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{"created":"2022-01-31T14:58:01.675205+00:00","id":"lit17680","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Tollens, B.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 36: 239-243","fulltext":[{"file":"p0239.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die Bestimmung der Pentosen und Pentosane.\nV \u2022 \u00bbn\nB. Tollen*.\nMit Kr\u00fcbor's Tabelle im Anh\u00e4nge va\\ \u00abtiesem Hefte.\niA- - \u25a0!< ni a<.\u2019ritultur-\\'h< niis.li\u00ab\u2018n L.iWatoriam .!<-r L*nivvr>it\u00fct Uottiiijf\u00ab \u00bb > Dit K*ita< finn Ziijrejranjrfn am \u00a3\u00a3. Juli\nIUm-iji Lesen einiger Abhandlungen in .dieser Zeitschrift, /. |{. <Im* vor Kurzem erschienenen von Grund,1! ist mir nufctd\u00fc\u00fcen, \u00ablass die Verlasset* die neuen in dem a^^lti^h^iseben Laboratorium der Fniversit\u00e4t G\u00f6ttingen \u00fcber die Hestim-mungsmethoden der Pentosen und Penlosane mittelst Nilzsaure und Phloroglucin ausgel\u00fchrten Arbeiten und besonders \u25a0 li*' ^ehr Sorgf\u00e4ltig ausgcf\u00fchrtc Untersuchung von E. Kr\u00f6ber ni eilt kennen.\nSi(> w\u00fcrden sonst auf die Verstuhe mit reinster Ara bi nose and X y lose , mit Holzgiitnmi (Xylam, mit St\u00e4rke, Kolirzm ker a. s. w., welche Kr\u00f6ber und vor ihm Himbach ausgef\u00fchrt haben, aufmerksam geworden sein, und sie w\u00fcrden sich durch Anwendung der von Kr\u00f6ber gegebenen, sehr bequemen grossen I ahelle die Arbeit erleichtert haben.\nDie rntersuolmiig von Kiinbaeh war mir als Dissertation G\u00fcttingen, I8H81 erschienen, diejenige von Kr\u00f6ber ist im .loiirnal f\u00fcr Landwirlhschaft, IUOO S. 807, DMlj S. 7 ver--tlentlicht worden, und ich habe, da diese Onction vielleicht' iii<-ht allgemein zug\u00e4nglich sind, einen Auszug der obigen Ar-leiten an die Zeitschrift f\u00fcr angewandte Chemie gc-'\u00ab liickt, wo er in Nr. 20 und 21 dieses .labres S. 177 und f>08 'schienen ist: man findet dort zwar nicht die ausf\u00fchrliche Gdmllo Krber s, wohl aber die Formeln der Herech-\n1 \u25a0 r>M*so Zeitschrift. IM XXXV. S. 111 \u2014 l.\u00ee.\u00ee.\t;\t*","page":239},{"file":"p0240.txt","language":"de","ocr_de":"2\u00een\nU. T.\nI \u00bb\u2018Il s.\nttung und die zur Krreiehung der m\u00f6glichsten Ge-11 a 11 i gk c i t 11 o I li wen.\u00abI i ge i1 V o rs i <\u25a0 \u2022 11ts ma s s i*og o 1 n.