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{"created":"2022-01-31T13:15:22.241464+00:00","id":"lit17664","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Wohlgemuth, Julius","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 35: 568-579","fulltext":[{"file":"p0568.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber das Verhalten der u-Glucoheptose im thierischen\nOrganismus.\ni Julius Wohlirnmilli.\n<Au' il 'rn\th'*n I.\tfl\u00bb*s\tInstitut' .|.*r l'niv*-r~it.\u00bbt IIin.\nOr lli*<lai,ti<iii /,ii*r.-jr;i \u00bb*;.\u25a0\u00bb ;im j:t. Juni\nAll\u00bb\u00bb nat\u00fcrlich vorkommenden Kohlehydrat\u00bb* mit grad-limg\u00ab*r K\u00ab'\u00bbhleiistofl\u2018ketle geh\u00f6ren zu den Zuckern der f>- und (j-KolilenstollVeiho: aul di<\u00bbsell>en Typen lassen sich auch s\u00fcniml-lichc Di- und Polysaccharide zur\u00fcckl\u00fchren.\nDie meisten von ihnen sind \u00bb(es \u00f6fteren Gegenstand pi'y* \u00e4ologisclier rntersuchnng gewesen, ebenso wie in geringem l\u2019mtaug\u00bb* da* Zucker der \u00d6- und 1- Koldeiistolfreibe, \u00ablit\u00bb in Form von Derivaten gleichfalls in der Natur recht verbreitet sind.\nDagegen ist das physiologische Verhalten der kohle ft -s t offrei \u00bb\u25a0 here n Zucker bisher nicht erforscht, obgleich gerade dies(*s nach mannigfachen lUohlungen von grossen Interesse w\u00e4re. Melaliv leicht sin\u00ab) von \u00ablen in Betracht kommenden Substanzen \u00ablie llepfoseii, die Zucker der Formel C7llnOT, zug\u00e4nglich, von denen \u00fcbrigens zwei in Form ihres Alkohols, als Der seit Und Volemit, im Pflanzenreiche aufg\u00ab*funden sind.\nVon \u00ablen Moptosen wiederum ist die a-(ilucoheptose am leichtesten nach Finit Fischer s Verfahren .vom Traubenzucker aus zug\u00e4nglich und deshalb auch bereits von ihrem Fntdecker f\u00fcr physiologisx he Zw\u00bb*ck(\u00bb \u00bb*mpfbhlen. D Dieser Anregung Fischei-\u2019s folgend, hat bereits M. (\u2019reiner2) u-Gltico-liept os\u00ab\u00bb untersucht, ohne jedoch mit seinen geringen Materialmengen 11 gt zu irgend einem llesu\u00eetat zu kommen.\nIch habe min in gr\u00f6sserem L inl\u00e4nge u-Gl.ucohepto.se in ihrem physiologischen Verhalten beim Kaninchen unter-\n' Finit. Fi sch er. Liebigs Annalen. 1K92. IM. 270. s. 00.\n- Mit \\ Ci emei . Zeit sehr. I. .Hint., IM. 20. t*92","page":568},{"file":"p0569.txt","language":"de","ocr_de":"YfiliulVn ii<*r a-<\u00bb!u(.,\u00ab\u00bbhr*j\u00bbtos*1 im Um-risclmn OYuai'iisttiu.s. \u2022\to*\u00bb0\nsucht. h\u00ab*son\u00ablers ihr Schicksal hei Vcrah re i \u00abhung perns, sulx-utan und intraven\u00f6s verfolgt sowie ihre F\u00e4lligkeit be-ziigtieh der (\u00eelycogenh\u00efldnng gepr\u00fcft.\nA. Chemisches.\nWie in allen \u00e4hnlichen F\u00e4llen ist eine ijnanlilative l>e-stimmimgsm\u00ab*thod<* von ausioiehon<l\u00ab\u2018r t \u00eeenanigkeit Vorhedingiiiss f\u00fcr die Fntersnohnng. Zwar zeichnet sich die u-tilncoheplose. durch deutliche Linksdrehung ans |a|j\u00bb == \u2014 2o.2\u00fc:. indessen isl \u00ablieselhe im Vergleich znm TranlM*nzii\u00abker !uji> r>2,C>4> so viel geringer, dass dadurch die Fehler\u00abjuelle bei \u00ab1er Polarisation noch erheblich vergr\u00f6ss\u00ab*rt wird. Trotzdom wurde hei allen Frinnntersnchnngen \u00abli<* l)i\u00ab*hnngshestiininnng zur vorl\u00e4uligen Orientirung vorgenoinmen. Kbenso wenig geeignet l\u00fcr <lies\u00ab\u2018n Zw\u00ab*ck waren \u00abli\u00ab* bisher bekannten IhTivatc \u00ab1er u-t iluc\u00abdiept\u00abise. Nach einer lleihe von Versuchen entschied ich mich daher f\u00fcr die Verwandlung des Zuckers in sein Piphciiy 1-hydrazon, \u00ablie si\u00ab h auch bei d\u00ab\u2018n Arabinosen bestens bew\u00e4hrt hat.11 Wenn auch \u00ablas u-(iIucoheptose-Dipheny lliy \u00abIrazon nicht so vollst\u00e4ndig unl\u00f6slich ist. wie \u00ablas entsprechende Derivat der Arabinosen. so isl es unter <l<*n n\u00e4her beschriebenen Heding-nng\u00ab*n \u00abloch durchaus brauchbar. Zu Orhmtirnngszwecken <h\u00ab*nt\u00ab\u2018 g\u00abil\u00ab\u2018gentlich auch \u00ablas her\u00ab\u2018ils von K. Fischer bes\u00ab*hriebene a-(i I ncoheptosazon und ein\u00ab* neu\u00ab* Farben reuet ion. Fs braucht kaum bemerkt zu .wer\u00ablen.- \u00ablass die Pestiinmung d\u00ab*r a-(ilu\u00ab-oheptose als Diphenylhydrazon ebenso, wie \u00ablas Xeuberg und ich hei \u00abl\u00ab*n Arabinosen betont haben. \u00abli\u00ab* M\u00f6glichkeit\ngibt, d\u00ab*n kostbaren Zucker zuriukzugewinnen. *\n\u2022 \u2022 \u2022 \u2022\nu-( i I HcohPftfosr-niefhtfl\nCU. on-ci! Oll-Cll \u2022 \u00abU|-CH (MICH -OH-CH \u2022 <>ir-<.11 :N \u2022 X \u2022 Cn.f iCII I -\no. i g u-(iluooheplose Werden - in m\u00f6glichst wenig h\u00ab*iss\u00ab*in Wasser gel\u00f6st und O.\u00f4 g Methylphenylhydrazin in ln \u00abcm. absolutem Alkohol hinzug\u00ab*geh\u00abMi. Heim Krhi.txcu auf \u00abfein Wasser-,\ni \u00ab.. N * \u2022 11111 * i ;i un<l .1 Wnli !\u2018o-in u t ii. tiles\u00bb- Z\u00ab*itsrtir.. IM XWV. : ;|\t1 \u2022\u00bb\u00ab \u00bb\u2022>. .","page":569},{"file":"p0570.txt","language":"de","ocr_de":":)/< >\nftiIiUr\u00bb Wohlgemiiill.\nUi<l beginnl al>lial\u00abl die Abscheidung <U*s llydrazons, bis Schliesslich nach etwa if) Minuten die ganSze L\u00f6sung zu einem dicken Ihei erstarrt. NatTi12-stiindigem Stehen saugt man ab und w\u00e4sehl mit kaltem Ob'Vdgen Alkohol und Aether naeli. Die zuribkgebliebenen weissen Krystalle erscheinen unter dem Mikroskop als leine verlilztc N\u00fcdelchen, deren Schmelzpunkt bei I AD'V liegt.\nh it liu ng : 0.1 g. iu |0 c\u00ab in. H,D gelost. drglde die b'bcne des [\u2022elaiisiilen hiriiles nicht merklich.\nAnalyse: o. 1002 g Substanz \u25a0 galten 21.7 ccm. N hei I * \u00bb * und 7.xt mini.\t'\nOaraus ergibt sieh\tN 18,29\" i\nMere! Intel Ho' <'14l l .^N.d\tN = likUS ' i.\na~ (\u00eelttrnhf fiftHy-t/i/then t/l/i yd rnzon.\n( II, Ull-CII (lll-(:il (MICH \u00abOll-Cll Oll-cil (Ul-CIl ; N N cvll,,\nZu 0,f> g in wenig Wasser gel\u00f6ster u-(dueoheptose wird I g Diphenylhydrazi\u00fc und 2\u00fcccm. absoluter Alkohol hinzugelugt und die L\u00f6sung (\u2018ine halbe Stunde auf dein Wasserbad erhitzt. Dabei scheidet sich das llydrazon in (lestait von weissen Kry-slallen ab, die unter dem Mikroskop als lange spiessige Nadejn erscheinen. Nach l\u00e4nger(\u2018m Slrhenlassen s\u00e4ugt man ab und entfernt das iiberseh\u00fcssige Hydrazin durch mehrfaches Nachwaschen mit Alkohol von Hl\u00bb0 \u25a0> und Aether. Dabei bleibt das Hydrazon weiss und vollst\u00e4ndig rein zur\u00fcck. S<*in Schmelzpunkt liegt bei MO '.\nDrehung : 0.1 g. iu 10 rein. 11,0 gel\u00f6st. war optisch inaetiv,\nAnalyse: 0.ISAM g Substanz gaben ll.S ccm. N (bei II\u2019 und 7.'X* mmi.\nDaraus crgibl sich\tN 7.\"01\u00b0 o\npMU'ccImel f\u00fcr r.11,l(.,1N,( |, X - 7.1*\u00bb\" -.