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{"created":"2022-01-31T13:18:06.224070+00:00","id":"lit17625","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Hildebrandt, Herm.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 35: 141-152","fulltext":[{"file":"p0141.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber eine experimentelle StoffWechselabnormit\u00e4t.\nVoll\nDr. und. Herrn. Ilihlebrantlt. '\nAii' \u00abIrr . 1i-miM-li.il AMlifilunjr .|.u |.liy.si.\u00bbla;*i>.lmn Institut - in IWlin. Dim- Iti'ilai'lion zn^fj\u00bban;'.-n am .*\u00bb. Milrz liMy.-i\n\\ oi\u2018 mehreren .lahren machte ich. gelegentlich von I sueluingen \u00fcber die Assimilatioiisgrenzo des Traubenzuckers dir Deobachtimg, dass (iahen, welche f\u00fcr gew\u00f6hnlich vom Kaninchen ohne St\u00f6rungen vertrauen werden, eine acute toxische Wirkung \u00e4u\u00dfern, wenn es sieh um ein Thier handelt, das lediglieh mit Haler (sogenanntem sauren Kutten 'gen\u00e4hrt wird. Die Thiere gehen, wenn man ihnen etwa 30 g per Kilo mittelst der Sehlundsonde eingibt, einige Stunden nach tier Vorab-rdeluing unter zunehmender Schw\u00e4che, vor Allein- verminderter Herzth\u00e4ligkeit, zu (\u00abrunde. Man kann diese Wirkung verh\u00fcten. wenn man dem Kutter kohlensaurer i- Kalk zul\u00fcgt, wodurch audi die sonst bei Ilalerf\u00fcttcrung s\u00e4urt\u00bb Heaet ion des Harnes einer alkalisdieu Platz macht.\nMit Diieksieht aul die hei tier Desorption der Kohlenhydrate aus dem Darmkanale sieh ahspiclcndon Diffusions-Vorg\u00e4nge lag es nahe, an eine Abnormit\u00e4t in dieser Ilinsjdil zu denken, etwa derart, dass hei dem mit Haler gen\u00e4hrten Thiere die Desorption eine sclmellert\u00bb sein und dementsprechend eine Wasserverarmung ties Dlutes eint roten k\u00f6nnte.*) Indes haben darauf gerichtete Versuche kein sicheres Krgehniss gehabt. Aueli machte das Verhallen der Thiere uach tier Verabreichung des Traubenzuckers den Kindruck, Mass es sieh um eine allm\u00e4hlich sich ausbildende Intoxication handele.\ni' Nach Albert\u00ab\u00bbni i(<trbl. I. Physiol. 1/ lUOli nimmt w\u00e4lm nd d\u00ab-i Aufsaiimm\u00ab d<*s Traulmnzurkers die Ithitdirlijc zu, indnn das Hint Wassrr cinbiisst.","page":141},{"file":"p0142.txt","language":"de","ocr_de":"142\nH<rm. Hi tile bra ndt.\nIch habe (labor .schon im .labre 18HK, als auf dom lb. (\u00e4m-grcssc f\u00fcr Innere Mediein die \u2018Auto-Intoxication zur Ihscussi\u00ab\u00bbn -land, die beobachtete Tbatsaebo mitjrctbeilt. Krst sp\u00e4ter aber bin ich in Folge eigener Beobachtungen und Angaben -anderer Autoren der Krage von 'einem anderen Gesichtspunkte aus n\u00e4her getreten.\nBekanntlich entsteht unter pathologischen Verh\u00e4ltnissen die dein Traubeiizuekor nahestehende Glykurons\u00e4ure in gr\u00f6ssereri Mengen und dient zur Kntgiftung und Kliminatiou eingejiihrler Substanzen, so weit sie der Paarung mit (ilykurons\u00e4ure zug\u00e4nglich sind. Schon Schmiedeberg hat sie als < Ix y dal io ns prod likt des T rauben zucke rs aufgefasst. Kino experimentelle St\u00fctze erhielt diese Anschauung, als ich1) zeigte, dass Darreichung von Traubenzucker die? Toxicil\u00e4t der aus Piperidin. Thymol, Kormaldeliyd gewonnenen Pasc liorab-selzt. -Neuerdings konnte ich das Gleiche f\u00fcr das stark giftige Thujon2 > lest steilen. Auf anderem Wege ist unl\u00e4ngst P. Mayerh zu dem Krgehuiss g(\u2018langt, dass im Organismus aus dem Traubenzucker Gtukurons\u00e4ure entseht, indem er nachwies, dass die