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{"created":"2022-01-31T13:23:25.622426+00:00","id":"lit17853","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Hofbauer, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 39: 458-463","fulltext":[{"file":"p0458.txt","language":"de","ocr_de":"Der menschlichen Placenta fettassimilierende Funktion.\nVorl\u00e4ufige Mitteilung.\nVon\nJ. Hofbauer, Wien.\n.1..... \u2022.\t\u2022,. - '\t. \u25a0\n(Der Redaktion zugegangen am 21. August 1903.)\nDie von Physiologen und von gyn\u00e4kologischer Seite des \u00f6fteren ventilierte Frage betreffs des \u00dcberganges k\u00f6rperfremder Substanzen auf den Foetus bat trotz der vielfachen Arbeiten \u00fcber dieses Thema fast nach keiner Richtung hin eine befriedigende L\u00f6sung erfahren, ist selbst \u00fcber die Beeinflussung der drei wichtigsten Gruppen organischer N\u00e4hrstoffe (\u2014 Eiwei\u00df, Fett, Kohlehydrate \u2014) durch die Placenta kaum zu einem nennens-werten, geschweige denn einem alle Zweifel ausschlie\u00dfenden Resultate gelangt. Noch geh\u00f6ren unsere Vorstellungen \u00fcber die Vorg\u00e4nge des antenatalen Stoffwechsels gr\u00f6\u00dftenteils in den Berdcli der Hypothese, und seihst \u00fcber Fragen, ob beispielsweise dem Fruchtwasser eine wesentliche Rolle bei der Ern\u00e4hrung des Foetus zuf\u00e4llt, herrscht rege Kontroverse. Das Dunkel auf diesem Gebiete schwindet erst, sobald der f\u00fchrende Weg der bez\u00fcglichen Untersuchung gefunden erscheint, wobei die sonstigen Errungenschaften auf biologischem und biochemischem Gebiete herangezogen werden k\u00f6nnen.\n\u00bbDie Placenta stellt die Verbindung mit dem m\u00fctterlichen Organismus her und ist dadurch gleichzeitig Atmungs- und Ern\u00e4hrungsorgan der Frucht.\u00bb (Schauta.) Da\u00df es nicht allein Vorg\u00e4nge der Diffusion sein k\u00f6nnen, die bei der Ern\u00e4hrung und beim Aufbau des Embryo statthaben, war zur Evidenz erwiesen, als Kol s t er auf die Versorgung des Embryo mit dem zu seinem Aufbau n\u00f6tigen Eisen hirtwies. (\u00abDie Embrvotrophe placenta rer S\u00e4uger\u00bb, Anatom. Hefte L1X und LXV.) Im Gegensatz zum dotterreichen Vogel- und Reptilienkeim mu\u00df das dotterarme Ei der S\u00e4uger bei seiner Entwicklung und der Ausbildung der Blutscheiben Eisen von au\u00dfen zugef\u00fchrt bekommen; da nun das m\u00fctterliche Blutplasma diesen Stoff\n!","page":458},{"file":"p0459.txt","language":"de","ocr_de":"Der menschlichen Placenta fettassimilierende Funktion. 459\npicht in gel\u00f6ster Form enth\u00e4lt, derselbe vielmehr an die roten Blutscheiben gebunden erscheint, so m\u00fcssen hier andere Vorg\u00e4nge als blo\u00df Osmose zur Geltung kommen. Nun wohnt den das Ei au\u00dfen bekleidenden zelligen Elementen (Chortonektoderm) die F\u00e4higkeit inne, gewisse Stoffe aus der Umgebung aufzu-nehmen und zu verarbeiten und Bonnet lind Strahl konnten bei verschiedenen Klassen der S\u00e4uger eine Aufnahme von zerfallenden roten Blutk\u00f6rperchen und von H\u00e4matoidinkrystallen seitens dieser Zellen nachweisen. Vorher schon hatte VV e r t h (Arch, f\u00fcr Gyn\u00e4k. Bd. XX) im Hinblick auf die T\u00e4tigkeit der Darmzotte darauf hingewiesen, da\u00df \u00abman auch zu einem vollen Verst\u00e4ndnisse der Grundbedingungen, unter welche die Entwicklung des Foetus gestellt ist, nicht anders gelangen wird, als durch die Annahme eines h\u00f6chstaktiven und spezifischen Angreifens der Zellt\u00e4tigkeit an der Oberfl\u00e4che des foetalen Ern\u00e4hrungsorganes in den Ern\u00e4hrungsvorg\u00e4ngen\u00bb. War ja auch von Hoppe-Seyler (Physiologische Chemie, Berlin 1881) darauf hingewiesen worden, da\u00df es Resorptionsorgane gebe, welche sieh der Deutung