\nWas mm die (|itantilalive Hestimmung der \u00ab-(Ihicohoptose im Harn anbei rillt, so gestaltet sich die Methode folgender-maassen :\n1 oo ccm. Harn, in denen o,\u00eeooog \u00ab-(llucoheptose gel\u00f6st waren, werden mit einigen Tropfen \u00d6O\" \u201e iger Essigs\u00e4ure anges\u00e4uert, auf dem Wasserbad l\u00bbis auf 20 evm. eingedampft und mit >n rem. heissen* Alkohol von Ob * <> versetzt. Nach mehrst\u00fcndigem Stehen in der K\u00e4lte liltrirt man von den aus-","page":570},{"file":"p0571.txt","language":"de","ocr_de":"Verhalten der u-(iIucoheptose iin thierischen Organismus.\tI\ngeschiedenen\u2022 Traten und anorganischen Salzen ah null w\u00e4sclil sorgf\u00e4ltig mit 50 ccm. Alkohol von 5o-t>0'\\\u00abi mu h. Zu dem Kiltrat setzt man 0.0 g reines Dijdienylhydraziu und erw\u00e4rmt in einem Becherglas eine Stunde rin siedenden Wa-ser-hade. Nach 2t- st\u00e4ndigem Stehen liltrirt man die- aus-geschiedene Krystallmasse11 in einem ( iooeh-Tiegcl ah, indem man zun\u00e4ehst immer die Mutterlaugen zum Nnehsp\u00fclt n verwendet, und w\u00e4scht schliesslich mit ahsolulem Alkohol und Aether nach. Sodann trocknet- man den tmoch-Tiegel im Trockefischrank hei 75' zur (icwichtsconslanz, wobei das llvdrazon h\u00f6chstens einen schwach violetten Schimmer an-nelimen darf.\nKs wurden gefunden : 0,(iSS0 g llydrazon, entsprechend g u-tilircoliei\u00bbtose \u2014 \u00ce\u00cfS.(V\u00b0 .> der- angewandten Menge.\na-( \u00eeltfCblit'ptnaii^oU\u00e9'\nVon dem in der \u00fchlichen Weise dargestellten \u00fcsazon wurden zwecks Drchmigsbeslimnmng 0.15 g im Hyridin-Alkoliol-gemisch nach fl. Xeuherg gel\u00f6st und im Deoimeterrohr hei Xatriumlicht polaris\u00e2t.. Die Drehung betrug -} 0\" 50'.\nKitt/1 nan\u2018 li'orhnir(,i((\u2018tion ihr a-(ilnrohijjto^\\\nBekanntlich gelingt der Xaehweis von Kohlehydraten seihst hei grosser* Verd\u00fcnnung durch Karhciircaetinnen: indes ist. wie (1. Xeuherg2\u00bb k\u00fcrzlich betont hat, mit H\u00fclfe derselben eine billerentialdiagnose zwischen den einzelnen Zuekerarten nur sehr unvollkommen zu erzielen. So li\u00e2t Xeuherg gezeigt, dass z. B. die SeliwanolTsehe Bcsnreimeaetion den Kelo-zuckern aller Bedien zukommt, und auch die f\u00fcr Penlosen als eharakteristrsch betrachtete Spekllalreaetinnen luit Orein und\n0 .Milliliter ging hei sp\u00e4teren I\u00bb4*stiiiiiiiting\u00ab\u2018ii die. Abselieidiiun der Krystalh* nur langsam' und wenig ausj\u00f6chig vor sieh. I.s wurde daim \u2022 lie Losung zum dicken Syrup eingeengt. me limais mil iii\u00abVgli\u00bb-h->.f wenig tu-is sei h A lk< \u00bb'hol von DD.K\".. aufgenmmnon und wiederum im tyxsin-alor heil gelassen. (iew\u00f6hndieli war dann die L\u00f6sung am n\u00e4chsten Tage zu t fiimn dickeil Ki vslallhrei erstarrt.\n-i t.. Xeuherg. Zeitsrhr. f. physiol. Chemie. TL Ali| t\u2018lo| .","page":571},{"file":"p0572.txt","language":"de","ocr_de":"'.M\u00ef\n.1 il 1 i u s Wohl-4 i*m u fli.\nFhloroghiciu haben sich genanntem Autor als mehrdeutig erwiesen. feh habe nun die u-Glueohept<\u00bbs<* auf ihr Verhalten gegen\u00fcber den salzsauren L\u00f6sungen der genannten d l>henole gepr\u00fcft. Wie* zu erwarten, tritt das Reseucin nicht in Reaction, dagegen dir beiden andern K\u00f6rper. Teberrasehender Weise geben- sie Speklralfeaetionen, die der von I ollens beschriebenen INoitosenreaction ausserordentlich \u00e4hnlich sind.