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{"created":"2022-01-31T14:18:34.658169+00:00","id":"lit17652","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Zumbusch, Leo von","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 35: 426-431","fulltext":[{"file":"p0426.txt","language":"de","ocr_de":"Notiz \u00fcber die Galle von Isabellb\u00e4ren.\nVor\u00bb\nDr. Loo v. Zumbusch.\nAu* .|o,\u201e Lalioraforiura f\u00fcr au^wandte m.-di. inis* !,e Chemie in Wien ) il>er Redaction zupdjranpen au\u00bb 22. Mai ltni2.i\nur Anfeheh tier T.idiuii\u00ab dreier Isahollb\u00e4ren, welche im \u2122\u2018r ^\u201ccrifarleu gehalten worden waren, hatte ich .lurch \u2022las lreun.ll.ehe Entgegenkommen des ersten anatomischen L inversitatsinst.1 uts Gelegenheit, die Galle dieser Thiere im frischen Zustande zu sammeln und zu verarbeiten. Da die Itesuliale meiner Untersuchung eine vielleicht brauchbare Erg\u00e4nzung zu den umfassenden-Untersuchungen Mainmarsteii s \u00ab'\u2022\u2022\u2022\u2022\u2022 di.: Galle der Eisb\u00e4ren bilden, seien sie im Folgenden kurz znsanunmgclas.sl :\n\u00ce\u00c6 |)f'r Wiibetlb\u00e4r ist eine in Syrien heimische, dem gew.ihn-K \u201c ii\tli\u00e4ren tiaheslehende Art: die im Wiener Thier-\ngarten -befindlichen. Exemplare waren jahrelang dort gehalten worden, sie wurden mit l'lerdelleiseh gef\u00fcttert mach Urchin soll der Isabellbiir in seiner lleimath vorwiegend Dllanzon-\nIresM'r sein), die Thiere waren munter und anscheinend gesund.\nNachdem circa tO g unzcisetztcn Gvankaliums pro Thier mehl den raschen Tod herheigel\u00fchrt hatten, wurden die Thiere durch Krdrosseln gef\u00f6dlci.\nErw\u00e4hnt sei, \u00ablass sieh aus einem bei der Section entnommenen Muskelstiicko durch Destillation eine allerdings ge-ringe lilaus\u00e4uremonge gewinnen liess.\nDie Gesammtmenge der aus den drei Thiere., erhaltenen Galle betrug 12f\u00bb ccm. Sie war eine tief olivgr\u00fcne, stark ladeiizichcnde. schwach nach Moschus riechende Fl\u00fcssigkeit die heim Stellen ein reichliches, aus amorphen Kr\u00fcmeln bestehendes Sediment gab, Die Reaction der Galle war sehr si liw.ich alkalisch, das spocifisehc Gewicht war I 0>7 <r |.f.j Di \" C.\n. ni,\u2018\u00bbolir\u00e4uchlichen Gallenfarbstollieactionen waren in ausgezeichneter Weise zu beobachten, besonders die Huppert sehe","page":426},{"file":"p0427.txt","language":"de","ocr_de":"Notiz \u00fcber die Galle von tsahellb\u00e4ren.\n127\nProbe war schon mit einer winzigen Menge der Galle sch\u00f6n zu erhalten. Auf Zusatz von Ammoniak und Chlorzinkl\u00f6sung zeigte die verd\u00fcnnte Galle eine deutliche Fluorescenz ins Gr\u00fcne ; Streifen konnten bei der speclroskopisehen Untersuchung dieser Fl\u00fcssigkeit keine gesehen werden, sondern nur eine Aus-j\u00f6schung der Enden. Der Trockenr\u00fcckst am I der Mischgalle bei 110\u00b0 bestimmt betrug 13,770 o; 5,1103 g Galle gaben 0,7082 g Trockenr\u00fcckstand.\nNach dem vorsichtigen Veraschen des Trockenr\u00fcckst andos blieben 0,0503 g = 1,005 \u00bb/o r\u00f6thlicli gef\u00e4rbter Asche. Hiervon gingen 0,0135 g, das ist 77,20 \u00b0/o der Asche mit Wasser in L\u00f6sung. Die w\u00e4sserige L\u00f6sung war von alkalischer Reaction, sie enthielt reichlich Chlor, Phosphors\u00e4ure und Schwefels\u00e4ure ; als Metalle konnten Natrium und Calcium sowie eine sehr geringe Menge Kalium nachgewiesen werden.