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{"created":"2022-01-31T13:13:54.092538+00:00","id":"lit17827","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Rossi, Ottorini","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 39: 183-189","fulltext":[{"file":"p0183.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis der in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit enthaltenen reduzierenden Substanz,\nVon\nDr. Ottorino Rossi, Assistent.\n(Aus der Klinik f\u00fcr Nerven- und Geisteskrankheiten der K. Universit\u00e4t Pavia. Leitung\nProf. C. Mondino.)\n(Der Redaktion zugegangen am 1. Juli 1903.)\nUnter den vielen Untersuchungen, welche die Lumbalpunktion erm\u00f6glicht hat, sind diejenigen besonders wichtig, welche sich auf die physikalischen und chemischen Verh\u00e4ltnisse der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit beziehen.\nWenn auch die Forscher bez\u00fcglich der allgemeinen Merkmale und der Hauptbestandteile dieser Fl\u00fcssigkeit gar bald einig geworden waren, so herrschen doch in betreff einzelner besonderer Bestandteile -\u2014 namentlich bez\u00fcglich der darin vorkommenden reduzierenden Substanz \u2014 noch Meinungs-vers chiedenheiten.\nBei den ersten von Conquest, Malgaigne, Battersby, Schlo\u00df ber g er vorgenommenen Analysen wird diese reduzierende Substanz \u00fcberhaupt noch nicht erw\u00e4hnt; das Vorhandensein derselben wurde jedoch sp\u00e4ter von De champs und Bussy bemerkt und schlie\u00dflich von Bernard, Turner, Hoppe-Seyler, Gorup-Besanez, Hulke, Stscherbakoff, Ransom, Toison und Le noble, Halliburton, Hammarsten, Quincke, Fede, Cervesato, Cavazzani, Concetti, Pfaundler, Navratzki, Campo, Mya, Wollenberg, Panzer, Freudental, Achard, Comba, Thompson, Gulewitsch, Zdarek best\u00e4tigt.\nNachdem nun einmal die Gegenwart einer Substanz sichergestellt worden, welche die F\u00e4higkeit besa\u00df, die Kupfersalze in alkalischer L\u00f6sung zu reduzieren, waren die Unter-","page":183},{"file":"p0184.txt","language":"de","ocr_de":"184\nOttorino Rossi,\nsuchungen selbstverst\u00e4ndlich dahin gerichtet, deren Beschaffenheit zu ergr\u00fcnden. Einige der erw\u00e4hnten Autoren sind der Ansicht, es handle sich um Traubenzucker, w\u00e4hrend andere das Vorhandensein von Brenzcatechin und noch andere eine dritte, bisher unbekannte Substanz annehmen.\nWenn wir nun von den \u00e4ltern Untersuchungen, welche nur mit Hilfe der f\u00fcr Traubenzucker nicht spezifischen Trommerschen, B\u00f6ttgerschen und Ny land er sehen Proben angestellt wurden, sowie auch von einigen neueren in ebenderselben Richtung nicht einwandfreien, wie jene von Fede, Cervesato, Mya, absehen und nur die wichtigsten derselben ins Auge fassen, so sehen wir, da\u00df Navratzki mit Hilfe der Phenylhydrazinprobe die Gegenwart von Traubenzucker in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit zun\u00e4chst des Kalbes und sodann auch der menschlichen bei manchen mit psychischen Krankheitsformen behafteten Patienten nachgewiesen hat, nachdem er die Fl\u00fcssigkeit zuvor einer starken Konzentration unterzogen hatte.\nComb a best\u00e4tigt auf Grund von Versuchen, die er an Kindern anstellte, welche von verschiedenen Erkrankungen, sei es des Nervensystems, sei es anderer Apparate, befallen waren, die Annahme, da\u00df die reduzierende Substanz Traubenzucker sei; das Gleiche gilt f\u00fcr je einen Fall von Panzer und Zdarek.\nAchard will das Vorhandensein derselben auf die Diabetiker allein beschr\u00e4nkt wissen.\nDagegen gelingt es Cavazzani nicht, aus der menschlichen Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit die Krvstalle des charakteristischen Osazons zu erhalten; seine Ergebnisse finden in den Untersuchungen von Thompson, Hill, Halliburton eine St\u00fctze. Cavazzani findet das Osazon selbst in der Fl\u00fcssigkeit des Hundes nicht; um aber die Nicht\u00fcbereinstimmung seiner Resultate mit denjenigen Navratzkis zu erkl\u00e4ren, spricht er die Meinung aus, es enthalte die Fl\u00fcssigkeit des Kalbes eine minder wirksame Cerebrospinose als die des Hundes; letztere, die wirksamere, oxydiere den Traubenzucker in dem Ma\u00dfe, als derselbe gebildet wird, zu Glukurons\u00e4ure.","page":184},{"file":"p0185.