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Zeiss Mikroskope und Nebenapparate

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{"created":"2022-01-31T13:53:29.569037+00:00","id":"lit17688","links":{},"metadata":{"contributors":[{"name":"H\u00f6nnicke, Hermann","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Jena","fulltext":[{"file":"a0001.txt","language":"de","ocr_de":"MIKROSKOPE\nUND NEBENAPPARATE\nAusgabe 1927\nCARL ZEISS/JENA\nTELEGRAMM-ADRESSE: ZEISSWERK JENA\nBERLIN W 9, Potsdamer Stra\u00dfe 139 / HAMBURG, Alsterhaus, Alsterdamm 12/13 / K\u00d6LN, Apostelnkloster 27 / WIEN IX 3, Ferstelgasse 1 NEW YORK, 485 Filth Avenue / LOS ANGELES, Ca!., 728 So. Hill Street BUENOS AIRES,Bernardo de Irigoyen330 / LONDON W 1, WinsleyHouse, Wells Street, Oxford Street / TOKIO, Yusen Building 7\u2018h floor, Marunouchi MAILAND / PARIS / MADRID\nBezeichnung dieser Druckschrift: Mikro 400","page":0},{"file":"a0002.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 2\nMIKRO 400\nF\u00fcr wissenschaftliche Ver\u00f6ffentlichungen stellen wir Klischees der in diesem Katalog enthaltenen Figuren oder Verkleinerungen davon \u2014 soweit sie vorhanden sind \u2014 gern zur Verf\u00fcgung\n*\nWiedergabe von Abbildungen oder Text ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet\nDie Abbildungen sind nicht\nin allen Einzelheiten f\u00fcr die Ausf\u00fchrung der Instrumente\nma\u00dfgebend","page":0},{"file":"a0003.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZE\u00ceSsi\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 3\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nLIEFERUNGSBEDINGUNGEN\nDie Preise gelten ausschlie\u00dflich Verpackung ab Fabrik Jena gegen sofortige Zahlung ohne jeden Abzug.\nDie Umrechnungss\u00e4tze f\u00fcr andere L\u00e4nder werden in jedem Falle bei Anfragen mitgeteilt.\nErf\u00fcllungsort f\u00fcr Lieferung und Zahlung ist Jena.\nDas Verpackungsmaterial wird nicht zur\u00fcckgenommen. Besteller, welche nicht in regelm\u00e4\u00dfiger Gesch\u00e4ftsverbindung mit unserer Firma stehen, bitten wir, den Betrag f\u00fcr ihre Auftr\u00e4ge zum voraus einzusenden oder Nachnahmesendung zu gestatten.\nDer Versand erfolgt unter Versicherung bei einer Transportversicherungsgesellschaft und auf Rechnung und Gefahr des Empf\u00e4ngers, ohne Ersatzverbindlichkeit f\u00fcr Bruch. Wenn uns besondere Versandvorschriften nicht erteilt sind, erfolgt der Versand auf dem unserer Ansicht nach vorteilhaftesten Wege unter Beachtung aller Vorsichtsma\u00dfregeln. \u00c4u\u00dferlich besch\u00e4digte Sendungen nehme man nur unter Protest an und reklamiere bei den Transportanstalten. Die anstandslose Annahme von \u00e4u\u00dferlich besch\u00e4digten Sendungen verwirkt das Recht der Reklamation gegen\u00fcber den Transportanstalten.\nBei Auftragserteilung wird um Angabe der Bezeichnung dieses Katalogs \u201eMikro 400\u201c, Ausg. 1927 und des Telegrammwortes oder der Bestellnummer gebeten. Bei telegraphischen Bestellungen gen\u00fcgt das Telegrammwort.","page":0},{"file":"a0004content.txt","language":"de","ocr_de":"\trmZEissi\t\nSEITE 4\t\tMIKRO 400\n\tJ ENA s\u2014 \t\t->\t\n\t\t\nINH\u00c4LT\nSeite\nVorwort............................................................................ 5\nI.\tAllgemeines....................................................................6\nII.\tVollst\u00e4ndige Mikroskop-Ausr\u00fcstungen...........................................15\na)\tmit mittleren\tStativen.....................................................15\n1.\tStativ D.................................................................16\n2.\tStativ E.................................................................20\nb)\tmit gro\u00dfen Stativen........................................................27\n1.\tStativ F.................................................................28\n2.\tStativ G.................................................................32\nc)\tmit dem gro\u00dfen Sonderstativ S..............................................35\nd)\tmit Reisemikroskop.........................................................37\nIII.\tVerschiedene Ausstattung der Stative.........................................38\nIV.\tObjektive und Okulare\na)\tAllgemeines................................................................40\nb)\tAchromatische Objektive .\t 44\nc)\tApochromatische Objektive..................................................46\nd)\tObjektive in kurzer Fassung................................................47\ne)\tOkulare....................................................................48\nV.\tStereoskopische Pr\u00e4pariermikroskope nach Greenough\na)\tAllgemeines................................................................50\nb)\tObjektiv- und Okularpaare..................................................52\nc)\tStativ XA..................................................................53\nd)\tStative XB und XC..........................................................54\nc) Nebenapparate...............................................................56\n\u00ce) Plattenkulturmikroskop nach Zeissler........................................58\nVI.\tLupen\na)\tAnastigmatische Lupen......................................................59\nb)\tAplanatische Lupen.........................................................60\ncj Lupen mit Handhabe und Stativlupen..........................................61\nVII.\tPr\u00e4pariermikroskope\na)\tPr\u00e4pariermikroskop nach Mayer..............................................63\nb)\tLupenstative...............................................................64\nVIII.\tBeleuchtungseinrichtungen am Mikroskop\na)\tf\u00fcr Hellfeldbeobachtungen..................................................65\nb)\tf\u00fcr Dunkelfeldbeobachtungen................................................69\nc)\tf\u00fcr Beobachtungen im auffallenden Lichte...................................73\nIX.\tObjekttische..................................................................73\nX.\tVorrichtungen zum Wechseln der Objektive......................................77\nXI.\tZei< henapparate..............................................................78\nXII.\tMe\u00dfapparate.................................................................  79\nXIII.\tZ\u00e4hlapparate...................................................................81\nXIV.\tEinrichtungen f\u00fcr Untersuchungen im polarisierten Lichte.......................84\nXV.\tSonderokulare.................................................................86\nXVI.\tVerschiedene Neben- und Hilfsapparate..........................................89\nXVII.\tVorrichtungen zur k\u00fcnstlichen Beleuchtung beim Mikroskopieren.................92\nXVIII. Ausr\u00fcstungen f\u00fcr bestimmte Zwecke.............................................95\nXIX.\tMikroskope der Firma R. Winkel G. m. b. H., G\u00f6ttingen.........................101\nXX.\tAlphabetisches Inhalts-Verzeichnis . ........................................107\nXXI.\tBestellnummern-Verzeichnis....................................................11!","page":0},{"file":"a0005introduction.txt","language":"de","ocr_de":"mikkcT 400\nSKJ\u00cfE r>\nVORWORT\nPie bei der vorigen Ausgabe dieses Kaialogauszuges erw\u00e4hnten umw\u00e4lzenden \u00c4nderungen im Mikroskopbau sind in der Zwischenzeit weiter iortgef\u00fchrt worden. Wir haben die neuen \u00c4pparate alsbald in Einzeldruckschriiten beschrieben, nehmen sie aber jetzt auch in diese zusammenlassende Darstellung auf. Der vorliegende Katalog wird also wiederum eine kurze \u00fcbersichtliche Zusammenfassung der neuen Mikroskop-Typen und ihrer wichtigsten Zubeh\u00f6rteile geben. Weitere Einzelheiten \u00fcber die \u00c4pparate enthalten die Sonderdruckschrilten, auf welche wir im Text des Kataloges hinweisen. Wir stellen sie auf Wunsch gern zur Verf\u00fcgung.\nDie neuen Stative weichen in der \u00e4u\u00dferen Form stark von den bisherigen Typen ab. Sie bilden einen besonders stabilen Typ, der gleichzeitig moderner Formgebung gerecht werden will. Alle unsere Stative sind mit der gleichen Feinbewegung ausgestattet. Es ist die Feinbewegung nach Meyer (S. 12), eine Zahnradfeinbewegung.\n\u00c4uch bei den Objektiven sind weitere Verbesserungen erzielt worden. Die F\u00fcllfassung und die Benennung der Objektive und Okulare nach ihrer Einzelvergr\u00f6\u00dferung sind beibehalten worden. Neu ist u. a., da\u00df die Objektive, die in erster Linie f\u00fcr Dunkelfeldbeleuchtung in Frage kommen, mit einer Irisblende zwischen den Linsen versehen worden sind, die es erm\u00f6glicht, die \u00c4pertur der Objektive einwandfrei jeweils auf die f\u00fcr die Beobachtung notwendige \u00c4pertur einzustellen. Dadurch ist es erreicht worden, das normale \u00c4rbeitsobjektiv, die homogene \u00d6l-Immersion 90, num. \u00c4pertur 1.25 (Vis), ohne weiteres f\u00fcr Hellfeld- und Dunkelfeld-\u00c4rbeiten verwendbar zu machen. Die Einh\u00e4ngeblenden, die nur ein unvorteilhafter Notbehelf sind, werden dadurch \u00fcberfl\u00fcssig.\nDie Nebenapparate sind wiederum durch Neukonstruktion vermehrt, \u00e4ltere durch Umarbeitung praktischer und leistungsf\u00e4higer gemacht worden. Besonders hingewiesen sei auf die Erweiterung in der Dunkelfeldbeleuchtung durch die Anwendung von Objektiven mit gesteigertem Aufl\u00f6sungsverm\u00f6gen, die die Schaffung neuer Dunkelfeld-Kondensoren mit sich brachte, und auf den neuen binokularen Tubusaufsalz \u201eBitukni\u201c, der die H\u00f6he des Mikroskopes nicht \u00fcber die f\u00fcr ein bequemes Arbeiten n\u00f6tige vergr\u00f6\u00dfert.\nUnsere Firma ist seit ihrem Bestehen bestrebt, nur Instrumente bester Qualit\u00e4t anzufertigen. Auf die Herstellung der einzelnen Teile wird die gr\u00f6\u00dfte Sorgfalt gelegt. Wir haben seit Jahrzehnten nach wissenschaftlichen Grunds\u00e4tzen ein umfangreiches System von Einzelkontrollen nach jedem Arbeitsgang entwickelt. Dadurch wird es m\u00f6glich, durchaus gleichm\u00e4\u00dfige Ware von bester Qualit\u00e4t zu liefern. Beim Vergleich der Preise mit denen anderer Fabrikate wird man finden, da\u00df unsere Preise, soweit es sich um vergleichbare \u00c4pparate handelt, trotzdem, entgegen mancher irrigen Anschauung, nur verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig wenig h\u00f6her sind. Die Qualit\u00e4t unserer Erzeugnisse rechtfertigt diesen Unterschied.","page":0},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"SKI T K 6\nMIKRO 400\nALLGEMEINES\nDas Mikroskop geh\u00f6rt zu den optischen Instrumenten, welche eine sehr vielseitige \u00c4usgestaltung erm\u00f6glichen, und deren einzelne Teile, mechanische sowohl wie optische, weitgehend gegen andere gleichartige Teile auswechselbar sind. Dieser Wechsel in Einzelteilen ist notwendig, damit das Mikroskop den jeweiligen Beobachtungszwecken angepa\u00dft werden kann. Die Mikroskopausr\u00fcstungen unterscheiden sich deshalb nicht nur in der H\u00f6he der m\u00f6glichen Gesamtvergr\u00f6\u00dferung (diese soll keineswegs stets ausschlaggebend sein), sondern z. B. auch in der Ausgestaltung des Beleuchtungsapparates, des Tisches, der Anzahl der Objektive und Okulare und ihrer Zweckm\u00e4\u00dfigkeit f\u00fcr einzelne Beobachtungen. Die nachstehenden Ausf\u00fchrungen sollen auf einige Einzelheiten hinweisen, die f\u00fcr die Auswahl in Frage kommen. Weitere Hinweise sind bei den einzelnen Instrumenten enthalten.\nDas Mikroskop besteht aus dem Stativ mit Beleuchtungs apparat, Tisch und Tubus (Beobachtungsrohr), der Objektivwechsel Vorrichtung und den optischen Teilen: Kondensor, Objektiven und Okularen. Das umstehende Bild (Abb. 1) des Strahlenganges im Mikroskop gibt einen \u00dcberblick \u00fcber das Instrument. Es deutet zun\u00e4chst am Unterteil des Stativs den ABBEschen Beleuchtungsapparat (Druckschrift Mikro 15, siehe auch Abb. 12, S.32) mit dem gew\u00f6hnlichen zweilinsigen Kondensor num. Ap. 1.2 an. Nach Ausklappen des Diaphragmentr\u00e4gers ist der Kondensor aus der Schiebh\u00fclse des Beleuchtungsapparates herauszunehmen und je nach Umst\u00e4nden durch die Zylinderblende oder eine andere f\u00fcr die Beleuchtung des Pr\u00e4parates in Betracht kommende Vorrichtung zu ersetzen, z. B. durch einen ausklappbaren Kondensor, einen Dunkelfeldkondensor oder einen Spektralbeleuchtungsapparat. Deshalb besitzen alle diese Vorrichtungen ein Schiebrohr von 36.8 mm Durchmesser wie die Schiebh\u00fclse des Beleuchtungsapparates. Es ist nicht unbedingt n\u00f6tig, den ABBEschen Beleuchtungsapparat zu w\u00e4hlen; vielfach gen\u00fcgt schon ein vereinfachter Beleuchtungsapparat (Abb. 2).\na) Beleuchtungsapparat.\nDer Strahlengang I zeigt die Beleuchtung f\u00fcr die Abbildung eines Objektpunktes, und zwar des in der Mitte des Sehfeldes liegenden Punktes. Zwischen Spiegel und Kondensor ist ein paralleles Beleuchtungsb\u00fcschel gezeichnet, doch k\u00f6nnen die beleuchtenden Strahlen auch andere Richtungen haben, soweit die Lage und Gr\u00f6\u00dfe der Lichtquelle dies zul\u00e4\u00dft. Es ist nicht stets erforderlich, da\u00df der Kondensor ein scharfes Bild der Lichtquelle im Objekt entwirft; ja es ist manchmal, wenn die Lichtquelle eigent\u00fcmliche Strukturen aufweist, nicht einmal zul\u00e4ssig. Der Abstand des Punktes, in welchem sich die aus dem Kondensor austretenden Strahlen vereinigen, von der Kondensoroberfl\u00e4che aus gemessen, ist die SchnittweitedesKondensors. Sie ist f\u00fcr die zu benutzenden Objekttr\u00e4ger ma\u00dfgebend, sobald es darauf ankommt, wie z. B. bei der Dunkelfeldbeleuchtung, die gr\u00f6\u00dftm\u00f6gliche Helligkeit in der Objektebene zu erhalten. Der Anschlag f\u00fcr die Einstellung des Kondensors in der H\u00f6he wird deshalb so abgestimmt, da\u00df die Oberfl\u00e4che des Kondensors dicht (0.1 mm) unter der Oberfl\u00e4che des Tisches liegt.","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"\tftARLZElSsi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 7\n\tJ E.N A\t\nStrahlengang im Mikroskop\nI\tH\n250mm\nflbb. 1\n11549\nI Strahlengang f\u00fcr die Abbildung eines Objektpunktes II Strahlengang f\u00fcr die Begrenzung des Sehfeldes Fi* Hintere Brennebene des Objektives F2 Vordere Brennebene des Okulares = 0*\nF* Hintere Brennebene des ganzen Mikroskopes A Optische Tubusl\u00e4nge T Mechanische Tubusl\u00e4nge = 160 mm\n0 Objekt (in F, der vorderen Brennebene des ganzen Mikroskopes)\n0\t* Ebene, in der das Einzelbild des Objektives allein ohne Okular entstehen w\u00fcrde = F2 0** Projektion des Mikroskop-Bildes in die Entfernung der deutlichen Sehweite B Okularblende und Ort des reellen Zwischenbildes = 0(\n01\tOrt des reellen Zwischenbildes = B.\nF\u00fcr Institute\nstellen wir eine Wandtafel des Strahlenganges im Mikroskop auf Wunsch kostenlos zur Verf\u00fcgung","page":7},{"file":"p0008.txt","language":"de","ocr_de":"\tr\u00c4ZEissi\t\n\t\t\nSEITE 8\t\tMIKKO 400\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nIm Strahlcngang II sind die Strahlenrichtungen gezeichnet, welche sich nach der Umlenkung am Spiegel in der Mitte der Irisblende schneiden und nach dem Durchgang durch den Kondensor parallel werden. Die gezeichneten Strahlen verlaufen gerade am Rande des Sehfeldes; sie sind die Hauptstrahlen der von den Randpunkten des objektiven Sehfeldes ausgehenden Strahlenb\u00fcschel der Art I. Die \u00d6ffnung der Irisblende wirkt wie eine in sehr gro\u00dfer Entfernung liegende Lichtquelle.\nb)\tTisch und Pr\u00e4parat.\nDer Tisch des Mikroskopes ist in der Regel nicht in der H\u00f6he verstellbar; erw\u00fcnscht ist dieses aber bei metallographischen Untersuchungen (Stativ S, S. 36). Dagegen ist es empfehlenswert, die Tischplatte in der horizontalen Ebene beweglich zu haben. Die festen Tische sind rund oder viereckig. Die verstellbaren Tische werden in vereinfachter Form mit kleinem Verstellbereich und andererseits mit genau gearbeiteten zueinander senkrechten Verschiebungsvorrichtungen f\u00fcr ausgedehnte Bereiche hergestellt.\nDie zu beobachtenden Gegenst\u00e4nde werden in der Regel auf d\u00fcnne Glasplatten, Objekttr\u00e4ger, gelegt. Die gebr\u00e4uchlichen Formate hierf\u00fcr sind das englische (76mm: 26mm) und das Gie\u00dfener (48 mm : 28 mm). Die St\u00e4rke der Objekttr\u00e4ger schwankt zwischen 0,9 und 2 mm; sie mu\u00df sich gegebenenfalls nach der Schnittweite der Kondensoren richten. Die Objekte werden auf den Objekttr\u00e4gern zweckm\u00e4\u00dfig in geeignete Einschlu\u00dfmittel eingebettet und durch aufgelegte Deckgl\u00e4ser, sehr d\u00fcnne Glaspl\u00e4ttchen von etwa 0.1 \u2014 0.2 mm St\u00e4rke, die, viereckig oder rund, meist eine Seitenl\u00e4nge bzw. einen Durchmesser von 18 oder 21 mm aufweisen, gesch\u00fctzt. Die Deckglasdicke h\u00e4ngt gegebenenfalls von den zu verwendenden Objektiven ab.\nc)\tabbildendes System.\nDas abbildende System des Mikroskops besteht aus zwei Hauptsystemen, dem Objektiv und dem Okular. Dem Objekte zun\u00e4chst ist das Objektiv. In dem Schema des Strahlenganges der Abbildung 1 ist das Achromat-Objektiv 10, num. Ap. 0,3 dargestellt. Der Abstand zwischen der Vorderfl\u00e4che der unteren Linse und der Oberfl\u00e4che des Deckglases hei\u00dft der freie Objekt- oder Arbeitsabstand. Angaben dar\u00fcber setzen eine Deckglasdicke von 0.17 mm voraus. Das achromatische Objektiv 10 besteht aus 2 zweiteiligen Einzelsystemen und der Frontlinse. Der untere oder vordere Brennpunkt des Systems liegt dicht hinter dem Objekte. Der obere oder hintere Brennpunkt f\u00e4llt in die obere Doppellinse des Systems; die Brennebene ist durch den Strich Fi* gekennzeichnet.\nDas Huygenssche Okular 5x besteht, wie alle unsere HUYGENSschen Okulare, aus zwei unachromatischen Einzellinsen. Der vordere Brennpunkt dieses Okulares liegt zwischen den Linsen in der Ebene F2. Die untere Linse hei\u00dft die Kollektivlinse, die obere die Augenlinse. Das vom Objektiv allein entworfene Bild O* des Objektes O w\u00fcrde in der Ebene F2 entstehen, wenn nicht die Kollektivlinse dazwischenl\u00e4ge. Das vom Objektiv und der Kollektivlinse entworfene Bild Oi liegt tiefer, n\u00e4mlich in der Blendenebene B des Okulars. Dieses Bild O. wird nun durch die Augenlinse des Okulars vom Beobachter betrachtet. Die Blendenebene B liegt in der vorderen Brennebene der Augenlinse, weil man als Regel annimmt, da\u00df das Auge","page":8},{"file":"p0009.txt","language":"de","ocr_de":"\tfcARLZElSs'\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 9\n\tJ INA '\u2014\t\t\t\t\t\n\t\t\ndes Beobachters w\u00e4hrend der Beobachtung auf Unendlich akkommodiert oder korrigiert ist. Die durch die einzelnen Punkte des reellen Bildes O i gehenden Strahlen (Strahlengang Schema I) werden oberhalb des Okulares parallel; sie kommen daher f\u00fcr das \u00c4uge scheinbar von den einzelnen Punkten eines unterhalb des Mikro-skopes in unendlicher Entfernung liegenden Bildes, des virtuellen vom ganzen Mikroskop entworfenen Bildes des Objektes.\nDie beiden im Strahlengang II gezeichneten Hauptstrahlen der Randpunkte des Gesichtsfeldes verlaufen vor dem Objektive zun\u00e4chst parallel, schneiden sich deshalb in dem hinteren Brennpunkt des Objektives in der Ebene F i * und treffen nach dem Durchgang durch das Kollektiv auf den Rand der Okularblende; die Okularblende wirkt als Sehfeldblende. Nach dem Durchgang durch die \u00c4ugenlinse schneiden sich diese Strahlen in der hinteren Brennebene des ganzen Mikroskopes F* und bestimmen den Winkel, unter dem das vom Mikroskop entworfene Bild dem Beobachter erscheint. Dabei kann das Bild f\u00fcr ein auf Unendlich akkommodiertes \u00c4uge im Unendlichen oder f\u00fcr ein anders eingestelltes \u00c4uge in irgendeinem endlichen \u00c4bstande von F* liegen.\nDie lineare Gr\u00f6\u00dfe dieses Bildes \u00e4ndert sich genau proportional seinen \u00c4bst\u00e4nden von F*, so da\u00df der Winkel, unter dem es erscheint, oder seine scheinbare oder angulare Gr\u00f6\u00dfe unge\u00e4ndert bleibt und damit die Gr\u00f6\u00dfe des Netzhautbildes des Beobachters. Da jedoch die Bemessung der Vergr\u00f6\u00dferung nach dem Sehwinkel unpraktisch erscheint, so denkt man sich das Bild in die Entfernung verlegt, in welche ein Normalsichtiger das Objekt selbst zur genauen Beobachtung bringen w\u00fcrde, n\u00e4mlich in die normale Sehweite S = 250 mm. Die Vergr\u00f6\u00dferung ist dann das Verh\u00e4ltnis dieses gedachten Bildes zum Objekt selbst. Im Schema II ist dieses in der Entfernung der konventionellen Sehweite gedachte Bild mitO** bezeichnet; es ist nicht das Bild selbst.\nd) numerische Apertur.\nIm Schema I ist das von dem \u00c4chsenpunkt des Objektes ausgehende, zun\u00e4chst divergente B\u00fcschel ber\u00fccksichtigt; die von den anderen Punkten des Sehfeldes ausgehenden B\u00fcschel w\u00fcrden in \u00e4hnlicher Weise einzuzeichnen sein. Verfolgt man den Verlauf der Strahlen genauer, so erkennt man, da\u00df die Begrenzung der B\u00fcschel durch die Fassung der oberen Linse des Objektives bestimmt wird, da sie in ihrer ganzen \u00d6ffnung von Strahlen durchsetzt wird. Sie bestimmt daher in diesem Falle den \u00d6ffnungswinkel der vom Objekt ausgehenden und durch das Objektiv hindurchtretenden Strahlenb\u00fcschel und hei\u00dft die Aperturblende. Der so bestimmte \u00d6ffnungswinkel ist zwar nicht selbst ein Ma\u00df f\u00fcr die Leistungsf\u00e4higkeit der Objektive, wohl aber folgt aus der Theorie der mikroskopischen Bilderzeugung nach \u00c4BBE, da\u00df der Sinus des halben \u00d6ffnungswinkels, bei Immersionssystemen mit dem Brechungsindex n der Immersion multipliziert, die ma\u00dfgebende Gr\u00f6\u00dfe ist. ABBE nannte sie die numerische Apertur (num. \u00c4p. oder n. A.):\nn \u2022 sin fp \u2014 a.\nF\u00fcr alle wesentlichen Leistungen des Objektives ist seine numerische Apertur a ma\u00dfgebend (\u00c4BBEs gesammelte Abhandlungen I, 267, 354, 365, 366, Jena 1904 und CZAPSKI-EPPENSTEIN, Grundz\u00fcge der Theorie der optischen Instrumente,","page":9},{"file":"p0010.txt","language":"de","ocr_de":"\trmZEis\u00eei\t\n\t\t\nSEITE IO\t\tMIKRO 400\n\tJENA\t\n3. Auflage 480 ff., Leipzig 1924). Die Helligkeit der Bilder ist bei gegebener Vergr\u00f6\u00dferung und unter sonst gleichen Umst\u00e4nden proportional dem Quadrat der numerischen Apertur; das Auf l\u00f6sungsverm \u00f6gen ist ihr direkt proportional; das Tiefenunterscheidungsverm\u00f6gen (Fokustiefe) ist f\u00fcr dasselbe Objektmedium der trigonometrischen Kotangente des halben \u00d6ffnungswinkels proportional.\nDurch den Betrag der numerischen Apertur sind ferner die Grenzen der f\u00f6rderlichen oder nutzbaren Vergr\u00f6\u00dferung des Mikroskopes bestimmt. Das ist die Vergr\u00f6\u00dferung, welche das Instrument mindestens gew\u00e4hren mu\u00df, damit ein Beobachter von normaler Sehsch\u00e4rfe noch alles wahrnimmt, was das Mikroskop verm\u00f6ge seiner Apertur abbildet, und welche nicht \u00fcberschritten werden kann, ohne da\u00df stets im Bilde vorhandene, dem Objekt fremde, rein optische Beugungs- und Interferenzerscheinungen st\u00f6rend hervortreten. Die untere Grenze ist in runder Zahl (V == 500 \u2022 a, die obere N = 1000 \u25a0 a, wenn a die numerische Apertur des Systems ist.\nDie die Aperturblende durchsetzenden, alsdann konvergenten Strahlenb\u00fcschel zielen vor dem Okular wie schon erw\u00e4hnt, nach den Punkten des Bildes O* hin, werden aber durch die Kollektivlinse des Okulars abgelenkt, und ihre Spitzen erzeugen in der Sehfeldblende B das Bild 0(.\nStrahlengang II zeigt, da\u00df sich die Hauptstrahlen aller von den einzelnen Objektpunkten ausgehenden B\u00fcschel \u00fcber dem Mikroskop in seinem hinteren Brennpunkte in der Ebene F* schneiden. Dort kommt auch in unserem Schema das Bild der Aperturblende des Objektives, das durch das Okular entworfen wird, zustande. Es ist als heller Kreis \u00fcber dem Okular zu beobachten und wird als RAMSDENscher Kreis oder nach ABBE als die Austrittspupille des Mikroskopes bezeichnet. Alle vom Mikroskopbild herkommenden Strahlenb\u00fcschel haben diesen Kreis als gemeinsame Basis. Wenn also die Pupille des Beobachters in diese Ebene zu liegen kommt und der Kreis nicht gr\u00f6\u00dfer als die \u00c4ugenpupille ist, so m\u00fcssen alle von dem Mikroskopbild herkommenden Strahlen vom Auge aufgenommen werden, e) Mikroskoptubus.\nDie Objektive tragen an ihrem oberen Ende das weite englische Gewinde (society-screw) von ungef\u00e4hr 20 mm \u00e4u\u00dferem Durchmesser. Damit werden sie an dem unteren Ende des Tubus, allerdings nicht unmittelbar, sondern entweder mit Hilfe einer Wechselvorrichtung von 15 mm H\u00f6he (Revolver, Schlittenwechsler) oder mit einem Zwischenst\u00fcck von gleicher H\u00f6he eingeschraubt. Die Entfernung vom oberen Tubusrand To bis zur Anschraubfl\u00e4che Tu des Objektivs, also einschlie\u00dflich Wechselvorrichtung oder Zwischenst\u00fcck, nennt man die mechanische Tubusl\u00e4nge T. Sie soll f\u00fcr unsere Objektive 160 mm betragen, soweit nichts anderes vorgeschrieben wird; denn unsere Objektive werden in der Regel f\u00fcr eine Tubusl\u00e4nge von 160 mm korrigiert. Die Stative mit zweiteiligem Tubus besitzen deshalb am oberen, engeren Teil, dem Ausziehtubus, eine Teilung, die die Tubusl\u00e4nge angibt. Der Auszug ist f\u00fcr den gew\u00f6hnlichen Fall auf 160 einzustellen1).\n\u2018) Bei \u00e4lteren Stativen ist die H\u00f6he der Wechselvorrichtung bei der Teilung nicht ber\u00fccksichtigt; bei ihnen ist daher beim Revolver auf 145 einzustellen, bei dem Schlittenwechsler auf 145 oder 138, je nach der H\u00f6he dieser Vorrichtung. Im Zweifelsfalle ist die Tubusl\u00e4nge mit einem Ma\u00dfstab nachzumessen.","page":10},{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZElSsi\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 11\n\tJ E.NA\t\n\t\t\n\u2014\nEs ist aber f\u00fcr die gew\u00f6hnlichen \u00c4rbeiten mit dem Mikroskop nicht n\u00f6tig, einen Ausziehtubus zu benutzen. Mikroskopstative mit nicht ausziehbarem Tubus verhindern vielmehr, da\u00df bei diesen \u00c4rbeiten unbeabsichtigt eine falsche Tubusl\u00e4nge eingestellt wird. Wir liefern daher die einfacheren Stative D und E, wenn nichts anderes bestellt wird, mit nicht ausziehbaren Tuben. Nur auf besonderen Wunsch wird bei diesen Stativen der monokulare Tubus als Ausziehtubus geliefert.\nDie Okulare werden von oben in den Tubus eingesteckt und sind daher ohne weiteres leicht auswechselbar, w\u00e4hrend die Objektive in der Regel mit den schon\nflbb. 2\n11527\nL\u00e4ngsschnitt durch ein Mikroskop\ngenannten Wechselvorrichtungen gebraucht werden, damit das jedesmalige An- und Abschrauben vermieden wird.\nf) Einstellvorrichtungen.\nBesonders wichtig f\u00fcr das Beobachtungsrohr sind die Einstellvorrichtungen. Die in diesem Katalog aufgef\u00fchrten Stative besitzen grobe Verstellung und feine Verstellung. Die grobe Verstellung ist eine Zahn- und Triebbewegung, bei der die schr\u00e4g geschnittene Zahnstange und der Trieb auf besonderen von uns hergestellten Maschinen so genau ausgef\u00fchrt werden, da\u00df bei gutem Ineinanderpassen der beiden Teile jeder","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"\trcMZElssi\t\nSEITE 12\t\tMIKRO 400\n\tJ ENA\t\n\t\t\ntote Gang vermieden wird und noch Objektive von mittlerer Vergr\u00f6\u00dferung ohne Benutzung der feinen Verstellung einwandfrei eingestellt werden k\u00f6nnen.\nDer Gang der Grobbewegung ist einstellbar. Der Gewichtsunterschied der Tuben, je nachdem sie nur mit wenigen leichten Objektiven beschwert sind oder au\u00dfer vier schweren Objektiven noch einen schweren Tubusaufsatz tragen, bedingt, da\u00df der Gang in unserer Werkst\u00e4tte nicht zu leicht eingestellt werden darf. Wird dieser Gang als zu schwer empfunden, kann er leichter eingestellt werden. Andererseits kann er schwerer eingestellt werden, wenn er zu leicht geht, so da\u00df sich der Tubus von selbst senkt. Man merkt dieses daran, da\u00df ein eingestelltes Bild nach kurzer Zeit unscharf erscheint, obwohl man an der Einstellung nichts ge\u00e4ndert hat, und da\u00df sich dieses in kurzer Zeit nach Neueinstellung mit der Feinbewegung wiederholt. Dann halte man mit der linken Hand den linken Triebknopf der Grobbewegung fest und drehe mit der rechten Hand den rechten Triebknopf von links nach rechts, wie man eine Schraube festzieht. Dadurch wird der Gang schwerergehend gestellt, bei umgekehrter Bewegung des rechten Triebknopfes wird der Gang leichter eingestellt. Diese einfache Gangregulierung ist dadurch m\u00f6glich geworden, da\u00df die Triebachsen bedeutend st\u00e4rker gemacht worden sind, als das fr\u00fcher der Fall war.\nAls Mikrometerbewegung haben unsere Stative die Zahnradfeinbewegung nach MEYER. Sie ist eine Zahnradbewegung, bei der, wie bei einem Uhrwerk, Zahnr\u00e4der, die sehr genau hergestellt werden und keiner Fettung bed\u00fcrfen, ineinandergreifen und durch den Gegendruck einer Feder stets zu einseitiger Flankenanlage gebracht werden, so da\u00df damit toter Gang v\u00f6llig ausgeschaltet ist. Die Zahnr\u00e4der wirken auf einen krummen Hebel, der am anderen Ende auf eine Schneide als Widerlager gest\u00fctzt ist, und dessen Bewegung durch einen Senkel auf den beweglichen Tubustr\u00e4ger \u00fcbertragen wird. Der ungef\u00e4hre Wert der Verstellung wird an der Teiltrommel des Triebknopfes abgelesen. Jedes Intervall betr\u00e4gt rund 0.002 mm; eine Verschiebung des Tubus um 1000stel Millimeter ist noch bequem festzustellen. Die volle Umdrehung des Mikrometerknopfes gibt eine Verstellung um 0.1 mm. Infolge der Hebel\u00fcbertragung ist die Bewegung jedoch keine eigentliche Me\u00dfvorrichtung, weil die Verschiebung des Tubus nicht an allen Stellen der Bewegung gleich gro\u00df ist. Der Mechanismus ist v\u00f6llig staubfrei abgedichtet. Die Konstruktion ist in dem Schema des Strahlenganges veranschaulicht.\nDie Bewegung wird unten und oben durch einen harten Anschlag begrenzt. Der Vorteil der fr\u00fcheren Feinbewegung, aus der Drehungsrichtung der Triebkn\u00f6pfe sofort zu entnehmen, ob der Tubus gehoben oder gesenkt wird, ist also geblieben. Beibehalten ist auch, da\u00df die Drehungsrichtungen bei der groben und feinen Bewegung f\u00fcr Heben und Senken \u00fcbereinstimmen.\nDie Begrenzung der Mikrometerbewegung nach unten wirkt pr\u00e4paratsch\u00fctzend, wenn man die Feinbewegung vor der Einstellung eines schwierig aufzusuchenden Objektes bis zum unteren Anschlag verstellt und alsdann den Tubus mit dem Grobtrieb soweit senkt, da\u00df sich der untere Rand der Fassung des Objektivs gerade eben \u00fcber dem Pr\u00e4parat befindet, ohne dieses zu ber\u00fchren. Die Einstellung des Objektes findet man dann durch Heben des Tubus mit der Feinbewegung. Eine Besch\u00e4digung","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 13\ndes Pr\u00e4parates oder der Frontlinse des Objektives ist ausgeschlossen, selbst wenn der Tubus beim Aufsuchen wieder gesenkt wird, solange der grobe Trieb nicht verstellt wird\ng) Objektive.\nS\u00e4mtliche Objektive tragen an der Fassung unsere Firma und darunter die Fabrikationsnummer. Ferner tragen die Objektive die neuen Bezeichnungen (Einzelvergr\u00f6\u00dferung und numerische Apertur, soweit letztere 0.15 \u00fcbersteigt; Seite 44), die fr\u00fchere Bezeichnung und, wenn n\u00f6tig, die Angabe der zu verwendenden Deckglasdicke oder der erforderlichen besonderen Tubusl\u00e4nge.\nDie Objektive in fester Fassung f\u00fcr den allgemeinen Gebrauch sind f\u00fcr eine Deckglasdicke von 0.16 \u2014 0.17 mm korrigiert. Dabei wird angenommen, da\u00df das Objekt unmittelbar an der Unterfl\u00e4che des Deckglases anliegt. Befindet sich zwischen Objekt und Deckglas eine Schicht des Einschlu\u00dfmittels von merklicher Dicke, so wirkt diese wie eine \u00c4nderung der Deckglasdicke. Bei Objektiven von kleinerer numerischer Apertur als 0.65 kann die Deckglasdicke von obigen Werten abweichen; diese Objektive k\u00f6nnen auch ohne Deckglas benutzt werden. Auch die homogenen Immersionssysteme sind von der Deckglasdicke in weiten Grenzen unabh\u00e4ngig; bei den st\u00e4rkeren Trockensystemen von der numerischen Apertur 0.65 an und den Wasser-Immersionen ziehen dagegen Abweichungen in der Deckglasdicke von dem vorgeschriebenen Wert mehr oder weniger merkbare Verschlechterungen der sph\u00e4rischen Korrektion des Objektives und damit des Bildes nach sich. Es bewirkt\nein\tzu\td\u00fcnnes\tDeckglas\tsph\u00e4rische Unterkorrektion,\n\u201e\t\u201e\tdickes \u201e\t\u201e \u00dcberkorrektion.\nGen\u00fcgt bei den Objektiven der numerischen Apertur 0.65 das Einhalten einer mittleren Deckglasdicke nach Sch\u00e4tzung, so sind bei den anderen Objektiven die Deckgl\u00e4ser mit einem Deckglastaster (S. 42) auszuw\u00e4hlen. Ist man gen\u00f6tigt, Pr\u00e4parate, deren Deckgl\u00e4ser die vorgeschriebene Dicke nicht besitzen, mit solchen Systemen zu untersuchen, so kann man den Einflu\u00df der abweichenden Deckglasdicke bei Stativen mit Ausziehtubus innerhalb gewisser Grenzen durch \u00c4nderung des Tubusauszuges unsch\u00e4dlich machen. Es erfordert\nein\tzu\td\u00fcnnes\tDeckglas\teine\tVerl\u00e4ngerung des Tubus,\n\u201e\t\u201e\tdickes \u201e\t\u201e\tVerk\u00fcrzung \u201e \u201e\nDie g\u00fcnstigste \u00c4uszugl\u00e4nge ist dabei mittels der Testplatte (S. 41) festzustellen.\nWesentlich bequemer ist in solchen F\u00e4llen das Arbeiten mit Objektiven, die eine Korrektionsfassung (S. 42) besitzen. Bei den achromatischen Objektiven 90, num. Ap. 0.9 (F) und Wasser-Immersion 90, num. Ap. 1.18 (J) und bei Stativen ohne Ausziehtubus k\u00f6nnen starke Abweichungen der Deckglasdicke nur mittels einer Korrektionsfassung ausgeglichen werden. Bei Objektiven mit Korrektionsfassung ist ein Teil des Linsensystems gegen den anderen verstellbar (Abb. 19, S. 42). Die mit Hilfe eines festen Index abzulesende Teilung des beweglichen Korrektionsringes bezeichnet die Deckglasdicke, f\u00fcr die das Objektiv bei der betreffenden Stellung des Ringes und normaler Tubusl\u00e4nge korrigiert ist, in hundertstel Millimetern.","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"\tr\u00c4ZElss^\t\nSEITE 14\t\tMIKRO 400\n\tJ E.NA\t\nAls Immersionsfl\u00fcssigkeit f\u00fcr die Objektive der homogenen Immersion empfehlen wir ausschlie\u00dflich das eingedickte Zedernholz\u00f6l vom Brechungsindex 1.515. Wir warnen davor, mit unseren Objektiven Immersionsfl\u00fcssigkeiten aus anderer Bezugsquelle zu benutzen, weil bei Fl\u00fcssigkeiten mit abweichendem Brechungs- und Zerstreuungsverm\u00f6gen eine bedeutende Einbu\u00dfe in der Leistung der Objektive ein-treten kann. Zur Pr\u00fcfung der G\u00fcte des Immersions\u00f6les dient eine besondere Vorrichtung (S. 42).