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{"created":"2022-01-31T14:10:44.933897+00:00","id":"lit17706","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Ascoli, Alberto","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 36: 498-510","fulltext":[{"file":"p0498.txt","language":"de","ocr_de":"Passirt Eiweiss die placentare Scheidewand ?\nVon\nAlberto Asooli.\n(Aus der ('\u2022'liurtsh\u00fclflii h'\u00fcyn\u00fckolngisi hen Klinik der K. Universit\u00e4t Pavia. Vorstand: Prof. L. Mangiapalli).\n(Per Iteda.tion /\u00abgegangen am 11. September l ;>(>\u2022'.\nDurch die Auffindung des Oxyh\u00e4moglobins!reifens im Nabel-venenblute wurde vnn Zweifel1\u00bb zum ersten Male der Ueber-gang eines normalen Blut best andtheiles durch die Placenta fest-gestel\u00c7_und die lange umstrittene Frage, ob die Placenta that-s\u00e4chlich nach Mayow's-\u00bb trollendem Ausdrucke als pulmo uterinus > anzusehen sei, endg\u00fcltig gel\u00f6st. Trotz der zahlreichen bisher \u00fcber den Lebergang k\u00f6rperfremder Substanzen .erschienenen- Arbeiten- sind wir aber v\u00f6llig im Unklaren dar\u00fcber, inwieweit die Placenta die drei wichtigsten Gruppen organischer Nalirungsstolle, hiweiss, Fett, Kohlenhydrate, beeinflusst und als ein Verdauungsorgan im Sinne Harvey's,\u00bb, welches die Nahrung f\u00fcr \u00bblen F\u00f6tus verarbeitet, angesehen werden darf. Lebhafte F\u00fcrsprache fand diese <X\u2019terinmilchlchre.\u00bb wie sie auch genannt wurde, bei Froolani,*) Klebs,d Hoffmann\u00ab) und Anderen, w\u00e4hrend sie von W ertli 7i bestritten wurde: in neuester /i\u2018it bot ritt Lei u Iles\u00bb mit seinen \u00abboules placentaires > einen \u00e4hnlichen Weg. Nicht unerw\u00e4hnt m\u00f6ge bleiben, dass Claude Bernard'\u00bb der Placenta eine gl y kogen bildende Function zu-\nP Archiv -f\u00fcr .(iyn\u00e4kolegic, IM. 1\u00bb,\n*\t2| djicra omnia medico-physica llagae-Coniitum lK\u00dfl Seite 27'':\ncitirt nach Wiener. Volkmann's Vortr\u00e4gt* 2tH\u00bb. lss({.\n3.\u00bb Fxercitationes \u00ablo \"cnemtione aniinalium etc Amstelodami pul; citirt nach Wiener 1. c.\t^\n4f Memorie de.IV accademia di Bologna Js7;t. 187(5. 1-SS3.\nr*' Prager medic. Wochensehr. 1878.\nZei.tschr.-f. Peh. und (iyn. IM. XIII. 1882.\n7\u00bb Arch. f. (iyn. IM. 22. 1881.\nb) P\u00ab*ni|it. rend, de la soc. de Idol. Vol. AH. 1!JU|.\n\u00ae (.. It. tie 1 Acad, des Sciences. Vol. -hs.","page":498},{"file":"p0499.txt","language":"de","ocr_de":"1\u2019asMrt hiweiss die placentare Scheidewand?