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{"created":"2022-01-31T13:18:21.785988+00:00","id":"lit17615","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Soetbeer, Franz","role":"author"},{"name":"Jussuf Ibrahim","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 35: 1-7","fulltext":[{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"lieber das Schicksal eingef\u00fchrter Harns\u00e4ure im menschlichen\nOrganismus.\nVon\nFranz Soetbeer und Jussuf Ibrahim.\n\u25a0 1 \u25a0 \u2022_ \u2022\nm\nAu- ilmi L;i!)iir;i|nritiiii \u2022 1 \u2022 \u2022 r nn\u2018-l. Poliklinik mul Kinderklinik /ir\t'\n|U r l!f<>|.trtion\tam 4. l\u00bbVI\u00bbniar IWg\u00ee\nI Das Schicksal der dem Magen einvcrleibten harnsauren Salze.\nK* ist ein Dogma der physiologischen Chemie, dass dem Magen einverleible liarnsaure Salzt* als solche im Organismus verschwinden.r) Der als Harns\u00e4ure aufgenommene Stickstoff soll als Harnstoff irr? larn wiederzidinden sein.\nAndere Autoren-) haben nach Einverleibung von Harns\u00e4ure dieselbe als solche im I \"rin wiedergefunden oder sie wollen wenigstens eine Vermehrung der Harns\u00e4ure gefunden haben, die sic jedoch als eine secund\u00e4re bezeichnen. Sie nehmen n\u00e4mlich an, dass die einverleibte Harns\u00e4ure eine Leucocytoso verursache, die die Harns\u00e4urevermehrung bedinge. Die einverleibte Harns\u00e4ure werde jedoch als Harnstoff ausge-schiedon.\nDie Frage, ob circulirende Harns\u00e4ure als solche ausge-schieden oder zu Harnstoff umgewandelt wird, erscheint, an sich wichtig genug, um sie einer erneuten Pr\u00fcfung zu unterziehen. Speciell war f\u00fcr uns .die Feststellung des Schicksals der circulirenden Harns\u00e4ure f\u00fcr die Deutung von Stoffwechselversuchen bei Gicht unentbehrlich.\nV) h- fh. F r<* ri\u00ab\u2022 11s und F, W\u00f6hler, Annal, d. Chemie u. Phar-iiKicii*, Hd. (>.). lSi>s, S. .\u00bb3a\tI\u00bb. Neub.auer. I eher die Zersetzung der\nHarns\u00e4ure im I hiork\u00f6ruer. Annal, d. Chemie u. Pharmacie, Hd. DU. ls\u00e2f\u00ee. S. 20(1. Weintraut. Ctid. f. innere Mediein, 1890, S. 752. Stadt-hagen. Virch. Arch.. S. 119, 1590. Weiss. Zeitsehr. f. phvsibl. Chemie. Hd. XXVII. 1899.\t\u2019.\n2) Haig. Crie acid. London \u2018.Ml. Schnitze, t\u2019ll\u00fcgers Archiv, Hd. 45. S. 401. Schreiber und Waldvogel. Arch. f. exp. Path. u. Pharm ., Hd. 42. S. 09.\nIl(iji|ii>-Suy|.'r > Zi il'i lirifl r.\t\u00ab li.-ini*-. XXXV\tI","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"-\tFranz 8out beer und Jussuf Ibrahim.\nUnser fr\u00fcherer College an der Kinderklinik zu Heidelberg Dr. Ernst Nohl hatte die Freundlichkeit, sich zu einem StolTwechselversuoh zur Verf\u00fcgung zu stellen, wof\u00fcr wir ihm hier noch einmal verbindlichst danken. Wir setzten uns beide ins N-Glcichgewicht. Nohl mit 2)1 g N, Soetbeer mit 21,5 g. Die Schwankungen des t\u00e4glich im Urin ausgeschiedenen N betrugen 0,1\u20140,)1 g N.\nTabelle I.\nNo h I\nSobeor\nDal.\nOes.-X II -X (ies.-N\nF.-N\nOH.\t22.271\t<>.8l\t22.81\t0.88\n\u20221.\t>\t22.01\t0.80\t, 22.28\t,\t0,87\nr>.\t>\t28.il\t0.81\t.21.08\t0.70\n0.\t.\t2:1,1\t0,37\u00bb\t21,4;\u00bb\t0,S2\n7.\t28.1\t,\t0.81\t21.8\ti\t0.70\nWir ern\u00e4hrten uns beide mit:\n500 g Lende vom Rind (gebraten),\n2 Eiern,\n00 g Hutter,\n2,5 g Kochsalz.