nach Kampferdarreiehung entstehende, gepaarte Verbindung ebenso wohl nach Zufuhr von Traubenzucker wie nach Zufuhr von freier Glykurons\u00e4ure ein\u00ab* Vermehrung\nNun hat derselbe Autor nach Darreichung gr\u00f6sserer Mengen Glykurons\u00e4ure il\u00f6 2(1 g subcutan) eine erhebliche Steigerung des Oxal S\u00e4uregehalt es des Harnes beobachtet, so \u00abfass er zu dem Schluss kommt, dass wenigstens zum Thoil die Oxydation ihren Weg \u00fcber Oxals\u00e4ure nimmt . Auch Darreichung von Traubenzucker f\u00fchrte zu einer um das Drei- bis Vierfache erh\u00f6hten Ausscheidung von Oxals\u00e4ure. *)\n\u2022 An lt. I. < \\|rri im. iMiartn. u. I\u2019alli . tld. I j, :H)H. ItlOO.\n2t Vm-I. I. e.. IM. i*>.\n;r Vmli. \u00bbI. 10. <\u2019.(\u00bbii,;r. f, Inn. Mod.. I *.H)|. S. dt Id II. : IH. \u00bbMl. W., l!*o|. Nt tu u. I7.\n\u20221 Traubon/.m-kor kann durch vorsohMlono Oxyd\u00e2t ionsmillol. so am It li\u00e2t h \\V. Hr\u00e4utmam mittelst Kinwii kunjr von Chlorkalk. zu Oxal-s.titro (\u00bbxydirt werden, Thann. .Zt;r.. Nr. ill. llMU.","page":142},{"file":"p0143.txt","language":"de","ocr_de":"Feber eine experimentelle St oi\u00efwerhselabnor mit\u00e2t.\n1\nWiewohl bei Mayer die absolute Menge der naeli Hingabe von U\\ g Traubenzucker im Harn auftretenden Oxals\u00e4ure nur einige Milligramme mehr als in der Norm betrug, so war doch mit der M\u00f6glichkeit zu rechnen, dass die Vermehrung unter besonderen Bedingungen erheblicher sein k\u00f6nnte. Allerdings durfte es nicht zul\u00e4ssig erscheinen, aus der Menge\u00bb der--im Harne aufgefundenen Oxals\u00e4ure einem Schluss zu ziehen aid den l mlang ihrer Bildung im Thierk\u00f6rper, wenn man bedenkt, wie sehr die Angaben in der Litteratur hinsichtlich des Schicksals eingef\u00fchrter Oxals\u00e4ure auseinander gehen: diese Verschiedenheit scheint in der Unsicherheit der bisher benutzten Neubauer sehen Methode zu lie\u2018gen.\nDementsprechend zerfallen- meine Versuche,, die unternommen wurden-, um festzustellen, ob eine abnorme Oxals\u00e4urebildung die Oiftwirkung des Traubenzuckers bedingte, in zwei (happen. Kinmal war zu ermitteln, ob Darreichung von Traubenzucker erhebliche Ausscheidung von Oxals\u00e4ure unter den Hingangs erw\u00e4hnten Bedingungen hervorruft, und ferner, welche Folgen unter denselben Bedingungen die Einverleibung von Oxals\u00e4ure \u00e4ussert.\nZum Nachweis der Oxals\u00e4ure im Harne bediente ich mich des k\u00fcrzlich von Salkowski >) mitgelheilten Verfahrens, unter Ber\u00fccksichtigung der von diesem Autor gemachten Hr-tahrnngon. Da es nicht von Interesse war, lestzustellen. ob Oxals\u00e4ure als solche oder in einer durch HUI spaltbaren Bindung vorlag. so wurde der Harn der Versuchslhiere (Kaninchen) mit Salzs\u00e4ure gekocht, mit Alkohol\u00e4ther dreimal ausgosoh\u00fcltelt und in der bekannten Weise auf oxalsuureii Kalk weiter verarbeitet ; der schliesslich erhabene .Niederschlag gegl\u00fcht, als OaO gewogen und als wasserfreie Oxals\u00e4ure berechnet. Mit B\u00fceksicht aut die doncentration des Harnes bei Haferliilterung mit .oder ohne Kalkbeigabe \u2014 bin ich so verfahren, dass ich zu dein vom Thier gelassenen Harn stets die gleiche Menge Salzs\u00e4urel\u00f6sung il Th. cone. HOI 4- 2 Th Wasser) zusetzle, wobei ich, um die Bedingungen m\u00f6glichst\nb Diese Zeitschrift, IM. XXIX.","page":143},{"file":"p0144.txt","language":"de","ocr_de":"Ui\nIf\u00ab*riM. Hi Id\u00ab*l>ramH.