\n\nSS, ,!? rle\" \u00abdutbestandthcilen wissen wir dureh\nA|hl(eld, ) dass fernst emulgirtes Verdauungsfett eben s\u00ab WPnjS die piaeentare Scheidewand passirt, wie nach S\u00e4nger\u00ab) weis4 l lutk,n,.erclien ; hingegen wurde von Cobastein und Zuntzn der iewets gehefert, dass Wasser, Chlornatrium und \u00cf ke durch die Placenta ins F\u00fctalblut \u00fcbergehen k\u00fcnnen Oh F. weiss unver\u00e4ndert \u00fcbergeh, oder ob es als Pepton hezoJn oder un f\u00f6talen Organismus synthetisch gebildet wird, dar\u00fcber \u2022 sind wir nicht unterrichtet : Zuntz\u00ab) hebt diese L\u00fccke- in uiseien Kenntnissen hervor, w\u00e4hrend Wiener*i den phvdo-ogischen Lebergang von K.weiss von der Mutter auf den Ki\u00eetus als bewiesen erachtet, ohne seine Anschauung auf einwandfreie experimentejie Grundlagen zu st\u00fctzen, denn die Versuche von O O S | ') welcher Von dem Uehergang von Quecksilber auf\nrr *\u201c-\u2022 **\t\u2014\u00bb\u00bb\u00absc\ni \u00ab1er 1 li\u00e2t .-elften sich der L\u00f6sung dieser Friun\u00bb uh Kt unerhebliche Schwierigkeiten entgegen: die Mittel, die uns bid,er zur Lnle.sche.dung verschiedener Kiweissk\u00f6rper zur Verl i\u00ab\u201e\u201e\" danden, wie der Coagula,ionspunkt, die L\u00f6slichkeit in rebiedeneu Mit.e'n, die Kiemen,analyse, das Vorbande,,4 e das Fehlen gewisser Kien,ente im Molek\u00fcle, die Ver-\u00a3 *\t' .'<:r ^pnllMUgsprodukle, die fraclionirle Fall,,,,*\n\" \"War \u00bb wle\" \u00bb \u00abnc ziemlich genaue chemis\u00e9\n\u00ab \u00abcita, -\u00fceser Kigensehaften. S assermaon,., Myers', und Andere, auf dem von Krauf, und Bordet <\u00bb, angef,ahnten Wege forlsehreitend in den pracipitireuden Seris allgemein g\u00fcltige Kiweissdiirem.ziruni-\nP C.-Kl. f. Gyn. 1877. 15.\t,\t\u2019\np Arch. f. Gyn. Kd. -53, 1888.\n'\u2022[) WHfger> Archiv Kd. 42. 1888.\n4j I\u2019ll\u00fc^er\u2019.s Archiv Kd. 14, 1877.\n5) 1- c.\n\u2019 \u25a0 I I). Ilallf\u00bb 1884.\n!> j\"s K,,n*r-r- m M<-,iir,n lim. s,.;,,. m.\t<\n> f f- Lact. Kd. .XXVIII. 1!KXI.\n9) Wiener Klin. W.tchcnschr. 1897, 32.\nAnn. de linst. Pasteur 1899;\n\u25a0\u25a0\u25a0: 33*\t;","page":499},{"file":"p0500.txt","language":"de","ocr_de":"500\nAlberto Ascoli.\nmittel erkannt haben, besitzen wir in denselben \u00e4usserst empfindliche Heaven tien, um Eiweissk\u00f6rper verschiedener Herkunft auseinanderzuhalten : die Untersuchungen von Myers,1) der durch Einspritzung von krystallisirtem Eiweiss und Globulin, d. h. von Eiweissk\u00f6rpern, die allgemein als chemisch rein gelten, bei Kaninchen pr\u00e4cipitirende Sera erhielt, die bis zu einem gewissen Funkte fur das Eiweiss specifisch waren, welches zur Itnmunisirung verwendet worden war, lassen vorderhand keinen Zweitel zu, dass es sich um den Ei weissk\u00f6rpern oder gewissen Gruppen im Eiweissmolek\u00fcl eigenth\u00fcmliche Reactionen handelt.\nIm Folgenden wurde der Versuch gemacht, an der Hand dieser neuesten Errungenschaft biologisch-chemischer Forschung die Frage in Angriff zu nehmen,; ob Eiweiss die placent are Scheidewand passirt.