\nhic Anstellung der Orcinprobe geschah folge*ndermaassen :\nZu 5 ccm. einer0.1 \u00b0 oigen L\u00f6sung von u-Glucoheptose wurden ein paar K\u00f6rnchen Or\u00e7in und f> ccm. rauchender Salzs\u00e4ure* hinzugethan. Schon bei gelinden.) Erw\u00e4rmen nahm die* L\u00f6sung einen rosafarbenen Ton an, der immer dunkler w ui de, und nae*h kurzem Kochen tr\u00fcbte* sich die L\u00f6sung und wurde* blauroth. Naeh K. Salkowskj mit Amylalkohol aus-ge*se h\u00fctle*lt, anele*rle sich \u00ablie Farbe \u00e4hnlich wie bei den Fen-tns\u00ab*u und wurele etwas violettslichig; im Spektroskop sah man ein\u00ab*n schmalen .Streifen im Anfang des Roth und einen breiten elunkedn Streifern im Gr\u00fcn, der sieh bis ins Rlau hineinzieht und im Vergh*ic!i. zum iNrntosenstiedlen deutlich nach rechts' ve*rs\u00ab liobe*n ist. - Aueh bei noch d\u00fcnneren L\u00f6sungen fiel die Fr\u00ab\u00abhe* positiv aus, und ebenso konnte* i\u00abh be*i Zusatz von Lise*nsalze*n nae*h Angabe* von M. Rial1) ein St\u00e4rk\u00ab*rwerden \u00ab1er Re*a\u00ab*tiem bembachlen.\nDie* JTobe* mit Fbloroglucin wurde* in elerse*lbe*n Weise angestellt: aueh hier trat sebon nach kurzem Koehen starke; Ti iilniiig uiiet dunke*lrolli\u00ab\u2018 F\u00e4rbung, aber mit einem br\u00e4unlichen l\u00ab\u00bbn e*i11. Deine*ntspre< he*nd war auch ele*r Auszug mit Amyl-alkediol braunroth und ze*igte, mit ele*m Spektroskop bedraclitet, einem breitem Absorptionsstreifen im Gr\u00fcn.\nh*h glaube* nun. dass die*se*r Refiind nicht <le*s Interesses \u00ab\u2018Ulbehrl, wenn man bodemkt,. \u00ablass elie; a-Glucohepte\u00bbse* e;in Zucke*r ist, ele*r eine un ge* rade* Kohle*nstoffa nzahl im Molek\u00fcl enth\u00e4lt, und wenn inan lerne*)* be*de*nkt, dass auch, wie Neu-berg -\u00ab \u00ablies gezeigt hat. vom Glveerinaldehvd, dem Alde*hvd-\nl .\t,\t'\t\u25a0\t\u2022\t..\t-,\n1 M. I|ial. DcuIm Im* iim*cI. Wnchcnsclir.. I\u00ceI02.\n\" L.* Ncn \u00fct* \u00ab g. /<*it>clii . (I. Vereins f. Uiil.M*n/.urkerindiistu<\\ .*>1, 27 t loop","page":572},{"file":"p0573.txt","language":"de","ocr_de":"Verhalten der u-iiluc.oheptose im I Iberischen Organismus. \u00bbOil\nzucker der M- Kohlenstolfreihe, die Orcin- und IMiloroglucin-probe sehr sch\u00f6n gegeben wird. Da anderseitig weder (ilyeol-aldehyd noch Aldotctrose noch Aldohexose die genannten Spektralerscheinuiigen geben, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der positive Ausfall ladder Farhenreactinnen gekn\u00fcpft ist an eine unpaare Kohlenstoffanzahl im Molek\u00fcl des Zuckers. Diese Verh\u00e4ltnisse erinnern an \u00e4hnliche Vorg\u00e4nge, wie sie von (\u00abornti und Lecoi| de llois-haudran hei der Lage der Spectrallinien homologer Klemente beobachtet sind.\n* . \u2022\nB. Physiologisches.\nIch berichte zun\u00e4chst \u00fcber Versuche, die zu dem Zweck angestellt waren, das -Verhalten \u00ab1er \u00ab-( ilucoheptose im thierischen Organismus zu erforschen. Sie erstreckten sich auf Darreichung des Zuckers per os Und auf siibeutaner und intraven\u00f6ser Verabfolgung und wurden, um Vergleichsresultute zu erhalten, an einem und demselben Kaninchen ausgef\u00fchrt. Das Thier hatte, um dies gleich vorwegzunehmen, ein (iewicht von 2500 g und erhielt t\u00e4glich dieselbe Nahrung, bestellend in Roo g Kohl, 150 g Mohrr\u00fcben und 50 g Haler. Die Versuche wurden in 5t\u00e4gigen Intervallen angestellt und hatten folgendes Krgebniss:\nI. Versuch.