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{"created":"2022-01-31T12:53:29.713883+00:00","id":"lit17645","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Slowtzoff, B.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 35: 358-363","fulltext":[{"file":"p0358.txt","language":"de","ocr_de":"-J\nZur Chemie des menschlichen Sperma.\nV..\u00dc\nl!r B. SlowtzofT.\nI)<t li-.' i i \u2022 ti**n /iii; \u25a0tg:titV\u00bb.*<u am 2'J. A;-ri! r.* >2\nDie Sp\u00e4rlichkeit der Thatsachen \u00fci*er die Zusammensetzung des menschlichen Spermas als Ganzen macht es sehr w\u00fcnschenswer.lli, jeden bez\u00fcglichen Kall m\u00f6glichst eingehend zu sludircn, denn die Aufkl\u00e4rung der ehemischen Zusammen* \u25a0sctzung-des .Spermas ist nicht von bloss theoretischem Interesse. Deswegen habe ich m\u00f6glichst Sorgf\u00e4ltig das Sperma des Menschen untersucht, welches mir in liebensw\u00fcrdiger Weise von Dr. S. L. zur Verf\u00fcgung gestellt wurde.\nDer Mittlieilung des von mir gewonnenen tbats\u00e4chliehen\nMaterials m\u00f6chte ich ganz die Litteratur dar\u00fcber vorausschicken.\nLi ehermann1) berichtet \u00fcber einen Fall von Spermatocele, deren Inhalt 2(H) ccm. betrug. Die Fl\u00fcssigkeit hatte eine saure Heaction. welche beim Kochen verschwand, enthielt durch Hitze coagulirhares Ei wo iss, Harnstoff und sp\u00e4rliche unbewegliche Samenf\u00e4den. Posner-),\u2022\u2018b,4>.5) hat gezeigt, dass in den F\u00e4llen, wo das Sperma in den Harn gelangt, der letztere Ei wcisspeactionen i Alhumosem gibt, wodurch-ein' diagnostischer Fehler entstehen kann. Konlrollversnche mit menschlichem Sperma zeigen \u00fcbereinstimmend, dass nach dem Auf-kochen des verd\u00fcnnten Spermas mit Magnesia eine eiweissartige Substanz in der L\u00f6sung bleibt, die alle charakteristischen lieactionen auf Albutnosen gibt.\nEin wenig sp\u00e4ter hat derselbe Autor zwei F\u00e4lle beschrieben. In dein einen handelte es sich um ein Sperma, das keim; Samenf\u00e4den enthielt, in \u00ablern aber eine grosse Mengt* Albuinosen gefunden wurde. In dem zweiten Falle untersuchte Posner den Inhalt einer Spermatocele. Die Fl\u00fcssigkeit enthielt bis 2\"/oo Eiweiss, gab aber keine Albumosenreactionen. I*iese lalle zeigen nach Posner, dass die Albumose aus Prostatasecret stammt.","page":358},{"file":"p0359.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Chemie des im*ns( lilicJiou Spi*rma.\n\nHin Fall von Spermatocele ist k\u00fcrzlich von Yertun2,1 \u00ef beschrieben worden. Der Inhalt betrug ungef\u00e4hr .\u2018150 ccm. und stellte eine opalescire.ndc Fl\u00fcssigkeit dar, in der Spermafaden vorhanden waren. Dieselbe hatte alkalische Reaction, enthielt Kochsalz mid phosphorsaure Salze, bis 0,14\u00b0, ,> Eiweiss, gab keine Flourence'sche Reaction, enthielt keine Albumose und kein Spermin. als Eiweissk\u00fcrpcr waren nur \u00bbSerumalbumin und spurenweise Serumglobulin vorhanden.\nDie Menge des von mir untersuchten Spermas betrug ungef\u00e4hr 50 ccm., die mir in vier Fractionen \u00fcbergeben wurden. Einige davon wurden mit ein Paar Tropfen Aether oder r.hlorotbrm versetzt.\nDas menschliche Sperma ist eine dicke, gelbliche, viskose, opalescirende Fl\u00fcssigkeit, die.schon in den ersten Momenten erstarrt und sich dann wir\u2018der verfl\u00fcssigt. Es li\u00e2t (\u2018inen eigenth\u00fcm-lichen Geruch, der bei der Erw\u00e4rmung st\u00e4rker wird, und zeigt deutliche alkalische Reaction.