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{"created":"2022-01-31T13:21:45.576731+00:00","id":"lit17651","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Salaskin, S.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 35: 419-425","fulltext":[{"file":"p0419.txt","language":"de","ocr_de":"lieber das Vorkommen des Albumosen resp. Pepton spaltenden Fermentes (Erepsin von Cohn he im) in reinem Darmsaite\nvon Hunden.\nVon\nS. Salaskin.\n\u25a0 An* der chemischen Abtheilung des Institutes f\u00fcr experimentelle Medic.in in\nSt. Petersburg.')\n(Der Redaction zugegangeu am SO. Mai 1002.)\nIm vorigen Jahre machte Gohnheim1) die interessante Mittheilung, dass es ihm gelungen sei, in Extracten aus der D\u00fcnndarmschleimhaut ein besonderes proteolytisches Ferment, welches er als Erepsin bezeichnet, zu finden. Dieses Ferment wirkt auf Fibrin nicht ver\u00e4ndernd ein, wohl aber spaltet es Albumosen resp. Pepton ziemlich energisch, wobei krystal-linische Produkte gebildet werden. Vor Kurzem ist wiederutn eine Mittheilung*) von ihm \u00fcber das n\u00e4mliche Erepsin erschienen. Ob das Erepsin intracellular wirkt, oder in das Darmlumen secernirt wird, kann der Verfasser noch nicht sagen.\nEs w\u00e4re also von Interesse und Wichtigkeit, die Wirkung von reinem Darmsaft in dieser Richtung zu untersuchen: eine solche Untersuchung ist noch in dem Sinne, von Bedeutung, als durch sie, falls das Vorhandensein von Erepsin im Darmsafte sich bewahrheitet, verschiedene Zweifel dar\u00fcber, ob nicht etwa die Wirkung von Darmextracten in Cohiiheim\u2019s\nDiese Zeitschrift, Bd. XXXllI, S. 451. 1901'. 2 Diese Zeitschrift, Bel. XXXV, S. 134. P.W)2.","page":419},{"file":"p0420.txt","language":"de","ocr_de":"m\nSalas kin.\nVersuchen von .lern denselben in geringer Quantit\u00e4t beige-\nmcngten lrypsm abh\u00e4ngt, aus dem Wege geschafft w\u00fcrde.\np r .a\" * >r iK-'^nsw\u00fcrdigen Zuvorkommenheit des Herrn\n{. , .1. Pawlow, in dessen Abteilung s\u00e4mmtliche nat\u00fcrliche\nVerdauungssuite stets vorr\u00e4tbig sind, war ich im Stande, eine\nur men,\" Ln ersuchungen gen\u00fcgende Menge reinen Darm-saftes zu erhalten.\nTh D\" I?armSaft War aus dner nach der Methode von fh.rv angelegten Fistel gewonnen worden; ich erprobte seine irkung auf Ampliopepton nach K\u00fchne (von Gr\u00fcbler be-/ogenr, auf Amphopcpton von Fibrinverdauung durch Magen-ft nn5 auf Deuteroaffmmosen, welche aus Pepton Witte aosgesclueden worden waren. In s\u00e4mmtliehen Versuchen fand die Verdauung bei schwach alkalischer Reaction in Gegenwart u,n\tt\u00f6rd Chloroform statt.