\nNach dem Gebrauch sind die Objektive jedesmal sorgf\u00e4ltig zu reinigen. Man tupft zun\u00e4chst das anhaftende \u00d6l mit Leinwand oder Flie\u00dfpapier ab und reibt sodann die Frontlinse nebst ihrer Fassung mit sehr weicher Leinwand oder japanischem Reispapier, das man mit einem Tropfen Benzin oder Xylol befeuchtet hat, vorsichtig ab. Reinigen mit Spiritus l\u00f6st die Schellackdichtung der Frontlinse.\nh) Ausf\u00fchrung der Stative.\nUnsere Stative haben jetzt, von Stativ B und Spezialinstrumenten abgesehen, eine einheitliche \u00e4u\u00dfere Form. Sie sind kr\u00e4ftig gebaut und werden in der Formgebung modernen Anspr\u00fcchen gerecht. Auf breitem Messingfu\u00df mit gespreizten Schenkeln ruht der aus einem St\u00fcck gearbeitete Tr\u00e4ger, der den Beleuchtungsapparat, den Tisch und den Tubus tr\u00e4gt. Er hat die Form eines Kreisabschnittes mit ausgearbeitetem Mittelst\u00fcck. Dieser mittlere Teil dient als Handhabe und gew\u00e4hrt dem Mikroskop eine gro\u00dfe Ausladung, so da\u00df auf dem freiliegenden Tisch auch verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig gro\u00dfe Schalen, Platten und dergl. zur Durchmusterung gebracht werden k\u00f6nnen. Der untere Teil des Tr\u00e4gers, an dem der Beleuchtungsapparat sitzt, ist von der Kippachse durchsetzt. Die Stative sind also neigbar und k\u00f6nnen bis zur horizontalen Lage des Tubus umgelegt werden. Sie stehen auch in dieser Stellung dank des breiten Fu\u00dfes fest auf dem Tische. Unangenehme Staubf\u00e4nger, wie einspringende Teile, sind nach M\u00f6glichkeit vermieden. Die Achsen der Stahltriebe sind gegen den Einflu\u00df des Atems durch Messingh\u00fclsen gesch\u00fctzt.\nDie Stative zerfallen durch ihre H\u00f6he und durch die verschiedene Ausgestaltung des Beleuchtungsapparates in zwei Hauptgruppen. Die erste umfa\u00dft die Stative D und E. Es sind die einfacheren Stative, die geringere H\u00f6he und einen vereinfachten Beleuchtungsapparat besitzen1)- Die zweite Gruppe enth\u00e4lt die Stative F und G, die mit dem ABBEschen Beleuchtungsapparat ausgestattet werden und gro\u00dfe Stative sind.\nBeide Gruppen haben je ein Stativ f\u00fcr den wechselseitigen Gebrauch eines binokularen und eines monokularen Tubus und ein Stativ nur mit monokularem Tubus. Die Stative D und F sind Mikroskop-Stative mit auswechselbaren Tuben. Die Stative E und G sind Mikroskop-Stative nur mit monokularen Tuben; zwei\u00e4ugige Beobachtung ist bei ihnen erst durch besondere binokulare Tubusaufs\u00e4tze zu erzielen.\n') In Vorbereitung ist die Ausf\u00fchrung von Stativtypen D, bei denen der \u00c4BBEsche Beleuchtungsapparat angebracht werden kann.","page":14},{"file":"p0015.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 15\nVollst\u00e4ndige Mikroskop-Ausr\u00fcstungen )\na) mit den mittleren Stativen D und E\nDie Stative D und E sind mittlere Stative in zwei Ausf\u00fchrungen, die sich durch den Beleuchtungsapparat unterscheiden. Der Beleuchtungsapparat wird einmal in einfacherer Ausf\u00fchrung, nur mit dem beweglichen Plan- und Hohlspiegel und einer festen Schiebh\u00fclse unter dem Tisch f\u00fcr den Kondensor oder die Zylinderblende ausgef\u00fchrt. Diese Stative, durch den Buchstaben B an zweiter Stelle gekennzeichnet (DB bzw. EB), sind dazu bestimmt, z. B. als Schul- und Kurs-Mikroskope, als Mikroskope f\u00fcr die einfachen Arbeiten des Anf\u00e4ngers, f\u00fcr den Studenten, aber auch f\u00fcr die laufenden Untersuchungen des praktischen Arztes, des Chemikers usw. zu dienen.\nDie zweite Ausf\u00fchrung, mit dem Buchstaben S an zweiter Stelle (DS bzw. ES), hat wie der ABBEsche Beleuchtungsapparat eine Zahn- und Triebbewegung, mit welcher der Kondensor in der H\u00f6he verstellt werden kann. Der Kondensor mu\u00df wie bei der ersten Art mit Irisblende versehen sein, weil der Beleuchtungsapparat keine besondere Irisblende hat. Unterhalb der Kondensorschiebh\u00fclse ist lediglich ein Klappteil, in welches besondere Blenden, Farbgl\u00e4ser oder dergl. eingelegt werden k\u00f6nnen. Die H\u00f6heneinstellung des Kondensors ist z. B. f\u00fcr die richtige Einstellung der Dunkelfeldkondensoren notwendig. Diese Stative verdienen also vor den obigen den Vorzug, wenn \u00fcber die genannten Arbeiten hinaus Dunkelfelduntersuchungen oder \u00e4hnliche besondere Untersuchungsmethoden ausgenutzt werden sollen. Diese Form des Statives ist eine \u00dcbergangsform zu den gro\u00dfen Stativen mit ABBEschem Beleuchtungsapparat.\nDie Irisblende ist, wie gesagt, unmittelbar mit den zu benutzenden Kondensoren verbunden. Schiefe Beleuchtung ist daher nur beschr\u00e4nkt herstellbar.\nDie Stative k\u00f6nnen einmal mit festem Tisch (rund oder viereckig), dem vereinfachten Kreuztisch oder dem vereinfachten drehbaren Kreuztisch, letzteren ohne oder mit Gradteilung am Rande, bezogen werden. Die Tischplatten der runden Tische haben einen Durchmesser von 12 cm, sind also gr\u00f6\u00dfer als bei den fr\u00fcheren Stativausf\u00fchrungen. Auf die festen Tische und den vereinfachten Kreuztisch ist der anklemmbare Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 05 (S. 75, Abb. 85), der eine ausgiebige und me\u00dfbare Verschiebung des Pr\u00e4parates von 50 bzw. 35 mm in zwei zueinander senkrechten Richtungen erm\u00f6glicht, aufsetzbar. Au\u00dferdem liefern wir die Stative mit dem neuen viereckigen Kreuztisch (S. 74, Abb. 84), der wie der\n\u2018) Die im nachstehenden empfohlenen Mikroskopausr\u00fcstungen sind beispielsweise Zusammenstellungen. Sie lassen sich nach den W\u00fcnschen der Besteller und den etwa beabsichtigten besonderen Arbeiten \u00e4ndern.","page":15},{"file":"p0016.txt","language":"de","ocr_de":"S KI T K 16\nMIKRO ICH)\ngro\u00dfe Kreuztisch ausgiebige, me\u00dfbare Verschiebungen von 50 bzw. 35 mm in zwei zueinander senkrechten Richtungen zul\u00e4\u00dft, sich aber von ihm dadurch unterscheidet, da\u00df er nicht drehbar ist.\nDie Stative werden in der Regel mit einem nicht ausziehbaren Tubus geliefert; nur auf ausdr\u00fcckliche Bestellung werden gegen eine Mehrberechnung von 6.\u2014 RM ausziehbare Tuben mit Teilung geliefert.\n1. mit Stativ D\nD ist ein Stativ mit auswechselbaren Tuben. Es werden zurzeit ein binokularer Tubus f\u00fcr zwei\u00e4ugiges und stereoskopisches Sehen und ein monokularer Tubus ohne oder mit Ausziehtubus geliefert. Die Preise f\u00fcr diese Einzelteile sind auf Seite 38 angef\u00fchrt. Das Stativ kann mit beiden Tuben oder mit einem von ihnen bezogen werden; der andere Tubus kann nachgeliefert werden. Wir machen jedoch darauf aufmerksam, da\u00df wir das Stativ ohne Optik nicht abgeben. Von den Preisen der angegebenen Gesamtausr\u00fcstungen sind die Preise der Einzelteile, welche weggelassen werden sollen, abzuziehen.\nDas Stativ ist um 90\u00b0 neigbar. Es ist ein mittleres Stativ mit dem Aussehen eines gro\u00dfen Statives. Es kann daher als einfaches Instrument und Kursstativ Verwendung finden und ist auch, mit apochromatischen Objektiven ausger\u00fcstet, f\u00fcr Forschungsarbeiten sehr gut verwendbar.\nEine ausf\u00fchrliche Beschreibung des Statives enth\u00e4lt die Druckschrift \u201eMikro 404\u201c.","page":16},{"file":"p0017.txt","language":"de","ocr_de":"MI K HO 400\n\u00efaRLZEISs\nJ E-NA\nS KITE 17\n*tiiiimmmiiiiHlH\u00abg\nMonobj ektiv-binokulares Mikroskop\nDSB 206\nVergr\u00f6\u00dferungen: 21\u20141350fach Tel.-Wort: Minieremo RM 697.\u2014\nRbb. 3, ca. '/-> nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8884\nBinokularer und monokularer Tubus drehbarer vereinfachter Kreuztisch B vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb Kondensor n. A. 1.4 mit Irisblende vierfacher Revolver\nAchromatische Objektive 3\n8 n. A. 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion: 90 n. A. 1.25 mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung)\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nOkularpaare \u201eMobimi\u201c\nHuygens 7 \u201e 10 Kompens. 15","page":17},{"file":"p0018.txt","language":"de","ocr_de":"\tfcARLZE\u00dfsi\t\nSEITE 18\t\tMIKRO 400\n\tJ E.NA s*\u2014 \t\t\t\t>\t\nMonobjektiv-\nbinokulares\nMikroskop\nDSG 207\nVergr\u00f6\u00dferungen: 70\u20141500fach Tel.-Wort: Minieren RM 907.\u2014\n\u00c4bb. 4, ca. '/* nat Gr\u00fc\u00dfe\nBinokularer und monokularer Tubus viereckiger Kreuztisch G ohne Drehung vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nausklappbarer Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende\nvierfacher Revolver\nObjektive\tOkularpaare \u201eMobimi\u201c\nApochromatisches 10 n. A.0.30\tKompens. 7 >-:\nAchromatisches 40 \u201e * 0.65\t\u201e\t10 x\nHomogene \u00d6l-Immersion:\t\u201e\t15x\nFluoritsystem 100 n.A. 1.30\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nDie Ausr\u00fcstung ist f\u00fcr den Gebrauch in den Tropen besonders zu empfehlen","page":18},{"file":"p0019.txt","language":"de","ocr_de":"\trfflRLZElssi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 1!)\n\t\t\n\t\t\nWeitere Mikroskop-Ausr\u00fcstungen mit Stativ D\nmit binokularem und\n1)\tF\u00fcr allgemeine Arbeiten,\nMikroskop DS 208\nVergr\u00f6\u00dferungen: 21 \u2014 1 350fach Tel.-Wort: Minietis\tRM 763.\u2014\nFester runder Tisch\nvereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nausklappbarcr Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende vierfacher Revolver Achromatische Objektive 3\n10 n. Pi 0.30\n40 \u201e \u201e 0.85 mit Korrektion Homogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung) Okularpaare \u201eMobimi\u201c\nH 7x, H 10 und K 15x In verschlie\u00dfbarem Schrank\nDazu: Aufsetzbarer Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 05 Tel.-Wort: Migrateur\tRM 102.\u2014\n2)\tEinfache Ausr\u00fcstung f\u00fcr allgemeine Arbeiten\nMikroskop DSC 200\nVergr\u00f6\u00dferungen: 56 \u2014 1 3 5 0 f a c h Tel.-Wort: Minera\tRM 642.\u2014\nFester viereckiger Tisch C vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende dreifacher Revolver Achromatische Objektive 8 n. A. 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung) Okularpaarc \u201eMobimi\u201c H 7x und K 15x In verschlie\u00dfbarem Schrank\nDazu: Aufsetzbarer Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 05 Tel.-Wort: Migrateur\tRM 102.\u2014\nmonokularem Tubus\nprakt. \u00c4rzte, Tier\u00e4rzte u. a.\nMikroskop DS\u00c4 209\nVergr\u00f6\u00dferungen: 70\u20141 500 fach Tel.-Wort: Minikin\tRM 864.\u2014\nVereinfachter Kreuztisch A vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende vierfacher Revolver\nApochromatisches Objektiv 10 n. A. 0.30 Achromatisches Objektiv 40 \u201e \u201e 0.65 Homogene \u00d6l-Immersionen: Fluoritsystem\t100 n. A. 1.30\nApochromatisches Objektiv 60 \u201e \u201e 1.0 (X) mit Irisblende (besonders f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtungen)\nKompensations-Okularpaare \u201eMobimi\u201c\n7x und 15\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\n3)\tF\u00fcr Forschungsarbeiten, Kliniken usw.\nMikroskop DSG 210\nVergr\u00f6\u00dferungen: 70\u2014 1 350 fach Tel.-Wort: Ministrai\tRM 1147.\u2014\nViereckiger Kreuztisch G ohne Drehung vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende vierfacher Revolver\nApochromatische Objektive 10 n. A. 0.30 20 \u201e \u201e 0.65 40 \u201e \u201e 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.30\nKompensations-Okularpaare \u201eMobimi\u201c\n7 x, 10 x und 15x\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank","page":19},{"file":"p0020.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 20\nMIKRO 400\n2. mit Stativ E\nDas Stativ E besitzt im Gegensatz zu D keine Wechseltuben, sondern ist nur mit dem \u00fcblichen monokularen Tubus ausgestattet. Es ist mit dem einfachen festen Tische oder dem vereinfachten Kreuztische f\u00fcr Kurs- und Unterrichtszwecke gut geeignet. Es ist aber auch in der Ausstattung mit dem viereckigen, allerdings nicht drehbaren Kreuztische f\u00fcr Blutuntersuchungen, Ausstrich-Pr\u00e4parate und sonstige Forschungsarbeiten bestimmt. Grob- und Feinbewegung sind die gleichen wie bei den gro\u00dfen Stativen. Es k\u00f6nnen also auch die Stative E nicht nur mit Achromaten, sondern auch mit apochromalischen Objektiven vorteilhaft benutzt werden.\nDas Stativ E wird in einem Erlenholzschrank geliefert.\nDie ausf\u00fchrliche Beschreibung des Statives E enth\u00e4lt die Druckschrift \u201eMikro 405\u201c.","page":20},{"file":"p0021.txt","language":"de","ocr_de":"Abb. 5, ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8920\nTubus nicht ausziehbar fester runder Tisch mit Kondensorschiebh\u00fclse Iriszylinderblende\nAchromatische Objektive\tHuygens-Okulare\n8 n. A. 0.20\t7\n40 \u201e \u201e 0.65\t10\nln verschlie\u00dfbarem Schrank","page":21},{"file":"p0022.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 22\nMIKRO 400\nMikroskop\nf\u00fcr\ndiagnostische\nZwecke\nESC 113\nVergr\u00f6\u00dferungen: 5h\u20141350fach\nTel.-Wort: Minieram RM 396.\u2014\nWWIIlllllllllllllllllillllMlIINIIIIIIllllllllllllllllNINIIIIIIIjllllllllllllll Klllllllll! !\nRbb. 6, ca. 1 /\u2022_> nat. Gr\u00f6\u00dfe\nTubus nicht ausziehbar fester viereckiger Tisch C vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nKondensor n. \u00c4. 1.2 mit Irisblende dreifacher Revolver\nAchromatische Objektive 8 n. A 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion: 90 n. A. 1.25 mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtun^)\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nHuygens-Okulare 7 15\nDazu: Absetzbarer Objektf\u00fchrer fin Abb. aufgesetzt) Nr. 1208 05, Tel.-W.: Migrateur, RM 102. -","page":22},{"file":"p0023.txt","language":"de","ocr_de":"MIKI\u00ceO 400\nSEITE 23\nMikroskop\nf\u00fcr\ndiagnostische\nZwecke\nES\u00c4 94\nVergr\u00f6\u00dferungen: 56\u20141350fach Tel.-Wort: Minervina RM 405.\u2014\nRbb. 7, ca. 1 \u2022-> nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8887\nTubus nicht ausziehbar vereinfachter Kreuztisch A vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende vierfacher Revolver\nAchromatische Objektive\n8 n. A. 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 (x 1-2) mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung)\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nHuygens-Okulare\n7\n15","page":23},{"file":"p0024.txt","language":"de","ocr_de":"S KI T E -il\nM I K KO +<)(\nForschungs-\nMikroskop\nf\u00fcr Blutuntersuchungen u. a.\nESG 115\nVergr\u00f6\u00dferungen: 70\u20141350fach Tel.-Wort: Minimair KM 887.-\nRbb. 8, ca. 1 \u2022-> nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8928\nTubus nicht ausziehbar\t\tftpochromatische Objektive\tKompens.-Okulare\nviereckiger Kreuztisch G ohne Drehung\t\t10 n. ft. 0.30\t7\nvereinfachter Beleuchtungsapparat\tmit\t20 \u201e \u201e 0.65\t10\nZahn und Trieb\t\tHomogene \u00d6l-Immersionen:\t15\nausklappbarer Kondensor n. ft. 1.2\tmit\t90 n. ft. 1 30\t\nIrisblende\t\t60 \u201e \u201e 1.0 (X) mit Irisblende\t\nvierfacher Revolver\t\t(besonders f.Dunkelfeldbeobachtung)\t\nln verschlie\u00dfbarem Schrank","page":24},{"file":"p0025.txt","language":"de","ocr_de":"\trfARLZElssi\t\nMIKRO 400\t\tSK I TH 2;>\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nWeitere empfehlenswerte Zusammenstellungen mit Stativ E\n(Abb. 5\u20148)\n1)\tKursmikroskop\nEB 14\nVergr\u00f6\u00dferungen: 80- und 400fach Tel.-Wort: Minimano\tRM 230.75\nTubus nicht ausziehbar\nfester runder Tisch mit Kondensorschiebh\u00fclse\nZylinderblende\nzweifacher Revolver\nAchromatische Objektive 8 n. A. 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHuygens-Okular 10\nln verschlie\u00dfbarem Schrank\n2)\tMikroskop f\u00fcr Apotheken\nEB 118\nVergr\u00f6\u00dferungen: 56 \u2014 400fach Tel.-Wort: Minimante\tRM 274.\u2014\nTubus nicht ausziehbar\nfester runder Tisch mit Kondensorschiebh\u00fclse Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende zweifacher Revolver\nAchromatische Objektive 8 n. A. 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHuygens-Okular 7 als Me\u00dfokular\n\u00bb\t,, io\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\n3)\tMikroskope f\u00fcr allgemeine Arbeiten\nEB\u00c4 119\nVergr\u00f6\u00dferungen: 40\u2014OOOfach Tel.-Wort: Minimare\tRM 413.\u2014\nTubus nicht ausziehbar\nvereinfachter Kreuztisch A mit Kondensorschiebh\u00fclse\nausklappbarer Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende\ndreifacher Revolver\nAchromatische Objektive 8 n. A. 0.20 40 \u201e ff 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 (\u2018/1>) mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung)\nHuygens-Okulare 5x, lOx\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nEBB 120\nVergr\u00f6\u00dferungen: 21 \u2014 1350fach Tel.-Wort: Ministralc\tRM 466.\u2014\nTubus nicht ausziehbar\ndrehbarer vereinfachter Kreuztisch B mit\nKondensorschiebh\u00fclse\nausklappbarer Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende\nvierfacher Revolver\nAchromatische Objektive\n3,\t8 n. A. 0.20\n40 n. A. 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 ('/>2) mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung)\nOkulare H Ix, lOx, K 15x\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nDazu f\u00fcr die Mikroskope EB 14, EBA 119, EBB 120:\nAbsetzbarer Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 05, Tel.-Wort: Migrateur, RM 102.\u2014","page":25},{"file":"p0026.txt","language":"de","ocr_de":"\t[cARLZEISsi\t\n\t\t\nSEITE 26\t\tMIKRO 400\n\tJ ENA \t\t\t\t\t\n\t\t\n4)\tAusr\u00fcstungen f\u00fcr botanische und zoologische, bakteriologische und allgemeine Arbeiten\nESA 121\nVergr\u00f6\u00dferungen: 21\u2014 900fach Tel.-Wort: Minimarum\tRM 419.\u2014\nTubus nicht ausziehbar vereinfachter Kreuztisch A vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende vierfacher Revolver\nAchromatische Objektive\n3\t8 n. A. 0.20\t40 n. A. 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 (V12) mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung)\nHuygens-Okulare 7x, 10 x\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nDazu: Aufsetzbarer Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 05 Tel.-Wort: Migrateur\tRM 102.\u2014\n5)\tMikroskop f\u00fcr die Tropen\nESB 100\nVergr\u00f6\u00dferungen: 50\u20141500Iach\nTel.-Wort: Mingebasi\tRM 572.\u2014\nTubus nicht ausziehbar drehbarer vereinfachter Kreuztisch B vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nausklappbarer Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende\nvierfacher Revolver\nApochromatisches Objektiv 10 n. A. 0.30 Achromatisches Objektiv 40 \u201e \u201e 0.65 Homogene \u00d6l-Immersion:\nFluoritsystem 100 n. A. 1.30\nKompensations-Okulare 5x, lOx, 15x\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nESB 122\nVergr\u00f6\u00dferungen: 40 \u2014 1350fach\nTel.-Wort: Minimas\tRM 442.75\nTubus nicht ausziehbar drehbarer vereinfachter Kreuztisch B vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb Zylinderblende\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende dreifacher Revolver\nAchromatische Objektive\n8 n. A. 0.20\t40 n. A. 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.25 (\u2018/12) mit Irisblende\n(auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung)\nHuygens-Okulare 5> , lOx Kompensations-Okular 15 x\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\n6)\tAusr\u00fcstung mit Apochromaten f\u00fcr Forschungsarbeiten, Krankenh\u00e4user usw.\nESB 123\nVergr\u00f6\u00dferungen: 50 \u2014 1350fach Tel.-Wort: Minimassi\tRM 846.\u2014\nTubus ausziehbar drehbarer vereinfachter Kreuztisch B vereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\nausklappbarer Kondensor n. A. 1.4 mit Irisblende\nvierfacher Revolver\nApochromatische Objektive\n10 n. A. 0.30\t20 n. A. 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersionen:\n90 n. A. 1.30\n60 * \u201e 1.0 (X) mit Irisblende (besonders f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung) Kompensations-Okulare 5x, lOx, 15x 7x als Me\u00dfokular In verschlie\u00dfbarem Schrank","page":26},{"file":"p0027.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 27\nb) mit den gro\u00dfen Stativen F und Q\nDie gro\u00dfen Stative F und G werden mit dem ABBEschen Beleuchtungsapparat ausgestattet und tragen daher an zweiter Stelle die Bezeichnung C. Stativ F wird auch in einer zweiten Form als FZ gef\u00fchrt. Die Stative sind um 90\u00b0 umlegbar. Sie werden mit dem dreh und zentrierbaren Hartgummitische D, dem gro\u00dfen Kreuztische E oder dem mikrophotographischen Kreuztische F ausger\u00fcstet.\nDer Hartgummitisch und der gro\u00dfe Kreuztisch sind unmittelbar gegeneinander auswechselbar. Dazu schraubt man die beiden Zentrierschrauben des Zentrierst\u00fcckes soweit zur\u00fcck, da\u00df der Tisch ihren Bewegungen nicht mehr folgt und hebt nunmehr den Tisch unter leichtem Druck nach vorn gegen den dort befindlichen federnden Stift aus dem Zentrierst\u00fcck heraus. Hierauf setzt man den anderen Tisch ein, indem man ihn zun\u00e4chst gegen den Stahlstift der Federb\u00fcchse dr\u00fcckt und diesen zur\u00fcckschiebt. Dabei mu\u00df der Stahlstift in die ausgefr\u00e4ste Nut des Drehungsringes des Tisches eingreifen.\nDer mikrophotographische Kreuztisch F pa\u00dft nicht in das Zentrierst\u00fcck der Tische D und E. Er ist mit einem besonderen Anschraubst\u00fcck versehen, das an die Stelle1 des Zentrierst\u00fcckes f\u00fcr D und E am Stativ angeschraubt und ausgerichtet werden mu\u00df. Diese Auswechslung hat daher zweckm\u00e4\u00dfig in unserem Werke zu erfolgen, wenn das Stativ nicht mit besonderen Zentriervorrichtungen sowohl f\u00fcr den Kondensor als auch f\u00fcr die Objektive versehen ist.\nDer Diaphragmentr\u00e4ger und die Irisblende sind mit Teilungen versehen. Es ist also einmal m\u00f6glich, die seitliche Verschiebung der Irisblende aus der Mittelstellung genau abzulesen und so die Irisblende f\u00fcr die Herstellung von Stereoaufnahmen zu verwenden. Weiter erm\u00f6glicht die Teilung an der Irisblende jederzeit den Durchmesser der Blenden\u00f6ffnung, d. i. die Gr\u00f6\u00dfe der ausgenutzten \u00d6ffnung des Kondensors, und damit die Apertur der Beleuchtung zu bestimmen. Es ist der Blendendurchmesser, dividiert durch die doppelte Brennweite des Kondensors, gleich der numerischen Apertur.","page":27},{"file":"p0028.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZ\u00c9\u00cfSsi\t\nSEITE 28\t\tMIKRO 40<\n\tJ E.NA ^\u2014\t\t\t\u2014\t\n1. mit Stativ F\nDas Stativ F ist wie D (S. 16) ein Stativ mit auswechselbaren Tuben Es ist ein gro\u00dfes Stativ mit einem binokularen Tubus und einem ausziehbarer monokularen Tubus. Der Ausziehtubus kann durch eine Klemme festgestellt werden Der monokulare Tubus vereinigt also in sich die Vorteile des ausziehbaren ml denen des nicht ausziehbaren Tubus. Er ist aber nicht f\u00fcr die Verwendung vor Planaren bestimmt, f\u00fcr die vielmehr besondere Anpassungsst\u00fccke vorgeseher sind (Druckschrift \u201eMikro 422\u201c).\nDie Tuben setzen sich auf ein Widerlager auf, das an der Unterseite eine Schlittenf\u00fchrung hat. In sie k\u00f6nnen durch passende Schlittenst\u00fccke der Revolver, der kleine Schlittenwechsler, der Vertikalilluminator oder andere Zwischenst\u00fccke f\u00fcr die Objektive eingef\u00fchrt werden. Ein Schlitlenst\u00fcck geh\u00f6rt zum Stativ.\nDas Stativ F wird in zwei Ausf\u00fchrungen geliefert, die sich durch den Beleuchtungsapparat von einander unterscheiden. Die eine Ausf\u00fchrung, Stativ FC, ist mit dem ABBEschen Bcleuchtungsapparat in der \u00fcblichen Form (Druckschrift \u201eMikro 15\u201c, und Abb. 12a, S. 32) ausgestattet.\nDie zweite Ausf\u00fchrung, Stativ FZ, hat am Beleuchtungsapparal keine Schiebh\u00fclse, in die die Kondensoren eingesteckt werden, sondern an ihrer Stelle eine Schlittenf\u00fchrung (Abb. 12b). Es k\u00f6nnen an diesem Stativ FZ daher nicht die gew\u00f6hnlichen Kondensoren verwendet werden, sondern das Stativ FZ kann nur mit besonderen Z-Kondensoren, die mit einem in die Schlittenf\u00fchrung passenden Schiitlensl\u00fccke versehen sind, benutzt werden. Die Schliltenf\u00fchrung, in welche die Kondensoren eingef\u00fchrt werden, bietet die M\u00f6glichkeit, die Kondensoren beson-\nZur Aufbewahrung der f\u00fcr das Stativ FZ bestimmten Z-Kondensoren mit Schlitten wird ein besonderes Holzk\u00e4stchen angefertigt.\nNr. 12 14 25. Kasten f\u00fcr\n6 Z-Kondensoren mit Schlitten.\nTel-Wort: Miniemur\nRM 20.\u2014\nders zu zentrieren (Abb. 12 b, S. 32).\nflbb. 9, ca. '/\u25a0 i nat. Gt\u00f6\u00dfe\t11745\nEine ausf\u00fchrliche Beschreibung des Statives F enth\u00e4lt die Druckschrift \u201eMikro 418\u201c.","page":28},{"file":"p0029.txt","language":"de","ocr_de":"Ml K 1{ O 400\n\u2022cARLZE\u00ceSs\nJE.NA\nS KIT K U9\nGro\u00dfes\nMikroskop\nmit\nauswechselbaren\nTuben\nFCD 225\nVergr\u00f6\u00dferungen: 70\u20141350fach Tel.-Wort: Minimato RM 1306.\u2014\nAbb. 10, ca. 1 \u25a0> nat. Gr\u00f6\u00dfe\n11487\nBinokularer und monokularer Tubus dreh-u. zenlrierbarer Hartgummitisch D ABBEscher Beleuchtungsapparat aplanatischer Kondensor n. A. 1.4 vierfacher Revolver\nApochromatische Objektive 10 n. A. 0.30 20 \u201e \u201e 0.65 40\t.. 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersion: 90 n. A. 1.30\nOkularpaare \u201eMobimi\"\nKompens. 7\nlOx\n15x\nln verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank","page":29},{"file":"p0030.txt","language":"de","ocr_de":"SKITE 30\nfcARLZE\u00cfSsi\nJE.NA\nMIKRO 400\nGro\u00dfes\nMikroskop\nmit\nauswechselbaren Tuben und\nzentrierbarem\nSchlitten-Kondensor\nFZE 244\nVergr\u00f6\u00dferungen: 15\u20142400fach Tel.-Wort: Minimava RM 2325.\u2014\nHbb. 11, ca. */2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11651\nBinokularer und monokularer Tubus gro\u00dfer Kreuztisch E flBBEscher Beleuchtungsapparat mit zentrierbarer Schlittenf\u00fchrung f\u00fcr den Z-Kondensor\naplanatischer Z-Kondensor n. fl. 1.4 mit Schlitten vierfacher Revolver\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\nftpochromatische Objektive Okularpaare \u201eMobimi*\n5\tn.\tfl. 0.15,\t10 n. fl.\t0.30\tKompens.\t7x, Kompens. 10\n20\t,\t. 0.65,\t40 . \u201e\t0.95\t\u201e\t15x,\t\u201e\t20\nHomogene \u00d6l-Immersionen:\tEinzelokulare:\n60 n. fl. 1.4,\t90 n. fl.\t1.3\tKompens.\t3x, Kompens. 5 <\n120 n. fl. 1.3\t\u201e\t7x als Me\u00dfokular\n60 n. fl. 1.0 (X) mit Irisblende\n(besond. f\u00fcr Dunkeifeidbeobachtun^) Objektmikrometer 1:100","page":30},{"file":"p0031.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 31\nWeitere empfehlenswerte Zusammenstellungen a) mit Stativ FC\nmit binokularem und monokularem Tubus und ABBEschem Beleuchtungsapparat\n1) Achromatische Ausr\u00fcstung\nFCE 226\nVergr\u00f6\u00dferungen: 21 \u2014 1500fach\nTel.-Wort: Minimea\tRM 1130.\u2014\nGro\u00dfer Kreuztisch E ausklappbarer Kondensor n. A. 1.2 vierfacher Revolver\nAchromatische Objektive 3\n10 n. A. 0.30\n40 \u201e \u201e 0.85 mit Korrektion Homogene \u00d6l-Immersion:\n100 n. A. 1.30 Fluoritsystem\nOkularpaare \u201eMobimi\u201c\nHuygens 7x Kompens. 10 x, 15 x\nln verschlie\u00dfbarem Mabagonischrank\n2) Apochromatische Ausr\u00fcstung, auch f\u00fcr mikrophotographische Arbeiten\nFCF 227\nVergr\u00f6\u00dferungen: 35\u2014 1800fach\nTel.-Wort: Miniment\tRM 1863.\u2014\nMikrophotographischer Kreuztisch F aplanatischer Kondensor n. A. 1.4 vierfacher Revolver\nApochromatische Objektive 5 n. A. 0.15 10 \u201e \u201e 0.30 20 , \u201e 0.65 40 \u201e \u201e 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersionen:\n60 n. A. 1.40 90 \u201e \u201e 1.30\nKompens.-Okularpaare \u201eMobimi\u201c\n7x, 10 x, 15 x, 20 x\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank\nb) mit Stativ FZ\nmit binokularem und monokularem Tubus und ABBEschem Beleuchtungsapparat mit zentrierbarer Schlittenf\u00fchrung f\u00fcr den Kondensor\nFZD 245\nVergr\u00f6\u00dferungen: 70\u20141350fach Tel.-Wort: Minimer\tRM 1333.\u2014\nDreh- und zentrierbarer Hartgummitisch D aplanatischer Z-Kondensor n. A. 1.4 mit Schlitten\nvierfacher Revolver\nApochromatische Objektive 10 n. A. 0.30 20 \u00bb \u201e 0.65 40 \u201e \u201e 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.30\nKompens.-Okularpaare \u201eMobimi\u201c\n7>, lOx, 15x\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank\nFZE 246\nVergr\u00f6\u00dferungen: 35 \u2014 2400fach\nTel.-Wort: Minimia\tRM I860.\u2014\nGro\u00dfer Kreuztisch E und dreh- und zentrierbarer Hartgummitisch D aplanatischer Z-Kondensor n. A. 14 mit Schlitten\nvierfacher Revolver\nApochromatische Objektive\n5 n. A. 0.15\t20 n. A. 0.65\n10 \u201e \u201e 0.30\t40 \u00bb \u201e 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersionen:\n90 n. A. 1.30 120 \u201e \u201e 1.30\nKompens.-Okularpaare \u201eMobimi\u201c\n7x, lOx, 15x , 20 x\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank","page":31},{"file":"p0032.txt","language":"de","ocr_de":"\trc\u00fbRI 7FRt-i\t\nSEITE 32\tJ ENA 1\tMIKKO 400\n2. mit Stativ G\nDas Stativ G ist unser gro\u00dfes monokulares Stativ mit ABBEschem Beleuchtungsapparat und weitem Tubus, der mit Ausziehtubus und festem Okularstutzen versehen wird. Ausziehtubus und Okularstutzen k\u00f6nnen gegeneinander ausgetauscht werden. Das untere Ende des Tubus wird entweder mit der Abschlu\u00dfplatte mit dem Anschraubgewinde f\u00fcr die Objektive versehen, oder es wird statt dessen eine gro\u00dfe Schlittenf\u00fchrung angesetzt, in welche mit passenden Schlittenst\u00fccken (S. 77), z. B. der Revolver, der kleine Schlittenwechsler, der Vertikal-Illuminator oder ein einzelnes Objektiv eingef\u00fchrt werden k\u00f6nnen. So ist auch hier die M\u00f6glichkeit gegeben, zwischen verschiedenen Beobachtungsarten in bequemer Weise zu wechseln.\nDie binokulare Beobachtung kann dadurch erm\u00f6glicht werden, da\u00df der binokulare Tubusaufsatz \u201eBitukni\u201c (S. 87) anstelle des Okularstutzens eingesetzt wird. Beide k\u00f6nnen schnell gegeneinander ausgetauscht werden.\nDer weite Tubus erm\u00f6glicht auch mikrophotographische \u00dcbersichtsaufnahmen mit Planaren und \u00e4hnlichen photographischen Objektiven. Das Stativ ist also nicht nur f\u00fcr subjektive Arbeiten, sondern auch f\u00fcr Projektion und Mikrophotographie (Druckschrift \u201eMikro 401\u201c) ganz besonders geeignet.\nHbb. 12\nABBEscher Beleuchtungsapparat\na) mit Kondensor in Schiebh\u00fclse b) mit zentrierbarer Schlittenf\u00fchrung (Stative FC und GC)\tf\u00fcr den Z-Kondensor (Stative FZ)","page":32},{"file":"p0033.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZElSsi\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 33\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nGro\u00dfes Mikroskop mit weitem Tubus\nGCE 260\nVergr\u00f6\u00dferungen: 25\u20141800fach Tel.-Wort: Minimis RM 1308.\u2014\nftbb. 13, ca. '/\u2022> nat. Gr\u00f6\u00dfe\ngro\u00dfer Kreuztisch E\nflpochromatische Objektive\n\u00c4BBEscher Beleuchtungsapparat\t5 n. fl. 0.15, 10 n. fl. 0.30\naplanatischer Kondensor n. fl. 1.4\t20 n. fl. 0.65, 40 n. fl. 0.95\nvierfacher Revolver\tHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. fl. 1.30\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank\nKompens.-Okulare\n5x, lOx, 15x, 20x, 7x als Me\u00df-Ok. Objektmikrometer 1:100","page":33},{"file":"p0034.txt","language":"de","ocr_de":"\tr\u00c4ZEissi\t\n\t\t\nSEITE 34\t\tMIKKO 400\n\tJ E.NA \u2018w\t\t\t\n\t\t\nWeitere empfehlenswerte Mikroskop -Ausr\u00fcstungen mit Stativ G\n1)\tAusr\u00fcstung f\u00fcr allgemeine Arbeiten:\nGCD 78\nVergr\u00f6\u00dferungen: 15 \u2014 1 500fach Tel.-Wort: Minimite\tRM 772.\u2014\nDreh- und zentrierbarer Hartgummitisch D\n\u00c4BBEscher Beleuchtungsapparat Kondensor n. A. 1.4 vierfacher Revolver\nAchromatische Objektive 3\n10 n. A. 0.30\n40 \u201e \u201e 0.85 mit Korrektion (Fluoritsystem)\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n100 n. A. 1.30 (Fluoritsystem) Huygens-Okular 5x Kompens.-Okulare lOx, 15x\nln verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank\n2)\tApochromatische Ausr\u00fcstung f\u00fcr besondere Arbeiten:\nGCE 58\nVergr\u00f6\u00dferungen: 30 \u2014 1800fach Tel.-Wort: Minguarem\tRM 1530.\u2014\ngro\u00dfer Kreuztisch E \u00c4BBEscher Beleuchtungsapparat ausklappbarer Kondensor n. A. 1.4 vierfacher Revolver\nApochromatische Objektive 10 n. A. 0.30 20 \u201e \u201e 0.65 40 \u201e * 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersionen:\n60 n. A. 1.40 90 \u201e \u201e 1.30\nKompens.-Okulare 3x, 5x, lOx, 15x, 20x 7 x als Me\u00df-Okular Objektmikrometer 1 : 100\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank\n3)\tApochromatische Ausr\u00fcstung f\u00fcr mikrophotographische Arbeiten :\nGCF 261\nVergr\u00f6\u00dferungen: 30 \u2014 1350fach\nTel.-Wort: Minimol\tRM 1312.50\nmikrophotographischer Kreuztisch F \u00c4BBEscher Beleuchtungsapparat aplanatischer Kondensor n. A. 1.4 gro\u00dfer Schlittenwechsler kleiner Tubusschlitten 4 kleine Objektivschlitten Lederbeh\u00e4lter f\u00fcr 6 Objektive mit angeschraubten Schlittenst\u00fccken Nebenapparate f\u00fcr Mikrophotographie\nApochromatische Objektive\n10 n. A. 0.30\t20 n. A. 0.65\n40 \u201e \u201e 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersion:\n90 n. A. 1.30\nKompens.-Okulare 3x, 5x, 10 , 15x 7x als Me\u00df-Okular\nObjektmikrometer 1 : 100\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank\n4)\tApochromatische Ausr\u00fcstung f\u00fcr hohe Anspr\u00fcche:\nGCE 262\nVergr\u00f6\u00dferungen: 25 \u2014 2400fach\nTel.-Wort: Min\u00efmorum\tRM 1959.25\ngro\u00dfer Kreuztisch E \u00c4BBEscher Beleuchtungsapparat aplanatischer Kondensor n. A. 1.4 gro\u00dfer Tubusschlitten kleiner Tubusschlitten | je mit gro\u00dfem vierfacher Revolver I Schlittenst\u00fcck 3 kleine Objektivschlitten Lederbeh\u00e4lter f\u00fcr 3 Objektive mit angeschraubten Schlittenst\u00fccken\nApochromatische Objektive\n5 n. A. 0.15\t10 n. A. 0.30\n20 \u201e \u201e 0.65.\t40 \u201e \u201e 0.95\nHomogene \u00d6l-Immersionen:\n60 n. A. 1.40\t90 n. A. 1.30\n120 \u201e \u201e 1.30\nKompens.-Okulare 5x, lOx, 15x, 20 <\n7x als Me\u00df-Okular\nObjektmikrometer 1 : 100\nIn verschlie\u00dfbarem Mahagonischrank","page":34},{"file":"p0035.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 35\nc) mit gro\u00dfem Sonderstativ S\nDie Stative D, E, F und G sind nicht nur f\u00fcr Arbeiten im durchfallenden Lichte bestimmt, sondern k\u00f6nnen auch zur Beobachtung undurchsichtiger Gegenst\u00e4nde mit dem Vertikalilluminator sehr gut benutzt werden. Sie haben aber keinen in der H\u00f6he verstellbaren Tisch, wie er f\u00fcr die Untersuchung von Gegenst\u00e4nden sehr verschiedener Dicke, so besonders bei metallographischen Arbeiten, von gro\u00dfem Vorteil sein kann. Denn der f\u00fcr diese Arbeiten am Tubus angeschraubte Vertikalilluminator (S. 73) erfordert eine in gleicher H\u00f6he mit ihm befindliche Lichtquelle, deren H\u00f6henstellung aber bei jeder Bet\u00e4tigung des Grobtriebes ge\u00e4ndert werden m\u00fc\u00dfte. Dies zu umgehen, ist das Stativ S so ausgestaltet worden, da\u00df sich bei ihm der Tisch mit einem Grobtriebe um 5 cm in der Richtung der Mikroskopachse verstellen l\u00e4\u00dft. Das Stativ S ist daher ein Stativ, das bei wagerechter, geneigter und senkrechter Stellung des Objekttisches sowohl f\u00fcr Untersuchungen mit durchfallendem wie auch mit auffallendem Lichte, bei subjektiver Beobachtung und bei mikrophotographischen Arbeiten gleich gut gebraucht werden kann. Auch ist es vorteilhaft f\u00fcr die Untersuchung besonders dicker Objekte.