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Weiteres über das Invertin

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{"created":"2022-01-31T13:27:09.822343+00:00","id":"lit17413","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"K\u00f6lle, M.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 29: 429-436","fulltext":[{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"Weiteres \u00fcber das Invertin.\nVon\nl>r. 31. Kollo.\n(Aus <10(11 i.hy'iiilotrjsrli-iInstitut zu T\u00fcl-in-.n. I\u00bb< r I\u00ee\u00ab-.!a.-li<\u00bbn zu<r<-<raiu:'n am tu. Mai l'.iun.,\nIn seiner Arbeit \u00fcber das Inv. itin ft.il W. A. Ostiumi-i) ye/.cial. <I;iss <Ins von ihm dartrrstcllle Kerntufil weder eiwriss-l\"'l\u2019lnnmli!r.T Xalnr, sondern vielmehr eine Substanz 'ijiiK'i- All ist, di ni ai stets vorhandener AseliciitM'hall rrarllos inl-mul abschwankt. daher jedenfalls nur als mechanische lioimont\u00eeiinjr bet meldet weiden darf. w\u00e4hrend liiii^e^en die llesnllale der Kleinenlaranalysen versehiedeirer l'rii|iarale auf eine eunsliHile Zusaninieiiset'ziin<r des eiirentlieli wirksamen K\u00f6rpers und auf das rejrelm\u00e4ssiso Auftreten von Stickstoff linier\n-einen liostundtlieilon liinweison. lies........... homerkouswerlli\naher war die von Oshorne zuletzt nnMuhrlc l!e.,bael,lmi;i.\n'lass die Suits tanz heim Krwiir........n mil Salzs\u00e4ure einen redu-\neirendeu K\u00f6rper li.-l. i l. somit also vielleicht eine tflvkosidarli.ro\n\\ (Thimlutio- jsi.\nDa Oshorne selbst aus Mangel an hinreichendem Material\nl,'\"l(\u2018l lli''111 \"\"'lir Alande war. die wahre Naim de- redu-' \"enden K\u00f6rpers festznstelten. so halte ieh Cs unternommen, 'liese L\u00fccke nao|ilr\u00e4<dieh i'.USZIll\u00fcllcn.\nDie nolhijfe Menue des \"ereinitflen Stull's versehalfle ieli \"hi' nach dem jrleiehen Verfahren, das Oshorne antfowondot \"nd in seiner Arl.eil ausf\u00fchrlich heschriehen hat: wobei aneh \"in' \"Is Ausj\u00eeanttsnialerial ein von Merck aul besonderen Wunsch\nfrisi'h daraesielltes ISolipr\u00e4parat diente, darjrestelll - unter lie-\n\u2014-------- %\n\u25a0\u00bb . . \u00ab\n') l>ioso Zcitsolir.. IUI. XXVIII, >. ;{\u00ab\u00bb\u2022*.","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"rii*-k>i<-litijruuy der Krfahrimgen. von denen bei Osbormedio Keile: ist. I-eider wer .1er Malerialverlnst. der w\u00e4liren.l and\nin F.d\u00abe der Kcinigim\u00ab stattfand, immer .-ehr bedeutend: dem, mit den anorganischen Salzen dillimdirte w\u00e4hrend der mehrlagigen Dialyse dureli die mir zu Gebote stehenden Pergamcnt-sehlaiielie jedesmal auch eine ziemlieh reiehliehe Menge wirk-miier organischer Substanz. Fs ergab sieh ausserdem, dass die van Merek naeheinauder bezogenen Pr\u00e4|,arale nicht dur. h-g J-\u2019^'i' iie besehatlenheil besassen. Zwar erwiesen sieh alle ui hohem (bade wirksam, allein die Menge des in Wasser l\u00f6sliehen Aulheils und ebenso der Aschengehalt waren bei den \u25a0einzelnen merklich verschieden, was ja Wohl mit der Art und Ilesehallenhell der jedesmal verarbeiteten liefe zusammen-li\u00fcn^oii UKijJT.