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{"created":"2022-01-31T13:19:56.315845+00:00","id":"lit17695","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Gautier, Armand","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 36: 391-397","fulltext":[{"file":"p0391.txt","language":"de","ocr_de":"I\nArsenik kommt normaler Weise im thierischen Organismus vor und ist besonders in den ektodermalen Organen localisirt.\n\" Von\nArmand Gautier.\n(Dit Ho.iaoMnn\tam 7. Juli 1\u2018io-j.t\nAls icli im Jahre 1800 der Academie des Sciences anzeigte, das* ich Arsen als normalen Bestandteil in einigen Organen der 1 liiere gefunden habe: n\u00e4mlich in der Haut und ihren Annexen, in der Schilddr\u00fcse, im Thymus und in den Knochen, war ich darauf gefasst, Widerspruch zu linden : und um m\u00f6glichst jede unn\u00fctze Polemik zu vermeiden, habe ich mich bem\u00fcht, m\u00f6glichst detaillirt den Weg zu beschreiben, um ineine Versuche zu wiederholen, indem ich sogar auf meine erste Mittheilung aus dem Jahre 187.6 verwies, in welcher ich die Methode auseinandersetzte, welche ich seitdem sehr vervollkommnet habe, und durchweiche es mir gelang, in bestimmten Organen constante Spuren von Arsen wieder aufzulinden.\nAber wenn es sich um so delicale Untersuchungen handelt, kann man sich nicht vollst\u00e4ndig genug ausdr\u00fccken, und die Forscher, die* die normale Existenz des Arseniks kontrolliren wollten, haben zun\u00e4chst trotz aller experimenteller Geschicklichkeit dasselbe nicht auffinden k\u00f6nnen.\nIch habe mich daher nicht gewundert, dass in Deutschland, bezw. Oesterreich, die Herren C. H\u00f6dlmoser , R. Cerny und E. Ziemke nur negative oder wechselnde Ergebnisse erhalten haben. Aber ihre Beobachtungen sind nicht im Stande, mehr als 3o Untersuchungen aufzuwiegen, welche die Anwesenheit von Arsen in der Haut, im Haar, in der Hornsubstanz,","page":391},{"file":"p0392.txt","language":"de","ocr_de":":v.)2\nArmand (lautier.\nin der Schilddr\u00fcse und in den Knochen darthun, in denen ich es immer wiedergefunden habe, und mehr als 200 Versuche mit gleichbleibend negativen Resultaten, welche mit den nicht arsenikhall igen Organen derselben Thiere, mit der Leber, der Milz, den Muskeln, dem Magen, dem Zellgewebe, den Lungen, den Speicheldr\u00fcsen, den' Nieren, den Nebennieren, dem l rin, dem Blut, den Hoden, dem Darm u. s. w. angestellt wurden. Letztere sind Organe, die vielleicht nicht absolut frei sind von Arsenik, von welchen ich aber versichern kann, dass in ihnen normaler Weise weniger als */*\u00bb\u00ab Milligramm auf 2oo\u2014-too g Substanz vorkommt, d. h. weniger als ein\nI\t\u00abo bis 1 3o Millionstel ihres Gewichtes.\nDie Lecture der oben erw\u00e4hnten Abhandlungen der deutschen belehrten zeigt zur Gen\u00fcge, dass sie nicht in allen Einzelheiten die schwierige Methode befolgt haben, die ich angegeben habe. Ihre Ergebnisse sind in der That widersprechend und die Verluste an Arsenik offenbar.