\nEs kann mit den Tischen D, E oder F als SCD, SCE oder SCF geliefert werden. Die Tische D und E k\u00f6nnen dabei, wie \u00fcblich, gegeneinander ausgewechselt werden.\nDie Stative k\u00f6nnen ohne ABBEschen Beleuchtungsapparat geliefert werden (Stative SD, SE, SF), wenn sie nur f\u00fcr Beobachtung undurchsichtiger Gegenst\u00e4nde bestimmt sind.\nEine genaue Beschreibung des Statives gibt die Druckschrift \u201eMikro 236\u201c.","page":35},{"file":"p0036.txt","language":"de","ocr_de":"SJilTK 36\nMIKEO 400\nGro\u00dfes Mikroskop\nf\u00fcr metallographische Arbeiten\nSCE 290\nVergr\u00f6\u00dferungen: 25 \u20141350fach Tel.-Wort: Minimose RM 1545.\u2014\n=\u00a33j\nflbb. 14, ca. 1l-2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nApochromatische Objektive Kompens.-Okulare\n11 n. A. 0.30 22 \u201e \u201e 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion :\n94 n. A. 1.30\nGro\u00dfer Kreuztisch E\nABBEscher Beleuchtungsapparat\t,\t.\naplanalischer Kondensor n\"k. 1.4\ttalhtc\u201c ,i\u00ab\u2018\ngro\u00dfer Tubusschlitten\t.\tObjekte ohne\nkleiner Tubusschlitten\tI Ie \u2122t beckglas\nVertikalilluminator nach NACHET c^rc,?111 normal opfafit Vertikalilluminator \u201each BECK\t\u00dcTrfts\u00c4\n4 kleine Objektivschlitten\tObjekte mit\nLederbeh\u00e4lter f\u00fcr 6 Objektive mit ange- Deckglas schraubten Schlittenst\u00fccken\t2Verl\u00e4ngerungsst\u00fccke f. 11 u. 94\nIn verschlie\u00dfbarem Schrank\n5x\nlOx\n15x\n7x als Me\u00df-Ok.\n40 \u00b0 ^ 0 95 Objektmikrometer aus Metall 1:100","page":36},{"file":"p0037.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u2014\tCgARLZElSsi\n\t=\u2014\t\u2014 1 JE.NA\nSEITE 37\nd) mit Reisestativ\nDas Stativ ist leicht gebaut, besitzt vereinfachten Beleuchtungsapparat, Zahnradfeinbewegung und viereckigen Tisch, der abnehmbar ist. Es kann mit der optischen Ausr\u00fcstung und den Pr\u00e4parierutensilien Nr. 12 40 90 in kleinem Leder- oder Segeltuchkoffer mit Umh\u00e4ngegurt geliefert werden. Das Gesamtgewicht des vollst\u00e4ndigen Mikroskopes ist etwa 4.1 kg.\nAbb. 15, ca. J/'* nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8492\nReise-Mikroskop\nStativ um 90\" neigbar viereckiger, abnehmbarer Tisch Beleuchtungsapparat mit Seitenschraube Kondensor n. A. 1.2 mit Irisblende vierfacher Revolver 10 Objekttr\u00e4ger, 100 Deckgl\u00e4ser 1 Metallkapsel mit Glasfl\u00e4schchen f\u00fcr\nImmersions\u00f6l\t,,\t\u201e\t,\nVergr\u00f6\u00dferungen 40 \u2014 900fach\nAchromatische Objektive 8 n. A. 0.20 40 \u201e \u201e 0.65\nHomogene \u00d6l-Immersion: 90 n. A. 1.25 (71.) Huygenssche Okulare 5x, lOx\nIn Lederkoffer\tIn Segeltuchkoffer\nmit Umh\u00e4ngeriemen\tmit Umh\u00e4ngegurt\nNr.................. 12 40 50\t12 40 51\nTel.-Wort:.......... Mimuter\tMimularum\nRM.................. 521.\u2014\t501.\u2014\nNr. 12 40 90. Pr\u00e4parierutensilien f\u00fcr das Reise-Mikroskop:\nGerade Schere, Cornett-Pinzette, gerade Pinzette, Skalpell, gerade Pr\u00e4pariernadel mit Metallheft,\nKapsel f\u00fcr Vaseline.\nTel.-Wort: Micabam RM 11.\u2014","page":37},{"file":"p0037s0001.txt","language":"de","ocr_de":"\trmZEissi\t\n\t\t\nMikro 400\t\tSeite 37 u. 39\n\tJENA\t\n\t\t\nMikro 400, Beilage Nr. 5\nBetrifft Seite 37 und 39\nNeues Reisemikroskop\nSeite 37: Die Reisestative werden in der bisherigen Ausf\u00fchrung nicht mehr hergestellt. Das neue Stativ (siehe Abb. 15b) ist dem modernen Zeiss-Typ angepa\u00dft und wird in einem festen Eichenholzkasten (Abb. 15a) geliefert.\nAbb. 15 a, ca. 1/i nat. Gr\u00f6\u00dfe Vergr\u00f6\u00dferungen 40-900 fach\nStativ um 30\u00b0 neigbar ausziehbarer Tubus mit Millimeterteilung fester viereckiger Tisch\nvereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb Kondensor n. Ap. 1,2 mit Irisblende dreifacher Revolver 10 Objekttr\u00e4ger, 100 Deckgl\u00e4ser 1 Olasfl\u00e4schchen mit Immersions\u00f6l in Metallkapsel\nIn verschlie\u00dfbarem Eichenholzkasten mit Tragriemen aus Leder Nr. 12 40 52\tTel.-Wort: Minser\nDazu auf Wunsch:\nAbsetzbarer Objektf\u00fchrer (12 08 05) ohne Beh\u00e4lter\nNr. 12 08 02\tTel.-Wort: Minsi\nAchromatische Objektive 8 n. A. 0,20 40 n. A. 0,65\nHomogene Oelimmersion 90 n. A. 1,25 (V12)\nHuygens-Okular 5X Huygens-Okular 10X\nSeite 39: Reisestativ mitfestem viereckigenTisch und vereinfachtem Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb in verschlie\u00dfbarem Eichenholzkasten mit Tragriemen aus Leder Nr. 12 40 44\tTel.-Wort : Minotto","page":0},{"file":"p0037s0002.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZ\u00c8\u00ceSsi\t\n\t\t\nSEITE 37 u. 39\t\tMIKRO 400\n\tJE.NA\t\n\t\t\nDas neue Reisemikroskop\nhat ein Stativ, das dem modernen Zeiss-Typ angepa\u00dft ist. Es ist kippbar, hat vereinfachten in der H\u00f6he verstellbaren Beleuchtungsapparat, aber der leichteren Zu-sammenklappbarkeit wegen statt des hufeisenf\u00f6rmigen Fu\u00dfes ein Unterteil mit drei F\u00fc\u00dfen. Um ein Ueberschlagen des Statives in gekippter Stellung zu vermeiden, ist ein Anschlag f\u00fcr die Kippe angebracht. Das Stativ wird mit dreifachem Revolver ausger\u00fcstet, an dem die drei Objektive beim Zusammenlegen und Verpacken des Statives bleiben*). Der vierfache Revolver ist nicht zu empfehlen, weil im Beh\u00e4lter f\u00fcr ein viertes Objektiv kein Platz ist. Der Beh\u00e4lter ist aus hartem Eichenholz angefertigt. Um \u00e4u\u00dfere Einfl\u00fcsse auf das verpackte Stativ abzuhalten, ist sein Deckel mit besonderem Dichtungsverschlu\u00df versehen. Ein Tragriemen aus Leder wird beigegeben.\nAls zum Reisestativ geh\u00f6rig sind im Kasten noch untergebracht: 10 Objekttr\u00e4ger, 100 Deckgl\u00e4ser, ein Olasfl\u00e4schchen Immersions\u00f6l in Metallkapsel sowie ein Blauglas f\u00fcr den Kondensor.\nVon den Pr\u00e4parierutensilien Nr. 12 40 90 werden, wenn Sie mitbezogen werden, die Kapsel f\u00fcr Vaseline und die Cornett-Pinzette im Kasten bzw. Deckel eingelassen, die \u00fcbrigen Teile in einem Ledert\u00e4schchen unter das Stativ gelegt. Der Tisch bleibt fest am Stativ; er kann mit dem Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 02 versehen werden, der ohne Beh\u00e4lter im Deckel des Kastens untergebracht wird.\nF\u00fcr die Bereitstellung und das Einpacken des Mikroskopes sind nur wenige Handgriffe erforderlich, da vom Stative nichts abgenommen zu werden braucht.\nAufstellung des Statives:\n1.\tBeide Au\u00dfenf\u00fc\u00dfe bis zu ihrem Anschlag ausklappen.\n2.\tZur\u00fcckklappen der Au\u00dfenf\u00fc\u00dfe bis in die Lage des vorher nur etwas mit ausgeklappten Mittelfu\u00dfes.\n3.\tGleichzeitiges Ausklappen aller drei F\u00fc\u00dfe bis zum Anschlag des mittleren.\n4.\tVorw\u00e4rtsklappen der Au\u00dfenf\u00fc\u00dfe.\n5.\tAusziehen des Tubus bis zur Ringmarke.\n6.\tAbklappen des Spiegels in Gebrauchsstellung.\nAbb. 15 b ca. '/4 nat. Gr\u00f6\u00dfe.\nVerpackung des Mikroskopes:\n1.\tEinschieben des Tubus bis zum Anschlag.\n2.\tAnklappen des Spiegels.\n3.\tZur\u00fcckklappen der drei F\u00fc\u00dfe bis zum gemeinsamen Anschlag.\nGesamtgewicht des vollst\u00e4ndigen Mikroskopes etwa 4,6 kg.\nAusma\u00dfe des Kastens (ohne Schlo\u00df): L\u00e4nge 24,5 cm, Breite 19 cm, Tiefe 12 cm,\n*) Beim Versand werden die Objektive in ihren Kapseln beigegeben.\nV. IX. 30.","page":0},{"file":"p0038.txt","language":"de","ocr_de":"mm\nJ E-N A\nSEITE 38\nMIKRO 400\nZur Zusammenstellung von Mikroskopen nach eigener Wahl geben wir nachstehend die Preise f\u00fcr die aufgef\u00fchrten Stative ohne Revolver, ohne Kondensor und ohne sonstige optische Ausr\u00fcstung.\nStative ohne Optik werden nicht abgegeben.\n\t\t\tNr.\t\tTel.-Wort :\tRM\nStative D ohne Tuben\t\t\t\t\t\t\nGestell DS mit festem runden Tisch .\t.\t\t12\t31\t21\tMinistras\t211.-\nGestell DSA mit vereinfachtem KreuztischA\t\t12\t31\t22\tMinistrata\t223.-\nGestell DSB mit drehbarem vereinfachten Kreuztisch B\t\tBeleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\t12\t31\t23\tMinistrato\t235.-\nGestell DSC mit festem viereckigen Tisch C Gestell DSG mit viereckigem Kreuztisch G\t\t12\t31\t24\tMinistraux\t217.\nohne Drehung \t\t\t12\t31\t25\tMinistravi\t307.-\nDazu: Binokularer Tubus mit zwei Haibblenden\t\t12\t31\t10\tMinimus\t125.-\nMonokularer Tubus, nicht ausziehbar .\t.\t\t12\t31\t11\tMining\t14.-\nMonokularer Tubus, ausziehbar. .\t.\t.\t\t12\t31\t12\tMiningsa\t20.-\nStative E\t\t\t\t\t\t\nmit nicht ausziehbarem Tubus*)\t\t\t\t\t\t\nStativ EB mit festem runden Tisch .\t.\t\t12\t32\t05\tMinervalem\t134.-\nStativ EBA mitvereinfachtemKreuztischA Stativ EBB mit drehbarem vereinfachten\tfeste\t12\t32\t06\tMinervalor\t146.-\nKreuztisch B\t\tKondensor-\t12\t32\t07\tMinervalyt\t158.-\nStativ EBC mit festem viereckigen Tisch C Stativ EBG mit viereckigem Kreuztisch G\tschiebh\u00fclse\t12\t32\t08\tMinerval\t140.-\nohne Drehung \t\t\t12\t32\t09\tMinervalus\t230.-\nStativ ES mit festem runden Tisch .\t.\t\t12\t33\t05\tMineria\t152.-\nStativ ESA mitvereinfachtemKreuztischA Stativ ESB mit drehbarem vereinfachten\tvereinfachter Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb\t12\t33\t06\tMineriame\t164.-\nKreuztisch B\t\t\t12\t33\t07\tMinerianno\t176.-\nStativ ESC mit festem viereckigen Tisch C Stativ ESG mit viereckigem Kreuztisch G\t\t12\t33\t08\tMineriari\t158.-\nohne Drehung \t\t\t12\t33\t09\tMineriasu\t248.-\n*) Mehrpreis der Stative bei Lieferung\tmit auszieh-\t\t\t\t\t\nbarem Innentubus\t\t\t\t\u2014\t\tMinervalia\t6.-\nAusziehbarer Innentubus allein.\t.\t.\t\t12\t32\t04\tMinerviulo\t10.-\nStative F ohne Tuben\t\t\t\t\t\t\nGestell FCD mit dreh- und zentrierbarem\t\t\t\t\t\t\nHartgummitisch D\t\tABBEscher\t12\t29\t05\tMiniatis\t420.-\nGestell FCE mit gro\u00dfem Kreuztisch E .\t. Gestell FCF mit mikrophotographischem\tBeleuchtungs- apparat\t12\t29\t06\tMiniatius\t510.-\nKreuztisch F\t\t\t12\t29 07\t\tMiniatom\t534.-\nGestell FZD mit dreh- und zentrierbarem\tftBBEscher\t\t\t\t\t\nHartgummitisch D\t\tBeleuchtungsappa-\t12\t28\t05\tMiniatote\t444.-\nGestell FZE mit gro\u00dfem Kreuztisch E .\t.\trat mit zentrier-\t12\t28 06\t\tMiniatrice\t534.-\nGestell FZF mit mikrophotographischem\tbarer Kondensor-\t\t\t\t\t\nKreuztisch F\t\tSchlittenf\u00fchrung\t12\t28 07\t\tMiniatula\t558. \u2014\nDazu: Binokularer Tubus mit zwei Halbblenden\t\t12\t29\t10\tMiniatore\t125.-\nWeiter Monokularer Tubus mit feststellbarem Auszug\t\t12\t29\t11\tMiniatorum\t30.-","page":38},{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"\tt\u00c4ZElSsi\nMIKRO 400\t\n\tJ ENA\n\t\nSKITK 39\n\t\tNr.\tTel.-Wort:\tRM\nStative G Stativ GCD mit dreh- und zentrierbarem Hartgummitisch D\t Stativ GCE mit gro\u00dfem Kreuztisch E .\t. Stativ GCF mit mikrophotographischem Kreuztisch F\t\tABBEscher Beleuchtungs- apparat\t12 30 05 12 30 06 12 30 07\tMingua Minguado Mingrana\t390.\u2014 480.\u2014 504.\u2014\nStative S Stativ SCD mit dreh- und zentrierbarem Hartgummitisch D\t Stativ SCE mit gro\u00dfem Kreuztisch E .\t. Stativ SCF mit mikrophotographischem Kreuztisch F\t\tABBEscher Beleuchtungs- apparat\t12 23 47 12 23 48 12 23 49\tMiaulait Miaulames Mietemmo\t480.\u2014 570.\u2014 594 \u2014\nReisestativ mit abnehmbarem viereckigen Tisch in Lederkofier .... Reisestativ in Segeltuchkotfer ohne Samteinlage \t\tBeleuchtungsapparat mit Seitenschraube\t12 40 4t 12 40 43\tMinassemus Minio\t290.\u2014 270.\u2014\nSchematischer Durchschnitt der Teile einer h\u00e4ufig benutzten\noptischen Ausr\u00fcstung\nAbb. 16, ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe\n11623","page":39},{"file":"p0040.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nObjektive und Okulare\na) Allgemeines\nAlle Objektive tragen das sogenannte englische Anschraubgewinde und k\u00f6nnen daher auch an fremden Stativen, deren Rohre dieses Gewinde tragen, angeschraubt werden. Es ist jedoch in diesem Falle besonders darauf zu achten, da\u00df die richtige Tubusl\u00e4nge eingehalten wird, und da\u00df unsere Okulare benutzt werden.\nDie Fassungen der Objektivlinsen sind nicht mehr ineinander verschraubt, sondern die Linsen werden in kleine Zylinder gefa\u00dft und dann in einem Hohlzylinder \u00fcbereinander gesteckt. Durch diese Anordnung werden die Zentrierfehler vermieden, die bei der fr\u00fcheren Gewindefassung durch das bei der Abstimmung der Objektive notwendige oftmalige An- und Abschrauben der einzelnen Linsen entstehen.\nDie Objektive in F\u00fcllfassung d\u00fcrfen nicht auseinandergenommen werden.\nDie Reinigung hat sich auf die Unterseite der Frontlinse und die Oberseite der Hinterlinse zu beschr\u00e4nken. Bei den st\u00e4rkeren Systemen liegt letztere meist ziemlich tief in der Fassung. Dann darf man nicht versuchen, zum Reinigen ein Tuch mit einer Pinzette oder einem Draht einzuf\u00fchren, weil dadurch die Hinterlinse gef\u00e4hrdet wird. Man darf dazu nur ein geeignetes St\u00e4bchen aus weichem Holz benutzen *) oder besser die Linse mit einem ganz reinen, weichen Haarpinsel reinigen. Bei sorgsamer Behandlung des Mikroskops \u2014 Instrument unter der Glocke (siehe S. 92) aufbewahren, Instrument nicht ohne Okular stehen lassen, wenn Objektive angeschraubt sind! \u2014 ist das Reinigen der Hinterlinse \u00fcbrigens nur sehr selten und erst nach langem Gebrauch n\u00f6tig.\nF\u00fchrt die Reinigung der Vorder- und Hinterfl\u00e4chen nicht zum Ziel, so mu\u00df das System an uns zum Auseinandernehmen zur\u00fcckgesandt werden, weil nur hier in der Werkst\u00e4tte die dazu erforderlichen Einrichtungen und Hilfskr\u00e4fte vorhanden sind.\nUm die Gefahr der Verstaubung m\u00f6glichst zu verringern, gehen wir dazu \u00fcber, das Einsetzen der Objektive in die Kapseln und das Herausnehmen zu \u00e4ndern. W\u00e4hrend die Objektive bisher von oben mit der Frontlinse nach unten in die lange H\u00fclse der Kapseln geh\u00e4ngt wurden, so da\u00df immerhin w\u00e4hrend dieser Zeit Staub in das Objektiv fallen konnte, soll das Objektiv sp\u00e4ter mit der Fronllinse nach oben in den Deckel der Kapsel, der entsprechend ausgearbeitet wird, gestellt werden. Alsdann wird die lange H\u00fclse \u00fcber das Objektiv gest\u00fclpt und in dem Deckel, der\n*) Auf Wunsch liefern wir ein geeignetes St\u00e4bchen mit Lederpoister nebst genauer Anweisung zur Handhabung.","page":40},{"file":"p0041.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZE\u00dfsi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 41\n\tJ E.NA\t\nden Boden bildet, festgeschraubt. Die Hauptgravierung der Objektive erfolgt dann nicht mehr auf dem Deckel, der nunmehr der Boden sein soll, sondern auf der kleineren (oberen) Endfl\u00e4che der Kapsel.\nDie Vergr\u00f6\u00dferung des Mikroskopes ist das Produkt aus Objektiv- und Okularvergr\u00f6\u00dferung. Beide Zahlen sind auf den Fassungen angegeben.\nZur Pr\u00fcfung der Objektive auf ihren Korrektionszustand hinsichtlich der sph\u00e4rischen und chromatischen Aberration sowie zur Bestimmung der Deckglasdicke dient\nNr. 12 76 10. Testplatte nach ABBE (Druckschrift \u201eMikro 116\u201c).\nTel.-Wort: Michauxie\tRM 12.\u2014\n\u00c4bb. 17, ca. 2/:i nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8263\nTestplatte nach ABBE mit Sektorblende zum Einlegen in den Diaphragmentr\u00e4ger des Beleuchtungsapparates\nDie numerische Apertur des Objektives ist ein Ma\u00df f\u00fcr sein Aufl\u00f6sungsverm\u00f6gen (S. 9 u. 10), und zwar k\u00f6nnen die Teile, welche durch das Mikroskop noch gerade abgebildet werden, um so kleiner sein, je h\u00f6her die numerische Apertur ist. Andererseits geh\u00f6rt eine gewisse Mindestvergr\u00f6\u00dferung dazu, um die feinsten Einzelheiten f\u00fcr unser Auge sichtbar zu machen. Aus diesen beiden \u00dcberlegungen ergibt sich folgende praktische Regel:\nDie Gesamtvergr\u00f6\u00dferung soll bei der H\u00f6chstleistung des Objektives etwa zwischen dem 500- und 1000 fachen der numerischen Apertur des Objektives liegen.\nZur Bestimmung der numerischen Apertur, die, soweit sie den Wert 0.1 \u00fcbersteigt, auf jedem Objektiv angegeben wird, bedient man sich des Apertometers.\nNr. 12 76 07. Apertometer mit Untersatz und\nApertometer-Objektiv im Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Mimadoa RM 108.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 114\u201c\nflbb. 18, ca. 2/a nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8250\nApertometer mit Untersatz und Apertometer-Objektiv","page":41},{"file":"p0042.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 42\nMIKRO 400\nTubusl\u00e4ngc. Alle Objektive sind f\u00fcr eine Tubusl\u00e4nge von 160 mm korrigiert, sofern keine andere Tubusl\u00e4nge auf graviert ist. Die Tubusl\u00e4nge kann auf der Teilung am Ausziehtubus abgelesen werden, wobei zu beachten ist, da\u00df ein Revolver oder Zwischenring mit eingerechnet ist (S. 10).\nDeckglasdicke. Bei den Objektiven, bei denen unter der Spalte \u201eBemerkungen\u201c besonders darauf hingewiesen ist, mu\u00df die Deckglasdicke der Pr\u00e4parate sorgf\u00e4ltig beachtet werden, weil sonst die G\u00fcte des Bildes starke Einbu\u00dfe erleidet. Unsere Objektive sind in der Regel f\u00fcr eine Deckglasdicke von 0.17 mm korrigiert.\nDa man nicht immer Deckgl\u00e4ser von der richtigen Dicke zur Hand hat, empfiehlt es sich, die starken Objektive mit Korrektionsfassung (Abb. 19) zu benutzen. Man kann diese Objektive durch Verstellen des Korrektionsringes f\u00fcr Deckglasdicken von 0.1 bis 0.2 mm einstellen.\nDie Deckglasdicke mi\u00dft man mit einem Deckglastaster.\nNr. 12 65 01. Deckglastaster\nTel.-Wort: Middeling RM 25.\u2014\nEine Millimeterspindel tr\u00e4gt eine in 100 Teile geteilte Trommel, durch deren Drehung die Spindel hin- und herbewegt wird. Es k\u00f6nnen also Dicken bis V100 mm unmittelbar abgelesen werden. Eine Ratsche verhindert ein zu starkes Anziehen der Schraube.\nDie \u00d6l-Immersionen sind mit dem beigegebenen Zedern\u00f6l \u2014 nD -= 1.515 \u2014 zu verwenden. Dieses ist nach Gebrauch sorgf\u00e4ltig mit reinem Benzin oder Xylol zu entfernen und das System mit einem reinen weichen Leinenlappen zu trocknen. \u00d6l aus anderer Bezugsquelle oder Ersatzstoffe sollten nicht benutzt werden, ehe sie wenigstens auf Lichtbrechung und Dispersion gepr\u00fcft sind. Dazu liefern wir\nNr. 12 01 65. Vorrichtung zum Pr\u00fcfen des \u00d6les,\nbestehend aus halbrundem Glaspl\u00e4ttchen \u2014 dem Probepl\u00e4ttchen \u2014 dessen Brechungsexponent nD = 1.515 ist und einer Spaltblende von 3 mm Breite zum Einlegen in den Blendentr\u00e4ger des ABBEschen Beleuchtungsapparates.\nTel.-Wort: Minaretol\tRM 1.75\nHbb. 19, nat. Gr\u00f6\u00dfe\nObjektiv mit Korrektionsfassung\nDurch den Korrektionsring bb wird die Entfernung zwischen denbeiden oberenDoppellinsen undden beidenmitderFassung aa fest verbundenen unteren Linsen ver\u00e4ndert\nRbb. 20, ca. ',3 nat. Gr\u00f6\u00dfe 8231\nDeckglastaster\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 37t","page":42},{"file":"p0043.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nmum\nJ E.NA\nSEITE 43\nNr. 11 30 05. Doppelfl\u00e4schchen f\u00fcr Zedern\u00f6l und Xylol (Abb. 21) Tel.-Wort: Miabais\tRM 1.75\nNr. 11 30 15. Zedern\u00f6l in Fl\u00e4schchen, 10 g\nTel.-Wort: Milicia\tRM \u2014.60\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 352\u201c\nBei Wasser-Immersionen gebraucht man destilliertes Wasser.\nDunkelfeldbeobachtung erfordert eine scharfe Trennung der numerischen Apertur der Beleuchtung (des Kondensors) und des Beobachtungsobjektives; die beiden Bereiche dieser Aperturen d\u00fcrfen sich nicht \u00fcberschneiden. Man beleuchtet das Pr\u00e4parat mit Strahlen von einer gewissen numerischen Apertur ab und benutzt zur Beobachtung ein Objektiv von geringerer numerischer Apertur. Dann wird das Bild nur von Strahlen erzeugt, die durch Abbeugung im Pr\u00e4parate entstanden sind; die beleuchtenden Strahlen selbst sind ausgeschaltet. Der Untergrund im Gesichtsfelde des Mikroskopes bleibt dunkel, w\u00e4hrend das abgebildete Objekt auf dem dunklen Untergr\u00fcnde hell leuchtend sichtbar wird. Je gr\u00f6\u00dfer der Kontrast ist, desto deutlicher werden die Einzelheiten sichtbar.\nZur Erzielung einwandfreier Dunkelfeldbeleuchtung gebraucht man die daf\u00fcr besonders hergestellten Dunkelfeldkondensoren (S. 69 und Druckschriften \u201eMikro 230, 365 und 407\u201c).\nAls Sonderobjektive f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtungen gelten die achromatische homogene \u00d6l-Immersion 50, num. Ap. 0.85 ('/O f\u00fcr Paraboloidkondensor und Wechselkondensor und die apochromatische homogene \u00d6l-Immersion 60, num. Ap. 1.0 (X) mit Irisblende f\u00fcr diese Kondensoren und den Kardioidkondensor. Beide Objektive sind auch f\u00fcr Hellfeldbeobachtungen als Immersionssysteme mit gro\u00dfem freien Objektabstand brauchbar. Von den anderen Immersionsobjektiven ist f\u00fcr obige Kondensoren nur die achromatische homogene \u00d6l-Immersion 90, num. Ap. 1.25 (\u2018 12) mit Irisblende brauchbar.","page":43},{"file":"p0044.txt","language":"de","ocr_de":"\t\t\nSEITE 44\t1 IFNfl H\tMIKRO 400\nb) Achromatische Objektive\nBezeichnung\t\t\tAlte2)\t\t\t\t\nEinzel- Nume-Vergr\u00f6-I rische\tBrenn- weite\tObjekt- Abstand\tBe- zeich-\tBemerkungen\tNr.\tTel.-Wort\tRM\n\u00dferung Apertur\tmm\tmm\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tDie Linse ist in der Fassung verstellbar. Da-\t\t\t\n1-1.5\t55\t64/47\ta0\tdurch \u00e4ndert sich die Einzel Vergr\u00f6\u00dferung stetig zwischen den an-\t11 10 01\tMigabamos\t22.\u2014\n\t\t\t\tgegebenen Werten. Am Revolver sind diese\t\t\t\n1.5-2\t45\t32/25\tai\tObjektive nur mit der st\u00e4rksten Vergr\u00f6\u00dfe-\t11 10 02\tMigado\t17.\u2014\n\t\t\t\trung zu benutzen.\t\t\t\n\t\t\t\tOberes Glied \u00e4hnlich wie bei einer Korrektionsfassung verstell-\t\t\t\n1.2-2.4\t\t33 7\ta*\tbar.Dadurch ver\u00e4ndert sich die Einzelvergr\u00f6\u00dferung im Verh\u00e4ltnis\t11 10 04\tMigajaria\t48.\u2014\n\t\t\t\t1:2.\t\t\t\n2\t50\t60\t\t\t11 10 08\tMingole\t17.\u2014\nTrocken-Systeme\t 3\t36\t29\ta-2\tAm Revolver nicht\t11 10 03\tMigaja\t14.\u2014\n\t\t\t\tabzugleichen.\t\tMigajada\t14.\u2014\n5\t25\t19\ta3\t\t11 10 05\t\t\n6\t0.17\t23.5\t11\taa\t\t11 10 06\tMigajaron\t30.\u2014\nj- 8\t0.20\t18\t9\tA\tAm Revolver mit den\t11 1108\tMileon\t22.\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\n10\t0.30\t15.6\t7.5\tAA\tst\u00e4rkeren Trockensystemen abgeglichen.\t11 10 10\tMigalha\t46.\u2014\n\u2014 20\t0.40\t8.3\t1.6\tC\t\t11 10 20\tMigalhada\t36.\u2014\n\t\t\t\tSt\u00e4rkstes Trockensystem, das gegen Schwankungen der\t\t\t\n40\t0.65\t4.4\t0.55\tD\tDeckglasdicke inner-\t11 10 40\tMigalhamos\t45.\u2014\n\t\t\t\thalb der\u00fcblichen Grenzen wenig empfindlich\t\t\t\n\t\t\t\tist.\t\t\t\n!) Der freie Objektabstand ist der Abstand, der bei Scharfeinstellung auf ein mit einem Deckglas von 0.17 mm St\u00e4rke bedecktes Pr\u00e4parat zwischen der oberen Seite des Deckglases und dem untersten Rande der Objektivfassung vorhanden ist.\n2) Die Objektive alter Bezeichnung sind nicht mit den in der gleichen Reihe aufgef\u00fchrten neuen Objektiven identisch. Sie bezeichnen nur diejenigen \u00e4lteren Objektive, die den jetzigen am n\u00e4chsten kommen.","page":44},{"file":"p0045.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\n[CflRULISSj\nJ ENA\nSEITE 45\nBezeichnung Einzel- Nume-Vergr\u00f6- rische \u00dferung Apertur\t\t\tBrenn- weite mm\tFreier Objekt- Abstand mm\tAlte2) Be- zeich- nung\tBemerkungen\tNr.\tTel.-Wort\tRM\n\t40\t0.85\t4.4\t0.32\tDD\tFluoritsysteme3), auch gegen geringe Schwankungen der Deckglasdicke(\u00b10.01mm) empfindlich. Daher ist auf richtige Deckglasdicke (0.17 mm) zu achten.\t11 1048\tMigalhando\t70.\u2014\nTrocken- Systeme\t60\t0.90\t2.9\t0.12\tE\t\t11 1060\tMigalharas\t84.\u2014\n\t40 mit Korr.\t0.85\t4.4\t0.32\tDD\tVorzuziehen: Objektive mit Korrektionsfassung, womit das Objektiv f\u00fcr die Dicke des vorlie-\t11 1045\tMigamos\t88.\u2014\n\t60 mit Korr.\t0.90\t2.9\t0.12\tE\t\t11 10 65\tMigarais\t102.\u2014\n\t90 mit Korr.\t0.90\t2.0\t0.09\tF\tgenden Deckglases eingestellt werden kann.\t11 10 95\tMigaran\t102.\u2014\n\t6\t0.11\t24.7\t36\tPI\tF\u00fcr Untersuchungen von Objekten unter Wasser. Gro\u00dfer Objekt-\t11 10 07\tMigardes\t22.\u2014\nWasser- Immer- sionen\t40\t0.75\t4.3\t1.9\tD*\tabstand. F\u00fcr 6 sind daher gen\u00fcgend tiefe Gef\u00e4\u00dfe zu benutzen*).\t11 1047\tMigaremos\t86.\u2014\n\t90 mit Korr.\t1.18\t2.0\t0.07\tI\tMit Korrektionsfassung f\u00fcr Deckglasdicken zwischenO.l und0.2mm.\t11 1091\tMigarmosa\t120.\u2014\n*) Glasgef\u00e4\u00df f\u00fcr Wasser-Immersion 6 n. A. 0.11\t\t\t\t\t\tf\u00fcr Stative F, G, X)\t\t12 87 20\tMiagolammo\t3.50\n\t50\t0.85\t3.5\t0.40\tVt\tF\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung mit Paraboloid-und W echselkondensor ; auch f\u00fcr bakteriologische Arbeiten.\t11 11 50\tMilesa\t72.\u2014\nHomogene \u00d6l-Immersionen 4.\t90\t1.25\t2.0\t0.15\tV\u00bb\tArbeitssysteme f\u00fcr Kurse und f\u00fcr die laufenden Arbeiten; nur\t11 10 92\tMigaveis\t95.\u2014\n\t90 mit Irisbl.\t1.25\t2.0\t0.16\tV\u00bb\tmit Irisblende auch f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtungen.\t11 10 93\tMindinha\t105.\u2014\n\t100\t1.30\t1.8\t0.10\tV\u00bb Fl.\tFluoritsystem3) (Halb-apochromat) mit besonders guter Farbenkorrektion.\t11 1099\tMigdal\t130.\u2014\n*) 2) Siche S. 44, flnm. 1 bzw. 2.\n3) Der nat\u00fcrliche Flu\u00dfspat in diesen Systemen l\u00e4\u00dft eine besonders gute Farbenkorrektion zu, ist aber nicht ganz rein von Einschl\u00fcssen, so da\u00df kleine dunkle Flecken beim Hineinsehen in das Objektiv wahrgenommen werden k\u00f6nnen. Diese beeintr\u00e4chtigen die Leistung der Objektive nicht.","page":45},{"file":"p0046.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 46\nMIKRO 400\nc) \u00c4pochromatische Objektive\n\tBezeic Einzel- Vergr\u00f6- \u00dferung\thnung Nume- rische Hpertur\tBrenn- weite mm\tFreier1) Objekt- \u00c4bstand mm\tBemerkungen\tNr.\tTel.-Wort\tRM\n\t5\t0.15\t30\t13\tMit den anderen Trockensystemen am Revolver nicht abzugleichen.\t11 01 06\tMiniaria\t95.-\n\t10\t0.3\t16.2\t5\tAm Revolver mit den st\u00e4rkeren Trockensystemen abgeglichen.\t11 02 10\tMigma\t72.\u2014\nTrocken-\t20\t0.65\t8.3\t0.7\t\t11 01 20\tMi gm at a\t108.\u2014\nSysteme\t40\t0.95\t4.3\t0.12\tMit Korrektionsfassung. Durch Drehen ihres Ringes kann das Objektiv f\u00fcr die Dicke des benutzten Deck-\t11 01 40\tMigmatis\t144.\u2014\n\t60\t0.95\t2.9\t0.07\tglases genau korrigiert werden. Die Dicke des Deckglases darf zwischen 0.1 und 0.2 mm schwanken. Das Deckglas ist vor der Benutzung mit einem Deckglastaster zu messen.\t11 01 60\tMigmatum\t156.\u2014\nWasser- Immer- sion\t70\t1.25\t2.5\t0.11\t\t110170\tMignard\t192.\u2014\n\t- 60 mit Irisbl.\t1.0\t2.9\t0.22\tSonderobjektiv \u201eX\u201c f\u00fcr Beobachtungen im Dunkelfeld.\t11 01 62\tMingled\t118.\u2014\n\t60\t1.3\t2.9\t0.15\tObjektive, die infolge ihrer geringen Einzelvergr\u00f6\u00dferung durch Wechseln der Okulare\t11 01 63\tMignardanl\t192.\u2014\n\t60\t1.4\t2.9\t0.13\teinen weiten Spielraum der Gesamtvergr\u00f6\u00dferung gew\u00e4hren.\t11 01.64\tMignarder\t300.\u2014\nHomogene \u00d6l-Immersionen\t90\t1.3\t2\t0.11\tArbeitsobjektiv\t11 01 93\tMignata\t192.\u2014\n\t90\t1.4\t2\t0.05\tSonderobjektiv f\u00fcr Forschungen, bei denen hohe Vergr\u00f6\u00dferung und m\u00f6glichst gesteigertes Aufl\u00f6sungsverm\u00f6gen erforderlich sind. Frontlinse sehr empfindlich gegen Sto\u00df.\t11 01 94\tMignella\t300.\u2014\n\t120\t1.3\t1.5\t0.08\tSonderobjektiv mit besonders hoher Einzelvergr\u00f6\u00dferung zum Messen, Z\u00e4hlen oder Zeichnen bei sehr starker Vergr\u00f6\u00dferung.\t11 01 99\tMignellir\t264.\u2014\n) Siehe S. 44, flnm. 1.","page":46},{"file":"p0047.txt","language":"de","ocr_de":"\tCcARLZEiSsi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 47\n\tJENA\t\n\t\t\nd) Objektive in kurzer Fassung\nf\u00fcr Tubusl\u00e4nge 190 mm zum Gebrauch mit Vertikal-Illuminator (Seite 73) bei Pr\u00e4paraten ohne Deckglas.\n1. Achromatische Objektive\nBezeichnung i Einzel- Nume-Vergr\u00f6- rische \u00dferung Apertur\t\tBrenn- weite mm\tFreier Objekt- Abstand mm\tBemerkungen\tNr.\tTel.-Wort\tRM\n4\t\t36\t29\t\t11 1203\tMilesiase\t14.\u2014\n6\t\t25\t19\t\t11 12 06\tMilesienne\t14.\u2014\n7.3 9\t0.17 0.20\t23.5 18\t11 9\tMit passendem Zwischenst\u00fcck auch f\u00fcr Deckglaspr\u00e4parate verwendbar.\t11 1207 11 12 08\tMinion a Milesima\t30.\u2014 22.\u2014\nTrocken- ^ Systeme + 21\t0.30\t15.6\t. 7-5\t\t11 12 10\tMilesimos\t46.\u2014\n\t0.40\t8.3\t1.6\t\t11 1221\tMilesimum\t36.\u2014\n40\t0.65\t4.4\t0.6\tF\u00fcr die Beobachtung von\t11 12 40\tMilesiora\t45.\u2014\n40\t0.85\t4.4\t0.32\tPr\u00e4paraten mit Deckglas nicht geeignet.\t11 12 48\tMilesioris\t70.\u2014\n60\t0.90\t2.9\t0.12\t\t11 12 60\tMilestone\t84.\u2014\nHomo- 53 gene \u00d6l-Immer-\t0.90\t3.5\t0.40\tMit Zwischenst\u00fcck auch f\u00fcr Deckglaspr\u00e4parate.\t11 12 53\tMilesium\t72.\u2014\n\t1.25\t2.0\t0.11\t\t11 12 95\tMiletum\t95.\u2014\nsionen jqO\t1.30\t1.8\t0.10\t\t11 12 99\tMilet user\t130.\u2014\n\t\t2.\tApochromatische Objektive\t\t\t\t\nBezeichnung Einzel- Nume-Vergr\u00f6- rische \u00dferung Apertur\t\tBrenn- wreite mm\tFreier Objekt- Abstand mm\tBemerkungen\tNr.\tTel.-Wort\tRM\nh\t0.30\t16.2\t5\tMit passendem Zwischenst\u00fcck auch f\u00fcr Deckglaspr\u00e4parate.\t11 03 11\tMilanionem\t72.\u2014\nTrocken-- 22\t0.65\t8.3\t0.7\t\t11 03 22\tMilanionis\t108.\u2014\nSysteme\t0.95\t4.3\t0.12\tF\u00fcr Beobachtung von Pr\u00e4-\t11 03 40\tMilax\t144.\u2014\n62\t0.95\t2.9\t0.04\tparaten mit Deckglas nicht geeignet.\t11 03 60\tMilcorus\t156.\u2014\nWasser-Immer-\t74 sion\t1.25\t2.5\t0.11\t\t11 03 70\tMildete\t192.\u2014\n64\t1.30\t2.9\t0.13\t\t11 03 63\tMilden\t192.\u2014\nHomogene \u00d6l- ^\t1.40\t2.9\t0.13\tMit Zwischenst\u00fcck auch f\u00fcr Deckglaspr\u00e4parate verwendbar.\t11 03 64\tMildened\t300.\u2014\nImmer- ^ sionen\t1.30\t2\t0.11\t\t11 03 93\tMildewed\t192.\u2014\n94\t1.40\t2\t0.05\t\t11 03 94\tMildewing\t300.\u2014","page":47},{"file":"p0048.txt","language":"de","ocr_de":"\trmZEf\u00e2\t\nSEITE 48\t\tMIKRO 400\n\tJE.NA\t\n3. Monobromnaphtalin Immersion\n\tBezeichnung Einzel- Nume-Vergro- rische \u00dferung I Apertur; mm\t\tFreier Objekt- Abstand mm\tBemerkungen\tNr.\tTel.-Wort\tRM j\nMono- brom- naphta- lin\t74\t1.60\t2.5\t0.07\tSystem von besonders hoher Apertur. F\u00fcr Beobachtung von Pr\u00e4paraten mit Deckglas nicht geeignet.\t11 03 74\tMinnow\t960.-\ne) Okulare\nMit den Achromaten benutzt man in der Regel HUYGENSsche Okulare, f\u00fcr sehr starke Okularvergr\u00f6\u00dferungen, soweit sie \u00fcberhaupt zweckm\u00e4\u00dfig sind, mit den Objektiven bis 40 n. A. 0.65 (D) auch Orthoskopische Okulare. Die Achromate mit h\u00f6herer numerischer Apertur werden vorteilhaft mit Kompensations-Okularen benutzt.\nDie Apochromate benutzt man nur mit Kompensations-Okularen. Da die Apo-chromate eine gr\u00f6\u00dfere Bildsch\u00e4rfe als die Achromate haben, kann man mit ihnen eher sehr starke Okulare verwenden als mit den Achromaten.\nAls Bezeichnung der Okulare dient ihre Einzelvergr\u00f6\u00dferung.\nBei den Kompensationsokularen ist als Kennzeichen der Einzelvergr\u00f6\u00dferung ein \u201eK\u201c, bei den orthoskopischen Okularen das Wort \u201eOrthoskop\u201c vorgesetzt.\nHUYGENSsche und orthoskopische Okulare\nHUYGENSsche Okulare (= H.)\tOrthoskopische Okulare\nEinzelvergr\u00f6\u00dferung\t4x\t5x\t7x\tlOx\t15x\t12.5x\t17x\t28x\nBrennweite in mm\t63\t50\t36\t25\t17\t20\t15\t9\nSehfeldzahl\t....\t24\t23\t18\t14\t8\t16\t13\t6.5\nNr................ 11 35 04 11 3505 11 35 07 11 35 10 11 35 15 11 35 12 11 35 17 11 35 28\nTel.-Wort.........Migeam Miglia Migliare Migliarina Migliarol Migliora Migliorato Migliorom\nRM................ 7.\u2014\t7.\u2014\t7.\u2014\t7.\u2014\t7.\u2014\t16.\u2014\t16.\u2014\t20.\u2014\nKompensations-Okulare (= K.)\nEinzelvergr\u00f6\u00dferung\t3x\t5x\t7x\tlOx\t15x\t20x\t30x\nBrennweite\tin mm\t83\t50\t36\t25\t17\t12.5\t8.4\nSehfeldzahl\t....\t23\t23\t18\t13\t11\t8\t5.7\nNr................ 11 31 03 11 31 05\t11 31 07\t11 31 10\t11 31 15\t11 31 20\t11 31 30\nTel.-Wort............ Mignol\tMignolano\tMignolare\tMignolassi\tMignolato\tMignolia\tMinionette\nRM.................... 17.\u2014\t17.\u2014\t17.\u2014\t24.\u2014\t24.-\t24.\u2014\t30.\u2014","page":48},{"file":"p0049.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 49\nDie Gesamtvergr\u00f6\u00dferung des Mikroskops erh\u00e4lt man, indem man die Einzelvergr\u00f6\u00dferung (Bezeichnung) des Okulars mit der des Objektivs multipliziert. Die angegebenen Werte werden bei der Herstellung bis auf einige Prozente eingehalten.\nDie Sehfeldzahl, durch die neue Bezeichnung eines Objektivs dividiert, gibt in Millimetern den Durchmesser desjenigen Teiles der Objektebene, den man mit dem betreffenden Objektiv und Okular bei richtiger Tubusl\u00e4nge \u00fcbersieht.\n\u00c4u\u00dfer diesen Okularen, die als Einzelokulare f\u00fcr monokulare Tuben oder, wie die H- und O-Okulare auch als Okularpaare beim Doppeltubus X (S. 52) Verwendung finden, fertigen wir die Okularpaare \u201eMobimi\u201c f\u00fcr die binokularen Tuben der Stative D und F und die Okularpaare f\u00fcr \u201eBitukni\u201c (S. 87) an.\nOkularpaare \u201eMobimi\u201c f\u00fcr Stative D und F.\nBezeichnung und Einzelvergr\u00f6\u00dferung\tHUYGENS sehe Okularpaare\t\t\t\tKompensations-Okularpaare\t\t\n\t5x ')\t7 x\tlOx\t15x\tK lx\tK lOx\tK 15x\tK 20x\nNr\t\t11 35 37\t11 35 38\t11 35 39\t11 35 40\t11 31 38 11 31 39\t11 31 40\t11 31 41\nTel.-Wort . .\tMiniada\tMinestrava\tMiniadir\tMinestravel\tMineslravi Miniadol\tMinestrear\tMiniadus\nRM\t\t14.\u2014\t14.\u2014\t14.\u2014\t14.\u2014\t34.\u2014\t48.\u2014\t48.\u2014\t48.\u2014\nDie optischen Verh\u00e4ltnisse dieser Okularpaare stimmen mit denen der Einzelokulare \u00fcberein. Doch ist die Fassung der oberen Linse anders, damit die Stereoblende der Stative D und F beim \u00c4ufsetzen auf die Okulare in die richtige Lage zur \u00c4ustrittspupille kommt. Die Mobimi-Okulare H 15 stimmen mit dem entsprechenden Einzelokular ganz \u00fcberein, weshalb sie \u201e15X und Mobimi\u201c graviert sind.\nDas Einzelokular K 15 wird auch f\u00fcr das Okularpaar 15 X f\u00fcr Bitukni (S. 87) verwendet. Die Gravierung lautet daher \u201eK 15X und Bitukni\u201c. Die Okularpaare K 7 X und 10 X f\u00fcr Bitukni zeigen eine von den Einzelokularen ganz abweichende Konstruktion.