\nDas Thier erh\u00e4lt 5,0 g a-( ilucoheptose in2A ccm., Wasser mittelst Schlundsonde per os.\nI rin i'\u00dc Stunden i: HCH) ccm.\nReact ion: sauer, i Orc in pro hol: positiv.\nHed notfon: positiv.\nDrohung - \u2014 0.2f # Olncose.\n-- 0,52 g lloptosc (in 100 rem.h also in HOO ccm. ~~ 1.511 g lloptoso.\t*\nD i phony 1 hydra /.on: M00 ccm. Harn gaben ,\n-= 2.U5 g\n\u2014 1.17 g u-(iliicohcptnsc. d. i. 29,4 \" \u2022> (1er verabreichten Mongo.","page":573},{"file":"p0574.txt","language":"de","ocr_de":";>/ \u00bb\n.l u litis Wohlgemut I\nIM- 1 \\ Stunden s|\u00bb\u00e4t<*r gelassene Ham war optisch inactiv und enf hielt weder in diesem noch in allen folgenden Versuchen einen durch Diplienylhydrazin f\u00e4llbaren Zucker. Khenso fanden sich in den Faces niemals Spuren Von u-GIueoheptose.\nII.\tVersuch.\nDasselbe Kaninchen erh\u00e4lt nach \u00f6t\u00e4giger K\u00fche f>.0 g u-Gltieoheptosc su beut an.\nI rin nach 21- Simulent: 2d5 ccm. tecact ion\u25a0: schwach sauer. h r<-i n probe: positiv.J IlcducMon: positiv.\nUndoing' -= - 0.1 \".> Glucose,\nl.Of g lleptose in 100 rem, . also in 255 ccm. 2.1\u00bb g u-(ilucoliepto.se*.\nI) i p lien y 1 h y il i av.on aus 2:\u00bb\u00f6 ccm.: 5.11525 g/;\n2.100 U-hluctihejiiost .\n\u00abI. i. 4:1,112\" \u2018i der verabreichten Menge.\nIII.\tVersuch.\ndasselbe Kaninchen erh\u00e4lt naeh \u00f4 t\u00e4giger Pause .\u2018>.<1 g (tdilucoheptose intraven\u00f6s.\nI rin: i2i Stunden': .\u2018MH) (\u00ab in. l\u00ee eac t ion: amphoter ,i I re i np l ohe: positiv.\u2019\nH e it ii e t ion : positiv.\nIll ehling\t0.2 \" \u2022 tilllnw.\n0,52 g lleptose tili 1.00 crin. . mit hin in 500 \u00bb \u00ab in. ==. 1.50 a-Glucpl-ieplo.se. hip he nylhydr a/o n aus 500 cem.: 2.011H g.\n-- 1.507 g' a-Glueoheptose.\n\u00bbI. i. 50.2:5 \" \u2022< der verabreichten Menge.\nVergleicht man die Resultate aus diesen H Versuchen, so tritt, -auch bei der u-Glucoheptose die bekannte Tliatsache in Krsctieiniing, dass der Zucker am besten auf dem Woge durch den Darin ausgenutzt wird, weniger gut bei subcutaner Darreichung mid am schlechtesten, wenn man ihn direkt in die Vene spritzt. Da die \u00ab-(ilucoheptose zu den Zuckern geh\u00f6rt, die nicht g\u00e4bren, so best\u00e4tigt ferner der erste Versuch den von M. Gr einer1 aufgestellten Satz, dass nicht g\u00e4brender Zin ker schwerer assimilirt wird als g\u00e4brender.\n1 \u25a0 M. Green-r. Zeit-ohr. I. Hi<\u00bbI. 11 Mb","page":574},{"file":"p0575.txt","language":"de","ocr_de":"Wrhitltru tit-1 d-(ilucolioptosr im tlm-i isrlu-n Oi^jonsnms. ;>/:>\n(il tfOMf'Ptit'ei'JHrlir.\nNach den rntorsuchwngen von (1. v. Voit und seinen Sch\u00fclern nimmt man an. dass gewisse Zuckerarteii-die F\u00e4higkeit besitzen, direkt in (ilyeogen \u00fcbrrzugehen : doch ist ohne Weiteres nur f\u00fcr die Glucose ersichtlich, dass sie durch einfache Wasserabspaltung in Glycogen \u00fcbergehen kann. Hei seinen Glycogenversuchen nun mit 1-Arabinose, einem Zucker der \u00f6-Kohlenstollreihe, war E. Salkowski M von-dem Gedanken ausgegangen, durch Verf\u00fctlcrung einer Pentose-vielleicht zu einem Glycogen mit 5 Kohlenstofl'atomeii zu gelangen, der sich jedoch nicht best\u00e4tigt hat. Aehnliche Erw\u00e4gungen leiteten mich hei meinen Glycogen versuchen mit u-Glucoheptose. Sie waren aber, wie ich gleich von vorneherei.il betonen m\u00f6chte, ebenfalls erfolglos: auch ich fand in den Lebern der 'mit dem 7-Kohlenstolfzucker gef\u00fctterten Thiere das gew\u00f6hnliche Gly-cogen, das sich nach, der Hvdrolvse durch die Analyse des ( isazons als Traubenzucker erwies.