als osmotische Prozesse nicht f\u00fcgen,\nvielmehr auf Mitwirkung der lebenden Epithelzelle hinweisen,\n* \u2022\u2022 '\ndie Spina (Uber Resorption und Sekretion, Leipzig 1882) als motorische deutete. Chronologisch richtig mu\u00df Harvey, der Entdecker des plaeentaren Kreislaufs, als derjenige angesehen werden, der zuerst die Placenta als Verdauungsorgan auffa\u00dft (Exercitationes de generatione animalium 1951), indem nach seiner Ansicht die Placenta \u00absuceum alibilem a matre provenientem nutriendo foetui porro concoquit \u00bb. Auch Monro (Medic. Essais and observ\u00e2t, etc. Vol. II, 17B7 ) behauptet, da\u00df die Nahrungsfl\u00fcssigkeit des Foetus durch die Wurzeln der Nabelgef\u00e4\u00dfe aus Blutsinus des Uterus ebenso aufgenommen wird, wie es durch die Milchgef\u00e4\u00dfe im Darm geschieht; in \u00e4hnlichem Sinne auch Haller (Anfangsgr\u00fcnde der Physiologie, IM. VJJI 1770),\nIst es nun unsere Absicht, in dem enge gesteckten Rahmen der vorliegenden Abhandlung blo\u00df den Modus \u00ab1er Aufnahme von Fetten seitens der Placenta und deren weitere Verarbeitung kennen zu lernen, so bietet zun\u00e4chst die Literatur \u00fcber dies\u00ab\u00bb","page":459},{"file":"p0460.txt","language":"de","ocr_de":"460\nJ. Hofbauer.\nPunkte nur wenig bestimmte Angaben. Mars hatte 15 tr\u00e4chtigen Kaninchen unter anderem auch Fett in den Kreislauf injiziert und die Gegenwart desselben im Blute des Foetus naehgewiesen. {\u00abCher den \u00dcbergang geformter Elemente aus dem Kreislauf der Mutter in den des Foetus\u00bb, ref. Zentralbl. f\u00fcr Gyn. 1881.) Dagegen konnte A hl fehl, nur Spuren von Fett als \u00c4therextrakt aus dem Blute der Foeten nach Fettf\u00fctterung der Muttertiere (erhalten. -Durch diese Versuche ist somit festgeslellt, da\u00df auch \u00e4u\u00dferst feine Fettmolek\u00fcle nicht durch \u00ablie placent a re Sehei de wand hindurchwandern. \u00bb (Ahlfeld, Zentralbl. f\u00fcr Gyn. 1877.) Bei Marchand (Beobachtungen an jungen menschlichen Eiern, Anatom. Hefte 1908) findet sich eine kurze Angabe \u00fcber den Nachweis von Fett im Chorion-ektoderm. \u00dcber analoge Befunde bei der Maus berichtet Sobol l a. (Arch, f\u00fcr mikroskop. Anat. 190*2.)\nZur physiologischen Analyse\u00bb der Vorg\u00e4nge, welche in der menschlichen Placenta bei der Aufnahme von Fett aus dem m\u00fctterlichen Blute statthaben, schlug ich bei meinen Untersuchungen den Weg ein, da\u00df ich Teile der Placenta aus den verschiedenen Schwangerschaftsmonaten unmittelbar nach ihrer Gewinnung in osiniums\u00fcurehaltige Fl\u00fcssigkeiten bringen lie\u00df und nachtr\u00e4glich verarbeitete. Zur Anwendung kamen eine halbprozentige Osmiums\u00e4urel\u00f6sung als solche, ferner Chrom-tIsmiuni-Eisessigmischung nach F1 e m min g, Platin-eliloridd ismium-Essigs\u00e4urel\u00f6sung nach H e rtn a n n : die Schnitte wurden teils ungef\u00e4rbt untersucht, teils mit Salfranin, Alaunkarmin, Holzessig weiterbehandelt.\nAm instruktivsten erscheinen ungef\u00e4rbte, mit Glycerin oder Syr. Eaevulosae aufgehellte Schnitte, da auch allerkleinste Feltpartikclcheu hier deutlich zur Anschauung gebracht werden k\u00f6nnen. Als Kontrollpr\u00e4parate dienten mit Formalin fixierte und Scharlach K. (nach Kisehensky) gef\u00e4rbte, resp. mit Sudan 111 behandelte Schnitte, da wir nach Angabe des genannten Autors in obigem Tinktionsmittel ein wesentliches Unterst\u00fctzungsmerkmal f\u00fcr Organuntersuchungen auf Fett besitzen (Zieglers Beitr. XXXII).\n\u00dcberblicke ich meine nun zu einem gewissen Abschl\u00fcsse","page":460},{"file":"p0461.txt","language":"de","ocr_de":"Der menschlichen Placenta fettassimilierende Funktion. 