\n) Nur f\u00fcr Stativ D.","page":49},{"file":"p0050.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 50\nMIKRO 400\nStereoskopische Pr\u00e4pariermikroskope\nnach GREENOUGH\nStative X a) Allgemeines\nBei diesen bildau\u00eerichtenden Mikroskopen f\u00fcr beid\u00e4ugige Beobachtung sind zwei vollst\u00e4ndige Mikroskoptuben mit je einem Objektiv und Okular unter einem Neigungswinkel von je etwa 7lk\u00b0 gegen die Senkrechte zu einem Doppeltubus vereinigt. Der Doppeltubus X wird mit Zahn und Trieb eingestellt und besitzt au\u00dferdem eine Verstellung in der Schlittenf\u00fchrung a (Abb. 22). Die Vereinigung der beiden verschiedenen Bilder des von zwei Seiten gesehenen Objektes bei der Beobachtung vermittelt unter voller Ausnutzung der flustrittspupille einen stereoskopischen Eindruck des Pr\u00e4parates. Es wird der Gegenstand nicht nur mit beiden Augen gesehen, sondern wundervoll plastisch. Die Objektivpaare m\u00fcssen dazu gut zentriert zu den beiden Tuben sein. Der leichten Auswechselbarkeit wegen sind sie je auf einem gemeinsamen Schlitten befestigt. Die Zentrierung mu\u00df f\u00fcr jedes Stativ besonders vorgenommen werden. Die Objektive sind daher mit einer\nZentriervorrichtung versehen.\nEs werden 7 Objektivpaare nach Wahl geliefert, die mit den Huygens-schen oder orthoskopischen Okularen zu benutzen sind (S. 52).\nDie Stative sind verschieden gebaut, je nachdem sie mehr f\u00fcr kleine oder gro\u00dfe Untersuchungsgegenst\u00e4nde oder f\u00fcr besondere Beobachtungsarten gedacht sind.\nDer Doppeltubus dagegen ist bei allen Ausf\u00fchrungen der Stative X der gleiche.\nflbb. 22, ca. */3 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8472\nStativ XA mit Objektivpaar und Okularen","page":50},{"file":"p0051.txt","language":"de","ocr_de":"\t[caRLZEISsi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 51\n\tJE.NA\t\nNr. 12 51 03. Doppcltubus X (mit Triebkasten). Er bildet einen Teil f\u00fcr sich (Abb. 24), der sich von dem jeweiligen Gestell nach L\u00f6sen der Schraube c (in Abb. 24) abnehmen und auf ein Gestell X anderer Ausf\u00fchrung wieder aufsetzen l\u00e4\u00dft. Es ist so die M\u00f6glichkeit gegeben, einen Doppeltubus X abwechselnd mit den verschiedenen Gestellen X zu benutzen.\nTel.-Wort: Minestrone\tRM 130.\u2014\nAndererseits ist auch Vorsorge getroffen, an dem Triebkasten einen Einzeltubus (Abb. 23) gegen den Doppeltubus auszuwechseln. Es sind zwei Einzeltuben (\u00c4bb. 23 u. 25) vorgesehen, die an Stelle des Doppeltubus in den Triebkasten des letzteren eingesetzt werden k\u00f6nnen, wenn man den Knebel b (Abb. 25) lockert und den Tubus aus der Nut a (Abb. 22) herauszieht. Alle Tuben haben das gleiche Pa\u00dfst\u00fcck c (Abb. 23), das in die Nut a eingef\u00fchrt wird. Die Einzeltuben haben das normale Anschraubgewinde f\u00fcr Objektive und k\u00f6nnen mit Revolver und Schlittenwechsler gebraucht werden.\ne\n8824\nflbb. 23, ca. 2/r. nat. Gr\u00f6\u00dfe Einzeltubus\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 375\u201c\n/\\bb. 24, ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe Doppeltubus X\nftbb. 25, ca. 2/s nat. Gr\u00f6\u00dfe Bildaufrichtender Einzeltubus\nNr. 12 51 21. Einzeltubus (ohneTriebkasten) f\u00fcr monokulare Beobachtung an Stativen X\nTel.-Wort: Millionum\tRM 30.\u2014\nNr. 12 51 31. Bildaufrichtender Einzeltubus (ohne Triebkasten) f\u00fcr monokulare Beobachtungen und f\u00fcr Pr\u00e4parierzwecke. In Verbindung mit XA Ersatz f\u00fcr das fr\u00fchere Pr\u00e4pariermikroskop XI.\nTel.-Wort: Milliped RM 58.\u2014","page":51},{"file":"p0052.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 52\nMIKRO 400\nb) Objektivpaare f\u00fcr Stative X\nBezeichnung = Einzelvergr\u00f6\u00dferung\tx\u00a9\tx\u00a9 XX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9X _ /\u00a9X XX - vxx\t\u00a9\t\u00a9\nNr.\t11 2t 02\t11 21 03\t11 21 04\t11 21 06\t1121 07\t11 21 08\t11 21 12\nTel.-Wort:\tMilhar\tMilharada\tMiiharadom\tMilharal\tMinarum\tMilharoz\tMilheira\nRM\t48.\u2014\t50.-\t50.\u2014\t50.\u2014\t64.\u2014\t66.\u2014\t72.\u2014\nOkularpaare daf\u00fcr\nBezeichnung\tHUYGENSsche (=H.)\tOrthoskopische (= O.)\n= Einzel-\nVergr\u00f6\u00dferung\t4x\t5x\t7x\t10\t15x\t12.5x\t17x\t28x\nNr.\t11 35 44\t11 35 45\t11 35 47\t11 35 50\t11 35 55\t11 35 52\t11 35 57\t11 35 58\nTel.-Wort:\tMimosal\tMimosea\tMimose ado\tMiaremus\tMiares\tMid- delader\tMiddel\tMiar- gyros\nRM\t14.-\t14.\u2014\t14.\u2014\t14.\u2014\t14.\u2014\t32.\u2014\t32.\u2014\t40.\u2014\nDas Objektivpaar 7 (PI) ist eine Wasser-Immersion; es kann nur in Verbindung mit einem Gef\u00e4\u00df wie z. B. Glasgef\u00e4\u00df Nr. 12 87 20 (S. 45), das bis zum Rande mit Wasser gef\u00fcllt wird, benutzt werden. Die Objektive tauchen nur eben in das Wasser ein.\nTabelle\nf\u00fcr Vergr\u00f6\u00dferung, freien Objektabstand und objektives Sehfeld der Objektiv- und Okularpaare f\u00fcr die binokularen Mikroskope.\nObjektivpaar\t/\u00a9X x\u00a9\t\tV\u00a9\t\\ J\tX\tN J\tXTX x\u00a9\tO\"\t\u00a9X X\u00a9\tX\t\\ J\t12\t\nFreier Objektabstand in mm\t75\t\t56\t\t45\t\t32\t35\t\t24\t\t17\t\nOkularpaar\tVergr.\tSeh- feld\tVergr.\tSeh- feld\tVergr.\tSeh- feld\tVer\u00dfr- Wd\tVergr.\tSeh- feld\tVergr.\tSeh- feld\tVergr.\tSeh- feld\n\t\tmm\t\tmm\t\tmm\tmm\t\tmm\t\tmm\t\tmm\nH. 4x\t8\t12.1\t12\t8.2\t16\t6.1\t24\t4.0\t28\t3.3\t32\t3.0\t48\t2.0\n\u201e 5x\t10\t11.6\t15\t7.8\t20\t5.8\t30\t3.9\t35\t3.1\t40\t2.9\t60\t1.9\n\u00bb 7x\t14\t96\t21\t6.4\t28\t4.8\t42\t3.2\t49\t2.6\t56\t2.4\t84\t1.6\n\u201e lOx\t20\t6.9\t30\t4.7\t40\t3.5\t60\t2.3\t70\t1.9\t80\t1.7\t120\t1.2\n\u201e 15x\t30\t4.3\t45\t2.8\t60\t2.1\t90\t1.4\t105\t1.15\t120\t1.1\t180\t0.7\nO. 12.5x\t25\t9.5\t37.5\t6.4\t50\t4.7\t75\t3.1\t87.5\t2.6\t100\t2.4\t150\t1.6\n\u201e 17x\t34\t7.0\t51\t4.7\t68\t3.5\t102\t2.3\t119\t1.9\t136\t1.7\t204\t1.2\n\u00bb 28x\t56\t3.3\t84\t2.2\t112\t1.6\t168 1.1\t196\t0.9\t224\t0.8\t336\t0.55\nDie Objektivpaare lassen sich nicht am Tubus der \u00e4lteren Modelle XR verwenden, die Okularpaare 4x, 5x, 7x nur am jetzigen Tubus X.\nDer Spielraum zur Einstellung auf den flugenabstand ist 49 \u2014 72 mm bei den Okularpaaren 4x, 5X, 7x, 15x und 28x, 51\u201474 mm bei Okularpaar lOx, 52 \u2014 76 mm bei Orthoskoppaar 17x und 54\u2014 78 mm bei 12.5x.","page":52},{"file":"p0053.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZEissi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 53\n\tJ ENA\t\nc) Stativ X\u00c4\nDer Tisch ist quadratisch und hat eine Tisch\u00f6ffnung von ca. 40 mm, welche durch Einlegen einer Tischblende auf 20 mm herabgesetzt wird. Unter dem Tische ist eine drehbare Scheibe, die, teils wei\u00df belegt, teils schwarz, Beobachtungen im auffallenden Licht auf hellem und dunklem Untergr\u00fcnde zul\u00e4\u00dft und au\u00dferdem eine \u00d6ffnung mit einer Schiebh\u00fclse von 36.8 mm zur Aufnahme der \u00fcblichen Mikroskopkondensoren tr\u00e4gt. Weiter ist unter dem Tische ein allseitig beweglicher Spiegelhalter mit 70 mm gro\u00dfem Plan- und Hohlspiegel angebracht. \u00dcber den Spiegel kann ein Kartonbl\u00e4ttchen in leichter Fassung gesteckt werden, das mit seinem zerstreut zur\u00fcckgeworfenen Lichte eine ged\u00e4mpfte, gleichm\u00e4\u00dfige Durchleuchtung des Pr\u00e4parates bewirkt.\nDer Doppeltubus ist nach L\u00f6sen der Schraube c von dem Gestell Xfl abnehmbar (Abb. 26) und auf den Zwischentr\u00e4ger d des Dermatoskopgestelles XD (Abb. 27), das mit weiter oder enger Gabel oder mit birnenf\u00f6rmiger Grundplatte geliefert werden kann (siehe Druckschrift \u201eMikro 375\u201c) oder auf ein anderes Gestell X aufzusetzen.\nGestell X\u00c4\tAbb. 26, Doppeltubus X 8393\tDermatoskop XD 8394\n(ohne ftuflagebacken) ca. \u25a0 nat. Gr\u00f6\u00dfe\tAbb. 27, ca. ; 4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n\t\tNr.\tTel.-Wort:\tRM\nGestell X A (ohne Doppeltubus) im Schrank . . .\t12\t52 00\tMinistre\t115.\u2014\nStativ XA mit Auflagebacken und Dermatoskopge-stell (ohne Objektive und Okulare), im Schrank\t12\t52 02\tMincepie\t267.\u2014\nStativ XA mit Auflagebacken (ohne Dermatoskopge-stell, Objektive und Okulare), im Schrank (Abb.22)\t12\t52 01\tMinatarum\t245.\u2014\nDermatoskop XD mit enger Gabel (ohne Objektive und Okulare), im Kasten (Abb. 27)\t\t12\t52 51\tMillones\t177.\u2014\nEnge Gabel mit Hartgummi\u00fcberzug\t\t12\t52 54\tMillosa\t10.\u2014\nWeite Gabel mit Hartgummi\u00fcberzug\t\t12\t52 53\tMilloraine\t10.\u2014\nBirnenf\u00f6rmige Grundplatte\t\t12\t52 56\tMillouin\t18.\u2014\nZwischentr\u00e4ger d von XD\t\t12\t52 50\tMillonario\t12.\u2014","page":53},{"file":"p0054.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 54\nMIKRO 400\nd) Stative XB und XC\nDie Stative XB und XC sollen haupts\u00e4chlich zur Untersuchung und zum Pr\u00e4parieren von gro\u00dfen, nicht mehr auf dem Objekttischc von Stativ XA unterzubringenden Objekten dienen. Sie k\u00f6nnen auch Anwendung finden: als Aquarien-Mikroskope, zur Beobachtung an gr\u00f6\u00dferen Pflanzenteilen,\nGesteinspartien und dergleichen, kurz, zur mikroskopischen Untersuchung einzelner Bezirke innerhalb ausgedehnter Objekte, die nicht weiter zerteilt werden sollen. Der Doppeltubus wird f\u00fcr monokulare Beobachtung mit st\u00e4rkerem Objektiv durch einen der monokularen Tuben (S. 51) ersetzt.\nBbb. 28, \u2018/4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nStativ XB.\nttbb. 29, 1 /4 nat, Gr\u00f6\u00dfe 11557\nZwischenst\u00fcck f\u00fcr XB zur Beobachtung in der Tischebene.\nNr. 12 52 25. Stativ XB (Abb. 28). Das auf schwerer Fu\u00dfplatte montierte Stativ ist mit drei Zahn- und Triebbewegungen und mit vier Drehungen ausgestattet. So ist ein gro\u00dfes Objekt mit ganz unregelm\u00e4\u00dfig gestalteter Oberfl\u00e4che vollst\u00e4ndig abzusuchen. Das Stativ wird in Erlenholzkasten geliefert.\nTel.-Wort: Mindere\tRM 320.\u2014\nNr. 12 52 20. Gestell XB (ohne Tubus) in Kasten.\nTel.-Wort: Ministrem\tRM 190.\u2014\nNr. 12 52 22. Zwischenst\u00fcck f\u00fcr XB.\nEs ist aber nicht ohne weiteres m\u00f6glich, den Tubus so tief zu senken, da\u00df man auf die Tischfl\u00e4che bzw. die Fl\u00e4che, auf der das Stativ steht, einstellen kann. Dazu ist das besondere Zwischenst\u00fcck (Abb. 29) erforderlich.\nTel.-Wort: Millier\tRM 16.\u2014","page":54},{"file":"p0055.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nmim\nJ ENA\nSKITK 55\nRbb. 30, ca. */\" nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11587\nNr. 12 52 41. Stativ XC\nDie grobe H\u00f6hen- und Seitenverstellung ist von Hand aus vorzunehmen. -Die Einstellung beim Beobachten kann dann mit dem Triebe des Doppeltubus erfolgen. Dieser l\u00e4\u00dft sich ohne weiteres auf die Tischfl\u00e4che einstellen (flbb. 30.)\nDer Doppeltubus wird im Erlenholzkasten, das Gestell ohne Kasten geliefert.\nTel.-Wort: Millimodor\tRM 208.\u2014\nNr. 12 52 40. Gestell XC (ohne Tubus)\nHbb. 31, ca. V* nat. Gr\u00f6\u00dfe 11455\nNr. 12 51 51. Stereoskopkamera\nBei den Stativen X kann eine Stereoskopkamera nach DR\u00dcNER f\u00fcr Platten 6: 6 cm gegen den Doppeltubus ausgewechselt werden. Vgl. hier\u00fcber: DR\u00dcNER, \u00dcber Mikrostereoskopie und eine neue vergr\u00f6\u00dfernde Stereoskopkamera.Z.-S. f\u00fcr wiss. Mikr., 17, 281\u2014293, 1900 und\nDruckschrift \u201eMikro 257\u201c.\nTel.-Wort: Millipora RM 168.\u2014\nDazu :\nNr. 21 51 65. Vergr\u00f6\u00dferungaufsatz f\u00fcr die Stereoskopkamera.\nTel.-Wort: Miniarde RM 285.\u2014\nTel.-Wort: Ministress RM 60.\u2014\nNr. 12 51 66. Seitlicher Mikroskoptubus mit Objektiv, ohne Okular.\nTel.-Wort: Miniaran RM 84.\u2014\nNr. 12 52 24.\nPr\u00e4pariertisch f\u00fcr die Stative XB und XC zur Untersuchung und zum Pr\u00e4parieren im durchfallenden Lichte.\nHbb. 32, ca. 1 /\u00ab: nat. Gr\u00f6\u00dfe\nPr\u00e4pariertisch f\u00fcr XB und XC.\n8230\nTel.-Wort: Micaceous RM 48.\u2014","page":55},{"file":"p0056.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 56\nlcARLZ\u00c8\u00ceSsI\nJE.NA\nMIKKO 400\ne) Nebenapparate\nNr. 12 51 07. Beleuchtungsvorrichtung\nF\u00fcr Beobachtungen im auffallenden Lichte reicht in der Regel das auffallende Tages- oder Lampenlicht aus. Falls jedoch die anvisierte Stelle mit intensivem Licht beleuchtet werden soll, kann der Doppeltubus X mit einem Beleuchtungsrohr mit Gl\u00fchl\u00e4mpchen und zwei Linsen, welches das Sehfeld gleichm\u00e4\u00dfig hell zu beleuchten gestattet (\u00c4bb. 33), versehen werden.\nDie Vorrichtung wird in einfacher Weise mittels eines Uhrschl\u00fcssels an dem Doppeltubus des Stativs befestigt.\nDie Spannung des L\u00e4mpchens betr\u00e4gt 6 Volt, es brennt mit etwa 1 \u00c4mper. Es ist daher mit drei Akkumulatoren direkt oder an der Lichtleitung mit einem entsprechenden Widerstande zu benutzen. Das Vorschalten eines Widerstandes gew\u00e4hrt den Vorteil, durch Ver\u00e4ndern der Stromst\u00e4rke die Beleuchtungsst\u00e4rke abstufen zu k\u00f6nnen. Es werden zwei Reservel\u00e4mpchen beigegeben.\nBeleuchtungsvorrichtung mit 2 Ersatzl\u00e4mpchen f\u00fcr Doppeltubus X.\nTel.-Wort: Milling\tRM 58.\u2014\nNr. 12 51 11. Seitliche Beleuchtungsvorrichtung.\nBei XB st\u00f6rt es u. U., da\u00df die Beleuchtungsvorrichtung mitten vor dem Doppeltubus sitzt. Es kann dann eine entsprechende Vorrichtung an der Seite des Tubus angebracht werden.\nTel.-Wort: Ministrel\tRM 58.\u2014\nNr. 13\t90\t81.\tErsatzl\u00e4mpchen 6 Volt 8\tHK\tTel.-Wort:\tMinandae\n\u201e 13\t90\t83.\tRegulierbarer Widerstand\tf\u00fcr\t110\tVolt\t\u201e\tMincerait\n\u201e 13\t90\t84.\t\u201e\t\u201e\t\u201e\t220\t\u201e\t\u201e\tMincerions\nRM 1.75 \u00bb 28.\u2014 \u00bb 34.\u2014\nNr. 12 87 02. Prismenrotator nach GREENOUGH\nKleine, undurchsichtige Gegenst\u00e4nde von etwa 0.5 \u2014 3 mm Durchmesser wie z. B. Insekteneier, die von allen Seiten betrachtet werden sollen, werden auf ein Prisma gelegt, das sich in einem Glastroge befindet und mit diesem gedreht und seitlich verschoben werden kann. Ein seitliches Prisma gestattet dabei, die Seitenfl\u00e4chen zu beobachten, w\u00e4hrend die Oberfl\u00e4che unmittelbar, die Unterseite durch Spiegelung im \u00c4uflageprisma sichtbar gemacht werden. Das seitliche Prisma ist zweiteilig, damit seitenrichtige Bilder erzielt werden.\nDie Abbildung 34 zeigt den Strahlengang.\nflbb. 34, 2 mal vergr\u00f6\u00dfert 96\nTel.-Wort: Micos RM 90.","page":56},{"file":"p0057.txt","language":"de","ocr_de":"JlIKKO 400\nSEITE\nNr. 12 52 58. Objekthalter nach HELLER\nf\u00fcr entomologische Untersuchungen.\nEine rechteckige Grundplatte tr\u00e4gt an der einen Schmalseite einen Sockel zur Aufnahme des Tr\u00e4gers mit dem Doppeltubus X. Auf einer der L\u00e4ngsseiten ist eine F\u00fchrungsstange f\u00fcr einen beweglichen Arm mit einer kr\u00e4ftigen Federklammer angebracht. Ein Kugelgelenk erlaubt, den Arm nach allen Richtungen hin zu bewegen. Der Objekthalter selbst sitzt dreh- und verstellbar auf diesem Arm und hat einen drehbaren Korkring, in den die Insektennadel senkrecht eingesteckt werden kann, und einen aufklappbaren Korkstreifen, damit man die Nadel auch horizontal befestigen kann. Au\u00dferdem ist eine kleine federnde Klammer vorhanden, die zur Aufnahme des Nadelkopfes der aufgespie\u00dften Insekten f\u00fcr die Betrachtung der Unterseite dient. Als heller Untergrund f\u00fcr die zu untersuchenden Gegenst\u00e4nde liegt in der Grundplatte eine herausnehmbare Milchglasscheibe.\nZur Beobachtung dient der Doppeltubus X, der mit dem Zwischentr\u00e4ger d auf dem Sockel des Halters befestigt wird (Abb. 35).\nTel.-Wort: Milviuser RM 60.\u2014\nNr. 12 52 55. Stativ X EH: Objekthalter nach Heller mit Zwischentr\u00e4ger und Doppeltubus.\nTel.-Wort: Milva RM 202.\u2014\nRbb. 35, 1l3 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8822\nObjekthalter nach Heller mit Zwischentr\u00e4ger und Doppeltubus: Stativ XEH\nEmpfehlenswerte Zusammenstellungen\n\tObjektivpaare\tOkularpaare\tTel.-Wort\tRM\n1) f\u00fcr Pr\u00e4parierzwecke\t\t\t\nStativ XA mit Auflagebacken in Schrank (ohne Dermatoskopgestell) ....\u2019.\t\u00a9 \u00a9\t4x, 7x\tMinceur\t371.\u2014\nStativ XB in Kasten und Pr\u00e4pariertisch Nr. 12 52 24 \t\tCO \u00a9 \u00a94x, 5x, 10x\tMinistrice\t558.\u2014\nGestell XC und Stativ X A mit Auflagebacken (Abb. 22) in Schrank ....\t\u00a9 S @4x, 7x, lOx\tMinistrix\t511.\u2014\n2) f\u00fcr allgemeine Beobachtungen\t\t\t\nStativ X A in Schrank, mit Auflagebacken und Dermatoskopgestell Nr. 12 52 02 .\t0 S S Ol X o X\tMinchion\t461.\u2014\nStativ XC\t\t\u00a9 \u00a9 Ol 1 \u00a9 x_\tMinchionai\t410.\u2014\nDermatoskop XD mit enger Gabel in Kasten\t\t\u00a9 \u00a9\t5x, 10 x\tMincing\t303.\u2014\nStativ XB Nr. 12 52 25, dazu Gestell XA Nr. 12 52 00 und Dermatoskopgestell (Abb. 27)\t Glasgef\u00e4\u00df f\u00fcr Objektivpaar ( ijj\t\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 17><\tMincion\t754.50\nObjekthalter nach HELLER Doppeltubus X\tStativ XEH Zwischentr\u00e4ger (Abb. 35)\t\u00a9 \u00a9 \u00a9\tMincius\t328.\u2014","page":57},{"file":"p0058.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZElSsn\t\nSEITE 58\t\tMIKRO 400\n\tJENA\t\n\u00ee) Plattenkultur-Mikroskop\nnach ZEISSLER\nzur vollen Ausnutzung des in der Bakteriologie eingef\u00fchrten Plattenkulturverfahrens. (Zentr.-Bl. f. Bakt. Abt. I, 88, 430- 432, 1922.)\n\u00c4bb. 36, ca. 1/s nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8504\nAbb. 37, ca. 1 /s nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8505\nAbb. 38, ca. 1 > nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8508\nDer Apparat besteht aus:\nGestell mit binokularem Tubus, gro\u00dfem Kugeltisch und Einsatztisch f\u00fcr durchfallendes Licht, Auflagebacken, Objektivpaar ^4j und Okularpaar 5 X.\nNr. 12 52 86 Tel.-Wort: Milvaginum RM 476.\u2014\nWeitere Objektiv- und Okularpaare nach Auswahl.","page":58},{"file":"p0059.txt","language":"de","ocr_de":"\t[CARLZEIS?!\t\nMIKHO 400\t\tSEITK 59\n\tJENA\t\nLupen\na) \u00c4nastigmatische Lupen\nDie Vergr\u00f6\u00dferung einer st\u00e4rkeren Lupe ist stets sehr nahe gleich dem Quotienten: konventionelle Sehweite (250 mm) dividiert durch die Brennweite der Lupe.\nUm einen m\u00f6glichst gro\u00dfen Teil des Objekts zu \u00fcbersehen, mu\u00df der Beobachter das \u00c4uge m\u00f6glichst dicht an die Lupe heranbringen. Der Beobachter sieht das vergr\u00f6\u00dferte Bild des Objekts durch die freie \u00d6ffnung der Lupe hindurch, \u00e4hnlich wie durch eine k\u00f6rperliche Blende; je st\u00e4rker die Lupe ist, desto gr\u00f6\u00dfer wird das Bild und desto kleiner die freie \u00d6ffnung; infolgedessen mu\u00df der Teil des Objekts, den der Beobachter \u00fcbersehen kann, ohne Objekt und Lupe gegeneinander zu verschieben, mit wachsender Vergr\u00f6\u00dferung abnehmen.\nDie anastigmatische Lupe ist eine vierlinsige Konstruktion, die selbst bei starken Vergr\u00f6\u00dferungen (16-, 20- und 27 fach) noch in allen Teilen eines verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig gro\u00dfen Sehfeldes eine gute Abbildung gibt und dabei einen \u00fcberraschend gro\u00dfen freien Objektabstand besitzt. N\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 188\u201c.\nDie Lupen werden als Einzellupen in einer Fassung mit Zylinder f\u00fcr Pr\u00e4parierstative, als einfache Einschlaglupen oder als Doppeleinschlaglupen geliefert.\n486 a\t49!\tb\t492\tC\t484\td\nAbb. 39. \u00c4nastigmatischc Lupen (2/a nat. Gr\u00f6\u00dfe)\na: 16fache Einzellupe in Fassung f\u00fcr Pr\u00e4parierstative; b: 20fache Einschlaglupe; c: 10- und 20fache Doppellupe1); d: 16- und 27fache Doppellupe.\n\tLinsen-\t\tFreier\tDurch-\t\t\t\nGegenstand\tdurch-\tgro\u00dfe-\tObjekt-\tmesser des\tNr.\tTel.-Wort\tI\u00ceM\n\tmesser\trung\tabstand\tSehfeldes\t\t\t\n\tmm\t\tmm\tmm\t\t\t\n\u00c4nastigmatische Einzel-\t4.5\t16\t9\t10\t11 60 20\tMicturient\t26.\u2014\nlupe f\u00fcr Pr\u00e4parierstative\t4.0\t20\t7\t8\t11 6021\tMicturio\t26.\u2014\nin Holzkapsel\t3.1\t27\t5,5\t6\t11 60 22\tMicturios\t26-\nDieselbe als Einschlaglupe\t4.5\t16\t9\t10\t11 60 30\tMicturire\t30.\u2014\n\t4.0\t20\t7\t8\t11 60 31\tMicturirem\t30.\u2014\nin Lederbeutel\t3.1\t27\t5.5\t6\t11 60 32\tMicturires\t30.\u2014\n\t13\t10')\t12\t15\t11 60 401)\tMicturisse\t50.\u2014\n\t4.0\tu.20\t7\t8\t\t\t\n\u00c4nastigmatische\t4.5\t16\t9\t10\t11 60 41\tMicturite\t58.\u2014\nDoppel-Einschlaglupe in Lederbeutel\t3.1\tu.27\t5.5\t6\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t4.0\t20\t7\t8\t11 60 42\tMicturitis\t58.-\n\t3.1\tu.27\t5.5\t6\t\t\t\n\u2018) In der Doppellupe Nr. 11 60 40 ist eine lOfache verbesserte aplanatische Lupe mit der 20fachen anastigmatischen Nr. 11 60 21 vereinigt.","page":59},{"file":"p0060.txt","language":"de","ocr_de":"S KITE GO\nMIKRO 400\nb) \u00c4planatische Lupen\nUnsere aplanatischen Lupen nach STEINHEIL werden nach einem verbesserten, in unserer Wcrkst\u00e4tte berechneten Konstruktionstypus hergestellt. Sie bestehen aus\ndrei verkitteten Linsen. Das Gesichtsfeld\nist deutlich bis zum Rande und frei von Farbenfehlern. Wir liefern diese Lupen mit 6-, 8- und 10 f\u00e2cher Vergr\u00f6\u00dferung als Einschlaglupen, Einstellupen, Me\u00dflupen, Stativlupen und als Lupen mit Handhabe.\nAbb. 40, 1 /2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t7979\n\u00c4planatische Lupen 6-, 8- und lOfach\nEinschlaglupen. Die Einschlaglupen sind bequeme Taschenlupen f\u00fcr den freih\u00e4ndigen Gebrauch bei den verschiedenartigsten Beobachtungen. Au\u00dfer der 6-, 8- und 10 fachen aplanatischen Lupe f\u00fchren wir eine aplanatische Doppel-Einschlaglupe mit 3- und 4 f\u00e2cher Einzel Vergr\u00f6\u00dferung, also 7 f\u00e2cher Gesamtvergr\u00f6\u00dferung; ferner eine 2' >fache Einschlaglupe, die ein schwach vergr\u00f6\u00dfertes \u00dcbersichtsbild des beobachteten Gegenstandes (z. B. von M\u00fcnzen, Medaillen, Schriftproben und dergl.) liefert.\nAbb. 41, La nat. Gr\u00f6\u00dfe\nEinschlaglupe lOfach Doppel-Einschlaglupe 3-, 4- Einschlaglupe 2h'2fach\nund 7fach\nAbb. 42, 1 2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nEinstfellupe 6 fach mit Schiebh\u00fclse\nAbb. 44, lj-2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nEinstellupe 6fach mit Einstell- und Klemmring\nEinstellupen. Zum Scharfeinstellen von Mattscheibenbildern und zum Pr\u00fcfen von Negativen dienen die aplanatischen Einstellupen 6-, 8- oder lOfach. F\u00fcr Beobachtungen bei durchfallendem Lichte benutzt man sie in der Schiebh\u00fclse (Abb. 42) oder in der Ausf\u00fchrung, mit Einstell-und Klemmring (Abb. 44 und 45). F\u00fcr Pr\u00fcfungen im auffallenden Lichte gebraucht man die Lupe im Dreifu\u00df (Abb. 43) oder in dem Lupenringe mit Handhabe (Abb. 48). Die Dreifu\u00dflupen sind nat\u00fcrlich auch f\u00fcr mannigfache Beobachtungen anderer Art verwendbar.\nDie Lupen mit Einstell- und Klemmring f\u00fchren wir mit 6- und 10 f\u00e2cher Vergr\u00f6\u00dferung.\nWeiteres enth\u00e4lt die ausf\u00fchrliche Druckschrift \u201eMed 43\u201c\n7980\nAbb. 43, '/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nEinstellupe 6fach auf Dreifu\u00df\nAbb. 45, 1/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nEinstellupe lOfach mit Einstell- und Klemmring","page":60},{"file":"p0061.txt","language":"de","ocr_de":"Me\u00dflupen. Die aplanatischen Lupen eignen sich infolge des bis zum Rande deutlichen und farbenfreien gro\u00dfen Gesichtsfeldes vorz\u00fcglich f\u00fcr Messungen. Unsere Me\u00dflupen gestatten eine sehr vielseitige Verwendung. Sie sind mit allem Zubeh\u00f6r ausger\u00fcstet, das beispielsweise in der Textil- oder Metallindustrie f\u00fcr\nMessungen gebraucht wird.\nIn der Textilindustrie behilft man sich noch h\u00e4ufig mit optisch recht Hbb. 46, \u2018/a nat. Gr\u00f6\u00dfe\t7974 mangelhaften Fadenz\u00e4h-\nMe\u00dflupe 6-, 8- oder lOfach als Fadenz\u00e4hler\tlern, obwohl gerade dort\nvon der Me\u00dfgenauigkeit\nviel abh\u00e4ngt. Der im kleinen gemachte Fehler wird auf gro\u00dfe St\u00fccke tausendfach vergr\u00f6\u00dfert \u00fcbertragen; eine geringf\u00fcgige Unstimmigkeit im kleinen kann demnach zu wesentlich falschen Ergebnissen f\u00fchren.\nc) Lupen mit Handhabe und Stativlupen\nDie aplanatischen Lupen 6-, 8- und lOfach (Abb. 40), die \u00dcbersichtslupe 21 Mach (Abb. 49) und die kleine Doppellupe 5- und lOfach (Abb. 47) lassen sich mit Hilfe von Lupenring und Stift auch in einer Handhabe (Abb. 48) oder am Lupenst\u00e4nder (S. 64) anbringen.\nHbb. 47, 1,:* nat. Gr\u00f6\u00dfe\nDie kleine Doppellupe (Abb. 47) besteht aus zwei gefa\u00dften Linsen, die in ein Verbindungsr\u00f6hrchen eingeschraubt sind. Beide Linsen zusammen geben eine 10 fache Vergr\u00f6\u00dferung. Die untere Linse kann herausgeschraubt werden; dann gibt die in dem Verbindungsr\u00f6hrchen bleibende obere Linse allein eine 5 fache Vergr\u00f6\u00dferung.\nHbb. 49, 1 '\u25a0> nat. Gr\u00f6\u00dfe \u00dcbersichtslupe 2 \u2018/s fach mit Stift\nf\u00fcr Handhabe oder\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMed 43\"\tLupenst\u00e4nder","page":61},{"file":"p0062.txt","language":"de","ocr_de":"Zusammenstellung der Lupen b) und c)\nLinsen-\tFreier Durch-\n\tAbb.\tdurch- messer\tVer- gr\u00f6\u00dfe- rung\tObjekt- abstand\tmesser des Sehfeldes\tTel.-Wort\tRM\n\t\tmm\t\tmm\t\t\t\nAplanatische Lupe. . 6tach\t40\t22\t6\t32\t30\tMedullex\t\n\u201e\t\u201e\t. .\t8 fach\t\t18\t8\t23\t21\tMedullelin\t\n\u201e\t\u201e\t.\t. lOfach\t\t13\t10\t18\t15\tMedulleris\t\nEinschlaglupen . . . 21/* fach\t41\t35\t21/*\t97\t120\tMedehulp\t\n\u201e\t.\t. .\t6 fach\t\t22\t6\t32\t30\tMedehulpig\t\n\u201e\t.\t. .\t8 fach\t\t18\t8\t23\t21\tMedullisa\t\n\u201e\t.\t.\t. lOfach\t\t13\t10\t18\t15\tMedejagen\t\n\u00bb\t. 3fach|7f , \u201e\t. 4 fach | /lacn\t!\t21 16 16\t3 4 7\t70 55 29\t62 48 26\tMedullosam\t00\nEinstellupe mit Schiebh\u00fclse\t\t\t\t\t\t\t<t>\n6fach\t42\t22\t6\t32\t30\tMedullin\t\n8 fach\t\t18\t8\t23\t21\tMedulliner\tG\nlOfach\t\t13\t10\t18\t15\tMedullesu\t\ndieselbe auf Dreifu\u00df\t6 fach\t43\t22\t6\t32\t30\tMedvokles\tc\n8fach\t\t18\t8\t23\t21\tMedvokmed\tSr\nlOfach\t\t13\t10\t18\t15\tMedvokoal\tIA\ndieselbe mit Stellring 6fach\t44\t22\t6\t32\t30\tMedvideant\to\nlOfach\t45\t13\t10\t18\t15\tMed vider e\t\nKleine Doppellupe 5- u. lOfach\t47\t7 7\t5 10\t24 10\t24 12\tMedvetusum\t\n\t\t\t\t\t\t\ts\nLupenring mit Stift f\u00fcr aplanatische Lupe 6fach .\t.\t\t\t\t\t\tMedoeralis\t\n\t\t\u201e\t8fach . .\t\t\t\tMedveril\tLO\nv\tv\tv\tv\tr>\t\t\u201e lOfach .\t.\t\t\t\tMedverillo\t\nHandhabe f\u00fcr den Lupenring mit Stift\t\t\t\t\t\tMedvetoris\tLu\n\u00dcbersichtslupe 272\u00ceach\t\t\t\t\t\t\t\nmit Stift\t\t49\t35\t2'h\t97\t120\tMedusen\t\nFadenz\u00e4hler f\u00fcr Textilindustrie\t\t\t\t\t\t\t\nmit aplanatischer Lupe 6fach\t46\t22\t6\t32\t30\tMedvoibaal\t\n\u201e\t\u201e\t\u201e\t8 fach\t\t18\t8\t23\t21\tMedvoibesc\t\n\u201e\t\u201e\t\u201e lOfach\t\t13\t10\t18\t15\tMedvoibolt\t\nMe\u00dfeins\u00e4tze dazu, in Zentimeter oder beliebigem Zollma\u00df.\nNr. 12 73 29. Einstellupe f\u00fcr Pipetten\nVergr\u00f6\u00dferung 5tach\nDie Lupe in passendem Halter dient dazu, die Einstellung der Fl\u00fcssigkeit in Me\u00dfpipetten, insbesondere bei der Blutk\u00f6rperz\u00e4hlung nach B\u00fcrker, genau zu beobachten.\nTel.-Wort: Militeris RM 8.50\n\nAbb. 50, 1j3 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n(Druckschrift \u201eMikro 298\u201c)","page":62},{"file":"p0063.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZElssi\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 63\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nPr\u00e4pariermikroskope\na) Pr\u00e4pariermikroskop nach P.MAYER\n\u00c4bb. 51, ll4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8723\nPr\u00e4parierstativ mit Lupe und Zeichenapparat\nAbb. 52, V4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11559\nBinokulares Pr\u00e4pariermikroskop","page":63},{"file":"p0064.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 64\n\u00bbZEIS?\nJ E-NA\nMIKRO 400\nNr. 12 54 05. Pr\u00e4parierstativ nach MRYER in Schrank einschl. Lupentr\u00e4ger mit Zahn und Trieb (ohne Lupen), Ruflagebacken und Zeichenapparat in Kasten (Rbb. 51).\nTel.-Wort: Minmla\tRM 286.\u2014\nZu empfehlen sind besonders die Lupen 6- und 10fach (S. 60).\nNr. 12 54 15. Pr\u00e4parierstativ mit Doppeltubus X auf Br\u00fccke mit Schlitten, Lupentr\u00e4ger mit Zahn und Trieb, Ruflagebacken, Objektivpaaren ( 2 ) und \u00c7^J, Okularpaaren 5x und lOx in Schrank.\nTel.-Wort: Mimulama\tRM 484.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift: \u201eMikro 270\u201c\nb) Lupenstative\nNr. 12 58 01. Lupenstativ LI (ohne Lupe und ohne Lupenring). Lupenlr\u00e4ger auf schwerem, halbmondf\u00f6rmigem Metallfu\u00dfe. H\u00f6henverstellung durch Zahn und Trieb. Drehbar um vertikale Rchse. Weiter drehbar um horizontale Rchsen b und c und beide Gelenke gleichzeitig durch eine Schraube klemmbar.\n(Vergl. Z.-S. f\u00fcr Instrkde. 15, 322 \u2014 323, 1895; Z.-S. f. wissensch. Mikroskopie 12, 318, 1895.) Tel.-Wort: Micuisse RM 48.\u2014\nNr. 12 58 11. Lupenstativ L II (ohne Lupe und ohne Lupenring). Halbmondf\u00f6rmiger schwerer Metallfu\u00df mit senkrechter Messingstange, auf der eine H\u00fclse gleitet. Die H\u00fclse ist in jeder Stellung feststellbar. Ein wagerechter Rrm tr\u00e4gt den Lupenring mit Lupe.\nDie Schraube am Fu\u00dfe kippt das Stativ zur Feinstellung der st\u00e4rkeren Lupen, wenn der die Lupen tragende Rrm richtig orientiert ist.\nTel.-Wort: Micuissent RM 18.\u2014\nN\u00e4heres enth\u00e4lt Druckschrift: \u201eMikro 188\u201c\tftbb. 54, l|t nat. Gr\u00f6\u00dfe\tS360","page":64},{"file":"p0065.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 65\nBeleuchtungs - Einrichtungen\nGew\u00f6hnlich werden die mikroskopischen Pr\u00e4parate im durchfallenden Lichte beobachtet. Alle Stative sind daher mit Hilfsmitteln zur Beleuchtung des Pr\u00e4parates von unten ausgestattet. Ein vollkommener Beleuchtungsapparat, der eine weitgehende Anpassung der beleuchtenden Strahlenb\u00fcschel an das jeweilige Erfordernis erm\u00f6glicht, ist der flBBEsche Beleuchtungsapparat (Druckschrift \u201eMikro 15\u201c), der 1872 von unserer Werkst\u00e4tte eingef\u00fchrt wurde. Mit ihm sind die gro\u00dfen Stative F und G ausger\u00fcstet. Er wird f\u00fcr sich nicht abgegeben. Die Stative DS und ES haben einen vereinfachten Beleuchtungsapparat mit H\u00f6henverstellung des Kondensors, Stativ E au\u00dfer dem Spiegel nur noch die Schiebh\u00fclse zum Einf\u00fchren der f\u00fcr die Beleuchtung des Pr\u00e4parates notwendigen Einzelvorrichtungen.\nDiese sind Blenden zur Begrenzung des beleuchteten Gesichtsfeldes (bei schwachen Vergr\u00f6\u00dferungen und kleiner numerischer Apertur, h\u00f6chstens bis Objektiv 40 num. Ap. 0.65), Kondensoren verschiedener optischer oder mechanischer Ausf\u00fchrung f\u00fcr Hellfeld- wie f\u00fcr Dunkelfeldbeleuchtung oder Sondervorrichtungen f\u00fcr bestimmte Zwecke.\nZur Beobachtung undurchsichtiger Gegenst\u00e4nde bedient man sich der Vertikalilluminatoren auf S. 73. Sie werden oberhalb des Objektives eingeschaltet. Das Objektiv dient dann zur Beleuchtung und zur Beobachtung des Gegenstandes. Die Objektive m\u00fcssen kurz gefa\u00dft und von der numerischen Apertur 0.65 ab auch besonders korrigiert werden. Es sind also hierf\u00fcr besondere Objektive notwendig (S. 47 und Druckschrift \u201eMikro 89\u201c).\na) f\u00fcr Hellfeldbeobachtungen\nNr. 11 41 00. Zylinderblende\nmit 3 Einsatzblenden (Blenden\u00f6ffnungen von 1 mm, 3 mm und 6 mm Durchmesser)\nF\u00fcr alle Stative au\u00dfer FZ Tel.-Wort: Miaria\tRM 4.75\nNr. 11 41 05. Iriszylinderblende\nF\u00fcr alle Stative au\u00dfer FZ Tel.-Wort: Miariais\tRM 14.\u2014\nDie Blende dient zur allm\u00e4hlichen Abstufung des beleuchteten Feldes. Die kuppelf\u00f6rmig gew\u00f6lbten Lamellen ber\u00fchren fast die Unterseite desObjekttr\u00e4gers, wenn die Blende zugezogen ist.\nNr. 114108. Z-Iriszylinderblende\nmit Schlitten F\u00fcr Stativ FZ Tel.-Wort: Miniatura\tRM 19.\u2014\n\u00c4bb. 57, ca. nat Gr\u00f6\u00dfe","page":65},{"file":"p0066.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nZweilinsige Kondensoren num. Ap. 1.2\nBrennweite 11 mm1)\na)\nb)\nc)\n11656\nRbb. 58, ca. l/* nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 1141 20. F\u00fcr Stative mit ABBEschem Beleuchtungsapparat (FC, G, S) ................................\nNr. 114124. Z-Kondensor mit Schlitten f \u00fc r Stativ FZ . .\nNr. 11 43 20. Kondensor mit Irisblende f\u00fcr Stative mit vereinfachtem B e 1 e u c h t u n g s a p p a r a t .\t.\t.\nTel.-Wort\tKM\nMiaron\t18.\u2014\nMiniatures\t21.\u2014\nMiasmatico\t30.\u2014\nNach Abschrauben der oberen Linse stellen die Kondensoren ein Beleuchtungssystem von 32 mm Brennweite und kleiner Apertur (etwa 0.4) f\u00fcr Beobachtungen mit schwach vergr\u00f6\u00dfernden Objektiven dar.\nDreilinsige Kondensoren num. Ap. 1.4\nBrennweite 8 mm')\na\t7131a\nly\t1 154S b\nt\\bb. 5l), ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe\na)\tNr. 11 41 30. F\u00fcr Stative mit ABBEschem Belcuch-\ntungsapparat (FC, G, S).............................\nb)\tNr. 11 41 34. Z-Kondensor mit Schlitten f\u00fcrStativFZ .\t.\nc)\tNr. 11 43 30. Kondensor mit Irisblende f\u00fcr Stative mit\nvereinfachtem \u00dfcleuchtungsap parat .\t.\t.\t.\nc\t11643\nTel.-Wort\tKM\nMiascite\t24.\u2014\nMiniatuse\t27.\u2014\nMinistro\t36.\u2014\nDie beiden oberen Linsen, die sogenannte Duplexfront, k\u00f6nnen abgeschraubt werden. Man erh\u00e4lt dann ein Beleuchtungssystem von 38 mm Brennweite (num. Ap. etwa 0.3) f\u00fcr schwache Objektive.\nJ) Die Brennweiten gelten bei enger oder m\u00e4\u00dfig weiter Blenden\u00f6ffnung.","page":66},{"file":"p0067.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nr^flRLZ\u00ca\u00cessi\nJE.NA\nSEITE 07\nAplanatische Kondensoren num. Ap. 1.4\nBrennweite 10.5 mm\na)\nb)\nc)\nflbb. 60, ca. V2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 11 41 40. F\u00fcr Stative mit ABBEschem Beleuchtungsapparat (FC, G, S) ..........................\nNr. 11 41 44. Z-Kondensor mit Schlitten f\u00fcr Stativ FZ .\t.\t.\nNr. 11 43 40. Kondensor mit Irisblende f\u00fcr Stative mit vereinfachtem Beleuchtungsapparat ...................\nc\t11652\nTel.-Wort\tRM\nMicropus\t60.\u2014\nMiniauere\t63.\u2014\nMinistrone\t72.\u2014\nDas Oberteil mit den beiden oberen Linsen ist abschraubbar. Die untere Linse allein bildet dann einen aplanatischen Kondensor von 37 mm Brennweite, n. Ap. etwa 0.4.\nAchromatische Kondensoren mit Irisblende zwischen den Linsen\nBrennweite 12 mm\nNr. 11 42 30.\nDazu:\n\u00c4bb. 61, ca.\nnat. Gr\u00f6\u00dfe\nTel.-Wort\nAchrom. Kondensor num. Ap. 1.0*).........................Militeremo\nRM\n78.\u2014\nNr. 11 42 32. Schlittenst\u00fcck mit Schiebrohr zum Einschieben des\nKondensors f\u00fcr die Benutzung am Stativ FZ (\u00c4bb. 61b).\t.\t. Minon\t8.