Open Access
{"created":"2022-01-31T13:52:06.716117+00:00","id":"lit17842","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Berger, C.","role":"author"},{"name":"G. Fingerling","role":"author"},{"name":"A. Morgen","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 39: 329-335","fulltext":[{"file":"p0329.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Stickstoifbestimmung nach Kjeldahl im Kreatin.\nVon\nC. Beger, G. Fingerling und A. Morgen (Referent).\n(Aus der agrikultur-chemischen Versuchsstation Hohenheim.) (Der Redaktion zugegangen am 30. Juli 1903.)\nIn Band XXXIX, Seite 12, dieser Zeitschrift ver\u00f6ffentlichten Fr. Kutscher und H. Steudel Untersuchungen \u00fcber die Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl, bei welchen sie zu dem Resultat gelangen, da\u00df diese Methode f\u00fcr die Untersuchung von Kreatin, Kreatinin, Harns\u00e4ure, Lysin, Histidin nicht brauchbar ist. Dieses Resultat mu\u00dfte befremden, da die Methode von Kjeldahl an zahlreichen Instituten, besonders agrikulturchemischen Laboratorien, seit fast zwei Jahrzehnten zur Untersuchung der verschiedenartigsten Substanzen verwendet wird und sich hierbei niemals irgendwelche Schwierigkeit gezeigt hat, so da\u00df die Methode f\u00fcr die Stickstoffbestimmung in allen Stoffen, mit Ausnahme solcher, die Stickstoffoxyde oder Cyanverbindungen etc. enthalten und f\u00fcr welche das Verfahren, wie schon Kjeldahl selbst angegeben hat, nicht anwendbar ist, als durchaus brauchbar bezeichnet werden mu\u00df. Die Beobachtung von Kutscher und.Steudel interessierte uns um so mehr, als der eine von uns (Morgen) sehr bald nach Bekanntwerden der Kjeldahl sehen Methode, im Verein mit Heffter und Hollrung1) eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl von vergleichenden Untersuchungen ausgef\u00fchrt und die gro\u00dfe Genauigkeit der Kjeldahl sehen Methode dadurch nachgewiesen hat. Es kommt hinzu, da\u00df bei den von\nb Chemikerzeitung, Bd. 8, 1884;, S. 432.\n23*","page":329},{"file":"p0330.txt","language":"de","ocr_de":"330\tC. Beger, G. Fingerling und A. Morgen,\nKutscher und Steudel verwendeten Substanzen ein Versagen der Kjeldahlschen Methode auch auf Grund der chemischen Konstitution dieser Verbindungen nicht anzunehmen ist, und weiter hat auch bereits Kjeldahl1) die Brauchbarkeit seiner Methode f\u00fcr eine ganze Reihe der verschiedensten K\u00f6rper (Tri\u00e4thylamin, Asparagin, Harnstoff, salzsaures Anilin, Hippurs\u00e4ure, salzsaures Morphin, salzsaures Chinin, Indigotin und auch Harns\u00e4ure) dargetan. Auffallend war uns weiter bei den Untersuchungen von Kutscher und Steudel, da\u00df dieselben mitunter auch richtige Zahlen gefunden haben. Dieses w\u00e4re, unseres Erachtens, ausgeschlossen, wenn die Methode infolge der Konstitution der untersuchten Stoffe f\u00fcr diese nicht anwendbar w\u00e4re, wie dies z. B. bei Nitraten der Fall ist, bei denen man, wenn man nicht ganz besondere Modifikationen anwendet, niemals die richtige Zahl nach dem Verfahren von Kjeldahl finden wird. Nur durch ein merkw\u00fcrdiges Zusammentreffen sich gegenseitig kompensierender Fehler w\u00e4re es m\u00f6glich, durch eine im Prinzip nicht anwendbare Methode ausnahmsweise einmal auch die richtige Zahl zu erhalten. Erh\u00e4lt man aber mehrmals richtige Zahlen, so ist daraus doch wohl zu schlie\u00dfen, da\u00df die Methode im Prinzip auch f\u00fcr die Untersuchung der betreffenden Substanz zul\u00e4ssig ist und da\u00df abweichende, also falsche Zahlen, wie Kutscher und Steudel sie bei der Mehrzahl ihrer Bestimmungen erhalten haben, daher nicht auf die Methode als solche, sondern auf die Art der Ausf\u00fchrung der Methode zur\u00fcckgef\u00fchrt werden m\u00fcssen.