\nWas nun die Yersuchsanordnung anbetrilft, so wurden zu den Versuchen .'.Kaninchen verwandt, die ich so lange hungern liess, bis sie ann\u00e4hernd 2 \u00bb ihres Anfangsgewichtes verloren hatten. Das dauerte im ersten Versueh \u00ceI Tage, im zweiten s und im dritten sogar 12 Tage. Die Thiere erhielten dann mittelst Schlundsonde i\\ g a-Glucoheplose stets in zwei Portionen \u00e0 .) g in Wasser gel\u00f6st in dreist\u00fcndigem Zwischenraum und wurden 20 Stunden nach der ersten F\u00fctterung get\u00f6dtet. Die Leber verarbeitete ich auf Vorschlag meines hochverehrten Lehrers Herrn Prof. E. Salkowski.folgender-maassen :\nSobald die Leber dem Thiere entnommen war, wurde sie zerkleinert und in die \\fache Menge ihres Gewichts von\n\\ . o \u2022\t\"\n\u00bbigem Alkohol getiian, nach 2 Tagen der Alkohol gewechselt, ebenso wiederum nach 2 'lagen mit frischem Alkohol -von OO.S\" o behandelt und nach abermals 2 Tagen unter Aether gebracht und 1\\ Stunden stehen gelassen. Dann wurde der Aether ahliltrirt und die Leber in einer Heibescheibe zu Cinent\n!J 1%. >alko\\\\ ski, 1)m*so Z\u00bb,i(>cl\u00bbi..- IUI. XXXII..S. all.'\u00bb","page":575},{"file":"p0576.txt","language":"de","ocr_de":"f>7f,\nI II 1 I M S Wohl g ; e 111 Ulli.\n\u00ef\u00e9men Pulver verliehen. Dieses Pulver zeigte \u00abiurchselmittiieh *len vierten Tlieil des Anfangsg<*wiehts \u00ab1er Lcher. Die Verarbeitung aut (ilycogen geschah nach \u00ab1er Pfl\u00fcger-K\u00fclz sehen Methode. deren Ausf\u00fchrung n\u00e4her zu beschreiben ich mir wohl ersparen \u00ablai t. Ilemerken m\u00f6chte ich .jc\u00ablooh, dass das Aufschl-iesscn \u00ab1er Lebersubstanz mit Kali nach \u00ab1er mit Alkohol mul Aether v\u00ab\u00bbrherg<*gangenon Pehaiidlung ein\u00ab* wesentliche Zeitersparnis\u00ab bot. Nach einer halben bis dreiviertc*l Stunden war die Leber vollkommen gel\u00f6st, ohne dass kleine Kl\u00fcmpchen oder, wie das sonst mil unter der Pall ist, ein feines H\u00e4utchen sieh an der Oberll\u00f6ehe gebildet und \u00abladureh die Aufl\u00f6sung verz\u00f6gert h\u00e4tte. Aus diesem Hrunde kann die oben beschriebene Art der Vorbehandlung \u00ab1er Leber wann empfohlen werden. Die zur L.\\-li\u2019ai'tion \u00ab1er Leber verwandten Alkohol- und Aethermengen wurden aufgehoben, \u00ab\u2018ingeengt und ihr etwaiger (iehalt an Zucker durch Titration lustimml.\nDie Versuche g\u00ab\u2018stallelen sieh im Kinzelnen folgender-niaass\u00ab\u2018ii :\nI. Versneh.\t1 II\nWVisscs Kaniiuhcii. Anfangsgewicht iMtnig, nach neun-t\u00e4gigem Hungern IM\u00f6O g. Am Dt. Hungertage i\u00bb g u-Dlueo-h\u00ab*pl\u00ab\u00bbse in Wasser gel\u00f6st mittelst Schlussson\u00ab!\u00ab1 in 2 P\u00abntioiien in dreist\u00fcndigem Zwischenraum. (ietiultet 2t I Stunden nach \u00abt\u00ab i ersten Dosis.\nLeher io g. nach der Hehandlung mit Alkohol und Aether 10 g. enth\u00e4lt OvJOrgJ g r\u2014 tlineh l\u2019iiif\u00e4llen gereinigtes til y ringen, her alkohi.liselie und \u00e4therische 11 inkstand wird naeti der Kinengimg mit Wasser aulgeiiHuimen und zeigt hei Titration mit Fehling einen (iehalt v \u00bbn 0.41V\u2019 g / u r k e r.\nI\trin: 70 \u00abein., freiwillig gelassen und aus der Blase ausgopresst.\nlleaet ion: schwach alkaliseh.\n\u00ab Ire i nreae li on : positiv.