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{"created":"2022-01-31T12:59:57.539178+00:00","id":"lit17418","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Schwantke, Arthur","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 29: 486-491","fulltext":[{"file":"p0486.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber Krystalle aus Taubenblut.\n\u2022\tY<mi\nArthur Srliwantke.\nAssistt*iit am mineralogischen Institut der l\u2019niversit\u00e4t Marburg.\nMit Tafel II, Fig. 1\u20144.\nU*-r Itvdavtiofiam 1*!. Mai t'.'OO,]\nDie bisherige Kennt niss der verschiedenen Blutkrystalle beruht ausehliesslieh auf mikroskopischer Beobachtung. Die zahlreichen l'ublicationon \u00fcber (lendegenstand geben z\u00fcrn TI teil ein ansehauliehcs Bild der charakteristischen Gestalten dieser Gebilde, es war auch m\u00f6glich, durch Winkelmessungeii unter dem Mikroskop und durch Beobachtung der optischen Ersehcinungcn Ihr einzelne Kr y stalle das System und zum Tlicil auch die krystallographische Form zu ermitteln. Vorbildlich hierf\u00fcr waren besonders die Beobachtungen v. L\u00e4ng s1 * \u00fcber Ivrystalle aus dem Menschen-, Meerschweinchen-, Hunde-. Kaninchen* und Kiehh\u00f6rnehenblut, die spater von Donoganv*\u2019i wiederholt mul fortgesetzt worden sind; These und andere, wie die l\u2019ntersuehungen Ewalds.3* zeigen aber zugleich die Grenze des f\u00fcr die-mikroskopische Deutung \u00fcberhaupt Erreich* baten, sobald es sieh nicht um regul\u00e4re Ivrystalle handelt, deren Deutung auch unter dem Mikroskop m\u00f6glich ist, wie\n1 silv.Mhu>l'<>r. d. iiiadimn.-nattii w. Classe d. Kais. Akad. d. Wissen->\u00ab li;ttt\u00ab-n, IUI. XLVI, II. ABtli.. \\Vi\u00ab-n\tS\u00f6f;\n- Zur Kennt niss der Ijaiuoglnhin^ und Iliimoctir\u00abmio\u00abr\u00ab*nkrystal!\u2022\u2022-Math, \u00eas term, lud Ko^it\u00f6 1NU2 \u2018AT 11. 2t\u00bb2--2x7: inathem u. natimv. IU ri\u00ab ht\u00ab* 1 sag Uli. 11. 1H*>\u2014 luo. \u2014 r.itirt nach d. 11 \u00ab \u2022 f. in der Zeitsc!:. I. Kivstallographie. |sni. 2d. Ina.\n\u2022{i l,t>ransp*-ktro>k<\u00bb|\u2018isehc rntcrsiulmng' ii an Ulutkrystalh n. Zeit* sei tritt ! itr Uiologk*, JSSC\u00bb. 22 X. K. It, I *\u00bb01.","page":486},{"file":"p0487.txt","language":"de","ocr_de":"H(\u2018 von Panobianoo* 1) aus dom Blute von Bombyx Mori beschrieben wurden.\u201c)\nIl(\u2018ir Professor A. Kossel halte die (litte, mir im Dezem-l\u00bbei Notizen .lali res Krystal le aus laubonblut zur Untersuchung\nzu \u00fcbergeben, die sich zu einer einleitenderen makroskopischen lleobaelitung eigneten.