\nWir haben uns nun veranla\u00dft gesehen, mit Kreatin einige Bestimmungen auszuf\u00fchren. Das Pr\u00e4parat stammte von Merck, enthielt 10,04\u00b0/o Wasser, ermittelt durch Trocknen im Wassertrockenschrank bei ca. 97\u00b0 C., also 89,96\u00b0/o Trockensubstanz.\nDie mit diesem Pr\u00e4parat ausgef\u00fchrten Stickstoffbestimmungen, von denen einige nach der \u00fcblichen Methode von Kjeldahl, einige auch nach der von Gunning angegebenen Modifikation ausgef\u00fchrt wurden, ergaben folgende Resultate:\nl) Zeitschrift f\u00fcr analytische Chemie, Bd. 22, S. 366.","page":330},{"file":"p0331.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl im Kreatin. 331\nLfde. Nr.\tAn- gewandte Substanz er &\tNaOH ccm x)\tN P* O\t% N in der frischen Substanz\t\u00b0/oN in der Trockensubstanz\tDifferenz gegen den theoretischen Wert in der Trockensubstanz8)\tBemerkungen\n1\t0,500\t60,1\t0,1440\t28,80\t32,01\t\u2014 0,05\t\n2\t0,500\t59,6\t0,1428\t28,56\t31,75\t\u2014 0,31\t\n3\t0,300\t36,0\t0,08626\t28,75\t31,96\t\u2014 0,10\tNach Gunning\n4\t0,300\t35,95\t0,08614\t28,71\t31,91\t\u2014 0*15\t\u00bb \u00bb\n5\t0,300\t35,95\t0,08614\t28,71\t31,91\t\u2014 0,15\t\u00bb \u00bb\n6\t0,300\t35,80\t0,08578\t28,59\t31,78\t\u2014 0,28\t\n(7\t0,300\t35,60\t0,08530\t28,43\t31,60\t- 0,46)\t\n8\t0,300\t36,10\t0,08650\t28,83\t32,05\t\u2014 0,01\t\n9\t0,250\t30,05\t0,07200\t28,80\t32,01\t\u2014 0,05\t\n10\t. 0,200\t23,80\t0*05703\t28,52\t31,70\t\u2014 0,36\t\n11\t0,150\t18,00\t0,04313\t28,75\t31,96\t\u2014 0,10\t\n12\t0,150\t17,90\t0,04289\t28,59\t31,78\t\u2014 0,28\tNach Gunning\n\t\tMittel aller Analysen\t\t\t31,87\t\u2014 0,19\t\nMittel aller Analysen (Nr. 7 ausgeschaltet) 31,89\t\t\t\t\t\t\u2014 0,17\t\nDie Differenz zwischen den einzelnen Bestimmungen w\u00e4re noch geringer ausgefallen, wenn wir f\u00fcr jede Bestimmung eine gr\u00f6\u00dfere Menge Substanz verwendet h\u00e4tten. Aus R\u00fccksicht auf die Kostbarkeit des Pr\u00e4parats haben wir kleine Mengen verwendet, wodurch nat\u00fcrlich die Genauigkeit beeintr\u00e4chtigt werden mu\u00df, da bei so kleinen Substanzmengen schon die unvermeidlichen Fehler bei der Titration sich bedeutender bemerkbar machen.\nIm Mittel aller Analysen wurden 31,87 \u00b0/o Stickstoff erhalten, also eine Differenz von \u20140,19\u00b0/o gegen die berechnete Menge. L\u00e4\u00dft man die Bestimmung Nr. 7, bei welcher ein kleines Versehen passierte und die also nicht zuverl\u00e4ssig ist, die wir aber mitgeteilt haben, um s\u00e4mtliche Analysen, die wir ausgef\u00fchrt haben, anzuf\u00fchren, f\u00fcr die Berechnung des Mittels fort, so ergibt sich als Mittel 31,89 \u00b0/o Stickstoff, also nur eine Differenz von \u2014 0,17 \u00b0/o gegen\u00fcber der theoretischen Zahl.\n*) 1 ccm NaOH \u00ab 0,002396 g N. 2) theoretisch = 32,06 \u00b0/o R-","page":331},{"file":"p0332.txt","language":"de","ocr_de":"332\nC. Beger, G. Fingerling und A. Morgen,\nAus diesen Zahlen mu\u00df man wohl den Schlu\u00df ziehen, da\u00df die Methode von Kjeldahl f\u00fcr die Bestimmung des Stickstoffs im Kreatin durchaus brauchbar und zuverl\u00e4ssig ist, und da\u00df die Schlu\u00dffolgerung, welche Kutscher und St eu del aus ihren Untersuchungen ziehen, nicht richtig und durch falsche Ausf\u00fchrung der Methode veranla\u00dft ist.\nEs fragt sich nun, worin sind die so abweichenden Resultate, welche Kutscher und Steudel erhalten haben, begr\u00fcndet. Man k\u00f6nnte an eine unreine oder sonst abnorme Beschaffenheit des Pr\u00e4parates denken; dies erscheint aber nicht zutreffend, wenn man ber\u00fccksichtigt, da\u00df die genannten Forscher mit demselben Pr\u00e4parat die allerverschiedensten Zahlen erhalten haben; auch haben dieselben bei der Bestimmung nach Dumas Zahlen erhalten, welche f\u00fcr die Reinheit des Pr\u00e4parats sprechen. Es mu\u00df daher, wie wir schon oben anf\u00fchrten, die Ursache der Differenzen in der Ausf\u00fchrung der Bestimmung gesucht werden.