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{"created":"2022-01-31T13:11:15.968136+00:00","id":"lit17721","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Neumann, Albert","role":"author"},{"name":"Arthur Mayer","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 37: 143-148","fulltext":[{"file":"p0143.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die Eisenmengen im menschlichen Harn unter normalen und pathologischen Verh\u00e4ltnissen.\nVon\nAlbert Neumann urul Arthur Mayer.\n! \u00dc' T l!' (l:n (ion\tam }s. Novcml'Cr\nI>i<; in der vorhergehenden Abhandlung von A. Non mann beschriebenen Methoden der Verdampfung Gr\u00f6sserer Harn m en gen (S. IIS) und der jodometrisch'pri Mestimmung des Eisens unter llenutzung der S\u00e4iiregcmiseh-Yer-asebung (S. 120) sind von uns zur Ermittelung des Eisengehaltes normaler und pathologischer Harm\u00bb benutzt worden.\n1. Eisengehalt normaler Harne\nDie \u00e4lteren Methoden f\u00fcr die Eisenbestimmmig im Marne waren nicht nur sehr schwer aiiszuliihren, sondern ergaben auch sicherlich falsche Hesultate, was dadurch erwiesen ist, dass bei normalen Harnen die verschiedensten AVerthe this zu 10,o mg he pro diei liir die t\u00e4glich aiisgcschicdciicn Kisen-mengen gefunden wurden. Erst neuere Arbeiten kommen f\u00fcr die normalen Harm\u00bb zu Hesullalen. die unter einander mehr iibereinstimmen mat weit niedriger n a. 1 mg Ec pro die) als die fr\u00fcheren sind. Eine Zusammenstellung der \u00e4lteren und neueren Ergebnisse tindet sich bei Hoffmann1),.welcher nach seinen eigenen rntersuehungen als Diircbsclmiltswerlli aus einer .gr\u00f6sseren Anzahl normaler Harne l.otl mg Ee pro. die fand Wenn auch diese Zahl durch unsere rntersuehungen im Wesentlichen best\u00e4tigt werden konnte, so scheint doch\u2019 in der. Mcweis-f\u00fchrung Hott mann s dem Heg.ri.ll Durchschnittswert!) ein\n^ '\u2018hei' \u2018h** I\u00bb\u00ab\u2018sttiiiiuunu des\tiin Monnaie)) und j<a.llio-\nlogisclren M( nscheidiarn-, Zcilsckr. f. unnlyt. <:iu*mie l!d {O. S. 71 (llMIl.t.","page":143},{"file":"p0144.txt","language":"de","ocr_de":"ni\nA1U**i t Neumann mut Arthur Mavof.\nzu grosser Spulraiim g\u00abilasseri zu sein. Derselbe fand (I. c, S. SIj in 9 Hcstinunungeu pro die:\n1\tO. (U\tM>iT IV\ti\t1.01\tm;_r\tKo\t7\t1,22 mu\t\u00ceV\t\u2022\n2\tu.liT\tA\tl.oa\tK\t1.0\u00ab; *\t\u2022\nH\t\u00ab\u00bb.KO\t\u00abi\t1.20\t*\t\u00bb\ta\t1.70\t*\nDiese liestimmungeh .schwanken also zwischen 0,19 und 1.70 mg Ke: die letzte Zahl ist demnach etwa 91 j mal so gross wie die erste. Nur die Werllie i und 5 entsprechen dem burclischnitlswerth, zu dessen Krmiltelung man ausserdem noch \u00ablie WYilhc 1, 0 und 7 gellen lassen kann, w\u00fclmiid \u00ablie Zahlen unl\u00abT 1, 2, 8 un I 9 doch schon zu weil ahliegen. Die grosse Verschiedenheit \u00ab1er Resultate scheint auch hi\u00ab*r durch F<*hler\u00abiu<>ll<\u2018ii in der Mel linde bedingt zu sein, welch\u00ab* besonders durch den Kisengehalt des zur lle\u00abluction benutzten Zinks her-vorg\u00ab,riiten werden k\u00f6nnen. i Vergl. die vorhergehende Abhandlung S. 121.)