\nI m den Grad der Genauigkeit und die Empfindlichkeit seiner Methode zu zeigen, gibt lift'd Imoser zu drei Portionen fb, c, di Leber, im Gewichte von cg. 10o g, arsenige S\u00e4ure und zwar zu ib) o.\u00f6.s mg, zu (c) 1 mg und zu (d) 1.7 \u00ee mg. Nach Zerst\u00f6rung der Substanz und nach dem Durchgang durch den Marsh sehen Apparat wog der Spiegel ic), welcher 0,0 mg h\u00e4tte wiegen sollen, nur o,7 mg und der Spiegel (d), der 1,3 mg h\u00e4tte wiegen sollen, wog auch 0,7 mg. ln dem einen Fall (c) war also ein Verlust von 2 Deeimilligrammen vorgekommen, und in dem andern Fall id> ein solcher von (> Deeimilligrammen Arsenik, d. h. ein Verlust von bedeutend gr\u00f6sseren Mengen Arsenik, als man in denjenigen Organen, in denen es normaler Weise vorkommt, erwarten durfte.\nTrotz dieser Fnvollkommenheit in seiner Technik findet\nII\t\u00f6d Im ose r von Zeit zu Zeit schwache Spuren von Arsenik, aber, sagt er, diese Spuren, die unterschiedlich in den verschiedenen Organen Vorkommen, haben keine Bedeutung. Dies zeigt \u2014 scheint mir \u2014 die Unzuverl\u00e4ssigkeit des von diesem Gelehrt eil betretenen Weges oder wenigstens, dass die angewandten Beagentien \u2014 wahrscheinlich die Salpeters\u00e4ure \u2014\u2019","page":392},{"file":"p0393.txt","language":"de","ocr_de":"Ars.-nik im tliimsclion Orgamsnws'.\n\u00bb \u00bbi*.>\nnicM ganz rein waren. ilmHmoaM kommt zu .{, n, S.-Iilus-(lass .lie Dilforonz seiner und meiner Yersiiehserirebnisso viel-leiclil uni dein Inlersihiod dec jseotojdSeUen Nairn- des lindens beruhe, auf dein die Tliiere geleld haben, deren Organe nnler-siielil wurden, leb glaube das nicht, (leim wenn dem so w\u00e4re, dann balle ich das Arsen nicht so ausschliesslich b.ealisiit in einigen Organen gefunden, w\u00e4hrend es in der I.el.ei-, im Hint und in allen anderen Tbeilen der Tbiere fehlt, wenigstens in den oben genannten Omizen.\nIi. Ceiny hat in seinen 20 Versuchen \u00ablas Arsen un-gehihr einmal aut zwei F\u00e4lle gefunden : in der menschlichen Schilddr\u00fcse Omal in F\u00e4llen; in derjenigen des Schweins tniaMn )> F\u00fcllen: im Thymus t mal in 5 F\u00e4llen: in der Leber von / Menschen hat er 4 mal etwas Arsenik gefunden. Alles in Allem findet Cerny in 20 Versuchen das Arsen 15mal wieder. Seine Abhandlung endigt, mit der. Schlussfolgerung. aus diesen Resultaten, die nicht wesentlich von denjenigen 11 \u00f6d 1 mos er's abweiehen, k\u00f6nne man ersehen, dass geringe Spuren von Arsen im thierisehen Organismus, wie in der ganzen Natur, vorhanden sind, aber auch dass diese Spuren k(\u2018ine Rolle spielen k\u00f6nnen. Cerny hat die Bedeutung dieser Behauptungen, die zuletzt von Raspail a.ifgeslelh wurden, nicht ermessen, denn diese w\u00fcrden, wenn sie zutreffend w\u00e4ren, alle forensischen Fntersuehungen nutzlos'maehen und auf einmal die Sachverst\u00e4ndigen und Richter entwaffnen. Ich entgegne darauf mit der Behauptung, dass nicht alle Stolle der Natur und nicht alle Organe der Thiere diese Spuren vnn ^rsen enthalten, die (>rny annimmt. Ich f\u00fcr meine person habe wenigstens niemals Arse nik in anderen thicrisel,en Organen gefunden (oder jedenfalls nur weniger als 1 20 Millionstel ihres Gewichtes), als in der Haut und ihren Annexen, im Ihunus und in der Schilddr\u00fcse von jungen oder alten, von\nwilden oder zahmen Thieren, und vielleicht noch in den Knochen und im ( iehirn.