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Ueber die quantitative Bestimmung des Glycogens. (Entgegnung an E. Pflüger)

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{"created":"2022-01-31T13:11:29.437000+00:00","id":"lit17751","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Salkowski, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 37: 442-456","fulltext":[{"file":"p0442.txt","language":"de","ocr_de":"Ueber die quantitative Bestimmung des Glycogens.\n(Entgegnung an E. Pfl\u00fcger.)\n' Von\nE. Snlkowski.\n\\\nAn- d* in ( Iomi'i'lii'ii l.nlmratorium df- [latholo^i.-flnjn Institute /u l\u00eferiin. I\u00bbi r Id-daotion /Uj'o^aniron am U. l\u2019ebruar l\u00ef)n:\u00ee.)\nK. Pll\u00fcger hat in sc*ihor Abhandlung1): \u00abZur Geschichte <l<*r Glyeogenanalyse. (Eine Verwahrung gegen Prof. E. Sal-k ow s k i \u00bb meine Person zum Gegenstand von Bemerkungen gcmaehl, welche bei oberfl\u00e4chlicher Kenntnisnahme wollt gc-oignel sind, mich in der Achtung diu- wissenschaftlichen Well lierahzusetzen, und mich daher zu einer Abwehr n\u00f6tliigen. so ungern i*h auch meine Zeit und Arbeitskraft der Polemik o)dere. Trotz der Heftigkeit des Angriffes h\u00e4tte ich mieli indessen doch wollt nicht zu einer Entgegnung entschlossen, wenn ich nicht der Ansicht gewesen w\u00e4re, dass ausser dem pers\u00f6nlichen liier doch auch ein. erhebliches sachliches Interesse vorlicgt. Worin dieses liegt, widen die nachfolgenden-Er\u00f6rterungen zeigen. '.Leider habe ich von dem erw\u00e4hntem Artikel PHiigor s erst drei Wochen nach seinem Erscheinen Kenntniss \u00abThalien niid dann einige /eit gebraucht, um mir \u2014 nicht ohne Schwierigkeiten -- das zur Abwehr.erforderliche Material zu verschallen. Das und die l\u00e4iannehmlichkeit der Aufgabe erkl\u00e4rt \u00abli(* Versp\u00e4tung der Entgegnung.\nin einer in dieser Zeitschrift*) erschienenen Vorl\u00e4ufigen Mittheilung \u00fcber die quantitative Beslimmung des Glycogens habe ich in einer Fussnote folgende Bemerkung gemacht Nach den neuesten Angaben von Pfl\u00fcger soll dieses <n\u00e4mlich\n1 IVtlliter's Arch.. IM. \u2018\u00bba. K. November 15)02. - IM XXXVI. S. 2*)7.","page":442},{"file":"p0443.txt","language":"de","ocr_de":"r\u201cb,\u2019r di*:\t\u00ab.\u2022sliM.muiig V fi|y.-(>?..ns. \u2022' . ii-f\nHass das Glycogen durd, heisse Kalilauge \u00bb,Wll,h mm\nwieder mehl der Fall sei., n,.\t\u2022 .\t,\t1\n.\tt,as (,IynW vielmehr nicht an-\ngcj\u00fcillcii werden. rFflii^er .s Areli., Hd. 0-J s. 5*>*i\nPfl\u00abjior f\u00fchlt siel, durch dieselbe verletzt : id, gebe /\u201e Hass die form kerne sehr hiifliehe isl. sachlich ist ,las ff\nff \u201cy \" \"T d,CS<'\tAngaben .....'diaus gereeblfcrl \u00e9|\nkli\"\",| 'ff\u201c -TjW*. i, h m Reihte\u00ab zu rekapilufiren Im Inhre 18!*\u00bb best\u00e4tigt ITliiger lld. 75 seines Ar, hivs\nV0\" V'Htschff.w wild l'iell, sowie von K\u00fclz\nP ;'as\t.... . *$**\u00ab\u25a0 ..... Kalilauge partiell i\u00a3\n.'f'V'' *dzl \u201e\u201elessen in derselben Arbeit. s Kiti hinzu-Jhc m ,<<\u25a0\u00bb kiztcn AMmiUen milrtl,eiilc\u00bb TlmMn, '\npp..........***:.......w^m H-,.\np ,,c\u2018\\p M m m\t\u00bb.a wS\u00e0\ntune i/rolen Fehler l,e<tingt.u\t'\t1 ll,UHUc\nkonnle man sich Angesichts \u00dfgissen KHnbrung Hu , auf diesem (.einet, .lie man doch hei seiner lan-en l.esehallignng \u201ent dem Gegenstand \u00ab\u201enehmen muss, \u00abMli\nf* Wm\"l,e \"\"'\u2022\u00ab**\u00bb1% 'lie Aufl\u00f6sung der Organe in -'\"'\u201eWr\nUn,ep m*t m Glycogenbesliminnng ufe h l, f f \u00fcanz enlseh,eden, dass, wie Hl\u00fcger Seite | { seiner . .\"f\t, Akhandhmgsagf, in Deutsch......\tFors,\nKulil-T\"\" 1,1 lMI ' alS !!,'\" iSS il\"\"ill\"n''\"' 'la>s Glveugcn durch haltlaugv zersetzt werde,. .Nein! Alan nahm gerade das Gc'onlhoil\n'ff !i,lle \"la\" sons* *\u00bb viele Glyeogenhestimmnm.\u00ean ,,,. geluhrl, die alle auf dem Zerkoche, mit Kalilauge Imsirhmv Matt\nf\u2018f \u201cf;\tAnsicht, dass das Zerkochen der Orf,,,\n\"\"I. Kalilauge kernen merklichen Verlust an Glycogen Imdinge.