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{"created":"2022-01-31T13:11:26.934619+00:00","id":"lit17879","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Berger, C.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 40: 176-181","fulltext":[{"file":"p0176.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Stickstoffgehalt und die L\u00f6slichkeit stickstoffhaltiger Bestandteile in .Pepsinsalzs\u00e4ure sowohl im frischen wie im\npr\u00e4parierten Hammelkot.\nVon i\t;:V.;\nDr. <\\ Hegel*.\nKill, wiirtt. ! ; i t i \u2022 1 w i r i - fiMl'Ili-lf V.\tI l.\u00bbIi*-n!-.viin,\nl\u00bb.:r\t/infi-iraii-'-ii am -1. Oktoi . r T.o;i.\nKs i-l <*11io\tT\u00e4tliche. dali lioliorr* Temperaturen\ndir 1/,-helikeil der X-haltiien 1 ;<\u2018.^taii(lt(\u2018il(* der Kult ei mil tel in I Vpsinsalzs\u00e4ure mehr oder weniger I>\u00abki*ilitr\u00ef*i< I\u00bbI\n(i;i luicl1 > hui i1i einer. Arbeit \u00fc l m * r cljpH KinHul\u00eedes D\u00e4mpfens an! den X\u00e4hrwerl \u00ab i < * r L in* i m* n inTimden, \u00ablall die Yrrdauliehkeit dunh diese hehaudlmrj v<\u00bbn DD\u00b0 - atil oD\u00b0 h i\u00bbi- IV\u00ab ) *' u sinkt.\nKlteil-(\u00bb fand h ill n\\v- l)\u2018im T ro e k II e !! des \\Y i e.-e alle Ile-itei Dn\u201c den Venlaiiiin:^kne!li/.ienl(Mi wesenMirh erniedii.i;!.\nM \u00ab \u00bb r !_re n :t > kam in einer Arbeit \u00fcber hi 11 lisions--rhnil/el /n !\u2666 \u00bbI.Lf(*iit 1\u00ab-ii I\u00bbe*siilI:il<*n :\nVon h><> Teilen tiesnnilpmlrin in l,e|>siiisal/.s\u00e4niv liislieli:\nIrische S.linil/e!\ta\nireiroeknel l\u00bbei 7\u00f6 -S\u00f6\u00b0 \u00f6S.7\no\njlelrockliel Ihm 1J\u00d6 \u2014 l.\u2018>0\u2019 i 1.1\u201c \u00bb\nA!m\u00fcelie l\u00bbeol)aehtini}i(\u2018!i sind \u201ein inner Publikation von Stromer1) 1\u2019her die Ivinwirku\u2019irjjf hoher llilzejjrade aiil die Ki weiI\u00ce verdaul iehkei I der Troekenschnil/ ei nieder-<rele<jl.\n. I'l .Iciirn. f; l,an<i\\v.. .\u2018>s. .Im h i _r.. 1S1I0. S. S|.\n$ II.ul.. iS. Jahr-.. litOO. S. 27.\tV ; .V\n- Ihul.. .lain- , issx. s. ;m\t/\n4 Mal. (I ( lii'iii. hcli. Veourhsstafi'in desZmtialv<Tf*ins I'. H\u00fcben /.mkcnniluslni\u201c in '.tier esterr-un-ar. Monarchie W02. Heft IV.","page":176},{"file":"p0177.txt","language":"de","ocr_de":"ri)or don SlirkstofOlinlt un,I die L\u00d6sliehk.-it >tii k^tolTh;.Itiu.-r Hr. '177\nAuf Veranlassung vnn Kellner - M\u00f6ekeru hat k\u00fcrzlich Volhard1) diese Frage systematise!! au einer ^rolleren lleilie unserer typischen Futtermittel Heu. Dalmkernkuehen, Haum-vvollsaatrnelil, Erdmilikiichen \u25a0 Kokoskuchen. Koggen. Weizen. \\\\k keil. Mai.''. Inert reber und gelro,\"knelt* Schlempe) s1111iiikrt und ist dahei zu folgenden Ergebnissen gekommen.':\n1. Der Verdauiingskueflizient des Proteins in den Futter-mitleln sinkt konlinuierlieh. je h\u00f6her die Temperatur ist. he.i der das 1 ul ten nil tel gelroeknel wird.\n-\u2022 Wil'd jedoch das Futtermittel hei einer Teiniv ralur \u2022*<*-irueknet, welche ho\" nicht \u00fcbersteigt. s() ist die Abnahme der Verdat i-t ici i k \u00ab * i I nur unwesentlich.\nd. Kaie Abnahme des \\ ei dammgsk,'effizienten durch Trocknen findet auch hei soeben Fuliernii!I\u00abdu statt. welche, vvie getroeknele Hiertreber und getrocknete Schlempe. schon hei \u00bb1er Herstellung aut h\u00f6here Teniperaiiiren erhitzt ..worden sind.