461\ngelangten Untersuchungen, so l\u00e4\u00dft sich, die Resultate derselben zusammenfassend, sagen, da\u00df die (ihorionzotte der menschlichen Placenta in bezug auf die Aufnahme der Fette, sowohl nach der Struktur der Elemente als hinsichtlich der Verteilung und weiteren Verarbeitung mannig-f a ehe \u00c4hnlichkeit en mit denbez\u00fcglic h en B e ob acht u n g e n an der Darmzotte aufweist, ja da\u00df wir nach vielfacher Richtung von einer v\u00f6lligen \u00dcbereinstimmung beider (\u00bbebilde sprechen d\u00fcrfen.\nAn dem Ouerschnitt einer Chorionzotte aus dem zweiten\nSchwangerschaltsmonate beispielsweise sehen wir an dem\nbreiten, die Zotte umkleidenden Zellmantel das Svncvtium\n\u2022 \u2022\nmit' Fettk\u00f6rnchen vollgepfropft. Bei. n\u00e4herer Betrachtung unterscheidet man an diesem Syncytium (\u2018inen B\u00fcrstenbesatz von wechselnder H\u00f6he, der ebenso wie am Darmepithel aus psilli-sadenartig aneinander gereihten lebendigen St\u00e4bchen besteht, darunter eine durch zahlreiche helle L\u00fccken durchbrochene Schicht und darunter die mehr gleichm\u00e4\u00dfige und opake, mit Kernen versehene Grundschieht, die sich in mehr minder breiten Forts\u00e4tzen zwischen die Reihen der Langhaus-Zellen vor-schiobt. Die Breite der genannten Schichten ist an den einzelnen Zotten derselben Placenta eine au\u00dferordentlich variierend!\u00bb: noch gr\u00f6\u00dfere Unterschiede sieht man, wenn man die Zottengebilde verschiedener Placenten untereinander vergleicht, und es ist mehr als wahrscheinlich, da\u00df die H\u00f6he der gert\u00e4nnten Zonen nur den Ausdruck des jeweiligen physiologischen Funktionszustandes derselben darstellt. In dem B\u00fcrstenbesatz ist an einzelnen Pr\u00e4paraten mit Bestimmtheit die Gegenwart von Felt-molek\u00fclen nachweisbar, \u00e4hnlich wie dies Kisehensky (\u00cf. c.) f\u00fcr das Epithel der Darmzotte nachgewiesen hat. Die \u00fcber? wiegende Mehrheit des Fettes aber zeigt sich, meist in Gestalt kleiner und kleinster Tr\u00f6pfchen, in der opaken Hauptmasse des Svnevtiums zwischen den Kernen, die Kerne selbst sind frei davon.\nIn der weiteren Verfolgung den Forts\u00e4tzen des Svnevtiums\n\u00abanghans-Schieht, stellenweise\nsieht man dann das FCtt in zwischen den Zellen der aber mit Bestimmtheit auch","page":461},{"file":"p0462.txt","language":"de","ocr_de":"H>-\tJ. Hofbauer,\nim Plasma der Langhans-Zellen, ebenso in dem Raum zwischen diesen Zellen und der Grenzmembran gegen das eigentliche Cliorionhindegewebe. Im stratum proprium der Zotte lassen sich weiterhin die Fettk\u00f6rnchen auf bestimmten schmalen Bahnen gegen die Mitte hin verfolgen, Bahnen, von denen es zun\u00e4chst unentschieden bleiben mag, ob dies pr\u00e4formierte Kan\u00e4lchen (Lymphr\u00e4umei sind oder untereinander in Verbindung stehende pericellul\u00e4re B\u00e4ume der Bindegewebszellen und ihrer Ausl\u00e4ufer. Tats\u00e4chlich sieht man bei Betrachtung mit Immersionssystemen die hintereinandergereihten Fettk\u00f6rnchen zu beiden Seiten der L\u00e4nge nach h\u00e4utig von einem deutlichen Kontur eingeschlossen, der sich nach au\u00dfen hin bis zur meinbrana limitans verfolgen l\u00e4\u00dft. Ferner findet man Fettmolek\u00fcle in den Kndothelien der toelalen Zottengefa\u00dfe, respektive in den zelligen Gebilden ihrer Wandung und schlie\u00dflich auch frei im Lumen der Gef\u00e4\u00dfe selbst. Schlie\u00dflich ist ziemlich reichliches Fett in dem Plasma jener Zellen nachweisbar, die j\u00fcngst von mir als \u00ab bisher Unbekannte Formelemente in der Chorionzotte der menschlichen Placenta\u00bb demonstriert und beschrieben wurden (Wiener Klin. Woehensclir. P.H)\u00df, Nr. HO). Als wichtiges Merkmal dieser Zellen wurde dort das Vorhandensein von mehr minder reichlichen, um den zentralen