\nWas .las Interesse betrifft, das diese .g,-ringen Sj,\u00bb{\u2022<*, '\u2022011 Arsenik Indien k\u00f6nnten,- so sind wir nicht l.en- btigt, mit l.erny zu glauben, dass sie bei ihrer eigenartigen l.oealisatinn","page":393},{"file":"p0394.txt","language":"de","ocr_de":"\u25a0{Ul\nA r in a n \u2022 1 U au tier.\nkeine Molle in diesen f\u00fcr \u00ablas Lohen so wichtigen Organen .'|tielen .'0111011.\nKndii\u00abh tindet auch K. Zieunke eins Arsen, wie Lerny. in Spuren hei einer grossem Zahl von Versnoben und kommt, wie dieser, zu dem Schluss, \u00ablass Arsen normaler Weise* nicht h\u00abi -'.den Thioren Vorkommt. Das ist, selndnt mir, das (legen-,\u25a0 theil von \u00ablein, was er logischer Weise aus seinen Versuchen Imite srhlussen. sollen, wenn letztere sorgf\u00e4ltig anges teilt waren. Ich kenne \u00abIhsedben indessen nur im Auszug.\nAndererseits st \u00abdien die1 Krgehriissc \u00ab1er Herren li\u00f6dl-inos<\u2018i'. (h>rny und Ziemke* im .Widerspruch mit \u00ablern Versuchender Herren Lapicrre. Hagel. Imhert und Madel, und vor Alleni mit denjenigen von (i. Mertrand.\nIh rr L\u00e0 pierre. Director des st\u00e4dtischen Laboratoriums von Morlo. \u00ablessen Kenntnisse un\u00abi vorz\u00fcgliche: Veasuehstechnik hedainul sind. hat mir im Jahre 1900 erkl\u00e4rt, dass er zuerst nur Misserfolge gehabt habe*, als er na\u00ab h dean Arsenik in der Wolle und in der Haut der' Thiore fahnden wollte: aber im Vertrauen auf medne Angaben setzte er die Versuche1 fort, vervollkommnede seine1 Methode mul \u00fcberzeugte1 si\u00abdi schliesslich Von \u00ablern eoiistanten Vorhandeaisem \u00ables Arseniks in diesen < hgunen.\nIh rr Magel in Xam y. Heur Imhert in Mont pellier lind 'sein Mitarhedteir. Herr Madel, haben hintereinander das Arsen als normalen Meslanelllicil der Tliieir wieilergelimden.\nHerrn H. Mertrand geb\u00fchrt aber vor Allem das Verdienst, nicht nur mein\u00ab1 Mcobnehtungen best\u00e4tigt zu haben, sondern auch noch \u00ablie1 schein so vorz\u00fcgliche und lang bew\u00e4hrte Me-tho\u00able mit dean Apparat von Marsh vervollkommnet und' die Medingiiiigeai festgelegt zu haben, unter denen' man 1 2 Tausendsied Milligramm Arsenik, das in den Apparat eingef\u00fchrt wurde, wieileatiiuhai kann.\n(i. 1 ! e i* t r a 11 il1 \u00ab hal das Arsen ui\u00ab hl nur aus \u00abha1 Schilddr\u00fcse des Kalbes und des Schweines exlrahirl. sondern sogar aus \u00abha; von Uobben, die hei Spitzbergen gedungen waren, also unter\nf) < '.\u00ab\u00bbin] *1. iv* in ins Ae.ul. m'\\ 1:J2. 12H.V.","page":394},{"file":"p0395.txt","language":"de","ocr_de":"Arsenik im thi. n>Wmri'Uruam>Mms.