\nPie Pest illation der Pont ns on odor Peniosane haltenden Stnl\u00ee'o mil Salzs\u00e4ure von l.oti specilisehem Gewicht wird, Wie fr\u00fcher beschrieben0 ist. ausgef\u00fchrt; man giesst slots, sobald Mn\t. abdestillirt sind, Mn cem derselben Saure in \u00abKai\nPosliilalinnskolbeii mu h : das Fnrf\u2019urn 1 |>h 1\u00ab>ro\u00abr 1 ueid sammoll man in mil Asbest beschickt en Porzellan-Gooohtiegolu und was. (il es mil IM) oem W asser aus. Die Tiegel werden dann \\ Stunden im Wassertrookensehrauk bei (.)7\u25a0\u2014 PS \" C. ge-Irookuel. in W\u00e4gegl\u00e4ser, wolobe sofort mit ihrem St\u00f6psel versehen worden, und in den Kxsieeator gebracht. und nach dem Krkalfen im Kxsieeator in den W\u00e4gegl\u00e4sern gewogen.\nAut' diese Weise vermeidet man die Papierfilter mit ihren Tnsieherheiten und ebenfalls den Kinlluss \u00bblei h y grosko\u2019pischen Kigeiischaft des Plilo roglueids, und die Resultate werden sicherer und coustanler, als es fr\u00fcher, m\u00f6glich war.\nAie den von Pt im hach und von Kr\u00f6ber ausgof\u00fchrteii Versuchen hat sieh ergeben, dass bei dem in G\u00f6ttingen befolgten genau beschriebenen Verfahren circa f> mg Phloio-glurid in der F\u00fcllungs- und Waschthissigkoit gel\u00f6st bleiben, und experimentell, zum Thcil auf \u00e4hnliebe Art wie Grund, ist Kr\u00f6iber zu Formeln gelaugt, welche f\u00fcr kleinere und gr\u00f6ssere Mengen Phloroglueid nur wenig di Her iron und fiii Mengen von MO mg Phloroglueid folgende sind:\nPiil.iiDgluci.l f n.on.vg g} >; 1.111 \u2014 Aral\u00bbin\u00bb>>c.\n11*111\u00ab*r\u00ab \u00bb\u2022_; hi\u00ab-oj '\u25a0*- o.noj2 g \u25a0 0.U20 X v I. > s .\nd. h. die mn \u00d4 2 mg oder die gel\u00f6st gebliebene Menge vermehrte Quantit\u00e4t Phloroglueid wird mit den genannten experimentell ermittelten Factoron multiplient.\nAus Kr\u00f6ber's Tabelle kann inan f\u00fcr die erhaltenen Mengen Phloroglueid von MO mg bis zu Moo mg \u2014 di-\n1 Sudi\u00bb* auch K\u00f6niu\u2019s Ijuch .\u00fcber die l'nlcism hung lamlwii\u00fc * srha.it lieh und iiewvrblieli wichtiger Stoffe. Iterlin. lstfs. >. 22\u00bb ff.\n- nicht r\u00bbo nui., vyelrhe nach (itund ah/aulotilliien und nacl.;:<r i III It'll -:lld.","page":240},{"file":"p0241.txt","language":"de","ocr_de":"I \u00ab'her (lit* liest imiimng der IVntosen und IVntosatte.\n'2 \\ I\nentsprechenden Worth\u00ab* an Fnrfmad, Arabinus\u00ab^ Aruban, X \\ lose, Xylan , sowie an IVnhise im AI I (*m\u00ab\u00bbinon uml IN*lit us an im Allgemeinen M abloson, nmi dies<-Mnmeblen <lf*r Wahrheit, soweit es \u00fcberhaupt jetzt m\u00fcglrnh isi, eutspreehen. Kiir kleinere Mengen als M mg Fhlornghieid muss man sich der obigen F<\u00bbriiielu bedienen.