\nAuffallend ist, da\u00df Kutscher und Steudel die alte Methode der Oxydation mit Permanganat noch anwenden, welche Kjeldahl urspr\u00fcnglich vorgeschlagen hat. Allerdings lassen sich auch auf diese Weise durchaus brauchbare Resultate erhalten, wie das unter anderem auch die Untersuchungen von Heffter, Hollrung und Morgen zeigen, welche seiner Zeit auch nach diesem urspr\u00fcnglichen Verfahren ausgef\u00fchrt wurden. Die Oxydation mit Permanganat ist aber eine nicht saubere, wenig angenehme Arbeit, welche auch leicht zu Verlusten f\u00fchren kann, wenn man die Operation nicht mit gr\u00f6\u00dfter Vorsicht ausf\u00fchrt.1) Man hat daher bald dieses Verfahren verlassen und die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz durch Zusatz von Kupfersulfat bewirkt, wodurch das Verfahren wesentlich vereinfacht und verbessert wurde. Dann hat man das Kupfersulfat durch metallisches Quecksilber ersetzt und damit die Operation noch mehr beschleunigt, und dieses letztere\n*) Da\u00df die Oxydation mit Permanganat bedenklich ist, zeigen auch die Zahlen von Kutscher und Steudel, welche gerade hei Anwendung von Permanganat gew\u00f6hnlich noch gr\u00f6\u00dfere Differenzen fanden, als ohne Permanganat.","page":332},{"file":"p0333.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl im Kreatin. 333\nVerfahren wird wohl seit etwa 11 2 Jahrzehnten, wenigstens in den agrikultur-chemischen Laboratorien, ausschlie\u00dflich verwendet ; neuerdings hat man dann noch die Modifikation nach Gunning (Zusatz von Kaliumsulfat) gepr\u00fcft und dieses Verfahren insofern als besonders brauchbar befunden, als dadurch die Aufschlie\u00dfungsdauer noch wesentlich abgek\u00fcrzt werden kann. Die Aufschlie\u00dfungsdauer scheint uns in erster Linie die Ursache der Differenz bei Kutscher und St eu del zu sein; dieselben geben eine Kochdauer von 5 bis 30 Minuten an, in einigen F\u00e4llen auch 60 Minuten. Greifen wir gleich die erste Bestimmung, ohne Kupfersulfat und Permanganat, auf Seite 15 heraus, so zeigt sich hier der Einflu\u00df der Kochdauer sehr deutlich, denn es betrug die Differenz bei 5 Minuten ^ 2,55, bei 10 Minuten \u2014 1,01 und bei 20 Minuten \u2014 0,21 \u00b0/o; wir glauben daher, da\u00df die zu kurze Kochdauer in erster Linie die falschen Zahlen verursacht hat. Zu dieser kurzen Kochdauer haben sich Kutscher und Stendel wohl dadurch verleiten lassen, da\u00df die Fl\u00fcssigkeit bei Verwendung von Kreatin, also einer verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig kohlenstoffarmen Verbindung, schon nach kurzer Zeit farblos wird. Diese Farblosigkeit ist aber nicht immer ein sicheres Kriterium daf\u00fcr, da\u00df die vollst\u00e4ndige Umwandlung des Stickstoffs in Ammoniak stattgefunden hat. Bei Substanzen, die sehr kohlenstoffreich sind, wo also eine lange Kochdauer bis zur Farblosigkeit erforderlich ist und wo durch die reduzierende Wirkung der Kohle die Ammoniakbildung noch beg\u00fcnstigt wird, da mag das Eintreten der Farblosigkeit ein sicheres Zeichen f\u00fcr die Beendigung der Reaktion sein, dies ist aber nicht der Fall bei solchen Substanzen, die infolge ihrer Konstitution und Zusammensetzung schon nach kurzer Zeit farblos werden, bei denen dann aber die Umwandlung des Stickstoffs in Ammoniak noch nicht vollst\u00e4ndig vollzogen ist.