\n\nBedingungen, welche die Hypothese , in. r l\u201eie, tion .Imcl, <iie Lm-el,.m- auswhUessen durften. Kr hat wie ith Arsen in (1er limit ttlid in ihren Annexen Hunden,besonders eher in\nden Mauren, .len N\u00e4geln und in der llornsubslanzj ...I zwar\nbei in ich jungen Thicren, wie hei einem Kalb im Aller v..n einem Monat und bei einer F\u00e4rse im Alter von t,H Molinien, welche seit ihrer Geburt in der Vctcrin\u00e4rs.lmle zu Allorl aulgezogen und niemals mil arsenikhalligen Stollen in lie-r\u00fchmtig jxckoiniin\u2018ii waren.\nloh l\u00fcge endlich neeh hinzu, dass \\V. Ahenius in Stock holm, der im Jahve 1900, also noch vor meinen eimm,.,, \\ ersuchen, m der gef\u00e4rbten Wolle nach. Arsenik su.hlc und dorl auch in allen F\u00e4llen fand. aut den Gedanken kam. die rohe llaminelwolle zu unlersuelien. und zu seiner .'rossen l eberlasehung dort auch Arsenik land. Fnler dem Kiullu-s der damals gangbaren Vorstellungen schloss indessen Abenius. dass alle Hammel, die diese Wolle gelielerl hatten, w\u00e4hrend dires Lebens mit arsenikhalligen L\u00fcsungen gewaschen 'sein mussten, zweifellos um sie von Parasiten zn befreien:\nImmerhin gebe ich denjenigen, die mir widersprechen.\neinen Punkt zu: Wenn die Versuche von lierlraud, von mir und anderen Gelehrten, die ich soeben erw\u00e4hnt habe, .lie normale Anwesenheit Von Arsenik in einigen Organon der lluere anzeigen, so erkenne ich dennoch an, dass die Mengen Arsen sehr klein und sogar sehr wechselnd sind. Ks ist mir vorgekonnnen, dass ich in der S.lnl.ldr\u00fcse und in der liant nur schwache Spuren davon linden konnte: am h das Gehirn kann nur Spuren enthalten. Ich habe jedoch gezeigt, dass der Organismus zu gewissen Zeiten sich des Arseniks entledigt, welches aus den inneren Organen verschwindet, um in die Kpidermis oder die Haar, iiberzugehen, die im Allgemeinen sehr reich daran sind, wie hei den Frauen in das Men-strualblut.\nIth f\u00fcg(\u2018 auch noch hinzu, dass man bei derartig dclhatcn Versuchen, wie Herr Bertrand und mh das g.-than .haben, sorgf\u00e4ltig alle Keagcnlion pr\u00fcfen und in mindestens IHki g der angewandten S\u00e4uren naeli Arsenik s.leben mus, indem man","page":395},{"file":"p0396.txt","language":"de","ocr_de":":\u00eeimv\nAr man J Gau tier.\ndieselben der Reihe nach alle Phasen der Fntersuchungs-methode durchuuc hon l\u00e4sst.\nAuel\u00bb muss man es (wie Herr M. G. Bertrand ausf\u00fchrlicher dargethan hat) vermeiden, dass Saiierstolt\u2018 in den Ma rsh'schon Apparat eintrcten kann. Ich bediene mich d\u00f6s-halb gegenw\u00e4rtig eines dreifach tubulirten Fl\u00e4schchens Avon L\u00f6o ccm. Inhalt. Der eine Tubus ist mit einem gebogenen Glasrnhr A versehen, welclies bis auf den Boden reicht und an dessen horizontalem Theil ein entsehwefelter Kautschuksehlauch angebracht ist, welcher mit einem Ouetsehhalm p versehen ist. Dieses Rohr m\u00fcndet in ein leeres Ge lass. Durch die mittlere Durchbohrung der Flasche A geht ein Kugelrohr T, welches mit eitlem Glashahn versehen ist: es ist dazu bestimmt, die saure Fl\u00fcssigkeit, die auf Arsenik gepr\u00fcft werden soll, in den Apparat eintreten zu lassen, und zwar ohne dass bei sueeessiver Zugabe der sauren Fl\u00fcssigkeit Luft mitgerissen werden kann. Die Gase verlassen \u00ablie Flasche A durch ein Rohr, welches unten schr\u00e4g abgeschnitten und mit einer Kugel verseilen ist, und gelangen so durch ein Wattelilter in das horizontale bis zur schwachen Runkelrothgluth erhitzte Rohr, in welchem sich der Arsenspiegel bilden soll.