\nItie Zahlen f\u00fcr Ambiti\u00f6se und Xylose, Welche man aus den von (Jrund erhaltenen Mengen l\u2018hh\u00bbruglueid naeh den nhigen Formeln berechnet, dilleriren bei etwas betr\u00e4ehtli\u00ab h(*ren -Mengen Fhlorogliieid (gegen ln mg und mehrt wenig von den Zahlen, welche (irnnd mittelst seiner Formeln berechnet : und dies ist der Fall, obgleich (Jrund von der von mir angegebenen Art der Salzs\u00e4nredestillation abgewichen ist.\nh 1 oroglu c i d\tV>*n Ci r h n il aii- Aralonose\tN;e li K rr I-\u2019\u00ab\u00abrno:lii. In*p-. Iiiii-I ;ui- M-iiicx 1 al.i-He A i* ;t-1 \u00bb i nose\n<*.< iH\u00fcl e\tI M *22 u\t41.02 J\u00ab; g\n4 U M M i)\t4*.oi.;i*\t4 4.0 {;*\u00bb'.*\n\tX y lose ;\tX V I o ^ e ;\n<Md h g\t<\u00bb.<*177 g\t0.4*17* g\nim taon ..\t\u00abm *.;;>t\t\u00ab \u00bbd i;i:\u2019,2\n\tVc n C, i m ii '1 j\t\n\tp \u25a0 liin-t :\t*\nt >.< );>( i2 g\t4 \u00bb.< \u00bb. ; ; 4 ; %\t0.41:12\u00ab '\u2022 u\n0.021*2 ^\to.\u00bb *:;:;<;\t\u00abM*:; 17 \u25a0\n<U\u00bb2K0\t\t0.0;; |;i\n<Md;U\t<M*I7I\t\u00abMH7I\n4 \u00bb.\u00ab\u00bb171\t41.4 \u00bb2 12\t\u00ab 1.024 is\no.o lo\u00bb;\t0.4)111\t\u00abM*i ;.*\u00bb\n\u00abM\u00bbl 17)\t0.1 d AI\t\u2014\n<timot S. 117\nd\n120\nM Ks sind dies die Mittolzaldcn f\u00fcr, A ra IMiiose ond Nylose, '\u25a0\u25a0wie Araban und Xylan, und man wendet diese gissender VVeise a:m an. venu man mit (je.nrengen von Aralonose und Xylose I \u2018bun hat. oder wenn man ni\u00bb lit weiss. well-lie Pentose in der \u2022 de!suc11ten Substanz sie!) befindet.","page":241},{"file":"p0242.txt","language":"de","ocr_de":"212\nIt. T<\u00bbllvns.\nWeniger stimmt dies bei noch kleineren Mengen (siehe Uiilen. Mit weniger als circa |0 mg Phloioglueid (0.0431 g\nbei Kurl m ol. o.o-lOO g bei Arabinose, 0.01025 g 1mm Xvlosei hat Kr\u00fcber nicht gearbeitet. da wir die hei Verringerung der Mengen wachsenden Knsicherheiten f\u00fcrchteten: es ist jedoch bei dem befriedigenden Znsammenstimmen der vielen, bei gr\u00f6sseren Mengen erhaltenen Zahlen zu erwarten, dass auch bei sehr kleinen Mengen, bei Kr \u00fcber\u2019s Art zu arbeiten, die Formeln den Thalsachen entsprechen werden, und man sollte denken, dass die Kr\u00fcber sehen Formeln, welche beim Arbeiten mit gr\u00f6sseren Mengi n und durch recht zahlreiche Versuche ermittelt sind, im Allgemeinen noch besser der Wirk-. lichkeit entsprechen werden, als die von (irund aus weniger Versuchen mit kleinen Mengen ermittelten Formeln, denn die unvermeidlichen I nsicherbeilen der Methode haben naturgemiiss um so gr\u00f6sseren Kinfluss auf die Resultate. je kleiner die Versuchsmengen sind.