\nZur Bereitung der sperifischen Sera dienten Kaninchen, denen allm\u00e4hlich steigende Kiweissmengen eingespritzt wurden, bis ihr Serum eine stark pr\u00e4cipitirende Wirkung entfaltete: auf diese Art verschaffte ich mir pr\u00e4cipitirende f\u00fcr H\u00fchrtcre.iereiweiss, sowie f\u00fcr Menschen-. Pferde-, Kuh-eiweiss specilische Sera. Sobald die Immimthierc gen\u00fcgend vorbereitet waren, injicirte ich schwangeren Thieren subcutan oder in den Ver-dauungstract verschiedene Mengen heterogenen Kiweisses: nach einem Zeitraum, der zwischen einer Stunde und mehreren Tagen schwankte, e\\trailirte ich die Fr\u00fcchte mittelst Kaiserschnittes, indem ich das Blut von jedem F\u00f6tus einzeln, und zugleich durch Aderlass m\u00fctterliches Blut, sammelte: in dem abgeschiedenen Serum wurde mittelst der biologischen Reaction nach dein eingespritzten Eiweiss geforscht. Die vorzugsweise als Zonenreaction angestellte Probe wurde in kleinen, etwa 8.5 cm hohen, einen \u00e4usseren Durchmesser von circa 5 mm besitzenden Reagens-gl\u00e4sern vorgenommen, so dass wenige Tropfen Serum zur Anstellung derselben ausreichten. Die erzielten Resultate wurden wiederholt mittelst normaler Sera der verwendeten Thierarten control lirt: ich erachtete diese Vorsichtsmassregel umsomehr f\u00fcr zweckm\u00e4ssig, da ja die Pr\u00e4cipitin-reaction. wie schon seit M yers2) bekannt war. und neuerdings von Linossier und Lemoine. 9) Hal ban und Landsteiner.4) Strubel best\u00e4tigt wurde, keine streng specilische ist; ich konnte aber in den Lonlrollr\u00f6hrehen (mit den verwendeten Seris bei der von mir ge\u00fcbten Versuchsanordnung keine Niederschlagsbildung wahrnehmen. Ich will\nD 1. c.\n2> l. -c.\n3)\tSemaine m\u00e9dicale 1902. 18.\n4)\tM\u00fcnch, medic. Wochenschr. 1902, 12.\n6) Deutsche medic. Wochenschr. 1902, 24.","page":500},{"file":"p0501.txt","language":"de","ocr_de":"\u25a0Wirt Eiweis, die placenlar,. Sei,eifevamly\t50t\nauch besonders hervorhehen <)ciK, \u201e\t* \u00bb.\nkanal einj-esp,itzten Einrisses\t7\td*\" Dar,n'\nsonst die Reaction auch im m\u00fctterlirl c\t-era bedarf, da\n7,-\" \u00bb 7- \u00e4sss *-\u2022\nvir\nK l, auch andere Eiweissk\u00f6rper (von, MtJT^vCwT\u2019\" ^7 'll,l,e ,l\u2122 lierei<l1 '\"'\u25a0mer l.ntersuclmni! ge20)!en'\t'\tKul\"\nl>ie Versnelisergebnisse sind in Tal,nil,, l .... i ,, gesteift.\t\u2122 ia\"e\u2018le 1 W\u00bb II msammen-\nDie Betrachtung der beiden Tabellen eml.i . .\nlichst(\u2018s Hosultat, dass in\u2018iIInn\tIir\t\u2022 \u2019r w(\u2018sent-\nUnterschied in de S,\u00e4\"k de\n-Ida*, bn mi\u00abWrtidi*nSbS\u00cfS\u00e2iiS\u0178\nl-.-Hbi.rpriicipbirender J \u2019iff m\u00e4Hsijro, Mengen Eiwein, an,er diHl\u2019.\u00f9i\n\"r\u00efi er'r m> iw\n\u25a0*\u00ab\u00bb< bei Anwend^SSSSS 77\" \u00df\n\u00abei\" Cr\u00e4eipilum in, ^fcgES\nAngesichts der namentlich bei subentam.s i-i , -,\nEiwejssk\u00fcirrr J ^ \u201c?1 h\u2019\"'\n*.