\nNerkinV-'f \"< n, ,l:\"'hstu\"\t- l'.Knt - die Arheil\nfe ,,lycow\" p\t~ Wihlgetnerkt nicht das freie\nfbeegen sondern das der Organe _ heim lirhitzcn mit - \"get Kalilauge \u201each einer grossen Zahl vm, Versuchen in -mz regelloser Weise bald zunimmt. bald abnimml. l-il\u00fcger\n11 f\u20191' 'von mir liiiizu^osflzf.\n\u2019)\tArrli.. IM. s|. s. X.\tf","page":443},{"file":"p0444.txt","language":"de","ocr_de":"ill\nAV. '\u00ceNl I Km VN SKI.\nselbst nennt'diese Arbeit wichtig und umfassend.1) Dadurch war die Grundlage der Kalimethode, die Unangreifbarkeit des Glycogens durcli Kalilauge, ersch\u00fcttert, und nun konnte man also \u00fcberhaupt keine Glycogenbestimmungen mehr machen ! Aus-koehen der Organe reicht erwiesenermassen nicht aus. das imter meiner Leitung a usgeafbe.it etc Ve'rdauUngsverf\u00e4hren von Austin soll nach Pfl\u00fcger unbrauchbar sein, der Kalimethode war der Boden entzogen!\nIn dieser durch Pfl\u00fcger s und Net-king's lTntersuclnmgen geschallenen Xothlage \u2014 wenn man, sozusagen, tagt\u00e4glich wegen \u25a0 einer' Methode zur quantitativen Bestimmung des Glv-cogens inter|\u00bbeilirt wird, ist das wirklich eine Xothlage \u2014 habe ich viel lach \u00fcber das Problem nachgedacht und eine lioihe von Versuchen augestellt, deren Resultat die oben erw\u00e4hnte vorl\u00e4ufige Mittheilung war, nachdem meine Vorschl\u00e4ge schon vielfach im Laboratorium angewandt waren.-)\nIch sagte mir. dass, wenn die Anwendung von Kalilauge zur Aulschliessung der Leber unumg\u00e4nglich nothwendig sei die Kalilauge aber das Glycogen angreife, man dann darauf ausgehen m\u00fcsse, die Einwirkung des Kalis m\u00f6glichst abzuk\u00fcrzen. Das konnte offenbar erreicht werden durch m\u00f6glichst teinc Verlheilung der Leber und durch Fortschaffung des Fetts. Diese LVberlegung f\u00fchrte zu dem entfettetem Leberpulver, das sich in -\u2014v\u00bb\u00b0;\u00bbiger Kalilauge spielend leicht l\u00f6st.\nAls ie h dann das^ Leberpulver hatte, kam mir der Gedanke. ob man denn nothwendig das Glycogen als solches in L\u00f6sung bringen m\u00fcsse, ob man es nicht vielmehr durch Fermente1 oder schwache? Saurem als Dextrin etc. extrahiren k\u00f6nne. Das gelang in Vorversuchen. Die erhaltenen Resultate veranlasston mich dann, bei Beginn der Sonnncrferien Hlo2 zu der vorl\u00e4ufigem Mittheilung, durch welche ich ausser meinen Laboranten auch Anderen zu n\u00fctzen hoffte.\nW\u00e4hrend ich gerade\u00bb mit der Niederschrift besch\u00e4ftigt war, kam (\u2018ine neue \u2014 'vorl\u00e4ufige \u2014 Mittheilung von Pfl\u00fcger.5\nL l\u2019fltiger's Arch..'IM: Hl. S. 7.\n- VVrgl. Wohlgemuth, these Zeitschrift. Bel. XXXV. S. 515.\n;i l\u2019ll iig\u00ab*rs. Areh., IM. \u00ceMV, \u00a3. 523","page":444},{"file":"p0445.txt","language":"de","ocr_de":"UI\u2019U di,, \u00bbiiiantit\u00fcliw IMst immun-; ,|,.s (jlyn^ens.\n\u00ee\u00eef)\nSll( lllil?c \u00bb\u00ab\u00ab1er v\u00fcllig ver\u00e4nderte. Danach\n**\ni \u00bb ,\tr 1 zu >toi . Also all mein Nachdenken\nund arbeiten ist verlorene I ;(,iin n\ttn\n'tiioiuie Liebe.*muhe gewesen \\Wki\u00bb.\u00bb . ,\n*?. ............ \u00ab.....\n\u201c\u201c\t,'\u201c'1\t...... ....hin .............\n\u2022 (liaile Redewendung brauchen \u2019\t4*\nPfl\u00fcder sagt nun in der \u00ab Verwalirum' S i v \u00bb\t\u2022\u2022 . i\n-lieber meiner Anmerkung\t\u2019\t\u2019\u2022 ,\"-z,,!rl\" h\nM Imwlclt sich ,/,*\u25a0/, \u201eH,\t(hm \u25a0\nbhd'C meine Ansicht \u00e4ndere n. s. ,r.\u00bb\t\u25a0\t!\t.\nAllerdings, darum bandelt es sich\u2019 H\u00f6r- \\\u201e i, i. \u201e\nAugenblicke.\u00bb ist ja sehr dehnbar.. Aber dass l-l\u00ef\u00eeiger 'eine A,,0\nsh I, sehr liai,hg \u00e4ndert, stellt lest, und das ist es gerade was da \u2022\n\u201d, \"\"*t vf,lo,e,'(:\tist, wenn mansieh die lles,dlate\ns itninei l li\"\"1 \"'^ lur\tliehau|itimg diene hih'eiele/u\n.....TtS-r.*\u201c****....................