\nDiese ziemlich unzweekin\u00fcssige Unterern\u00e4hrung war mit R\u00fccksicht auf eint\u00bb andere Untersuchung, die gleichzeitig durchgef\u00fchrt Wurde, gew\u00e4hlt worden.\nAm 6. October, Morgens lo Uhr, nahmen wir beide eine L\u00f6sung von Harns\u00e4ure in einem Gemisch von Kali und Natronlauge. Jeder trank 150 ccm., die mit Essigs\u00e4ure bis zu leichter Atkalescenz abgestumpft waren, ohne dass die Harns\u00e4ure ausfiel.\nDer Rest der L\u00f6sung wurde analysirt.\nIn 150 ccm. waren enthalten:\t*\nO.iH) k X \u20142,0 Harns\u00e4ure 0.2751 g Xa t .f>( )0 \u00a3 K.\nW\u00e4re die L\u00f6sung aus dem Magendarmktinal vollkommen resoi'birt, so h\u00e4tte 0,90 g N im Harne mehr auftreten m\u00fcssen.","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"\u00een lii< ksal \u00bb inj\u00eecf\u00fclirter llanisauie ini uienschticheir Organismus. \u00ab5\nKs gelang jedoch nicht, irgend eine grossere Ver\u00e4nderung im HarnstickstofT und Harns\u00e4urestickstolT zu linden (siehe Tabelle I). Die bemerkbaren Schwankungen am\\Versuchstage bewegen sich vollkommen in den Grenzen der fr\u00fcher erhaltenen Werfhe.\nDie Zahlen f\u00fcr den (iesammt-N am Versuchstage sind statt gr\u00f6sser 0,3\u20140,1 g kleiner als am vorhergehenden Tage. Die Zahlen f\u00fcr den Harns\u00e4urestickstolT sind um 0,01 g und 0,03 g h\u00f6her als am Vortage, jedoch um 0,0t im Falle So et beer niedriger, im Falle Nohl gleich dem Durchschnitt der drei vorhergehenden Tage.\nZum vollkommenen Nachweis der Unresorbirbarkeit der Harns\u00e4ure im vorliegenden Falle war es noting, die eingef\u00fchrte Harns\u00e4ure im Kolli wiederzusuehen.\nFs gelang jedoch nicht, aus der braunen, nnfiltrirbaren Aufl\u00f6sung des Trockenkotes in verd\u00fcnnter Kalilauge auch nur Spuien \\on Harns\u00e4ure darzustellen. Die L\u00f6sung wurde* nun mit heissem Wasser auf 10 Liter Fl\u00fcssigkeit verd\u00fcnnt, um mit dem nun erhaltenen Filtrat nach Finengung und Silberf\u00e4llung wenigstens eine qualitative Probe auf Harns\u00e4ure zu erhalten. Auch die Murexidprobt* lief negativ aus.\nDer Kolli war leider nicht genau abgegrenzt, so dass von vornherein auf den ganz genau <|uanlitatiych Nachweis verzichtet werden musste.\nLs wurde nun bestimmt, um wenigstens einen Anhaltspunkt f\u00fcr den Verbleib der Harns\u00e4ure zu gewinnen-, dcrGes.-N des Kolbes und es wurde im Koth des Versuehst\u00e4ges bei Nohl eine Steigerung von O/ilH g, bei Soetbeer eine,solche von O.\u00f6\u00f6 g gefunden.\nTabelle 11,\nDatum\tNohl\tSontbeer\n\tKotli-X 1 Koth-N\n5. October K.\t1.25 O.H25\ti,m\ni\t.\t.\nWenn diese Hesultate auch nicht ersch\u00f6pfend den Verbleib der Harns\u00e4ure im Organismus nach Linf\u00fchrung in l\u00f6s-","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"Franz Soot beer und Jussiif Iteruhim.\nIielicr Korin durdi den Mund erkennen lassen, so ersiehl man dennoch aus ihnen zur Gen\u00fcge:\nI.\tDie Harns\u00e4ure ist sicher zum gr\u00f6ssten Theil nicht im\nD\u00fcnndarm resorbirl.\t*\nII.\tDie Kinl\u00fchrung der Harns\u00e4ure im Magendai mkanal madil keine Allgemeiuver\u00e4nderungen des Stoffwet lisch, die eine erh\u00f6hte Stickstollzahl oder erh\u00f6hte Bildung von Harns\u00e4ure bedingen. iSeVuod\u00e4re Vermehrung der Harns\u00e4ure durch Leueocytose.)\nIII.\tKs wird nicht gelingen, das Schicksal der circuiiienden Harns\u00e4ure zu eruiron durch Aufnahme von Harns\u00e4urel\u00f6sungen\n\u2022'\t4\t'\npfT OS.\nn.