\nm machen. den nach Katkheigabe gelassenen Itum z,,v\"r mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure schwach, saun- mac;lite. *>\n.\t<\"\tVnrvcrsuelrc setzt,. j,.|, zu zwei, gleichen\n......... a\u00aess\u00e9lbeH\t*\u00ab\u00bb,\u00ab< g wasserfreie Oxals\u00e4ure\nhigle sodann ilas \u00abDeiche Volumen Salzs\u00e4ure , I \u2022 \u2022>, iHttzu und kneble zuu\u00e4elisl eine halbe Stunde auf freiem l-euer im tdaskolheu. sodann unterbrach ich das Krw\u00e4rmcn lit\u00fcle zum Inhalt des Kolhetis li nochmals das gleiche Vo-\nl\"tnei, Salzs\u00e4ure und liess diese Mischung wiederum eine halbe Simule kochi\u201811.\nIM<\u2018 Ox,ils;iiin*l)0<limimm\u00ab* ergab;\nK\"ll',l\u2018 '\tKolben li:\no.uT.'tl g Oxiils\u00e4tiii- \u2019 ; tM\u00dfta g Oxals\u00e4ure..\nh l, hin daher in allen Versuchen so verfahren. dass ich den Harn mit dem gleichen Volumen Salzs\u00e4ure genau eine halhe Stunde a U r dem Drahtnetze kochen liess, mn ihn darauf vm vemrbeileii.\nDie Versuche wurden an Kaninehen angestellt, die void,er luge lang theils nur feuchten Hafer. Ilieils Haler. vermischt tmi kohlensaurem Kalk, erhalten hatten. Der Zucker wurde \"Utlclsl Schlundsonde in Wasser. gel\u00f6st ihn : f(MH in den M.emn \u00bbI\u00abt Thiere gebniebl.\nIbc Monge fin im Ibmie \u00abIrr Tbiere gelendenen Oxal-\nsaure war ntclil gleich, sondern es beste!.....\u2022rhebliche I nler-\nschiede. \u201e|, \u201e.an reine Halerdi\u00e4t oder llaferkalkriahrung anwendel. Hei Halerkalknahrung schwankte die pro die ausgeschiedene Oxals\u00e4ure zwischen 17 und S mg: hei reiner Halerdi\u00e4l betrug sie erheblich mehr, n\u00e4mlich in einem Falle i\\<ts. oio i.x mg pro die, in einem anderen (7hi do ing ,l\"' Au^' \u00ab.'''Steren Kalle tllafer + Kalknahrung) war \u00ablie Menge der ausgeschiedenen Oxals\u00e4ure erheblich gr\u00f6sser\n.\t'\t\u25a0'\u201ede jedes Vers,relies' wurde der K\u00e4fig mit \u00e4|i\u00ab\u201e\n' t-liattes.-in desldlnlen Wasser ausgespiilt und dieses dem spunta aria-sene,, llame l.eeseinengt. falls in, Id die Harnblase k\u00fcnstlich ent \"\u2022eil weiden mussle. uni Oberhaupt Harn zu erliallen. Zur Verarl.eilun k.r.i linn. .1., gesauunte Harn. Itieils ein abgemessener TI","page":144},{"file":"p0145.txt","language":"de","ocr_de":"LVI)f\u2018i' cine experimentelle SletTweeliselahimniut\u00e4t.\n\nals B. Mayer1) in der Norm bei seinen Tliiemi Tand iO,0 bis 1,2 mg in i8 Stunden).\nleb habe mit K\u00fceksicht liieraul* den 'Gehalt von Haler an Oxals\u00e4ure bestimmt. Io g lufttrockener Haler wurde \u00fcber Nacht in 100 cem. destillirtem Wasser tjuellen gelassen, zu der im Kolben befindlichen Fl\u00fcssigkeit die gleiche Menge verd\u00fcnnter HCl gesetzt und eine halbe Stunde auf dem Drahtnetze1 gekocht, die abgegossene Fl\u00fcssigkeit dann in bekannter Weise weiter verarbeitet. Ich fand darin 0,021t Oxals\u00e4ure. Freilich ist zu ber\u00fccksichtigen, dass der Oxals\u00e4uregehalt der H\u00fclsen gr\u00f6sser sein k\u00f6nnte, als der des Inhaltes, und da die Tliiere vorzugsweise den Inhalt verzehren,' k\u00f6nnte die that-s\u00e4ehlieh aulgenomniene Menge l Ixals\u00e4ure eine geringere sein, als nach obiger Bestimmung scheinen d\u00fcrfte. Haler enth\u00e4lt ausserdem gewisse\u00bb Mengen Kalk. Gelrocknete Haferk\u00f6rner gab(\u2018n d,\u00f6\u00b0/o Asche : in too Ttieileu Asche fanden sieh \u00ce Tbeile Kalk, jedoch wohl nicht gen\u00fcgend, tun die Desorption gr\u00f6sserer Mengen der mit dem Hafer eingenommenen Oxals\u00e4ure erlieh-lieh zu beeintr\u00e4chtigen, was