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der in d. Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit enth. red. Substanz. 185\nAus dem bisher Dargelegten geht nun hervor, da\u00df die Frage als eine noch immer schwebende zu bezeichnen ist.\nMit R\u00fccksicht auf die Bedeutung, welche die Untersuchung der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit f\u00fcr die Beurteilung der Krankheiten des Zentralnervensystems haben kann, erscheint es mir angezeigt, hier die Ergebnisse mitzuteilen, die ich bei Gelegenheit der am Lebenden ausgef\u00fchrten Lumbalpunktion gewonnen habe und die meinem Daf\u00fcrhalten nach geeignet sind, einen Beitrag zur L\u00f6sung der Streitfrage zu liefern.\nUm so wichtiger d\u00fcrfte nun aber deren L\u00f6sung erscheinen, als einzelne Autoren (Hoppe-Seyler) meinen, der Traubenzucker komme in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit nur bei Reizungsvorg\u00e4ngen im Bereich des Gehirns und R\u00fcckenmarks vor, eine Angabe, der von Seiten anderer (Comba), die im Gegenteil gerade ein Verschwinden desselben bei Entz\u00fcndungsprozessen annehmen, widersprochen wird.\nDie von mir angewandten Methoden zum Nachweis des Traubenzuckers waren :\na)\tdie Phenylhydrazinprobe, wobei die Bestimmung des Schmelzpunktes des hierbei erhaltenen Osazons mit Hilfe des Gr\u00e4beschen Apparates ausgef\u00fchrt wurde\nb)\tdie G\u00e4rungsprobe, wobei stets ein Kontrollversuch mit Traubenzuckerl\u00f6sung und destilliertem Wasser angestellt wurde.\nI.\tFall. \u2014 Lumbalpunktion an einem 18j\u00e4hrigen Epileptiker, w\u00e4hrend einer Reihe von schweren typischen, motorischen Anf\u00e4llen \u2014 mit leichter Pyrexie \u2014 Harn zuckerlos.\nHelle, farblose, neutral reagierende, bei Trommerscher Probe reduzierende Fl\u00fcssigkeit. Ohne eine Konzentration derselben zu Hilfe zu nehmen, erh\u00e4lt man zahlreiche Krystalle eines Osazons, das die mikroskopischen Merkmale der Traubenzuckerverbindung aufweist und bei 204\u00b0\u2014205\u00b0 C. schmilzt.\nDurch G\u00e4rung wird aus etwa 4 ccm Fl\u00fcssigkeit ungef\u00e4hr */s ccm eines Gases zum Entweichen gebracht, das, durch Barytwasser geleitet, als C02 erkannt wird.\nII.\tFall. \u2014 Lumbalpunktion an einem 18j\u00e4hrigen Epileptiker, der seit 10 Tagen kein Krankheitssympton gezeigt hat. Harn zuckerlos.\nFl\u00fcssigkeit hell, farblos \u2014 neutral. Dieselbe reduziert nach Trommer und Nylander. Mit Hilfe der Phenylhydrazinprobe wird ein Osazon erhalten, das alle Merkmale des Phenylglukosazons aufweist. Die G\u00e4rungsprobe ergibt das N\u00e4mliche wie im vorerw\u00e4hnten Falle.","page":185},{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"186\nOttorino Rossi,\nIII.\tFall. \u2014 Lumbalpunktion an einem Epiteptiker, der am Abend vorher einen typischen, motorischen Anfall gehabt. Der Harn enth\u00e4lt keinen Zucker.\nHelle, farblose Fl\u00fcssigkeit. Die G\u00e4rungs- und Phenylhydrazinproben ergaben das Gleiche wie in den ersten zwei F\u00e4llen.\nIV.\tFall. \u2014 Lumbalpunktion an einem Patienten, welcher vorher an rechtsseitigen, nun aber g\u00e4nzlich gestillten ischialgischen Schmerzen, sowie an leichtem Rheumatismus der Fascies (fascia lata) gelitten hatte. Seit vier Tagen nimmt derselbe 5 g pro die Natriumsalicylat ein. Harn zuckerlos und Salicylderivate enthaltend.\nFl\u00fcssigkeit hell, farblos; keine Salicylderivate; reduziert nach Trommer und Nylander. Mit Phenylhydrazin gibt dieselbe zahlreiche Krystalle von Phenylglukosazon, durch G\u00e4rung entwickelt sich C02 in derselben Menge wie oben.\nV.\tFall. \u2014 Lumbalpunktion an einem 15j\u00e4hrigen Epileptiker, w\u00e4hrend eines infolge schwerer motorischer, typischer Anf\u00e4lle eingetretenen krankhaften Zustandes. Harn ohne Zucker.