\u00e4\u00c4\u00ab\ni\tS'\"\"'s Ari'l,,vs\terkl\u00e4rt IMliiger auf\n! 1111,1 ,l'!r bekannten umfangreichen Glveo-aanirheit Ala \u25a0 \u2022 t\n* x\n\u00cf2 \u00ab\t....\u00e4*...........\nuiduihn. Schon nn n\u00e4chsten Hauch' 7,i s, r,r,<\u00bb nur emige .V,male dazwischen liegen - erkl\u00e4rt I'II ' -b\u00ab' Corrector nicht mehr aufrecht erhall en kl,une- i '\n- In IM. s. 10 t \u00ab I HIM), heisst e<-,-lccs Clen mituM,, yersHrhfll M// ^\n. w/7 ^ w\u00ab>r \u00bb\u00bb*> \u00bbm,.,\n,11 \u2019[\t,l\"> \"ramm, \u00ab\u00ab;\u00ab\u00ab,/,\u201emii ,fl,/)()v/)\n~m (.\u201enun,,,,,, \u00abWAr\u00ab fH.^\u00dfhtien\tEi if{e\ndie /emtzhnrkeit erthei/t w\u00fcrde.*\tJVn11e\nIn IM. 90 S. 5 M 11 (gi.>; K.,-\t.\n-1 1 iH*is>t es dagegen:\n,,/\u2022,* ist als\u00bb f/ehiss, dass der Stoff \\ der Ids ietd <d< n\ny*Zir^\n4* AW\u201e ,;vw\u00a5\u201ef,\tmM\nteilte \u00cfc\u00ee:r\"n\u00ef l,ra\"hl Sidl \"uf -I. K\u00ab.,-,\u00abracke ,hr; .\nHf'|'|\";-S,.y|,.r, Z. i,. f. |.|iy.if.( ,;i\u201e,nic\n_ \u00bb * 'S","page":445},{"file":"p0446.txt","language":"de","ocr_de":"4 Ui\n\u00c8. Salkowski.\nIM 1 \u00fcjr<*r behauptet also das zweite Mal mit apodiktischer Bestimmtheit das Gogcntheil, ohne hei der zweiten Behauptung aut die erste irgendwie R\u00fccksicht zu nehmen.\nd. ln ljd. 7\u00f6 S. oU> u. oi\u00f6 it899) heschreiht Pfl\u00fcger einen Versuch, in dem der nat\u00fcrliche Glycogengehalt einer Kps.urig von Muskellleisch in etwa fi'Voiger Kalilauge bei Mlist\u00fcn-digem Krhitzen von 2,7\u00ab auf 2,109\u00b0 also um 21. \u00bb \u00b0 .\u00bb sank. Kr scldiesst \u201edas's genuines <Ugcogen 11er Organe durch Kochen tnit Kalilauge *) sicher dann zerst\u00f6rt wird, nenn das rarhandene hi nc iss zur liindung des huliutnhgdro,n/ds nicht hin reicht.^ in der Miltheilung in Bd. tlO S. .')2d (1902) dagegen constatirt Pfl\u00fcger, dass man aus einer L\u00f6sung von glycogen-haltigeiii- Fleisch in 30\" oiger Kalilauge dieselben Wertlie f\u00fcr Glycogen bekommt, \u201egleichg\u00fcltig oh das Kochen 1 Stunde oder 'dl Stunden .gedauert. hatu.\nIst es f\u00fcr den gew\u00f6hnlichen Menschenverstand ohne Weiteres einleuchtend, dass das Glycogen der Organe von schw\u00e4cherer Kalilauge (o\u00b0,oigerj stark angegrillen wird, von Ho'Voiger dagegen nicht? Kann Pfl\u00fcger sich wundern, wenn man solche \u00fcberraschenden Angaben mit einigem Skepticismus aulnimmt? I nd wie steht es nun mit dem Satz, \u201edass das genuine (ilgcogen der Organe heim Erhitzen mit Kalilauge sicher dann zerst\u00f6rt wird etc.\", ist das nicht wiederum (\u2018in Widerspruch?\nln Bd. 92 S. Ino (1902) st\u00f6sst Pfl\u00fcger auf ein nach Br\u00fccke dargestelltes Glyeogenpr\u00fcparat, also \u00ab Pseudoglycogen , das ganz im \\\\ iderspruch mit dem bisher Gonstatirten durch 2M\u00fcndiges Krhitzen mit 2\" .\u00bbigor Kalilauge nicht angegrillen wird. An derselben Stelle 1 heilt Pfl\u00fcger mit, dass nach Br\u00fccke dargestelltes Glycogen, welches durch Krhitzen mit 2\u00b0 <>iger Kalilauge stark angegriffen wird (NB. manchmal auch nicht!), io Stunden mit .H6%rger Kalilauge erhitzt werden kann, ohne (\u00e2ne'Zersetzung- zu erfahren. Pfl\u00fcger selbst hatte das augenscheinlich nicht erwartet, das gehl aus dem Wortlaut hervor. Kr leitete die Verschiedenheit der Glycogene\n0 Soll heissen : Krhitzen mit Kalilauge hei Wasserhadtoinperati Pas gilt allgemein.","page":446},{"file":"p0447.txt","language":"de","ocr_de":"l.fhci die quantitative Ili\u2018stiinimin<r des ,(ilyco.'ons.\n9 9 \u2014\ni I /\n*&hma, \u00e4 \u00dci \u00c4S\n- ' ge Kalilauge zersetzt wird. das Glycogen der\n1 ure 1 st\u00e4rke Kalilauge nid,, a\u00fcgegrifien wird! iM eld honor, dass er eine Einwirkung st\u00e4rkerer Kalilau-e auf I.I Meke selies Glycogen erst recht erwartete und einen Vc-siieh hier\u00fcber eigentlich f\u00fcr \u00fcherll\u00fcssig hielt. Daraus ist ihm allerdings kein Vorwurf zu machen, denn es war........rehn\"\n. h \u2122 \"wart0\"> dass das Vl\"\u2018 \"i*T Kalilauge angreifbar\u00ab I.ruc e-Glycogen der dti-Vagen Kalilauge widerstehen wenh\nKann \u201eian sich nun \u201eoch ein klares llild von der Sa. li-lage machen V 1899 lieg, kein Grund zu der Annahme vor\ndas\u00bb da\u00bb nach Drucke dargeslellte Glycogen verschieden sei\nv.