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{"created":"2022-01-31T12:59:55.027401+00:00","id":"lit17412","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Anderssen, Justus","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 29: 423-428","fulltext":[{"file":"p0423.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Verbreitung des Rohrzuckers in den Pflanzen.\nV-n\nJustus Andersseit.\niA\u00ab< dem |>harmak'\u00bbl.i^isi-h(\u2018ii Institut <icr (ini'vorsirlit Clirisfiani^.\nI)* r K'eda\u00ab-tinn znp.jraiij.mn am 7. Mai l'.KMU .\nI ob(*r das Vorkommen und (len Nachweis des Rohrzuckers in den Pflanzen hat in dieser Zeitschrift neuerdings h. Schulze^ z. Ihcil im Verein mit S. Frankfurt1! ausf\u00fchrliche Untersuchungen ver\u00f6ffentlicht, in denen gezeigt wird, dass genannte Zuckerart im Pflanzenreiche sehr h\u00e4utig vor-komiiit, so h\u00e4ufig, dass es sogar als m\u00f6glich bezeichnet wird, dass der Rohrzucker in den lil\u00fclhenpltanzen nicht viel weniger verbreitet sei als das St\u00e4rkemehl\nDie l ntersuehungen Schulze\u2019s, sowie last aller fr\u00fcheren l*n,Mh(r, die ihre Aufmerksamkeit aut das Vorkommen;des Rohrzuckers gelenkt haben, beziehen sich fast ausschliesslich :,,,r\tPflanzen. \u00abWie es mit dem Rohmicker in den\nKryptogamen stellt, wissen wir nicht- (Schulze).\nFs liegen in der that, soweit ich aus der mir zug\u00e4ng-li<-hon Litteratur habe entnehmen k\u00f6nnen, jedenfalls nur sehr sparsame Angaben \u00fcber Rohrzucker bei kryplogamen Pflanzen vor, und sichere Schl\u00fcsse \u00fcber das Vorkommen dieses Zuckers lassen sich ausserdem aus den Angaben der \u00e4lteren Fifteratur l'aulig nicht ziehen, da meistens nur von -Zuckerv oder S\u00fcssstofl >, olincU n\u00e4here (\u2019.haraklerisirung der betreffenden\nSubstanz, als Restandtliei.1 verschiedener Pflanzen. gesprochen wird.\nI s'.MU.\nb Riese Zeit sehr., Md. XX. S. T>| | i| \u00abU\u00d4, und IM. XXVII, S.1 2U7 2\u00bb b. c. I,. t!d. XX. >. \u00f6id l\u2019iissnote.","page":423},{"file":"p0424.txt","language":"de","ocr_de":"9\t9\nil J \u2014\nlu 'luu Thallophylon selieint der 1 \u00abohixin kcr noch niebl iKioh-rcwiesen zu sein, has Vorkommen bei den Moosen h z \\\\ \u00ab * i ! < * 111 ; \u00bb 11 : Saccharose ist Imm den Moosen als Bcsland-Iliril vi\u00abdli*i<-lit anzusehen \u00abHusoinanu und Hil^ci- .1, Sichere Am>abcn liai\u00ab* ah nur \u00fcber di<* L y r< > |><\u00bbd i u in s |m> r nn mal die ImiU'cls iis;s w nrzel linden kmmen. Ansden erw\u00e4hnten Sporn, Hl' n-\u00ab*i - \u00abkn Zinker in Krystallen dar. die in w\u00e4sseriger latsiin^ die sjMM-ifisohe Drehunir \u201c n\tzeigen mai\nsonnt als l{ohrzucker.idenliiieirt wurden, mal liber l'olypndinni vul^aro, in dessen Wurzel selinh l{eblinj\u00ee:{ 5\u00b0 Zucker gefunden balle, benaa k! K| iiekijrer b : der bald mil .Mannil. I*a|d mil I dyeyrrhizin verliehene Zucker ist ein (iemenyc you unkrwSallisirbarem Zucker mal l\u00eeohrzueker. woraus letzterer erst nach l\u00e4ngerer Zeit aiisehiessl.