\nII\ted in t ion: positiv.\nhr\u00ab\u201clumg \u2022 - \u00ab V2 \u2019 \u25a0> Glucose.\nO..V2 g \u00ab\u00ab-(ilueolieptose fin Joo Ccm:), mithin m To ( (ui. Harn - \u00ab\u00ab..i\u00ab\u00bbi g u-\u00abdu\u00e7oheptose. t","page":576},{"file":"p0577.txt","language":"de","ocr_de":"\\ t\u00bbrliall*-n \u00ab1er u-(iliu oheptose im thierischen Organismus. f>77\nDiphenylhydrazoii aus OOccm. I rin 0.1800 g.\n\u2014- 0.271 g \u00ab*<\u00ablu('o\u00ceK |\u00bbtos.\u00bb>. mithin in <0 ccm. = 0,8(1.)/ gii-tilucoheptoso, <1. h .\u00bb,00.\u00bb \u2022\u2022 der verabreichten Menge erscheinen im llarn.\nII. Vers uch.\nIIcII^rraues Kaninchen. Anfangsgewicht 2t\u00bboo g. Viaeli H t\u00e4gigem -Hungern H>25 g. Am R. Hungertage t> g u-(ilun>-heptose in i() ccm. Wasser gel\u00f6st mittelst Sehlundsonde in - Portionen in dreist\u00fcndigem Zwischenraum. VGet\u00f6dtet IS Stunden nach \u00bb1er ersten Dosis.\nLeber: 88 g. nach der Rehandlung mit Alkohol nnd Aether 0 g liefert 0.3027 g (ilycogen.\nDer w\u00e4sserige Auszug aus dem Alkohol-Aether-Hiickstand zeigt hei der Titration mit Felding 0.3714 g Zucker.\nI rin: .>0 ccm. (der Hlase entnommen .\nReaction: neutral.\nOrcinpmbe: positiv.\nI\u00bbeducl ion: positiv.\nDrehung \u2014 \u2014 0.3\u2019.. (ilucosc.\n- o.78 g \u00ab-(ilucoheptose (in lent ccm. , \u2022 mitldn in f>0 ecm. ~ 0,80 g u-Olucoheptose.\nDiphenylhydrazon aus 12 ccni. - O.\u00d4728 g.\n== 0.820 g a-Olucolicptose. folglich i n \u00f6o ccm. \u2014 0,3010 g a Olucoheptose. d. i. 0,01 \" . der verabreichten Menge.\nIII. Versuch.\nDunkelgraues Kaninehen, Anfangsgewicht 3150 12 t\u00e4gigem Hungern 2100 g. Am 13. Hungertage .0 g hefdose in derselben Weise verabreicht wie bisher. 20 Stunden nach der ersten Dosis.\ng, nach \u00fc-Ghien-Get\u00f6dtet\nl.eher 88 g. nach der Rehandlung mit Alkohol und Aether O.l g. enth\u00e4lt 0,4820 g (ilvi-ugen.\nDer w\u00e4sserige Auszug aus dem Alkohol-Aether-Riickstand wird zur Aufhellung der Tr\u00fcbung mit Natiimucarhonat und Oalcuum hlorid v. r-setzt und gleich darauf lijtrirt. Die litration mit Fehling <*rgah ein*\u201cii Zuckergehalt von 0.\u00d4017 g.\nI rin: 80 ccm., freiwillig gelassen und aus d* r lUase ausgepn>st. 1! ea< \u2018 ion : neutral.\n011 i n p robe : positiv.\nH,,| I-- S. yl.-r -\thritt f ptiy-i- J. Cf,, mir. XXXV\t1.0\t.","page":577},{"file":"p0578.txt","language":"de","ocr_de":";)/S\nJulius WohJiifiu u( !\u2022\nI! t->i in 11j\u00bbn : posit\u00bb .\nMro hu \u2014 \u20140/2;* . Gluco-c.\n-* \u2022 M>- i\u00ee a-<\u00bbluco|icj>tosf in 1 *h> \u00ab< m . mithin m .su nm. ~ U.ilH u-(.iliH\u201co|i**ptose.\nDipheny I hydrazin aus 05 tciu. 0.555k g.\n\u25a0 - \u25a0 O.\u00fclu;? g u-l dllCi>ht*|>h 0(*.\nfojiili\u00bb li in KO ccm -= O.HKlO U u-Glucoheptose. d. i. HM\" . lier verabreichten Menue.\nZur Feststellung <ler Natur \u00ablos gefundenen Glycogens wurde \u00abfii* gesummte Mongo aut dom Wasserbad iii einem Mossknlbon von \u00ce\u00d4fi com. mit 3.<>\" \u00abOger HGl-L\u00f6sung mehrere Stirnden lang digorirt, auf UH) rem.