im halle der Zugabe von k\u00f6hlen-saurnn Kalk zum Futter in Betracht zu ziehen ist:\nNach Darreichung von Traubenzucker-schwankt die Menge der aiisgcschiedeucu Oxals\u00e4ure bei llaferkalkitalirmig von 10,8 mg (Vers: l, Fab. li bis 1,1 dg pro die i Vers. V, lab. li: in dem Versuche mit blosser Haferf\u00fctterimg und 20\u2014 : Io g Traubenzucker in zwei Tagen betrug sie 0,0 mg (Vers. 2, lab. h. unterschied sieb demnach nicht von den Kontrollen am nur mit Haler gen\u00e4hrten Tliiere. W urde versucht, gr\u00f6ssere Mengen Traubenzuckers -solchen Thieren hei-zubringen. so gingen sie in der Kegel in den der Kiugnhe folgenden Stunden zu Grunde i Vers, i u. 10, Tab. h und zwar um so sicherer, je l\u00e4nger die ausschliessliche Halerdi\u00e4t dtireli-gef\u00fchrt worden war (Vergl. Vers. 8 u. Oi. (\u00fcbt man in den ersten lagen der Ihderdi\u00e4t Dosen, die noch ertragen werden, so ruft bei fortgesetzter llafernalirung eine wiederholte (labe keine sch\u00e4dliche Wirkung hervor, wiewohl dann auch hier in ana-\n0 I. c\\. S. (02.\t*\na>'.Frli linji's Itamlw\u00f6rterbm h r.luinii*, IM.","page":145},{"file":"p0146.txt","language":"de","ocr_de":"1 u\\\nHerrn. Hildebrandt.\nI\u00ab^ r Weis\u00ab, wie 'bei den mit Kalkboigabe gen\u00e4hrten Thieren eine erhebliche Steigerung der Oxals\u00e4ureausscheidung erfolgt, n\u00e4mlich 0,1 g l\u00bbis O.gHg in 48 .Stunden.1\u00bb\nHinsicht lieh\tder ( ir\u00f6sse der Oxals\u00e4ureausscheidung\nMheinen individuelle Verh\u00e4ltnisse eine Rolle zu spielen: Von diei Iliieren iVers. I u. Hi mit llaferkalknahrung und zweimaliger Darreichung von 'Traubenzucker scheidet das eine ( la) 0,0108 g Oxals\u00e4ure pro die aus, das andere (O') 0,0470 g wird aber am dritten Tage teilt gefunden, das dritte (Haj die erhebliche Menge von 0,1025 g pro die. Die Annahme liegt nahe, dass das zu lirundo gegangene Tier wesentlich mehr Oxals\u00e4ure bildete, als \u2014 in Folge des Todes \u2014 nachgewiesen werden konnte. Auch in Versuch 8 macht sich eine verschiedene Hohe (1<t Oxals\u00e4ureausscheidung bei sonst gleichen Ibicrcu bemerkbar, l ebergrosse Mengen Traubenzuckers erweisen sich auch bei Kalkzufuhr als sch\u00e4dlich (Vers. 5). Da die Idiise des lags daran! gestorbenen Thieres nur wenig Harn enthielt, so d\u00fcrften hier auch rein physikalische Momente zum b\u00bbdtlirhen Ausgange beigelragen haben, ln einigen F\u00e4llen wurde i c i ns le r k r y s lall inj sch e r Zucke r -) Verf\u00fcttert und auch hier ei ne Zunahme der< txals\u00e4meaiissclieidung beobachtet ( Vers. 8,10).\nWill man die in den erw\u00e4hnten Versuchen ermittelte < txalsaurobildimg in Verbindung bringen mit der toxischen W irkung der Traubenzu(;kenlam\u2018ichung, so sind vor Allem zwei Fragen zu erledigen: N\u00e4mlich 1. Wir.d die im Organismus gebildete Oxals\u00e4ure in einem bestimmten Procent-verh\u00e4llniss durch die Nieren ausgeschieden und ferner: l>t die au! irgend eine W eise in den allgemeinen Kreislauf gelangende Oxals\u00e4ure in beiden F\u00e4llen von verschiedener Oiftigkeil?\nDie Reantworlung dieser Fragen konnten Versuche bringen iil.i i- .lie Wirkung mul \u00ablas Schicksal von aussen beigebracliter\n1 lici Ausnliu-i .inj; .les Harnes nlme votllerijes Kuchen mil HCl UiU <Im\u2018 gvfti'ntlene .Mon-\u00bb* Oxals\u00e4ure erheblich kleiner.\n- Ih r *1 raubenziK kei des Handels enth\u00e4lt als Verunreinigung eine .l.-xlr.iii.rlw. Substanz. C.-tllitiin\t.lie nicht ver*\u00e2l.rf (lier. .1.