\nIn l\u00eeetiidr der Karnen wird in der \u00e4lteren Litt\u00e9ral,n \"\u2022\u2022\u2018lula<b anwben. dass Aspidium Tilix nias Zucker enthalte, dessen Natur zwar nicht lest \u00abrest eilt wurde, den lies'lneibun-en nach aber mit Wahrseheinliehkeil als |{ohr-zneker anzusehen ist. S lam in den orsh n. aus den zwanziger .lahren stammenden I ntersuehunjren des Rhizoms dieser IMIaiize wild c-in hoher Lrnoenlgehalt an s\u00fcssem K.MraelivsIni\u00ef aii-.jmjjeben. \u2022\u2019 Her einzige tmiersiieher.der diesim Siisssloi\u00ef miller beschreibt, ist Rock.\u00df) der ihn in kryslalliiiisohem. aber imel, sein- unreinen! Zustande Krystallh\u00e4ufehon von der Kirbe de> braunen Kandiszuckers gewann und als liohr-zia-ker oder damit nahe verwandt bezeiehnet : durch seine Kry.dnllisirbar.keil mal Verhallen ^e^en S\u00e4uren und Alkalien sohliessi sieh, dieser Zucker dein Rohrzucker an . Die Zueker-inen^e wird zu I K g, an^eben \u00cf& wahrseheinlieh viel zu buch. In den lllallwedeln von Aspidium Filix nias k\u00f6nnt\u00ab\nh Niirli lliisrnianii und Hit-\u00ab*,-. tMlsmzeii>tone. II. Aull.. S. :i2.\u00ee : Ao liiv \u00abI. IMiarmara*. ltd. 27. 1SS1\u00bb. s. ;{i\u00bb2.\n\u25a0\\ lhi\u00abl\u00ab\u2018in. ltd. |:U,\tS; | J\n.1 l.\u00ab'ln l'. d. I*!i;n tii;,ki>Mtnisi>* |S,*\u00bb7. S. |.V>.\n\\'j\u2018. dir in l\u2019lajl I S Svslrin ,|rr Mai.-ria medica nlirtrn Aualvsm v.>n lie |i Ii a r111.\n'' Ae I\u00fc\\ !. IMiatmai'ir. l.s\u00e2l. S. 271\t171,","page":424},{"file":"p0425.txt","language":"de","ocr_de":"l!o,'k\t\"ml,weisen. rhensoweni,: Wir irn l!hi/,,m\nvon Aspl\u00e9nium Kilix IVmiH;i.\nlici (\u00fc losr. iihcil der il,, 111,.sir,.,, phnni,akolo;risrlimi Inslilnt ;,nj\u00ef<-stc|it<>\". III. sr|\u201e,n nndmvrilisr veri'il\u00efenllirhten l'nlei-\n......... <l\u00ef<- ihrinisrhon Hrstandlhrile v. r-.-1,H.,l,.|,.,\nI'nrnrlnzome \\\\;m- Herr I'mh-ssor l*o,ils^on ;mi|\\ .li<- V. r-\nr<-k,iinincii. dass der liohrznrker in dm I'nnim kein\n\u00bb'\"I .......lirsm, Zinkrr mis l!l,iz,\u201e\u201en\nI ,f\" ,s\t111 I'l'llim KIV ski Hr....I jn |.rlWir|,!|irlirr Mr,,\",'\n'kn-rr-lrlll. Ik,, wir .-ins <lrn, (llienslehfnd\u00e9n ersiehlliel, Sri,, 'liii llr. lUl'Cl-r Krill,lni.-sr iihrr ilir Vri:li|-ril,ii,jr' drs l;.,l\u201eznrkrr~ '''H'1\"-'...................I' Im krnhall sind. ill,r,\u2022\u201enil,I, j,-|,\n'l'l\u2019M Knl'lsrlziing- mill Allsdrl 11II dieser I \u201elriv,irli\u201e|,^r\u201e\nmil linden- l-iimen illld Werde narhslehrnd dir Resultate\n1\tK,,I\u00ab''I\"I<\u2018II \\\\ ir.f.