\u00c4hiXn r!SM.'l,'h0rgaMO\u2019 \u2022\"\"\" tm ht 'v\n\u25a0_< hioden, lm September wird das wieder zweifelhaft denn i ,l;\u2019s 1 \u00ab udoglyeogen wird durch starke Kalilauge'nicht \u25a0 gegriffen, dann sind beide Glycogene also schon gleich f areh l ,uge Kalilauge wird das Dseudoglvcogen adgegril\u00c4 ahei nicht ausnahmslos, \u201end \u00fcber das Verhalten des .uwiinen jKcogens zu schw\u00e4cherer Kalilauge scheint nichts Sicheres \u25a0sUustchen : durch ,V \u00abige Kalilauge wird es jedenfalls \u201each Hage s eigenem oben cilirton Versuch isiehe-oben, erheblich \u2022ngegullen. Ist dasselbe auch hei schw\u00e4cherer Kalilauge der Hl. dann sehe ich gar. keinen Inlerschied mehr zwischen dw ogen und I seudoglycogen. Gibt es nun jetzt l-hde December \u201each Dl\u00fcger s Ansicht, \u201eoch ein Dseudo.dv-\ni\"~< \" , das inan nn Juni annehmen musste , oder hat I Huger den Degrilf wieder fallen gelassenVi\nzur Glv 1,1 ^ f' S' 5:11 ' Wird Neue Methode Ghcogenhestunniung, von Pfl\u00fcger und Nerking - .............\n... . \u2022 .\n.......... z\" meiner Kcnntiuss gelangten l\u2019uhliriitiun \u2022\nY n\"lemk'r IPfl\u00fcger\u2019\u00bb ,Vrh.. IM tu. s tut , ,,n\n*t** '*m........-\t.....\n:il* \u25a0","page":447},{"file":"p0448.txt","language":"de","ocr_de":"P \u00bb. \u2022 ,\n\u20221 i >>\nK. Salkowski.\niibriiiens. al gesellen vom .Mkaliurnzusatz, meiner Ansicht nach keine neue ist \u2014 mit folgenden Worten ein<ref\u00fchrt:\nJa -vielen. Versuchen wurde folgende Thatsache festgestellt:\n100 enn Fleischl\u00f6sung, welche 3 g KO ff und 10 g J0d-k/dium enthielt, wurde mit 50 ccm Alkohol von\tTr /er-\nsetzt und ron dem entstehenden Niederschlag abfiltrirt. ln dem Fill rot l\u00e4sst sich nach Xeutr/disiren mit Suksi\u00efurc und An/een-dung der Methode nm Kiilzh kein Gigrogen mehr nach weisen A , In Iici. t)| S. 12;V ( l(.io2) dajreiren sajrt Pfl\u00fcger:\n\u201eWenn mon auf 1 Volumen hinreichend alkalische Organl\u00f6sung $4 Volumen Alkohol ron 90 \" \u201e 7V. an wendet, so scheidet siel, d<H\u2018h zuweilen dos (Ugeogen als feinster Staub aus, der \u2014 das habe ich wiederholt sicher fest geste!It ^ t heil weise die besten Filter durchdringt. Denn aus dem Filtrat setzt sich nach einiger Zeit Glgcogtn a/s feinster weisser Staub /dt. Der Zusatz ron Jodkalium zu //er alkalischen Organl\u00f6sung hindert diesen l ebelstand nicht.\nS/ fzf man zu einem Volumen der /dk<dischen Orgaid\u00f6sung ein gleiches Volumen Alkohol ran 91V \u00bb, so ist der Ircbelstand beseitigt\nWir stellt cs mm mit dem Analysen, die Pfl\u00fcder nach'\nI * II \u00fc \u00ab * r - N cm* k i n \u00ab\u00bb* anjresl\u00eallt hat, sind sie noch zuverl\u00e4ssig \u00ab\u00bbder ilieht ? -)\ti\nMit welchem Unwillen hat sich Pfl\u00fcger:$i nicht dar\u00fcber \u00abre\u00e4ussert, \u00ablass ich in meinem Praelicum der physiologischen Ch\u00ab\u2018mi(> seine und Xerkintfs Methode \u2014 seiner Meinung nac h \u2014 nicht correct wied ergeben habe, obwohl ich \u00abloch gewiss bem\u00fcht war. das zu tluin. und direct eines seiner l\u00eeeispielc hatte abdrinketi lassen! Ptnl wie steht es jetzt? Ist rj\u00efd Melhn.le \u00fcberhaupt noch zuverl\u00e4ssig? Sajtt\", Pfl\u00fcger nicht\n1 in liti^er Avefil * Dr\u00fccke\u00bb. S.\n-\u25a0 Narli .Irr ivurstiii (UycoirrnpuMi.atiun vom 17. December IW.\n1 llii^er s Arch.. IM. \u00ab*;{. ist aber wieder \u2014 ich kann mir nicht hellen, ich\nmuss den Ausdruck gebrauchen - hei einer l\u00e4% Kali enthaltenden Fleisch-\n1 > V..?ut.H-n Alk..!.. I v\u00f6llig ausreich,.,u) zur K\u00e4.luna. Ih.ua. !,\n,l\"' v. rs< )ii...l, n,> M.nie,'titrati.,n der Kalilau\u00bb- den Cnterschb d bedingen.