\n\u00abIfutsrt\u00bb. etieln. (ir.seljseh.. IUI. 17, S. \u2018245(5 j.","page":146},{"file":"p0147.txt","language":"de","ocr_de":"IVbor (\u2018im* experimentelle Stoi\u00ef\\V(*( hsWabivormilal.\n147\nOxals\u00e4ure. Im Experimente hat sieh mir die inner lieh als Na-Salz gereichte Oxals\u00e4ure (3 g) beim mit Beigabe von Kalk ern\u00e4hrten Thiere als weniger giftig wie beim llaferthrere erwiesen, w\u00e4hrend die Dosis 1,5 g in beiden F\u00fcllen keine Wirkung zeigte (vergl. Vers. 1, Tab. 11). Hei einem nur mit Hafer gen\u00e4hrten Thiere wurden nach innerlic her Darreichung von 0,5 g Oxals\u00e4ure (Na-Salz) nur 7,2 mg ausgesehieclen \\ Vers. 3, lab. II). Indes sind diese Ergebnisse f\u00fcr die uns intoressirende Frage ohne Interesse, da zu ber\u00fccksic htigen ist, dass die Oxals\u00e4ure durch F\u00e4ulnissvorg\u00e4nge im Darm ver\u00e4ndert wcTclen kann.1)\nBesonderes Interesse* aber durften Versuche mit sub-cutaner Darreichung der Oxals\u00e4ure beanspruchen, weil hier die in Betracht kommenden Bedingungen m\u00f6glichst nachgeahmt werden. Bei einem Thiere, das seil 14 Tagen nur Hafer erhalten hatte, erwiesen sich 0,5 g Oxals\u00e4ure i als Na-Salz) bereits toxisch (Vers. 2-, Tab.-II), w\u00e4hrend die gleiche\u00bb Dosis bei dem mit Kalkbeigabe gen\u00e4hrten ohne jede Wirkung war. Bei k\u00fcrzerer Dauer der Vorf\u00fctterung mit Haler war die\u00bb toxische\u00bb Wirkung der subcutnn einverjciblen Oxals\u00e4ure geringer (Vers, u, \u00df). Bez\u00fcglich der Ausschc'idungsverh\u00e4ltnissc* der Oxals\u00e4ure nach subeulaner Injection machte sieh kein dc\u00fct-lichci Einlluss der Kalkbeigabe in den Versuchen bemerkbar. Die\u00bb nach subeutaner Injection im Harne* ausgeschiedene Menge Oxals\u00e4ure erreichte h\u00f6chstens 10 **;\u25a0> dc\u00bbr injieiit\u00abm Menge*.-) Erheblich gr\u00f6sser war die W iedcr\u00e0ussehoiduhg, wenn ich die Oxals\u00e4ure in alkoholischer L\u00f6sung (0,2 in 1 ccm. gel\u00f6st ) subcutan injicirte; ich fand dann im Harne O.\u00d6Ki g wieder. Offenbar ist in diesem Falle die* Resorption eine bessere gewesen als im Falle der subeutanen Injec tion des auch nicht sehr leicht l\u00f6slichen Natronsalzes. F\u00fcr die* Annahme, dass hier die Resorption keine vollst\u00e4ndige war, spricht der Fmstahd, i an den Stellen der Injection allm\u00e4hlich sich senkende insbilden.\t'\ndass siel Oedeme\no St radomsky. Virchow s Archiv .Heb 1U:{, S. \\\\_\n-) Nach Pofiiincrrc.nig dleilr, z. rheni. I'liysiol. \u00fb. Pathol. . werden kleinste D\u00fcsen Ouanidin vollst\u00e4ndig, kleine 10.1 \"F\u00f6sstentheil: der toxischen nahe D\u00fcsen kleinstentheils aus\u00abeschiedc*n.","page":147},{"file":"p0148.txt","language":"de","ocr_de":"HH\nHerrn. Hildobrandt.\nImmerhin wird man annehmen k\u00f6nnen, dass der bei weitem gr\u00f6sste Tliei) der injicirten Oxals\u00e4ure zur Resorption gekommen ist, um allerdings sehr bald durch Oxydation sieh dem Nachweise nn Harne zu entziehen. Die von einigen behauptete Unzerst\u00f6rbarkeit der Oxals\u00e4ure im Stoffwechsel trifft .demnach l\u00fcr unseren Kall nicht zu. Ks ist mithin nicht zu-assig, die Menge der nach Traubenzuckerzuluhr im Harne geliindenen Oxals\u00e4ure als Maass der im Organismus gebildeten anzuselien. f.leiehwohl kann man aus ihrer Menge einen ann\u00e4hernden .Schluss ziehen auf den Umfang ihrer Bildung \"\u00bb luerkorper. Betrachten wir den Versuch i..