\nKutscher und Steudel geben auch Seite 15 an, da\u00df bei der Destillation die letzten Spuren Ammoniak nur \u00e4u\u00dferst langsam abgegeben wurden ; ferner, da\u00df bei der Destillation \u00fcbelriechende, alkalisch reagierende D\u00e4mpfe \u00e4u\u00dferst langsam \u00fcbergingen, so da\u00df diese selbst noch nach l1/2st\u00fcndigem","page":333},{"file":"p0334.txt","language":"de","ocr_de":"334\tG. Beger, G. Fingerling und A. Morgen,\nDestillieren nachweisbar waren. Dieses deutet, unseres Erachtens, darauf hin, da\u00df nicht lange genug mit Schwefels\u00e4ure aufgeschlossen war, so da\u00df noch organische (amidartige) Verbindungen vorhanden waren und noch nicht aller Stickstoff in Ammoniak umgewandelt war. Trifft dies aber zu, so mu\u00dfte nat\u00fcrlich zu wenig Stickstoff gefunden werden, und tats\u00e4chlich haben auch Kutscher und Steudel bei 31 der von ihnen mit Kreatin ausgef\u00fchrten 35 Bestimmungen zu wenig gefunden. Auch bei den anderen Substanzen lag das Resultat in 29 von 34 F\u00e4llen unter der theoretischen Zahl.\nDie Vorschrift zur Ausf\u00fchrung der Kjeldahlsehen Stickstoffbestimmung an den Landw. Versuchsstationen lautet folgenderma\u00dfen :\n1. Gew\u00f6hnliches Verfahren:\nZur Aufschlie\u00dfung wird eine stickstofffreie konzentrierte Schwefels\u00e4ure benutzt, in welcher pro Liter 200 g Phosphors\u00e4ureanhydrid aufgel\u00f6st sind; dem Aufschlie\u00dfungsgemisch wird bei jeder Bestimmung ein Tropfen (ca. 1 g) Quecksilber zugesetzt; die Aufschlie\u00dfungsdauer betr\u00e4gt durchweg drei Stunden.\n2. Modifikation nach Gunning:\n1\u20142 g Substanz werden mit 20ecm stickstofffreier konzentrierter Schwefels\u00e4ure unter Zusatz von etwas (ca. 1 g) Quecksilber bis zur Aufl\u00f6sung erhitzt, was in ungef\u00e4hr 15 Minuten erreicht ist; darauf werden 15\u201418 g stickstofffreien Kaliumsulfates zugegeben und die Mischung wird weiter gekocht ; nach eingetretener Farblosigkeit wird das Erhitzen noch 15 Minuten fortgesetzt. Die aufgeschlossene Masse wird nach etwa lOMinuten langem Stehen mit Wasser verd\u00fcnnt. Bei Substanzen, welche erfahrungsgem\u00e4\u00df nicht sch\u00e4umen, kann das Kaliumsulfat gleich zu Anfang zugegeben werden.\nNach dieser Vorschrift betr\u00e4gt also die Kochdauer nach dem gew\u00f6hnlichen Verfahren durchweg drei Stunden, bei der Modifikation nach Gunning ist sie, je nach der Natur der Substanz, k\u00fcrzer, dauert aber, alles in allem, auch etwa eine Stunde.","page":334},{"file":"p0335.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl im Kreatin. 335\nNach dieser Vorschrift haben wir unsere Untersuchungen des Kreatins ausgef\u00fchrt und, wie unsere Befunde zeigen, stets richtige Zahlen erhalten.\nEs liegt daher gar kein Grund vor, die Brauchbarkeit der Kjeldahlschen Methode, wenn sie so ausgef\u00fchrt wird, wie sie ausgef\u00fchrt werden soll, f\u00fcr die Untersuchung des Kreatins anzuzweifeln. Es sind auch keine Vorarbeiten zur Ermittlung des Optimums, wie Kutscher und Steudel meinen, erforderlich; sobald man die Methode richtig ausf\u00fchrt, erh\u00e4lt man, wie die au\u00dferordentlich gro\u00dfe Zahl der nach dieser Methode bisher untersuchten, sehr verschiedenartigen Substanzen wohl gen\u00fcgend erwiesen hat, auch unter allen Umst\u00e4nden richtige Resultate. Die \u00fcbrigen von Kutscher und Steudel gepr\u00fcften Substanzen haben wir nicht untersucht, glauben aber auf Grund der schon oben gemachten Darlegungen annehmen zu d\u00fcrfen, da\u00df es sich auch bei diesen Substanzen ebenso verhalten wird, wie beim Kreatin ; bez\u00fcglich der Harns\u00e4ure hat ja auch bereits Kjeldahl die Brauchbarkeit seines Verfahrens bewiesen.","page":335}],"identifier":"lit17842","issued":"1903","language":"de","pages":"329-335","startpages":"329","title":"\u00dcber die Stickstoffbstimmung nach Kjeldahl im Kreatin","type":"Journal Article","volume":"39"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:52:06.716122+00:00"}