\nV ersuch I. In } Proben reinen Darmsaftes, von denen mm\u00ab & f\u00bb -\u00abV misst, werden je 0,5 g Gr\u00fcbler'se\u00fcen Amphope,,(\u201ens h.nzugethan und die f Gemische in den Brutschrank gestellt. Nach 20 Stunden werden die Gemische ehwach anges\u00e4uert und hierauf das coagulirende Kiweiss durch L\". /en ausgeschieden. Die Filtrate s\u00e4mmtlicher Proben zeigen\ng w,'rde\" *4 ^hotw^lrams\u00e4ure\n\u2022\t|\t.. ^a,'h, - * Sl\"nd(m wird (,er Niederschlag abfiltrirt\na s dear iltrat der Uebcrschuss an Phosphorwolfems\u00e4ure in\nd,ch\u00ab;r V eise entfernt und dann dasselbe stark eingedickt\nund W f *# ,n '^'\"\"\u00bbHi'.-hen Proben ein aus Leucin-und ryrosinkrystallen bestehender Niederschlag\nPr\t(Ii,SS ',i(' erw\u00e4hnten. krvstalimisehen\nI rodiikte m dem Darmsafte bereits pr\u00e4formirt vorhanden seien\nzu beseitigen stellte ich in Folgendem auch Parailelversuche\u2019 mit iiuf<r(\u2018kooht(*m Dannsaft an.\n\u25a0S 'j'rsl1'1' \"\u2022 r,armsal't und aus Fibrin dargestellte Amnho-peptonlns.mg werden in 2 Portionen eingetheilt.\n1.\tloition:\t35 ccm.\tDarmsaft,\n^\tt\t\u00c4::.\tAmphopeptonir>sunor,\nPortion:\t15\tDarmsaft,\nJy\t*\tAmphopeptonl\u00f6sung.","page":420},{"file":"p0421.txt","language":"de","ocr_de":"Albnmo\u00e2c resp. Pepton spaltendes Ferment in reinem Darinsafte. 421\nEhe die Gemische in den Brutschrank kommen, wird die 2. Portion aufgekocht. Nachdem beide Portionen 43 Stunden im Tliermostaten gestanden haben, wird eine jede von ihnen in folgender Weise bearbeitet. Das bei Hitze coagulirende Eiweiss wird durch Aufkochen ausgef\u00e4llt, abfiltrirt, ausgewaschen und dann durch Verbrennen nach Kjeldahl sein N-Gehalt bestimmt. Filtrat und Sp\u00fclwasser ausgemessen, ein Theil hiervon wird zur Biuretreaetion, welche positiv ausf\u00e4llt, ein anderer zur Bestimmung des Gesammtstickstoffes verwandt; das Uebrige wird mit Phosphorwolframs\u00e4ure ausgef\u00e4llt, der Niederschlag mit an ges\u00e4uertem Wasser ausgewaschen, durch Verbrennen nach Kjeldahl sein N-Gehalt bestimmt; die abfiltrirte Fl\u00fcssigkeit wird wiederum gemessen, in einem Theil derselben der N-Gehalt bestimmt, der \u00fcbrige aber in \u00fcblicher Weise behandelt, um die Ausscheidung von krystallinisehen Produkten ya\\ erzielen. Die in folgender Tabelle gegebenen Zahlenwerthe sind f\u00fcr jede Portion auf ihr Gesainmtvolumen berechnet.\n\u2022 . , k \u2022\t' \u25a0'\t'V \u25a0\tJ ' \u25a0 : ' : ; -\t1. Portion (nicht aufgekocht) \u25a0\t2. Portion (aufgekotht)\nDa rin sa ft\t\t . . .\t' 35 ccm.\t' 15 ccm.\n\u25a0N-Gehalt des bei Hitze coagulirenden Eiweisses .\t. 0,031\u00ab g \u25a0. \u25a0'\t0.01:40 g\nX-Gehalt der vom Eiweissniederschlage abtiltrirten\t\t, \u2022\nFl\u00fcssigkeit . .... . . ... . . .\t0,1953 *\t0.09KK >\nN-Gehalt der durch Phosphorwolframs\u00e4ure f\u00e4llbaren Substanzen. . . . . . . . . . ,\t0,05.\u00ab).\t\u25a0 1 . \u2022 \u25a0 o.ok m\nN-Gehalt der durch Phosphorwolframs\u00e4ure nicht f\u00e4llbaren Substanzen . ... . . . .\t0.1400*\t0.0130.\nDerselbe N-Gehalt in Procenten ausgedr\u00fcckt . .\t71,0\t13.2 .\nVersuch 3.