\nDie Krystalle waren bis 2 min. lang und besassen f\u00fcr '!i\u2018\u2018 -Messung am Goniometer gen\u00fcgend spiegelnde Fl\u00e4chen. Die (1er Fl\u00fcssigkeit entnommenen Krystalle waren weich und Irielit zerdr\u00fcckbar, nach dem Trocknen etwas lester. Um sie vor einer Zersetzung und Zerst\u00f6rung zu bewahren, wurden sie iu der Fl\u00fcssigkeit vorsichtig an den Hand des Glases geschwemmt, mit einem Streifen Filtrirpapier aufgenommen und auf einem Uhrglase, das in durch Fis gek\u00fchltes Wasser gedeih war,, durch Absaugen der anhaftenden Fl\u00fcssigkeit mit dem Rande des Papiers getrocknet. S\u00e4mmtliehe Beobachtungen am frischen Material wurden im physiologischen Institut der Universit\u00e4t Marburg in einem von 'Herrn Professor Kossel heiindlichst zur Verf\u00fcgung gestellten Zimmer bei einer zwi-'\u00abhen o und lo\u00bb G. liegenden Temperatur angestellt. F\u00fcr die Messung am Goniometer wurden die Krystalle mit einer Mischung von Wachs und Vaseline aufgenommen upd vor der Ber\u00fchrung mit der warmen Hand durch \u00fcbergezogenen Handschuh gesch\u00fctzt. Fs erfolgte zun\u00e4chst die optische l nler-\u2022dichung am Mikroskop, die auch nach der goniometrischen Messung wiederholt wurde, und in allen F\u00e4llen dem ersten Resultate entsprach und bewies, dass sich die Krystalle w\u00e4hrend der Dauer der Messung frisch erhalten hatten.\nDie Krystalle erschienen im durchfallenden Ficht diinkef-\n\\ Vvhov Khitkrvstalle. Rivista di Min. e. Orist. ital. diFanehinmi U. xl. \u2014 Zeitsehr: f. Kryst. tS07. 2s. pis.\n-ill. t. h \u00b0l>crt: L cher das riiikrokrysta]|ogra|ihisch<? Verhalte\nw. am. ^ z. iutin. r,\n1\t\\. <1\u2014 Un. I-Iillmil l ine Zusammenstellung der I.Utj\u00efiiifnr un\n''' ''\t<1\u00ab r verschiedenen KrvslaHavton. zvim Tlieil anelevuiHirun\n' v.-ner lieoharlitimgen des Verfassers, ni,ne auf ,lie genaueren krv'siall, -ra,>lus, lien Verh\u00e4ltnisse, namentlich das optische Verhalten, einzugehci","page":487},{"file":"p0488.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014\tKryslalle' auedi nahezu i i i i \u00ab 1111*1* 11 si \u00ab \u2022 111 i jr \u2014 im<|\nzedghm nur s\u00ab\u2018In* se hwaedinn Plnoe hmismus. lil1 in <*i11 etwas helle'res Knlli. Demgem\u00e4ss waren sin (<len Keediaedilmigen K vv a I<1 s |lon. edl.j zufolge*) als Ox y h\u00e4 metglohi n aul\u2019zuf'assnm\nwas von llnnh Pmlessor Kussel ehireh spektroskopische Fnle'i sm hung lestiiligt werden keumte*. Din Aiisl\u00f6sehung im I\u00bbar\u00e4llnlnn |\u00bbeda risi rinn Lieht erfolgte* parai led der Kanin m m iTaj\u2019. II Fig. I und 2i. hn ernnveTgemlon Linhl nrwinsnn sinh die lvry slalln als ni na xig, indmn hnidn m-Kl\u00e4nhnn kein Axmi-hild, snndnrn das Vnrhallem pa raile d dnr Axn gesedinitlemnr Klallnn zeigten; die\u00bb I\u00bbm\u00bbhanlilun\u00abr duredi hnidn Kl\u00e4nl.mn war alb*r<lings wegen dnr taleligen (install dnr meislem Kry stalle* nur in weuige*n F\u00fcllern m\u00f6glieh, Sehnitle snnkrnnhl zur Axn waren von eiern Krystallnn ninlil zu gewinnen, ns gelang ahni in zwni F\u00fcllern Kryslallsplillnr zu erhalle*n, die* im nouvergeiih\u2019ii Linhl bed ele*r Dredmug des Tisedics gerade iihnr das ( iesinhls-lel\u00fc hingehende Kalken zeigten. Kreil gedr\u00fcckte Kryslalle* zeigten undul\u00f6se Ausl\u00f6sehung und wurden naeh einiger Zeit isotrop.