\nAuch hind ich, wie aus dem Folgenden hervorgeht, die elementare Zusammensetzung meiner gereinigten Produkte, wenn ich sie auf aschenfreie Substanz berechnete, etwas abweichend von derjenigen der Usborneschen Pr\u00e4parate: indessen betraf diese Abweichung wesentlich nur den Slickslol)- und \\\\ asscrstollgehall. w\u00e4hrend der mittlere Kohlenstoff gehalt I\tetwa der gleiche, wie bei Osborne , il.til.l\" \u201e\nblieb. Itleser i'nistand logt den fiedanken nabe, dass das von nur gefundene Plus an Wasserstoff und Stickstoff von dem Ammoniak des bei dm- Darstellung erzeugten Tripelphosphals hm-riihren mochte, das. durch F\u00e4llung und Dialyse nur unvollst\u00e4ndig aus der L\u00f6sung .entfernt, sp\u00e4ter zugleich mit der oigaiiischen Substanz durch den Alkohol gelallt worden war. > h h nuah sirte nacheinander .1 verschiedene aus 2 verschiedenen Sendungen von Itohmaterial dargestellte Pr\u00e4parate.\n<e ' Pageren. dass \"la\u00df diese Krkliirung gegen die Annahme ein,\n. Ii.-ksl.-tl-. ..> de, Sabslaaz \u00fcberhaupt geltend .\u201e\u201eeben kannte. spriel\nder \"island, dies dann, wie eine einfache Ucrlmung zeigt, auch d, \\Vasserslotlgchalt stark lierai,gedr\u00fcckt werden w\u00fcrde und zwar l,is uni, \" \"7 s\" dass dersellH- keineswegs mehr dem des Traut,cnzuekei '**\u2022 \u2022\u2022 ; ja mellt einmal dem der St\u00e4rke oder des Glykogens ifi.17\u00bb\ngl,-let,kaine - -, ein I'mstimd. der der sonstigen Xatur der untersuchte Miwstariz uurcliaiis wiiltosiirltcli\u00bb*","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014 431\n1.\tA s eh e n he s t i ni in n n g.\nPr\u00e4parat 1: 1 022;> g truck lier Substanz hi ntt* il iess\u00ab\u00bbn 1 >.\u00ab H\u00eeui2 g Asche, entsprechend (>,18%.\nPr\u00e4parat 11: l.OnaO .g trockner Substanz liinterliessen 0,0770 g Asche, entsprechend 4,00\u00b0\t.\nPr\u00e4parat III: 1,001 g trockner Substanz liinterliessen 0,1100 g Asche, entsprechend 10.08\u00b0,.\t\u25a0\nDie As( he bestand aus Phosplmrs\u00e4un1. Kalium und Magnesium. \\ on hisen habe ich keine Spur gefunden.\n2.\tKl ein e\u2018iit a ran a Iv so.\nI.\t0.1000 g trockner Substanz, enthaltend 0.0121 g Asche, lieferten 0.1 U\u00f6 g Wasser und 0,002 g Kohlens\u00e4ure,\nII.\ta) 0,1078 g trockner Substanz... mit 0,0078 g Asche, lieferten\n0.125;) g Wasser und 0.0140 g Kohlens\u00e4ure, bj 0.1515 g trockner Substanz, mit 0.0001 g Asche; lieferten 0.0050 g Wasser und 0,2184 g Kohlens\u00e4ure, a \u00bb 0.2001 g trockner Substanz, mit. 0,0278 g Asche, gaben O.lolO g Wasser und O.H80/ g Kohlens\u00e4ure, b\u00bb 0.2525 g Trockensubstanz, mit 0.0200 g Asche, gaben hei 11.5\u00b0 und 700 mm. Dar. 10.5 ccm.^Stickstoff, ci 0,2140 g Trockensubstanz, mit 0.0228 g Asche, gaben 0,1200\" Wasser und 0,411;) g Kohlens\u00e4ure, di 0.4540 g Trockensubstanz, mit 0.0.477.g Asche, gaben bei 10\u00b0 und 742 mm. Dar. 24.5 ccm. Stickstoff, e; 0,2145 g Trockensubstanz, mit 0.0454 g Asche, gaben bei 10\u00b0 und 744 mm. Dar. 21,5 ccm. Stickstoff.