\u2014\nBei Benutzung des achromatischen Kondensors an Stativen mit ABBEschem Beleuchtungsapparat ist die Irisblende des Beleuchtungsapparates ganz zu \u00f6ffnen.\nDurch Abschrauben des Oberteils erh\u00e4lt man ein Beleuchtungssystem f\u00fcr schwache Objektive, Brennweite 26 mm, n. Ap. etwa 0.45.\n*) Auf Wunsch kann ein achromatischer Kondensor mit der numerischen Apertur 1.3 f\u00fcr Objekttr\u00e4ger bis 1.2 mm Dicke geliefert werden.\tMehrpreis RM 22.\u2014","page":67},{"file":"p0068.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 68\nMIKRO 400\nftusklappbare Kondensoren1)\nmit Iriszylinderblende\nftbb. 62, ca. ' \u2022-> nat. Gr\u00f6\u00dfe 115S9\na)\tNr. 11 41 27.\nKondensor zweilinsig n. A. 1.2 Tel.-Wort: Migrating RM 52.\u2014\nb)\tNr. 11 41 37.\nKondensor dreilinsig n. A. 1.4 Tel.-Wort: Migratio\tRM\t60.\u2014\nF\u00fcr Stative FC und G\nftbb. 64, ca. 2/3 nat. Gr\u00f6\u00dfe 8262 Kondensor mit Stereoblende\nftbb. 65, ca. 2/:i nat. Gr\u00f6\u00dfe 8260\nmit Irisblende und Iriszylinderblende\nftbb. 63, ca. 11'2 nat. Gr\u00f6\u00dfe 1158S\na)\tNr. 11 41 28.\nKondensor zweilinsig n. A. 1.2 Tel.-Wort: Migralione\tRM 59.\u2014\nb)\tNr. 11 41 38.\nKondensor dreilinsig, n. A. 1.4 Tel.-Wort: Migraiiora\tRM 67.\u2014\nF\u00fcr Stative D und E\nNr. 12 01 32. Stereoblende f\u00fcr stereoskopische Aufnahmen mit Objektiven, deren Apertur 0.1 \u00fcbersteigt.\nF\u00fcr Stative B, C, 1\u2014IV Tel.-Wort: Minabird\tRM 36.\u2014\nDie Blende wird an dem Flansch der Kondensoren befestigt.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 386\u201c\nNr. 11 42 41. Zentriervorrichtung f\u00fcr Mikroskopobjektive, die als Kondensoren dienen sollen.\nTel.-Wort: Miaskite\tRM 24.\u2014\nDas Bild zeigt ein Objektiv in der Zentriervorrichtung und unter dem Objektiv eine Korrektionslinse f\u00fcr gro\u00dfen Abstand. Diese wird benutzt, wenn man die Objektive von 8 (0.20) an aufw\u00e4rts als Kondensoren verwendet.\nNr. 11 21 90. Korrektionslinse f\u00fcr Objektive als Kondensoren.\nTel.-Wort: Minabitis\tRM 8.50\n') Der ausklappbare Kondensor bietet den Vorteil, da\u00df in ihm Kondensor und Iriszylinderblende vereinigt sind. Man kann das Kondensorsystem aus der Fassung der Iriszylinderblende herausklappen, so da\u00df man rasch von der Beleuchtung durch Spiegel und Kondensor zu der mit Spiegel allein \u00fcbergehen kann.","page":68},{"file":"p0069.txt","language":"de","ocr_de":"\tr\u00c2ZE\u00cfs\u00eei\t\nMIKKO 400\t\tSEITE (!!)\n\tJ ENA\t\nAbb. 66, ca. '/\u2022? nat. Gr\u00f6\u00dfe 8311\nAbb. 67, ca. 1 2 nat. Gr\u00f6\u00dfe 11675\nNr. 11 42 50. Quarzkondensor\nmit 2 auswechselbaren Frontlinsen l\u00fcr die Aperturen 0.85 und 1.25.\nTel.-Wort: Miasm\tRM 114.\u2014\nDer Kondensor dient zur Beleuchtung mikroskopischer Objekte, die auf Quarzobjekttr\u00e4ger hegen, mit ultraviolettem Lichte.\nEr pa\u00dft in die Schiebh\u00fclse der Zentriervorrichtung Nr. 11 42 41 (S. 68), die f\u00fcr seinen Gebrauch n\u00f6tig ist.\nF\u00fcr die Benutzung am Stativ FZ ist eine besondere Vorrichtung (Abb. 67) erforderlich.\nNr. 11 42 52. Schlittenst\u00fcck mit Schiebrohr zum Gebrauch des Quarzkondensors am Stativ FZ.\nTel.-Wort: Miniscor\tRM 8.\u2014\nb) f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtungen\nF\u00fcr die allgemeine mikroskopische Untersuchung und die Momentmikrophotographie lebender oder schwach, insbesondere leuchtend gef\u00e4rbter Bakterien im Dunkelleide dienen drei Dunkelleidkondensoren, deren Handhabung verschieden ist, und deren besondere Konstruktion verschiedene Vorteile im Gebrauch bielet. Der Kardioidkondensor, mit besonderer Zentriervorrichtung versehen, gibt eine scharle, genau zentrierte Abbildung der Lichtquelle im Pr\u00e4parate, somit m\u00f6glichst helle Bilder, bei Verwendung von Objektiven bis zur Apertur 1.05, also bei gesteigertem Aufl\u00f6sungsverm\u00f6gen. Seine Handhabung ist infolgedessen etwas schwieriger als die der beiden anderen Dunkelfeldkondensoren, die Paraboloidkondensoren sind. Daf\u00fcr gew\u00e4hren diese, der Paraboloidkondensor und der Wechselkondensor, nicht die M\u00f6glichkeit so scharfer Abbildung der Lichtquelle und genauer Zentrierung der Beleuchtung. Letzteres mu\u00df, au\u00dfer bei Stativ FZ, gegebenenfalls mit einer Zentriervorrichtung am Objektiv erfolgen. Es bieten aber beide Kondensoren die M\u00f6glichkeit, Pr\u00e4parate wechselnder Objekttr\u00e4gerdicke zu untersuchen, was f\u00fcr die Durchpr\u00fcfung eingesandter Pr\u00e4parate von erheblichem Vorteil ist. Der Wechselkondensor erlaubt dazu, in raschem Wechsel das Pr\u00e4parat im Hellfelde und Dunkelfelde zu beobachten;","page":69},{"file":"p0070.txt","language":"de","ocr_de":"\tr\u00c4ZEisSi\t\n\t\t\nSEITE 70\t\tMI KRO 400\n\tJ ENA\t\n\t\t\ner ersetzt aber nicht den Hellieldkondensor f\u00fcr gew\u00f6hnliche Beobachtungen. Die numerische Apertur der Objektive darf 0.85 nicht \u00fcbersteigen. Die f\u00fcr die Verwendung mit diesen Kondensoren bestimmten Immersionsobjektive sind daher mit einer zwischen den Linsen eingebauten Irisblende versehen, die es erlaubt, die Einschr\u00e4nkung der Apertur an der richtigen Stelle des Objektivs einwandfrei vorzunehmen.\nDie weiteren Dunkelfeldkondensoren dienen unter Beschr\u00e4nkung ihrer Anwendungsm\u00f6glichkeit der Erreichung besonderer Zwecke, wie z. B. der Leuchtbildkondensor (Druckschrift \u201eMikro 406\u201c), der uneingeschr\u00e4nkte Beobachtung mit Objektiven bis zur numerischen Apertur 1.3 gestattet.\nftbb. 68, ca. V2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8134\nNr. 11 45 20. Pr\u00e4parierkondensor num. Ap. 0.4 \u2014 0.5\nSchnittweite 10 mm. Objektive bis num. \u00c4p. 0.3 Tel.-Wort: Mingo\tRM 90.\u2014\nNr. 11 45 22. Pr\u00e4parierkondensor num. Ap. 0.7 \u2014 0.8\nSchnittweite 4.5 mm. Objektive bis num. Ap. 0.65 Tel.-Wort: Mingoal\tRM 90.\u2014\nDiese Kondensoren sind Trockenkondensoren. Sie sind f\u00fcr Beobachtungen im h\u00e4ngenden Tropfen und f\u00fcr das Arbeiten am Mikromanipulator (S. 91) bestimmt. Sie sind Wechselkondensoren, also auch als Hellfeldkondensoren verwendbar.\nrtbb. 69, ca. */2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 1 1 45 21. Gro\u00dfer Gas-Kondensor num. Ap. 0.96 \u2014 0.98\nSchnittweite 4.5 mm. Objektive bis num. Ap. 0.85 Tel.-Wort: Minianuse RM 230.\u2014 Dieser Trockenkondensor von gro\u00dfem Durchmesser mu\u00df von oben in die Schiebh\u00fclse des Beleuchtungsapparates eingesetzt werden; er ist nur mit besonderem Tisch mit gro\u00dfer \u00d6ffnung U682\t(S. 76) zu verwenden.\nN\u00e4heres auf Anfrage.","page":70},{"file":"p0071.txt","language":"de","ocr_de":"Abb. 70, ca. 1 '\u2022_> nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 11 45 45. Kardioidkondensor nach SIEDENTOPF mit Zentriervorrichtung.\nTel.-Wort: Mineirako\tRM 54.\u2014\nF\u00fcr allgemeine mikroskopische Untersuchungen und Mikrophotographie, insbesondere in w\u00e4ssrigen Pr\u00e4paraten. Beobachtungsobjektive bis num. Ap. 1.05. Objekttr\u00e4gerdicke bis 1.2 mm. Auch f\u00fcr ultra-mikroskopische Untersuchungen kolloider L\u00f6sungen.\nN\u00e4heres in den Druckschriften:\n\u201eMikro 230 und 407 bzw. 306\u201c\nAbb. 71, ca. \u2019/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n11644\nNr. 11 45 43. Schlittenst\u00fcck zur Benutzung des Kondensors am Stativ FZ.\nTel.-Wort: Minibus\tRM 8.\u2014\nDas Oberteil des Kondensors wird aus der Zentrierfassung heraus- und in das Schlittenst\u00fcck eingeschraubt, wenn der Kondensor am Stativ FZ benutzt werden soll.\nAbb. 72, ca. \u2019,'2 nat. Gr\u00f6\u00dfe 11591\nAbb. 73, ca.'/-\u2019 nat. Gr\u00f6\u00dfe 11656 b\nNr. 11 45 37. Paraboloidkondensor nach SIEDENTOPF.\nTel.-Wort: Minianlo\tRM 70.\u2014\nln der neuen Form ist der Kondensor wie der Wechselkondensor mit einer Vorrichtung zur Einstellung seiner Schnittweite auf Objekttr\u00e4ger verschiedener Dicke (0.7\u20141.7 mm) versehen. F\u00fcr allgemeine mikroskopische Untersuchung, auch f\u00fcr w\u00e4ssrige Pr\u00e4parate (lebende Bakterien). Beobachtungsobjektive bis num. Ap. 0.85.\nGebrauchsanweisung in \u201eMikro 230\u201c\nNr. 11 45 38. Z-Paraboloidkondensor\nmit Schlitten f\u00fcr den Gebrauch am Stative FZ. Tel.-Wort: Miniavimus RM 75.\u2014\nAbb. 74, ca. 2 A nat. Gr\u00f6\u00dfe 7806\nNr. 1145 15. Wechselkondensor nach SIEDENTOPF.\nTel.-Wort: Miette\tRM %.\u2014\nDer Kondensor vermittelt einen schnellen und stetigen \u00dcbergang von der Hellfeld- zur Dunkel-feld-Beleuchtung und umgekehrt. Die Umstellung wird mit dem linken Hebel bewirkt. Mit dem rechten Hebel wird die Schnittweite des Kondensors der Objekttr\u00e4gerdicke in dem Intervall von 0.7\u20141.7 mm angepa\u00dft. Beobachtungsobjektive bis num. \u00c4p. 0.85. N\u00e4heres siehe Druckschriften: \u201eMikro 365 und 230\u201c","page":71},{"file":"p0072.txt","language":"de","ocr_de":"\tf\u00a3ARLZEis?i\t\nSEITE 7a\t\tMIKRO 400\n\tJENA\t\nflbb. 75, ca. l/-> nat. Gr\u00f6\u00dfe 11548 c\nNr. 11 45 17. Z-Wechsclkondcnsor\nauf Schlitten f\u00fcr den Gebrauch am Stativ FZ.\nTel.-Wort: Miniavi RM 101.\u2014\nflbb. 76, ca. 1 '/\u2022-> nat. Gr\u00f6\u00dfe 11000 a Strahlengang im Leuchtbildkondensor\nNr. 11 45 40. Leuchtbildkondensor\nTel.-Wort: Minebamus RM 70.\u2014\nDer Kondensor ist wegen der hohen Minimalapertur der Beleuchtung nicht f\u00fcr w\u00e4ssrige Pr\u00e4parate, sondern nur f\u00fcr Ausstrichpr\u00e4parate und hochbrechende Einschlu\u00dfmedien brauchbar. Objektive bis num. Ap. 1.3 ohne \u00c4bblendung verwendbar. Der Kondensor ist wie der Kardioid-kondensor zentrierbar. Er ist auch wie dieser am Stativ FZ nur mit dem Schlittenst\u00fcck Nr. 11 45 43 (S. 71) zu verwenden.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 406\u201c\nflbb. 77, ca. l/-> nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8515\nAnsicht von oben ohne Kondensor\nNr. 11 45 32. Azimutblende nach SZEGVAR1 mit Kondensorschiebrohr in Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Minable RM 102.\u2014\nZusatzapparat zum Kardioidkondensor. Sie dient zur Sichtbarmachung geordneter Bereiche in St\u00e4bchensolen und Unterdr\u00fcckung unerw\u00fcnschter linearer Einzelheiten im Dunkelfeldbilde.\nflbb. 78, ca. */a nat. Gr\u00f6\u00dfe 11692 Ansicht von der Seite mit Kondensor\nLiteratur: H. SIEDENTOPF, Z.-S. f. wiss. Mikr. 25, 424\u2014431, 1908, 29, 1 \u2014 47, 1912. SZEGVARI, Phys. Z.-S. 24, 91\u201494, 1923.\nDer Kardioidkondensor mu\u00df aus seiner Zentrierfassung heraus- und in das Schiebrohr der Blende hineingeschraubt werden. Die Zentrierung erfolgt, abgesehen von Stativ FZ, am Objektiv, das mit der Zentriervorrichtung Nr. 12 92 11 (S. 77) am Tubus anzuschrauben ist.","page":72},{"file":"p0073.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 78\nc) f\u00fcr Beobachtungen im auffallenden Lichte\n8257\n/\\bb. 79, ca. 4/r. nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 04 10. Vertikal-llluminator\nnach NACHET mit Irisblende, in Beh\u00e4lter\nTel.-Wort: Middelding RM 30.\u2014\nNr. 12 04 50. Vertikal-llluminator nach BECK\nmit Irisblende, in Beh\u00e4lter F\u00fcr Systeme mit hoher numerischer Apertur\nTel.-Wort: Middelen RM 36.\u2014\nDie Abbildungen zeigen die Vertikalilluminatoren mit kurzgefa\u00dften Objektiven (S. 47). Sie k\u00f6nnen mit den normalen Objektiven nicht benutzt werden.\nN\u00e4heres \u00fcber den Gebrauch der Vertikal-Illumi-naloren siehe Druckschrift \u201eMikro 89\u201c\nObjekttische\nDie Stative sind bei der Lieferung mit einem Objekttisch versehen. Auf Seite 38 sind die Stative mit den verschiedenen, f\u00fcr sie vorgesehenen Tischen aufgef\u00fchrt. Es ist aber in gewissen Grenzen m\u00f6glich, sp\u00e4terhin einfachere Tische durch solche mit gr\u00f6\u00dferer Verstellbarkeit zu ersetzen oder Tische wechselseitig zu benutzen. Hier\u00fcber mag im folgenden das Notwendigste gesagt sein.\nDer einfachste Tisch ist der \u201efeste Tisch\u201c, welcher rund oder quadratisch von 12 cm Durchmesser bzw. Seitenlange geliefert wird (Stative EB, EBC, ES, ESC, DS, DSC). An seine Stelle kann der vereinfachte Kreuztisch, ein drehbarer Tisch oder ein gro\u00dfer Kreuztisch treten. Die beweglichen Tische bestehen meist aus einer einsetzbaren Tischplatte und dem Zentrierst\u00fccke, in dem erstere verstellbar angeordnet ist. Soweit die Tische drehbar sind, dient das Zentrierst\u00fcck dazu, die Tischdrehung zur optischen Achse des Mikroskopes zu zentrieren. Bei dem vereinfachten Kreuztische erm\u00f6glicht das Zentrierst\u00fcck die Verstellung des Tisches. Soweit die Zentrierst\u00fccke untereinander gleich sind, ist es m\u00f6glich, in ihnen die Einsatzst\u00fccke gegeneinander auszutauschen.\nSoll der feste Tisch durch einen anderen ersetzt werden, so kippt man das Stativ um 90\u00b0, nimmt den Spiegel heraus und zieht den etwa vorhandenen Beleuchtungsapparat, nachdem man ihn ganz herunter gekurbelt hat, von der Zahnstange ab. Dann schraubt man die vier Schrauben, durch die der Tisch an dem Tischtr\u00e4ger befestigt ist (Abb. 82, S. 74), heraus und befestigt das Zentrierst\u00fcck des neuen Tisches mit denselben Schrauben wieder an dem Tischtr\u00e4ger.","page":73},{"file":"p0074.txt","language":"de","ocr_de":"SKITK\n7+\nrcARLZElSs\u00ef\t\t\nJ ENA 1\tMIKRO 400\nF\u00fcr den festen Tisch der Stative D und E k\u00f6nnen angesetzt werden:\nNr. 12 06 34. Vereinfachter Kreuztisch A mit Zentrierst\u00fcck.\nTel.-Wort: Miauler\tRM 34.\u2014\nSpielraum der Bewegung je etwa 10 mm. Durchmesser 12 cm.\nDie Vor- und R\u00fcckw\u00e4rtsbewegung dieser Tische erfolgt bei gleichzeitigem und gleichsinnigem Drehen der Schraubenk\u00f6pfe, die seitliche Bewegung bei gleichzeitigem, aber entgegengesetztem Drehen der Schrauben.\nBei Stativ EB ist das Zentrierst\u00fcck mit der Schiebh\u00fclse des festen Tisches versehen, bei den Stativen DS und ES ist es ohne Schiebh\u00fclse (Abb. 82). Aufsetzbar ist der Objektf\u00fchrer Nr. 12 08 05. (Seite 75).\nflbb. 82, (R\u00fcckseite\u00bb ca. '\u2019:t nat. Gr\u00f6\u00dfe 8514\nNr. 12 06 43. Drehbarer vereinfachter Kreuztisch B mit Zentrierst\u00fcck\nTel.-Wort: Miaulera\tRM 46.\u2014\nDie Drehbarkeit ist f\u00fcr die Arbeiten im polarisierten Licht erforderlich; im \u00fcbrigen ist der Tisch wie A zu benutzen. \u2014 Bei unver\u00e4ndertem Zentrierst\u00fcck sind die Eins\u00e4tze von A und B gegeneinander austauschbar.\nflbb. 83, ca. l/:f nat. Gr\u00f6\u00dfe 11641\nNr. 12 06 44. Drehbarer vereinfachter Kreuztisch B mit Teilung am Rande und Nonius, mit Zentrierst\u00fcck.\nTel.-Wort: Ministror\tRM 64.\u2014\nF\u00fcr Winkelbestimmungen bei doppelbrechenden Objekten im polarisierten Lichte.\nNr. 12 07 01. Viereckiger Kreuztisch G\nTel.-Wort: Minioning RM 108.\u2014\nDie 12x10 cm: gro\u00dfe Tischplatte kann um 30 mm von vorn nach hinten bewegt werden. Das Pr\u00e4parat ist auf ihr seitlich um 50 mm zu verschieben. Die Verschiebungen sind an Skalen mit Nonien ablesbar. Der Tisch ist nicht drehbar.\nSiehe auch Druckschrift \u201eMikro 405\u201c, Seite 3","page":74},{"file":"p0075.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\ncARLZETss'\nJENA\nSEITE 75\nAbb. 85,\t7995\nca. nat. Gr\u00f6\u00dfe\nStatt den viereckigen Kreuztisch nachzubeziehen, kann bei den festen Tischen und den vereinfachten Kreuztischen auch durch Aufsetzen eines Objektf\u00fchrers eine gro\u00dfe Bewegungsm\u00f6glichkeit f\u00fcr das Pr\u00e4parat erzielt werden.\nNr. 12 08 05. Absetzbarer Objektf\u00fchrer f\u00fcr Stative D und E, mit Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Migrateur RM 102. \u2014\nDieser Objektf\u00fchrer wird in einfacher Weise auf dem Objekttisch mittels der Schraube b befestigt. Er pa\u00dft ohne weiteres, wenn die Tischplatten mit den drei L\u00f6chern daf\u00fcr und f\u00fcr 2 Justierstifte (\u00c4bb. 81, S. 74) versehen sind. N\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 123\u201c\nDie Stative F und G sind entweder mit dem Zentrierst\u00fcck zur Aufnahme des dreh-und zentrierbaren Hartgummitisches D oder des gro\u00dfen Kreuztisches E versehen, oder sie haben den mikrophotographischen Kreuztisch F. Der Hartgummitisch D und der gro\u00dfe Kreuzlisch E sind gegeneinander austauschbar (S. 27, Abs. 2) und werden oft wechselseitig benutzt. Ist ein Tisch vorhanden, so kann der andere ohne Zentrierst\u00fcck nachbezogen werden.\nAbb. 86, ca. '/:t nat. Gr\u00f6\u00dfe 7915 a\nNr. 12 06 70. Dreh- und zentrierbarer Hartgummitisch D ohne Zentrierst\u00fcck Tel.-Wort: Micaremus RM 30.\u2014\nNr. 12 06 75. Dreh- und zentrierbarer Hartgummitisch D mit Gradteilung am Rande und Nonius ohne Zentrierst\u00fcck Tel.-Wort: Minctio\tRM 48.\u2014\nAbb. 87, ca. 1 /:t nat. Gr\u00f6\u00dfe 7915\nNr. 12 06 83. Gro\u00dfer Kreuztisch E ohne Zentrierst\u00fcck Tel.-Wort: Minctorum RM 120.\u2014\nSiehe auch Druckschrift \u201eMikro 71\u201c\nNr. 12 06 88. Gro\u00dfer Kreuztisch E mit Gradteilung am Rande ohne Zentrierst\u00fcck Tel.-Wort: Minctionis RM 138.\u2014\nDie Tische sind drehbar. Das Pr\u00e4parat kann um 30 mm nach vorn und 50 mm seitlich verstellt werden.\nNr. 12 06 61. Zentrierst\u00fcck f\u00fcr Tische D und E. Tel.-Wort: Minimael RM 17.\u2014","page":75},{"file":"p0076.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 76\ncftRLZE\u00ceSs\nJE.NA\nMIKRO 400\nNr. 12 06 90. Mikrophotographischer Kreuztisch F\nTel.-Wort: Ministrum\tRM 161.\u2014\nDer f\u00fcr mikrophotographische Arbeiten bestimmte Kreuztisch l\u00e4\u00dft Verschiebungen des Pr\u00e4parates in zwei zueinander senkrechten Richtungen um je 13 mm, ablesbar auf 0.02 mm, zu. Er ist drehbar, aber nicht zentrierbar. Die Tischoberfl\u00e4che ist vollkommen frei.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 418\u201c\nHbb. 88, ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe 11683\nF\u00fcr die \u00e4lteren Modelle I \u2014IV pa\u00dft der neuere Kreuztisch E nicht, da deren Zentrierst\u00fcck anders gearbeitet ist. F\u00fcr sie kommt die \u00e4ltere Ausf\u00fchrung in Betracht;\nNr. 12 06 80. Gro\u00dfer Kreuztisch ohne Zentrierst\u00fcck\nf\u00fcr Stative I\u2014IV........................................Miaul\u00e8rent\t120.\u2014\nVor dem Aufsetzen des gro\u00dfen Kreuztisches auf die \u00e4lteren Modelle (Stative 1 und III) ist es n\u00f6tig, die f\u00fcr die Fixierung der Drehung bestimmte Schraube s (siehe Abb. 87) herauszunehmen und erst nach Befestigung des Tisches durch die \u00d6ffnung des Tischtr\u00e4gers hindurch wieder einzuf\u00fcgen.\nBei Bestellung eines gro\u00dfen Kreuzlisches wird zweckm\u00e4\u00dfig die Fabrikationsnummer des vorhandenen Staiives, die am Tubus unterhalb der Firma steht, angegeben.\nNr. 12 08 42. Fester Tisch H f\u00fcr den gro\u00dfen Dunkelfeld-Gas-Kondensor Nr. 1 1 45 21 (S. 70).\nTel.-Wort: Ministry\tRM 32.\u2014\nEr ist ein viereckiger Tisch mit einer Tisch\u00f6ffnung von 70 mm, durch die der Kondensor von oben in die Schiebh\u00fclse des Beleuchtungsapparates eingesetzt wird. Die \u00d6ffnung kann durch einlegbare Blenden verkleinert werden. Das Pr\u00e4parat wird durch den absetzbaren Objektf\u00fchrer (S. 75) bewegt.","page":76},{"file":"p0077.txt","language":"de","ocr_de":"\ttfARLZElSS'l\nMIKRO 400\t\n\tJE.NA \t\t\ty\n\t\nSEITE 77\nVorrichtungen zum Zentrieren und Wechseln der Objektive\nAbb. 90, ca. 4/r\u00bb nat. Grobe\nNr. 12 92 11. Zentriervorrichtung f\u00fcr die Mikroskop-Objektive am Tubus.\nSie kann in besonderen F\u00e4llen dazu dienen, die optischen Achsen des Beleuchtungsapparates (Kondensors) und des Beobachtungstubus gegeneinander auszurichten oder die Beobachtungsachse gegen die Drehungsachse des Tisches zu zentrieren.\nBeim Schlittenwechsler ist sie \u00fcberfl\u00fcssig.\nTel.-Wort: Minisirans RM 14.\u2014\nAbb. 91, ca. ' \u2022-> nat. Gr\u00f6\u00dfe\nRevolver zum Wechseln der Objektive\nTel.-Wort\tRM\na)\tNr. 12 12 04. F\u00fcr 4 Objektive Miasmology 25.\u2014\nb)\tNr. 12 12 06. F\u00fcr 3 Objektive Miluamor 22.\u2014\nc)\tNr. 12 12 05. F\u00fcr 2 Objektive Miiuam 18.\u2014\nAbb. 92, ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 14 13. Lederbeh\u00e4lter f\u00fcr 3 Nr. 12 14 17. Lederbeh\u00e4lter f\u00fcr 6 Nr. 12 14 18. Mahagonibeh\u00e4lter f\u00fcr 6 Objektivschlitten .\nSchlittenobjektivwechsler, bestehend aus:\na)\tNr. 12 12 10. Tubusschlittenf\u00fchrung\nTel.-Wort: Miasms\tRM 9.50\nb)\tNr. 12 12 11. Objektivschlittenst\u00fcck (mit Uhrschl\u00fcssel zum Zentrieren)\nTel.-Wort: Miassemos\tRM 9.50\nF\u00fcr jedes Objektiv ist ein Schlittenst\u00fcck erforderlich. Bei Nachbestellungen ist die Objektivbezeichnung anzugeben, falls gew\u00fcnscht wird, da\u00df diese auf das Schlittenst\u00fcck aufgraviert wird.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 82\u201c\nWir liefern zur Aufbewahrung der Objektive mit 7904\tangeschraubten Objektivschlitten:\nObjektivschlitten\t.\t.\tTel.-Wort:\tMiastenia\tRM 7.25\nObjektivschlitten\t.\t.\t\u201e\tMinderende\t\u201e 14.-\n\u201e\tMinderei\t- 22.-\nGro\u00dfer Schlittenwechsler f\u00fcr den mikrophotographischen Tubus der Stative Q und S. Er erm\u00f6glicht wechselweisen Gebrauch des Revolvers, des kleinen Schlittenwechslers, des Vertikalilluminators oder einer anderen Vorrichtung mit Objektivgewinde und besteht aus:\na)\tNr. 12 12 20. Schlittenf\u00fchrung Tel.-Wort: Procazava RM 14.\u2014\nb)\tNr. 12 12 21. Schlittenst\u00fcck zum Anschrauben des Revolvers usw., zentrierbar.\nTel.-Wort: Procazes\tRM\t14.\u2014","page":77},{"file":"p0078.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 78\nr^ARLZE\u00ceSs-\nJ E.NA\n\u2018\u2018w------\nMIKRO 400\nZeichenapparate\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 118\u201c\ni;\n\u00c4bb. 94, ca. */3 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11658\n\u00c4bb. 95, ca. 1h.t nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8255\n\u00c4bb. 96, ca. '/;s nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 60 00. Zeichenprisma (Camera lucida) in Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Micanies RM 30.\u2014\nNach Entfernen des Okulars wird die Klemmh\u00fclse H des Zeichenprismas \u00fcber den Tubus gesteckt. Der Klemmring wird so in der H\u00f6he eingestellt, da\u00df die Kante des Prismas in der Ebene der Austritts-pupille liegt. Die Schraube S wird dann angezogen. Nach Zur\u00fcckklappen des Zeichenprismas l\u00e4\u00dft sich das Objekt unmittelbar betrachten.\nNr. 12 60 21. Zeichenapparat nach ABBE, in Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Milter\tRM 78.\u2014\nAnbringung wie beim Zeichenprisma. Arml\u00e4nge 140 mm, Spiegelgr\u00f6\u00dfe 125x70 mm.\nDurch Verschieben des mit einer Teilung versehenen Zwischenst\u00fcckes kann der Spalt in dem Silberbelag des W\u00fcrfels in die gleiche H\u00f6he mit der Austrittspupille des Mikroskopes gebracht werden. Durch die Schraube S kann au\u00dferdem mit einem Schl\u00fcssel die Zentrierung berichtigt werden. Das ganze Geh\u00e4use mit dem W\u00fcrfelchen und den Rauchglasfassungen kann um die Achse Z zur\u00fcckgeklappt werden. Zwei auswechselbare W\u00fcrfelchen f\u00fcr gro\u00dfe und kleine Austrittspupille werden beigegeben.\nNr. 12 60 24. Rechtwinkliges Prisma auf Schieber zur Benutzung des vorstehenden Apparates als Projektionszeichenapparat. Tel.-Wort: Minclura RM 17.\u2014\nDas Prisma kann gegen die ABBEschen W\u00fcrfelchen ausgewechselt werden.\nNr. 12 60 22. Vereinfachter Zeichenapparat nach ABBE, in Beh\u00e4lter. Tel.-Wort: Millersa RM 54.\u2014\nDie Drehscheibe mit Rauchgl\u00e4sern fehlt; die Rauchglaskappe f\u00fcr den Spiegel durch einsteckbare Gl\u00e4ser ersetzt; ein festes ABBEsches W\u00fcrfelchen.","page":78},{"file":"p0079.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 70\nMe\u00dfapparate\nDie Messungen an mikroskopischen Objekten erfolgen in der Regel mit Okularmikrometern. Es sind Glaspl\u00e4ttchen von 19 mm Durchmesser, die mit einer Teilung versehen sind und auf die Blende des Okulars gelegt werden. Die Okulare sollen auf die Teilung scharf einstellbar sein. Diese einstellbaren Okulare mit Mikrometerteilung (5 oder 10 mm in V10 rnm oder l/20 mm geteilt) hei\u00dfen Me\u00dfokulare. Sie geben f\u00fcr sich keine absoluten Werte an, sondern diese sind f\u00fcr jedes damit benutzte Objektiv und f\u00fcr jede Tubusl\u00e4nge mit Hilfe von Objektmikrometern festzulegen.\nVgl. Druckschrift \u201eMikro 273\u201c.\nhls einstellbare Okulare werden regelm\u00e4\u00dfig angefertigl:\na)\tf\u00fcr die achromatischen Objektive\tTei.-wom\trm\nNr. 1 1 36 07. Einstellbares Okular H 7x (ohne Mikrometer) Mincturus\t12.\u2014\nNr.\t11\t36\t17.\tEinstellbares Okular O 17>\t\u201e\t\u201e\tMindaros\t24.\u2014\nb)\tf\u00fcr\tdie\tapochromatischen Objektive\nNr.\t11\t33\t07.\tEinstellbares Okular K 7x\t\u201e\t\u201e\tMinded\t24.\u2014\nNr.\t11\t33\t20.\tEinstellbares Okular K 20x\t\u201e\t\u201e\tMidasohr\t31.\u2014\nDas Unterteil b (flbb.97 u. 100) ist herauszuschrauben, damit das Mikrometer auf die Blende gelegt werden kann. Das dar\u00fcber befindliche Linsensystem ist mit Gewinde einstellbar.\nDiese Okulare, versehen mit dem Okularmikrometer 5 mm in 50 Teile ('jio mm) geteilt, bilden die Me\u00dfokulare\na)\tf\u00fcr achromatische Objektive\tTei.-wort:\tkm\nNr.\t11\t53\t11.\tMe\u00dfokular\tH7x...............................Miliorum\t18.\u2014\nNr.\t11\t53\t31.\t\u201e\t0 17x.............................Militabam\t30.\u2014\nb)\tf\u00fcr apochromatische Objektive\nNr.\t11\t53\t01.\tMe\u00dfokular\tK7X...............................Miliolim\t30.\u2014\nNr.\t11\t53\t10.\t\u201e\tK 20 x............................Minnig\t37.\u2014\nF\u00fcr besondere Zwecke k\u00f6nnen andere Mikrometerpl\u00e4ttchen eingelegt werden, die\nin Kapseln geliefert werden Nr. 11 51 00. Okularmikrometer\t\t5 mm\tin\t50 Teile (1 /io) geteilt\tTel.-Wort : Micatote\tRM 6.\u2014\nNr. 11 51 01.\t\t5 \u201e\tW\t100 \u201e (V20)\t\u201e\tMica tu um\t8.50\nNr. 11 51 02.\t\t10 \u201e\tV\t100\t\u201e\tO/10)\tMicatus\t8.50\nNr. 11 51 03.\t>\u25a0*\t6 \u201e\tV\t100 \u201e (0.06) \u201e\tMinitabam\t10.\u2014\nNr. 11 51 30.\tKontrastmikrometer 5 \u201e\t\tV\tlj 10 und l/20\t\u00bb\tMicchetto\t12.\u2014","page":79},{"file":"p0080.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE SO\nMIKRO 400\nBei dem Kontraslmikrometer (flbb. 99) bilden auf eine Ecke gestellte, schwarze Quadrate von 1 10 mm Seitenlange die Teilung. Die Teilstriche werden durch die freien und die aneinandersto\u00dfenden Ecken ersetzt.\n(Vgl. Prof. Dr. GEBHARDT, \u00dcber neue leicht sichtbare Mikrometerteilungen Z.-S. f. wiss. Mikr. 24, 366-369, 1907.)\nDie Genauigkeit der Messung wird durch Benutzung der besonderen Okularschraubenmikrometer gesteigert. Es sind Okulare, bei welchen die Mikrometerplatte durch eine Schraube verstellt wird. Die Bewegung der Schraube kann auf einer seitlichen Trommel in Vioostel Millimetern abgelesen werden.\nDie Auswertung der Skala erfolgt auch hier mit den Objektmikrometern. Der Mikrometerwert eines jeden Okularmikrometers h\u00e4ngt von dem benutzten Objektive und der Tubusl\u00e4nge ab.\n1\\bb. 101, ca. ll-2 nat. Gr\u00f6\u00dfe 8259\nNr. tl 55 60. Okularschraubenmikrometer\nmit RAMSDENschem Okular f\u00fcr achromatische Objektive Tel.-Wort: Miccinina RM 92.\u2014 Okularvergr\u00f6\u00dferung 15x\nNr. 11 55 66. Okularschraubenmikrometer mit Kompensationsokular f\u00fcr apochromalische Objektive Tel.-Wort: Miccinino RM 103.\u2014 Okularvergr\u00f6\u00dferung 11 x\nZum Eichen der Me\u00dfokulare und der Okulare mit Netzmikrometern dienen die Objektmikrometer. Sie dienen auch als Vergleichsobjekt zur Bestimmung der Vergr\u00f6\u00dferung des Mikroskopes, einer mit dem Zeichenapparat hergestellten Zeichnung, einer Projektion oder eines Mikrophotogramms.\nRbb. 102,\t7902\nTeilung ca. 15 X vergr\u00f6\u00dfert\nI\\bb. 103, nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8329\nObjektmikrometer 1 mm in 100 Teile geteilt.\nTel.-Wort:\tKM\nNr.\t12\t63\t00.\tObjektmikrometer\t1 mm\tin\t100 Teile geteilt .\tMicciades\t13.\nNr.\t12\t63\t03.\tObjektmikrometer\t3 mm\tin\tZehntel und\t0.1 mm\nin Hundertstel\tgeteilt................................Micciartza\t11.\u2014\nNr.\t12\t63\t10.\tObjektmikrometer\t1 cm\tin Millimeter,\tdavon\n1 mm in Zehntel geteilt.........................................Miccichino 9.50\nDie Objektmikrometer werden in Beh\u00e4lter geliefert.","page":80},{"file":"p0081.txt","language":"de","ocr_de":"\tfcaRI 7FRs'i\nMIKRO 400\tJ E.NA 1\nSEITK 81\nZ\u00e4hlapparate\nSoll in einem mikroskopischen Trockenpr\u00e4parate gez\u00e4hlt werden, so wird die Mikrometerplatte durch ein Okularnetzmikrometer ersetzt. Auch sie werden in den einstellbaren Okularen (S. 79) benutzt (Z\u00e4hlokulare). Zum Eichen dienen auch hier die Objektmikrometer. Der absolute Wert der Netzteilung ist wiederum von Objektiv, Okular und Tubusl\u00e4nge abh\u00e4ngig (Druckschrift \u201eMikro 273\u201c).\nflbb. 104\n8534\nca. P/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n.flbb. 105\nNr. 11 51 65. Okularnetzmikrometer (5 mm)-mit quadratischen Feldern von 0.5 mm Seitenl\u00e4nge (Abb. 104).\nTel.-Wort: Michaelia RM 6.\u2014\nNr. 11 51 67. Okularnetzmikrometer (10 mm)2 mit Feldern von 0.5 mm Seitenlange (Abb. 105). Die Striche der ganzen Millimeter sind st\u00e4rker hervorgehoben.\nTel.-Wort: Minderdeel RM 10.\u2014\nDie Ausz\u00e4hlung fl\u00fcssiger Pr\u00e4parate, bei denen die Abgrenzung eines bestimmten Volumens erforderlich ist, erfolgt in besonderen Z\u00e4hlkammern, die notwendige Verd\u00fcnnung der auszuz\u00e4hlenden Fl\u00fcssigkeit in Mischpipetten. Die Z\u00e4hlkammern sind Objektnetzmikrometer, geben also absolute Werte f\u00fcr die Netzteilung an.\nDiese Apparate finden einmal in der Chemie Anwendung: Curt K\u00fchn, \u00dcber den Wert der Z\u00e4hlung feink\u00f6rniger Substanzen. Z.-S. f. angew. Chemie 28, 126\u2014128, 1915.\nWeiter sind sie f\u00fcr die Z\u00e4hlung der Blutk\u00f6rperchen von gr\u00f6\u00dfter Bedeutung.\nBlutk\u00f6rper-Z\u00e4hlapparate\n(Vgl. auch Preislisten \u201eMikro 351 und 298\u201c)\nDie Z\u00e4hlkammern werden neuerdings aus einem St\u00fcck hergestellt, so da\u00df sich die Teilung nicht mehr l\u00f6sen kann. Die Teilstriche sind deutlich sichtbar. Die offene Form der Kammer erleichtert die Beschickung, weil das Deckglas vor der F\u00fcllung mit gr\u00f6\u00dferer Sicherheit so aufgelegt werden kann, da\u00df die NEWTONschen Farbenringe die gute Auflage anzeigen.","page":81},{"file":"p0082.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 82\n'cARLZ\u00ca\u00ceSs^!\nMIKRO 400\nAbb. 106, ca. Va nat. Gr\u00f6\u00dfe\nZ\u00e4hlapparat nach THOMA\n11655\nflbb. 107, ca. 20 X nat. Gr\u00f6\u00dfe\nTHOMA-Teilung\n\u25a0\u25a0\u25a0 \u25a0\u25a0\u25a0 \u25a0\u25a0\u25a0\tII II\tllll llll \u25a0 UM llll III! \u25a0\t\t\t\t\u25a03\n\u25a0II\tII jj\tmin\t:\u25a0\t\t\t\n111 \u25a0\u25a0\u25a0 SSI\ts II II\tmin\tm\t1\t5\t\n\t\t\t\u25a0\t\t\u25a0\t\n\u00c4bb. 108, ca. 8X nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNEUBAUER-Teilung mit Thomateilung in der Mitte\nftbb. 10V, ca. 8x nat. Gr\u00f6\u00dfe\nB\u00dcRKER-Teilung\n\t\t\tNr.\tTel -Wort:\tHM\nZ\u00e4hlapparate\t\t\t\t\t-\nmit THOMA-Kammer Nr. 1266 60 und Mischpipette Nr. 127300\t\t\t\t\t\nf\u00fcr Z\u00e4hlung roter Blutk\u00f6rperchen,\tin Lederbeh\u00e4lter\t\t12 66 62\tMineralist\t24.40\n\tund Mischpipetten\t\t\tMinerala\t\n\u201e THOMA-Kammer Nr. 12 66 60 .\t.\tNr. 12 73 00 und Nr.\t\t12 66 64\t\t28.\u2014\n\u201e NEUBAUER- \u201e\t\u201e 12 66 80 . .\t1273 lOf\u00fcrZ\u00e4hlung wei\u00dfer und roter\t\t12 66 84\tMingodin\t29.\u2014\n\u201e T\u00dcRK-\t\u201e\t\u201e\t12 66 90 . .\tBlutk\u00f6rperchen, in Lederbeh\u00e4lter.\t\t12 66 94\tMingon\t30.\u2014\n\u201e FUCHS-ROSENTHAL-Kammer Nr.\t12 67 70 und Misch-\t\t\t\t\npipette Nr. 12 73 10 f\u00fcr Z\u00e4hlung der Elemente der Zerebro-\t\t\t\t\t\nspinalfl\u00fcssigkeit, in Lederbeh\u00e4lter\t\t\t12 67 73\tMingones\t25.\u2014\nDie Apparate werden auch zum gleichen Preis in vernickel-\t\t\t\t\t\nten Metallbeh\u00e4ltern geliefert.\tZusatz-Tel.-Wort:\t\t\tMingosmei\t\nZ\u00e4hlkammern\t\t\t\t\t\nmit THOMA - Teilung\t\t\teinschl.\t12 66 60\tMinelesi\t14.\u2014\n\u201e NEUBAUER- \u201e\t\t\t\t2 Deckgl\u00e4ser von 0.4 mm St\u00e4rke,\tin\t12 66 80\tMingoanda\t15.\u2014\n\u201e T\u00dcRK-\t\u201e\t\t\t\t\t12 66 90\tMingoarei\t16.\u2014\n\u201e FUCHS-ROSENTHAL-Teilung .\t.\t\tBeh\u00e4lter\t12 67 70\tMingilis\t15.\u2014","page":82},{"file":"p0083.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\n\u00c7cARLZ\u00c8\u00ceSsI\nJ E-N A\nSEITE 83\nNeben den einfachen Kammern nach THOMA sind Doppelkammern nach B\u00dcRKER gebr\u00e4uchlich. Wir f\u00fchren\nNeubauer\nrSii\u00d6\u00dcsh\nC~.~] E N A u\nGermany\nHbb. 110, ca. 2/:s nat. Grolle 8981\nNr. 12 66 85. Doppelkammer mit NEUBAUER-Teilung (ohne Federklammern) einschlie\u00dflich 2 Deckgl\u00e4ser, in einfachem Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Minellar\tRM 21.\u2014\nHbb. Ill, ca. 2/\u00fc nat. Gr\u00f6\u00dfe 8979\nNr. 12 69 20. Z\u00e4hlkammer nach B\u00dcRKER mit Federklammern einschlie\u00dflich 2 Deckgl\u00e4ser, in einfachem Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Mineon\tRM 26.\u2014\nflbb. 112, ca. 2/.i nat. Gr\u00f6\u00dfe 11650\nNr. 12 69 30. Z\u00e4hlkammer nachB\u00dcRKER mitT\u00dcRK-Teilung und Federklammern einschlie\u00dflich 2 Deckgl\u00e4ser, in einfachem Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Minerado\tRM 29.\u2014\nDie Neubauer- und T\u00fcrkteilung enthalten in ihrer Mitte die Thomateilung, ersetzen diese also vollkommen.\nNr.\tTel.-Wort:\tRM\n12 66 89\tMinerales\t35.\u2014\n12 69 24\tMineralia\t40.\u2014\n12 69 34 Mineralien 43.\u2014\nDie Apparate werden auch in vernickelten Metallbeh\u00e4ltern geliefert.\nMischpipetten\nMischpipette 1:100 f\u00fcr Z\u00e4hlung roter Blutk\u00f6rperchen . . \u00bb\t1: 10\t\u201e wei\u00dfer\t\u201e\t. .\n\u201e\tzur Verd\u00fcnnung 1:30 f\u00fcr die Z\u00e4hlung der\nBlutpl\u00e4ttchen und zur Verd\u00fcnnung 1:20............\nDie Mischpipetten 127300 und 1273 10 k\u00f6nnen mit Eichschein der Phys.Techn. Reichsanstalt Berlin geliefert werden......................................mehr\nNr.\tTel.-Wort:\tRM\n12 73 00\tMidianiter\t3.60\n12 73 10\tMidias\t3.60\n127321\tMiellatum\t4.\u2014\n2.40\nZ\u00e4hlapparate\nmit Doppel-NEUBAUER-\nKammer\tNr. 12 66 85\n\u201e B\u00dcRKER-Kammer\t\u201e 12 69 20\n\u201e Doppel-T\u00dcRK-Kammer \u201e 12 69 30\nund Mischpipetten Nr. 12 73 00 und Nr. 12 73 10 in Lederbeh\u00e4lter","page":83},{"file":"p0084.txt","language":"de","ocr_de":"SKI TE 84\nMIKRO 400\nEine sehr genaue Z\u00e4hlung gew\u00e4hrleistet die von B\u00dcRKER empfohlene Z\u00e4hlmethode mit getrennten Me\u00dfpipetten und Mischgef\u00e4\u00dfen. Hierf\u00fcr liefern wir\n11654\nHbb. 113, ca. */3 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 69 90. Blutk\u00f6rperz\u00e4hlapparat nach B\u00dcRKER zur Z\u00e4hlung roter und wei\u00dfer Blutk\u00f6rperchen mit getrennten Mischgef\u00e4\u00dfen und Me\u00dfpipetten in Beh\u00e4lter, mit ausf\u00fchrlicher Gebrauchsanweisung. Tel.