindung ii ivim*m Zustand\u00ab* darzustellen. um analytisch ilrn* Zusammen Setzung l\u00ab*ststi\u2018llen zu k\u00f6nnen.\n^ Xu\tZwecke wurden vier Liier detihrinirten IMenie\nhtutes mit .{<> Liter .'\u00bb\u2018>,\u00bbi<jer Kochsalzl\u00f6sung sedimentirl, v*\u00bbi","page":416},{"file":"p0417.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014 \u00ee 17 \u2014\nuni-.....h, .la.-\u00fci.,-,- slr-h,.,,,!\u00ab.\nI-lussiirkeit mittels, filles llehcrs abjtezngen und nus <|,n^<>ll>\u00ab-n\ni\".:1 mu;\tlavtoiw\n<U*s lilulfnrl)stoflcs\nflic klar hllrirle Fl\u00fcssigkeit wurde zur Darslelliiir' der ....\u00efolurmvcrbin.lung I,....itzt. Fs muss hervorgehnhen werden\n'lass alle gesehllderlen Operali.... nahe hei 0\u00ab und in freiet |.\u201e||\n\u00abliuclijrHiiliil wm<len.\nDie \"heu erw\u00e4hnte klare 1,,'isung wurde in eine ),) Idler\nlassende Fias, he gegeben. auf \u00f6o.\terwarud, mil .........\nI hlorotorm versetzt, mit \u00abrnl eingeseblilleneni Classlbpsej Ver-\n....*\u2018\"n \"\",l m-st-limiHt. Das Seh\u00fclteln \u00abesehali in grosseren\nInlervaHen. wobei .lie siel, hildeiiden Chlorolormd\u00fcmpfe durel, versieh hires fiteres Oelfnen des Sir,,,sels ausgelassen wurde,, \\aeh einigen .Mim,len des Seh\u00fcllelns wurde die Flasehe wieder 111 ein \u00eetul (1. (\u2018i w\u00e4rmics Wji.ssw <r<*st.\u00ab411..\nfie nnssisrkeil tr\u00fchte sieh \u201eud es bildete sieh langsam ein \"< 'Igel Niedcrsehlag. der sieh nach einigen Stunden zu ,linden 'ftzle. Am n\u00e4chsten Taire wurde .lie liirblose, . \u00fcber dem\n....erseldage stehe..... Fl\u00fcssigkeit. welehe \u25a0 hei der spertrn-\n....hlersiiehuuir keine Al.s.>r|>li\u201ensslreifen zeigte ,\u201eille|s|\nea.es Hel.ers abgezogen und der Niedeisehhur viermal mit ...\n; L,lw ......... \u201c\u2018 \"i^\" Knehsnlzl\u00fcsuiig \u201eewasehei, I n, das\nheehsalz zu eut fernen, wurde der Niedersehlag viermal mit \"'l'llnlei\" Wasser deeanlnI, hierauf in !1i;\"/\u201eigfn, dann in\n\"l,s,1'1\"1'\" ...... 111111 sehliessliel, i\u201e Aether gebra.lil. Vom\nAell.er wurde ahliltrirl und der Niedersehlag an freier l.ull\nDerselhe stellte eine ziegelrolhe Masse dar,, welehe \u201ea.-l, '\"llitiein Auslro. knen in ein sehr (eines l\u2019ulver zerfiel.\n\",e Masse wurde nun hei If\u00eet r* C. im Tmekenka-Ien \"\"\" ''\"n<li|nten (iewiehle getrn.knrl und ein Thcil derselben S,,|it Salpeter verhrannl. In der w\u00e4sserigen,mit Salpeters\u00e4ure unges\u00e4uerten l.\u00fcsung der Schmelz\u00ab konnte nrilteM Salpeters\u00e4uren Silbers Chlor nicht na,-h,\u201ewiesen werden Der\n'\"-\"\u2022hl 'leinnael, \u201eich. aus .......... Chlor,dorm-\n\u201c \u2019 M,l< l,,lir ,,<s\t; si'Hulmi os wnnlo dus <:i,|on,-\nU\"|.j,y|,t ^ Zeitschrift f. |.11\\ si.\u25a0 I. f .liemii-. XXIX.\n/","page":417},{"file":"p0418.txt","language":"de","ocr_de":"forni IKToils durch Einwirkung von Alkohol und Aether u. s. w dein ./Niederschlage entzogen.\nla^ die Vermuthung nahe, dass dieser Niederschlag ' ein mit Alkohol gef\u00e4llter Blutfarbstoff sei. Behufs Entscheidung dieser VerimUhuiur wurde in der Substanz der Stiekstotr mu h Kjeldahl und das Kison elektrolytisch bestimmt.