\nKs ergibt sieh sonach f\u00fcr die verschiedenen lY\u00fcpurale, folgende proeentisehe Zusammensetzung:\nin.\nNummer\t;\t\t\t\t\u2022 .\tr . -\t\t\u2014.\ndes Pr\u00e4parates\tKohlenstoff\tWasserstolf\tStirkstotl' j !\tAseh\u00ab. \u25a0\u2022,] \u25a0j -\tj.\tI*i\u201cmerkuujreil\nI II\t44,74 % 45,15 0 o 45,05 % 41.00 \u00b0/,>\t0,01% 7.440 o 7.22\t\u00b0;\u201e 7.22\t\u00b0 ,\t8.40%\ti 0.18% j j 4.00 % !\tI lieber Schwefels\u00e4ure im Vacuum hei Zimmertemperatur getrocknet.\nIII\t44.44%\t7.00%\t8.07\u00b0,\t10.08 % ;\t\tIm Vacuum hei wr g-e-trocknet.\n\t44.00 %\t0,45 %\t8.42 %\t- i\thei in;,\" im Wasserstolf-\nstr\u00f6m getrocknet.\ni -","page":431},{"file":"p0432.txt","language":"de","ocr_de":"I' I\" \u00bb' die Aushdirting der Analysen sei bemerkt, (biss ich die Substanz >(<\u2022(-, mit .etwas diehreMisiuirein Kali und chroms:iurcm Hlci 1 \u25a0 11h i)'jI 1 tu Schiffchen verbrannte. und in I lei reff des vorherigen Trocknens \u2022h r Substanz. (l;i>- ich \u00bbin/ehie Proben hei Zimmertemperatur im Vacuum eher Schwefels\u00e4ure, andere im Vacuum hei h\u00f6herer Temperatur (S(h). ^jeder andere im \\\\asserstottstroui un Ioluoihadr* bei |nf\u00bbu getrocknet kalte. Im erste re n wie im letzteren Kalle, wurde dastiewicht der Substanz je mai h * 1 \u2022 *r Menge derselben erst nach .\u00bb lus <\u2019> Wochen, nn zweiten \u25a0.\u25a0dagegen; schon nach .1 bis fj lagen constant. HrMiierkenswerth war dabei der I.'instand; dass vv;ihrend des langen Trocknens im Tohiolbade das Pr\u00e4parat sich luhunle und auch .eine deutlich\u00ab' K.inbusse au Wirksamkeit erlitt, uas hei den andern Trocknungsarten keineswegs der Kall war.\n; hie .\\sehe wurde .von jedem Pr\u00e4parat besonders bestimmt. Ks gfsidialr dies nach der bekannten .Methode voll *0 reck e r. 1\nhh I less also zun\u00e4chst | bis 2 brummen der Substanz bei ganz -chwacher\u201c Klamme und ohne Itothglulh im l'or/ellantiegel verkohlen, setzte dann soviel einer (risch bereiteten und titri 1 ten. conceutrirten L\u00f6sung von Aelzbarvl hinzu: dass mindestens um die H\u00e4lfte mehr llaryum-\u2022 \u2022\\\\d v<nbanden war. als die iu der Asche enthaltene Phosphors\u00e4ure 'U der logel \u00bb\u00bbU ' zu binden vermochte, dampfte die L\u00f6sung zur Trockne \u00ab in und erhitzte endlich den Hin-kstand 12 Stunden lang bei eben beginnender Lot hg lut h m der Mutte'. I in etwa vorhandenes Karyutnowd in das Karbonat iiherziifiihreo. wurde die Asche zuletzt mit Ammonimn-rnrbotint helemhtet und nochmals w\u00e4hrend kurzer /eil in der Muffel erhitzt. Am I tule wurde die (icsamintasehe gewogen, die Kohlens\u00e4ure ui\u00ab li kolbe-i hestimmt und ebenso wie die bekannte Menge des zu-getilgten tfar \\ uniovyds Hat)) \\niii \u25a0<iesannntgewielite abgezogen.