\nDer eine von uns hat einer gesunden Versuchsperson, die er nach einer Vorperiode von 8 Tagen ins Stickstollgleich-gewiohi gesetzt hatte, eine L\u00f6sung von Harns\u00e4ure in Piperazin eingespritzt. Die Injection erfolgte ins Unterhautzellgewehe des Bauches,\nNahrung: 2 Liter Milch, 150 g /wiehack \u2014\u2019 12,70 g N im Durchschnitt.\nAm 26. Februar 1000 erhielt Versuchsperson folgende L\u00f6sung injicirt :\nln loi\u00bb \u00abvin Wjissit:' l,i|M iazin:Stirikstoi\u00ef - O.i\u00f4K \u00a3 v\nllanis\u00e4urcdstickstofT - 0.2*7\n(iesamml Stickstoff - ; 0.715 \u00abr\nDas Verhalten der Versuchsausscheidung habe ich auf lolgendcr Tabelle dargestellt:\nTabelle 1.\nDalian\t(ds.-X i\t1 -X j .\ti;\n\u00ef\\\\. Odd)\tnun\t0.01 w\t0,20\n21\t10.21\to.onn\t0,20\n2W\t10.1:1\t0,0i 12\t0.10\n2li.\t10,321\t0.200\t0,80\nf Firn* fa^st*. Mi lob erbroclWn '200 ((in,).","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"Schicksal einuef\u00fchrtcr Harns\u00e4ure im menschlichen Orjjaiusimis.\n!)\nKs sind also eingefuhrt 0,287 g. \u00dc.-N.\nIm Mittel sind ausgeschieden pro Tag 0,005 'g \u00dc.-N.\nNach Abzug dieser Mittelzahl sind am Versuehstage noch t),20i g \u00dc.-N ausgeschiedep, das ist eine Menge von 75 \u00b0/o der eingef\u00fchrten Harns\u00e4ure.\nLeider erbrach die Patientip eine lasse Milch am Versuchstage. so dass die Ges.-N-Zahl nicht zu verwvrthen ist. Ls gelang ausserdem nicht, sie zu einer Fortsetzung des Ver~-\nsuchs zu bewegen, so dass die wichtigen Nachtage Wegf\u00e4llen mussten.\nDie t n\\ollkommenheit dieses Versuchs \u2022verarilasste uns, eine Wiederholung desselben; anzustellen.\nDr. Ibrahim setzte sich selbst mit ca. 23 g N t\u00e4glicher Ausscheidung ins Stickstoff-Gleichgewicht.\nNach 21 Vortagen, an denen wir die Schwankungen des N-(deichgewiehts und der Harns\u00e4ureausscheidung\u2019 studirten, um nachher ein um so sichereres Urtheil \u00fcber die erhaltenen Resultate f\u00e4llen zu k\u00f6nnen, wurde Ibrahim eine analysirte L\u00f6sung von Harns\u00e4ure in Piperazin injieirt.\nDie L\u00f6sung enthielt in GO ccm. Wasser:\nPiperazin-N ................. 0,6234 g-\nHarris\u00e4ure-N\t... 0/f200 s\nGos--N \u2022 ,\t. . ; . 1,0134 g \u2019\nDer Durchschnitt der letzten 7 Tage llarns\u00e4ureaussehei-\u00f6ung vor dem Versuehstage betrug 0,3345 g \u00dc.-N. ! Nun schied Ibrahim am Versuchstage 0,6739 g IJ.-N aus, d. i. 0,3394 g U -N mehr als der Durchschnitt. Injieirt waren 0,42 g \u00dc.-N. Ibrahim hatte also in 21 Stunden von der injicirten Menge Harns\u00e4ure 80,8% ausgeschieden, und zwar als Harns\u00e4ure. (Siehe Tabelle II auf folgender \"Seite.)\nDer Gesammtstickstoff vermehrte sich um 1,22 g \u00fcber den Durchschnitt der letzten 7 Tage.\t\u2022\nAm darauf folgenden Tage schied Ibrahim 0,4100 g U.-N aus, das ist 0,0761 g U.-N \u00fcber den berechneten Durchschnitt, das ist 18.1% der injicirten Menge U.-N.","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"Kranz So et be or und .liissuf Ibrahim.\nTabelle II.\nDrin-\tDatum\t(k- 1\tN aus Harns\u00e4ure\nmenge\t\tsammt-N |\t\nKilo\t! 22. X. !\t1 . 1 I\t0.2998\n17n0\t2:1.\t22.01 ;\t0.HHH2\n2200\t21. i- 1\t23.84\t0.H20H\n2220\t25. \u2022 ]\t22.19 :\t0.HH87\n1070\t20. \u00bb ;\t20IH\tO.H017\n1070\t27.\t20.HO\t0,3179\n2050\t28. > I\t21.21\t0.H185\n2320\t29.\t22.87\t0.HH78\n2or>o\tHO. \u00bb\t|\t20,85\t0.H128\n2020\tHl. * i\t22.28\t0.HH09\n1710\t1 XI.