\nIch habe zwei Mal versucht, den Grad dieser Alkalinit\u00e4t zu bestimmen. Eine abgemessene Menge des Spermas wurde mit Wasser verd\u00fcnnt und mit 1 io N.-Schwefels\u00e4ure titrirt. \u00bbVis Indicator wurde Rosols\u00e4ure benutzt.\nIn zwei verschiedenen Fractionen habe ich beinahe dieselbe Alkalescenz gefunden, dieselbe entsprach ungef\u00e4hr dem Ol 17- und 0.148\u00b0 oigen Natronhydrat.\nDas speci tische Gewicht des Spermas wurde mit dem Pienometer 1 Mal in verschiedenen Fractionen bestimmt. Es ergab sich:\n1.020X, 1.021. poaoa, loasi\nDer Gehalt au festen Ros.fandthei.len unterliegt einigen Schwankungen. Aus vier Restimmungen ergab sich: lo.n\u00f6:u\u00b0 ..\t, n.ioitt1 , \u2018),gn50\u00ab,,\nI\u00bbii Mitte*); 9,7M7%.\nDie drei ersten Fractionen wurden gemischt, um den Eiweissgehalt des Spermas zu bestimmen. 2,9580 g Sperma wurden mit dreifachem Volumen Wasser ve rsetzt, mit Essigs\u00e4ure neutralisirt, bis zur schwachsauren Reaction unges\u00e4uert und gekocht. Das geronnene Eiweiss wurde abfiltrirt. mit","page":359},{"file":"p0360.txt","language":"de","ocr_de":"ooo\nI\u00bb. >!u \\V I Z off.\nAlkohol und Aol lier gewaschen, getrocknet tbei 110\") und\ngewogen. :\u00df\u00e4 ergab .sich (M)\u00f4s\u00f4 g entsprechend 2,olll\u00bb, dr.- Spermas.\nn, 1 ilk) g Sperma wurden mit f\u00fcnffachem Volumen Washer versetzt' und mehrmals durch ein Filler ahliltrirt, bis das Fillral keine, Samenf\u00e4den mehr enthielt. Das Filtrat und das W ax liwasser wurden mit dem achtfachen- Volumen Spiritus \\ ersetzt und iS Stunden stellen gelassen. Der Niederschlag, welcher die Kiweissk\u00f6rper enthielt. wurde nach demjhhitzen ahliltrirt, mit heissem W asser, Spiritus und Aether geraschen, getrocknet und gewogen: das Filtrat wieder mil dein mehrfachen Volumen Alkohol versetzt .-und \u00ab1er entstandene Nieder-.sehjag von Propeptonen aut einem anderen Filter gesammelt; dann mit Alkohol und Aether gewaschen. Der erste Niederschlag der Kiweissk\u00f6rper {unl\u00f6slich in heissem W asset*) betrug O,o72f> g i 1,081 >5 Si, der zweite 0,0212 g (O/rllO'Wo.\nDie Menge d(T Nucleate habt* ich nach der Methode der k\u00fcnstlichen Verdauung bestimmt. N,25-08 g Sperma wurden mit k\u00fcnstlichem Magensaft (o,i\u00ee\u00b0(o Clll bei 50ui iS Stunden Verdaut. Der unl\u00f6sliche, die Nuclei ne enthaltende Antheil wurde auf dem Filter gesammelt, mit Spiritus, Aether und heissem Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen. Dies ergab 0,0105 g <0,tlM0\u00b0 ,yi. Die Zusammenstellung dieser Destinnnungen zeigt, dass die bi weissk\u00f6rper des Spermas in\ndrei Formen vorhanden sind.\n. . _ \u2022 - \u2022 \u2022. *\nAuf too Theile Fiweiss:\nDurch Hitze cuagulirhar ... . . . . .\t08.57'* .\nin heissem Wasser l\u00f6slich lAlhumosen\u00bb .\t21,590v\nSucleine . . . . . . . . . . . . . . .\t\u00ab1.89\" ..\nDie Menge des Aetherextractes des Spermas zeigt schwankende Zahlen. Aus zwei Analysen verschiedener Frac-tifMHvn habe ich 1,7wi\u00b0,\u00ab\u00bb und 2,58\u00b0 .<> bekommen, was im Mittel 2,10\" ausmacht.\nDer A sc begehn 1t bleibt f\u00fcr verschiedene Fractionen ziem-lieii constant;\nn.OS'%: 8,72. \u2022*..