\nDer wasserunl\u00f6sliche Theil der Asche l\u00f6ste sich unter reichlicher Kohlens\u00e4ureentwickelung vollkommen in Salzs\u00e4ure auf. In der L\u00f6sung war Phosphors\u00e4ure und eine Spur Schwefels\u00e4ure (welche wohl einer kleinem Menge der Aull\u00f6sung im Wasser entgangenem Gyps entspricht), sowie Calcium und Eisen nachweisbar.\nDie \u00fcbrige Gallenmenge, etwa 110 ccm., wurde mit dem f\u00fcnffachen Volumen O\u00f6\u00b0/\u00bbigen Alkohols versetzt; es schied sich alsbald (\u2018in sehr reichlicher, rothbrauner, flockiger Niederschlag ab, \u00fcber dem eine klare, tief olivgr\u00fcn gef\u00e4rbte Fl\u00fcssigkeits-Schicht sich befand. Nach 21 Stunden wurde die .weingeistige L\u00f6sung durch Absaugen von dem Niederschlag getrennt, derselbe mit concentrirtem Alkohol angerieben, nach 2i Stunden abermals abgesaugt lind gut mit Weingeist nachgewaschen.\nDer Niederschlag blieb trotz guten Auswaschens intensiv braunroth gef\u00e4rbt und wog bei 105\u00b0 getrocknet 7,113 g. Er stellte getrocknet eine dunkelbraune, spr\u00f6de\u00bb, leicht zerreibliche Masse dar.\n1,1250 g des Niederschlages ergaben gegl\u00fcht 0,0375 g oder 3,21 \u00b0/o Asche, welche sich qualitativ nicht von der Gesammt-asche unterschied.\n0,5\u00f6lS g zur Stickstoffbestimmung nach Kjeld a hl ver-\nllo|i|M'-Sfyl(*r'si X\u00bb*it>rlirjft f. jihysiul. (.hi'iiii\u00ab. XXXVT.\t)t0","page":427},{"file":"p0428.txt","language":"de","ocr_de":"428\nLeo v. Zumbusch.\nwerWet brauchten zur Neutralisation des gebildeten Ammoniak\n\u2022 , ccm. iWmalschwofels\u00fcure, \u00abas 0,0788 g oder if,03\u00bb , Mickstnll entspricht.\no \u201es M* ,\u2019riUlcl,t,'n \u00df.0O8 eem. Normulschwefels\u00fcure, was 0,08 rl g oder 11,28\u00ab,,, Stickstoff entspricht,\n0(1^5...............\"nd S\u00ab^'er geschmolzen ergaben\n\u2022 - \u2022 g Hai v uniMiirat, d. i. 0,0035 g oder O.48f\u00ab/0 Schwefel\n><\u2022>\u2022 aus dem Mittel der beiden Bestimmungen sich ergehende Stiekstoirgclmlt von 11,155\u00bb \u201e ist etwas h\u00f6her als der ueelier hei den echten Murinen gefunden wurde,1) jedoch bedeutend ...ederer als der von de,, mucin\u00e4hnlichen Nucleo-allm,innen wie ein solches Paijkull*) aus Riudsgalle dar-geslelll hat; dieses enthielt 16,1 f\u00ab;,, Stickstoff; ein anderer lntersehied hegt im .Sehwefelgehall', da von Paijkull 1,66\u00bb/, Sehweiel ge nnden worden waren, wogegen unsere Substanz nuht cm halbes IWcnt Schwefe) on\u00fciielt.\nder I\tenthaltene Farbstoff liess sich weder\nAll! !o Teil mm\"e ;Si\u2018U,'\u201cn ,,der \u00c4 -*\u00bb' durch\nA h\u201e| ,1 Aether (.hloroforn, oder Benzol extrahiren, nur Dimethylanilin nahm eine braunrothe F\u00e4rbung an.\nBei rntersuehnng dieser L\u00f6sung mit dem Speetroskop\nA\"sl,;scl\"m\" **\tbesonders\nV iolclt(\u2018ii, wahrzimchmcn.\n.\u2022 If \"1. Alkoh\"l l\u00f6sliche Theil der Galle mit dem Wasch-alkoho vereinigt wurde bei 50\u00ab im Vacuum auf ein F\u00fcnftel\ndes \\ o \u201emens e.ng,-dampft und zu der etwa 200 ccm. messenden ussigke\" so lange Aether zugesetzt, bis neuerlicher Aether-zusa z kerne Tr\u00fcbung .mehr hervorbrachte : hierzu war un-\u00a3<\u2018lahr <h<v vierfache Aethcrnienge erforderlich.\nNach 21 Stunden konnte der Aether klar von dem gelbbraunen, krystallinisehen, lest am Glase haftenden Niederschlag abgeuossen werden, worauf die ausgeschiedenen gallensauren Salze wiederholt nut Aether uacl.gewasehen wurden.\n1 Xarli HaiVi ma ist <> nsLohrburh. S. 3\u2018): Sdineckenmucin 1H Go0-,\n* \u00bbVliiioriinm iij | Submaxillarmucin 12,320 \u25a0>\t\u2019\t>\nDie-","page":428},{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"Notiz \u00fcber die Galle von Isabellb\u00e4ren.