-,d\u201e,lii\u201e^,.\u201e Z1, vrniiridr,,. will\ni'll lllrirl, hi'inerkrn. dass znr lirwinn,,,,;: drs Znrkrrs dir von Srlmlzr nni\u00eer^rlM'nr Mrlhodr |,rloli;l wind,-. d. |,. wnrdrn Ifrlrorknrlrn und gepulverten mitli-l- Aether riilfrltrlrn l!l,i/o,nr mil s* | jgem Alkohol - imlrr Zn \u201etz von eh, \",,l,|,ii,|||l\u00ab\u2019r dnniir.-in oder Caleiuinrarhimnl, inn \u2022 der l\"vr,don des Zin kers dm, I, rvmtnrll vorhandene ^ji\u201er,r, vor-ziihrnjren \u2014 tmrj'ok,\u00bb, 1,1, dr,- nlkoholisrhc Auszug in dm- Warm,-\"'ll laisser SI,onli:ml.,snr,jv grlhlll, dm- nhliitrirle Nieditsehlug \"odimnls mil .Sronlianirisnng hehandelr ninJ ,,nr|, Vine,item l lllinrn schliesslich mil Kohlens\u00e4ure zerlegt. |)ifs in dieser\nhraun grlarhh- I\u2019ihijil wmdr zm- Syrnps-vonsisirnz oder I,id znr Trnrknr ringrdnmjili nnd n.iil Alkohol Z'-korlil. A\u201e< dm- alkoholischen Losung schieden, siele AiK\ns('1\"' '\u201c\"K*\"\"\t<-rst mirli wirdrihollrm\nlv\"\"l;\"\"|.l<-n \u201eml Anszii-I,.-.......s lliirkslandrs mil Alkohol dir\n/.\"rkrrkndnllr mis. Znr ldrniilirirnng drs Rohrznrkers dirnlr \u00abo du- erhaltenen Onanlilnlei, dnzn hinreid,i-nd warm. die I\u2019olmisalinnsprohe. (Ill wurden ahernm-si-hr klrinr Mengen '\u25a0|h:ill\"n- 1\ti'hiimklrrj-lisrhr Anssehen nnd dm intensiv\n'\"ssr Iirsehmark .Irr Kryslnllc, der positive Aiislnll'. ih-r Seli-\" 'I\"(,n srlirn Itemlion llothl\u00f6rhnng der Ldsnng ,,\u201ed","page":425},{"file":"p0426.txt","language":"de","ocr_de":"K ot;\nh\u00f6riges Ausscheiden brauner Flocken beim Kochen mit Resorcin und Salzs\u00e4ure. sowie das Vorhalten der Fohlingsehen L\u00f6sung oder der S ch m i odeborg sehen Mannitkupferl\u00f6sung gegen\u00fcber vor mid nach Inversion mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure mussten in diesen I* allen zum Nachweis dos Rohrzuckers gen\u00fcgen.\nAspidium Filix mas Sw.\nVon dem Resitzer der hiesigen Apotheke - Orion >, \\lerrn Oustav Hansen. wurde mir ein grosses Quantum des gepulverten mil Aether behufs Bereitung des officinellen Extrades ersch\u00f6pf len Rhizoms zur Verf\u00fcgung gestellt.\nH*e Gewinnung reichlicher Mengen Rohrzuckers gelang sehr leicht. Es wurde einfach das stark s\u00fcss und zu gleicher Zeit adstririgirend schmeckende Pulver mit 90\u00b0/o igem Alkohi\u00bbI ausgekocht und die alkoholische L\u00f6sung nach Abfiltrirung eines schonnach wenigen Stunden ausgeschiedenen amorphen Niederschlages im verschlossenen Kolben bei niedriger Temperatur ; stehen gelassen.