\t10 ccm. Darmsaft -f- 30 ccm. L\u00f6sung\nvon Deuteroalbumosen werden in zwei gleiche Portionen ein-getheilt; die eine von diesen wird, ehe sie in den Brutschrank kommt, aufgekocht. Nachdem beide Portionen 43 Stunden lang im Brutschrank gestanden haben, werden sie wie oben in Versuch 2 behandelt. Die Reaction auf Pepton f\u00e4llt in beiden Portionen positiv aus.","page":421},{"file":"p0422.txt","language":"de","ocr_de":"422\nS. Salaskin.\nj 1- Portion\t\u25a0 u \t\t\u00bb\nj (nicht\t2. Portion\naufgekocht)\t(aufgekocht)\nNMiehalt dos bei Hitze coagulirenden Eiwoissos .\nN-C.elialt der durch Phosphonvolframs\u00e4ure f\u00e4llbaren Substanzen v . !\nN ( -m1 ,1< r dUr< h ^^0SPh\u00b0rwolframs\u00e4ure nicht-\nlallbaren Substanzen .\nDerselbe X-Gebalt in Procenten ausgedr\u00fcckt\n0,0260 . 54,0\n0,013-4- g 0,0175 g 0,0221 * 0,0391 .\n0,0056 \u00bb\n12.5\nVersuch 4, 9 ccm. Darmsaft 4- 41 ccm Deutern albumosenl\u00f6s.mg werden in zwei I'orlionen eingetheilt von l\"n:\"\u2018 ; ,e emc vor dem Versuch aufgekocht wird. Nachdem\nm Shrank gestand^\n\u00dfllt in beiden &\u00a3\n+*\u20220-**\u201c '\u25a0\u00bb *\u00bb-*\nWi *-\u00bb\u201c\t<'\u2022*\u00bb\n* \u00bb\nQuantit\u00e4t tb*r Portionen\n* \u2022 \u2022 \u2022 . <\nN-(\u00abehalt der ganzen Portionen\nN-Cieltalt des coagulirenden Kiweisses\nX-fiolialldor von diesem Khveiss ahfiltrirten Fl\u00fcssi*-keit berechnet.) , .\nN Otbalt der durch Pbosphonvolframs\u00e4ure f\u00e4llbaren Substanzen ...\nX-fiohalt der durch Phosphor\u00bb-\u201elframs\u00e4ure'nicht tallbaren Substanzen\nDerselbe N-Gehalt in Procenten ausgedr\u00fcckt\n- \u2022 \u25a0 :\t1\ti\n^ Versuch 5. \u2022 7,5 \u00abcm. Darmsaft 4- 7,5 ccm. einer \u00bb. Nt iigi. n (XU4i1S01-|.\u00f6simg; der Niederschlag wird abfiltrirl\nt. Portion (nicht aufgekocht)\t2. Portion (aufgekoeht\n25 ccm. 0,1140 g 0,0093 *\t7 \u2018 | 20 ccm*, j 0,0912 g 0,0088 \u00bb\n0,1047 *\t0.0824 \u00bb\n0.0502 \u00bb\t0,0748 \u00bb\n0.0530 * 50.6 j \u2022\ti\t0.0054 * 6,5","page":422},{"file":"p0423.txt","language":"de","ocr_de":"Albumose rcsp. Pepton spaltendes Ferment in reinem Darmsafte. 423\nmit halbges\u00e4ttigter (NH4).,S04-L\u00f6sung ausgewaschen und im Laufe von drei Tagen dialysirt. Dem Inhalte des Dialysators werden 0,5 g Deuteroalbuinosen zugesetzt, das Ganze kommt auf 1)8 Stunden in den Brutschrank. Nach Verarbeitung des Gemisches, wie in Versuch 1, w\u2019erdcn Leucin und Tyrosin gefunden.\nIn Versuch 2 und V wurden aus dem Theile des Filtrates, welcher nicht zur Bestimmung des N-Gehalles verwandt worden war, gleichfalls Leucin und Tyrosin gewonnen: im Versuch 3 war s\u00e4mmtliehe abfiltrirte Fl\u00fcssigkeit, zur (juantitativon Bestimmung verwandt worden.\nDie eben erw\u00e4hnten Ergebnisse meiner Versuche be-leohtigen mich zu der Behauptung, dass der Darmsaft auf Albumosen in gleicher Weise einwirkt, wie Extrade der Diinn-clarmsclileimhaut, d. h. dass er Erepsin enth\u00e4lt.