\n5*29\nDas Gewicht der Plattnersehen Galle betrug 1,15 g, der R\u00fcckstand der Aetheralkoholl\u00f6sung 2.2 g. Letztere wurde durch d Stunden mit alkoholischer Kalilauge gekocht, die gebildete Seife wurde nach dem Vertreiben des Alkohols in viel Wasser gel\u00f6st, hierauf die tr\u00fcbe L\u00f6sung mit Aether mehrmals ausgesch\u00fcttelt.\nNach dem Verdunsten des Aethers blieb ein grossen-theils kristallinischer R\u00fcckstand, der aus war-mem Aceton umkrystallisirt 0,06 g typischen, durch die* charakteristischen Krystalltafeln und die Reactionen mit concentrirter Schwefels\u00e4ure im Mikroskop, sowie mit Schwefels\u00e4ure und Fssigs\u00e4ure-anhydrid identifieirten Gholestearins ergab.\nln der Meinung, dass die neben dem (\u00abholestearin Vorhandene fettige, nicht kristallinische Masse aus Fettalkoholen best\u00e4nde, habe ich sie mit Natronkalk vermischt, in einem R\u00b0hr auf IGO0 erhitzt in der Absicht, eine Fetts\u00e4ure erhalten und, isolirt, charakterisiren zu k\u00f6nnen. Diese Absicht gelang nicht, indem die Menge des erhaltenen Reactionsproduktes so gering war, dass nur dessen Schmelzpunkt, als bei etwa GO\u00b0 liegend, festgestellt werden konnte. Leider ergab auch die Pr\u00fcfung aut Phosphor, resp; aul lecithinartige K\u00f6rper, wegen zu geringer Menge des zur Verf\u00fcgung stehenden Materials kein Resultat. Die mit Aether ausgesch\u00fcttelte w\u00e4sserige Seifenl\u00f6sung wurde mit verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure unges\u00e4uert und durch Aussch\u00fctteln mit Aether ein bei 85\u00b0 schmelzendes Fetts\u00e4uregemisch erhalten.\t' ^\nUm die S\u00e4uren der Oels\u00e4urereihe zu isolireii, wurde das Gemisch mit Bleigl\u00e4tte verseift, die Bleiseife mit Aether extra-hirt. Fs wurden hierbei 0,652 g \u00e4therl\u00f6sliche Bleiverbindungen erhalten, deren Bleigehalt dem des \u00f6lsauren Bleies ann\u00e4hernd entsprach.\n0,4315 g der Substanz gaben 0,1623 g Bleisulfat, w\u00e4hrend sich f\u00fcr \u00f6isaures Blei 0,1700 g Bleisulfat berechnen. -Die geringe Differenz d\u00fcrfte wohl auf eine Verharzung der 0H-s\u00e4ure, nicht aber aul die Gegenwart anderer unges\u00e4ttigter Fetts\u00e4uren in der Galle selbst zu beziehen sein.\nDer in Aether nicht l\u00f6sliche Antheil der Bleiseifen gab\nHO*","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"m\nLeo v. Zumbusch.\nniH. seiner Zerlegung 0,20 g eines bei 55* schmelzenden K\u2018tt.suur(*gomisohe.s.\n,\tAuflosen derselben in heissen, Ammoniakwasser\nund Erkaltenlassen wurden 0,0M0. g einer S\u00e4ure, die in\nernsten wms.se.,.Sch\u00f6ppchen ausliel, erballen, dieselbe schmolz l'<*i 0.P und erstarrte bei 61,5\".\n. Sic wurde in Alkohol gel\u00f6st und mit Vioo-Normalkali-hiugetitrirt; verbraucht wurden 1.5,0ccm. (1 ccm. = l,o:,iiccm .\u25a0 ..\u00ab-Normal, verwendet waren 0,039 g der Substanz: daher betragt das Molekulargewicht der S\u00e4ure 245.\nl\u00eeoi,U\u2018 'Kimmungen geben also der Palmitins\u00e4ure ziem-\nic i entsprechende Herthe (Schmelzpunkt 02\u00b0, Molekular-gewicht 256).\n| Im Wasser, das nach Aussch\u00fctteln der Fetts\u00e4uren zur\u00fcck-dieh, konnte nach dem Eindampfen Glycerin durch die Akro-emprohc und den s\u00fcssen Geschmack nachgewiesen werden. Item, \\ icderaull\u00f6sen der Fla It \u201eer sehen Gallens\u00e4uren mit Alkoho blieb ein in Alkohol \u201e\u201el\u00f6slicher R\u00fcckstand! Zum ... 