\nFl\u00fcssigkeit hell, farblos. Mit den alkalischen L\u00f6sungen der Cu-und Bi-Salze, sowie mit der Phenylhydrazin- bezw. G\u00e4rungsprobe zeigt dieselbe die n\u00e4mlichen Eigenschaften wie die Fl\u00fcssigkeiten der bereits verzeichneten F\u00e4lle.\nVI.\tFall. \u2014 Lumbalpunktion an einem keinerlei neuropathische Erscheinungen darbietenden Subjekt. \u2014 Fieberfrei.\n(Die Fl\u00fcssigkeit wurde mir von Dr. Orlandi, Hilfsarzt der hiesigen med. Klinik, g\u00fctigst zur Verf\u00fcgung gestellt.)\nFl\u00fcssigkeit hell \u2014 neutrale Reaktion \u2014 reduziert nach Ny lander und Trommer. Mit der Phenylhydrazinprobe gibt dieselbe typische Phenylglukosazonkrystalle ; bei der G\u00e4rungsprobe C02-Entwicklung.\nDie zur Anwendung gekommenen Proben, die Deutlichkeit, womit die Reaktionen vor sich gegangen, berechtigen -uns zu dem Schl\u00fcsse, da\u00df die in unseren F\u00e4llen in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit enthaltene Substanz Traubenzucker ist; ferner die Regelm\u00e4\u00dfigkeit, womit die einzelnen Autoren die reduzierende Substanz angetroffen, die Nachweise Navratzkis, Combas, sowie unsere eigenen \u2014 ich mache hier namentlich auf die F\u00e4lle IV und VI aufmerksam, wo es sich um Personen handelte, die keinerlei das Nervensystem betreffende Erscheinung darboten \u2014, machen uns zur Annahme geneigt, es geh\u00f6re der Traubenzucker zu den in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit normalerweise enthaltenen Substanzen.","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der in d. Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit enth. red. Substanz. 187\nIch habe \u00fcberdies die Gelegenheit gehabt, die Lumbalpunktion an Leichen von Personen, die an Lungentuberkulose bezw. Pneumonie, Cirrhosis hepatica, Meninigitis verstorben waren, binnen 10 bis 48 Stunden nach dem Tode vorzunehmen. In der Mehrzahl der F\u00e4lle fand ich die Fl\u00fcssigkeit infolge Diffusion des im Blutplasma enthaltenen Farbstoffes bereits r\u00f6tlich gef\u00e4rbt ; in keinem Falle gelang es mir, die charakteristischen Reaktionen des Traubenzuckers nachzuweisen, wodurch die von Navratzki erzielten Resultate von diesem Gesichtspunkte aus best\u00e4tigt erscheinen. Auf einschl\u00e4gige Beobachtungen von Pascheies und Reichel, sowie auf die Untersuchungen von L\u00e9pine und Arthus gest\u00fctzt, nimmt Navratzki an, die Erscheinung sei darauf zur\u00fcckzuf\u00fchren, da\u00df die Blutbestandteile die F\u00e4higkeit besitzen, die Bildung eines glykolytischen Ferments zu veranlassen: eine durch neuere Untersuchungen Bottazzis best\u00e4tigte Annahme.\n* *\nIch m\u00f6chte noch darauf aufmerksam machen, da\u00df in den drei F\u00e4llen, in denen ich die Lumbalpunktion unmittelbar nach einem schweren typischen motorischen Anfall, oder auch in einem Zustande, der durch epileptische Anf\u00e4lle beeinflu\u00dft war, vorgenommen hatte, die Fl\u00fcssigkeit sich stets hell und farblos zeigte und im Bodensatz keine roten Blutk\u00f6rperchen angetroffen wurden. Vorliegende Angaben stimmen mit denen Ormeas nicht \u00fcberein; derselbe fand nach epileptischen Anf\u00e4llen, die er bei Tieren durch elektrische Erregung bezw. endoven\u00f6se Injektionen von Absinth hervorrief, die Fl\u00fcssigkeit durch darin enthaltene Erytrocyten r\u00f6tlich gef\u00e4rbt.\nLiteraturverzeichnis.\nDeschamps et Bussy. \u2014 Analyse d\u00fcn liquide qui s\u2019est \u00e9coul\u00e9, etc.\nBullet, de l\u2019Acad. de M\u00e9d. de Paris. 1852.\nBernard. \u2014 Le\u00e7ons de Physiologie experimentale appliqu\u00e9e \u00e0 la m\u00e9decine. Paris, 1855\u20141856.\nTurner. \u2014 \u00dcber die Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit ref. Schmidt\u2019s Jahrb. 1855.","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"188\nOttorino Rossi\nHoppe. \u2014 \u00dcber die chemische Zusammensetzung der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit, Virchows Archiv, 1859, Bd. XVI, S. 391. Gorup-Besanez. \u2014 Lehrbuch der phys. Chemie, 1862.