\nV\\ i r k sa in ki* i I. Warnt \u00bblie Pr\u00e4parate im Vaitimm \u00fcber >eh\\v<dHs\u00e4ure mir l\u00bbei Zimmertemperatur getrocknet. so erwiesen sie sieh jedesmal in h\u00f6chstem ( irade wirksam, l\u2019m eine genauere Vorstellung von dein (\u00eerade dieser Wirksamkeit zu erhallen, loste ich (MH g. davon in [> eem. Wasser und hraelile ! T\u2019ropten dieser L\u00f6sung: zu 10 eem. einer 1 .djxou Mohrzueker-Idsijnjr; Nachdem ich die Mischung etwa 1 g Stunde lang hei .\u00bb0'! steji soll \u00bbst \u00fcberlassen. priille ieh sie mit Fehl i n g seher 1- liissigkeil und laud sofort eine reiehliehe Ausscheidung' von IvnpIVdiixydul.\n1 |a auf \u00e2 eem. Wasser, wie olmn bemerkt, 0,01 g, daher aut I eem. 0.002 g. des Pr\u00e4parats kamen, da ferner I eem.\n0 Liehig\u2019.s Arm., Hd, 7d. S. Htlt*.\n- K re >cn i ns. ntianb \u00e4VnaT I. l itt.","page":432},{"file":"p0433.txt","language":"de","ocr_de":"meines Messgefasses l!l Tropfen so enthielt ein einzelner Tropfen der L\u00f6sung also nur y()' = 0,n00l 1 g fester St,),stanz.\nI m Klarheit \u00fcber die Natur des red\u00fccirenden; K\u00f6rpers zu gewinnen, den Osborne heim Krwiinnen unseres Invcrtin-pruparats mit Salzs\u00e4ure' gefunden hatte, wandte auch i. l, als /.ersetzungsmitte] zuniiehsl Salzs\u00e4ure an.\n5 s r,'in(\u2018s- '\"> Vaeumn hei gew\u00f6hnlicher Temperatur getrocknetes Invertin wurde in Portionen von je I g mit je Io eem. gew\u00f6hnlicher verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure in K\u00f6hren eingeschlossen und diese im Wasserbad hei Siedehitze so lange erhitzt, Ins die Fl\u00fcssigkeit dunkelbraun gef\u00e4rbt und eine ungel\u00e4hr I ein. holm, lockere Schiebt schwarzer tinmmsubsjonzen abgeschieden war. Ifei Irisch bereitetem Invertin war hierzu '\u25a0me Krhilzungsdaiier von mindestens 1(1, hei \u00e4lteren Pr\u00e4paraten nur eine solche von ungef\u00e4hr 2 bis :5 Stunden erforderlich. Nach dem Oell'nen der K\u00f6hren wurde die Fl\u00fcssigkeit von der geringen Menge lliiminsubslanz ahlillrirt und in das Filtrat unter kr\u00e4ltigem Sch\u00fctteln desselben allm\u00e4hlich so viel frisch aufgeschlammtes Kupferoxydul eingetragen, bis das gebildete Kuplerchloriir r\u00f6lhlieh gef\u00e4rbt erschien. Dann ward abermals tiltrii.-t und das etwa gel\u00f6ste Kupfer aus der Fl\u00fcssigkeit mit Schwefel Wasserstoff entfernt. F.ridlieh wurde der vom Schwefel-kuplcr beireiten Hiissigkoil kohlensaures Karyum bis zur schwach sauren Keaction zugcltigl. das Kauze im Vacuum zum \u25a0iteken Syrup eingedampfl und dieser in einen grossen Fober--' '\"tss \u00fcbrigen Alkohols .etwa In ccm. auf ein Idler Alkohol.\n< in<\u00fce<rossen. De r Alkohol wiiitIp nach mehrst\u00fcndigem Stehen von ansgesehiedenem Chlorl.arynm wiederum ahlilirirl und r'leichfalls im Vacuum zum Syrup eingedampft. Dieser letztere \u2022\">ass ein starkes Keduetionsvermogen und diente nunmehr aumiltelhar zur Isolirnng .tes reducirenden K\u00f6rpers. .\nZu diesem Zwecke l\u00f6ste ich ihn in ca. 150 ccm. Wasser '\"d versetzte ihn mit einer zuvor erhitzten L\u00f6sung von > g -d/sauren p-Mromphetiylhydrazins und \u00f6 gessigsaurer) Natriums 1,1 t,,) ('cm- Wasser. Nach einigem Stehen in der Kalte, hei 'patcren Versuchen sofort, schied sich nun eine r\u00f6thlich-vveisse\nU\"|-|o'.