1 ^ derselbe aus Udornatriun, und anderen in Wasse, l\u00f6slichen anorganischen Salzen, zum Tlieil aber auch aus einem in Wasser nicht so schnell wie die Salze in Alkohol gar nicht l\u00f6slichen organischen K\u00f6rper.\n-Derselbe bildet eiiigetrocknel feine br\u00e4unliche Lamellen verbrennt am Flatinblecl, ohne R\u00fcckstand und mit schwachem\u2019 an verbranntes Horn erinnerndem Geruch. Die Menge des holders war leider zu gering, um eine Elementara,uilvse durch-zu \"liren: er erwies sich als frei von Schwefel und Phosphor r\u2019i.' 1,1,11 I t'ttenkoler sciie Gallens\u00e4urereaction, auch \u25a0keine .mretreaction mit Kalilauge und Kupfervitriol. Heim ersuche, nachzuweisen, welcher Art die br\u00e4unliche F\u00e4rbung sc, konnte mir constalirt werden, dass sie weder von Bilirubin lux h von Liobilin hcrriihrc.\nIch versuchte nun, durch Iractiontrte F\u00e4llung eine Tren-\n'\"\".'f ,l::r\tGaue\n(.aliensauren durchzuf\u00fchren. Es gelang dies aber weder dur, h\n/.usalz von Aether in kleinen Anti,eilen zur alkoholischen\n-osung, noch \u00ablurch vorsichtiges Anssalzen der m\u00f6glichst","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"Notiz \u00fcber die Galle von Isabellb\u00fcren.\n431\nges\u00e4ttigten w\u00e4sserigen L\u00f6sung mittelst Ammonsulfat : auch der letzte Versuch, die fractionirte F\u00e4llung durch Bleiessig, gab keine wohlcharakterisirten Fractionen. Daher wurden die Frac tionen wieder vereinigt und sogleich dem Nachweis ihrer Spaltungsprodukte zugef\u00fchrt, indem sie 21 Stunden mit Barythydrat auf dem Sandbad zum Sieden erhitzt, die Masse wiederholt mit Wasser extrahirt und die Cholals\u00e4ure durch Zusatz der gleichen Menge rauchender Salzs\u00e4ure zum eingeengten Extract bei niederer Temperatur als flockiger Niederschlag gef\u00e4llt.\nDieselbe wurde durch L\u00f6sen in Alkohol und Kochen mit Thierkohle entf\u00e4rbt, dann durch wiederholtes L\u00f6sen in.Kali-lauge und F\u00e4llen mit rauchender Salzs\u00e4ure gereinigt, endlich chlorfrei gewaschen und im Vacuum \u00fcber Schwefels\u00e4ure durch einen Monat getrocknet.\nDas Pr\u00e4parat wog 0,30 g, war schneeweiss, locker, amorph, in \\\\ asser so gut wie unl\u00f6slich, dagegen leicht l\u00f6slich in Alkohol und Alkalien, frei von Asche; dasselbe gab die Pettenkofer sche Reaction, jedoch mit einem etwas dunkleren, violetten Farbenton. Beim Erhitzen auf ca. 80\u00b0 schmolz es-unter schwarzer Verf\u00e4rbung.\nDie Verbrennung nach Liebig. mit Kupferoxyd ausgef\u00fchrt. ergab:\nI 0,1 HO g Substanz ergaben O,10\u00f60 g 11,0 = 0,0110 g |{ -= 10.18\u00b0 ..\n0.3059 g CO, = 0,0831 g C 73.20%.\n11. 0.1050 g Substanz ergaben 0,0912 g 11,0 \u2014 0,0105 g 11 == 10,00%\n0,2829 g 00, = 0,0771 g C = 73,13\u00b0,.\nIm Mittel also: 10,09\u00b0/o H, 73,315\u00b0\t0.\nDiese Zusammensetzung kommt am n\u00e4chsten der von Lassar-Cohn1) beschriebenen Choleins\u00e4ure, die bei der Formel C,41I4004 73,47\u00b0/o Kohlenstoff und 10,20<Vb Wasserstoff enth\u00e4lt. Paarlinge der Gallens\u00e4uren in reiner Form darzustellen, gelang nicht. Glycoeoll konnte \u00fcberhaupt nicht nachgewiesen werden, bez\u00fcglich des Taurins sei nur erw\u00e4hnt, dass der R\u00fcckstand im Ganzen 0,205 g wog und 0,023 g Schwefel in organischer Bindung enthielt.\nWien, Mai 1902.\n1 ' Diese Zeitschrift, Bd. XVII, 8. \u00fcOC>, '","page":431}],"identifier":"lit17652","issued":"1902","language":"de","pages":"426-431","startpages":"426","title":"Notiz \u00fcber die Galle von Isabellb\u00e4ren","type":"Journal Article","volume":"35"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:18:34.658174+00:00"}