\nbei benulzung \u00ab1er Anfangs erw\u00e4hnten Methode, welche viel schneller aitszuluhreii ist als di\u00ab* fr\u00fchem i i2 (Inntrollheslim-inu.ng.cn in etwa \u00d4 S(undeii) und sich in Folge \u00ablessen'auch f\u00fcr klinisch\u00ab* Zweck\u00ab* eignet, erh\u00e4lt man nun viel bess\u00ab*r \u00fcberein-slimim*nd(* Merthc. weh-he in der Tabelle I zusammengcstellt sind und als l)urehschnillsw<*rlh 0.9S;> mg Ke pro di\u00ab* ergeben.\nTabelle' I.\n\\r.\thHMIJti; ll.irii > l in\tSjm-C. \u00ab;. wii-lil\tV.-rii-'lit,- Vl'Mi^c 11 :i rn .<-MI\tTit\u00ab-r \u00ab1er Thinsnltat- li'iMUig\u00bb; ' \u2019\u2022 : * \u2019\u2022 ! \u00abvni\tViTl'raU'itli- 'l'lii.i'iill'.it- .'\u00bb\u201cin\tTajr.-~iu,,iij.,c 1 i-i ii\t' \u00bbIV \u2022\tT.iVi'smoii'rt\u201c Kisi'ii 1 )tir\u00abh-\u00bb\u2022liuilt an-J \u00ab\u2019.i'htriill-l'i'\u00fftiin-nm n ^111) llt(!\n1\tI5\u00abJ0\tloin\ti' i ) \u2022*'\u201c,)(H>\ts.r,\tai 1.35 In 1.30.\ta o.a:,:; Im o.a is\to.a:u;\no\t1510\tlois\t\ts.a\t1.25\to.aao\to.a:;o\n\u2022 i . \u00bb\ti:u;o\tion;\tl i J- \u00ab*>\ts.a i '\t.\tKr*:; i.io hi 1.15\ta* o.aar, li 1.030\t1.012\n\u00bb 1\t1(57:\u00bb\t\u00ce020 r . \u2022 ' ; \u25a0\t:\u2022 \u2022 \u2019 \u2022\tln J\ta?i\ta) 1.20 Im 1.25\ta o.S7a ln o.a 15\tO.S07\n\u00e0\tlsto\tmir,\ti\u2018.' j '\u2014*\t10.0\ta \u2019 1.55 |i) IM\ta- 1.122 Im 1.15\u00ab;\t1.131)\n\t\t\t\t\tDiiitIiso\tImillswerth\to.as.3\n'\u00bb Di.- /ur TitcrstclIiHjj; v\u2022\u2022rUr;\u00abii. hto\tenfs-priili' J mjr IV.\n-1 Oii* 0.<>tttrollU<Sfiii\u00abnniii<' <ri\u00bbv vorior\u00bb'\u00bb.","page":144},{"file":"p0145.txt","language":"de","ocr_de":"KisenmenjH'n in. menst hlirhen Harn \u00abte.\t145\nlit'i .1er sehr geringen Menge Eisen in, Marne bal*,, wir'\nS\u00eer8n-Jede!,\"Wl '\u00b0 ,,'m',ler ZMr Titerslellnng benutzten hiseiii lilornllosung zugeselzt \u00abvergl. Ilemerkungen \u2022 vorher\ngehende Abhandlung S. 12!., un,I uns au,,er,len, .lurch einen\nblinden Versuch davon \u00fcberzeugt, dass die angeweu,leien\nKeagenlien absolut eisenfrei sind. Zn diesem Zwecke wurden\ngenau abgemessene IO ccm Kisenchloridt\u00f6sung mit 5., ccm\nSanrcgenns,\" verselzl, daraus das Kisen mil der Ziukverbindung\nabgeschieden und dann bestimmt; es wurden genau ebensoviel\n(.ubikcentimeler Thiosullatl\u00fcsung. verbrauch! wie /Ur Titer\nsIHliinjr von lo ( c1n Eisenl\u00f6suncr\n*\n2 Eisengehalt verschiedener pathologischer Harne.\nln der Tabelle II sind \u00ablie bei verschiedenen Krankheiten\n' uitli den Harn ausgescluedc.. Kisenmengen zusammengestelll.\nTabelle II.\nXr.\nK r ;t h k Im* i I\nf\ti . I\ti ... \u2022 ages-\n\u2022 Tiijrcs-\t1 >pec.\tiimngi! Risen\niiivhjrt*\tf .1 *\tDurch-1\n1- Harn\t( il** I.\tschnitt \u2022 Io- m e r k , n \u00bbe \u201e ans *>\tr\ni\t1 ' wiclil 1\tDcstiin-i niiingcii),\n\u00ab\u2022(\u2022in \"\ti -\t. .\t\u25a0 -\u00bb\u00bbg\t1 -\nI2\u00ab0\t101\u00ab\t1.091 ^ \u25a0 Riw. i.-s\ni:\u00ee:io\tlot\u00ab\t1 .\u00ab05\t\" Riwt i>- \u2022\n1010\t1021\t\u2022 . . . 1.290 1\"\u201e l'.iwciss; Oia/' rca -f.\n1200 \u2022\t1020\t1 .\u00abHK\n\u00abao \u25a0\u25a0 \u25a0 i\t1022\t1,285 kein (ialli nf^rt'-tclT\n1080\tum\u00bb\t2.0! \u00bb2\n520\t1022\t.1 . 1.58\u00ab Riwciss\n! Tliyphus, abdom.\ni\n*\t|\tErysipel, fac.\n|\tClmlelitbiasis\nMiPrcitrhose\n\u2022\t| Hili/ire bebereitrhosc\n\"1 belH*r- u. Magenrarrinom j 1 \u00bb\u00bb> j |o;io 1\n!