(Tab. Ii, wo ein mit Haler und Kalk gen\u00e4hrtes Thier 7\u00f6g Traubenzucker vertragt und dabei in den folgenden i\u00ab Stunden 0 22 \u00ab Oxal-siure ausscheidel, um hei Wiederholung des Vors\u00fcd,es in llalerdial zu (irunde zu gehen, so kann man folgende Berechnung ansiellen: Uegen wir das bei subciitaner Oxals\u00e4ure-da rrcichnng erhaltene Resultat zu ( irunde, so w\u00fcrden die im Harne ge undeuen 0,22 g Oxals\u00e4ure auf eine Bildung von mindestens --g nn I hieikoriier schhi'ssen lassen: diese .Menge aber kann\nT i' .'!'1!:, 'v<'\"n\t- .i\u00ab\u2018 nachdem man annimmt, dass aus dem\nMolek\u00fcl I rauhenzucker il oder I Molek\u00fcl Oxals\u00e4ure entsteht -l-og bis Mg ln .jener abnormen Weise oxvdirt werden Da nl>er enls|,rechend der allm\u00e4hlichen Aufnahme des Traubenzuckers die Bildung der Oxals\u00e4ure allm\u00e4hlich erfolgt, so kann diese \u2014 INI Kalle der einmaligen Habe (cf. Tab. II) t\u00f6dtliche -\n\"M*\tKalk \u00aben\u00e4brten Thiere noch v\u00f6llig \u00fcberwunden\nwerden, w\u00e4hrend beim Haf\u00e8rthiere der Tod eintrift, ohne dass lene Menge v\u00f6llig gebildet zu sein braucht. K\u00fcr die Richtigen dieser Aullassung spricht die verschiedene Toxieit\u00e4t der Oxals\u00e4ure beim Hater-und Kalkthiero: bei ersterem f\u00fchrt n\u00e4m-\ni * \"T,,\"\u00fc klein,\u2018,'\u00b0\tOxals\u00e4ure den letalen Ausgang\nleibm a s lie. I liieren mit Beigabe von Kalk im Kutter ><*l. I an. III.\nI VVen\" m,li,s %mpiomonbild der Vergiftung mit Traubenzucker am hafergen\u00e4hrten Thiere vergleiche mit dem nach Oxalsauredarreichung in die Erscheinung tretenden, so scheint i n i nu n ,\u2018ine Achnlichkeit zu bestehen und zwar derart,","page":148},{"file":"p0149.txt","language":"de","ocr_de":"Feber cinej experimentelle StofT\\veehselabnormitat.\n149\nclass der von der Oxals\u00e4ure \u2014 intern \u2014 bei den mit Haler und Kalk gef\u00fctterten Thieren erzeugte Symptomeneomplex demjenigen entspricht, welcher der Darreichung von Traubenzucker beim lediglich mit Hafer gen\u00e4hrten Thiere folgt, w\u00e4hrend der Ablauf der Vergiftung mit Oxals\u00e4ure beim lediglich Hafer fressenden Thiere oder gar bei subcutaner Injection wesentlich foudroyanter ist. Ks erscheint dies verst\u00e4ndlich, wenn man Folgendes ber\u00fccksichtigt : Blosse Hafernahrung f\u00fchrt dem Organismus zu wenig Kalk zu, wie die Untersuchungen Weiske s1) an jungen Thieren zeigen: durch die, Versuche Caspari\u2019s-) ist nachgewiesen, dass Oxals\u00e4ure einen starken Kalkverlust der Knochen nach Arl der Rh a ehitis herbeif\u00fchrt. Bei fortgesetzter Hafernahrung, die als solche zur Vermehrung der Oxals\u00e4ure f\u00fchrt (vgl. oben), ist der Kalk-vorrath doT Gewebe nahezu ersch\u00f6pft, so dass die vom sub-culancn Gewebe resorbirte Oxals\u00e4ure nicht mehr unsch\u00e4dlich\ngemacht werden kann. Selbst durch die Beigabe von Kalk im\n! \u25a0 ..\nFutter wird kein gen\u00fcgender Fcbcrschuss an Kalk den Geweben zugef\u00fchrt, um die in gr\u00f6sseren Dosen injieirte Oxals\u00e4ure unsch\u00e4dlich zu machen (Vers, b 'Fab. IIi\nBei der langsameren Desorption der Oxals\u00e4ure aus dem Darmtractus des mit Hafer und Kalk gen\u00e4hrtem Thieres ist Gelegenheit gegeben, dass eine umfangreichere Xeutrali-sirung (\u00bbrfolgt. Die nach Verabreichung von Traubenzucker am Haferthiere sich ahspielende abm >rme Oxydation verl\u00e4uft ganz allm\u00e4hlich, und wird erst dann dir* toxische Wirkung der Oxals\u00e4ure sich \u00e4ussern, wenn der noch zur Verf\u00fcgung .stehende Vorrat h an Kalk v\u00f6llig ersch\u00f6pft ist, wohingegen beim gleichzeitig mit Kalk gef\u00fctterten Thiere ein steter reichlicher Zufluss aus dem Magendarmkanale die Sch\u00e4dlichkeit der gebildeten Oxals\u00e4ure vermindert.