\n-\u2022-bo g der bei l;50'l C. getrockneten Substanz gaben O.dnSf g Stickstotl entsprechend Hi.g0 V.\n1,7 5 2li g derselben Substanz wurden -in einem Platin-tieg(\u2018l verascht, mit saurem schwefelsauren Kali geschmolzen, in Wasser gel\u00f6st. mit Ammoniak vorsichtig neutralisirt. mit .\u20181 g oxalsauren Ammons versetzt und bei 1 Ampere und -.o \\oll das Eisen elektrolytisch bestimmt. Es ergaben sieh O.OI)t\u00bbS g Eisen. entsprechend (UTP o.\nDa das Pfcrdeh\u00e4moglobin 17,:\u00eel\u2014I7/.M o/0 Stickstoff enthalt. war es klar, dass dieses Pr\u00e4parat entweder kein Oxyh\u00e4moglobin ist. oder dass es eine Mischung von Blutfarbstoff und anderen EiweissstolVen des 1 Hutes sei, wobei man an-n Innen m\u00fcsste, dass das (Chloroform auch andere Ei weis\u2014 slulfc milgcl\u00e4llt hat.\nI tu sich \u00fcber die Zusammensetzung des Niederschlage-iiiilier zu orient iren. wurde ein neues Pr\u00e4parat durch Pallung des Oxyh\u00e4moglobins mit Chloroform bereitet, mehrmals auf \u00ab1er < .entrifuge mit W asser gewaschen, die obere Schichte des Niederschlages m\u00f6glichst chlorofdrmfrei abgegossen, durch 7m-safz vt,ii 1 \u2014g Tropfen Soda gel\u00f6st und spedroskopisch untersucht. hie L\u00f6sung zeigte zwei schwache Absorptionsstreifen des ( Oxyh\u00e4moglobins. W ard\u00ab* nun die L\u00f6sung mit Schwelel-ammonium versetzt, so verschwanden die zwei Streifen und es entstand der eine Abs<\u00bbrplionsstreifen des H\u00e4moglobins, hit'set* Streifen war in der Milte ein wenig dunkler und im bofh war zugleich ein schwacher Absorptionsstreifen zu sehen : der letztere geh\u00f6rte dem Thi\u00f6h\u00e4moglobin, die Verst\u00e4rkung de-fhunoglobinstreifens r\u00fchrte davon her, dass sich auch ein wenig H\u00e4matin bildete, welches durch Einwirkung von Schwefel-ammonium ll\u00e4mochromogen gab, dessen Absorptionsstreilcii die Mitte des H\u00e4moglobinstreifens verst\u00e4rkte.","page":418},{"file":"p0419.txt","language":"de","ocr_de":"Beniitzt man als Reduetionsmittel das basische wein-saurr Kisenoxydul, bleibt die Linie im Roth aus, der H\u00e4mo-glnbinstreifon besitzt aber eine starke Schalt i rung in der Mitte, was jedenfalls durch H\u00e4mochromogen, welches aus dem lliimatin entsteht, bewirkt wird.\nAus diesem Verhalten sieht man, dass aus dem Chlorn-tormiiiedersclilage des Oxyh\u00e4moglobins dieses letztere wieder erhalten werden kann.\nLei der Behandlung des Niederschlages mit Alkohol wird das Chloroform aus dem Niederschlage ent lernt und der letztere in ein schwerer l\u00f6sliches Oxyh\u00e4moglobin verwandelt.\nDas Verhalten des Chloroforms zu den Kiweissstotlen\nwurde an einer L\u00f6sung von Kiereiweiss lind am Blutserum gepr\u00fcft.\nDas Blutserum wird bei saurer Reaction hei einer Temperatur von 50\u201455\u00b0 C, ziemlich rasch gelallt, ebenso bei. \u25a0neutraler Reaction, w\u00e4hrend bei alkalischer Reaction dasselbe ,,i< ht NVi,,(l Bei gew\u00f6hnlicher dVinperatur ist die Wirkung des Chloroforms eine langsamere.\nDas Kiereiweiss wird bei einer Temperatur von \u00f6O\u2014 \u00f6\u00f60 C.