-Wort: Mineralium RM 70.\u2014\nDifferential-Z\u00e4hltafel f\u00fcr Leukocyten\nnach Dr. V. SCHILLING. Nr. 12 73 42. Die Z\u00e4hltafel wird als Abrei\u00dfblock auf Papptafel geliefert.\nDie fertig ausgef\u00fcllten Bl\u00e4tter k\u00f6nnen abgerissen und in der Krankengeschichte usw. aufbewahrt werden.\nTel.-Wort: Minacibus RM 3.\u2014\nNr. 12 73 43. Ersatzblock (50 Bl\u00e4tter)\nTel.-Wort: Minaciter Hbb. 114, ca. Vs nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8644\tRM 1.50\nV. SCHILLING-Torgau: \u00dcber die Technik des Blutausstriches und eine neue Z\u00e4hltafel f\u00fcr Differential-Leukocytenberechnung (D. Med. Wochenschr. 39 [2], 1895\u20141897, 1913).","page":84},{"file":"p0085.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZEisri\t\nMIKKO 400\t\tSKITK 85\n\tJ ENA\t\nPolarisations Vorrichtungen\nZur Erzeugung des polarisierten Lichtes dient der Polarisator; er wird \u00fcber dem Spiegel unterhalb des Kondensors befestigt. Zur Wahrnehmung gebracht werden die Polarisationserscheinungen durch den Analysator, der auf das Okular gesetzt wird.\nDie Schwingungsrichtung des Lichtes im Polarisator und Analysator ist auf der Fassung durch Pfeile mit den Buchstaben \u201eS-S\u201c gekennzeichnet.\nBesondere Kriterien schafft in vielen F\u00e4llen die Einschaltung eines Gips- oder Glimmerpl\u00e4ttchens.\nF\u00fcr Beobachtungen im polarisierten Lichte sind drehbare Objekttische erforderlich (S. 74, 75).\nNr. 12 78 01. Polarisator I (mit Pfanne und Deckel f\u00fcr das Gips- oder Glimmerpl\u00e4ttchen), zum Einh\u00e4ngen in den Diaphragmentr\u00e4ger des \u00c4BBEschen Beleuchtungsapparates der gro\u00dfen Stative.\nTel.-Wort: Michele RM 42.\u2014\nNr. 12 78 03. Polarisations-Kondensor num. Ap. 1.0 mit Irisblende und abziehbarer Frontlinse zum Einschieben in die Kondensorschiebh\u00fclse der Stative A, D, E und V. Tel.-Wort: Mikromegas RM 71.\u2014\nabb. 116,\t8317\nc\u00e9. 2Ia nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 80 21. Analysator I zum Aufsetzen auf das Okular. Tel.-Wort: Mimadoru RM 32.\u2014\nDas Analysatorprisma selbst ist in ein R\u00f6hrchen gefa\u00dft, das sich in die H\u00fclse verschiedener Fassungen, so auch der Fassung von 12 80 23, einsetzen l\u00e4\u00dft.\nNr. 12 80 20. Analysatorprisma in R\u00f6hrchen.\nTel.-Wort: Mimarei RM 28.\u2014\nNr. 12 80 23. Analysator III (mit Teilkreis).\nTel.-Wort: Mimaient RM 66.\u2014\nDer Teilkreis gestattet, eine etwaige Drehung der Polarisationsebene im Pr\u00e4parat durch Drehung des Analysators zu messen. Der Teilkreis wird auf den Tubus aufgeklemmt.\nHbb. 118,\t8254\nca. 2/3 nat. Gr\u00f6\u00dfe","page":85},{"file":"p0086.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 86\n\u2022cA\u00cf\u00cfLZ\u00c8Issi'\nMIKRO 400\nNr. 12 78 15. Doppelter Glasplattensatz\nF\u00fcr Betrachtung von D\u00fcnnschliffen in Verbindung mit einem Brillenglaskondensor bei schwachen Vergr\u00f6\u00dferungen.\nEr vereinigt in sich Spiegel und Polarisator.\nDer Mikroskopspiegel wird bei Seite geschlagen oder abgezogen.\nTel.-Wort: Mind RM 26.\u2014\nflbb.. 119, ca. 3/3 nat. Gr\u00f6\u00dfe 8627\nGipspl\u00e4ttchen (\u00c4bb. 120) in Metallfassung\nftbb. 120, ca. 1 /3 nat. Gr\u00f6\u00dfe 8261\n\tNr.\tTel.-Wort\tRM\nRot I\t12 80 62\tMilzener\t5.\u2014\nRot II\t12 80 63\tMinadora\t5.\u2014\nRot III\t12 80 64\tMinadores\t5.\u2014\nRot IV\t12 80 65\tMinae\t5.\u2014\nGlimmerpl\u00e4ttchen\t\tin Metallfassung\t\nV 8\u00c2\t12 80 66\tMilzour\t3.75\n\t12 80 67\tMinage\t3.75\n3/s\u00c4\t12 80 68\tMinageur\t3.75\nKollektion nach\t12 80 69\tMinahbird\t3.75\nMOHL, bestehend aus obigen 8 Pl\u00e4ttchen\t12 80 70\tMima\t35.\u2014\nDiese Kompensatorpl\u00e4ttchen a in Metallfassung k\u00f6nnen einmal f\u00fcr sich \u00fcber dem Okular, zwischen \u00c4ugenlinse und \u00c4nalysator (bei \u00c4, D, E und V) eingeschaltet, sodann mit Hilfe der Pfanne b \u00fcber dem Polarisator in den Blendentr\u00e4ger des \u00c4BBEschen Beleuchtungsapparates eingelegt werden. Bei wagerechter Stellung des Mikroskopes ist das Pl\u00e4ttchen in der Pfanne durch den Deckel c (\u00c4bb. 120) zu sichern.\nNr. 12 80 58. Halter (Pfanne und Deckel) zur \u00c4ufnahme der Gips-und Glimmerpl\u00e4ttchen\nTel.-Wort: Milza RM 0.90\nZusammenstellungen\nNr. 12 80 51. Polarisator I, \u00c4nalysator I, Gipspl\u00e4ttchen R I mit Halter in Beh\u00e4lter\nTel.-Wort: Minanlem RM 88.\u2014\nNr. 12 80 53. Polarisator I, \u00c4nalysator III, Gipspl\u00e4ttchen RI mit Halter in Beh\u00e4lter\nTel.-Wort: Minazem RM 125.\u2014","page":86},{"file":"p0087.txt","language":"de","ocr_de":"\tf\u00c4ZElSsi\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 87\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nSonder-Okulare\nNr. 12 85 30. Photographisches Okular \u201ePhoku\u201c\nnach SIEDENTOPF\nzur Herstellung mikrophotographischer Aufnahmen auf Platten 4'/\u00e4 X 6 cm w\u00e4hrend der Beobachtung.\nMan kann damit nicht nur Schnitte und sonstige Dauerpr\u00e4parate photographisch aufnehmen, sondern auch lebende, in Bewegung befindliche Objekte in jedem geeigneten Moment der Beobachtung abbilden. Die Negativsysteme geben photographische Bilder, die bis zum Rande eine au\u00dfergew\u00f6hnliche Sch\u00e4rfe aufweisen.\nPhoku mit zwei Kassetten, Goldbergkeil im Rahmen, Drahtausl\u00f6ser und Negativlinsen H und L in Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Miliarius RM 300.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 373\u201c\nWegen gr\u00f6\u00dferer mikrophotographischer Einrichtungen verweisen wir\tHbb. 121 ums\nauf Druckschrift \u201eMikro 401\u201c.\tca. >/t nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 85 15. Binokularer Tubusaufsatz \u201eBitukni\u201c (ohne Okulare) mit schr\u00e4gem Einblick zur stereoskopischen Betrachtung mikroskopischer Objekte mit einem einzelnen Objektiv. Bequemer Einblick bei senkrechtemTubus. Leichtes Auswechseln.\nDer Aufsatz erfordert kein besonderes Mikro-skopstativ, ist jedoch an den ganz kleinen und mineralogischen Stativen im allgemeinen nicht verwendbar. In Beh\u00e4lter.\npazu.\tTel.-Wort: Minniglich RM 192.\u2014\nNr. 11 31 45. Okularpaar Bitukni K7x\nTel.-Wort: Minever\tRM 48.\u2014\nNr. 11 31 46. Okularpaar Bitukni K 15x\nTel.-Wort: Mingacho RM 48.\u2014\nNr. 11 31 47. Okularpaar Bitukni K 10X\nTel.-Wort: Minnith\tRM 48.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 408\u201c\nrtbb. 122\t11649\nca. V4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 85 05. Doppel-Okular zur gleichzeitigen Beobachtung durch zwei Beobachter an einem Mikroskop, in Beh\u00e4lter. Zweckm\u00e4\u00dfig mit Zeigerokular (S. 88) zu benutzen.\nTel.-Wort: Mieteramo RM 150.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 360\u201c\nflbb. 123, ca. 1la nat. Gr\u00f6\u00dfe\n7952","page":87},{"file":"p0088.txt","language":"de","ocr_de":"SKITK 88\n\u2022cARLZE\u00ceSs\nJ E-NA\nMIKRO 400\nI\tNr. 11 58 04. Zeigerokular H lOx\nL\tzum Hinweisen auf eine bestimmte Pr\u00e4paratstelle mit Hilfe\ndes beweglichen Zeigers.\nEs wird hierzu nur das HUYGENSscheOkular lOx eingerichtet.\nflbb. 124\t8002\nca. >/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\tTel.-Wort: Mickknopf RM 11.\u2014\nNr. 11 53 14. Einstellbares Strichkreuzokular H 7x.\nHUYGENSsches Okular 7x mit Strichkreuz zum Zentrieren der drehbaren Tische und zur Kenntlichmachung der Schwingungsebenen beim Polarisationsmikroskop.\nDas Strichkreuz kann fest eingesetzt oder, wenn lose, gegen ein Okularmikrometer ausgetauscht werden.\nflbb. 125\t7901\nca. 1 Va nat. Gr\u00f6\u00dfe\nTel.-Wort: Militabano RM 17.\u2014\nDie Abbildung zeigt das Strichkreuz im Gesichtsfelde des Mikroskops.\nNr. 11 53 04. Einstellbares Strichkreuzokular K 7 X. Kompensationsokular 7 X mit Strichkreuz.\nTel.-Wort: Milionis RM 29.\u2014\nNr.\nflbb. 126, ca. 1/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n12 85 07. Vergleichsokular\nzumVergleich von zwei verschiedenen Pr\u00e4paraten, die in zwei gleichen Mikroskopen eingestellt sind (Nachweis von F\u00e4lschungen oder Vergleich der gelieferten Ware mit dem Muster) oder zum Vergleich der optischen Ausr\u00fcstungen zweier Mikroskope an gleichen Pr\u00e4paraten.\nIn Beh\u00e4lter.\nTel.-Wort: Mietendo RM 134.\u2014\n7947\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 361\u201c","page":88},{"file":"p0089.txt","language":"de","ocr_de":"Ml K KO 400\nr^ARLZE\u00cessi\nJE-NA\nSEITE 80\nNr. 12 81 30. Spektral-Okular\n(Mikrospektroskop) nach ABBE In Beh\u00e4lter\nTel.-Wort: Micidiare RM 208.\u2014\nDieses Okular soll besonders zur Beobachtung der Absorptionsspektren mikroskopischer Objekte dienen, kann aber auch zur spektroskopischen Untersuchung von gr\u00f6\u00dferen Objekten z.B. Lichtfiltern und der Emissionsspektren von Lichtquellen verwandt werden.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 125\u201c\nRbb. 127, ca. l/2 nat. Gr\u00f6\u00dfe\t7993\nDazu geh\u00f6rt\nNr. 12 81 35. Spektral-Kammer 4\u2018/\u00e4X\u00f6 cm\nTel.-Wort: Mimoseasse RM 188.\u2014\nEine handliche Erg\u00e4nzung des Mikrospek-troskopes nach ABBE. Die Spektralkammer dient zur photograhischen Fixierung des mit letzterem subjektiv Beobachteten, ferner zur Bestimmung der Dicke von Silberschichten nach BORN, G\u00f6ttingen.\nKammer mit 2 Kasetten 41/a X 6 cm, GOLDBERG-Keil im Rahmen, Drahtausl\u00f6ser,\nBlankscheibe und Einstellupe, in Kasten.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 125\u201c\nDie Einstellung des Spektralokulars f\u00fcr die Aufnahmen ist mit einem auf Unendlich eingestellten Fernrohr vorzunehmen. Ein kleines passendes Fernrohr ist Tellup, das als Taschenfernrohr und Lupe gebraucht wird. Vergr\u00f6\u00dferung als Fernrohr 2.5 X, als Lupe 6 x.\nTellup Tel.-Wort: Medvexatum RM 13.\u2014\n\u00c4bb. 128, ca 1/3 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n8420","page":89},{"file":"p0090.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 90\nrfARLZElssi\t\n\tMIKRO 400\nJE.NA\t\nVerschiedene Nebenapparate\nNr. 12 81 02. Mikrospektralkondensor (Vereinfachtes Mikrospektralobjektiv).\nTel.-Wort: Minahouet RM 150.\u2014\nDas mikroskopische Objekt wird mit spektralem Lichte beleuchtet. Man beobachtet die Wirkung der einzelnen Farben auf die nebeneinander liegenden Pr\u00e4paratstellen\noder bringt ein gen\u00fcgend schmales Objekt bzw. eine Pr\u00e4paratstelle nacheinander in die verschiedenen Teile des Spektrums. Das Spektrum wird durch ein zum Kondensor geh\u00f6riges, dreiteiliges Objektiv in die Pr\u00e4paratebene projiziert. Je nachdem das ganze Objektiv benutzt wird oder die oberste Linse bzw. die beiden oberen Linsen abgeschraubt werden, reicht das projizierte Spektrum f\u00fcr die Mikroskopobjektive 40 n. A. 0.65 oder 20 n. A. 0.4 bzw. 8 n. R. 0.20 als Beobachtungsobjektive aus.\nInsbesondere ist das Instrument dazu geeignet, f\u00fcr mikrophotographische Aufnahmen (z. B. mit dem Phoku) vorher festzustellen, welchen Farbenbereich das zu benutzende Farbfilter hindurchlassen mu\u00df, damit eine m\u00f6glichst starke Kontrastwirkung bei der Aufnahme erzielt wird.\n8626\nflbb. 129, ca. 2/s nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 12 92 30. Objektmarkierapparat (W)\nTel.-Wort: Micrandra RM 42.\u2014\nZur Kennzeichnung bestimmter Pr\u00e4paratstellen, welche sp\u00e4ter leicht wieder aufgefunden werden sollen, liefern wir einen Markierapparat der Firma R. Winkel, G\u00f6ttingen. Um die Pr\u00e4paratstelle wird mit einem Diamanten ein Kreis geritzt.\nflbb. 130 ca. nat. Gr\u00f6\u00dfe","page":90},{"file":"p0091.txt","language":"de","ocr_de":"flbb. 131, ca. 1Ia nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8090\nNr. 12 87 25. Mikromanipulator \u201eMipu\u201c nach JflNSE und P\u00c9TERFI.\nMit dem Mikromanipulator kann man Bakterien oder andere mikroskopische Objekte wie z. B. Zellen einzeln behandeln, operieren, injizieren oder bestimmten physikalischen und chemischen Einfl\u00fcssen aussetzen. \u00c4uch leblose mikroskopische Objekte (kleinste chemische Substanzmengen, Fasern, Kristalle usw.) k\u00f6nnen in \u00e4hnlicher Weise f\u00fcr experimentelle Untersuchungen unter dem Mikroskop zug\u00e4nglich gemacht werden. Mikromanipulator mit einfachem und doppeltem Nadelhalter im Schrank\nTel.-Wort: Milite RM 600.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 374\u201c\nNr. 12 87 35. Zubeh\u00f6rteile I: die Feuchtkammer, der Mikrobrenner, der Thermokauter und die elektrisch heizbare Pipette.\nTel.-Wort: Mincassent RM 90.\u2014\nNr. 12 87 36. Zubeh\u00f6rteile II: 2 feine Glasnadeln, 100 Deckgl\u00e4ser 50x26 mm f\u00fcr die Feuchtkammer, 90 Glasr\u00f6hren und Glasst\u00e4be zur Herstellung der Hilfsinstrumente.\nTel.-Wort: Minions RM 16.\u2014","page":91},{"file":"p0092.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 92\nMIKRO 400\nGlasglocken, Objekttr\u00e4ger, Deckgl\u00e4ser, Pr\u00e4parierbestecke\nNr.\tGegenstand\t\tRM\tTel.-Wort\n12 96 21\tGlasglocken zur staubsicheren Aufbewahrung der Mikroskope mit mattgeschliffener Glasplatte als Unterlage: a) farblos: klein, H\u00f6he ca. 35 cm\t\t\t15.\u2014\tMicrhyle\n12 96 22\tmittel, \u201e\t\u201e 38\t\u201e\t\t\t23.\u2014\tMicrobal\n12 96 23\tgro\u00df,\t\u201e\t\u201e 45 \u201e \t\t\t28.\u2014\tMikpaal\n129631\tb) farbig: klein, H\u00f6he ca. 35 cm\t\t\t17.\u2014\tMidoriam\n12 96 32\tmittel, \u201e\t, 38\t\u201e\t\t\t26.\u2014\tMicloriis\n13 96 33\tgro\u00df,\t\u201e\t* 45\t\u201e\t\t\t32.\u2014\tMikpunt\n12 97 10\tObjekttr\u00e4ger in engl. Format, 76x26 mm: aus Solinglas, Kanten roh\t\t. 100 St\u00fcck\t1.50\tMicrobios\n12 97 12\taus wei\u00dfem Solinglas, Kanten geschliffen .\t. 100 St\u00fcck\t3.60\tMicrocarpa\n12 97 13\taus wei\u00dfem Solinglas, Kanten geschliffen, suchter Dicke, Spielraum 0.1 mm ....\tvon ausge-. 100 St\u00fcck\t5.40\tMictorio\n12 97 32\tObjekttr\u00e4ger im Format, 87x37 mm: aus Solinglas, Kanten geschliffen\t\t. 100 St\u00fcck\t6.50\tMicrocere\n12 97 50\tObjekttr\u00e4ger mit konkavem /lusschliffe, Kanten facettiert und poliert: kleines Format, 55x32 mm\tdas St\u00fcck\t\t0.35\tMictoriora\n12 97 55\textra gro\u00dfes Format, 87x37 mm\t\t. das St\u00fcck\t0.45\tMicrociona\n12 97 71\tObjekttr\u00e4ger mit aufgeschmolzenem Glasringe Kammern: Kammer von 0.4 mm Tiefe\t\tzu feuchten . das St\u00fcck\t1.60\tMilitema\n12 97 75\t\t. das St\u00fcck\t1.60\tMilitemur\n12 97 77\t2 V\t\u00bb\t\u00bb\tV\t\t\t. das St\u00fcck\t1.60\tMilitenlo\n12 98 18\tDeckgl\u00e4ser, quadratisch geschnitten: Gr\u00f6\u00dfe 18 mm Seitenlange\t\t. 100 St\u00fcck\t1.60\tMicrocosmi\n12 98 21\t- 21 \u00bb \u00bb \t\t. 100 St\u00fcck\t2.20\tMictuale\n12 98 24\t\u00bb\t24 \u201e\t\u201e\t\t\t. 100 St\u00fcck\t3.\u2014\tMicrocrith\n12 98 48\tDeckgl\u00e4ser, rund geschnitten: Gr\u00f6\u00dfe 18 mm Durchmesser\t\t. 100 St\u00fcck\t1.60\tMicrodere\n12 98 51\t\u00bb 21 \u201e \u00bb \t\t. 100 St\u00fcck\t2.20\tMicrodon\n12 98 54\t.\t24 \u201e\t\u201e\t\t\t. 100 St\u00fcck\t3.20\tMicrodonte\n12 98 70\tDeckgl\u00e4ser, rechteckig geschnitten: Gr\u00f6\u00dfe 24x21 mm\t\t. 100 St\u00fcck\t2.80\tMictuali\n12 98 75\t\u00bb\t32x24\t\u201e\t\t. 100 St\u00fcck\t4.50\tMicrofono\n12 98 78\t,\t50x26 \t\t\t. 100 St\u00fcck\t6.50\tMiniopteri\n12 99 02\tPr\u00e4parierbestecke in Beh\u00e4lter, enthaltend: Rasiermesser, 2 Skalpelle, Lanzettmesser, 2 Scheren, Schnittf\u00e4nger, Pinzette, lanzettf\u00f6rmige Nadel, 2 Nadelhalter mit geraden Nadeln, Nadelb\u00fcchse mit 4 Nadeln und Pinsel, 100 Etiketten, Pinsel\t\t\t\t25.\u2014\tMindera\n12 99 03\tSchere, Pinzette, Skalpell, lanzettf\u00f6rmige Nadel, 2 Nadelhalter mit Nadeln, Pinsel, 2 Reservenadeln\t\t\t12.\u2014\tMinderde\n12 99 01\tBakteriologisches Besteck f\u00fcr Sanit\u00e4tszwecke\t\t70.\u2014\tMinitabant\n12 99 08\tF\u00e4rbetrog nach GIEMSA aus Porzellan mit Glasdeckel .\t\t0.70\tMincates","page":92},{"file":"p0093.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZE\u00ceSsi\t\n\t\t\nMI K HO 400\t\tSKITK 93\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nVorrichtungen\nzur k\u00fcnstlichen Beleuchtung beim Mikroskopieren\nNr. 13 93 21. Elektr. Mikroskopiergl\u00fchlampe I (ohne Birne). Als Linse dient ein Kochk\u00f6lbchen mit Fl\u00fcssigkeit.\nF\u00fcr Hellfeld-Beleuchtung werden die im Handel befindlichen Birnen von etwa 25 Kerzen verwendet, wobei eine Mattscheibe eingeschaltet wird. Die Dunk elfeld-Beleuchtung erfordert besondere Dunkelfeldbirnen. Tel.-Wort: Mingi\tRM 22.\u2014\nDunkelfeldbirnen, 100 Watt\nNr. 13 93 11 f\u00fcr 110 Volt Tel.-Wort: Mierla RM 7.50 \u201e\t13 93 14\t\u201e\t220\t\u201e\t\u201e\t: Mierra \u201e\t7.50\nBei Bestellung ist die Netzspannung anzugeben.\nRbb. 132, ca. 1/6 nat. Gr\u00f6\u00dfe 11015\nNr. 13 93 23. Elektr. Mikro-skopiergliihlampe II f\u00fcr Vertikalilluminator (ohne Birne).\nTel.-Wort: Minier RM 40.\u2014\nDas Kochk\u00f6lbchen ist durch eine Linse mit Irisblende ersetzt.\n*/6 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 13 41 10. Wasserkammer (W\u00e4rmefilter), f\u00fcr nachstehende Bogenlampen bestimmt.\nEs ist eine Porzellank\u00fcvette mit Gummidichtung, s\u00e4urebest\u00e4ndig und leicht auseinander zu nehmen, soda\u00df sie bequem zu reinigen ist.\nPorzellank\u00fcvette mit Pfropfen. Tel.-Wort: Mimologum RM 18.\u2014\nEine besonders wirksame K\u00fchlfl\u00fcssigkeit ist eine L\u00f6sung von MOHR\u2019schem Salz.\nNr. 13 41 16. Phiole mit K\u00fchlfl\u00fcssigkeit f\u00fcr die Wasserkammer.\nTel.-Wort: Miniabunt RM 3.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschriften \u201eMikro 378\u201c und \u201eMikro 393\u201c\n904\nflbb. 134, ca. 1 /\u00ab nat. Gr\u00f6\u00dfe","page":93},{"file":"p0094.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 94\nMLZEISS\nJ ENA\nMIKRO 400\n\u00c4bb. 135, ca. 1 ; nat. Gr\u00f6\u00dfe\nNr. 13 93 35. Mikrobogenlampe.\nMikroskopier-Bogenlampe mil Handregulierung f\u00fcr Gleich- oder Wechselstrom von 4 \u2014 5 Amper.\nMit Irisblende und Mattscheibe.\nDiese Lampe empfiehlt sich f\u00fcr mikroskopische Beobachtungen, bei welchen eine sehr intensive Beleuchtung n\u00f6tig ist, insonderheit bei Dunkelfeld-Beleuchtung zur Sichtbarmachung schwer wahrnehmbarer Objekte und bei ultramikroskopischer Beobachtung kolloider Stoffe mit dem Kardioid-ultramikroskop (Mikro 306).\nMittels eines Klemmknopfes kann die Blendkappe der Lampe in horizontaler Lage geklemmt werden, soda\u00df die Lampe auch mit dem Vertikalilluminator verwendet werden kann. Dazu Widerstand und Kohlen.\nMikro-Uhrwerkbogenlampen.\nMikrobogenlampe mit Uhrwerk zum selbstt\u00e4tigen Nachschub der Kohlen. W\u00e4hrend der Brenndauer der Kohlen hat eine Nachregulierung mit dem Handrade\nR (Abb. 135) nur ein- oder zweimal stattzufinden, wenn etwa durch ungleiche Stellen in den Kohlen der Abbrand unregelm\u00e4\u00dfig geworden\nHbb. 136, ca. J/s nat. Gr\u00f6\u00dfe\t8480\t1st.\nDie Uhrwerke sind verschieden, je nachdem Gleich- oder Wechselstrom benutzt wird. Nr. 13 93 35.\nMikrobogenlampe...........................Tel.-Wi\n13 93\t32.\tMikro-Uhrwerkbogenlampe f\u00fcr Gleichstrom .\t\u201e\n13 93\t33.\tMikro-Uhrwerkbogenlampe f\u00fcr Wechselstrom .\t\u201e\nWiderstand f\u00fcr 110 Volt mit Kabel und Stecker\t\u201e\nWiderstand f\u00fcr 220 Volt mit Kabel und Stecker\t\u00bb\n100 Paar Kohlen f\u00fcr Gleichstrom .\t{[70x6 n!d!\t\u00bb\n100 Paar Kohlen f\u00fcr Wechselstrom |Jtox7N d\t\u201e\nBei Bestellung ist die Stromart und Spannung anzugeben N\u00e4heres enth\u00e4lt die Druckschrift \u201eMikro 393\u201c\n13 93 37. 13 93 38. 13 98 20. 13 98 21.\nMiniare\tRM 74.\u2014\nMiniareis\t\u00bb 132 \u2014\nMiniarem\t\u201e 132 \u2014\nMimosen\t\u201e\t30.\u2014\nMimosite\t\u201e\t39.-\nMimologico\t*\t14 \u2014\nMimologos\t\u00bb\t14.-","page":94},{"file":"p0095.txt","language":"de","ocr_de":"\tfcARl ZE\u00cfSs'i\nMIKRO 400\tV-l II IL.LL.I\u00dc\u00bb* JE.NA\nSEITE 95\nMikro skopie rpunktlichtlampen\nEine Mittelstellung zwischen Gl\u00fchlampe und Bogenlampe nimmt die Mikroskopierpunktlichtlampe ein.\nIn einem neigbaren Geh\u00e4use auf rundem Fu\u00df ist eine Punktlichtbirne, deren runde oder halbrunde, wei\u00dfgl\u00fchende Elektrode durch ein im Geh\u00e4use befindliches Linsensystem vergr\u00f6\u00dfert abgebildet wird und so ein intensives Lichtb\u00fcndel auf den Mikroskopspiegel wirft. Die im Pr\u00e4parat abzubildende Irisblende der Lampe gibt eine scharfe Begrenzung des Sehfeldes.\nDie Birnen sind Wolfram bogen lampen, die unter Luftabschlu\u00df mit 2 Amper brennen, f\u00fcr Gleich- und Wechselstrom verschieden sind und bei Gleichstrom richtig gepolt werden m\u00fcssen. Sie sind bequemer in der Handhabung als die Bogenlampe, aber empfindlich und weniger hell. Die Lampe ist auch f\u00fcr den Vertikalilluminator brauchbar.\nN\u00e4heres enth\u00e4lt die Druckschrift \u201eMikro 410\u201c\nNr. 13 93 61. Lampengeh\u00e4use auf rundem Fu\u00df mit defor-\n\u201e 13 93 64.\tmierter Linse\t Osram Punktlichtbirne Type 2Q,\t2 Amp., 55 Volt\tTel.-Wort: Minguada\tRM 100.\u2014\n\u201e 13 93 67.\tf\u00fcr Gleichstrom\t Osram Punktlichtbirne Type 2 W, 2Amp., 55 Volt\t\t\u201e\tMiniora\t\u00bb\t24.\u2014\n\tf\u00fcr Wechselstrom\t\t\t\u201e\tMinious\t,\t24.-\n\u201e 13 93 75.\tWiderstand 2.5 Amp. f\u00fcr 110 Volt\tI Gleich- oder Wechsel-\t\u201e\tMinirend\t\u00bb 18.-\n\u201e 13 93 71.\tWiderstand 2.5 Amp. \u201e 220 \u201e\t!\tstr\u00f6m\t\u201e\tMmhoca\t\u201e\t30.\u2014\nNeuerdings liefern wir auch ein Lampengeh\u00e4use mit vereinfachtem Linsensystem. Nr. 13 93 62. Punktlicht-Lampengeh\u00e4use mit kugeligen Linsen Tel.-Wort : Minnodu RM 70.\u2014\n\u00c4bb. 137, ca. ll\u00df nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11013","page":95},{"file":"p0096.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nJE.NA\nHautmikroskop\nnach Prof. OTFRIED M\u00dcLLER*), T\u00fcbingen\nVergr\u00f6\u00dferung 60fach\nDas Hautmikroskop ist zur Beobachtung der Endkapillaren der Finger und der Kapillaren der K\u00f6rperoberll\u00e4che bestimmt, sowie zur Untersuchung flacher Gegenst\u00e4nde wie Tuchst\u00fccke, Metallplatten, denen das Mikroskop ohne das Unterteil unmittelbar aufgesetzt wird.\nNr. 12 45 20. Hautmikroskop mit 3 Gl\u00fchl\u00e4mpchen.\nTel.-Wort: Mietera RM 108.\u2014\nRbb. 138, ca. Vs nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11586\nDazu bei Anschlu\u00df an vorhandene Lichtleitung:\nNr. 13 90 60. Regulierbarer Widerstand 0.5 \u00c4mp. f\u00fcr 110 \u2014 220 Volt mit Kabel und Stecker.\nTel.-Wort: Migratoa RM 25.\u2014\n*) Otfried M\u00fcller, Die Kapillaren der menschlichen K\u00f6rperoberfl\u00e4che in gesunden und kranken Tagen. Stuttgart, F. Enke, 1922. \u2014 Prof. Dr. Bettmann, zur Kapillarmikroskopie. Klin. Wochenschr. 5, 2066\u20142068, 1926.","page":96},{"file":"p0097.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nEinrichtung zur\nmikrophotographischen Aufnahme der Kapillaren\nim Fingernagellimbus\nttbb. 139, ca. V10 nat. Gr\u00f6\u00dfe\n11725\nApochromatisches Objektiv 10 n. fl. 0.30 Photographisches Okular \u201ePhoku\u201c mit Zubeh\u00f6r Negativlinse 2.5 X zum Phoku Anklemmbarer Fingerhalter Geneigte Sammellinse Ia mit Irisblende auf Fu\u00df Aufsteckbares Gr\u00fcnfilter\nGemeinsamer Untersatz f\u00fcr Bogenlampe und K\u00fcvette Porzellan-K\u00fcvette zur Aufnahme der K\u00fchlfl\u00fcssigkeit Mikro-Uhrwerkbogenlampe f\u00fcr 4 \u2014 5 Amp. Gleichstrom Nr. 13 93 32 100 Paar Kohlen f\u00fcr Gleichstrom 170x6 N. D., 170x8 N. D. Nr. 13 98 20\nTel.-Wort: Ministra\tRM 647.\u2014\nDazu:\nNr. 13 93 37. Fester Widerstand f\u00fcr 110 Volt j mit Kabel Tel.-Wort -.Mimosen RM 30.\u2014 oder\tund\nNr. 13 93 38. Fester Widerstand f\u00fcr 220 Volt I Stecker\t\u201e\tMimosite\t\u201e 39.\u2014\nund falls nicht vorhanden,\nein Mikroskopstativ, z. B. EBB (S. 38)........... \u201e\tMinervalyl\t\u201e 158.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 373\u201c","page":97},{"file":"p0098.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZEissi\t\nSEITE 98\t\tMIKRO 400\n\tJE.NA\t\nEmpfehlenswertes\nMikroskop mit Dunkelfeld-Einrichtung\nCAW- ZEISS,\nAbb. 140, ca. */s nat. Gr\u00f6\u00dfe\t11676\n!. ZEISS-Stativ DSG (mit viereckigem Kreuztisch und vereinfachtem Beleuchtungsapparat)\n2.\tKondensor num. Ap. 1.2 mit Irisblende Nr. 1 1 43 20\n3.\tKardioidkondensor (S. 71)\n4.\tVierfacher Revolver\n*\n5.\tAchromatisches Objektiv 8 n.H. 0.20\n6.\t\u201e\t\u201e\t40 n. fl. 0.65\n7.\t\u201e\t\u201e\t90n.fl. 1.25 ('/ia) mit Irisblende, homogene \u00d6limmersion\n8.\tMobimi-Okularpaare H 5X, lOx und K 15X\n9.\tMikrobogenlampe f\u00fcr 4 \u2014 5 flmp. Nr. 13 93 35 mit 100 Paar Kohlen (S. 94)\nVergr\u00f6\u00dferungen: 40\u20141350fach Bei Bestellung sind Stromarl und Spannung anzugeben Tel.-Wort: Minirer RM 891.\u2014\nDazu ist als Widerstand notwendig:\nNr. 13 93 37. F\u00fcr 110 Volt...........................Tel.-Wort: Mimosen\tRM 30.\u2014\nNr. 13 93 38. F\u00fcr 220 Volt........................... \u201e\tMimosite\t\u201e 39.\u2014\nfln Stelle der Bogenlampe kann obige Ausr\u00fcstung auch mit einer Mikroskopiergl\u00fchlampe f\u00fcr elektrisches Licht (S.93) oder der Punktlichtlampe (S.95) geliefert werden. Die Gebrauchsanweisung fur den Kardioidkondensor bilden die Druckschriften \u201eMikro 230 und Mikro 407\u201c","page":98},{"file":"p0099.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZEissi\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE !>!>\n\tJ E.NA\t\n\t\t\nKardioid-Ultramikroskop\nnach SIEDENTOPF\nftbb. 141, ca. >/\u00ab nat. Gro\u00dfe\t11254\nBesonders geeignet zum genauen Studium der ultramikroskopischen Teilchen feiner kolloider L\u00f6sungen, zur Untersuchung verd\u00fcnnter Niederschl\u00e4ge, f\u00fcr mikrochemische und Lichtreaktionen.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 306\"\nZu empfehlen ist folgende Zusammenstellung\nF\u00fcr Untersuchung kolloider L\u00f6sungen\nMikrobogenlampe Nr. 13 93 35 (S. 94) mit 100 Paar Kohlen f\u00fcr Gleich- oder Wechselstrom, Wasserkammer auf Untersatz, Kardioidkondensor, 2 Quarzkammern, Kammerhalter, Glycerin-Immersion 60 n. R. 1.0 (V), einstellbares Okular K 20 X (S. 79), Huygens\u2019sches Okular 4 , , 2 Hilfsunters\u00e4tze in Kasten, Phiole mit K\u00fchlfl\u00fcssigkeit.\nTel.-Wort: Minirte RM 519.60\nDazu:\n1\tWiderstand f\u00fcr 110 Volt | mit Kabel ...........Tel.-Wort:\tMimosen\tRM\t30.\u2014\noder 1\tWiderstand f\u00fcr 220 Volt I und Stecker.............. _\tMimosiie\t\u201e\t39.\u2014\nund 1 Mikroskop-Stativ ES, DS, FC oder G (siehe S. 38, 39)\nNr. 12 88 53.\n1\tdurchbohrtes Deckglas f\u00fcr mikrochemische\tReaktion\t\u201e\tMidasaffe\t\u201e\t35.\u2014\nStromart und Spannung sind bei Bestellung anzugeben!","page":99},{"file":"p0100.txt","language":"de","ocr_de":"\tjcARLZEFss'\t\nSEITE lOO\t\tMIKRO 400\n\tJE.NA \t\ty\t\nSpalt-Ul tramikroskop\nnach SIEDENTOPF und ZSIGMONDY\nflbb. 142, ca. !/8 nat.Gr\u00f6\u00dfe\t14033\nEinrichtung zur Beobachtung ultramikroskopischer Teilchen in Fl\u00fcssigkeiten\nbestehend aus:\nTischplatte mit optischer Bank\nBogenlampe mit Uhrwerk f\u00fcr 5 \u00c4mper Gleichstrom\n100 Paar Kohlen 200x5 NH, 115x6 ND f\u00fcr Gleichstrom\nRegulierbarer Widerstand f\u00fcr 110 Volt mit Kabel und Stecker\nBlende f\u00fcr das Lampengeh\u00e4use\nObjektiv f = 120 mm in Scheibenblende auf Reiter\nObjektiv f\u201455 mm in Scheibenblende auf Reiter\nPr\u00e4zisionsspalt (mit Drehung um 90\u00b0) auf Reiter\nGrundplatte mit Kreuzschlitten f\u00fcr die optische Bank\nAchromat 10 num. \u00c4p. 0.30 zum Kreuzschlitten\nStativ N (Winkel) ohne Spiegel und Objekttisch, ohne Kasten\nUntersatz f\u00fcr das Mikroskop\nWasserimmersion 40 n. A. 0.75 mit K\u00fcvettenhalter K\u00fcvette mit festem Trichter nach W. BILTZ mit Abstellhahn Einstellbares orthoskopisches Okular 17 x mit Netzteilung.\nNr. 12 35 22 ......................................Tel.-Wort: Minatote RM 859.\u2014\nDie entsprechenden Einrichtungen\nNr. 1235 23.\tF\u00fcr\t220 Volt Gleichstrom mit 5 Amper-Bogenlampe\tTel.-Wort :\tMinatum RM\t873.\u2014\n\u201e 12 35 20.\t\u201e\t110\t\u201e\tWechselstrom\t\u201e10\t\u201e\t\u201e\tMinatorius \u201e\t869.\u2014\n\u201e 12 35 21.\t\u201e\t220\t\u201e\t\u201e\t\u201e 10\t\u201e\t\u201e\tMinatory \u201e\t901.\u2014\nBei Bestellung sind Stromart und Spannung anzugeben N\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eMikro 229\u201c","page":100},{"file":"p0101.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nSEITE 101\nKurs-Mikroskope\nder Firma R. Winkel G. m. b. H. G\u00f6ttingen\nflbb. 143, ca. 1/4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nKurs-Mikroskop I: NBC\nmit\nWINKEL-ZEISS-Optik\tZEISS-Optik\nTel.-Wort: Winagium Tel.-Wort: Winatico RM 160.\u2014\tRM 165.\u2014\nStativ nicht neigbar\nAbb. 144, ca. ',4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nKurs-Mikroskop II: GE\u00bbC\nmit\nWINKEL-ZEISS-Optik\tZEISS-Optik\nTel.-Wort: Winbaar Tel.-Wort: Winbaarder RM 166.\u2014\tRM 171.\u2014\nStativ um 90\u00b0 neigbar\nVergr\u00f6\u00dferungen: 61\u2014540 bzw. 40\u2014400fach\nTubus nicht ausziehbar fester viereckiger Tisch mit Kondensorschiebh\u00fclse Zylinderblende\nAchromatische Objektive\tHuygens-Okulare\nWINKEL-ZEISS | oder ZEISS ; WINREL-ZEISS oder ZEISS\n2 n. A. 0.28 8 n. A. 0.20\t2\t5x\n6 \u201e \u201e 0.85 | 40 \u201e \u201e 0.65\t4\tlOx\nDazu:\nZweifacher Revolver...................................\nDreifacher \u201e\t...................................\nIriszylinderblende....................................\nKondensor n. A. 1.2 mit Irisblende....................\nMehrpreis bei Lieferung mit ausziehbarem Innentubus\nTel.-Wort: Winberris\tRM\t18.\u2014\n\u201e\tWince\t\u201e\t22.\u2014\n\u201e\tWinced\t\u201e\t12.\u2014\n\u201e\tWincepit\t\u201e\t30.\u2014\n\u201e\tWindbeere\t\u201e\t6.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eWinkel Nr. 242'","page":101},{"file":"p0102.txt","language":"de","ocr_de":"\tfcARLZElSsl\t\nSEITE 102\t\tMIKRO 400\n\tJE.NA <\u2014\u25a0\t\t\t\t\u2014^\t\n\t\t\nMikroskope f\u00fcr diagnostische Zwecke\nder Firma R. Winke! G. m. b. H. G\u00f6ttingen\nAbb. 145, ca. '/\u2022t nat. Gr\u00f6\u00dfe\nAbb. 146, ca. '/\u25a0i nat. Gr\u00f6\u00dfe\nMikroskop GSC\nmit festem viereckigen Tisch C mit\nWINKEL-ZEISS-Optik\tZEISS-Optik\nTel.-Wort: Wincey\tTel.-Wort: Winch\nRM 302.\u2014\tRM 340.\u2014\nMikroskop GS\u00c4\nmit vereinfachtem Kreuztisch A mit\nWINKEL-ZEISS-Optik\tZEISS-Oplik\nTel.-Wort: Wincer\tTel.-Wort: Wincers\nRM 314.\u2014\tRM 352.\u2014\nMikroskop GSB\nwie \u00c4bb. 146, aber mit drehbarem vereinfachten Kreuztisch B mit\nWINKEL-ZEISS-Optik\tZEISS-Optik\nTel.-Wort: Winched Tel.-Wort: Winches RM 326.\u2014\tRM 364.\u2014\nVergr\u00f6\u00dferungen: 61\u2014940fach\nVergr\u00f6\u00dferungen: 40\u2014900fach\nStativ um 90\" neigbar Tubus nicht ausziehbar Beleuchtungsapparat mit Zahn und Trieb zur Einstellung des Kondensors Kondensor n. \u00c4. 1.2 mit Irisblende Dreifacher Revolver Dazu:\nAchromatische Objektive Huygens-Okulare\ntnWUTT\u00ef .7FT\u00c7\u00c7\tnrlor 7PT\u00c7\u00c7\tWINKFT -7PTQ\u00c7 I odor 7PT<\nWINKEL-ZEISS\toder\tZEISS\tWINKEL-ZEISS\toder ZEISS\n2 n. A. 0.28\t8 n.\tA. 0.20\t2\t5x\n6 \u201e \u201e 0 85\t40 \u201e\t, 0.65\t4\t10:\nHomogene \u00d6l-Immersion: 2.2 n. A. 1.0\t90 n. A. 1.25\nmit Irisblende (auch f\u00fcr Dunkelfeld)\nObjektt\u00fchrapparat mit Etui............................Tel.-Wort: Winchandle RM 102.\u2014\nWinkel - Kompensationsokular 5 (f\u00fcr Immersion, weitere\nVergr\u00f6\u00dferung 810fach).............................. \u201e\tWinching\t.\t15.\u2014\nMehrpreis bei Lieferung mit ausziehbarem Innentubus . .\t\u201e\tWindbeere \u201e\t6.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eWinkel Nr. 242\u201c","page":102},{"file":"p0103.txt","language":"de","ocr_de":"MIKRO 400\nrcflRLZ\u00c8\u00ceSsi\nJ iLNA\nSUITE 103\nEinfaches\nLaboratoriums-Mikroskop\nder Firma R. Winkel\nflbb. 147, ca. 1 /4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nMikroskop ORC\nVergr\u00f6\u00dferungen :\n27-, 49-, 57-, 62-, 100- und 128fach Tel.-Wort: Winchingly RM 88.\u2014\nStativ nicht kippbar\nfester viereckiger Tisch mit 2 Einlegblenden Tubus nicht ausziehbar Grobeinstellung mit Zahn und Trieb\nObjektiv WINKEL-ZEISS\n3teiliges System ABC, auseinanderschraubbar\nHuygens-Okulare 2 und 4 Dazu auf Wunsch\nMikrometergewinde zur Feineinstellung zwischen Tubus und Objektiv\nTel.-Wort: Wincopipe RM 6.\u2014\nMehrpreis bei Lieferung mit ausziehbarem Innentubus\nTel.-Wort: Windbeere RM 6.\u2014 N\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eWinkel Nr. 236\u201c\nPr\u00e4parier-Mikroskop\nG. m. b. H. G\u00f6ttingen\nflbb. 148, ca. */4 nat. Gr\u00f6\u00dfe\nPr\u00e4parier-Mikroskop 2\nmit\nWINKEL-ZEISS-Optik\tZEISS-Optik\nTel.-Wort: Wind\tTel.-Wort: Windab\nRM 115.-\tRM 109.\u2014\nViereckiger Tisch mit auswechselbarer Schwarz- und Milchglasplatte Verstellung der Lupen durch Zahn und Trieb Hohlspiegel und Milchglasscheibe, in Kasten\nLupen nach STEINHEIL WINKEL-ZEISS\tZEISS\n7x\t8x\nlOx\t10>'\nlu\tnach Druckschrift\n15x\t\u201eMed 43\u201c\nPr\u00e4parierstativ, aber Lupenvcrstellung aus freier Hand\nWINKEL - ZEISS - Lupen, nicht achromatisch 5x, 7x, 14x\nTel.-Wort: Windablass RM 55.50 N\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eWinkel Nr. 222\u201c","page":103},{"file":"p0104.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZElssi\t\nSEITE 104\t\tMIKRO 400\n\tJENA\t\nMineralogische Mikroskope\nder Firma R. Winkel G. m. b. H. G\u00f6ttingen\nMineralogisches Kurs- und \u00c4rbeits-Mikroskop\nIII M\nVergr\u00f6\u00dferungen:\n19-, 28-, 37-, 79-, 116-, 154-, 190-, 280-, 345-, 380-, 500- und 690 fach\nTel.-Wort: Windace RM 694.\nDrehtisch mit Teilung 360\u00b0, Nonius \u2019/io\" Achroma Objektivzangenwechsler\t0\tn.\nBeleuchtungsapparat mit Seitenschraube,\t3\t\u201e\nobere Linse wegklappbar\t5\t\u201e\ndrehb. Polarisator mit schr\u00e4gen Endfl\u00e4chen\t7\t\u201e\nAnalysator m. Korrektionslinsen, ausschalt-Amici-Bertrandlinse\t[bar\nDazu: Orientierungsteilung auf dem Tisch .\t.\t. .\nMehrpreis f\u00fcr Ahrenssches Prisma mit geraden Endfl\u00e4chen als Polarisator .\t.\t.\t.\nN\u00e4heres siehe Druckschrift ,\nit. Objektive\tHuygens-Okulare\tZubeh\u00f6r\nA. -\t2 mit Fadenkreuz\tQuarzkeil\n\u201e 0.35\t3 als Mikrometer-\tI\u2014IHOrd.\n\u201e 0.60\tOkular\tGyps\n\u201e 0.86\t4 mit Fadenkreuz\trot I Ord.\n\t\tGlimmer\n\t\t7 4 x\nTel.-Wort: Windachtig\t\tRM 3.60\n\u201e\tWindages\t\u201e 25.\u2014\nWinkel Nr. 252\u201c","page":104},{"file":"p0105.txt","language":"de","ocr_de":"\tmum\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 105\n\tJENA\t\nMineralogisches Arbeits-Mikroskop IV M\nder Firma R. Winkel G. m. b. H. G\u00f6ttingen\nV ergr\u00f6\u00dferungen :\n19-, 28-, 37-, 79-, 116-, 154-, 190-, 280-, 345-, 380-, 500-, 550-, 690-, 820- und 1125 fach\nTel.