\nI'l l\u00fcge r's Anh . IM. sl l'.ioo . \u00ff. |.","page":448},{"file":"p0449.txt","language":"de","ocr_de":"> vl.\"r .!\u201e\u2022\t.s .ilv,\nseihst dass sie mitunter l'ehjcrhal'lc ||,.sultatc\nwird vielleicht cimvciidfii. dass die Ki k.-miini \" I \u00bb\u25a0 , ? '\nwhen, w\u00e4chst,     .rworlam wird. Sdw ri'i ,.!' \u00ce'','!\n\u00ab%\u00e4* J\u00c43S\u00d6E............'7*\nr*!-, \u201c -.....\u00ab... .......\n\u2018los Juluos lift PfliifTm. I ,\t1,1 \u2022\t\u2122 Iilu>s\n1\tmolli WOimrni* -||< 7 Ml II\nver\u00f6ttVretficht,\t\u201e 3*\n\u2018\u00bbbacliluiigoii \u00fcber die Kuronsolnfton I. r\\. * \u2018 ' n< \"V* ,\u201c\u2018\" <lio zmn Tlioil (Im r\t\u25a0\t(<> t'lyoojjons onhallon,\n... z, t i -........t,.....\t*\n\u00bb....\u00bb\u2022\u201e\" \u2122M \"\u00ab\u25a0\u25a0\u25a0'.\n11,1,1 lWt '\u00bbami seine doli,jilivon\t(> Mrnat\u00e9\n\u2022Lu \u00abIlZ\u201e \u201c ^h,\u201ccht\t-\u2022\nOlt trehe zu einem zweiten Vorwurf \u00fchcr. den muH'lii-er\nchimn'r-i\" I r ' (I \u2018^alis'Chon und uns \u00abTor Vor-'\tdes L<dicriiidveis durch Alkirlml srHullten (ilv\nJRV\u00bb. pfif(\u00c4Pr macht mir zum 4 w t\n....&\u00c45SSS\n&....h ,w, i,\t..\u2019fWMti\nii\u2122'r...........W5-\u00c4SS:-'\n\u25a0 7\"n\u201ch,:........ .'\u00bb** i.,.n \u00bb,.,.;\n..ririrf\u00ee .............................\n...........ssssass","page":449},{"file":"p0450.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ab;>o\nK. Salkowski.\nFormel >1 imiiil. die andere besser zu der andern), von Huppert vertretenen, daf\u00fcr kann ich doch ui\u00ab*lit ! Dass durch die Kle-nH iitaiaiialvseu nicht dm Heinheil des Glvcogens zu beweisen ist. wciss ich sehr wohl, es kann nat\u00fcrlich eiweisshaltig gewesen sein, die Analysen sollten nur zeigen und zeigen that-s\u00e4 \u00abhitch, dass es sieh im Wesentlichen um Glycogen handelte und nicht um irgend etwas Anderes. Von dem einen Glycogen-pr\u00e4paral sage ich \u00fcbrigens ausdr\u00fccklich, dass es nicht ganz rein war. da s\u00ab\u00fcne L\u00f6sung \u00ablurch Druckes -.Reagens getr\u00fcbt wurde, von dem anderen, dem aus der Verdauungsl\u00f6sung gelnlllen. dass es-nur Spuren von Stiekslolf enthielt und seine L\u00f6sung \u00abhuch Hr\u00fccke s Reagens nicht gef\u00e4llt wurde.\n\u2022>. In meiner vorl\u00e4ufigen Miltheilung hatte ich gesagt: Die F\u00e4llung mit Alkohol aus \u00abter alkalischen L\u00f6sung ist schon von L\u00ab*bbin -empfohlen worden, Von Pfl\u00fcger ist die F\u00e4llung unter Zusatz von Jodkalium eingef\u00fchrt, der Nutzen dieses Zusatzes alter, soviel mir erinnerlich, nicht n\u00e4her begr\u00fcndet wor\u00abh*n Zweifellos hat Pfl\u00fcger die Angabe von Lebbin nicht gekannt. >\nIch habe also angenommen, die F\u00e4llung aus der alkalischen L\u00f6sung r\u00fchrt-* von Lebbin her. Das ist ein Irrthum, sie r\u00fchrt Ibats\u00e4chlieh von Glande Hernard her un\u00abl ich erkenn\u00ab1 an, \u00ablass Pfl\u00fcger \u00ablies bereits in einer Abhandlung vom 17. Juli P.M)2 aber iri.cl.it fr\u00fcher.- \u2014 angegeben hat, die vor Absendung meines Manuscripts in meinen H\u00e4nden gewesen sein muss. Lcid\u00ab*r habe ich sie bei \u00ab1er grossen Zahl von Separatabdr\u00fccken, \u00ablie ich erhalle, \u00fcbersehen. H\u00e4tte ich sie gelesen, so w\u00fcrde \u25a0ich nat\u00fcrlich meine Fntsclmldigung\u00bb f\u00fcr Pfl\u00fcger, hinter der er ganz nnerkl\u00e4rlklier Weise \u00abdne \u00abBeschuldigung\u25a0' wittert, ni\u00ab\u2018bl g\u00ab\\sebriebeit haben. M\u00abdn Irrllmm bez\u00fcglich Lebbin s wilddadurch erkl\u00e4rlich,dass in den Handb\u00fcchern das Verfahren von Gl. Hernard nicht erw\u00e4hnt wird, und auch Pfl\u00fcger es in seinen fr\u00fcheren Abhandlungen nicht erw\u00e4hnt,, obwohl er allen Grund \u00ablazu gehabt h\u00e4tte.L Dieses Verfahren Pfl\u00fcger s musst\u00ab1 mich imlhwendig zu der Annahme f\u00fchret), es l\u00e4ge noch 1\\4 in\u00ab* Angabe hier\u00fcber Vor Lebbin vor.