\u00bb j\n. I\nHa;\n\u2022}\nI\nl\u2019otator\ndprselbo\n! -1710 | Kill!) 8.015-j ISS4)\n|0|S\tb,12K , * rajfo sjiatcr, unter Rin\nxOirii.rikrinir -\u2018hr l'liis-\n.\t1\t'\t: Hirkcitszufuhr\nln den angef\u00fchrten Killen lindet eine deutliche, mehr oder\nweniger grosse Vermehrung des Harneisens statt.\n.. Zl',d\u2122 Kallon 1 \"I\"1 ^ liegt ein Verglei\u00e7hswerU, von amaskin (vergl. Hoffmann, I. c. S. W\u201e vor. welcher etwa\nHoppi*.s(.yjer s Zeitschrift f. physiol Chemie, XXXVIf.\t>10","page":145},{"file":"p0146.txt","language":"de","ocr_de":"1 Ui\nAltiert N ou mann und Arthur Mayer,\ngerade in der Mille zwischen unscrn beiden Werthen liegt: er fand t.\u00d6Oo mg Ke.\nHei den F\u00e4llen M und \\ ist zu bemerken, dass schon von Salkow ski \u2019) und sp\u00e4ter von (lolasanti und .lacoangeli - t die Beobachtung gemacht worden ist, dass Kieberbarn mein K\u00e4sen enth\u00e4lt als normaler.\nDie Kisenzunahme bei Kall ti umd vielleicht auch bei Kall 7) l\u00e4sst sieb aus den anatomischen (irundlagen dieser Krankheit (Schrumpfung der Leberzellen) erkl\u00e4ren.\nVon Interesse ist es. dass eine Vermehrung des Eisens nicht nur bei diesen exquisiten Trinkerkrankheiten nachzuweisen war. sondern auch bei einem Manne, der. ohne ein organisches Leiden\" zu haben, einem ausserordentlichen Alkoholgenuss Irohnle und einen betr\u00e4chtlichen Paniculus adiposus bcsass (Kall B und Ha. Potator). Die Vermehrung der Eisenausscheidung ist hier eine ganz (\u2018norme. ti bis. K mal so gross wie im normalen Zustande. Des Weiteren ist bemerkenswerth, dass bei der gr\u00f6sseren Tagesmenge Harn auch gr\u00f6ssere Eisetunengen ausgeschieden werden, eine Thatsache, welche vielleicht 'durch die erh\u00f6hte Wassccabscheidung zu erkl\u00e4ren ist (vergl. in dieser l\u00bbcziehung auch 'fab. I, .\"> und Tab III, \u00f6).\n3 Eisengehalt in Zuckerharnen und seine Beziehung zur Zuckermengc.\nDie Tabelle III enth\u00e4lt eine Zusammenstellung der Eisen mengen in zuckerhaltigen Harnen.\n\t\t\tTa bellt\t\u2018 III.\t\t\nNr\tHam iviii\tSp\u00bbM-, 1 il'Wifllt\tZu\u00ab-k\u00bbT\tZiu\u2018k\u00abr\tTa\"\u00ab'j\u00abinei!\"o l-.isen uijt\tan! j*\u2018 1(10 <i Znt\u2018k\u00ab t mji\n1\tlUOO\tlo2(>\ti.U\t(\u00bb1,0\tl.48i\t2.ir\u00bb-s\n*)\tgt SA\tto;vi\t:i.o\t(>.\u201d>,\u2019).*>\t1.702\t2.A\u00ceIS\n\u00bb\t2*>7o\tlo:;\u00bb\t\u00f6.O\t128.0\tH.202\t2.0(12\n9 \u2022\t: M n m \u00bb\t]o2:l\t2.(5\t7S.0\t2.012\t2.01 a\n\tA700\tlo:;:t\t\tltis.0\t0.110\taus\u00ab\nn\t2t:\u00bbo\tlo.it.\t;>.o\t107.5\tUH\ta.\u00abH2\n\u2022\t\u20221 Sa 1 kr. \\\\m\ts ki- Le\tIl lie. behlc\tvom Harn.\t1S.S2. s.\t201.\n- ttit. mni; i. s. ;w tstti).","page":146},{"file":"p0147.txt","language":"de","ocr_de":"Kistnmengen im mms\u00bb hli< lien Hain el,<\nH7\nW\u00e4hlend es sich in den F\u00e4llen 1 bis \u00f6 um gew\u00f6hnlichen Diabetes mellitus handelte, war der Fall \u00f6 complicirt durch ein Daucreascarcinom.\nDetrachlel man die vorletzte Columne, so sieht man, dass in allen F\u00e4llen eine grosse, zum 1 heil sehr grosse Vermehrung der Tagesmenge Kisen eiugetreten ist, wie auch andere Autoren gefunden haben. Damaskin <?ibt 2.1\u00f6S mg, Holtmann il.70 mg Fe pro die als Mittelwerth an.