-Wort: Windankler RM 1106.\u2014\nftbb. 150, ca. 1/s nat. Gr\u00f6\u00dfe\nStativ um 90\u201c neigbar Gro\u00dfer Drehtisch mit Teilung 360\", Nonius Vio\u00b0\nTelezentrischer Strahlengang durch fest eingebaute Korrektionslinsen Objektive auf oc korrigiert\nAchromatische Objektive\tHuygens- Okulare\tZubeh\u00f6r\n0 n.\tA.\t\u2014 3\t,.\t\u201e\t0.35 5\t\u201e\t.\t0.60 7\t\u201e\t\u201e\t0.86 1.8 \u201e\t\u201e\t1.30 Immersion\t2\tmit Fadenkreuz 3\tals Mikrometer- Okular 4\tmit Fadenkreuz\tQuarzkeil I-III Ord. Gyps rot I Ord. Glimmer v* X","page":105},{"file":"p0106.txt","language":"de","ocr_de":"\t[\u00c4ZElsSi\t\n\t\t\nSEITE 106\t\tMIKRO 400\n\tJENA\t\n\t\t\nDie Iris des Beleuchtungsapparates wirkt bei orthoskopischem Strahlengang als Apertur und bei konoskopischem Strahlengang als Gesichtsfeldblende. Obere Linse abklappbar. Dunkelfeldkondensor anzubringen. Okularauszug mit Zahn und Trieb. Iris- und Spaltblende \u00fcber der Bertrandschen Linse. Anstelle vom Beleuchtungsapparat 1.2 kann der gro\u00dfe 1.4 des Statives VI M treten. Polarisator ist ein Ahrens-sches Prisma mit geradenEndfl\u00e4chen, drehbar mit Marken von 15 zu 15\u00b0. Tubus-analysator ausziehbar und um 90\u00b0 drehbar.\nDazu:\nMehrpreis f\u00fcr gro\u00dfen Beleuchtungsapparat von VI M Okular mit erweitertem Sehfeld I......................\nII....................\nObjektf\u00fchrapparat M in Beh\u00e4lter..................\nEinrichtung zur synchronen Drehung der Nicols . Universaldrehtisch nach Fedorow..................\nWindarm\tRM 420.-\nWindartig\t\u201e\t15 \u2014\nWindas\t\u201e\t15.-\nWindbag\t\u201e\t15-\nWindbai\t\u201e\t98.-\nWindbalg\t\u201e 230.-\nWindballen\t\u201e 420.\u2014\nMineralogisches Mikroskop V M, dasselbe wie in Abb. 150, aber\nmit Kreuztisch, Bewegung 15 mm. Zubeh\u00f6rteile wie zu IV M.\nTel.-Wort: Windberry RM 1316.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eWinkel Nr. 253\u201c\nMineralogisches Mikroskop VIM nach W\u00fclfing.\nStativ VI M....................................Tel.-Wort: Windband RM 1652.\u2014\nOptische Ausr\u00fcstung a)......................... \u201e\tWindbarrow \u201e\t528.\u2014\noder\t\u201e\t_\tb)......................... \u201e\tWindbauch\t\u201e\t684.\u2014\n*\t\u201e\t\u201e\tc)......................... \u201e\tWindbaum\t\u201e\t706.\u2014\nN\u00e4heres siehe Druckschrift \u201eWinkel Nr. 254\u2018","page":106},{"file":"p0107content.txt","language":"de","ocr_de":"MI KH O 400\nrcARLZEtss'\nJ E.NA\nSEITE 107\nALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS\nSeite\nABBEscher Beleuchtungsapparat\t6,\t32\nAbbildende System, das\t.8\nAchromate...................... 44, 45, 47\nAchromatische Kondensoren................67\nAnalysatoren....................... 85,\t86\nAnastigmatische Lupen\t.59\nApertometer\t41\nApertur, numerische\t9\nAplanatische Kondensoren\t.67\nAplanatische Lupen\t60,\t62\nApochromate.........................46,\t47\nAufl\u00f6sungsverm\u00f6gen der Objektive\t10\nAufsetzbarer Objektf\u00fchrer\t75\nAusf\u00fchrung der Stative\t14\nAusklappbare Kondensoren\t68\nAusr\u00fcstungen, mikroskopische.............15\nAusziehtubus............................ 10\nAzimutblende nach Szegvari...............72\nBeh\u00e4lter f\u00fcr Objektivschlitten...........77\nBeleuchtungsapparat nach ABBE\t6\nBeleuchtungseinrichtungen :\nf\u00fcr auffallendes Licht.................73\nf\u00fcr Hellfeldbeleuchtung................65\nf\u00fcr Dunkelfeldbeleuchtung..............69\nf\u00fcr binokulare Stative.................56\nBeleuchtungsvorrichtung f\u00fcr Stative X .\t56\nBildaufrichtender Einzeltubus............51\nBinokulare Mikroskope..........16, 28, 53\nBinokularer Tubus...................38,\t51\n\u201e\tTubusaufsatz \u201eBitukni\u201c\t.87\nBimf\u00f6rmige Grundplatte f\u00fcr Dermatoskop 53 Bitukni, Binokularer Tubusaufsatz .\t87\nBlenden:\nZylinder-..............................65\nIriszylinder-..........................65\nAzimut-................................72\nBlutk\u00f6rperz\u00e4hlapparate.............81\u201484\nBogenlampen, Mikroskopier-...............94\nCamera lucida\t78\nDeckgl\u00e4ser...............................92\nDeckglasdicke........................13,\t42\nDeckglastaster\t42\nDermatoskop..............................53\nSeite\nDifferentialz\u00e4hltafel....................84\nDoppelfl\u00e4schchen f\u00fcr Zedern\u00f6l und Xylol 43\nDoppelokular.............................87\nDoppelter Glasplattensatz .\t86\nDoppeltubus X mit Triebkasten\t51\nDrehbare Objekttische:\nDrehbarer vereinfachter Kreuztisch B 74 Dreh- und zentrierbarer Hartgummitisch D.............................75\nDunkelfeld-Beleuchtung\t43,\t69\n\u201e -Beobachtung\t43, 69\n\u201e\t-Einrichtung\t98\n-Kondensoren\t69\n\u201e\t-Objektive\t43\nEinrichtung zur mikrophotographischen Aufnahme der Kapillaren\t.97\nEinstellbare Okulare.....................79\nr\tStrichkreuzokulare\t88\nEinsteilupe f\u00fcr Pipetten.................62\nEinstellvorrichtungen....................11\nEinzeltubus f\u00fcr Stativ X.................51\nElektrische Mikroskopiergl\u00fchlampe\t.93\ndesgl. f\u00fcr Vertikal-Illuminator........93\nF\u00e4rbetrog nach GIEMSA....................92\nFester Tubus.............................11\nFl\u00e4schchen f\u00fcr Zedern\u00f6l und Xylol\t.43\nF\u00fcllfassung der Objektive................40\nGabel f\u00fcr Dermatoskop....................53\nGips- und Glimmerpl\u00e4ttchen...............86\nGlasfl\u00e4schchen f\u00fcr Immersions\u00f6l\t43\nGlasgef\u00e4\u00df f\u00fcr Planktonsucher\t45\nGlasglocken..............................92\nGlasplattensatz..........................86\nGlimmerpl\u00e4ttchen.........................86\nGrobbewegung, Gang der .\t12\nGro\u00dfer Kreuztisch E..................75,\t76\nPr\u00e4parierkondensor...............70\n\u201e Schlittenwechsler..................77\nHautmikroskop....................... 96,\t97\nHuygens\u2019sche Okulare\t48\nImmersionsfl\u00fcssigkeit....................42","page":0},{"file":"p0108.txt","language":"de","ocr_de":"\t\u00c4ZEisTi\t\nSEITE 108\t\t1I1KKO 400\n\tJ ENA !\t\nSeite\nImmersionsobjektive.................45\u201448\nIriszylinderblende...................65\nKapillareinrichtung\t97\nKardioid-Kondensor...................71\n\u201e -Ultramikroskop .................99\nKohlen..................................94\nKollektion nach MOHL....................86\nKompensationsokulare....................48\nKondensorschiebh\u00fclse, Durchmesser der .\t6\nKondensoren:\nachromatische.........................67\naplanatische\t67\nausklappbare..........................68\ndreilinsige\t66\nDunkelleld-\t69\u201472\nKardioid-\t71\nLeuchtbild-\t72\nMikrospektral-........................90\nParaboloid-\t71\nPr\u00e4parier-\t70\nQuarz-................................69\nWechsel-..........................71, 72\nzweilinsige...........................65\nmit Schlitten\t66, 67, 69, 71\u201472\nKontrastmikrometer\t79\nKorrektionsfassung\t42\nKorrektionslinse............... 68\nKursmikroskope Winkel\t101\nKreuztische\t73\u201476\nLampen, Mikroskopier-\t93\u201495\nLeuchtbildkondensor\t72\nLupen:\nanastigmatische\t59\naplanatische\t60, 62\nmit Handhabe\t61\nLupenstative\t64\nMarkierapparat..........................90\nMe\u00df- und Z\u00e4hlapparate\t79\nMe\u00dflupen................................61\nMe\u00dfokulare............................. 79\nMikrobogenlampen........................94\nMikromanipulator, Mipu\t91\nMikrometerbewegung\t11\nMikrometerokular....................79\u201481\nMikrophotographischer Kreuztisch F .\t76\nMikroskope :\nbinokulare................... 16, 28, 57\nmonokulare...................15, 20, 32, 35\nSeite\nMikroskope:\nvollst\u00e4ndige\t15\u201437, 57\nMikroskopierlampen....................93\u201495\nMikroskopausr\u00fcstung :\nmit Stativ D......................15\u201419\n\u201e\t\u201e\tE..................15, 20\u201426\n\u201e\t\u201e\tF.........................27\u201431\n\u201e\t\u201e\tG\t27, 32\u201434\n,\t\u201e\tS.........................35-36\nReise- \u201e..............................37\nmit Stativ\tX..........................57\nder Firma R. Winkel, G. m. b. H.,\nG\u00f6ttingen.....................101\u2014106\nMikroskopausr\u00fcstungs-Tische\t73\u201476\nMikroskoptubus\t.\t10,\t38, 51\nMikroskopstative........... 38, 39, 53\u201455\nMikrospektralkondensor (Mikrospektralobjektiv) .........................90\nMikrospektroskop\t89\nMineralogische Mikroskope der Firma\nR. Winkel, G. m.b. H.,\tG\u00f6ttingen 104\u2014106\nMischpipetten............................83\n\u201eMobimi\u201c-Okularpaare.................... 49\nMohl, Kollektion nach .\t86\nMonobromnaphtalin-Immersion..............48\nMonokulare Mikroskope\t15, 20, 32, 35\nMonokularer Tubus\t38\nNetzmikrometer, Okular\t.81\nNumerische Apertur\t. 9, 41\nObjektive........................13,\t40\u201448\n\u201e achromatische............ 44, 45, 47\n\u201e apochromatische\t46, 47\nObjektivpaare........................... 52\nObjektivwechsler\t77\nObjektf\u00fchrer.............................75\nObjekthalter nach HELLER\t.57\nObjektmarkierapparat\t90\nObjektmikrometer .\t80\nObjekttische......................8,\t73\u201476\nObjekttr\u00e4ger.............................92\nOkulare:\nBinokularer Tubusaufsatz Bitukni\t87\nDoppelokular\t87\nHuygens\u2019sche, Kompensations- und\northoskopische.......................48\nMe\u00dfokulare............................79\nPhotographisches Okular Phoku\t.87\nSpektralokular........................89\nStrichkreuzokular\t88","page":108},{"file":"p0109.txt","language":"de","ocr_de":"\t\t\nMIKRO 400\t1\t.1 ENA 1\tSKITE 109\nSeite\nOkulare:\nYergleichsokular......................88\nZeigerokular..........................88\nOkularpaarc.........................49,\t52\nOkularmikrometer........................79\nOkularnetzmikrometer....................81\nOkularschraubenmikrometer...............80\nOptische Ausr\u00fcstung, Schematischer\nDurchschnitt........................39\nOrthoskopische Okulare\t48,\t52\nParaboloidkondensor\t71\nPlattenkulturmikroskop..................58\nPhiole mit K\u00fchlll\u00fcssigkeit . . .\t93\nPhoku (Photographisches Okular)\t87\nPlanktonsucher..........................45\nPolarisationsvorrichtungen..........85,\t86\nPolarisatoren.......................85,\t86\nPorzellank\u00fcvette........................93\nPr\u00e4parierbestecke\t92\nPr\u00e4parierkondensoren\t70\nPr\u00e4pariermikroskop der Firma\nR. Winkel Q. m. b. H., G\u00f6ttingen\t.103\nPr\u00e4pariermikroskope.................50,\t63\nPr\u00e4parierstative nach MAYER\t63\nPr\u00e4pariertisch..........................55\nPr\u00e4parierutensilien.....................37\nPrismenrotator nach GREENOUGH\t56\nPr\u00fcfeinrichtung f\u00fcr Zedern\u00f6l............42\nPr\u00fcfung der Objektive...................41\nPunktlichtlampen........................95\nQuarzkondensor..........................69\nReinigung der Objektive.................40\nReisemikroskop..........................37\nRevolver................................77\nSchematischer Durchschnitt einer\noptischen Ausr\u00fcstung................39\nSchematischer Durchschnitt eines\nObjektivs mit Korrektionsfassung . . 42\nSchlittenobjektivwechsler...............77\nSchlittenst\u00fcck zur Benutzung der Kondensoren am Stativ FZ....................71\nSonderobjektive f\u00fcr Dunkelfeldbeobachtung .................................43\nSonderokulare...........................87\nSpaltultramikroskop....................100\nSpektralkammer 4^2 x 6 cm...............89\nSpektralkondensor.......................90\nSeite\nSpektralokular nach ABBE.................89\nSpezialokulare...........................87\nStative :\nD......................................38\nE......................................38\nF......................................38\nG......................................39\nS......................................39\nReise-.................................39\nXA.....................................53\nXB.....................................54\nXC.....................................55\nXD\t53\nX Eli\t57\nStereoblende.............................68\nStereoskopische Pr\u00e4pariermikroskope 50, 63 Stereoskopkamera nach DR\u00dcNER . ... 55\nStrahlengang im Mikroskop.................7\nStrichkreuzokular........................88\nTabelle derVergr\u00f6\u00dferung f\u00fcrbinok.Stative 52\nTestplatte...............................41\nTisch und Pr\u00e4parat........................8\nTische:\ndrehbarer Hartgummitisch D.............75\ndrehbarer vereinfachter Kreuztisch B . 74\nfester Tisch H.........................76\ngro\u00dfer Kreuztisch E..............75, 76\nmikrophotographischer Kreuztisch F . 76\nPr\u00e4pariertisch.........................55\nvereinfachter Kreuztisch A.............74\nviereckiger Kreuztisch G...............74\nTubusauszug..............................10\nTubus, ausziehbarer..................10,\t38\n\u201e\tbinokularer...................38,\t51\n\u201e\tfester........................11,\t38\n\u201e\tmonokularer...................38,\t51\nTubusl\u00e4nge.........................10, 42\n\u00dcberkorrektion...........................13\n\u00dcbersichtslupe...........................61\nUhrwerksbogenlampe.......................94\nUltramikroskop, Kardioid-................99\n\u201e\tSpalt-.................100\nUnterkorrektion..........................13\nYergleichsokular.........................88\nVergr\u00f6\u00dferungen.............. 41, 44\u201449, 52\nVereinfachter Kreuztisch A...............74\nVertikalilluminatoren....................73","page":109},{"file":"p0110.txt","language":"de","ocr_de":"SEITE 110\ntARLZE\u00ceS?\nJE.NA\nMIKRO 400\nSeite\nViereckiger Kreuztisch G\t74\nVorrichtungen zur k\u00fcnstlichen Beleuchtung beim Mikroskopieren............93\nVorrichtung zum Pr\u00fcfen des \u00d6les\t42\n\u201e\t\u201e Zentrieren und\nWechseln der Objektive.............77\nWasserkammer (W\u00e4rmefilter)\t93\nWechselkondensor...................71, 72\nWechselvorrichtungen .\t10, 77\nWINKEL-Mikroskope\t101\u2014106\nZ\u00e4hlapparate\t81\u201484\nSeite\nZ\u00e4hlkammern.......................82, 83\nZahnradfeinbewegung\t.12\nZedernholz\u00f6l.......................... 43\nZeichenapparate\t78\nZeichenprisma\t78\nZeigerokular...........................88\nZentriervorrichtung f\u00fcr Objektive am\nTubus..............................77\nZentriervorrichtung f\u00fcr Objektive als\nKondensor..........................68\nZwischenst\u00fcck f\u00fcr XB.\t54\nZwischentr\u00e4ger von\tXD\t53\nZylinderblende.........................65","page":110},{"file":"p0111.txt","language":"de","ocr_de":"\trcARLZElss'\t\n\t\t\nMIKRO 400\t\tSEITE 111\n\tJE.NA\t\n\t\t\nBESTELLNUMMERN-VERZEICHNIS\nNr.\tSeite\n11\t01\t06\t\u2014\t11\t02\t10.\t.\t46\n11\t03\t11\t\u2014\t11\t03\t70.\t.\t47\n11\t03\t74\t............ 48\n11\t03\t93\t\u2014\t11\t03\t94 .\t.\t47\n11 10\t01\t\u2014\t11\t10\t40.\t.\t44\n11 10\t45\t\u2014\t11\t10\t09.\t.\t45\n11 11\t08..............44\n11 11\t50..............45\n11 12\t03\t\u2014\t11\t12\t99 .\t.\t47\n11 21\t02\t\u2014\t11\t21\t12.\t.\t52\n11 21\t90..............68\n11 30\t05\t\u2014\t11\t30\t15\t.\t.\t43\n11 31\t03\t\u2014\t11\t31\t30.\t.\t48\n11 31\t38\t\u2014\t11\t31\t41\t.\t.\t49\n11 31\t45\t\u2014\t11\t31\t47\t.\t.\t87\n11\t33\t07\t\u2014\t11\t33\t20\t.\t.\t79\n12\t01\t32\t............ 68\n12\t01\t65\t............ 42\n12\t04\t10\t\u2014\t12\t04\t50 .\t.\t73\n12\t06\t34\t\u2014\t12\t06\t44 .\t.\t74\n12 06\t61\t\u2014\t12\t06\t75.\t.\t75\n12 06\t80\t............ 76\n12 06\t83\t\u2014\t12\t06\t68.\t.\t75\n12 06\t90\t............ 76\n12 07\t01\t............ 74\n12 08\t05\t............ 75\n12 08\t42\t............ 76\n12 12\t04\t\u2014\t12\t14\t18.\t.\t77\n12 14\t25\t............ 28\n12 23\t47\t\u2014\t12\t23\t49.\t.\t39\n12 28\t05 \u2014\t12\t29\t11 .\t.\t38\n12 30\t05 \u2014\t12\t30\t07 .\t.\t39\n12 31\t10 \u2014\t12\t33\t09 .\t.\t38\n12 35\t20 \u2014\t12\t35\t23 .\t.\t100\n12 40\t41 \u2014\t12\t40\t43.\t.\t39\n12 40\t50 \u2014\t12\t40\t90.\t.\t37\n12 45\t20\t............ 96\n12\t51\t03\t............ 51\n13\t41\t10 \u2014\t13\t41\t16.\t.\t93\n13\t90\t60\t............ 96\n13\t90\t81 \u2014\t13\t90\t84.\t.\t56\n\tNr.\t\t\t\t\tSeite\n11\t35\t04 -\t- 11\t35\t28 .\t. 48\n11\t35\t37 -\t- 11\t35\t40.\t. 49\n11\t35\t44 -\t- 11\t35\t58.\t. 52\n11\t36\t07 -\t- 11\t36\t17.\t. 79\n11\t41\t00 -\t- 11\t41\t08.\t. 65\n11\t41\t20 -\t11\t41\t24 .\t. 66\n11\t41\t27 -\t- 11\t41\t38.\t. 68\n11\t41\t30 -\t- 11\t41\t34.\t. 66\n11\t41\t40 -\t- 11\t41\t44.\t. 67\n11\t42\t30 -\t11\t42\t32 .\t67\n11\t42\t41\t\t\t\t. 68\n11\t42\t50 -\t- 11\t42\t52.\t. 69\n11\t43\t20 -\t11\t43\t30.\t. 66\n11\t43\t40\t\t\t\t. 67\n11\t45\t15\t\t\t\t. 71\n11\t45\t17\t\t\t\t. 72\n12\t51\t07 -\t- 12\t51\t11 .\t. 56\n12\t51\t21 -\t- 12\t51\t31 .\t. 51\n12\t51\t51 -\t- 12\t51\t66.\t. 55\n12\t52\t00 -\t- 12\t52\t02.\t. 53\n12\t52\t20 -\t- 12\t52\t22.\t. 54\n12\t52\t24\t\t\t\t. 55\n12\t52\t25\t\t\t\t. 54\n12\t52\t40 -\t- 12\t52\t41 .\t. 55\n12\t52\t50 -\t- 12\t52\t54.\t. 53\n12\t52\t55\t\t\t\t. 57\n12\t52\t56\t\t\t\t. 53\n12\t52\t58\t\t\t\t. 57\n12\t52\t86\t\t\t\t. 58\n12\t54\t05 -\t- 12\t58\t11 .\t. 64\n12\t60\t00 -\t- 12\t60\t24.\t. 78\n12\t63\t00 -\t- 12\t63\t10.\t. 80\n12\t65\t01\t\t\t\t. 42\n12\t66\t60 -\t- 12\t66\t84.\t. 82\n12\t66\t85 -\t- 12\t66\t89.\t. 83\n12\t66\t90 -\t- 12\t67\t73.\t. 82\n12\t69\t20 -\t- 12\t69\t34.\t. 83\n12\t69\t90\t\t\t\t. 84\n13\t93\t11 -\t- 13\t93\t23.\t. 93\n13\t93\t32 -\t- 13\t93\t38.\t. 94\n13\t93\t61 -\t- 13\t93\t75.\t. 95\nNr.\tSeite\n11 45\t20\t\u2014\t11\t45\t22 .\t.\t70\n11 45\t32\t............. 72\n11 45\t37\t\u2014\t11\t45\t38.\t.\t71\n11 45\t40\t............. 72\n11 45\t43\t\u2014\t11\t45\t45.\t.\t71\n11 51\t00\t\u2014\t11\t51\t30.\t.\t79\n11 51\t65\t\u2014\t11\t51\t67 .\t.\t81\n11 53\t01\t............. 79\n11 53\t04\t............. 88\n11 53\t10\t\u2014\t11\t53\t11 .\t.\t79\n11 53\t14...............88\n11 53\t31\t............. 79\n11 55\t60\t\u2014\t11\t55\t66.\t.\t80\n11 58\t04\t............. 88\n11\t60\t20\t\u2014\t11\t60\t42.\t.\t59\n12\t73\t00\t\u2014\t12\t73\t21 .\t.\t83\n12 73\t29\t............. 62\n12 73\t42\t\u2014\t12\t73\t43 .\t.\t84\n12 76\t07\t\u2014\t12\t76\t10.\t.\t41\n12 78\t01\t\u2014\t12\t78\t03.\t.\t85\n12 78\t15\t............. 86\n12 80\t20\t\u2014\t12\t80\t23 .\t.\t85\n12 80\t51\t\u2014\t12\t80\t70.\t.\t86\n12 81\t02\t............. 90\n12 81\t30\t\u2014\t12\t81\t35.\t.\t89\n12 85\t05\t............. 87\n12 85\t07\t............. 88\n12 85\t15\t\u2014\t12\t85\t30.\t.\t87\n12 87\t02\t............. 56\n12 87\t20\t............. 45\n12 87\t25\t\u2014\t12\t87\t36 .\t.\t91\n12 88\t53\t............. 99\n12 92\t11............... 77\n12 92\t30\t............. 90\n12 96\t21\t\u2014\t12\t99\t08 .\t.\t92\n13\t98 20 \u2014 13 98 21 . . 94\nH. XII. 27","page":111},{"file":"z0001.txt","language":"de","ocr_de":"HERMANN H \u00d6 N N I C K E , LEIPZIG","page":0},{"file":"z0001s0001.txt","language":"de","ocr_de":"Beilage 8\nzu Mikro 400, Seite 93 bzw. Mikro 89, Seite 14 und Mikro 322\nNr. 13 93 28.\nMikroskopiersGl\u00fchlampe auswechselbar:\nNeben den Mikroskopiergl\u00fchlampen Nr. 13 93 21 und 13 93 23 ist jetzt eine Form lieferbar, bei der das Kon soi von Nr. 13 93 21, das das Kochk\u00f6lbchen tr\u00e4gt, gegen die Irisblende mit Sammellinse der Nr. 1393 23 ausgetauscht werden kann. Telegramm-Wort: Minutaire\n13435","page":0},{"file":"z0001s0002.txt","language":"de","ocr_de":"CARL ZEISS \u00abJENA\nPRIX COURANT\nPOUR LE CATALOGUE MIKRO 1 \u00c9DITION 1934\nRELATIF AUX\nMICROSCOPES et APPAREILS AUXILIAIRES\nVALABLE \u00c0 PARTIR DU 1er JUIN 1934.\ncARLZElSs\nJENA\nLes prix de ce tarif s'entendent au comptant, marchandise d\u00e9douan\u00e9e prise \u00e0 Paris, frais d'envoi en sus. Tous nos prix sont sujets \u00e0 modification.\nPour commandes et renseignements, pri\u00e8re de s'adresser \u00e0 nos concessionnaires exclusifs pour la France et ses Colonies:\nS*\u00e9 \u201eOPTICA\u201c 18\u201420, Faubourg du Temple, PARIS (XI*)\nMIKRO 1a Fr.\nPrix franco Paris\n(7,8)","page":0},{"file":"z0001s0003.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 1\nffwLZ\u00cb\u00ces?\nJ ENA\nSection Mikro\nPage du\tN\u00b0 de commande\tD\u00e9signation\tFr.\tPage du\tN\u00b0 de commande1 D\u00e9signation\t\tFr.\ncata- logue\tou d\u00e9signation\tt\u00e9l\u00e9graphique\t\tlogue\tou d\u00e9signation\tt\u00e9l\u00e9graphique\t\n21\tStatif EB\tMinervalciu\t936.\t40\tStatif HCD\tKabiw\t3159.\n\tOptique 102\tKaufa\t631.\t\tOptique 331\tKaxcu\t2645.\n\tEB 102\tKaoss\t1567.\t\tHCD 331\tKaxew\t5804.\n\t12 08 06 12 12 05 11 35 10\tMinuebare Milli am Migliarina\t296. 117. 47.\t41\tStatif HCG bi Optique 659\tKaxgy Kaxia\t4992. 6881.\n\t\t\t\t\tHCG bi 659\tKaxmc\t11873.\n22\tStatif ESA\tMineriamc\t1147.\t\t\t\t\n\tOptique 116\tKauid\t1427.\t42\tStativ HZE Optique 593\tKaxog Kaxri\t5709. 7900.\n\tESA 116 11 35 10\tMinervina Migliarina\t2574. 47.\t\t\t\t\n\t\t\t\t\tHZE 593\tKaxul\t13609.\n23\tStatif ESC\tMineriari\t1100.\t44\tStatif LTD\tKaxxo\t2519.\n\tOptique 117\tKauje\t1583.\t\tOptique 319 L\tKaxyp\t1911.\n\tESC 117\tKauni\t2683.\t\tLTD 319 L\tKaobb\t4430.\n\t12 08 06\tMinuebare\t296.\t45\tStatif LCG\tKayar\t4235.\n24\tStatif ESG\tKavau\t2059.\t\tOptique 636 I.\tKaybs\t3270.\n\tOptique 152\tKavey\t4634.\t\tLCG 636 L\tKay et\t7505.\n\tESG 152\tKaooo\t6693.\t46\tStatif LZE\tKay du\t4617.\n25\tStatif ECE\tMinoraber\t2566.\t\tOptique 857 L\tKaycv\t5369.\n\tOptique 330\tK a vga\t2205.\t\tLZE 857 L\tKayiz\t9986.\n\tECE 330\tKakko\t4771.\t\t\t\t\n\t\t\t\t48\tStatif SCE\tMin tiras\t4477.\n\t\t\t\t\t\t\t\n26\tStatif ESC bi Optique 218\tKaklp Kavic\t2418. 1958.\t\tOptique 590\tKaymd\t6837.\n\t\t\t\t\tSCE 590\tMinimose\t11314.\n\t12 08 06\tMinuebare\t296.\t\t\t\t\n\tESC bi 218\tKavke\t4672.\t49\tStatif de voyage Optique\tMin otto Kay of\t1895. 1411.\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t3306.\n28\tStatif UTC\tKami\t1950.\t\tavec optique\tKayne\t\n\tOptique 317\tKavoi\t1505.\t\t12 08 04\tMinx\t289.\n\tUTC 317\tKavun\t3455.\t\t12 40 90\tMica bam\t78. -\n\t12 08 06\tMinuebare\t296.\t\t\t\t\n\t\t\t\t\tStatifs E\t\t\n29\tStatif UCG bi\tKarek\t4196.\t\t\u00e0 tube d\u00e9pourvu\t\t\n\tOptique 631\tKavvo\t2910.\t\t\t\t\n\tUCG bi 631\tKatup\t7106.\tPage 1\t12 32 05 EB\tMinerval ein\t936.\n31\tPlus-value\tKavys\t195.\t\t12 32 06 EBA\tMi nerval or\t1022.\n\t\t\t140.\t\t12 32 07 EBB\tMinervalyt\t1100.\n32\t12 1425\tMiniemur\t\t\t12 32 08 EBC\tMinerval Minci valus\t975.\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n33\tStatif FCD\tKawha\t4033.\tPaffe 2\t12 33 05 ES\tMineria\t1061.\n\tOptique 654\tKawib\t5126.\t\t12 33 06 F.S A\tMincriame\t1147.\n\tFCD 654\tMinimato\t9159.\t\t12 33 07 ESB\tMinerianno\t1225.\n\t\t\t\t\t12 33 08 ESC\tMineriari\t1100.\n34\tStatif FCE\tK a wie\t5605.\t\t12 33 09 ESG\tMineriasu\t1825.\n\tOptique 591\tKawoh\t3419.\t\tplus-value pour tube\tMinervalia\t39.\n\tFCE 591\tKawpi\t9024.\t\t\u00e0 tirage\t\t\n\tTube binoculaire et 3 oculaires\tKawsk\t1140.\t\t12 32 04\tMincrviulo\t70.\n35\tStatif FZE\tKawum\t4930.\t\tStatiis E\t\t\n\tOptique 592\tK a \\vw o\t11645.\t\tavec tubes\t\u00e0 tirage\t\n\tFZE 592\tMinimava\t16575.\tPage 3\t1232 16 ECA 12 32 21 ECB\tMinora\t1763. 1841.\n\t\t\t\t\t\tMinoterie\t\n36\tPlus-value\tKawyr\t234.\t\t12 32 20 ECC\tMinora to\t1716.\n\t\t\t\t\t12 32 19 ECG\tMinora bis\t2441.\n37\tStatit G (JE\tMinguado\t3463.\t\t12 32 17 ECD\tMinoraba\t1841.\n\tOptique 355\tK axas\t5809.\t\t12 32 18 ECE\tMinoraber\t2566.\n\tGCE 355\tMinimis\t9272.\t\t12 32 03\tMinotier\t25.\n2","page":0},{"file":"z0001s0004.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 1\nmZE\u00ees?\nJ ENA\nSection Mikro\nPage du\tN\u00b0de commande\tD\u00e9signation\tFr.\nlogue\tou d\u00e9signation\tt\u00e9l\u00e9graphique\t\nPlanche\tStatiis U\t\t\n2\tavec tubes\t\u00e0 tirage\t\nPage 1\t12 39 11 UT\tKarki\t1911.\n\t12 39 12 UT A\tKarmk\t2075.\n\t12 39 13 UTB\tKavsi\t2153.\n\t12 39 14 UTC\tKami\t1950.\n\t12 39 18 UTG\tKarsp\t2675.\nPage 2\t1239 02 UC A\tKarwn\t2348.\n\t12 39 03 UCB\tKayuk\t2426.\n\t12 39 04 UCC\tKaryw\t2223.\n\t1239 08 UCG\tKasda\t2948.\n\t12 39 05 UCD\tKasax\t2434.\n\t12 39 06 UCE\tK ashy\t3159.\nPlanche\tStatiis F sans tubes\t\t\n3 Page 1\t122905 FCD\tMiniatis\t2948.\n\t12 29 06 FCE\tMiniatius\t3674.\n\t12 2907 FCF\tMiniatom\t3752.\n\t12 29 08 FCG\tKazap\t3463.\n\t12 29 10 Tube binoc.\tMiniatore\t874.\n\t12 29 11 \t\t\tMiniatorum\t211.\n\t12 3118\tMinuisca\t1404.\nPage 2\t122805 FZD\tMiniatote\t3120.\n\t12 28 06 FCE\tMiniatricc\t3845.\n\t12 28 08 FZG\tKazeu\t3635.\n\t12 29 10 Tube blnnc.\tMiniatore\t874.\n\t12 29 11 Tube mon.\tMiniatorum\t211.\n\ti2 86 12\tKazka\t1482.\n\t12 31 18 polaris!\u201d\tMinuisca\t1404.\n\tStatiis\tG\t\nPage 3\t12 30 05 G CD\tMingua\t2738.\n\t12 30 06 GCE\tMinguado\t3463.\n\t12 30 07 GCF\tMingrana\t3541.\n\t12 30 08 GCG\tMinot\t3253.\nPlanche\tStatiis H sans tubes\t\t\nPage 1\t12 29 15 HCD\tKecev\t2948.\n\t12 29 16 HCE\tKechy\t3674.\n\t12 29 17 HCF\tKeciz\t3752.\n\t1229 18 HCG\tKecja\t3463.\nPage 2\t12 29 95 HZD\tKazoe\t3120.\n\t12 2996 HZE\tKazti\t3845.\n\t12 29 98 HZ G\tKazuj\t3635.\n\t12 29 28 Tube mon.\tKazyn\t211.\n\t1286 is\tKazzo\t499.\n\t12 86 12\tKecdu\t1482.\n\t12 29 26\tKacly\t1404.\nPlanche\tStatiis L sans tube\t\t\n5\tsup\u00e9rieur ni chariot\t\t\n\tporte-objecif\t\t\nPage 1\t12 38 65 LTD\tKalxa\t2332.\n\t12 38 66 LTE\tKalyp\t3058.\n\t12 38 67 LTF\tKamac\t3136.\n\t12 38 68 LTG\tKamee\t2847.\nPage 2\t12 38 55 LCD\tKamcg\t2605.\n\t12 38 56 LCE\tKamgi\t3331.\n\t12 38 57 LCF\tKamik\t3409.\n\t12 38 58 LC G\tK ammo\t3120.\n\t12 38 75 LZD\tK amor\t2777.\n\t12 38 76 LZE\tK am su\t3502.\n\t12 38 78 LZG\tKanal)\t3292.\nPage du catalogue\tN\u00b0 de commande ou d\u00e9signation\t\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\nPage 3\t128625 128627 123834 121271 121273 121274 129214\tTube oblique Tube oblique bin. L Tube momie. Rev. porte-ocul. quadr. Rev. triple \u00e0 chariot Rev. quadr. \u00e0 chariot Char, \u00e0 di*p. de centrage\tKalos Kahr Kabbo Kapgu Kalru Kalux Kalvy\t187. 1115. 62. 546. 234. 250. 218.\nPlanche 6\tStatiis S avec tubes \u00e0 tirage\t\t\t\nPage 1\t12 23 56 SCD\t\tMinting\t3752.\u2014\n\t1223 57 SCE\t\tMintiras\t4477.\u2014\n\t12 23 58 SCF\t\tMintirer\t4555.\n\t12 85 21 Bitukni 1\t\tMirabunta\t1318.\nPage 2\tEquipements optiques\t\t\t516.\n\t101\t\tKecne\t\n\t103\t\tKccof\t842.\u2014\n\t104\t\tKecsi\t924.\u2014\n\t115\t\tKecuk\t1637.\nPage 3\t318\t\tKasol\t1615.\n\t618\t\tKasso\t1881.\n\t133\t\tKecyo\t2754.\n\t333\t\tKedap\t2715.\u2014\n\t353\t\tKasur\t4634.\u2014\n\t653\t\tKasyv\t5095.\nPage 4\t356\t\tKataw\t7961.\n52\t12 76 10\t\tMichauxie\t94.\n53\t12 76 07\t\tMimadoa\t842.\u2014\n54\t12 65 01\t\tMiddeling\t211.\u2014\n\t12 0165\t\tMinaretol\t12.-\n55\t11 30 05\t\tMiabais\t9.25\n\t11 30 15\t\tMilicia\t3.50\n\t11 30 22\t\tKagir\t27.\n56\tObjectifs achromatiques\t\t\t\n\tObjectifs 1 \u2014 1,5 11 1001\t\t\u00e0 sec Migabamos\t156.\n\t1,5-2\t11 10 02\tMigado\t125.\n\t1,2-2,4\t11 10 04\tMigajaria\t374.\n\t2\t11 10 08\tMin go te\t109.\n\t3\t11 1003\tMigaja\t94.-\n\t5\t11 10 05\tM igajada\t94.\u2014\n\t6 0,17\t11 10 06\tMigajaron\t187.\n\t8 0,20\t11 11 08\tMileon\t140.\n\t10/0,30 11 11 10\t\tMigalha\t281.\n\t20/0,40 11 11 20\t\tMigalhada\t296.-\n\t40/0,65 11 10 40\t\tMigalhamos\t296.\u2014\n\tM8 0,20 11 11 09\t\tMinuiremo\t585.\u2014\nEpi 20 0,40 11 11 23\t\t\tMipoux\t390.\nEpi 40/0,65 11 11 40\t\t\tMippi\t351.\u2014\n57\tImmersions\t\t\u00e0 eau\t\n\t6/0,11 11 11 07\t\tMi gardes\t281.\n\t40/0,75\t11 11 47\tMigaremos\t601.-\n\t90/1,18\t11 1091\tMigarmosa\t842.\u2014\n\tImmersion \u00e0 60/1,0 11 11 60\t\tglycerine Minianda\t1092.\n\tImmersions homog\u00e8nes \u00e0l'huile\t\t\t\n\t50/0,85\t11 10 50\tMilesa\t507.\n\t90 1,25\t11 1092\tMigaveis\t468.\n\t90/1,25\t11 10 93\tMindinha\t546.-\n\til diaphragme-iris\t\t\t\n3","page":0},{"file":"z0001s0005.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 1\njmZ\u00c8jss\nJ ENA\nSection Mikro\nPage duj N\u00b0de commande D\u00e9signation logu\u00eb ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\nFr.\nPage du catalogue^\n57\n58\nVase en verre pour immersion \u00e0 eau o. n. 0,11 12 87 20\tMiagolammo\n111107/1\tK agi u\n11 11 47/1\tKagox\n61\n27.\n125.\n125.\nObjectifs \u00e0 la fluorine\nObjectivs\n40/0,85\n60,0,90\n40/0,85\n\u00e0 .corr.\n60/0,90\n\u00e0 corr.\n90/0,90\n11 10 48 11 1060' 11 10 45\na sec Migalhando Migalharas Migamos\n11 10 65 Migareis 11 10 95 Migaran\n491.\n593.\n616.\n780.\n780.-\nN\u00b0 de commande1 D\u00e9signation ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\nObjectifs apochromatiques Objectifs \u00e0 sec\t\n10/0,30 10 03 10 Milanionem\t507.-\n22/0,65 11 03 221 Milanionis\t757.\n40/0,95111 03 40 Milax\t1014.\u2014\n62/0,95 11 03 60 Milcorus\t1092.\u2014\nImmersion \u00e0 eau\t\n74/1,25 11 03 70 Mildete\t1349.-\nImmersions homog\u00e8nes \u00e0 l\u2019huile\t\n64/1,30i 11 03 63 Milden\t1349.-\n64/1,40 11 03 64 Mildened\t2106.\u2014\n94/1,30 11 03 93 Mildewed\t1349.\u2014\n12 04 55 Minuritis\t12 \u2014\n\u00e0 corr.\nImmersion homog\u00e8ne \u00e0 l\u2019huile 100/1,30j 11 10 991 Migdal\t913.\u2014\nImmersion au monobromure de naphtaline 74/1,60 11 03 74[ Minnow\t6739,\n59 Objectifs apochromatiques\t\t\t\nObjectifs\t\t\u00e0 sec\t\n1\t6/0,15\t11 01 06\tMiniaria\t663.\u2014\n10/0,30\t11 02 10\tMigma\t507.-\n20/0,65\t11 01 20\tMigmata\t757.-\n40/0,95\t11 01 40\tMigma ti s\t1014.-\n60/0,95\t11 01 60\tMigmatum\t1092.\nImmersion\t\t\u00e0 eau\t\n70/1,25)11 01 70\t\tMignard\t1349.-\nImmersions homog\u00e8nes \u00e0 l\u2019huile\t\t\t\n35/0,85\t11 01 35\tMinuritior\t1053. -\n60/1,0\t11 01 62\tMingled\t983.\u2014\nh diaphragme\t-iris\t\t\n60/1,3\t11 01 63\tMignardant\t1349.\u2014\n60/1,4\t11 01 64\tMignarder\t2106.\u2014\n90/1,3\t11 01 93\tMignata\t1349.\n90/1,4\t11 01 94\tMignella\t2106. -\n120/1,3\t11 01 99\tMignellir\t1856.\u2014\n60 Objectifs \u00e0 monture courte Objectifs achromatiques\nObjectifs \u00e0 sec\n4\t11 12 03\tMilesiase\t101.\u2014\n6\t11 12 06\tMilesienne\t101.\u2014\n7,3/0,17\t11 12 07\tMiniona\t211.\n9/0,20\t11 12 08\tMilesima\t156.\u2014\n12/0,30\t11 12 10\tMilesimos\t296,\n21/0,40\t11 12 21\tMilesimum\t296.\u2014\n40/0,65\t11 12 40\tMilesiora\t351.\nImmersions homog\u00e8nes \u00e0 l\u2019huile\t\t\t\n53/0,90\t11 12 53\tMilesium\t507.-\n95/1,25\t11 12 95\tMiletum\t663.\u2014\n62\tOculaires\nOculaires HUYGENS\n4 X\t11 35 04\tMigeam\t47.\n5 X\t11 35 05\tMiglia\t47.\n7 X\t11 35 07\tMigliare\t47.\n10 X\t11 35 10\tMigliarina\t47.\n15 X\t11 35 15\tMigliarol\t47.\nOculaires orthoscopiques\t\t\t\n12,5 X\t11 35 12\tMigliora\t109.\n17 X\t11 35 17\tMigliorato\t109.\n28 X\t11 35 28\tMigliorom\t140.\n\tOculaire 6X\t\t\n11 36 15\t\tMinuiren\t242.\nOculaires compensateurs\t\t\t\n3 X\t113103 Mignol\t\t117.\n5 X\t11 31 05\tMignolano\t117.\n7 X\t11 31 07\tMignolare\t117.\n10 X\t11 31 10\tMignolassi\t172.\n15 X\t11 31 15\tMignolato\t172.\n20 X\t11 31 20\tMignolia\t172.\n30 X\t11 31 30\tMinionette\t211.\nOculaire compensateur pour l\u2019immersion au monobromure de naphtaline\n15 X\t11 31 16\tMinoratius\t429.\nPaires d\u2019oculaires\u201eMobimi\u201d\t\t\t\nPaires d\u2019oculaires HUYGENS\t\t\t\n5 X\t11 35 37\tMiniada\t94.\n7 X \u2019\t11 35 38\tMinestrava\t94.\n10X\t11 35 39\tMiniadir\t94.\n15 X\t11 35 40\tMinestravel\t94.\nPaires d\u2019oulaires compensateurs\nObjectifs \u00e0 la fluorine\nObjectifs \u00e0 sec\n40/0,85 60/0,90\tIl 12 48 Milesioris 11 12 60i Milestone\t562.\u2014 663.-\nImmersions homog\u00e8nes \u00e0 l\u2019huile 100/1.30H1 12 99! Miletuser\t\t913.-\npitco Inter.\t12 04 55 Minuritis\t12.\u2014\n7 X 10 X 15 X 20 X\t11 31 38 11 31 39 11 31 40 11 31 41\tMinestravi Miniadol Minestrear Miniadus\t234.\u2014 344.\u2014 344.- 344.\u2014\n67\t12 51 03\t\tMinestrone\t913.-\n12 51 05\t\tMinoranso\t125.-\n12 12 01\t\tKedeu\t187.-\n4","page":0},{"file":"z0001s0006.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 1\n'CflRLZE\u00ceSS\nJ ENA\nSection Mikro\nPage du catalogue\tN\u00b0de commande ou d\u00e9signation\t\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n68\t1251 21\t\tMillionum\t211.\u2014\n\t1251 31\t\tMilliped\t406. -\n\t12 51 73/5\t\tMiolu\t94.\u2014\n69\tPaires d'objectifs Statif X\t\t\t\n\tS\tIl 21 02\tMilhar\t218.\u2014\n\t\u00a9\t11 21 03\tMilharada\t234.\u2014\n\t\u00a9\t11 21 04\tMilharadom\t234.\n\t(6)\t11 21 06\tMilharal\t234.\n\t0=\u00ae\t11 21 07\tMinarum\t343.\u2014\n\t@\t11 2108\tMilharoz\t234.\n\t\u00a9\t11 21 12\tMilheira\t234.\nPaires d\u2019oculaires\n\tHuygens\t\n4 X\t11 35 44 Mimosal\t94.\n5 X\t11 35 45 Mimosea\t94.\n7 X\t11 35 47 Mimoseado\t94.\u2014\n10 X\t11 35 50 Miaremus\t94.\u2014\n15 X\t11 35 55 Miares\t94.\u2014\nPaires d'oculaires\n\u00e0 grand champ\nBi 6X 11 35 46\t\tMinuriebat\t484.\n0.12.5X H 35 52\t\tMiddelader\t218.\n0.17X 11 35 57\t\tMiddel\t218.\n0.28X 11 35 58\t\tMiargyros\t280.\u2014\n72\t12 52 00\tMinistre\t803.\u2014\n\t12 52 01\tMinatarum\t1716.\u2014\n\t12 52 02\tMincepie\t1872.-\n\t12 52 04\tKedka\t1630. -\n\t12 52 08\tKedoe\t1903.\n\t12 52 50\tMillonario\t86.\n\t12 52 51\tMillones\t1240.\n\t12 52 53\tMilloraine\t70.\u2014\n\t12 52 54\tMillosa\t70.-\n\t12 52 56\tMillouin\t140.\n73\t12 52 25\tMingere\t2246.\u2014\n\t12 52 21\tKeduj\t1154.\u2014\n\t12 52 21/1\tKedyn\t179.\n74\t12 52 22\tMillier\t109.\n\t12 52 27\tMioludos\t117.\u2014\n75\t125241\tMillimodor\t1615.-\n\t12 52 40\tMinistress\t577.\u2014\n\t1251 51\tMillipora\t1225.\u2014\n\t12 5165\tMiniarde\t1997.\u2014\n\t12 51 66\tMiniaran\t593.\u2014\n\t12 52 24\tMicaceous\t374.\u2014\n76\t12 51 07\tMilling\t406.\u2014\n\t1251 11\tMinis tret\t406.\u2014\n\t13 90 81\tMinandae\t12.\u2014\n\t13 95 62\tKedzo\t172.\n\t13 95 63\tKefan\t172.\u2014\n\t13 90 83\tMincerait\t195.\u2014\n\t13 90 84\tMincerions\t242.\n77\t12 87 02\tMicos\tI 632.\u2014\nPage du N\u00b0de commande D\u00e9signation Jogu\u00ea 1 ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique;\n77 78\t12 52 58 12 52 55 12 52 28 12 52 65 1252 65 1 12 52 65/2\tMilviuser Milva Mioman Kefbo Kefes Kefgu Milvaginum Minuriebat\t421.\u2014 1420. 117.\u2014 172.\u2014 31.\u2014 23.\u2014\n79\t12 52 86 11 35 46\t\t3222.\u2014 484 \u2014\n81 82\t12\t51 70 1251 16 13\t96 01 13 95 69 13 90 76\tMinutina Kaesc Miopia Kaewg Kafoy\t741.\u2014 491.- 13.\u2014 187.- 195.\n\tPaires d\u2019objectifs p.loupeXII 7,\t11 21 16' Minutalius 1\t74\t1121\t17\tMinutame 2\t7, ill 21 18 Minutamos\t\t265.\u2014 265.\u2014 312.-\n\tPaires d\u2019oculaires 8 X111 35 48 Minutandi 12\u2018AX 11 35 53 Minutant 0.17 X ; 11 35 57 Middel 11 35 56\tMinziek\t\t218. 234. 218.- 31.\n\tStatifs XII\t\t\n\tavec corps de prismes\t\t\n7\t12 51 90\tKefiw\t1115 \u2014\nPage 1\t12 07 12\tMinutione\t125.\u2014\n\t1251 91\tKefky\t1607.\n\t12 51 93\tKefma\t1318.\u2014\n\t1207 11\tMinuti\u00f6s\t164.\n\t12 51 94\tKefoc\t1357.\u2014\nPage 2\t12 51 95\tKefre\t1864.\n\t12 51 77\tKefuh\t1349.