\u2019.aufgef\u00fcllt, dann liltrirt und das wasserklaru. etwas gelblich gef\u00e4rbte Filtrat behufs vorl\u00e4ufiger Orioutirung polarisirt. Ks zeigte im Decimoterrohr eine ttoobtsdrehung von O.S\u00b0 was der Gesammtglycogen-menge i l .o\u00f6oii gj ann\u00e4hernd entspricht. Zur Kntterming der Salzs\u00e4rue wurde die L\u00f6sung so lange mit Bleicarbonal versetzt, bis sie nicht mehr aulbrauste, abermals liltrirt und dem Filtrat 1,0 g reines Fbenylbydrazin hinziigegoben. Nach Ho Minuten langem Erhitzen aut dem Wasserbad fiel ein hellgelbes Osazou in reieblielier Menge aus, dessen Ouantit\u00e4t beim Erkalten und besonders nach 2ist\u00fcndigem Stehen noch erbeblieb zunahm. Es wurde von der Mutterlauge abgesaugt und aus Was.'cr und Alkohol einmal umkrystallisirt : darnach war es vollkommen analvseureiu. Der Schmelzpunkt des Osazons lag bei 20:}\".\nDrehung: 0.1 g int Fyridm-Alkoholgemiseh . nach 0. Neuberg zeigte eine 1. i 11 k sei r\u00e9 I i (in g voir 0.8\u00b0.., Ne \u00fcber g gibt tin 0.2 g eine Links-drcliiiMu von 1.5\" an: die I Vb\u00e9r\u00eanisliininiiiig ist als\u00ab \u00bb .befriedigend.\nAnalyse: O.lSAO g Substanz galten 21.7 com. N bei 100 und 750 hihi;.\nDaraus ergibt si\u00ab h\tX 15.51 \"....\nDerertiuet iiir\tN = 15.04 \u2019\nWir haben es liier also offenbar mit einem aus Trauben-zucker stammenden Glycogen zu than: Ob es nun aus dem verf\u00fctterten Material durch Umwandlung des 7-Kohlonstotf-zuckers in einen solchen von li Kohlenstoffatomen entstanden ist, oder ob es einzig und allein gespartes Glycogen ist. das mit volle! Sicherheit zu entscheiden, entzieht sich uns.","page":578},{"file":"p0579.txt","language":"de","ocr_de":"Verhalten tier u-Ulucolmptose im tli le rischen Organismus, itiii\nW as \u00ablen Zuckergehalt des alkoholischen und \u00e4therischen Leberextractes anbetrifft, so ist er nicht ganz unbetr\u00e4chtlich, im dritten Versuch sogar 0.5 g. Ob nun dieser Zucker schon in der Leber pr\u00e4formirt war oder erst postmortal durch fermentative Wirkung gebildet worden ist; m\u00f6chte ich nicht entscheiden.\nW\u00e4hrend1 die Orcimcaction in iler ersten 'Versnelisreilie keinen besonderen W erth beanspruchen konnte V was ich durch das Klammerzeichen andeuten wollte . dVdie Kaninchen mit pentosenreichem Kutter ern\u00e4hrt wurden,'tritt sie in den letzten H Versuchen wieder in ihr volles Hecht. Denn hungernde Kaninchen geben, worauf bereits Neuberg und ich1) und vor Kurzem erst wieder t\\ Mayer-\u00ab hingewiesen haben, die Orcinreaction nicht. Somit ist ihr positiver Ausfall auf die verf\u00fctterte und zum Theil wieder im Harn erschienene a-Glueoheptose zur\u00fcekzufiihren, um so mehr, als sie in der f\u00fcr diesen Zucker beschriebenen charakteristischen Weise verlief und den breiten Streifen im Gr\u00fcn im Spektroskop zeigte.\nKndlich zeigen auch diese Versuche, dass djeAssimilationsgrenze, was auch neulich von Neuberg- und mir bei unsern Versuchen mit Arabinose beobachtet wurde, bei Hungerthieren wesentlich h\u00f6her liegt als bei normal ern\u00e4hrten TI deren. Denn w\u00e4hrend in dem ersten Versuch der ersten Versuchsreihe von der per os verabfolgten a-Glueoheptose nur 70\u00b0 \u00bb verbrannt wurden, stieg die Ausnutzung in den beiden letzten Glycogenversuchen auf fast 010 > und im ersten Gl\\> cogenversuch noch etwas dar\u00fcber hinaus.\n1 (!. Xeuberj u. J. Wohlgemuth, I c.\n-j I\\ Maver. I lei tr\u00e4ge zur ch<>m. IMivsiol. II. S. 217 (IttOgi.","page":579}],"identifier":"lit17664","issued":"1902","language":"de","pages":"568-579","startpages":"568","title":"Ueber das Verhalten der a-Glucoheptose im thierischen Organismus","type":"Journal Article","volume":"35"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:15:22.241469+00:00"}