\t,\u201eT miel\u201e,, a\u00ab\u00bb., ;h:t\" \u2122:\nM Wo iss, Pfl\u00fcgcr\u2019s Arch., ltd. f\u00bb;VJN\u00abJ7. .\n-j Siehe M\u00fcnchener medic. Wochonschr IW in . ,\nmed,, l\u00eeK)2, 1.\ttnsu.r.. is#y, hj. und UClin.","page":501},{"file":"p0502.txt","language":"de","ocr_de":"502\nAlberto Ascoli.\ndass es unter physiologischen Bedingungen, zum Theile wenigstens, auch vom menschlichen Darmkanal in solcher Form resorbirt wird, dass es dem Nachweise durch die biologische Reaction im Blutserum zug\u00e4nglich isl. Nachdem ich mich durch eigens angesteilte Versuche \u2014 in denen bei Anwendung hochwertiger specitiseher Sera und unter Inne-haltung der oben angef\u00fchrten Vorsichtsmassregeln in dem aus einem Ohre gewonnenen Blutserum die biologische Reaction positiv ausfiel \u2014 vergewissert hatte, dass diese Resorption in verh\u00fcll nissm\u00e4ssig kurzer Zeit auch bei Schwangeren und Kreissenden statt findet, machte ich es mir zur Aufgabe, zu pr\u00fcfen, ob dem positiven Ausf\u00e4lle der Reaction bei der Mutter, wie ich schon f\u00fcr die Thiere festgestellt, ein negatives Resultat hei dem F\u00f6tus entspr\u00e4che. Von den zahlreichen an-gestellten Versuchen, bei denen die biologische Reaction im f\u00f6talen Serum regelm\u00e4ssig negativ ausfiel, beschr\u00e4nke ich mich, in Tabelle ill 11 F\u00e4lle zusammenzustellen, die mir wegen der Anzahl der genossenen Eier, des Fehlens jeder Complication und worauf das grossie Oewieht zu legen \u2014 der Hoch Wertigkeit der verwendeten Sera die \u00fcberzeugendsten scheinen.\nDie angef\u00fchrten Beobachtungen rechtfertigen also den Schluss, dass die nach Genuss von Eier-eiweiss im m\u00fctterlichen Kreislauf vorhandenen Substanzen, welche durch die biologische Reaction nach-gewiesen werden k\u00f6nnen, unter physiologischen Redingungen in das f\u00f6tale Blut nicht \u00fcbergehen.\nFm Missverst\u00e4ndnissen vorzubeugen, m\u00f6chte ich ausdr\u00fccklich hervorheben, dass ich bei der Auseinandersetzung meiner I ntersucluingen den Ausdruck Kiweiss in weitem Sinne, nicht in jenem von genuinem Kiweiss gebraucht habe: die Streit-Frage n\u00e4mlich, ob der positive Ausfall der biologischen Reaction im m\u00fctterlichen Serum auf die Anwesenheit von genuinem Kiweiss oder von intermedi\u00e4ren nicht krystallinischen Produeten zur\u00fcckzuf\u00fchren ist, harrt noch der L\u00f6sung. vy\n*.\u00bb llostuski. M\u00fcnchener medic. Wochenschr., 1902. 24; Cohn-lieim. Diese Zeitsrhr.. UH)2. Bd. XXXV: M. Ascoli, M\u00fcnchener medic. Wodirnsclir.. 