\nBeaction ziemlich gut, bei der lient rahm sehr lasch, bei der alkalischen Reaction gar nicht gef\u00e4llt. Die Kin-wirkung von Chloroform auf Kiereiwnss ist auch bei gew\u00f6lin-hclier Temperatur wahrnehmbar und zwar ist dieselbe st\u00e4rker \"l> bei den Kiweissstotlen des Blutserums.\nZughuch ersieht man aus diesem Verhalten, dass die higensclmft des Chloroforms, Blutfarbstoff zu f\u00e4llen, zur quantitativen Bestimmung des Blutfarbstoffes direkt nicht ben\u00fctzt\nwerden kann, da eben auch \u00e4ndert* Kiweissstofle mit gef\u00e4llt werden.\nl-\u00e4sst man Chloi-oloi'in auf Mi'tha\u00bbin.r|nbin oinvvirkcn. so\nw ird dasselbe schon bei \u00abcwc'.liiilirlier 'IVinperalur \u00abeflilll \u2022 bei\nTeinpei'aliii'en von 50-55\" C. ist die Kii.wiik.ini;\"eine noel, raschere.\nKs kann aber diesem Verhalten wohl zum qualitativen -Nachweise des Blutfarbstoffes dienen, besonders in solchen !*allen, wo eine kleine Menge Blutfarbstoff in einer grosse","page":419},{"file":"p0420.txt","language":"de","ocr_de":"enthalt,m i.<l. Kl. *. |{. im ||iU ue. vimi k.mn \u00ablim li \u2022:hl..ii.l..iiii ili'ii Ifliillai-liKli.ir f\u00e4llen mul den Xi.-.li-iki-IiI;,^. Ha Kii-Ii ili'i'Ki\u2019ll.r gew\u00f6hnlich schlecht uhselzl, dnreh Znsuiz 'OM 1,1 u;l' *.;ili iuniclili>iriI und |>hos|>li<irsaiimn Natt-,in /um Ahselzen I,ringen. einige Mule mit' Wasser was, heu, liHm-en.\n\u25a0\u00bb\u00bb Wasser miler S,\u201ela/nsal/ anll.Ven, die L\u00f6sung lillrireii iiml speriroskopisch untersuchen.\nXorji vorlhcifhaiter k\u00eeiiiM man aber die.\u00ab* Eigenschaft des Chlnrolorms m der pr\u00e4parativen Chemie ben\u00fctzen, wenn man ans (*mer Kliissiirkeit, die man nicht erhitzen darf, lilutfarh-stofl entfernen will.; Hierbei ist die lleniitzimg dos Chlor. Ibrms besonders vorthejlhafl. weil dasselbe ans dem Filtrate sohfk leicht entfernt werden kann, schon durch Durchleben von Luit, durch schwaches Erw\u00e4rmen. besonders im Vacuum.\n\u2022 Ucilcr wurde auch das Verhalten des Chloralhvdrals zum I\u00bblutsernm, Kieieiweiss und Mlull'arbstoi\u00ef gepr\u00fcft.\n* i>as Kiereiweiss wird bei sanier Keaction von Chlorhvdral mehl ^ehilll. bei neutraler Reaction entsteht ein schwacher, bei alkalischer Keaction ein starker Niederschlag wobei sich Chlomlorm entwickelt. Canz analog verh\u00e4lt sich das Chloral-hydial zu den Kiwcisssloi\u00efcn des Hlnlscrmns,\nWas das Verhallen \u2019des Chloralhydrals zum Oxyh\u00e4mo-^hdun anbclanyt. so wird dasselbe mit Chloralhvdrat \u00abjef\u00e4llt : der Niederschlag kann nach dem Entlernen des Chloralhvdrals im Wasser unter Zusatz von. 1\u20142 Tropfen Soda -el\u00fcst und in der la\u00bbsim^ \u00ablas.-Oxyh\u00e4moglobin spectrosk\u00ab\u00bbpiseh naehju-wiesen werden.\nI\u00bb.ik liii.mi.lmui vmliiill sieh i|,.m Cliliuol'mm ganz aiming.\num- IkI die Kinwirkung seiner schweren Fl\u00fcchtigkeit zufolge eine langsamere.\nIm herember vorigen .labres erschien eine Arbeit des Ih iin hi. \\ . At ludd.W in welcher es heisst: Im Gegensatz zum Oxyh\u00e4moglobin wird aber das Melh\u00e4moglobin durch viel deutenden* Emjrril\u00efo in derselben Itiehtmur ver\u00e4ndert. Es\njli hu beitrag zur Spcrtmskopir des blutes. hi.