\t21,00\tO.HIOO\nm\u00e4\t2.\t2H.07\t0.H1H7\n1580\tH. *\t2i.ii\t0.3075\n17:in\t1. x\t2H.35\tO.H751\n2U0\t5. *\t2H.81\tOH 116\n22 a )\t6. \u25a0\t22,HH\tO.H101\n1770\t7. \u2022\t22,82\tO.HHHO\nt\u00fclll\t8. \u00bb\t2H.5H\t0.H50H\n1910\t9. v\t2H.5H\tj 0.H209\n1730\ti 10.\t22.19\t0.HH12\n2260\t11.\t24,30\t0.6739\n172;') *\ti 12. -\u2022\t2H.81\t0.1100\nir>ir>\t13..\t21.25\ti 0.1518\n1010\t11. -\t20.HH\t! 0.42831 Heide Urine\n. toio ;\t15.\t20.HH\t^\u25a0ssr\nKs sind also ausgeschieden von der einverleibten ITin-menge von O.I2 g lr.-N:\nam ersten Tage: 0,3391 g, 80,8 \u00b0,o . zweiten >\t0,0761\t18.1\nIn Summa 0,lir>r> g, 98,0 \u00b0/o\nHamit w\u00e4re nachgewiesen., dass subcutan einverleibte Harns\u00e4ure als solche quantitativ ausgeschieden werden kann.\nHie Sache verh\u00e4lt /sich aber anders, denn ein .Blick auf die Tabelle II zeigt uns^tfass die erh\u00f6hte Harns\u00e4ureausseheidung auch noch die drei folgenden Tage andauert.","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"Schicksal eingef\u00fchrter Harns\u00e4ure im menschlichen Organismus. 7\nAn allen drei folgenden Tagen betr\u00e4gt die U.-N-Aus-scheidung je 0,1173 g, 0,0038 g U.-N mehr als der Durchschnitt.\nLeider musste nun wegen des Gesundheitszustandes der Versuchsperson der Versuch abgebrochen werden.\nDie Injection, besonders aber die auf die Injection folgenden Stunden und Tage waren schmerzhaft. An der Injections-stelle zeigten sich keine Reizerseheinungen, das Gewebe war jedoch noch wochenlang hart intiltrirt ohne R\u00f6tung. Die1 wochenlange gleiche Kost bei der angestrengten Th\u00e4tigkeit in der Klinik, dazu jetzt noch der durch den Schmerz sehr uh1 vollkommene Schlaf liessen es nicht rathsam erscheinen, den Versuch fortzusetzen.\nDie erh\u00f6hten Zahlen f\u00fcr den Gesammt-N zeigten uns, dass pathologische Vorg\u00e4nge im Organismus stattfanden. Am 14. und 15. November stieg der. Gesannht-N um 3 g \u00fcber den Durchschnitt. Fieber wurde nicht beobachtet.\nWas lehren uns diese Beobachtungen V'\nFs ist unzweifelhaft, dass cireulirende Harns\u00e4ure in ihrer Hauptsache als solche und nicht als Harnstoff ausge-schieden wird. Sie scheint jedoch als Gift auf den Gesummt-organismus zu wirken und eine erh\u00f6hte Harns\u00e4urebildung und Ausscheidung zu bewirken. Ob auf dem Wege erh\u00f6hter Leuco-cvtose oder nicht, k\u00f6nnen wir nicht entscheiden...\nJedenfalls er\u00f6ffnet diese Thatsache eine neue Perspective auf die Krankheiten mit h\u00f6herem Harns\u00e4uregehalt des Blutes.1)\nWirkt hoher Harns\u00e4uregehalt des Blutes an sich Harns\u00e4ure erzeugend, so sehliesst sich lud diesen Krankheiten der circulus vitiosus, sei es, dass die Ausscheidung wie bei Nephritis einfach behindert ist, sei es, dass noch andere unbekannte Factoren die Verh\u00e4ltnisse complieiren, wie bei der Gicht.\n0 v. Jaksrli. Kl. Diagnostik. IN. Aull. 1HU2. S. TU. dasolbsl weitere Litter\u00e4tur. Magnus.Levy. Virehows Areh.. Ild. 152yS 12U. Klemperer. rntersuchuni'en \u00fcber (iiebt und liarnsaure Nierensteine. Merlin S. H.","page":7}],"identifier":"lit17615","issued":"1902","language":"de","pages":"1-7","startpages":"1","title":"Ueber das Schicksal eingef\u00fchrter Harns\u00e4ure im menschlichen Organismus","type":"Journal Article","volume":"35"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:18:21.785994+00:00"}