\nDarreichung von Kalk ist auch therapeutisch bei Oxals\u00e4urevergiftung empfohlen worden. Auch bei Diabetikern hat man Vermehrung der Oxals\u00e4ure und der Kalkaus-\nD Diese Zeitschrift, IUI. XX.\n- Diss. Herl. 18U5.\n'i\u00bb|H-Sry I*\u2018r'~ Zfifsihrift f. j \u2022 11 y - i \u00ab * ?. C|icmi<\\ XXXV.\nII","page":149},{"file":"p0150.txt","language":"de","ocr_de":"1 r>< \u00bb\nHerrn. Il il de b ran dt.\nScheidung , I <*nbamui1 > beobachtet und auch hier bat sich Zufuhr von Kalk (Eierschalen als Volksmittel) wenigstens symptomatisch bew\u00e4hrt. Die von Einigen behauptete Eigen-x halt der Oxals\u00e4ure, Diabetes zu erzeugen, gilt nach Anderen dir den Pflanzenfresser nicht, auch nicht, wie ich hinzuf\u00fcgen kann, lur das nur mit Haler gen\u00e4hrte Kaninchen. Hingegen habe ich hier als Folge der Oxals\u00e4ureinjecti\u00f6n die neuerdings von E. Harnack-j regelm\u00e4ssig hei Hunden beobachtete Indi-\u00ab anurie eintreten sehen, w\u00e4hrend PeurosclO eine solche gar inch! l>ei F\u00fcllerung mit Hafer naehweisen konnte:;\nEine Vermehrung der Oxalsaureausscheidung habe ich ferner in einem Falle beobachtet, wo mach Darreichung von 1 hujont gepaarte Hlykurons\u00e4iiren im Harne auftreten. Vor-herigr- Eingabe von Traubenzucker wirkte \u2014- in Folge st\u00e4rkerer (Jlykurons\u00e4urepaarung \u2014 entgiftend: Milchzucker hatlcv di(\u2018sc W irkung nicht, wie ich4! bereits fr\u00fcher in einem anderen falle betonte. Mit diesem Resultate stimmt gut \u00fcberein, dass Milchzucker keine Verst\u00e4rkung der Oxals\u00e4ureausscheidung hervor ruf l < lab. I. Tb.\u00bb. Es h\u00e4ngt dies damit zusammen, dass Milchzucker im Darm der Kaninchen nicht gespalten wird und weder (\u00eelykuron- noch Oxals\u00e4ure liefert.\nHei (1er Section eines in Folge subcutaner.Injection von D,-> g Oxals\u00e4ure zu (\u00bbrunde gegangenen Thieres mit Hafer-dt\u00e4l fand ich das Hint geiinnungsunf\u00e4hig (Tab. II, Vers. Tb); ofleubar warendurch die Oxals\u00e4ure die die Gerinnung bef\u00f6rdernden Kalksalze ausgcl\u00fcllt worden.\nH /\u00ab\u2018ilsclir. I. Iliolojri,.. IM. an.\n2 these Zntsclirilt, IM. XXIX\njfi r\u00bbi>s. Ktinijrsberj:. IS77.\n1 Arch. f. exp. IMiarn\u00bb.. IM. s. Hofl.","page":150},{"file":"p0151.txt","language":"de","ocr_de":"IVber eine experimentelle Stomvcchsehtbnormit\u00e4l\n151\nTabelle I.\n1. i Doppel (-Versuch: Zwei Kaninchen von gleichem Wurfe ilOOOgi erhalten seit mehreren Tagen als Futter leuchten Hahn gemischt mit kohlensaurem Kalk.\n0\\als\u00e4iir\u00ab.'au.s.si-tiriilviiij! itn Harn, a.\nDurchschnitt-der'beiden letzten Tage. 0.0028 p. die An zwei Tagen je litI g Traubenzucker 0,01OK p. die\n0.00t p. die\n0:02f>7 p. die\nb.\n0.0010 p. die 0.0170 p. die wird am Tage nach der zweiten, (labe todt gef.\n2. Kaninchen nur mit Hafer ge-\nn\u00e4hrt ..... ..... . . . . .\t0,001* p. die\t\u2018\nAn zwei lagen je 20\u2014.10 g Trauhen-zucker . . . . ..........\t0,001*0 p die\n1. Kaninchen.\tj\nNahrung: Hafer mit Kalk . ... . . O.ttOK. p. die An zwei Tagen je 10 g Traubenzucker 0,1020 p. die 1. Kaninchen 2000 g.\nNahrung: Hafer und Kalk ..... 0.0012 p. die\n71 g Traubenzucker in 120 g Wasser 0.2201 p. die mach 18 Std.V Dann K Tage lang Hafer.\n71 g Traubenzucker in 120 g Wasser . field zu (irundp. .\n1. Kaninchen 2200 g.