\nIch muss jedoch darauf bitweisen, dass die Wirkung des Darmsaftes in allen meinen Versuchen eine bedeutend schw\u00e4chere war, als die der von Cohnheim dargestellten Extrade: trotzdem in meinen Versuchen die Wirkung des Darmsaftes l\u00e4nger dauerte, konnte ich in keinem einzigen Versuche (\u2018in Verschwinden der Biurdreaction erzielen.\nZum Schl\u00fcsse noch einige Worte \u00fcber die Mittheilungen von Kutscher und Seemann1) und von Loewi.2}\nKutscher und Seemann untersuchten den D\u00fcnndarm-mhalt nach Fleischf\u00fctterung und fanden stets krystallinische I \u00eeodiikte der Eiweissspaltung (Mono- und Diaminos\u00e4uren), die Reaction auf Pepton blieb entweder ganz aus, oder war nur *ohr schwach ausgepr\u00e4gt. Hieraus schliessen sie, dass im Darmcanal der Eiweisszerf\u00e4ll bis zur Bildung von krystallinischen Produkten fortschreitet.\nLoewi, weichereinem Hunde im Laufe von 25,Tagen neben stickstofffreier St\u00e4rke und Rohrzucker als einzigen Stickstoff-fr\u00e4ger die l\u00f6slichen Produkte einer bis zum v\u00f6lligen Verschwinden der Biurctreaction fortgesetzten P\u00e4nkreasselbsl-\n\u00ee) Diese Zeitschrift, ltd. XXXIV, 50\u00ab, 11)02. 2i Central bl. f. Physiol., Dd 15. S. 590. 1902.","page":423},{"file":"p0424.txt","language":"de","ocr_de":"m\nS. Salaskin.\nVerdauung verf\u00fctterte, fand, dass das Thier 120 g an Gewicht zu-nahrn, und stellte durch Stickstoflbeslimmungen im Harne im Laufe von ;> Tagen fest, dass das Thier sich im Stickstoffgleich-geu-teilte befand. Damit ist, seiner Meinung nach, bewiesen, dass lias 1 hier aus den oben genannten Endprodukten Eiweiss synthetisch bildete. Ich will gern zugeben, dass dem (Iberischen Organismus diese Th\u00e4tigkeit zukommen kann, doch reichen die Versuchsergebnisse .von Loewi selbst noch nicht aus um diese Behauptung aufzustellen. Zur Beurtheilung der Versuchs-ergclmisse Loewi s m\u00f6chte ich der Aeusserung, welche Voit Uber , die Versuche von Pl\u00f6sz seiner Zeit gethan hat, gedenken: letzterer Autor f\u00fctterte einen zehnt\u00e4gigen Hund mit einer Nahrung, in welcher Kiweiss .lurch Pepton ersetzt war mul fand hierbei, dass der Hund im Laufe von 18 Tagen oOl g an Gewicht ziigenommen hatte; Voit \u00e4ussert in Betrell dieses Versuches ganz richtig, dass die Gewichtszunahme auch von der Anspeicherung von Wasser und Fett im K\u00f6rper des Hundes alih\u00e4njicn konnte. Das Stickstolfgleichgewicht, auf welches Loewi hindeutet, ist nicht von Werth, denn es bezieht sich nicht auf die ganze Versuchsperiode, sondern nur auf die o Tage, wo kein Erbrechen stattfand ; der Hauptwerk muss also aut die Gewichtsver\u00e4ndernng gelegt werden. Leider gibt Loewi nicht an, wie viel St\u00e4rke und Zucker er dem liiere eingab, so dass die Kalorienwerthe der eingegebenen Nahrung nicht berechnet werden k\u00f6nnen: dieser Umstand erschwert aber die Beurtheilung seiner Versuchsergebnisse.