oder exzentrisch gelegenen Kern angeordneten Vakuolen hervorgehoben, \u00fcber ihre physiologische Bedeutung aber die gr\u00f6\u00dfte Reserve beobachtet. Jetzt, nach den Erfahrungen \u00fcber das Verhalten dieser Elemente bei der Fettresorption, dr\u00e4ngt sich immer mehr die Annahme auf, da\u00df es wohl Gebilde seien, die der Phagocytose und Assimilation dienen, zumal in deren Zelleib bei \u00fcsmicrung und nachtr\u00e4glicher Saffranin-Inrbung au\u00dfer Fett auch zahlreiche Granula auftreten, die in ihrer F\u00e4rbung an die des m\u00fctterlichen H\u00e4moglobins erinnern. Da solche Granula auch in den Vakuolen dieser Zellen zu sehen sind, so k\u00f6nnen dieselben kaum als prim\u00e4re Bestandteile des Cytoplasmas aufgefn\u00dft werden, sondern m\u00f6gen eher durch Phagocytose dorthin gelangt sein. Derartige Zellen lassen sich nach Kischensky (1. c.) auch m der Wand des Magendarmkanals und in der Umgebung der Lymphfollikel des D\u00fcnndarmes nach-weisen, desgleichen im Lumen der Blutgef\u00e4\u00dfe der Magen- und","page":462},{"file":"p0463.txt","language":"de","ocr_de":"Der menschlichen Placenta fettassimilierende Funktion. 463\nDarmwand. Alt mann und Arnold schreiben diesen * Kurnerzellen * eine gro\u00dfe Rolle im Prozesse der Fettassimilation in der Zelle zu (Anatom. Anzeiger, Bd. XVIII, Nr. 17, und \u00ab\u00dcber Fettk\u00f6rnehenzellen\u00bb, Vireh. Archiv, 163), und in meinem oben zitierten Vortrage hatte ich bereits darauf hingewiesen, da\u00df derartige Zellen auch im Lumen der Chorionzottengef\u00e4\u00dfe nachweisbar w\u00e4ren.\nDa\u00df bei Untersuchungen an Placemen sp\u00e4terer Schwangerschaftsmonate gewisse Unterschiede gegen\u00fcber dem eben geschilderten Verhalten der Fettverteilung, entsprechend dem Schwund der Langhans-Schicht und der Verschm\u00e4lerung des Syncytiumbelags, kenntlich sind, ist wohl einer besonderen Betonung \u00fcberfl\u00fcssig. Iler vorzuheben ist, da\u00df Fett stets, auch bis zur v\u00f6lligen Reife der Placenta, vom Syncytium aufgenommen wird, von wo aus dasselbe insbesondere in die zeitigen Gebilde der Wandung der Gef\u00e4\u00dfe gelangt und in das\" Lumen derselben.\nDie vielfachen Ber\u00fchrungspunkte, die sich somit beim Studium der Aufnahme von Fett seitens der Chorionzotte und des Darmes ergeben, m\u00f6gen zun\u00e4chst, was die Fette betrifft, zugunsten der Ansicht Harveys sprechen, die Placenta sei ein Verdauungsorgan\u00bb. Was die Verwertung der aufgenommenen Fette im Foetalleib anbelangt, so d\u00fcrften dieselben verschiedenen Zwecken dienen : Zum Aufbau des Fettgewebes als solchen, zur Bildung vielfacher Gewebselemente, von denen wir nach den neuen Untersuchungen von Unna und Sa ta wissen, da\u00df Fett ein wichtiger und regelm\u00e4\u00dfig vorkommender Bestandteil derselben ist (Zieglers Beitr., Bd. XXVII) zum Schutze der Eiwei\u00df-Substanz vor Zerfall, indem die Fette nach erfolgter Oxydation mit ihrem calorischen \u00c4quivalent einen Teil des K\u00f6rperhaushaltes decken. Die treibende Kraft, welche in der Darmzotte das aufgenommene Fett in die Abzugswege gelangen l\u00e4\u00dft, stellen die kontraktilen B\u00fcndel der Zottenmuskeln dar, die bei ihrer Kontraktion das Chylusgef\u00e4\u00df erweitern (Graf Spec, Archiv f. Anat. von His 1885), bei der Chorionzotte m\u00fcssen wir hier an die Gestaltsver\u00e4nderungen des am\u00f6bengleichen Syncytium-mantels denken.","page":463}],"identifier":"lit17853","issued":"1903","language":"de","pages":"458-463","startpages":"458","title":"Der menschlichen Placenta fettassimilierende Funktion. (Vorl\u00e4ufige Mitteilung)","type":"Journal Article","volume":"39"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:23:25.622432+00:00"}