\nNalirung : Haler mit Kalk...........Tags darauf todt gefunden.\n100 g Traubenzucker .... ... In Illase wenig Harr\u00bb,\n7. Kaninchen 1100 g. Filial! als Nahrung: Hafer mit Kalk.\nMittel der letzten 1 Tage .... .\t0.0027 p. die\n7h. Kaninchen 1100g. Frh\u00e4lt nur\nHafer. Mittel der letzten 1 Tage . .\tn,0|.r>0 p die\nK. Zwei grosse Kaninchen (2 kg) erhallen seit 1 bezw. 1 Tage nur leu eh ten Hafer: am 1 Tage erh\u00e4lt A 00 g Traubenzucker in 100 ecu Wasser : am 1. Tage das andere; bei beiden ohne sch\u00e4dliche Wirkunj Nunmehr wieder Halerdi\u00e4t: am 10. bezw. 11. Tage wiederum 00 1 raubenzucker in 100 cem. Wasser. Auch diesmal trat keine Wirkung eit Die (Ixals\u00e4ureausseheidung betrug in TH Stunden nach Hingabe bei A : 0.1071 ( iS Std.) bei II: 0,2180 ilK .Stil.\nHei Wiederholung nach mein t\u00e4giger Haferl\u00fclterung (Anweudim kristallinischen Traubenzuckers):\nA: 0.1110 i [H Std.)\tII: erh\u00e4lt 00 g Mt leb zucker.\nAusscheidung 0,021*2 ({8 Std.).\n1*. Kaninchen 2 kg wird 11 Tage lang auf blosse llaferdi\u00e4 gesetzt : nun 00 g Traubenzucker; geht zu (irunde.\n1t*","page":151},{"file":"p0152.txt","language":"de","ocr_de":"152 Herrn. Ilildeliramit. Expei\u00efmi.'MflIe Stoff\u00bb-\u00ab hselabnormitiil\n10. Kaninchen < IfiOOgierb\u00e4lt nach 5t\u00e4giger Haferdi\u00e4t (O g Trauben. Zucker ikrystallinisch) : es zeigt keine Vergiftungserscheinungen. Ausscheidung 01000 (i8 Std.).\nII Versuche \u00fcber Toxicit\u00e4t und Ausscheidung der Oxals\u00e4ure\n1 Interne Darreichung von Oxals\u00e4ure als Na-Salz:\nf\th.\nKaninchen erhall als Nahrung:\tKaninchen erh\u00e4lt als Nahrung:\nHafer mit Kalk.\tblossen Ha fe r.\nNach mehrt\u00e4giger Verf\u00fctterung wird jedem Thiere 1.5 g Oxals\u00e4ure innerlich in ;>0 ccm. Wasser als Na-Salz gereicht :\nKeinerlei Wirkung, lags darauf je :$ g in 100 eem. Fl\u00fcssigkeit :\nZun\u00e4chst ohne Wirkung: nach - Stunden beginnt eine, zunehmende Schw\u00e4che: vermag sich nicht aufrecht zu halten; liegt zur Seite : nach f Std. todt.\nh.\nSehori nach ca. 10 Minuten beschleunigtes Atmen: das Thier bleibt in einer Stellung sitzen, ohne auf Heize zu ieagiren. Haid traten Krampfanf\u00e4lle auf: es legt sich zur Seile; ab und zu Zuckungen; Herzschlag kaum f\u00fchlbar. 1 Stunde nach \u00ab1er Vergiftung todt. - >u heut une Darreichung als Na-Salz :\n<ixals;iuroaHss(-h\u00ab\u2018i(lunjr im Harn tjarli is Hmnlm.\nn.\tb.\nul 0..\u00bb g unter die Hiickenhaut nach Hafer mit Kalk llutfr alhin\n\u2022 't\u00e4giger Verf\u00fctterung .... . .\n\u00df' H.o g unter die Hiickenhaut nach \u2022t\u00e4giger F\u00fctterung . . . . . \u25a0 .\nfl H.o g unter die Hiickenhaut nach I tt\u00e4giger Verf\u00fctterung.........\n0,0200 g\n0.04K2 g\n\u00bb.\n0.0257 g\n\u2022 \u2022 \u2022 \u2022 o.ttilts g 10 jMimiten nach\nder Injection treten Krampfanf\u00e4lle auf. in denen das Thier stirbt idasHerz macht nur schwache Zuckungen: Blut lliissig\n-\u2022It ff \u00abTTitei die Hiickenhaut; in Kurzem Tod unter grosser Schw\u00e4che.\nO biii. seit i tagen nur mit Hafer gen\u00e4hrtes Thier erh\u00e4lt 0.5 g\nOxals\u00e4ure innerlich als Na-Salz in Wasser gel\u00f6st ; Oxals\u00e4ure im Harn 0 (1072 g.","page":152}],"identifier":"lit17625","issued":"1902","language":"de","pages":"141-152","startpages":"141","title":"Ueber eine experimentelle Stoffwechselabnormit\u00e4t","type":"Journal Article","volume":"35"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:18:06.224079+00:00"}