\nDin krystallogrjiphisnhn FnteTsue hung ergali ehe* Zugeh\u00f6rig-keil der Kryslalle zur spheneiidisedien itetra\u00f6elriselitm Knmiedrin des tel rage na len Sy stems. Der Winkel mm. sowie dnr Winkel der oberen p-Fl\u00fcnhnn zu in., und dnr dm uUlnrnn zu mt betrug 90\u00b0, der Winked der edieren p-Fliie he il rzU einaneler b<\u2018zw. zu in,) war gleich ejeiu eler Unteren izn einander be*zw. zu m.,i.Die Kryslalle1 sine! also Combinalionmi eines tedrageuialem Prismas m - iltOi mit einem Spheneiid\np \u2014\tj 1111,\nIn Folge* ejer unvolLkommeuien Signale\u00bb waren die* Messungen edner ziemliedi betr\u00e4chtlichen Schwankung unle*rweu len. IS zeigte' sieh dabei aber \u2014 elcm tedragonah'ii System nnl-sproedicnd \u2014 ein Lnlcrschicel zwischen den re(diten Winkeln imd ejnn W inkeln eleu* p-Fliie hem, indnni ehe* ledzteuen in Weil h\u00f6herem Muasse, ungef\u00e4hr innerhalb einer (irenze von 2 (\u00eeradcii. .-schwankten, was dure li ejie unvollkommene* Fl\u00e4e henbesediai\u00efmi-heif \u2019allein nicht 'erkl\u00e4rt weudnn kann. Fin Fnh*rsedrie*d dm oberem von dem unteren p-Fl\u00e4edmn zeigte sie h dahed ninlil.\nAls walnse heinlie hslnr M il tel wert h der gemessenem ln*sl\u00abe.","page":488},{"file":"p0489.txt","language":"de","ocr_de":"s Kryslall\u00ab* darf der Winkel p : m \u2014: ( | l h \u2022 11 Hp \u2014 ;j| <> Xorni\u00eeileiiwinkel i gelten, was insofernmit der Messung gut iiJM reiiisliimnl, als die* zuverl\u00e4ssigste Messung aus der Reihe\n,|,,r ,{,;nl,a, ht\"n^n von p : p .=\u25a0 < 111 \u00bb : ( 111 i einen Werth von IIS\u00b0n<)' ergah, was einem Werth von p : m .Wf>7\u2018 (.\u201e|-i.nrhen w\u00fcrde. Aus dem Winkel ;-{|> hereel.net siel, das Axenverh\u00e4ltniss a : e = I : 1.17a und der Winkel p;p -111-:i I I I \u2014 |08\u00b0lN', genu'ssen\t.\nIhe meisten Kiyslalle zeigen nicht die ideale Form der l'g. I und 2. Si,\u00ab sind in der Kegel der \u00fce lifo wand anliegend -\u00ab\u2018wachsen und zeigen dann an der nutli\u00ab*gcn\u00abh\u2018o Seile Aune \u2022\u00ab\u2022listens m vicinale oder ganz schief gelegene Fl\u00e4che, die ziemlich ehen und gl\u00e4nzendaussieht, aber am Goniometer un-sehwer als Sehcintl\u00e4elic erkannt wird. Die Krystalle erhallen ,|;,lm eine unsymmetriseh erscheinende Gestalt, wie sie Fig. 1 veranschaulicht. Freigewaseheiie Krystalle zeigen in ,|er Kegel eine imgleieharlige Ausdehnung der p-Fliiehen wie Fig. 