<>: 02)0\" ,,; 0.70%,: im Mittel 0,-19 auf lOO trockener Substanz.","page":360},{"file":"p0361.txt","language":"de","ocr_de":"Zur C.hcinir des m\u00bb,nsclilirhi,n Sperma.\nM\\\nPoi Pereehnung auf frisches Sperma macht es\n0,9663: m,s\")1S: o,K88f>: O.K9NO: im Mittel o,90i;)Vm\nPoi \u00abU*r <|uahtalivon Analyse der Asche sind ly. Na, Ua, Mg, P. Fe und S gefunden worden. lier den zwei letzten Krad innen konnte ich sogar die quantitative liest inimung von (TK, UIXa. SO;>, UaO, IV). durchf\u00fchren. Die gewonnenen Pesullale kann man in folgender Tabelle zusaminenslellen : Auf loo Theile Asche:\nCIXa\t20.05 \u00b0 ,<>\t\" . --rr- .\t'* , .\nC1K\t;U2 V\t\tf . ' 7\t\u2018 \u2022\t'\t1\n\t11.720 t\t7.155 \u2022* \u00bb\t\u25a0 ' \u2022 '\u25a0 1.\nCaO\t\u20222*2. TO\u00bb..\t15.08\t.\t___\nIVb\t28.75) \" \u2022\u00bb\t20.55 if*\t:u5.oi \u00b0 )\nDie erw\u00e4hnten Zahlen k\u00f6nnen nicht als absolut richtig angenommen werden, sie zeigen aber jedenfalls, dass (Fah inm-phosphat und Kochsalz pr\u00fcvaliren.\nWas die Pcstimmnng des an Ki woiss gebundenen Pliost phors betritft, so k\u00f6nnt\u00ab1 ich bloss eine Analyse ahsteHen. Ich habe die Pestimmung dos Phosphors in den? liest des unverdauten, mit Alkohol und Aether gewaschenen Nucteins vorgenommen. Der Gehalt betrug ungef\u00e4hr\twas mit den\nAngaben \u00fcber den Phosphorgohalt der Nuclei ne \u00fcbereinstimmt.\nWenn man eine Portion des Spermas lange centrifugirt, so kann man eine opal\u00f6schende, an Sperma fozoidon mul Calciumphosphatkrystall(*n reiche Schicht absondern, Pei mikroskopischer Untersuchung dos Niederschlages kann man die Kopie der Samenf\u00e4den und (>dciumpliosphatkrystalle unterscheiden. Kin Tlieil der Schw\u00e4nze ist gel\u00f6st. Die gewonnene Fl\u00fcssigkeit opalosciri stark und hat (\u2018ine ausgepr\u00e4gte alkalische Ponction. F\u00fcgt man zum Sperma verd\u00fcnnte Kssigs\u00e4ure bis zur schwach sauren Ponction hinzu, so erh\u00e4lt man (\u2019inen rein-flockigen Niederschlag, den man leicht abcentrifugiren kann. Der Niederschlag kann dann durch L\u00f6sung in verd\u00fcnnter Sodal\u00f6sung und F\u00e4llung mit Kssigs\u00e4ure gereinigt werden und stellt dann einen- Kiweissk\u00f6rper dar, der sich zum gr\u00f6ssten Tlieil in Kssigs\u00e4ure lost, der Phosphor enth\u00e4lt und Pentosenreactiohen gibt. Diese Thatsaehen zeigen deutlich, dass er (\u2018in \u201eNucleo-proteid ist.","page":361},{"file":"p0362.txt","language":"de","ocr_de":"R. S lo w tzoff.\nIin Essigs\u00e4ure ungel\u00f6ste Tlieil dos Niederschlags gibt 1-oiin Kochen mit S\u00e4uren eine redncireiide Substanz, was aut Mutin hindentct. Dio Mongo derselben ist aber soin* goring.\n\u2022Nachdem das Xndeoproleid und das Mucin durch Essigs\u00e4ure ansgef\u00e4ilt sind, bleibt eine wasserhelle Fl\u00fcssigkeit \u00fcbrig, aus der Ikmiii Koobou ein Ei weissk\u00f6rper ausl'\u00e4llt. Nach dom Abliltriren dos Niederschlages gibt das Filtrat eine starke Diuretreartinii, tr\u00fcbt sieb bei llinznf\u00fcgen von Ferrocvankaliuin\nmit Essigs\u00e4ure odor bei llinzut'\u00fcgon von Sulfosaliovls\u00e4uro.\n\u00bb\nDieser Eiweissk\u00f6rper wird durch Spiritus ausgef\u00e4llt und lost sich in boissom Wasser. Man kann diese albumoseartige Substanz mit Ammonsuifat aussalzen, sie wird bei - 3 S\u00e4ttigung ausget'\u00e4llt, wenn das Sperma ungef\u00fcllt* sechsmal verd\u00fcnnt ist. Wenn man den gewonnenen Xioderschlag der Aibumose in m\u00f6glichst geringer Menge Wasser aull\u00f6st, so wird die Aibumose schon I heil weise bei I lalb.sittigung gef\u00e4llt.