\nIm Laufe einiger Tage setzten sich in reichlicher Menge harte, braune, an den W\u00e4nden festhaftende Krystalle von dem charakteristischen Aussehen des Rohrzuckers ab, Sie wurden mit Alkohol gewaschen, in Wasser gel\u00f6st, mit Thierkohle ent-Iitrbt, und daun die w\u00e4sserige L\u00f6sung stark eingeengt. Der aus dem Syrup erhaltene alkoholische Auszug lieferte nun Vollst\u00e4ndig farblose und reine Krystalle.\nEine w\u00e4sserige L\u00f6sung, in 25 ccm. 2,I BM g Substanz enthaltend, drehte im 200 nun. Rohr 11,55\u00b0 nach rechts. Es berechnet sich daraus ram -j- (\u00bb(>,2.\nAspidium spinulosum Sw.\nDer alkoholische Auszug des entfetteten Rhizomes lieferte schon beim Stehenlassen in der K\u00e4lte Rohrzuckcrkrystalte, jedoch nur in sehr geringer Quantit\u00e4t. Er wurde daher mit Stroot iaul\u00f6suiig versetzt, und die dadurch entstandene volumin\u00f6se seilVm\u00e4hnlichc und schwer abfiltrirbare F\u00e4llung wie oben angegeben \\\\ oiterbeh\u00e4ndelt. Die Ausbeute an schliesslich erhaltenen reinen l\\r\\stallen war erheblich geringer als hei Aspidium ix mas.","page":426},{"file":"p0427.txt","language":"de","ocr_de":"Line w\u00e4sserige L\u00f6sung, die in 2\u00f6 ccm, 1,085 g Substanz\n,M\"\u00b0 \"\" -Wnun. Itnlir r>.7r>\u2018* naeli rechts. demnach - -f (\u00bb<>.24.\nAspidium angulare Kit.\nItnhrzueker .scheint im Wurzelstnck, aber nur in sehr \u2022rormjror .Menge, enthalten zu sein. Aus 27(\u00bb g des gelrneknelen lilnzoms erhielt ieli nur wenige Centigramme KrVstalle, die das Aussehen unreinen llnhrzuckcrs hesassen, in Wasser gel\u00f6st die Kesorein-Salzs\u00e4urercaetion gaben und erst naeli Kochen mH verd\u00fcnnter S\u00e4ure die alkalische Kupferl\u00f6sung redueirten.\nAspidium marginale Sw.\nTliosor im \u00f6stlichen Nordamerika einheimische Kam, der in die Pharrnacopoea l. S. anfgenoinmcn ist, enth\u00e4lt nach Patterson11 Glucose\u00bb und Rohrzucker. Ich vermag. diese Aie iTahc nicht zu best\u00e4tigen. Das mil Aether extrahirle Rhizom-IH\u00e4ver besitzt keinen s\u00fcssen Geschmack, und es gelang mir trotz vieler Versuche und Anwendung reichlicher Ouantit\u00e4ten des Ausgangsmaterials ebensowenig Krystalle, wie einen s\u00fcssen >yriij> zu gewinnen. Die Behandlung des alkoholischen Auszuges mit Strontianl\u00f6sung gab auch einen hur sehr.sparsamen Niederschlag.\nAspl\u00e9nium Filix femina L.\nRohrzucker ist \u2014 entgegen der Angabe von Bock, der in dieser Pflanze keinen Zucker Vorland (siehe oben\u00bb -- in reichlicher Menge vorhanden. Ks gelang durch StroUtianlallung\nw* le,r,,t Kn^talle' zu gewinnen, die nach zweimaliger l mkrystallisirnng aus Alkohol hei der Polarisirung die soocifisehe Drehung de, reinen liohrzueker, zeigten.\nKnie w\u00e4sserige L\u00f6sung, die in 2\u00d4 eeiii.\tg Substanz\n\"llll,i<'ll> *\u00ab*\u25a0\u00ab\tmm. ....... 5,125\u00bb nach rei hls; Damns\nl'erechnet sieh t\u00ab.