'A (die wir t mit horizontaler e-Axe gezeichnet ist l\n(.haraklerisiisel, sind an den Krystallen kleine Kyrainiden, \u2022iie \"ieh aut den DrismenU\u00e4chen am spitzen Kudo erheben, wie l'ig. 2 zeigt. Si,, werden gebildet von einer Fl\u00e4ch\u00ab. D, die mit \u2022i'T gegen\u00fcberliegenden p-Fl\u00e4eh\u00ab. cinspiegell '\\\\\\ mit |\u00bbil|l\u2018i|, '\u00ab\u2022wi\u00ab. von zwei anderen Fl\u00e4chen tt, die sehr unvollkommen -\"('gebildet sind, genmdel und gestreift, so dass eine n\u00e4here lk*di'uniung am Goniometer unm\u00f6glich ist,-die aber iin' AII-grmeiiieii auf der Ihismenfl\u00e4elie senkrecht und mit \u00ablen p-(\u25a0 liiclM-n des betreffenden Kryslallendes parallel zu^ sein seheinen. I'ir Krseheinung wurde ziemlich h\u00e4utig und zum Theil auf l,r*'de*' \u2022 Frismentl\u00e4ehen, wie in Fig. 2, beobachtet. Heide bvnmuden wiin.len cirmm Sphenoid\u00ab*ohne Krisina entsprechen,\n(,|ne parallele Fortwa\u00ab\u2018hsung der Krystall-mhstanz vorlieg\u00ab\u2018ii.l)\nKivsliillc hiellen sich, im W\u00fcschen Ihm kalter Tom-' anfhewnhrt, mehrere Wochen. Nach' Monaten waren\n1 Krc\u00e4nziingszwillins.'i!' der\tli.-n T. t.tttoi-.lrr- anzn-\nc-ii'i.en, Ii.-I jedenfalls kein l.irnnd vor, so lance die l'riilunc durch Aetz-- '\" II. Wh. am vorliegenden Material. unm\u00f6glich ist.","page":489},{"file":"p0490.txt","language":"de","ocr_de":"sie ver\u00e4ndert,-hail, spr\u00f6de und fast undurchsichtig, nur (mm sein* geringer Dicke noch mit rot her Farbe durchscheinend, aber im polaris\u00e2t on facht v\u00f6llig isotroj\u00bb. Die Fl\u00e4chen wan n dagegen durchaus gl\u00e4nzend und spiegelnd geblieben, so dass die; Krystalle f\u00fcr die gonioniet rische Messung noch geeignet waren Die nochmalige Messung des einen Krystalls ergab ein mit den am Irischen Krystall gemessenen Werthen \u00fcbereinst immcii-des liesultal.\nAuch die durch v. foui g iloc. eit.) beschriebenen Kn -stalle aus Moorsehweinphenblut zeigten eine sphonoidische ( lestait . indessen wurde die Zugeh\u00f6rigkeit zum rhombischen System durch das optische Verhalten bewiesen und durch DonogiVn y tine. eit;i best\u00e4tigt. Hojanowski D bildet sphenoid i sch aussehende Krystalle aus dem Hlute des Haben ab (Tat. XXX Fig. 121 und bemerkt tS. \u00f6d\u00f6i, dass er \u00e4hnliche Krystalle aus Taubonblut erhalten habe. Wie weit diese mit den oben beschriebenen \u00fcbereinstimmon, ist daraus niclil zu schliessen.\nKs erscheint w\u00fcnsehensworth. dass es gel\u00e4nge, auch die Krystalle anderer Hlularten, sowie aus demselben Hlute die Kryslalle der anderen Modifientionon oder Verbindungen de-H\u00e4moglobins zu untersuchen. In physikalischer Heziehun-seheinen die Hlulkrystalle1 die interessanten Eigenschaften anderer ei weissartiger K\u00f6rper zu theilen. Das Ouollungsvei-in\u00f6geii und die F\u00e4higkeit, 1 dsungon fremder Stolle aulzunehmcii. wie es von den Albuminen bekannt ist. scheint, schon den Hochachtungen Hoicdiert s\u2018V zufolge, auch den Hlutkrystalhn eigen zu sein. Vielleicht ist auch die oben beschriebene Weichheit der Krvstalle und die Schwankung in den Winkelwert her\n1) P\u00bbeoba< btimjien \u00fcber die Hlutkrystalle. Zeitsehr. f\u00fcr wissen-' : Zoologie. hS(\u00bba. XII. ;U2f.