1902. HL","page":502},{"file":"p0503.txt","language":"de","ocr_de":"'ass,r! Kiwiss \u00ablie placentare Scheidewand\u00bb\n\u25a0\u00abKW\nD,e .mtgetl,eilten, die Frage der Ern\u00e4hrung des F\u00f6tus ein neues Lieht r\u00fcckenden IMunde winden an iresse \u201eewinnen, wenn aus weiteren Untersuchungen ein engerer Xu sammenhang zwischen denselben und der von mir unl<in\u00a3\nr craArTheit ei,,,,s\tF,,,: \u00e4\n; fr1'\u201c'\"\u2019,t\u201c\t\u00ab.\u00ab-\u00ab \u25a0<-. ; rx\n\u00bb \u00c4ir \t-\n..M\nl Ist \u00abhe Reaction im m\u00fctterlichen Serum eine m\u00fcsste\nl,Ci SUbC,,taner Finverleihung kleinerer\nkamd de t, tK: tu\u2019di^T\t^\nw\u00fchnlich negativ aus!\t^ ^ \"*\nP ausgesprochener Untcr-\nund f\u00f6talem\u201d Serum die\u00ee'is ^.s' m\nletzterem.\t'\tstark,t als in\nderen\tvun,Eicrei^ *\u00ab\"\" ^ M Schwan-\n-r \u2122 \u00abj\u00e4 r\nRS\u00c4\u00c4t:","page":503},{"file":"p0504_505.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle I.\nS u b <*u I a n t* K in s pr i t z u n\nAlberto\nscoli\nPassirt Enveiss die placentare Scheide\u00ab-","page":0},{"file":"p0506_507.txt","language":"de","ocr_de":"l'a b e 11e 1 Fm't^'tznnji .\nS ii beu I a ne Einsprit zu n g.\nAlberto Aseoli.\n\t\t\t\t:'.V -'. \\ -\t3.\t\u2014 -\n\u25a0 *\u25a0< ;t\ta\t\t\t.\t\u25a0: .\" \u2022 ' \u25a0. \u25a0_\u2022 ; ;\t? c \u2022\u2014 O\taj\t- -\n\u00ee\u00ef .\ts\t\u2014\t\t\t\ti- \u2014 u. _.\t\u00ab ^\nr;- y ' 53 = $\t3 is\t^\t* A w A A A\t* \u00ab-S\tNul \u00bb > a\ts\u2014 5\u201d\t\u00bb5 Cm ^ Cl* W ft \" \u2014 x 2y^\t= T\nt = ?\t-\tW \u00ab ** in ;c r\u00bb X\t\tiM W\t^ tN 5C ^ C t*\n\t^\tx\t\t\tK\tX\n* \u00a3\t\tAAA\tA * A A\tA\tA\t\t3\n\t= w\t\t\t\t\n\t\u00a3u\t5'*,4\t'\u25a0\"\u2022\u2022; '. .-\u2022'\tr :\t\t\u00a3\n\u2022 c\t\t\t\t\t\n\t\t\t\u25a0\t\u25a0\t\n\"\tw \"\u00d4 T\t5 \u00ce\" \u2014\t?\t\ttfc X\t\tJJZ C5\t\u00b1tj '53 X\nir \u25a0= 7.\t\ta\t\t\"x\t:a\n\t\t\t\t\t\u2022 \u201c\nz: g\t\t\t\t\t...\nHI]\u00bbM >s\t\t\t\t\u2022 ;\t\n1*\ts\t\t\t\t\t\n\u201d\tr** - t\u201d \u2019 - i \u00ab \u00eei:r : r x z-= z =\t\t^\t,A \u2014\u2022\ta: ri : ^l! : !l; : !i\t\tv-\t~\t3 I\tn ii\tx\tr-\t\u00a3 I!\t|i\n- c-t;: u- <*_:\u25a0\u00a3\u25a0 c 'E\t\t< nJ o\t\t< ^ o\t<\u00ee J\n1;\t1' _ |l _ 1,\t!\u25a0 - li .5\t\t\t\t\t\n**\t** rm\t\t\t\t'\t\nv\u00ab Ml\tw\t\t\t\t\u25a0\t\n\u2014 \u00eer\t\t\t\t\t\nu C T\t- S\t\t\t\t_ :\t*': \u25a0\u25a0 '\u2022 \u2022\u2022\u2022\n-\ti\u2018| = I s \u2014\t- \u00abZ a ;^r s t< r\t*c\tt_ *\u2022 X N r. - - * t iT\t\tx'\t\tX\tmSH\n\t\t\t\tQi\tX\nv \u2022\u2014\t.*\u2022 \u2022\t\u25a0/> U ^/. i.\t\t\u2022i\t\t\t\n^ br ; r--i- -\tj:\u00abj: ti\t\t\t\t\t\n.r .:\u2022\u25a0\u25a0 \u2018 \u25a0\t\u2022. \u2022 .\u25a0 .\u2019 \u2022\u25a0, ' r. m \u2022**\tm\t\tX\t\t\u25a0J>\tcfl E\n\t\ty.\t\tT.\t\u00ab r\n~ \u2019/.\t_ tc\t\t> \u2014\t\t. O >\t\u2014 V- x\n- *\t~ a\t\t\t\t\u2022-\tr-\t>\t-\u00a3j\t-\n~r < v\t\tO\tw\t\t\u2022o =\t\u25a0ZZ\n\u25a0r *\t: i \u00db :-\u25a0\tr! ' :\t\tt-\t\u00b0 .3 K ^\t\u25a0\tr -\tw .