\nWas die Versuche von Kutscher und Seemann an-hetrillt, so berechtigen sie nicht zu dem Schl\u00fcsse, dass s am in t lieh es Kiweiss in Form von krystallinischen Produkten rosoruirl wird,\nX Die sehr wichtige Frage, welche in den inleressanten Mittheihingen benannter Autoren aufgeworfen wird, steht also immer noch offen. Ich will nicht leugnen, dass die thierischc Zelle im Stande ist, aus einfachen K\u00f6rpern Eiweiss svnthetiseh aiilzubauen. Pfl\u00fcger hat ja schon l\u00e4ngst, von theoretischen Anschauungen ausgehend, eine \u00e4hnliche Meinung ge\u00e4usserf\nsa\"' er in \u2022<ein<'r Abhandlung < Feber die svnthetischen","page":424},{"file":"p0425.txt","language":"de","ocr_de":"Albumost* resj). Pepton spaltendes Ferment in reinem Darmsafte.\n425\nProcesse und den Bildungsact des Glycogens etc. *) - Nachdem wir uns \u00fcberzeugt haben, dass in dem Organismus der h\u00f6heren Tliiere eine Synthese von Fett und Kohlehydrat e.xistirt, wird man geneigter sein, aufs Neue die von mir vor langer Zeit vertretene Annahme zu pr\u00fcfen, ob nicht auch innerhalb gewisser beschr\u00e4nkter Grenzen eine Synthese der Kiweisssub-stanzon angenommen werden d\u00fcrfe*.\nIch will nur bemerken, dass das Material, \u00fcber welches wir heutzutage verf\u00fcgen, uns noch nicht zu kategorischen Schlussfolgerungen berechtigt und dass zur L\u00f6sung dieser Fi age, welche zur Bourtheilung des im thierischeu Organismus stattfindenden Eiweissumsatzes von so capituler Bedeutung ist. noch weitere Forschungen noth wendig sind.\nNoch eine Bemerkung in Betreff der Arbeit vonGlaessner2). Seine Versuche in \u00fcebereinstimmung mit den fr\u00fcheren Angaben von Hofmeister stellen Anh\u00e4ufung von Album\u00f6sen in der Magenschleimhaut w\u00e4hrend der Verdauung und ihre K\u00fcck-verwandlimg in dem ausgeschnittenen Magen bei Bmttemperatur lest. Aber weshalb soll man denn anuehmen, dass diese Albumosen aus der Magenh\u00f6hle stammen y Vielleicht bilden sie sieb in situ in Folge der. Eiweissverwandlung der Ih\u00e4tigon Z(\u2018li(\u2018ii bei FermentbereitungV Warum sollten sich nicht auch in den tlr\u00e4tigen Dr\u00fcsen neben Ammoniak und C02 noch Alhum\u00f6sen bilden ? Ihre B\u00fcekverwandlung in dem ausgeschnittenen Magen w\u00e4re also das Resultat einer Zellenrestitution in dem \u00fcberlebenden Organe. Solche Deutung w\u00fcrde in Ueboremstimmung mit den mikroskopischen Beobachtungen sein.\nV' Pfl-iiger*s Archiv. Hd. 22 (IHH81, S. 158..\n2) Heitr. zur ehern. Phys. Hd. I, 8*28. 1901.","page":425}],"identifier":"lit17651","issued":"1902","language":"de","pages":"419-425","startpages":"419","title":"Ueber das Vorkommen des Albumosen resp. Pepton spaltenden Fermentes (Erepsin von Cohnheim) in reinem Darmsafte von Hunden","type":"Journal Article","volume":"35"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:21:45.576737+00:00"}