\n\u25a0\u25a0\u25a0X\t-1 Vende u. A. S (di im per. Feber die Krystallisation der eiw< -\nartigen Substanzen. Zeilsclir. f\u00fcr Kryst., 1SS1. b, 1:51 f. und1 Wirb mann Heber die Krystalll\u00f6rm der Albumine. Zeitselir. t\u00fcr physiol. ('.heit :\u2022 lsaa. tut. XXVH, s. 575f.\n\u2022b Hochachtungen \u00fcber eine \u00e8iweissnrtige Substanz in Kryslai;-form. Mfiller's Areliiv f\u00fcr An at. u. I'livsiol., IHM\u00bb, 1U7 f.","page":490},{"file":"p0490s0002tableII.txt","language":"de","ocr_de":"Tafel II.\nA. Sehwantkc del.-\nHoppe-S. yler s /fitschrift f\u00fcr pjiysio\u00eertjrilscho C.hpmi \u25a0 Hand XXIX\nZu \u00abSchwuntkc, l'eber Krystailu aus Taubenblut*.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbt Strassburg.","page":0},{"file":"p0491.txt","language":"de","ocr_de":"hierdurch zu erkl\u00e4ren. Zur n\u00e4heren Untersuchung w\u00fcrde es allerdings eines Materials bed\u00fcrfen, wie es nuv unter besonders g\u00fcnstigen Umst\u00e4nden zu erhalten sein wird .Die oben beschriebenen Krystalle waren zu weiteren Versuchen nach dieser Pachtung hin ungeeignet. .Jedenfalls verdienen aber allediese K\u00f6rper auch das Interesse des KrystallOgrapIien in hohem ( irade.\nHerrn Pro!essor A. Ivossel sei auch an dieser Stelle liir die gegebene Anregung und freundliche Unterst\u00fctzung herzlicher Dank ausgesprochen!\nMarburg, den 15. Mai 1900.\nFis.\nI l'i . z\nFi\nTafelerkl\u00e4rung.\n1. hin Krystall des Oxyh\u00e4moglobins aus Tanbenblut in. tafeligei Ausbildung nach der einen Prismenll\u00e4che. Combination n -4\u2014 (111 ) in (110).\nDieselbe Combination mit den l\u2019rismenll\u00e4chen bir Gleichgewicht Auf den letzteren die einer parallelen Fortwachsuu\" entsprechenden \\ on den \\ hieben des Sphenoids gebildeten Pyramiden!\n\u2022 >. hin frei gewachsener Krystall derselben Combination mit ungleich entwickelten p-Kl\u00e4chen.\n\u2022h hin unvollkommen ausgebildeter Krystall derselben Combination, gewachsen auf der Scheinli\u00e4che x.\nhig- d und i sind mit horizontaler c-Axe gezeichnet.\nZur folgenden Abhandlung:\nI ig \u2022>. hin Krystall des Histidinmonochlorids. Combination: p (Hl). \u00b0\tn (101 \u00bb. k ( 1211. d (012). Axenvorh\u00e4ltniss: a:b:c'~\nD.7t;t)i;5 : l : 1.7110h\t/\n'i-\u2019 Uin Krystall des llistidindn blorids. Combination: o(001l. n < 101 ). d (012). p (111). S (110). Axenverb. : a : b : c == 0,705:17 :1:1.77')Di.","page":491}],"identifier":"lit17418","issued":"1900","language":"de","pages":"486-491","startpages":"486","title":"Ueber Krystalle aus Taubenblut","type":"Journal Article","volume":"29"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:59:57.539184+00:00"}