\nDas anget\u00fchrte analytische Material \u00fcber die Zusammensetzung des Spermas stelle ich in folgenden zwei Tabellen zusammen.\nIn 1(M> Theijen Irischen Spermas:\n\tFra< tiun Nr. 1\tFrac tien \u25a0\u25a0I Nr. i\tFrai timi Fra\u00ab tien Nr.\tNr. i\tFraction , . Nr. .V ;\tMittel\ns;\u00bbcul. (iewirht . .\tt .112ns\t1.021\t1.03S-.t\t' 1.0303\t1.0209\n\\\\ a>s\u00bb r\t. \u00bb ...\t\u00ceS\u00ceI.H17\t90.073\t90,598 ' 00.70 t\t00.701\t00.321\nTru(k. Substanz\t10.053\t9,927\t9.102\t0.200\t0.200\t8.079\ncal/.V\u2018(\\vass\u00bbrI\u00fcslicli) >al/.<\u2018pvasscninliVs|.V\tJ ru N\u00ce7\tn.s52\t\u2022\u2022 .\t; J. O.SS9 j 0.807 \u2022 , \u2022 ' .... \u2022\t0.077 I 0.001 0.221 )\t\n'Organ. Substanz .\t9.087\t9.075\t8.513 1 8.307\t8.307\t8.7/8\nAvtln r-Kxtrart . .\t1\t\\ \u2014 ;-\u00ff\t0,1009\t0.2375\t\u2014\t0.1092\nWas>* r\u00ab u. Spiritns-l'vxtradiv stoffc .\tJ 7,070\t\t1\t\u2018 . . !;\u25a0 ' 0.112 ;\t;>.SU0\t\t0.109\nKivvei ss k\u00f6r per durch Hitze ('oagnlirt\t\t1.389\t\u2022 ; ;\t\t\nKiwcissk\u00f6rp. in heiss.\t2.011\t\t\u2022 2.20 t i\t\t2,092\nWasser l\u00f6blich' .\t\"'.V. ' -j\t(Ul 2 1\t\u25a0 f\t_\t\u2014\t\nXvieleine . . . . . \u2022\t\t0.100\t\u2014\t\u2014\t","page":362},{"file":"p0363.txt","language":"de","ocr_de":"Zur ('.hemit\u00bb des menschlichen Sperma.\nIn 100 Theilen trockener Substanz:\n\u2022163\n\u2014\t\t\t \t\t\t.\t-\u2014\u2014\u2014\t\u25a0\u2019 \u201c \u2022 .. ' \u2022 1\t\t\t\u2014 : \u2014\n\tXr. 1 .\tNr. '\tNr. :i\tNr. \u00bb\tXr. :\u00bb\tMittel\nOrgan. Substanzen\t;H).\u2018\u00bb2\t01.13\tW.Ol\t00.30\t00,17\t00.81\nAnorgan.Substan/.en Alkohol- u. wassor-\t\u2018.\u00bb.08\t8,53\t0,05 \u25a0\t0.70 ;\t0.53 \u2022 ;\t0,10 i \u2022. . \u2022\nl\u00f6sliche Substanz\t\u2014\t\t68.20\t5t \u00bb.53\t\u2014\t50.3b\nAetherl\u00f6st. Substanz\t\u2014\t\u2019 _ :**\t1.73\t2.58\t\u2014\t2.15\nKiweissk\u00f6rpor . .\t20.25\t\t21.01\t37.10\t\u2014\t21.18\n\u00bb\nDaraus -'k\u00f6nnen -folgende Schl\u00fcsse gezogen werden:\n1.\tIm menschlichen Sperma gibt es ausser einem Nocleo-proteid, Spuren Mucin und Albumin noch eine albiimosearlige Substanz, die nach den F\u00e4llungsgreuzen und Read innen als prim\u00e4re Albumose anzusehen w\u00e4re.\n2.\tDer Reichtlmm der Asche an Phosphors\u00e4ure. imd Calcium erkl\u00e4rt die Bildung der Calciumphosphat steine, die in der Prostata ziemlich oft gefunden worden.\n3.\tDer Aschen- und Troekensubstanzgehalt bleibt ziemlich constant. Der Eiweissgehalt betr\u00fcgt im Mittel 2,26\u00b0m>.\nLitteratur,\n11 Li eher m a im. Zeit sehr. f. physiol. Oltem.. Rd. XIII. S. 252.\n-) Posner. Rcrlin. Klin. Worhensohr.'1807, Nr. 28.\n;,i \u2014. Ontralblatt f. in\u00ab*d. Wissenseh.. 1802. Nr. 13.\n\u2014. Ibidem. 1800. Nr. 27.\n5) \u2014. Berlin, Klin. Wochenschr., 1888. Nr. 21.\n(!i Vortun. CentralblaU f. mod. Wissenseh.. 1800, Nr. 31. Rd. 28.\nll\"l\u00bbpo Srylci s Zv)t>rhrrtt f. plty>i<\u00bbl. C.hniiic. XXXV.\n2b","page":363}],"identifier":"lit17645","issued":"1902","language":"de","pages":"358-363","startpages":"358","title":"Zur Chemie des menschlichen Sperma","type":"Journal Article","volume":"35"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:53:29.713889+00:00"}