>,.y|. r's Zfitsrhril't f. pliysi-.l. Clu mi... \\\\|\\\t.jtj","page":433},{"file":"p0434.txt","language":"de","ocr_de":"Verbindung aus, dio abgesaugt, mit warmem Wasser, dann mit Alkohol mid Author gewaschen und zuletzt ans viel siedendem; HO'* i> gern Alkohol umkrystallisirt werden konnte. Sie stellt dann eine ans seidengl\u00e4nzenden Tafelchen bestellende Krystall-masse dar. die Ihm raschem Erhitzen, <1. h. bei einer innerhalb' Minuten bewirkten Steigerung der Temperatur von 20 bis 10\u00d4\" nach Emil Fi sehen, bei 208\u2014210\u00b0 schmolz.\nDie Krystalle waren wenig l\u00f6slich in heissem Wasser. Denzel. Aether. Kssigester. absolutem Alkohol und unl\u00f6slich in (Ihltirol\u00f6rrn. leicht l\u00f6slich dagegen in heissem Fisessig. Liess ich eine Spur tlerselben mit verd\u00fcnnter Kalilauge an der Lull stehen, so trat daran nach einiger Zeit eine rosenrot In-F\u00e4rbung auf.\nDildungsweisc. Schmelzpunkt, L\u00f6sl i ch k < * i t s ver h\u00e4 11 n i sst \u2022. alle diese rmst\u00e4mle zusammen, ebenso wie die nachstehend angef\u00fchrten Desultate tier Analyse kennzeichnen die Verbindung als tlas |i-Drom|dienylhytlrazon der Mannose.1'\nI. 0.2000 \u00bb\u2022 Substanz- gaben 0.01)55 g Wasser und 0.5175\nKiitilen^.inj t*.\n2 0.17 {') g Siibstanz gaben bei 15.5' und 725 nun. Bai . 12.*\u00bb < < n\nStifkslotr.\n5. o.;o5i ji Substanz jiaben bei X'* und 721 nun. Bar. 21.H cm Stickjias.\n. I. 0.1520 g Substanz lieferten bei der Brunibestiinniung dach ( '. a I i u s O.OSI7 'i Br*tinsill\u00bber. ents|>rccbend 0.0517 ;j Brom.\nBerechnt*! f\u00fcr *\u20191..HirBrN^<\tGefunden;\n.\t\u2022\tv\ti\tn '\nKoblenslull il .20\u201d\t41.51\u2019.\t\u2014\nWass\u00ab*rstoj|\ni.x7\u00b0 X.02\" .\nX.10\u00b0\nS ticks to U x.02\" \u2022\tX.05\"..\nBrom : g 22.1)2\u00b0,\t. \u25a0 22.74\u00b0\tg\nIch gewann im (ianzen ans den angewandten 5 g meint '\nInvertins l,.\u00f4 g reines llytlrazon.\nDa Mannose die einzige Zuekerart ist, die schon in du\nK\u00e4lte ein Unl\u00f6sliches llvdrazon auch mit Phenvllivdrazin liefert.\n\u00bb * * \u25a0\nSo wurde iii einem zweiten Versuche der nach dem beschriebene! i\ny b W. Nau manu. lieber einige Hydrazone etc. 1 n au g u r a 1 d i s se r t a t ; \u25a0 11 Wurzen 1X02. S. 14.","page":434},{"file":"p0435.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ab\u2022I laliren erhaltene Syrup zum Zwecke Her Kontrolle i\u201e der\nVs'\tVV'^ '\u00bb'it Salzs\u00e4uren,\nI homlhyhazm un.l essigsaiirem Natrium in der K\u00e4lte behandelt\nN-hon na, !, kurzem Stehen sei.....I sieh das erwartete llvdrazon\nNach dem Fmkrystallisiren aus heissen, Wasser stellte es eigenlh\u00fcmlieh r\u00f6thliehe Dl\u00e4.tchcn dar, deren Schmelzpunkt zwischen lit;, und \u00bb lag. also \u201ehl den, von F. Fischer \u00fcbereinstimmt<\\\nAuel, die Stickstolfbestim...... f\u00fchrte zu dem deichen\nn<\u2018sul t\u00e4te.