\nWenn auch diese Thalsache nicht uninteressant isl. so sdieint es uns doch nicht zweckm\u00e4ssig, aus einer Anzahl von Ziickerharnen mit verschiedenem Zuckergehalt einen Durchschnittswerth anzugeben. Viel wichtiger scheint, es uns zu sein, das Verh\u00e4ltnis?; zwischen .der ausgeschiedenen Tagoszuckermenge und der Tageseisenmenge zu bestimmen Fm nun diesen Werth aut eine bestimmte Einheit zu beziehen, haben wir in der letzten C.olumne berechne!, wie viel Eisen gleichzeitig mit tOO g Zucker ausgeschieden wird. Hierbei erh\u00e4lt man in den ersten i F\u00e4llen das interessante Kesultat. dass aut je lOD g Zin ker etwa - */s mg Eisen kommen, dass also die Eisenmenge der Zucker-mciige proporlinnal isl.\nNur in den F\u00e4llen .\u00f6 und \u00fc werden h\u00f6here Eisenwerlhe erhalten. W\u00e4hrend der nur wenig h\u00f6here VVerll\u00bb im Fall \u00f6, wie schon, oben erw\u00e4hnt, leicht durch die enorme W assennen^e des Harns erkl\u00e4rt werden kann, ist der viel h\u00f6here Werth des Falles (> wohl sicher mit dem Dancreascarcinom in Verbindung zu bringen. Es w\u00e4re interessant, lestzustellen, ob in anderen Fallen von l\u2019ancrcnsdjabctcs eine \u00e4hnliche Vermehrung des llarneisens im Verh\u00e4llniss zur Zuckermenge gefunden wird.\nDas Ergebniss. dass die Eisenmongo im Harn mit der Zuckermenge steigt und f\u00e4llt, kann m\u00f6glicher Weise von Werth sein f\u00fcr die Ermittelung der Uuelle des Harnzuckers.\nVor einiger Zeit hat der eine von uns, A. Neumann, beobachte!, dass di(\u00bb von ihm dargeslellte Thymusnuclein-'\u00e4ure sehr deutlich nachweisbare Mengen Eisen enth\u00e4lt. Da aber nach den frtiheren l iitersnchungen von\n: \u25a0 \u25a0\t' \u25a0 'IO*","page":147},{"file":"p0148.txt","language":"de","ocr_de":"148\nAlbert Neumann und Arthur Mayer.\nA. Kossel und A. Neumann1) bei der Spaltung derselben S\u00e4ure erhebliche Mengen Kohlehydrat2) durch den Nachweis von L\u00fcvulins\u00e4ure gefunden wurden, so scheint die Auffindung des Eisens in dem Nucleins\u00fcuremolek\u00fcl die; schon fr\u00fcher von den Genannten8) aufgestellte Ansicht zu st\u00fctzen, dass hier eine I rsprungsst\u00e4tte f\u00fcr pathologische Zuckerbildung zu suchen ist.\n*' Iler. d. deutsch, chem. Gesellsch. lid. 27. S. 2221 (lKi)lt.\n-j lim eine ungef\u00e4hre Vorstellung von der Kohlehydratmenge der Nur leins\u00e4ure zu bekommen, habe ich 10 g derselben mit Schwefels\u00e4ure gespalten und aus dem Spaltungsproducte die L\u00e4vulins\u00e4ure mit Essig\u00e4ther extrahirt. Der nach dem Verdunsten. L\u00fcsen in wenig Wasser. Krltriren (vom Thymin und Eindampfen erhaltene Trockenr\u00fcckstand, welcher im Wesentlichen aus L\u00e4vulins\u00e4ure besteht, wog beinahe 2 g. Daraus ergibt sich, dass die Nucleins\u00e4ure etwa 2f>\u2014HO\" . Kohlehydrat berechnet auf Hexosej enth\u00e4lt.\tA. Neumann.\n3\u00bb Sitzungsber. d. kgl. preuss, Acad. d. Wissenscli.. IH9L S. .127.","page":148}],"identifier":"lit17721","issued":"1902-03","language":"de","pages":"143-148","startpages":"143","title":"Ueber die Eisenmengen im menschlichen Harn unter normalen und pathologischen Verh\u00e4ltnissen","type":"Journal Article","volume":"37"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:11:15.968142+00:00"}