^ \u2014 4- tVr>,\u2018{2.\nStruthiopteris germanica Wild.\nKnih\u00e4lt ebenfalls Rohrzucker.\nI''1' l,illk' Im'' ||(U' l'idersnehiing dieser Idlnnze Gelegenheit,\n1 Atro ti.. Joiirn. ..f l'hanna.y. Vn|. XI.VH. i Ser. V.,1 IV. |H7-, ilt f. in Archiv f. IMiannacic.\ts. >.","page":427},{"file":"p0428.txt","language":"de","ocr_de":"Hic KiIViliiniiiT Sc*li ulzes zulibest\u00e4lijfen, dass Hcr Zucker vor 1M\u00bbkrv>t;illisiif\u2018iirzuweilen ein Aussehen besitzt, \u00ablass von Her j*e\\v.\"\u00bb|iiilic}\u201e.|| Komi der Dohrzuokerkrystallc be<t\u00ab nt<>u\u00abi abweiHit. Ans Hem alkoholischen Auszug des nach Kohlen-saurebehandluna des Stronlianniederschlajres und Kindampfen des lillnilcs resultir\u00ab\u2018tid<Mi siissen Syrups sehieden sieh erst Huch jrirhi\\voeiienlli\u00ab ht ni Stehenlnsscn triangul\u00e4re, bis \u00ab , ent laujfe mid 2 r.\u00bb mm. breilc. fneherldrmijr ungeordnete, an llolu-zueker jmr nioht erinnernde Krystalle aus. die ober schon hei dem ersten l inkrystallisjKn aus verd\u00fcnntem Alkohol das jieu <\u00bbIniliehe Aussehen des I \u00bbohrzuckers annalnnen.\nlaue w\u00e4sserige L\u00f6sung, die. in Ji) com. 0.\u2018><K>r> *r Substanz\n\u2018^Ide iiii ^Ht mni. Iioltr l.K\" nadi rechts, Daraus berechnet ' i \u00ab i| j = -4- hl Ui.\nPteris aquilina L.\nDie\ttiuanti!\t1 fit\tder\nKrystalle\tWar Inj\t\u2022 dit\t\u2018 j Ml\npositive\tAusfall\tder\ti;\nFehl i ne'\tsehen 1\ta\u00fcsung\t\nstatteten\tjedoch.\tdie\tKrv\nPolypodium vulgare L.\nDurch lyihlens\u00e4urezerlegung des \u00abrercinifften Strontian-niedcr>ohlaucs und kindampfen d(*s Filtrates ward\u00ab* ejn br\u00e4unet >vru|\u00bb erhalten, der wie gew\u00f6hnlich mit kochendem Alkohol ersch\u00f6pft wurde. Die Kryslallausscheidung \u00abrin\u00ab\u00bb hier seht langsam und schwierig von Stillten. Selbst nach oft wiederholtem hindumplen und Wiederaufnahme des diektliissiircn Ifuckstandes in Alkohol enthielt \u00ablie L\u00f6sung immer noch betr\u00e4chtliche Mengen einer amorphen, s\u00fcsssohmeckenden Substanz. <li<* si< h gallertartig ausschied, first nach seclisw\u00d6ch(\u2018ntliehem Stidien kamen kleine rohrzucker\u00e4hnliche. die oben \u00f6fters erahnten lleaelionen gebende Krystalle zum Vorschein. Die Desultat\u00e9 meiner JnlersUchungen decken sich somit mit der Angabe f 1 tick ii <?er s. dass die Kngelsiisswurzel neben un-kryslallisirbarem Zucker noch I\u00abohrzucker enth\u00e4lt.","page":428}],"identifier":"lit17412","issued":"1900","language":"de","pages":"423-428","startpages":"423","title":"Zur Kenntniss der Verbreitung des Rohrzuckers in den Pflanzen","type":"Journal Article","volume":"29"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:59:55.027407+00:00"}