\nSUcksas'^ * Sl\"'StanZ ?a',en i,'\u201ci lH\u2018 mA \"\"\" \"T I.VS c,,,,\nHere, I,net fit,- C,tH,sXs\u201e\u00e4:\tttetunden,\nStifkstufl 10.8/i,\tu|\t(\nWendet man anstatt der Salzs\u00e4ure als Zerse.zungsmiitel f,inv,\"nll,:l\u2018\" 'erdiinnte Sehwelels\u00e4ure an, so erhalt man zuletzt als eines der Spaltungsprodukte gleichfalls Mahllose\nb,''vcison\u2019\t\u00bb\u00ab>\" etwa I g des Pr\u00e4parats mit\n\u2022'\" eer\". der genannten S\u00e4ure in einem mit Steigrohr versehenen Kuli,ehe\" etwa en,en Tag lang \u00fcber dem Drahtnetze, Id,rin \u2022an Kode von der ausgesehiedenen Tr\u00fcbung ab, verd\u00fcnnt das iltiat mit Wasser und digerirt es auf dem Wasserbade mit aulgesehweminteni kohlensaurer, Damm, so lange, bis die\n',,a\"ral\t\u00bb*''>\"'! l*\u00bb-gt das Ganze jene\n' igentlnm,liehe Orangelarbe anzunehmen, die Sehniiedebei-'D\n?' \" H,akl:,,is,isih 'ta-' i'asisel, glyknronsaure D\u00e4mm !\u00bb<\u2018zeichnet hat.\t* V\nAlsdann liltrirt man vom Schwefels\u00e4uren und von, Feber->; 1,'tss des kohlensauren liaryntns ab, w\u00e4scht den weissen . 'edei schlag gut aus, dampft das Filtrat im Vacuum bis zu '\u2022\"len, geringen Volumen ein. wobei stets ein weiterer Nieder-\nHer. d. d. ehern. Gesell*!,. H,|.\t>. K.\u00fc \u201end. ltd 2\u00bb < tl-v,\n) Archiv fur erperiment. Pathol. und Pharmakoh. ltd. 2s ,< ty. \"*\"\"re tnlersucliung hat mm freilich gezeigt, dass das Itedmti.ms-nn'.gen des lteaetionsprodukles in unserem Falle nicht v,,n der \\\u201e-:;-cn e von ldvknronsitnre. sondern v.,\u201e der Mannose.hmailute. die m der yolI, gef\u00e4rbten L\u00f6's\u00fcnjr befand,","page":435},{"file":"p0436.txt","language":"de","ocr_de":"schlag ausf\u00e4llt, und giesst endlich den Rest sammt diesem letzteren Niederschlage in viel Alkohol ein. Nachdem das Ganze einige Stunden ruhig gestanden, filtrirt man von Neuem, wobei ein weisser R\u00fcckstand auf dem Filter bleibt, und dampft endlich das alkoholische Filtrat wieder im Vacuum zum Syrup ein. Aus diesem l\u00e4sst sich das p-Rromphenylhydrazon der Mannose in der gleichen Weise gewinnen, wie oben beschrieben.\nDas Verfahren, mit Schwefels\u00e4ure zu kochen, ist einfacher als das erste und bietet den Vortheil, dass dabei der Zucker in v\u00f6llig neutraler, salzfreier L\u00f6sung erhalten wird ; zugleich aber erweckt es einige Hoffnung, dass es zur Isolirung noch weiterer Spaltprodukte unseres Pr\u00e4parates wird f\u00fchren k\u00f6nnen. Der zuletzt erw\u00e4hnte weisse Niederschlag n\u00e4mlich enthielt zwar noch Reste von schwefelsaurem und kohlensaurem Baryum, die beide offenbar von der organischen Substanz in L\u00f6sung zur\u00fcekgehalten worden waren, er war aber zugleich auch stickstoffhaltig.","page":436}],"identifier":"lit17413","issued":"1900","language":"de","pages":"429-436","startpages":"429","title":"Weiteres \u00fcber das Invertin","type":"Journal Article","volume":"29"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:27:09.822348+00:00"}

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