-\n\t12 51 78\tKefyl\t1958.-\n\t12 51 79\tKegam\t1154.-\n83\tLoupes\t\t\n\tanastigmatiques\t\t\n\t11 60 20\tMicturient\t184.\u2014\n\t1160 21\tMicturio\t184.\u2014\n\t11 60 22\tMicturios\t184.-\n\t11 60 30\tMicturire\t216.\n\t11 60 31\tMicturirem\t216.\u2014\n\t11 60 32\tMicturires\t216.\u2014\n\t11 60 40\tMicturisse\t360.\n\t11 60 41\tMicturite\t416.\n\t11 60 42\tMicturitis\t416.\n86\tLoupes aplan\u00e9tiques\t\t\n\tvoir les imprim\u00e9s\t\t\n\tMed 243, 251 et 265\t\t\n\t12 73 29\t! Militeris\t68.\u2014\n87\tLI 12 5801\tMicuisse\t421 \u2014\n\tLU 1258 11\tMicuissent\t172.-\n88\tLUI 12 58 13\tMinutare\t242.\u2014\n\t12 54 04\tMinutaras\t101.\u2014\n\t12 54 10\tKegco\t1193.\n\t12 60 30\tPolergal\t1365.\u2014\n\t12 54 15\t1 Mimulama\t3362.\u2014\n5","page":0},{"file":"z0001s0007.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 1\ngMZ\u00cb\u00ces?\nJ ENA\nSection Mikro\nPage du catalogue\tN\u00b0de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n\tAppareils\t\t\n\td\u2019\u00e9clairage\t\t\n90\t12 01 10\tKeger\t281.\n91\t11 41 00\tlVIiaria\t33.\n\t11 41 05\tMiariais\t101.\n\t11 41 08\tMiniatura\t133.\n92\t11 41 20\tMiaron\t117.\n\t11 41 24\tMiniatures\t140.\n\t11 43 20\tMiasmatico\t195.\n\t11 41 30\tMiascite\t156.\n\t11 41 34\tMiniatuse\t179.\n\t11 43 30\tMinistro\t234.\n93\t11 41 40\tMicropus\t421.\n\t11 41 44\tMiniavere\t445.\n\t11 43 40\tMinistrone\t499.\n\t11 41 43\tPagfi\t390.\n\t11 41 47\tProfanator\t335.\n\t11 41 42\tProfanavam\t413.\n94\t11 42 24\tMinutais\t733.\n\t11 43 94\tKepad\t21.\n\t11 42 30\tMiliteremo\t546.\n\t11 42 32\tMinon\t55.\n95\t11 41 27\tMigrating\t382.\n\t11 41 37\tMigra tio\t429.\n\t11 41 28\tMigratione\t421.\n\t11 41 38\tMigratiora\t468.\n\t12 01 32\tMinabird\t250.\n\t12 38 10\tMiraculis\t23.\n96\t11 42 41\tMiaskite\t172.\n\t11 21 90\tMinabitis\t60.\n\t11 42 50\tMiasm\t1014.\n\t11 42 52\tMiniscor\t86.\n98\t11 45 45\tMineirako\t382.\n\t11 45 43\tMinibus\t55.\n\t11 45 32\tMinable\t718.\n99\t11 45 15\tMiette\t671.\n\t11 45 17\tMiniavi\t710.\n\t11 45 20\tMingo\t632.\n\t11 45 22\tMingoal\t632.\n\t11 45 23\tMi nurriet\t632.\n\t11 45 24\tMinurrio\t632.\n100\t11 45 37\tMinianto\t491.\n\t11 45 38\tMiniavi mus\t523.\n\t11 45 40\tMinebamus\t491.\n\tObserv. en lumi\u00e8re r\u00e9fl\u00e9chie\t\t\n101\t12 04 10\tMiddelding\t211.\n\t12 04 50\tMiddelen\t250.\n\t11 46 06\tMi ope\t452.\n\t11 46 25\tMirken\t975.\n102\t11 46 10\tMiopismo\t718.\n\t11 46 05\tMiotomia\t725.\n\t\u2122\"*ril 46 05\tKatea\t444.\u2014\n\tPlatines\t\t\n104\t12 06 34\tMiauler\t242.\n\t12 06 43\tMiaulera\t320.\n\t12 06 44\tMinistror\t445.\n105\t12 07 04\tMiracobi\t842.\n\t12 08 05\tMigrateur\t718.\n\t12 08 06\tMinuebare\t296.\n\t12 08 07\tMirador as\t718.\n\t12 08 08\tMiradore\t296.\nPage du ! N\u00b0 de commande fit ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n106\t12 06 70\tMicaremus\t211.\n12 06 75\tMinctio\t335.\n12 06 84\tMinuira\t936.\n12 06 85\tKegiv\t936.\n12 06 89\tMinurritur\t1061.\n12 06 64\tMinimael\t117.\n12 06 66\tKegly\t117.\n107\t12 06 90\tMinistrum\t1131.\n12 06 80\tMiaul\u00e8rent\t842.\nAppareils pour centrer\t\t\net interchanger\t\t\n12 92 11\tMinis trans\t101.\n108\t12 12 04\tMiasmology\t156.\n12 12 06\tMiluamor\t140.\n12 12 05\tMiluam\t117.\n12 12 10\tMiasms\t66.\n12 12 11\tMiassemos\t101.\n12 14 13\tMiastenia\t51.\n12 14 18\tMinderel\t156.\n12 12 20\tProcazava\t101.\n12 1221\tProcazes\t140.\n12 12 24\tProcludito\t43.\nAppareils \u00e0\tdessiner\t\n109\t12 60 00\tMicantes\t257.\n12 60 60\tMicationis\t25.\n12 60 21\tMilter\t702.\n110\t12 60 24\tMinctura\t117\n12 60 26\tMintriendo\t140.\n12 60 22\tMiltersa\t382.\n12 60 65\tMinted\t43.\n111\t12 60 50\tMicatione\t663.\nOculaires r\u00e9glables\t\t\net oculaires-microm\u00e8tre\t\t\n112\t11 36 07\tMinet urus\t86.\n11 36 10\tKegna\t86.\n11 36 12\tKegob\t172.\n11 36 17\tMindaros\t172.\n11 36 28\tKegse\t195.\n11 33 07\tMinded\t172.\n11 33 20\tMidasohr\t218.\n11 53 11\tMiliorum\t129.\n11 53 21\tMinutus\t129.\n11 5331\tMilitabam\t215.\n11 5301\tMiliolim\t215.\n11 53 10\tMinnig\t261.\n,,,\t115100\tMicatote\t43.\n115101\tMicatuura\t60.\n11 51 02\tMicatus\t60.\n11 51 03\tMinitabam\t70.\n11 51 30\tMicchetto\t86.\n11 51 31\tKegug\t86.\n11 55 60\tMiccinina\t647.\n11 55 66\tMiccinino\t725.\n11 55 72\tMinutalia\t772.\n114\t12 63 00\tMicciades\t94.\n12 63 03\tMiccianza\t94.\n12 63 10\tMiccichino\t94.\n12 64 54\tMiltonie\t60.\n11 55 85\tKegyk\t367.\n6","page":0},{"file":"z0001s0008.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 1\t\t\trcMZEissi 1 JENA 1\t\tSection Mikro\t\nPage du catalogue\tN\" de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\tPage du catalogue\tN\u00b0 de commande D\u00e9signation ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\nAppareils \u00e0 compter\nAppareils spectroscopiques\n115\t11 51 65 11 51 67 11 51 80 11 59 05\tMichael ia Minderdeel Michaelis Kehal\t57.\u2014 70. -66.-312.-\n\tAppareils pour la num\u00e9ra-\t\t\n\ttion des globules du sang\t\t\n117\t12 66 64\tMinerala\t187.-\n\t12 66 83\tMinuare\t250.\n\t12 70 01\tMiraculos\t187.\n\t12 67 73\tMingones\t176.\n\tplus-value\tMingosmet\t7.75\n\t12 66 60\tMinelesi\t109. -\n\t12 66 65\tMintrient\t164.\n\t12 66 82\tMintrietis\t172.\n\t12 70 00\tMirabole\t109.\n\t12 67 70\tMingitis\t117.-\n\t12 67 75\tMintrio\t172.\n\t12 66 70\tMinum\t172.-\n\t12 66 75\tMinimi us\t172.\n118\t12 66 85\tMinellar\t164. -\n\t12 69 20\tMineon\t179. -\n\t12 69 30\tMinerado\t203.\n\t12 70 20\tMirabund\t281.-\n\t12 66 89\tMinerales\t242.\u2014\n\t12 69 24\tMineralia\t257.\n\t12 69 34\tMineralien\t281.\n\t12 70 24\tMiraculum\t359.\n\tplus-value\tMingosmet\t7.75\n119\t12 73 00\tMidianiter\t20.\u2014\n\t12 73 03\tMinutons\t43.\n\t12 73 10\tMidias\t20.\n\t12 73 13\tMinutor\t43.\u2014\n\t12 73 21\tMiellatum\t23.\n\tcertif. d'\u00e9talonnage\t\t24.\n\t12 73 50\tMindern\t2.25\n\t12 69 90\tMineralium\t515.\n\tAppareils\t\t\n\tde polarisation\t\t\n120\t12 78 01\tMichele\t296.\u2014\n\t12 78 05\tMint\t468.\u2014\n\t12 78 08\tMintage\t741.-\n121\t12 80 21\tMimadoru\t226.\n\t12 80 20\tMimaret\t195.\n\t12 80 23\tMimaient\t460.\n\t12 80 62\tMilzener\t49.-\n\t12 80 63\tMinadora\t49.-\n\t12 80 64\tMinadores\t49.-\n\t12 80 65\tMinae\t49.-\n\t12 80 66\tMilzour\t31.\u2014\n\t12 80 67\tMinage\t31.\u2014\n\t12 80 68\tMinageur\t31.\u2014\n\t12 80 69\tMinahbird\t31.\n\t12 80 70\tMima\t320.\n\t12 80 58\tMilza\t6.25\n122\t12 80 54\tMinuer\t1092.-\n\t12 80 55\tMinuenti\t811.\n\t12 80 51\tMinantem\t640.\u2014\n123\t12 81 02 12 81 30 12 81 35\tMinahouet Micidiare Mimoseasse , Medvexatum\t1053. 1895. 1466. 94.\u2014\n\tOculaires\tsp\u00e9ciaux\t\n124\t11 53 14\tMilitabano\t121.\n\t11 53 04\tMilionis\t207. -\n\t11 51 90\tMicolino\t35.-\n\t11 58 04\tMickknopf\t78.\u2014\n\t12 85 05\tMieteranno\t1053.\u2014\n125\t12 85 07\tMietendo\t1045. -\n\t12 85 30\tMiliarius\t819.\u2014\n\t\tMinuisci\t1053. -\n126\t12 85 76\tMiolas\t1443.\n\t12 85 72\tKagem\t1357.\u2014\n\t12 85 79\tKaggo\t398.\n\t12 85 80\tKails\t328.-\n\t12 85 90\tKaikr\t187.\u2014\n\t12 85 73\tKaifl\t1030.\n\tDispositifs pour la\t\t\n\tvision\toblique\t\n128\t12 85 21\tMirabunta\t1318.\n\t12 85 22\tMi race i\t1318.\u2014\n\t12 85 28\tKanij\t335.\u2014\n\t12 85 29\tKanef\t234.\n129\t12 85 24\t| Miolada\t390.\n\tDivers appareils\t\t\n\tauxiliaires\t\t\n\t12 76 20\tMiehe\t195.\n\t12 76 21\tMichel\t94.\n130\t11 31 90\tKehdo\t140.\n\t12 83 31\tMicidus\t234.\n\t12 83 20\tMicidiores\t94.\n\t12 83 25\tMicidorum\t43. -\n131\t12 08 66\tKehep\t1950.\n\t12 92 20\tMicranthes\t172.\n132\t12 92 30\tMicrandra\t320.\n\t12 92 40\tMicraspis\t296.\n\t12 92 41\tMicrantha\t86.\n\t12 97 71\tMilitema\t55.\u2014\n\t12 97 75\tMilitemur\t55.-\n\t12 97 77\tMilitenlo\t55. -\n\t12 97 85\tMinutez\t86.\u2014\n133\t12 87 24\tKehiu\t2636.\n\t12 87 26\tKehmy\t1576.\n\t12 87 35\tMincassent\t632.\n\t12 87 36\ti Minions\t109.\n134\t12 87 45\tMiradera\t1287.\n\t12 87 48\t| Miraderol\t858.-\n\t12 96 26\tMinutala\t234 \u2014\n\t12 96 29\tKehoa\t31.\u2014\n135\t12 97 09\tKehte\t5.50\n\t12 97 10\tMicrobios\t11.\n\t12 97 12\tMicrocarpa\t23.\n\t12 97 13\tMictorio\t31.\n\t12 97 32\tMicrocere\t31.\u2014\n\t12 97 50\tMictoriora\t2.25\n\t12 97 52\tKehuf\t6.25\n\t12 98 12\tKehxi\t4.\u2014\n7","page":0},{"file":"z0001s0009.txt","language":"de","ocr_de":"Section Mikro\nmz\u00c8isii\nJ EN A I\tPrix courant pour Mikro 1\nPage du 1 catalogue 1\tM\u00b0 de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n135\t12 98 18\tMicrocosm i\t7.75\n\t12 98 21\tMictuale\t16.\n\t12 98 24\tMicrocri th\t20.\n\t12 98 48\tMicrodere\t9.25\n\t12 98 51\tMicrodon\t16.\n\t12 98 54\tMicrodon te\t22.\n\t12 98 70\tMictuali\t16.\n\t12 98 75\tMicrofono\t27.\n\t12 98 78\tMiniopteri\t45.\n\t12 99 02\tMindera\t172.\n12 99 03\t\tMinderde\t86.\n12 99 08\t\tMincates\t4.75\nAppareils pour\t\t\t\nl\u2019\u00e9clairage\t\tartificiel\t\n136\t13 93 21\tMingi\t156.\n\t13 93 22\tKeiny\t312. -\n13 93 11\t\tMierla\t35.\n\t13 93 14\tMi erra\t35.\n\t13 93 23\tMinier\t281.\n137\t13 93 82\tMinutu\t31.\n\t13 93 83\tMinutula\t156.\u2014\n13 93 53\t\tMiragu\t328.-\n13 93 86\t\tMiram\t47.\u2014\n138\t13 93 54\tMirail\t406.-\n13 96 03\t\tMirak\t23.\u2014\n13 95 72\t\tMirand\t181.\u2014\n13 95 11 1\t\tProdigor\t156.-\n13 95 12/1\t\tProdigose\t211.\n\t13 96 51\tMirano\t70.\n\t13 93 35\tMiniare\t523.\n139\t13 93 32\tMiniareis\t780.\n\t13 93 33\tMiniarem\t780.\n\t13 93 37\tMimosen\t179.\n\t13 93 38\tMimosite\t242.\n\t13 98 20\tMimologico\t117.\n\t13 98 21\tMimologos\t117.\n140\t13 93 62\tMinnodu\t491.-\n\t13 93 64\tMiniora\t125.\u2014\n\t13 93 67\tMinious\t125.\u2014\n\t13 93 72\tMiradura\t390.\n\t13 93 75\tMinirend\t125.-\n\t13 93 71\tMinhoca\t211.\u2014\n\t13 41 10\tMimologum\t125.\n\t13 41 16\tMiniabunt\t21.\n\tMicroscopes pourl\u2019obser-\t\t\n\tvation des capillaires\t\t\n141\t12 45 20\tMietera\t757.\n\t13 95 80\tMinutum\t101.\n\t13 95 81\tMinuturu\t101.\n\t13 90 60\tMigratoa\t172.\n142\t\tMirage\t1817.\n\t\tMiraggio\t3744.\n143\t\tKeioz\t421.\n\t\tKeipa\t3401.\n\t\tKeirb\t218.\n\t\tKejaj\t3432.\n\t1\tKejen\t187.\nPage du No de commande \u201cgu\u00e9 i ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\nUltramicroscope cardio\u00efde\t\t\n144\tKejfo\t3949.\u2014\n\tKejku\t3949.\n12 88 53\tMidasafTe\t242.\u2014\nE S A\tMineriame\t1147. -\nES A bi\tKejis\t2465.\u2014\nMicroscopes Winkel-Zeiss\t\t\n145\t\u00e0 dissection 1\tWind\t835.\u2014\n\u00e0 dissection 1\tWindab\t773.\n\u00e0 dissection 2\tWindablass\t386.\nOD C\tWinckingly\t663.\nFilet microm\u00e9trique\tWincopipe\t70.\nplus value\tWind beere\t42.\n146\tI B R\tWoaw n\t593.\u2014\n1ER\tWoayp\t827.-\nIB C\tW oazr\t593. -\nIEC\tW obar\t827.\u2014\n\tWobei u\t491.\u2014\n\tKejoy\t530.\n\tWinberris\t117.\u2014\n\tWince\t140.\u2014\n\tWinced\t86. -\n\tWincepit\t195.\u2014\n\tWindbeere\t42.\n\tMinuebare\t296.\u2014\n\tWebev\t187.\u2014\n147\tG T C\tWobiz\t881.\u2014\nGT A\tWobja\t936.-\nG T B\tWobne\t967.\u2014\n\tWobol\t1294.\n\tKejra\t1411.\u2014\n\tMigrateur\t718.\u2014\n\tMinuebare\t296.\n\tWinching\t105.-\n\tWindbeere\t42.\n148\tII M\tWobsi\t4219.-\n\tWobuk\t1125.\u2014\n\tWobyo\t439.\n\tWocap\t176.\u2014\n149\tIV M\tWoceu\t5997.-\nplus value\tW ocka\t1792.\u2014\n150\tWindarm\t2948. -\n\tW ococ\t105.\u2014\n\tWocti\t156.\u2014\n\tW ocuj\t156.\u2014\n\tWindbal\t686.-\n\tWindbalg\t1404. -\n\tWocyn\t1755.-\n\tWindballen\t2948.\u2014\nV M\tW indberry\t7472. -\nVI M\tWindband\t11599.-\n\tWrind barrow\t2930.\n\tWind bauch\t4803. -\n\t! Windbaum\t4959.-\n\nAl loi\n8\nV. VI. 34.","page":0},{"file":"z0001s0010.txt","language":"de","ocr_de":"CARL ZEISS JENA\nPrix courant\nPrix franco Paris\npour l\u2019imprim\u00e9 Mikro 400 \u00ab Edition 1927\u201430\nrelatif aux\nMicroscopes et Appareils auxiliaires\nvalable \u00e0 partir du t. Novembre 1930\nPage du\tde commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n16 plus-value pour\ttube \u00e0 tirage\t45.\u2014\n17\tDS B 206\tMinieremo\t5 228.\u2014\n18\tD S G 207\tMinieren\t6 896.\u2014\n19\tDS 208\tMinietis\t5 693.\u2014\n12 08 05\tMigrateur\t765.\u2014\nD S A 209\tMinikin\t6 648.\u2014\nDSC 200\tMinera\t4 816.\u2014\n12 08 05\tMigrateur\t765.\u2014\nDS G 210\tMinistrai\t8 695.\u2014\n21\tEB 116\tMinimac\t1 717.\u2014\n22\tESC 113\tMinieram\t2 970.\u2014\n12 08 05\tMigrateur\t765.-\n23\tES A 94\tMinervina\t3 038.\u2014\n24\tES G 115\tMinimair\t6 909.\u2014\n25\tE B\t14\tMinimano\t1 731.\u2014\nEB 118\tMinimante\t2 055 \u2014\nEBA 119\tMinimare\t3 098.\u2014\nE B B 120\tMinistrale\t3 496.\u2014\n12 08 05\tMigrateur\t765. \u2014\n26\tES A 121\tMinimarum\t3 143.\u2014\n12 08 05\tMigrateur\t765.\u2014\nESB 122\tMinimas\t3 321.\u2014\nESB 100\tMingebasi\t4 292.\u2014\nESB 123\tMinimassi\t6 609.\u2014\nPage du catalogue\tN\u00b0de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n28\t12 14 25\tMiniemur\t150.\u2014\n29\tF C D 225\tMinimato\t9 797.-\n30\tF Z E 244\tMinimava\t17 697.-\n31\tFCE 226\tMinimea\t8 535.\u2014\n\tF CF 227\tMiniment\t13 975.\u2014\n\tF Z D 245\tMinimer\t10 000.\u2014\n\tFZE 246\tMinimia\t14 043.\u2014\n33\tG C E 260\tMinimis\t9 902.-\n34\tG CD 78\tMinimite\t5 760.\u2014\n\tG CE 58\tMinguarem\t11 567.\u2014\n\tGCF 261\tMinimol\t9 739.\u2014\n\tGCE 262\tMinimorum\t14 680.\u2014\n36\tS CE 290\tMinimose\t11 860.\u2014\n37\t12 40 52\tMinser\t3 735.\u2014\n\t12 08 02\tMinsi\t720.\u2014\n\t12 40 44\tMinotto\t2 025.\u2014\n\t12 40 90\tMicabam\t83.\u2014\n38\tStatifs D sans tubes\t\t\n\t12 3121 DS\tMinistras\t1 583.\u2014\n\t12 31 22 D S A\tMinistrata\t1 673.\u2014\n\t12 31 23 DS B\tMinist rato\t1 763.-\n\t12 31 24 DSC\tMinistraux\t1 628. -\n\t12 31 25 D S G\tMinistravi\t2 393.\u2014\n\t12 31 10\tMinimus\t938.\u2014\n\t12 31 11\tMining\t105.-\n\t1231 12\tMiningsa\t150.-\n\tStatifs E\t\t\n\t\u00e0 tube d\u00e9pourvu\t\t\n\tde tirage\t\t\n\t12 32 05 EB\tMinervalem\t1 005.\u2014\n\t12 32 06 EBA\tMinervalor\t1 095.-\n\t12 32 07 E B B\tMinervalyt\t1 185.\u2014\n\t12 32 08 EB C\tMiner val\t1 050.\u2014\n\t12 32 09 E B G\tMinervalus\t1 815.\u2014\n\t12 33 05 ES\tMineria\t1 140.\u2014\n\t12 33 06 ES A\tMineriame\t1 230.\u2014\n\t12 33 07 ESB\tMinerianno\t1 320.-\n\t12 33 08 ESC\tMineriari\t1 185.\u2014\n\t12 33 09 ES G\tMineriasu\t1 950.\u2014\n\ten plus p.tube \u00e0 tirage\tMinervalia\t45.\u2014\n\t12 32 04\tMinerviulo\t75.\u2014\nSuppl\u00e9ment 1\n1231 42 DCA 1231 44 DCC 1231 48 DCG 1231 45 DCD\n1231\t46 DCE\n1232\t16 ECA [ 123220 ECC\n12 32 19 ECG 1232 17 ECD 1232 18 ECE 12 32 03 DCE 222 E C D 32 ECE 5 1231 17 12 78 05 12 78 08 1231 18 12 78 01 12 80 82 12 80 87 11 11 09 1136 15 ! 12 31 17/,\ni Microscope de polar.\n; 1231 10\nMintrabo\nMintriamos\nMintrias\nMintriebam\nMintriebis\nMinora\nMinorato\nMinorabis\nM inoraba\nMinoraber\nMinotier\nMintmark\nMinorabol\nMinorado\nMinuirei\nMint\nMintage\nMinuisca\nMichele\nMinuis\nMinuiscant\nM inuiremo\nMinuiren\nMinuisces\nMinule\nMinimus\n2\t911.-2 866.-\n3\t631.-3 001.-3 766.-1 890.-\n1\t845.-\n2\t610.-\n1\t980.-\n2\t745.-\u2022 26.-8 320.-\n3\t727.-\n5\t213.\n1 470.-\n450.-713.-1 500.-315.-56.-56.-638.-255.-135.\n6\t023. 938.-\nMikvo 400c France","page":0},{"file":"z0001s0011.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 400\nmum\nJE.NA\nSection Mikro\nPage du catalogue\tN\u00b0de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation /\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n\tStatifs F sans tubes\t\t\n12 29 05 F CD\t\tMiniatis\t3 150.\u2014\n\t12 29 06 FCE\tMiniatius\tj\t3 915.-4-\n\t12 29 07 F C F\tMiniatom\t4 005.\u2014\n\t12 28 05 F ZD\tMiniatote\t3 330.\u2014\n\t12 28 06 F ZE\tMiniatrice\t4 095.\u2014\n\t12 28 07 FZF\tMiniatula\t4 185.-\n\t12 29 10\tMiniatore\t938.-4\n\t12 29 11\tMiniatorum\t225.-4-\n39\tStatifs\tG\t\n\t12 30 05 G C D\tMingua\t2 925.\u2014\n\t12 30 06 G C E\tMinguado\t3 690. -\n12 30 07 G CF\t\tMingrana\t3 780.\u2014\n\tStatifs S\t\t\n\t12 23 56 SCD\tMinting\t4 013.\u2014\n\t12 23 57 S CE\tMin tiras\t4 778.\u2014\n\t12 23 58 SCF\tMin tirer\t4 868.\u2014\nStatif de voyage\t\t\t\n12 40 44\t\tMinotto\t2 025.\u2014\n41\t12 76 10\tMicbauxie\t90.\u2014\n\t12 76 07\tMimadoa\t810.\u2014\n42\t12 65 01\tMiddeling\t188.\n\t12 01 65\tMinaretol\t13.\u2014\n\t11 30 05\tMiabais\t13.\u2014\n\t11 30 15\tMilicia\t4.50\n43\tObjectifs achromatiques\t\t\n\tObjectifs\t\u00e0 sec\t\n\t1 \u2014 1.5 11 1001\tMigabamos\t165.-\n\t1,5\u20142 ill 10 02\tMigado\t128.\u2014\n\t1,2\u20142,411 10 04\tMigajaria\t360.\u2014\n\t2 111008\tMingo te\t128.\u2014\n\t3\t1110 03\tMigaja\t105.-\n\t5\t1110 05\tMigajada\t105.\u2014\n\t6 0,17 11 10 06\tMigajaron\t225.-\n\t8/0,20 11 11 08\tMileon\t165.\u2014\n\t10/0,30 11 10 10\tMigalha\t315.\u2014\n\t20/0,40 11 10 20\tMigalhada\t315.\u2014\n\t40 0,65 11 10 40\tMigalhamos\t338.\u2014\n44\t40/0,85 11 10 48\tMigalhando\t525.\u2014\n\t60 0,90 11 10 60\tMigalharas\t630.\u2014\n\t40,0,85 11 10 45\tMigamos\t660 \u2014\n\t\u00e0 corr.\t\t\n\t60/0.90; Il 10 65\tMigarais\t765.\u2014\n\t\u00e0 corr.\t\t\n\t90/0.90 11 10 95\tMigaran\t765.\u2014\n\t\u00e0 corr. j\t\t\n\tImmersions \u00e0 eau\t\t\n\t6 0,11 11 1007\tMigardes\t225.\u2014\n\t40/0,75! 11 10 47\tMigaremos\t645.\u2014\n\t40/0,75 11 11 46 Minsters\t\t788.\u2014\n\t90/1,18 11 10 9F Migarmosa\t\ti 900.\u2014\n\t12 87 20\tMiagolammo\t26.\u2014\nPage du catalogue\tN\u00b0 de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n\tImmersions homog\u00e8nes \u00e0l\u2019huile\t\t\n\t50/0,85 11 11 50\tMi l\u00e9sa\t540.\u2014\n\t90/1,25111 10 92\tMigaveis\t713.\u2014\n\t90/1,25'11 10 93\tMindinha\t788.\u2014\n\t100/1,30 11 10 99\tMigdal\t975.\u2014\n45\tObjectifs apochromatiques\t\t\n\tObjectifs\t\u00e0 sec\t\n\t5/0,15 11 01 06\tMiniaria\t713.-\n\t10/0,30 11 02 10\tMigma\t540.-\n\t20/0,65 11 01 20\tMigmata\t810.\u2014\n\t40/0,95 11 01 40\tMigmatis\t1 080.\u2014\n\t60/0,95 11 01 60\tMigmatum\t1 170.\u2014\n\tImmersion\t\u00e0 eau\t\n\t70/1,25111 01 70\tMignard\t1 440.-\n\tImmersions homog\u00e8nes \u00e0 l'huile\t\t\n\t35/0.85 11 01 35\tMinuritior\t1 125.-\n\t60/1,0 11 01 62\tMingled\t1 050.\u2014\n\t60/1,3 41 01 63\tMignardant\t1 440.\u2014\n\t60,1,4 110164\tMignarder\t2 250.\u2014\n\t90/1,3 110193\tMignata\t1 440.-\n\t90/1,4 jll 01 94\tMignella\t2 250.\u2014\n\t120/1,3 1110199\tMignellir\t1 980.\u2014\n46\tObjectifs \u00e0 monture courte\t\t\n\tObjectifs achromatiques\t\t\n\tObjectifs\t\u00e0 sec\t\n\t4\t1112 03\tMilesiase\t105.\u2014\n\t6 1112 06\tMilesienne\t105.\u2014\n\t7,3/0,17 11 12 07\tMiniona\t225.\u2014\n\t9/0,20 11 12 08 Milesima\t\t165.\u2014\n\t12/0,30 11 12 10\tMilesimos\t315.\n\t21/0,40 11 12 2F Milesimum\t\t315.-\n\t40/0,65 11 12 40 Milesiora\t\t338.-\n\t40 0,85 11 12 48! Mi l\u00e9sions\t\t525.\u2014\n\t60/0,90 11 12 60 Milestone\t\t630.\u2014\n\tImmersions homog\u00e8nes \u00e0l\u2019huile\t\t\n\t53/0,90:i 1 12 53\tMilesium\t540.\u2014\n\t95/1,25 11 12 95\tMiletum\t713.\u2014\n\t100/1,30 11 12 99\tMiletuser\t975.\u2014\n\tObjectifs apochromatiques\t\t\n\tObjectifs\t\u00e0 sec\t\n\t11/0,30 11 03 11\tMilanionem\t540.\u2014\n\t22/0,65 11 03 22\tMilanionis\t810.\n\t40/0,95111 03 40\t! Milax\t1 080.-\n\t62/0,95! 11 03 60\t] Mil corns\t1 170. -\n\tImmersion\t\u00e0 eau\t\n\t744,25 11 03 70\tMildete\t1 440.-\n\tImmersions homog\u00e8nes \u00e0 l\u2019huile\t\t\n\t644,30 11 03 63 Milden\t\t1 440.\u2014\n\t64/1,40 11 03 641 Mildened\t\t2 250.\u2014\n\t94/1,30; 11 03 93! Mildewed\t\t1 440.\u2014\n\t94/1,40 11 03 94| Mildewing\t\t2 250.\u2014\n2","page":0},{"file":"z0001s0012.txt","language":"de","ocr_de":"rgftRLZ\u00c8\u00cesTi\nPrix courant pour Mikro 400\tl \u00ab3 E-NA J\nSection Mikro\nPage du catalogue\n47\n50\n51\ni\nS)\u00b0de commande ou d\u00e9signation\tD\u00e9signation i\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\tPage du catalogue\tN\u00b0 de commande ou d\u00e9signation\t\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\nImmersion au monobromure de naphtaline 74/1,6041 03 74 Minnow\t\t7 200.\u2014\t51\tPaires d\u2019oculaires pour statifs X Huygens\t\t\t104. 104.\u2014 104. 104.\u2014 104.\nOculaires Oculaires HUYGENS 4X\t11 35 04\tMigeam 5 X\t11 35 05\tMiglia 7 X\t11 35 07\tMigliare 10X\t1135 10\tMigliarina 15 X\t113515\tMigliarol\t\t52.\u2014 52.\u2014 52 \u2014 52.\u2014 52.\u2014\t\t4\tX 5\tX 7 X 10 X 15 X\t11 35 44 11 35 45 11 35 47 11 35 50 11 35 55\tMimosal Mimosea Mimoseado Miaremus Miares\t\n\t\t\t\torthoscopiques\t\t\t240. 240. 300.\nOculaires orthoscopiques 12,5 X 1135 12 Migliora 17 X 1135 17 Migliorato\t\t120.\u2014 120.\u2014\t\t12,5 X 17 X 28 X\t11 35 52 11 35 57 11 35 58\tMiddelader Middel Miargyros\t\n28 X 11 35 28\tMigliorom\t150.\u2014\t\t\t\tMinistre\t\n\t\t\t52\t1Z OZ uu\t\t\t863.\nOculaires compensateurs\t\t\t\t12 52 02\t\tMincepie\t2003.\n3 X 1113103\tMignol\t128.\u2014\t\t12 52 01\t\tMinatarum\t1 838. -\n5 X 113105\tMignolano\t128.\u2014\t\t12 52 51\t\tMi 11 on es\t1 328\t\n7 X 113107\tMignolare\t128.\u2014\t\t12 52 54\t\tMillosa\t75.\u2014\n10X\t113110\tMignolassi\t180.-\t\t12 52 53\t\tMilloraine\t75.\n15 X 113115\tMignolato\t180.\u2014\t\t12 52 56\t\tMillouin\t135.\n20 X 113120\tMignolia\t180.\u2014\t\t12 52 50\t\tMillonario\t90.\n30 X 113130\tMinionette\t225.\t53\t12 52 25\t\tMingere\t2 400.-\n\t\t\t\t12 52 20\t\tMinistrem\t1 425.\nPaires d\u2019oculaires\u201eMobimi\u201d\t\t\t\t12 52 22\t\tMillier\t120.\u2014\nPaires d'oculaires HllYnF.NS\t\t\t54\t12 52 41\t\tMillimodor\t1 560.\n\t\t\t\t12 52 40\t\tMinistress\t450.\n5 X 11 35 37\tMiniada\t104.\u2014\t\t12 52 24\t\tMicaceous\t360.\n7 X 11 35 38\tMinestra va\t104.\u2014\t\t12 5151\t\tMillipora\t1 260.\n10 X 11 35 39\tMin\u00eeadir\t104 \u2014\t\t12 51 65\t\tMilliarde\t2 138.\n15 X 11 35 40\tMinestravel\t104.\u2014\t\t12 51 66\t\tMiniaran\t630.\n\t\t\t55\t12 51 07\t\tMilling\t435.\nPaires d'oculaires compensateurs\t\t\t\t1251 11\t\tMinistret\t435.\u2014\n7 X 413138\tMinestravi\t256.\t\t13 90 81\t\tMinandae\t13.\u2014\n10 X 113139 Miniadol\t\t360.\t\t13 90 83\t\tMincerait\t210.\u2014\n15 X 113140\tMinestrear\t360.\t\t13 90 84\t\tMincerions\t255.\n20 X 413141\tMiniadus\t360.\t\t12 87 02\t\tMi cos\t675.\n\t\t\t56\t12 52 58\t\tMilviuser\t450.\n\t\t\t\t12 52 55\t\tMilva\t1 515.\nOculaire compensateur pour\t\t\t\t\t\t\t2 781\nl'objectif: immersion au\t\t\t\tCombinaisons\t\t\t4 18,\nmonobromure\tie naphtaline\t\t\tavec\t\tMinistrix\t3 83o!\n15 X 113116\tMinoratius\t413.\t\tMicroscopes \u00e0\t\tMinchion\t3 456.\n\t\t\t\t\t\tMinchionai\t3 298.\n12 51 03\tMinestrone\t975 \u2014\t\t\t\tMincing\t2 271.-\n1251 21\tMillionum\t225.\u2014\t\tsiereo-\t\tMincion\t5 657.\n12 51 31\tMilliped\t435.\u2014\t\tscopique\t\tMincius\t2 458.\u2014\n\t\t\t57\t12 52 86\t\t\t3 569.\u2014\nPaires d\u2019objectifs pour le Statif X\t\t\t\t\t\t\t\n\u00a9 112102\tMilhar\t360.\t58\t11 60 20\t\tMicturient\t195.\n\t\t\t\t11 60 21\t\tMicturio\t195.\n\u00a9\t112103\tMilharada\t375.\u2014\t\t11 60 22\t\tMicturios\t195.\n\u00a9\t112104\tMilharadom\t375.\u2014\t\t11 60 30\t\tMicturire\t225.\n\u00a9 112106\tMilharal\t375.\t\t11 60 31\t\tMicturirem\t225.\n\u00a9=@11 21 07\tMinarum\t480.\t\t11 60 32\t\tMicturires\t225.\u2014\n\t\t\t\t11 60 40\t\tMicturisse\t375.\n\u00a9 112108\tMilharoz\t495.\t\t11 60 41\t\tMicturite\t435.\u2014\n@ 11 21 12\tMilheira\t540.\u2014\t\t11 60 42\t\tMicturitis\t435.\u2014\n3","page":0},{"file":"z0001s0013.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 400\nEaRLZEISs'\nJ E.NA\nSection Mikro\nPage du cata-logue\n61\n63\n64\n65\n66\n67\n68\nN\u00b0de commande D\u00e9signation ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\nLoupes\naplan\u00e9tiques\net\naccessoires (Section : Med)\nCadre 12 73 29\n12 54 05 12 54 15 12 58 01 12 58 11 I\tMimula Mimulama Micuisse Micuissent\n114100\tMiaria\n114105\tMiariais\n11 41 08\tMiniatura\n11 41 20\tMiaron\n11 41 24\tMiniatures\n11 43 20\tMiasmatico\n11 41 30\tMiascite\n11 41 34\tMiniatuse\n11 43 30\tMinistro\n114140\tMicropus\n11 41 44\tMiniavere\n11 43 40\tMinistrone\n11 42 30\tMiliteremo\n11 42 32\tMin on\nlus p. condensateur | jmatique o. n. 1,3\t!\t\u2014\n114127\tMigrating\n11 41 37\tMigra tio\n11 41 28\tMigratione\n11 41 38\tMigratiora\n12 01 32\tMinabird\n11 42 41\tMi\u00e0skite\n112190\tMinabitis\n11 42 50\tMiasm\n11 42 52\tMiniscor\nMedullex\nMedulletin !\nMedulleris j\nMedehulp\nMedehulpig [\nMedullisa\nMedejagen\nMedullosam\nMedullin\nMedulliner l\nMedullesu\nMedvokles\nMedvokmed\nMedvokoal\nMedvideant\nMedvidere\nMedvetusum\nMedveralis\nMedveril\nMedverillo\nMedvetoris\nMedusen\nMedvoibaal\nMedvoibesc I\nMedvoibolt\nMiliteris\nFr.\tPage du\tN\u00b0de commande\tD\u00e9signation\tFr.\n\tlogue\tou d\u00e9signation\tt\u00e9l\u00e9graphique\t\n\t69\t11 45 20\tMingo\t675.\n\t\t11 45 22\tMin goal\t675.\n\t\t11 45 21\tMinianuse\t1 725.\u2014\n\t70\t11 45 45\tMineirako\t405.-J\n\t\t11 45 43\tMinibus\t60,-\n\t\t11 45 37\tMinian to\t525.\n\t\t11 45 38\tMiniavimus\t563.\n\t\t11 45 15\tMiette\t720.\n\t71\t11 45 17\tMiniavi\t758.\u2014\n\t\t11 45 40\tMinebamus\t525.\n\t\t11 45 32\tMinable\t765.\u2014\nvoir\t72\t12 04 10\tMiddelding\t225.\n1 imprim\u00e9 Med 243\t\t12 04 50\tMiddelen\t270.\n\t73\t12 06 34\tMiauler\t255.\u2014\n\t\t12 06 43\tMiaulera\t345.\n\t\t12 06 44\tMinistror\t480.\n\t\t12 07 01\tM inion ing\t900.\n\t74\t12 08 05\tMigrateur\t765.\n\t\t12 06 70\tMicaremus\t225.\n\t\t12 06 75\tMinctio\t360.\n\t\t12 06 84\tMinuira\t990.\u2014\n\t\t12 06 89\tMinurritur\t1 125. -\n\t\t12 06 61\tMinimael\t128.\n\t75\t12 06 90\tMinistrum\t1 208.\n64.\u2014\t\t12 06 80\tMiaul\u00e8rent\t900.\n\t\t12 08 42\tMinistry\t240.\n2 738.\u2014\t76\t12 92 11\tMinistrans\t105.\n3 854.\u2014\t\t12 12 04\tMiasmology\t188.\n360.\u2014\t\t12 12 06\tMiluamor\t165.\n135.\u2014\t\t12 12 05\tMiluam\t135.\n\t\t12 12 10\tMiasms\t71.\n\t\t12 12 11\tMiassemos\t71.\n36\t\t12 14 13\tMiastenia\t54.\n105.\t\t12 14 17\tMinderende\t105.\n143.\t\t12 14 18\tMinderei\t165.\u2014\n135.\t\t12 12 20\tProcazava\t105.\n158. 225.-\t\t12 12 21\tProcazes\t105.\n\t\t\t\t\n180. r\t77\t12 60 00\tMicantes\t225.\n203.\t\t12 60 21\tMilter\t585.\n270,\u2014\u00ab\t\t12 60 24\tMinctura\t128.\n450.\u20144 473.\u2014\t\t12 60 22\tMi hersa\t405.\n540.\u2014 585.\u20144\t78\t11 36 07\tMincturus\t90.\u2014\n60.\t\t11 36 17\tMindaros\t180.\n165.\u2014\t\t11 33 07 11 33 20\tMinded Midasohr\t180. 233.-\n390.\t\t11 53 11\tMiliorum\t135.\n450 \u2014\t\t11 53 31\tMilitabam\t225.\n443.\u2014\t\t11 5301\tMiliolim\t225.\n503.\u2014\t\t11 53 10\tMinnig\t278.\n270.\u2014\t\t11 51 00\tMicatote\t45.\n180.\t\t11 51 01\tMicatuum\t64.\n64.\u2014\t\t11 51 02\tMicatus\t64.\n875.\u2014\t\t11 51 03\tMinitabam\t75.\n60.\u2014\t\t11 51 30\tMicchetto\t90.\n4","page":0},{"file":"z0001s0014.txt","language":"de","ocr_de":"Prix courant pour Mikro 400\nrgflR\u00dcZ\u00ca\u00cess^\nSection Mikro\nPage du\tN\u00b0 de commande\tD\u00e9signation\tFr\ncata- i logue |\tou d\u00e9signation\t:\u00e9l\u00e9graphique\t\n79\t1 11 55 60\ti\t| Miccinina\t690.\u2014\n\t11 55 66\tj\tMiccinino\t773.\u2014\n\t12 63 00\tMicciades\t98.-\n\t12 63 03\tMiccianza\t83. -\t-\n\t12 63 10\tMiccichino\t71.\n80\t11 51 65\tMichaelia\t45.\u2014\n\t11 51 67\tMinderdeel\t75.\u2014\n81\t12 66 62\tMineralist\t183.\u2014\n\t12 66 64\tMinera la\t210.\n\t12 66 84\tMingodin\t218.\u2014\n\t12 66 94\tMingon\t*)\n\t12 67 73\tMingones\t188.-\n\t12 66 60\tMinelesi\t105.\u2014\n\t12 66 80\tMingoanda\t113.-\n\t12 66 90\tMingoarei\t*>\n\t12 67 70\tMingitis\t113.\n82\t12 66 85\tMinellar\t158.\u2014\n12 69 20\t\tMineon\t195.\u2014\n12 69 30\t\tMinerado\t218.\n12 66 89\t\tMinerales\t263.\n12 69 24\t\tMineral ia\t300.\u2014\n12 69 34\t\tMineralien\t323.-\n\t12 73 00\tMidi an iter\t27.\n\t12 73 10\tMidias\t27.\n\t12 73 21\tMiel latum\t30.\u2014\n\tavec certificat\t\u2014\t18.\n83\t12 69 90\tMineralium\t525.\n\t12 73 42\tMinacibus\t23.\n\t12 73 43\tMinaciter\t11.\u2014\n84\t12 78 01\tMichele\t315.\n\t12 78 05\tMint\t450.\n\t12 78 08\tMintage\t713.\u2014\n\t12 80 21\tMimadoru\t240.\u2014\n\t12 80 20\tMimaret\t210.\n\t12 80 23\tMimaient\t495.\n85\t12 78 15\tMind\t195.\u2014\n\t12 80 62\tMilzener\t53.\u2014\n\t12 80 63\tMinadora\t53.-\n\t12 80 64\tMinadores\t53.\u2014\n\t12 80 65\tMinae\t53.\u2014\n\t12 80 66\tMilzour\t34.\u2014\n\t12 80 67\tMinage\t34.-\n\t12 80 68\tMinageur\t34.\u2014\n\t12 80 69\tMinahbird\t34 \u2014\n\t12 80 70\tMima\t348.\u2014\n\t12 80 58\tMilza\t6.75\n\t12 80 51\tMinantem\t675.\u2014\n\t12 80 53\tMinazem\t953.\u2014\n86\t12 85 30\tMiliarius\t2 250 \u2014\n\t12 85 15\tMinniglich\t1 440.\u2014\n\t11 31 45\tMinever\t360.\u2014\n\t11 31 46\tMingacho\t360.-\n\t11 31 47\tMinnith\t360.\u2014\n\t12 85 05\tMieteranno\t1 125.\u2014\n87\t11 58 04\tMickknopf\t83.\n\t11 53 14\tMilitabano\t128.\u2014\n\t11*53 04\tMilionis\t218.\u2014\n\t12 85 07\tMietendo\t1 005 \u2014\nPage du catalogue j\tN\u00b0 de commande D\u00e9signation ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\t\tFr.\n88\t12 81 30\tMicidiare\t2 025.\u2014\n\t12 81 35\tMimoseasse\t1 410.\u2014\n\tTellup\tMedvexatum\t98.-\n89\t12 81 02\tMinahouet\t1 125.\u2014\n\t12 92 30\tMicrandra\t338.\u2014\n90\t12 87 25\tMilite\t4 500. -\n\t12 87 35\tMincassent\t675.\u2014\n\t12 87 36\tMinions\t120.\u2014\n91\t12 96 22\tMicrobal\t173.\u2014\n\t12 96 23\tMikpaal\t210.\u2014\n\t12 96 32\tMictoriis\t195.-\n\t12 96 33\tMikpunt\t240.\n\t12 97 10\tMicrobios\tIl \u2014\n\t12 97 12\tMicrocarpa\t27.-\n\t12 97 13\tMictorio\t41.\u2014\n\t12 97 32\tMicrocere\t49.\u2014\n\t12 97 50\tMictoriora\t2.75\n\t12 97 55\tMicrociona\t3.50\n\t12 97 71\tMilitema\t60.\n\t12 97 75\tMilitemur\t60.\n\t12 97 77\tMilitenlo\t60.-\n\t12 98 18\tMicrocosmi\t12.\n\t12 98 21\tMictuale\t17.\u2014\n\t12 98 24\tMicrocrith\t23.-\n\t12 98 48\tMicrodere\t12.\u2014\n\t12 98 51\tMicrodon\t17 \u2014\n\t12 98 54\tMicrodonte\t24.\u2014\n\t12 98 70\tMictuali\t21.\u2014\n\t12 98 75\tMicrofono\t34.\u2014\n\t12 98 78\tMiniopteri\t49.\u2014\n\t12 99 02\tMindera\t188.-\n\t12 99 03\tMinderde\t90.-\n\t12 99 01\tMinitabant\t525 \u2014\n\t12 99 08\tMincates\t5.25\n92\t13 93 21\tMingi\t165.\u2014\n\t13 93 11\tMierla\t56.\u2014\n\t13 93 14\tMierra\t56.-\n\t13 93 23\tMinier\t300.\u2014\n\t13 41 10\tMimologum\t135.\u2014\n\t1341 16\tMiniabunt\t23.\u2014\n93\t13 93 35\tMiniare\t' 555.\u2014\n\t13 93 32\tMiniareis\t840.\u2014\n\t13 93 33\tMiniarem\t840.-\n\t13 93 37\tMimosen\t195.\u2014\n\t13 93 38\tMimosite\t255.\u2014\n13 98 20\t\tMimologico\t128.\u2014\n13 98 21\t\tMimologos\t128.\u2014\n94\t13 93 61\tMinguada\t*)\n\t13 93 64\tMiniora\t180.\u2014\n\t13 93 67\tMinious\t180.\u2014\n\t13 93 75\tMinirend\t135.\u2014\n\t13 93 71\tMinhoca\t225.\n\t13 93 62\tMinnodu\t525.-\n*) n\u2019est plus livrable.\n5","page":0},{"file":"z0001s0015.txt","language":"de","ocr_de":"Section Mikro\nPrix courant pour Mikro 400\n[tflRLZElSs^\nQ\u00efmJ\nPage du cata-\nN\u00b0 d\u00e9command\u00e9 D\u00e9signation ou d\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\n95\n12\t45 20 Mietera\n13\t90 60\t[ Migratoa\n96\nAppareil pour l'examen des capillaires digitales\n12 45 30\tMinuo\n12 45 31\tMinuri\n97\nCombinaisons pour l'\u00e9clairage \u00e0 fond noir\nMinirer\n13 93 37\tMimosen\n13 93 38\tMimosite\n98\nUltcaa\u201dd\u00b0o\u00efde\u00b0Pe i Minirte\n99\n13 93 37\t; Mimosen\n13 93 38 Mimosite 12 88 53\t| Midasaffe\nUltramicroscope \u00e0 fente\n12 35 22\tMinatote\n12 35 23\t! Minatum\n12 35 20\tMinatorius\n12 3521 I Minatory\nMicroscopes de la maison R. Winkel G. m. b. H., \u00e0 Goettingue\n100\nNB C NB C GBC GBC\nWinagium\nWinatico\nWinbaar\nWinbaarder\nWinberris\nWince\nWinced\nWincepid\nWindbeere\nFr.\n810.\u2014\n188.\u2014\n6 263 \u2014 413.\u2014\n6 796.\u2014\n195.\u2014\n255.\u2014\n3 921 \u2014 195 \u2014 255.\u2014 263.\u2014\n6 509.\u2014 6 636.-6 681.-6 756. -\n1 245 \u2014 1 282.\u2014 1 403.\u2014 1 440.\u2014 135.\u2014 165.\u2014 90.\u2014 225.\u2014 45.\u2014\nPage du N\u00b0 de commande \u201cgu\u00e9 011 d\u00e9signation\tD\u00e9signation t\u00e9l\u00e9graphique\tFr.\n101\tGTC\tWincey\t2445. \u2014\nGTC\tWinch\t2730.\u2014\nGT A\tWincer\t2505.\u2014\nGT A\tWincers\t2790.\u2014\nG T B\tWinched\t2535.\u2014\nGT B\tWinches\t2820.\u2014\n\tWinchandle\t765.\u2014\n\tWinching\t113.\u2014\n\tWindbeere\t45.\u2014\n102\tO R C\tWinchingly\t690.\u2014\n\tWincopipe\t75.\u2014\n\tWindbeere\t45.-\nMicroscope \u00e0 dissection *2\tWind\t885.-\nMicroscope \u00e0 dissection 2\tWindab\t817.-\n| Microscope \u00e0 dissection 3 i\tWindablass\t416.\u2014\n103\tIII M\tWindboom\t6 836.\u2014\n104\tIV M\tWindankler\t8 321.\u2014\n105\tWindarm\t3 150.-\n\tWindartig\t113.-\n\tWindas\t113.\n\tWindbag\t113.\n\tWindbai\t735.\n\tWindbalg\t1 875.\u2014\n\tWindballen\t3 150.\u2014\nV M\tWindberry\t9 896.\u2014\nVI Al d\u2019apr\u00e8s W\u00fclfing\tWindband\t12 390.-\n\tWindbarrow\t3 963.\n\tWindhauch\t5 132.\u2014\n\tWindbaum\t5 297.\u2014\nLes prix de ce tarif s'entendent au comptant, marchandise prise \u00e0 Paris, frais d'envoi en sus. 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F7\tCode\t3asis Price Prix de base = RM.\tU.S,A, 0\n12\t8\tOktaf\t48,\u2014\t11.42\t25\t19\tAlbab\t666,\u2014\t158.51\n\t\tOkrit\t70,\u2014\t16.66\t\t\tAlbut\t518,\u2014\t123.28\n\t\tOilum\t60.\u2014\t14.28\t\t\tAlbor\t433.\u2014\t114.95\n18\t16\tSerbe\t672.\u2014\t159.94\t27\t24\tBerul\t626,\u2014\t148.99\n\t\tSerdo\t5oa.\u2014\t120.43\t\t\tBerke\t434,\u2014\t103,29\n\t\tS \u00e9mir\t461.\t\t109.72\t\t\tBemo'm\t455.\u2014\t108.29\n\t\tSerap\t753.\u2014\t179.21\t\t\tB en il\t344.\u2014\t81.87\n\t\tSerum\t587,\u2014\t139,71\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tS ldi\t_ 542..\u2014V\t129.\u2014\t31\t24\tC it ap\t355.\u2014\t84.49\n\t\t\t\t\t\t\tCit ed\t301.\u2014\t~ '71.04 \u2019\n19\t17\tSibe\t722.\u2014\t171.84\t\t\tCitu\t280.\u2014\t66.64\n\t\tSedor\t556.\u2014\t132.33\t\t\tCitur\t280.\u2014\t66.64\n\t\tSesit\t511.\u2014\t121.62\t\t\t\t\t\n\t\tSege\t803.\u2014\t191.11\t34\t26\tDarus\t313, \u2014\t74.49\n\t\tSeide\t637.\u2014\t151,61\t\t\tDana\t280.\u2014\t66.64\n\t\tSeume\t592.\u2014\t140,90\t\t\tDaste\t269,\u2014\t64.02\n\t\t\t\t\t\t\tDafne\t269.\u2014\t64.02\n22\t17c\tCesar\t608.\u2014\t144.70\t\t\tDasig\t258.\u2014\t61.40\n\t\tCes il\t397.\u2014\t94.49\t\t\t\t\t\n\t\tCesek\t381.\u2014\t90.68\t35\t28\tTraga\t514.\u2014\t122.33\n\t\tCesot\t359.\u2014\t85.44\t\t\tTrafi\t366,\u2014\t87.11\n\t\tCes up\t359.\u2014\t85.44\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t39\t32\tJara\t247.\u2014\t58.79\n23\t17 d\tCir\u00e2t\t658.\u2014\t156.60\t\t\tJ a san\t236.\u2014\t56.17\n\t\tCir em\t447.\u2014\t106,39\t\t\t\t\t\n\t\tCiryl\t431.\u2014\t102,58\t97\t83\tMiach\t100,\u2014\t23,80\n\t\tCiron\t409,\u2014\t97.34\t\t\tMipon\t120.\u2014\t28.56\n\t\tCir us\t409.\u2014\t97,34\t\t\tAchro\t66.\u2014\t15.71\n\t\t\t\t\t\t\tApodo\t86\t20.47\n25\t19\tAdem\t756,\u2014\t179.93\t\t\tMichro\t130.\u2014\t30.94\n\t\tAdit\t573.\u2014\t136,37\t\t\tMiapo\t150,\u2014\t35.70\n13.4.33.Rot","page":0}],"identifier":"lit17688","issued":"1927","language":"de","pages":"111","startpages":"111","title":"Zeiss Mikroskope und Nebenapparate","type":"Trade Catalogue"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:53:29.569043+00:00"}

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