\nI\u00bbei lleurtlieilung der (irund'schon Zahlen muss mau beachten, dass, wie oben schon angegeben ist. (irund die All des liest illirens der Pen tosen oder Penlosan haltenden Steife mit Salzs\u00e4ure inodihcirt bat. indem er nicht stets Ho ccm al -dost i Hirt- und nachf\u00fcllt, sondern 50 ccm : hierdurch wird, wie er angibt. Im\u2018wirkt, dass man nicht gegen Ino ccm, sondern nur gegen 200 cem abziidesiilliren braiielrt, um die Zersetzt mg zu vollenden.11\nIn den so erbalteuen geringeren Mengen Destillat samnii Waschwasser bleibt weniger Pbloroglucid gel\u00f6st als in den gr\u00f6sseren nach meiner Vorschrift erhaltenen, und wenn man nach der Art der l>eieclinung von Himbach und Kr\u00fcber aie h rii n d s aut Seile 117 seiner Abhandlung angegebenen Zahlen die gel\u00fcst bleibenden Mengen Pliloroglucid i sowie den b< -I reife in Ion Factor \u00bb ausrechnet , so erh\u00e4lt man bei Arabino-\u00bb\n1 M\u00ab.*g!i<int \\\\\u00ab i<c veiliilU bei. dieser Ai t des Dcstillircns -.vl.w: ne in\u2019 I* u11ui \u00ab>! \u00abI*-r /.coft/.iinu nn\u00eet i' Ilu111in 1 >iI<1 nn","page":242},{"file":"p0243.txt","language":"de","ocr_de":"Leber die \u00fceslimiium\u00bb der IVntosen und IVnfosane.\n2 W\n-\u20190\u00eeS- und iVw ^oi ind zur rmreehnung sehr kleiner Mengen Fhloruglucid auf Arabinose w\u00e4re folglich bei Anwendung \\<>n Grund s Methode ries Bestillirens u. s. w \u25a0 rl\u20191iloii\u00bb\u00fcliH ia 4- (MHl\u00e4ns2 -\t1.1 iS = Ara bin\u00ab*\u00ab\u00bb\u00bb,\nAus Grimers Zahlen f\u00fcr Xylose hereetmet sieh eine andere Zahl f\u00fcr das gel\u00f6st bleibende Phloroglmid; n\u00e4mlbh rffit rng, und die Funnel ist:\nl'blun\u00bbglucid 4- 0.oo2'.**>t <r \u2022 >; 1.0-I\u00d47 = Xylose.\nFiir gr\u00f6ssere Mengen sind diese Formeln n\u00e4 ht erprobt.\nHei den 1\u2018entosen- und Ihmtosanbestimmungon darf man meid vergessen, dass sie wegen der zaldroiohen Bedenken, welche ihnen anhallen, in dir* Ibdhe der conventfone.llen Methoden geh\u00f6ren. Ha es bei diesen auf peinliches Inne-lialten der Bedingungen ankommt, da ineine Art. die Operationen auszuf\u00fchren, jetzt vielfach eingef\u00fchrt ist, und da wie i\u00abh glaube. Kr\u00f6her s Arbeit rtie genaueste ,md mj0 dehnteste auf diesem Gebiete ist. so m\u00f6chte ich empfehlen, \"ie m s|\u00bbidiren und die Arbeitsweise, die in der Beilage zu diesem Hefte befindliche Tabelle >, und die Formeln Kr\u00f6her s, hei den wahrscheinlich jetzt mehrfach ausgef\u00fchrten Arbeiten auf dem Gebiete der IVntosen und-l\u2019entosane zu Grunde zu. legen. ~\n\u2022lourn. I. Laiuhvirthsdi..'fiHjo, S. ;\u00bb7a_:js|.\nl","page":243},{"file":"p0574s0001.txt","language":"de","ocr_de":". .. t .","page":0},{"file":"p0574s0003.txt","language":"de","ocr_de":"f\u00fcr dru\nKuril Id iidrr!