\u00ab X\t\u00ff| : .\u00a3 \u00a3 ri\nc ft \u2018P X\t\tl! . II\t\t\u25a0 'll \u25a0 II\tII\n\u2014\t\t< S\t\t< S\t< ?\n\t\t\t\tc\t\nCx\t_\t\t\t\tw\t\n. \u2014\tM\t\t\t\t\t\n. \"\" \u2022 \u2022\t\tc \u2014\t\tw\tc -\nT\t\u00a3\t= r*\tw\t/\u25a0\u2022\tZ w\t^\t\u00ce5\t\tk\t5 ,A> C\t*\t\tC \u00bb\u00c7 > - 1\t\u00e2 x 1 s\n\u2014;\t't\t-\u2022\t\tc II\t\u25a0\t\t=\n; r.\tOT\t\ttS O\t\t\u00a3 o O\trt Uf \u25a0-\nC.-\t\t\t\tV\t\n>\t\t\t\t*s>\t\nipns.ia^\t\t\t\t><\tV'\n1 ?TuTl\n1\nPassirt Eiweiss die placentare Scheidewand ?\t5()7\na\n*\t\u2022*\t\u00ab\t*\t\u00ab x \u00ab\nn r; c c n x R\n\u00bb\t\u00ab\t\u00bb a \u00bb a \u00bb\n\nc.\no\n\nx\n\u00ceC \"* H\u00eel\u00eecyds\u00bb\n=-\n73\nx r.","page":0},{"file":"p0508_509.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle II.\nEinf\u00fchrung in den Darmcanal mittelst Sonde oder Einspritzung in eine Darinschlinge.\n508\nAlberto Ascol\nKaninchen I A \u2014 Eierei woiss\nTnirt* f Wntt\n1/\nPassirt Eiweiss die placentare Scheidewand t\n509\nM rc\t\u00abO\n!W\t'\tI\na \u00ab\t\u00ab a\nS *\n^ *1 \u00abS ** .\u00ab\t^\n!\nns:\t^\no\n- x\nOJ c:\nIl II I!\n< j o\n\nII 'll\n,J5 \u00c4 '\t\u00bbC\n3\t~ 0\nII;' H ' Il H' I!\n\u2022-3 C ; < j C\n<5?\n1\u00ab\nl! li II\n< J \u00dc\nc\t\t>\t\t\t\t0) . r*\t\t)\t\n0 X! O c\t0 II \u00b0 \u2022\t1 \u00a3\tO 2 1 *1 i\tc flu W\t<M \u201cM\tc 't\ti\tr .. . ;c\tv*\n\u2019E ci\t\tc es\tII\t5 m\ti c\tV- Cft M O\tII C3\t1 c tS ! x ! .*\u2022\t. X ' II O\n\t\u25a0 1\t\t\t\t\t0\u00bb\t\tf\t\n\t\t\t\tj _\ti\t\t\ts\t\ti \u2022\t","page":0},{"file":"p0510.txt","language":"de","ocr_de":"510 Alberto Ascoli, Passirt Eiweiss die placentare Scheidewand V\nTabelle III\nVersuche an Kreissenden:\nVersuch\tNummer der Kranken- geschichte.\tN a m e\tAnzahl der genossenen frischen Eier\tZwischen dem Gen\u00fcsse der Eier und der Gehurt verflossener Zeitraum\tNiederschlag im f\u00f6talen Serum\nI\t2(MMi\tMarie S.\tvier\t1\") Minuten\tNull\n11\tim\tErnesta H.\tdrei\t40 Minuten\tV\nIII\tam?\tR\u00f6sa R.\tvier\tI Stunde\t:: ; \u25a0\nIV\t\tR. G.\tvier\tl1,* Stunden\tb\nV\t1\u00d475\tF\u00e9licita P.\tf\u00fcnf\t2 Stunden\t\u25a0 \u00bb\nVI\t2228\tMarie P.\tvier\t2 Stunden\t\nVII\tJ187\tG C\tf\u00fcnf\t8 Stunden |\t\u00bb\nVIII\tH2\u00ce8\tJosefine G.\tvier\t8\u2018\u00ab Stunden 1\t.>\nIX\tH28\u00ce)\tG. Caroline\tf\u00fcnf\t! 4'/* Stunden\t\nX\t818\tA. G.\tf\u00fcnf\t1 4\u2018(* Stunden i\t\nXI\t1\u00d429\t.1. L.\tsechs\t. * 7 Stunden : '\t","page":510}],"identifier":"lit17706","issued":"1902","language":"de","pages":"498-510","startpages":"498","title":"Passirt Eiweiss die placentare Scheidewand","type":"Journal Article","volume":"36"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:10:44.933902+00:00"}