\n1 Si<\\!ic liiiM\u00fchci' u'ci\u00f6'i unt> n.","page":450},{"file":"p0451.txt","language":"de","ocr_de":"V,M'r ,,h\u2018 'l,lan\u2018it;.livc bestnmm,,,, (;iy,0,,;ns_\ni. 11\nj\ni. Weiterhin wirft mir l'liii,,.,. vor, ,la>s ich ,|lt, u,\nK ,\"ll'\u00fc,'\"n.\t,:l-\tKt'knlt'-'i. und 1-,^\t, .^\n'CT \" \"n 0ri2inal m m wie &\u00dc52\nrli nckl, \u00bbauch nicht spufweise kenne .\nVeranE\u00d6SS S*\u201c fe W\u00caMS \u00ca\u00c9\n-.. mm m \u00c4L\u00ab|\nll0\"0k \"n<l ..-P\u00ab\u2018< li-rlim,. V.Thiilluiss,,, di,. Ko,ml\n\u201c,m..T. w,'i' i!ll,'ii|'liliej;(.\u201ei|i.r Ori\u00c4i,mlarl,ci\u201e,, l\u00efir mi\u2018h\nbZZ i\u00ee ^ ****** Umst\u00e4ndlichkeiten ver-\nNun aber kann ich bojm besten Wfljeft ScMms-lolgemng meid abweisen, dass I*I l iiffoi* die n\n' ,n,d ,m(1 1\u2018avy, deren Nicldkenntniss er 'mir vor-fJ \u2019 c )Sl\t\"(*kam,t nnd erst in allerletzter /eit\nff\u201c W ............\u00bb \"\u00ab\u00ab \u00ab.......\n\u201d 2T\u00cf\u00cf\u00cf\u00cf * \u00ab*\u00bb * **\u201c\nmit Alkohol, zur <|\u201ea,dilative\tdir Ueber\nnZ ifT*\nvom 8 N ' , 7n \"ei S0!rC\" m,dl\tAbhandlung\n\\om s. November (002 ansl'nhrl.\nNerk,rlreKHi\u00cfor |,\"!'iif t\t,S!'!\u2019 \"\u25a0> Vor,,,, 1(P\nzur II,.Stirn,.fr deMe\u00eet^l \"r*\nirellond,. Abhandlung beginnt mit ,|,m Worten* .\t\"\"\nz:!r;jTly\t\u00dcSs\n*r MrihWnL Kmf 'Z-rrZ S\u201c'^T Awrrn'\nCC *-\u00c2\u00cf\u00c2\u00c2.S!\u00ef::\n\u2019) Iam.mhs sur (a hivs\u00eeifcte (t i-, I \u25a0.. \u00ab I. I ,\nBd. I. S. 4(iZ Is;.?\t'\tI \u00ab I afh.d.^io ,1,,\t'iu<: vfi|vt\n2) !'hatrna\u00ab>ub \u25a0O.-ntrall.i. ls;,s. s.\n?) j,|l,l\"s\u00abM,liiealTransa.-li.\u00bb\u201es I si; t s -,?* \\\u201e\t,, lf\t.\n:!l Al.lr.n.llun, ... s. ... \u201e\u201e.V '\"\"\u00abh","page":451},{"file":"p0452.txt","language":"de","ocr_de":"\u00bb:>2\nK. S;i lkow.sk\nwas Ci.l\u00efoi liai cl gemacht luit. sogar das Vorhaltniss dor alkalischen L\u00f6sung zum Alkohol ist dasselbe, n\u00e4mlich 2:1, um haben Pfl\u00fcger und Nerking sich nach der Methode von Kiilz richtiger wohl .Br\u00fccke) .\u00fcberzeugt, dass im Filtrat kein idyhng\u00f6u mehr enthalten war. Das konnte freilich CI. Dorna rd nicht thun, da diese Methode nicht bekannt war. Uh er nil lit aut anderem Wege sieh von der Vollst\u00e4ndigkeit der r\u00e4llinijjf \u00fcberzeugt hat, n\u00e4mlich einfach durch Zusatz von Alkohol zu dem Hit rat von Glycogen und Behandlung des etwa enlslehenden Niederschlages mit S\u00e4uren etc., steht dahin. LigcnlliVh ist das ja selbstverst\u00e4ndlich, also auch sein* Wohl m\u00f6glich, dass (\u00ab 1. Bernard es gethan, jedoch als selbstverst\u00e4ndlich nicht erst erw\u00e4hnt hat\nWie dem auch sei, das Verfahren ist jedenfalls dasselbe. Trotzdem ciliren Pfl\u00fcder und Nerking Cl. Bernard dabei nicht und bezeichnen ihre Methode als neue. Ist es, wenn man auch zu Cunsten Pfl\u00fcger \\s die Annahme macht, dass er sich \u00fcber die Bedeutung des .lodkaliumzusatzes get\u00e4uscht habe, dass er diesen ohne jede Begr\u00fcndung oin-gefiilulen Zusatz f\u00fcr wichtig hielt. w\u00e4hrend er gleichg\u00fcltig ist. ist es selbst bei dieser Annahme denkbar, dass Pfl\u00fcger seinen Vorg\u00e4nger nicht citirt h\u00e4tte, wenn er sein Verfahren kanntev Koiiule (a* bei Ivenntniss des (M. Beriiard'sohen Verfahrens sein eigenes als ein neues* bezeichnen.? Nein! Das ist undenkbar\u2019 Kr hat die Abhandlungen nicht gekannt, sonst h\u00e4tte er CT. Bernard eil iron m\u00fcssen. Ich ooustatiro also, dass Pfl\u00fcger trotz jahrelanger Besch\u00e4ftigung mit dem Glycogen diese Abhandlungen nich t gelesen hatte, obwohl er gewiss keine Schwierigkeiten hatte, sich dieselben zu verschallen, und sein juteresse naturgem\u00e4ss ein weit gr\u00f6sseres war als das mehlige. Plliiger beschuldigt midi also eines Vers\u00e4umnisses, das er selbst begangen hat und das bei ihm weit schwerer wiegt. Was soll man dazu sagen!