\nKir. folgende Taliollr\nH \u00bb\u00bb S\u00f6Ii.Iiis\u00f6 des lianili's","page":0},{"file":"p0574s0004.txt","language":"de","ocr_de":"0.051\to.o iss\n0.0.12\t0.0105\n0.055\tO.ol os\n0.051\t<1.0205\n0.0.55\t0.0200\no.o:;*;\t0.0211\n0.1*57\t0.0210\nO.0.-5S\t0.0221\n0.050\tO.\u00bb>220\n0,01*1\t0,0255\n0 041\t0.0210\n0.012\t0.0215\n0.0 il\t0,0250\n0.011\t0.0255\n0.0 i5\t0.02* iO\no.o i\u00bb;\t<M>2*;*i\no.o i7\t0.0271\no.o i l)\t0.02s i\n0050\t0.02s*;\n.0,051\to.o2!>2\n0.O52\to.<>2!>7\n0.058\to.08<>2\nIM >51\t(),(\u00bb;{( 17\n*\tM >55\t0.0412\n<>.o5*>\to.o;>rs\n< M >57\t0.0.828\n0.05S\t0.082S\nO.O.M\u00bb\tU.O;\u00ee;U\n<m>*;o t 0.055s\n>M>*;| j o.o-ui\n'O.i m;2 o.o84\u00fc i M m\u00bb;>\t0,055.1\t\u25a0\n11 M K il O.I>85!>\nI M Mm o,o8*;4\n<m *<;\u2666;\t0.0570\n<mm;7 o.i i: {7;,\n*\ti,i Mis o.o8so IM'* il\u00bb IH MS.')\nIU>8!H 0.08II ni* \u00bbil- o.o85i iM\u2018\u00bbl:i <\n<mi \u00bb\u2022>!\t0.0575\no.oi85 * u ).>s;{\n* i.i il l\u00abi o.08\u00ee>8 0.0457\t0.01<>2\nIM >4<is\t0.01)2\n0,047*.*\t<M >122\nimiI\u00eemi\to.o|; U\nO.\u00bb >5* >1\t0,0 ill\n<>.< >.'\u00bb12\t< 1.0151\n<>.\u00ab\u00bb528\to.oliio\n<M>584\t0.0470\nIM \u00bb510\t0.1 >S SO\n0.0550\t0.0 ! 00\n0.0507\t0.0 TOO\n0.057S\t0.05(H)\nO.INIOO 0.052S\no.oiil 1\t*M>55s\n0.0022\t0.051S\n0.0*155\t< >.< >557\no.o\u00ab; U\t0.0507\n0.*;*\u00bb55\t0.0570\n\u00ab >,* M)*i\u00abi\t0.* )5S*>\n0.0077\t0.0500\nO.OOSS\t0.00(C)\nO.o* il 11*\t0.1 >015\n\u00ab>.(>710\t0.0021\n0**721\t0.0*551\n0.0752\t0* Mil 1\n0.0715\t0.0* \u00bb55\n..* M >751\t0.0005\no.o7*i5\t0.0075\no.\u00abi770\to.o* ;s5\n0.*f7s7\t0.0* il >2\n0.07; >s\t0.0702\n* >.< >SI 10\t0.0712\no.o.s2*>\t0.0721\n0.0521\t0.02S5\n\u00abM >555\t0.02*. >5\n0.0512\t*>.*>5<>1\n* M >552\t0.05* >1>\n1M >501\t0,0517\n0.057*1\t0.0520\n0.* >570\tIM >554\n.0.05SS\t0.0512\n*>.<>51>S\t0.* >55*),\no.ol* >7\t* >.* >55S\n0.0110\t0.0500\nIM >125\t*>.*>571\n0.0151\t0.0882\n1M il 15\t0,0500\n1 M> 152\t0.050S\n*>,*>102\to.o K >0\n0.0171\tO.o 111\n< M >ls* >\t0.0122\n(M >lS\u2018>\t0.0150\nIM >11>S\t<M >45S\n0.0507\t0,0440\n0,0510\t\u00dc.0451\n0.0525\t0,0102\n0.0551\tO.o 170\n*>.0515\t0.017S\n* >.0555\t0.O1S0\n0.0502\t*>.\u00ab>1;>1\n<>.\u00bb>571\t0.05\u00ab >2\n* >.* >5S* >\t\u00ab>.\u00ab>510\nO.O5S0\t<>;* >51S\n0.0508\t0.0520\n0.0007\t0.0551\n0,0010\t0.0512\n0.0020\t0.0550\nO.O* 555\t0.055S\n0.\u00ab >0-11\t0.0507\n0,0055\t0.0575\n0.0002\t0.\u00ab >5S5\n*>.\u00ab>072\t\u00ab>.* >51*1\nO.OliSl\to.o.V. >*.*\n* >,* >55s\t0.04)5\n\u00abM >5* is\t0.0524\n0.057S\t0.0555\n0.0888\t0.0541\n0.0808\t0.055\u00ab)\n\u00ab >.\u00ab\u2022> K >s\t0.0550\n0.0 ils\to.o:u;s\n0.012S\t0,0577\n0.015! 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