\nHulke. \u2014 Medical Times and Gazz., 7 march. 1863.\nA. Stscherbakoff. \u2014 Zur Analyse pathologischer Fl\u00fcssigkeit. Deutsches Archiv f\u00fcr klin. Medizin. 1870. Bd. VII.\nHoppe-Seyler. \u2014 Lehrbuch der phys. Chemie. 1879.\nRansom. \u2014 The occurrence of sugar in Pathological effusions. The Practitionner, 1890, Bd. 45, pag. 267.\nToison et Lenoble. \u2014 Note sur la structure et sur la composition du liquide cephalo-rachidien chez l\u2019homme. Comptes rendus de la Soc. de Biologie. S. IX, Bd. Ill, N. 18, 1891.\nHalliburton. \u2014 Cerebrospinal fluid. The Journal of Physiology, V. X, 1889. Halliburton. \u2014 Thompson and Hill. \u2014 Observations on the cerebrospinal fluid in the uman subiect. Proceding Roy Soc. of London, LXIVc 343 and The Lancet N. 9. 1898.\nHammarsten. \u2014 Lehrbuch der phys. Chemie. 1895.\nQuincke. \u2014 \u00dcber Lumbalpunktion. Berlin, Klin. Woch., 1895, Nr. 41. Fede. _ Capitolo idrocefalo nella traduzione italiana del trattato \u00abMalattie dei Bambini\u00bb, del Baginsky.\nCervesato. \u2014 Dei caratteri chimici del liquide idrocefalico. Padova, 1896. Cavazzani. \u2014 Sul liquido cerebro-spinale. Riforma Medica 1882. Nr. 125.\n\u2014\tWeiteres \u00fcber die Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit. Zentralbl. f\u00fcr Physiologie,\n1896, Nr. VI.\n\u2014\tVersuche \u00fcber die Anwesenheit eines Oxydationsfermentes in der\nCerebrospinalfl\u00fcssigkeit. Zentralbl. f\u00fcr Phys., Bd. XIV, Nr. 19.\n\u2014\tRivista storico-critica degli studi fisiologici sul liquido cerebro-\nspinale. Rivista Sperimentale di freniatria. V. XXVII. Fase. II., p. 582. Anno 1901.\nConcetti. \u2014 Ricerche chimiche sul liquido idrocefalico dei bambini.\nBull, della R. Accad. Med. di Roma. 1897\u201498. Fase. II. Pfaundler. \u2014 Physiologisches und Klinisches \u00fcber Lumbalpunktionen an Kindern. Beitr\u00e4ge zur Kl. Medizin und Chirurgie, 1897, Bd. XXIII, Heft 61.\nNavratzki. \u2014 Zur Kenntnis der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit. Hoppe-Seylers Zeitschr. f\u00fcr Phys. Chemie, 1897, Bd. XXIII, S. 532. Campo. \u2014 Sarcoma della fossa cranica post, destra. Rivista di freniatria, V. XXIII.\nMy a. \u2014 Sulla quantita del liquido cefaleo-rachideo etc. Rivista di Patol. Nervosa Mentale, 1898.\nWollenberg. \u2014 Ein Fall von Hirntumor mit Abflu\u00df von Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit durch die Nase. Archiv f\u00fcr Psych, und Nervenkrankheiten, 1899, Bd. XXXI.","page":188},{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der in d. Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit enth. red. Substanz. 189\nPanzer. \u2014 Zur Kenntnis der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit. Wiener Klin. Wochensehr.. 1899, Nr. 31.\nFreudental. \u2014 Spontanes Entweichen von Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit aus der Nase. Archiv f\u00fcr Pathol., Anat. und Phys., Bd. LXVI, Heft 2, S. 328.\nAchard. \u2014 Examen clinique de liquido cefalo-rachidien. Gazz. Hebd. de Med., July 1899.\nComb a. \u2014 Sulla natura della sostanza riducente contenuta nel liquido cefalo-rachideo. La Clinica Medica Italiana, anno 1899, p. 422.\nThompson. \u2014 The cerebro-spinal fluid: its spontaneous escape from the nase. With observations on its composition and function in the uman subiect. \u2014 Carrel and Comp., London (Ved. Referat in Medical Record, 7 oct. 1899).\nGulewitsch. \u2014 Ein Fall von Meningocele. Hoppe-Seylers Zeitschr. f\u00fcr Phys. Chemie, Bd. XXIX, S. 3281, 1900.\nZdarek. \u2014 Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit. Hoppe-Seylers Zeitschr. f\u00fcr Phys. Chemie, Bd. XXXV, S. 31, 1902.","page":189}],"identifier":"lit17827","issued":"1903","language":"de","pages":"183-189","startpages":"183","title":"Beitrag zur Kenntnis der in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit enthaltenen reduzierenden Substanz","type":"Journal Article","volume":"39"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:13:54.092544+00:00"}