\nIvrst im Jahn1 P.H)2 macht' Pfl\u00fcger die Bemerkung, dass er im Allgemeinen bei den Versuchen \u00fcber den Glvcogcn-bostnnd des hungernden Thioros die Methode von Cl. Bernard angewendet habe. Da hatte er also die Abhandlungen gelesen.","page":452},{"file":"p0453.txt","language":"de","ocr_de":"I (bu ili.* quantitative lirstunmuti'i (ilvru-u^.\nWas Pavy tariff, ImtPlf\u00fcg^\t*jg| ,ln.\n*r r' n i! ar ,,r\tja sell\u00e2t ,1a. Buch\n\u2022! ,,'f !\t!C,\t;1\"'\" Uhn'im ftW.\u00abter.\nI > ta. T\",1:;\"\"\"\u201c:in* *m ii: J ,5 icti!t 4 s i!ii !,;i- wjwf\u00e9\n,\u00ab*** *r /\u00bbV -jete*\u00bb, hcmn-Mvu, ,/w\n;?T*,i,rrh rh,,k man* -\n- ,/*>,,/'\u201e//\u201e\u25a0 f^MII /\u201e.f \u201c\t' J\nV.JZ\t\u00dc\u00dc\u00c4 li\u00e2t \u00ab,\u2022\n\u25a0 **v\\ Ucinti lici saunen vn.i..,, i *,.* ,\t,\n,IJI M '**u ii I ntiTsucluui^t n \u00fcber die Fin\nttirkmiff Awi Kali.* anM;iv,.,wl ni(. ;,liHV \u201d\t;\nf\"1;.1\"\t-h, '!\u2022\u2022.->, a I n.,1,1\nc:;:::^r':ny~................**\t...&&&*\n\u25a0r;\t.............H iTiui\u201e-i,,.Ms\n,S.' 14 ,fc?\t..........g M (ictegenheii j-w\nL^g,!,^'86 i'\"1 (?lye\u00b0R\u2122 t'il\u2018\"'il'kl \u00ab*r Mi,-l,t, m\u00fb Kinptel\np,\t**< ** **\u00bb' /*\u00ab**\u00ab\n/ ft '\tUestniwiimi/eii ,hx (Ih/niiinii i,i/u\nhilft \u00bbtau,, \\ ersuche tiknsrli\u00fcf:cj/.u \u2018i\npImi'1 ' tU\u2018,> ,Iui (1 <lwa k<,i,M\u2018 \u2018lUi,iilititlivo 1 If-timnnm<r\n\" 'W\u00aber uusgefiilirl? Ks soil\t\u201e\u201e-hi jn Al,\n;\",,,|'rn \"i,, to'tlto. \u00bbber in beweee\u00abter tW-au\u00c4ta\nSr mm&!v\u00a3S3&\nrt'\" en- 'm !\" r14'\"'\t*11- lli'niai-,1 im,j ,\u2019aVy J,\nI ,\u2022\tU^( l ( M /AU (imniun^ gebor\u00e9hili/ /iiekor\nbestimmunjj v,,l\u201e-, * ,,;it. s\u201e,| \u201eich,\nIt\" f h C,W1< 5\u00bb l\u2019aasiii'le von Zn- kerjiestirllgt nan \\oj ici ausgelulift hat, \\vciilil,,s gematfe enn<r,.r-\n.....\t*\u2022 :tl> \u00ab\u201cto, er nine nenn gnm,liefen,le Method\n.............k'.\u2022 e,H' 1\u2018iluavr !.\ntc \"r\tl at'i-tr anwl.tn li-itte.","page":453},{"file":"p0454.txt","language":"de","ocr_de":"ir> \u00bb\nK. > a I k n w ski.\nerfunden, wahrend es sieh doch nur um die Verbesserung des Imiye bekannten Verfahrens der Hestimmung der Glucose durch W\u00e4gung des Kupfcrnxyduls handelt! Ks ist durchaus n\u00fcthig. das einmal unumwunden auszusprechen.\nU mieti betrifft, so hahe ich, wie oben erw\u00e4lml, vor-gesehlagen. die Geber behufs LYmittelung des Gtycugengehaltes mit H\u00fclle von Alkohol und Aether in ein feines entfettetes I ulver umzuwandeln. I * I l\u00fcg er macht .darauf aufmerksam, \u2018lass 1\u2018avy in seinem Werk \u00fcber Kohlehydrate G dieses Ver-laliren schon beschrieben hat. Das ist richtig. Dfliiger h\u00fctet daraus ab,dass ich sein lluch nicht kenne. Das ist nicht richly. Kennen thue ich Davy's Ihieh nat\u00fcrlich, umsomehr als Davy selbst die Freundlichkeit gehabt hat, mir seiner Zeit ein Kxemplar desselben zu \u00fcbersenden: ich habe aber zu meinem Hedauern die oben erw\u00e4hnte Thalsache nicht im Ged\u00e4chtnis gidiaht. Die I ebereinstimmung mit Davy ist f\u00fcr mich jedenfalls sehr erfreulich.\nZum Schluss seiner Venvahrung> sagt Pfl\u00fc'ge'r:\n\u00abSeit einer lteihe nmJahren nur ich bem\u00fcht, die Glycogen* temth\u00dfe zu irr heuern, weil tie mit to rietenleichtesten Fingen des Stoff erechscls so innig rer wach sen ist. Ich hohe mein Ziel jetzt insu,rdt erreicht, dass die f\u00fcr die guuntitatirc Analyse zu er-Indtendcn Zahlen auf Zurer/\u00e4ssigkeit Anspruch machen binnen. Lanjie genug hat man Analysen auf Analysen geh\u00e4uft, ohne zu wissen, <>h die erhaltenen Zahlen irgend einen Werth haben. Ks ist mir deshalb nicht zu rerargen, dass ich. Einspruch erhebe gegen einen Forscher, der, wie SaHoXl i, gar keine Ji\u00fccksichf auf meine Arbeiten nimmt und mit unreifen, phantastischen Phi um \u00fcber Glyrogenuiiulysc herrort ritt, die Verwirrung stiften und in ineinin Arbeiten ihre Widerlegung finden.\u201c\nOass.maii nii-lil j\u00eecwii.