\nDieses halbcapillare Rohr, welches in einer L\u00e4nge von tO bis 1*2 cm. erhitzt wird, ist durch einen entschwelchen Kautschukschlauch \u2014 ebenfalls mit Ouetschhahn versehen \u2014 mit einem vertikalen Rohr verbunden, das einen Centimeter tief in Schwefels\u00e4ure eintaucht.\nMan gibt zun\u00e4chst in die Flasche A, welche mit kaltem Wasser umgehen ist, 2f> g reines Zink und f\u00fcllt dieselbe darauf vollst\u00e4ndig mit destillirtem Wasser; dann schliesst man den Ouetschhahn r, man \u00f6ffnet p und giesst allm\u00e4hlich durch das Kugelrohr T 1<)'\\ nige Schwefels\u00e4ure, die einen Tropfen Platinchloridl\u00f6sung (*nth\u00e4lt. Das Wasserstotfgas verjagt das Wasser durch das seitliche Rohr A. Belindet sich in der Flasche A fast kein Wasser mehr, so schliesst man p, \u00f6lTnet r und beginnt mit der Zugabe der sauren auf Arsenik zu pr\u00fcfenden Fl\u00fcssigkeit durch das mittlere Kugelrohr T. Man ist auf diese Weise sicher, in \u00ab1er Flasche A nur reinen Wasserstoff zu","page":396},{"file":"p0397.txt","language":"de","ocr_de":"Arsenik im thierischen Organismus.\no.f /\nhaben und im Verlauf der Operation den Zutritt von Luit vollst\u00e4ndig m verhindern.\nDie Unterlassung dieser einen Vorsiel.lsmassregel w\u00fcrde sehon gen\u00fcgen, um die erw\u00e4hnten negativen 'Resultate zu erkl\u00e4ren. Die vollst\u00e4ndige Trockenheit des Hohrs, in welchem steh der Spiegel bilden soll, und die Dauer des Versuches 7 0 St,m,l|,n ir''- Spuren _ haben auch ihre liedeutung. Der Gang der Zerst\u00f6rung des Materials und die F\u00e4llung des Arseniks durch Schwefelwasserstoff,*) zuerst in der W\u00e4rme, dann ui der K\u00e4lte sind auch schwierige. Phasen dieser \u2019heiklen\nUntersuchungsmethode: ich habe dieselben schon ausf\u00fchrlich beschrieben.\nh In keinem Kalt, selbst wenn es sieh um die Zerstdr\u00fcn- von sehr geringen Matur,almengen handelt, und selbst, wenn die resultirend* saure H\u00fcssigkeit vollst\u00e4ndig farblos ist. wie in einem Kjeldhal. soll man uokt das t.anze in den Mar sh'sehen Apparat giessen, ohne sie vorher der Schwefelwasserstoffbehandlung zu unterwerfen. Dutch eine ver-einfachte Methode, ohne diese Operation, wie man sie in Vorschlag \u00bbe-\n1,ati'^1' J,>uraal tk\u2018 Pharmacie' et de Chemie 15. D\u00e9cembre \u00ef\u00eetOl P. 241). erhalt man niemals die totale Arsenmenge, noch auch Spiegel\u2019 die frei von schwefel- oder stickstoffhaltigen Substanzen sind","page":397}],"identifier":"lit17695","issued":"1902","language":"de","pages":"391-397","startpages":"391","title":"Arsenik kommt normaler Weise im thierischen Organismus vor und ist besonders in den ektodermalen Organen localisirt","type":"Journal Article","volume":"36"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:19:56.315850+00:00"}