*s\u00ab. Zeitschrift.","page":420},{"file":"p0421.txt","language":"de","ocr_de":"\"\" \"M,l,r*niilijros S. I.iilt. lr, mit Chloroform. |1Iallni>\n'\t........in llollrolh umzuwandoln\n11,1,1 ,l,'n \u2022dnflarbslolf il,s \u2022\u00bb\u2022nli;(l\u00bbs H\u00e4matin auszulallen Kii\u00abt \",mi\t\u2019 \u00bb Volnn.on Alkohol hinzu, so wii-.l _ \u201e;loh-\n'loni man die K|>rouvelto oinnial umgowondel hui - .las aus-\n\u201c'\u25a0|iilllr .......... <lus unhall.MKl.- Chloroform in lioslalt\n\"\"\"s Sl;1......Niederschlages zu Hoden gerissen. Mau\nk;\"'\" |ll\"\u2018--(,s \u2022,'1\"' , ll:\"akl<*iistis.-hf Verl,;.. einer Mclhamo-\n\u00ablobinlosung roohl \u00abul _ wie i.-h an anderer SieHe'ausl\u00fchr-l\"'hor luitlhoilon will \u2014zum ,|ualitalivou Nachweis desselben /\u2022 Ij. nn Hain, hon\u00fclzon. Dieser rothe Niederschlag besitz!\n.....\u2022'\"''\"\"ballen ausgolulllon neutralen ll\u00e4maliiis, roiho Karbe\nvollshinrhjro I nl\u00f6sliohlvoil in kallom oder jiuT crw\u00e4rmlcm' .h siiniilon Wassor. eharakterislisehes S|.oelriim .los uoulraloii Ilnnialms u. s. w. hu (iogonsalz zum Melh\u00e4moglnbiu zchd \"\".l \u00bbrolorm gesehiillolle Oxyh\u00e4moglbhinl\u00fcsimg in .lor-\n''\u2022\"' U\u00bb\tnach 'J'i Slundou. keine sichtbare Vor-\nwiiic Kolircndos zu bemerken :\nJ - l)u \\ < 11.jiliinl)!. \u00ablass Oxyliiimf)^l(il)\u00eenl\u00dcHiinj\u00ee(\u2018n '\"loi Nhulloln mil Chloroform ni.-ht gelallt werden. Diese Hooba.-htung bezieht sich ollonhar auf Zi\u201eimerlem|,eralur. wo-\nl\":1 ,rtiW (:l'l\"l'nl',,nn \u00abenig auf das Oxyh\u00e4moglobin oin-\"iM, dassolhe jedoch hoi l\u00e4ngerer Kinwirknng zum Thoilo\nmun aber eine Oxyh\u00e4moglobinl\u00f6sung auf etwa ''of'dlt \"l\"1 ,\t,l:l' \"xvhamnglobiu vollkominon\nl)oi Verfasser halt den Chloioformniodorsirhla\" f\u00fcr \"\"\"'\u201cdos H\u00e4matin. Hierzu w\u00e4re zu bemerken, dass\" das \"\"\"\"\"\tSliekslolf iNen.'ki-Sieheri. w\u00e4hrend der\nliloroliirin-Xiederschlaji. wie oben angef\u00fchrt, lli'*,,, Slj.-kslolV\n1,111\tAlCehung von gelalltem lihill\u00e4rbsiolf und\nandere\" Kiwoisssloffen des Ulules gehalten werde,, \u201emss. Ks\nunterliegt daher keinem Zweifel, dass diese,' K\u00f6rper kein H.imulin ist.\nd. Alisehl man eine Oxyh\u00e4innglobinl\u00f6siing mil eoneen-\n'' \"\u2022ler Koehsalzhlsun\u00ab und Alkohol, so verhall sieh diese Usun-","page":421},{"file":"p0422.txt","language":"de","ocr_de":"Hern \u00abneutralen H\u00e4matin.> Arnold s ganz analog: gibt die zvvoi von ihm beschriebenen Absorptionsstreifen, f\u00e4rbt sich bmm Krw\u00e4rmen braun und gibt dann ein Spectrum, welches demjenigen des alkalischen H\u00e4matins \u00e4hnlich ist.\nMan sieht also, dass das neutrale H\u00e4matin - Arnold \u2018 s auch ohne Chloroform erhalten werden kann.","page":422}],"identifier":"lit17411","issued":"1900","language":"de","pages":"416-422","startpages":"416","title":"Ueber die Einwirkung von Chloroform und Chloralhydrat auf den Blutfarbstoff","type":"Journal Article","volume":"29"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:57:22.503312+00:00"}