^I lialic. ol. die crliallpiicn Zahlen iifrcnil einen Worth IniLie\u00bb, isl. jieliiicle g\u00e8sag(, eine ai^\nI chertreibung.\nItass ich auf die Arbeiten Dfl\u00fcgers keine li\u00fccks:ehi\n') T!:r 1 hvdle-y of Carliohydratos IsUi un i The l'hysido-v \u201e\u00bb OirMo.lrak-s. An ! j i< ritii ism IM','\u00bb.\t;j.\t|.t.|y.fr!v Stelle 'eiiiil n., .\nGi i\u2019i'inih.-iii \u2022 i>t mir nicht t>ek an nt ^worden.\n!","page":454},{"file":"p0455.txt","language":"de","ocr_de":"IVI\"r di\u00ef 'inantilaliv,. If,sli,,|,s (i|y,\nijonomm\u2122 I,,I)o ist\thll ,;cg,nl(l()j|. h (\nL ' das *****\tals .......\u00e0 \u00a3|J\n;r;vtr ..............................\n'*\u2022 wimderheho .lodkaliumkali-Melhodc Von ihm und\n... ng ''ngepr\"ft m rao*t\u00bb l\u2019iaHhum der phvsiolocrisehen Chemie aulgenommen, wann Pfl\u00fcger \u201ei.1,1 dann, Mi,,, lim ware: leb sehe ein. dass das ein Felde,, war\nW ie meine Vorschl\u00e4ge in den AM,eilen l\u2019H\u00fcgeiCs Wider-\negnng In,den sollen, ist mir unverst\u00e4ndlich. \\yati ie|, vor\ngeschlagen habe, is,: .. die |.e|,r in ein M \u00ae I\nulver unizt,wandeln, uni die Aulschlicssimg durch Ivdilnem\nZU ;;,le,\u2018 ^\u2122: 2l *- <%\u00ab>\u00ab\u00ab.......'Id als solches damisMI \u201e '\nsondern durch Hydrolyse mil H\u00fclfe von Fermen,ei, Im\nsi machen Sauren aus dem l.eherpulver hofaiiszuliisen Feher\nmich nicht m seinen\n! h ,n\" S S \"\"\u2018l0n\u2019\t\u00abh dieser'\nhlimg ist nichts als eine ml,allslose HedCwendttrig\nIm I rmeip lst die Hcraushisung des Hlvcogens aus der\nLeber der Aufl\u00f6sung der Lehe,\u2022 in Kalilauge ohne Zweifel v,,r-\ne/,ehe\u201e, wem, auch heimisch das letzlere Verfahren das voll\nUnmenero sen, mag. Ilekannllieh hat PaVy gezoim dass \u00c0 ,\ns\u00bb 'M ...................***mit\nfrtwdttnen Losung \u201em Alk,....... unfer Fmsi\u00e4nde,, eine,, \\i,|,.,.\n' tag e,hall, aus dem diireh Kinwirkung von S\u00e4uren Kuofer-muc-imide K\u00f6rper h<*fvorcre|\u201e.n> Die MrHiehkeii /l-r\n:'Hr r|:er i,uoh m,s ** tefe*\u00ab** e^h! U\nDass Pfl\u00fcger meine Vorschl\u00e4ge unreif und ohnoi-\u2019, ,'\nf\t*\u2019<:,|I,'l('Ider bekannt, mau wird mir Mmelieh\nkennen ' \"oT\t'''-\"-'Mas \u201eaehweise,,\n'\t\"ln|\"' aDf Versuche hegriiiideten Voi-Mil\u00fc-e\nvv * g fmdenwerden \u201eder nicht, wird die Mm,ft entscheiden ' WlTVOn heiden Verwirrung gesliflet hat, Pll\u00fcger oder \u25a0","page":455},{"file":"p0456.txt","language":"de","ocr_de":"*\t1\t\u2022\"\u2018.iik<>v\\ i. <Miantitativ\u00bb; Bestimmung des Glycogens,\nieli, 4# I rllicil dar\u00fcber kann ich getrost dem Leser \u00fcber-\nht'.-fii.\nI.> ist mir sehr schwer jr<\u00bb\\v'orfic\u00bbn, einem so verdienten I li\\Holngcn, wie 1*11 \u00fcger, in dieser \\\\ eise entgegentreten zu m\u00fcssen, ich liahe das aber f\u00fcr eine Yerjdlichtung g<*lialten, <l('r ich mich nicht entziehen konnte\nLs-wird nicht ausbleiben, dass Plliigcr auf meine Aus-f\u00fchrunjren antwortet. Ich hoffe, keinem Missverst\u00e4ndniss zu In gnen. wenn ich aul seine Antwort nicht aids Neue, r\u00e9agi rc, -elbst dann nicht, wenn Pfl\u00fcger mir die eine oder andere I ngcnniiigkcit in \u2022Jen Litalcn nachweisen sollte, was m\u00f6glich w\u00e4re, da ich das 1*1 l\u00fcgor sehe Archiv nicht besitze und meine Au'l\u00fchiungen zum Jhcil nach Kxcerj\u00bbteil habe machen m\u00fcssen: \u2022ist mir unm\u00f6glich, die Zeit zu einer Erwiderung aufzubringon. ausserdem kann Pfl\u00fcger in seinem Archiv drucken lassen, was er will, w\u00e4hrend mir der Ort der Publication fehlt. Ich kann keinem Herausgeber einer Zeitschrift zumuthen, dass er diesen unerquicklichen Dingen noch weiteren Kaum opfert-.","page":456}],"identifier":"lit17751","issued":"1902-03","language":"de","pages":"442-456","startpages":"442","title":"Ueber die quantitative Bestimmung des Glycogens. (Entgegnung an E. Pfl\u00fcger)","type":"Journal Article","volume":"37"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:11:29.437005+00:00"}

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