\nhn.Ansehlul-J an diese Arbeit war es ni\u00abdil unintci essanl. auch Kot proben verschiedener F\u00fcll en mg. sowohl im irischen als auch im getrockneten, mil IK.I behandelten Zustand\u201c auf ihrem Kehalt an (iesamt- und verdauliejicm Stickstoff zu untersuchen und die Kesiillale miteinander zu vergleichen.\nZailsehek-\u2019i hat in einer Dublikation zu gleicher Zeit Ver-siiehe in dieser Kirhiung ver\u00f6ltemlieht und dahei auf bekannte Arbeit en von Kellner, Kroiiven, llenneberg. Slohinann, Drandeau. Keelere und HaHaeev Kezug genommen. \u2019Derselbe ist zu \u00e4hnlielieii Schl\u00fcssen gelang!, wie genannte Autoren. Die vorliegende, von Herrn Drof. Dr. Morgen angeregte Arbeit mag als Erg\u00e4nz! mg und Erweiterung in dieser Frage dienen.*\nWir arbeiteten mit zwei Hammeln: Nr. t> tO.xlurd* und Nr, t (Merino-. Die. Versuche gliedern sieh in f\u00fcnf Perioden \u00ab\u00bb H) Tage.\n(lof\u00fclteit wurde pro Tag wie folgt:\n1. Heu p\u00e9riode IS. XI. his 2*. XI. l!M Nr. fi: IHM) g Heu:\n7 ; 7oo >\n:'\u25a0*}-Kandw. Wi-siMiisn.-ition pin:;. H,f. |,\\|||. H- i! V. VI.\n*j Archiv I. <!. g riiysinlngi,* v<m Plliigcr 1903. 2S. H,f. H. u. J2 Heft","page":177},{"file":"p0178.txt","language":"de","ocr_de":"178\nC. Beger,\n2. Ilcu-Strohpcriode 7. XII. bis 17. XII. 1002.\nNr. t> : f>00 g Hou. \u00f6oo g SIlull : fv\u2018: 7: 4<H> \u00bb . -,\t100\n8. llou-OIporimlo N. I. his Is. 1. ItM)8.\nNr. 0: 11 oo g llou. If) \u00ff Erdnu\u00df\u00f6l:'\n\u00bb 7: 700\t\"\t; 0 ,\t.\n4. Misehfutterp-eriod\u00ab1 2./II. bis 12. II. 1908.\nNr.\t0:\tr>00 g Stroh,\tl\u00f6o g\tStrolistotf, 200 g St\u00e4rke,\t00\tg\nTroponablall.\t\u00f6\u00f6\tg\tZucker, 10\tg Futterkalk,\t10\tg\nMenas\u00ab h<\u2018. 10 g NaCh\n*\t7:\t400 g Stroh,\t120 g Str\u00f6hstotf.\tU>0 g St\u00e4rke,\t48\tg\nTroponabl\u00e4ll,\t28\tg\tZucker, 10\tg Futterkalk,\t10\tg\nlleuasohe, 10 g NaCl.\n:\u2019). M i se h fu 11 er-UI pe r i od e 2')./II. bis* 7./III. 1908.\nNi*. 0: wie in Periode Ni*. 4 -j- \u2022>() g 01:\n\u00bb / \u2018 $\t\u2022!' \u2014ilo \u00bb \u00bb \u2022\nHer solcher F\u00fctterung entstammte Kot wurde sofort frisch analysiert: SliekslolT nach Kjeldahl. Verdaulichkeit nach Stutzer, nach' bekannten, an den Yers\u00fcchstut innen \u00fcblichen Methoden.\nDie in \u00ablei* Tabelle .eingesetzten Werte bilden das Mittel von 10 t\u00e4glich ausg\u00ab\u00bbf\u00fclirten Doppelanalysen im Irischen Kot einerseits, verglichen mit der Doppelanalyse des aus den 10 Hinzelprobeii kombinierten Mischkotes andererseits.\nDie Zusamumnstelluiig .des Misehkotcs geschah in folgender Weise:\t'\t'\u25a0 U.\nMorgen- und Abendkot, d. h. die innerhalb 24 Stunden produzierte Menge, wurde mittels Kotbeutet gesammelt und das (iewiebt jcslgestcllt.\nf Der ganze Fi t rag wurde teils zwischen kurz gestachelten Hh'chh\u00fcrsten. teils mit tels Fleischhaekmas\u00ab hin\u00ab* zu einer m\u00f6glichst\nhonmgenen. g\u00ab\u00bbloek\u00abMlen Masse zerrieben. Von diesem so vor-\n- \u00ab\u2022 . \u2022 * \u25a0\nbereiteten Kot .Wurden f>00 g oder, je nach dem Vorrat, nur 2.\u201d>0 g mit 0.2-V' .Oger Salzs\u00e4ure in\u00e4llig durchleuchtet und auf \u00ablern W\u00e4sserbad \u00fcnier \u00f6fterem Einarbeit en mit dem Porzellan--spatt\u20181 bis zum vollst\u00e4ndigen Entweichen der \u00fcbersch\u00fcssigen Salzs\u00e4ure eingedamplt.","page":178},{"file":"p0179.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Stirkstnffgetialt und die L\u00f6slichkeit stickstoffhaltiger etc. 179\nZum Schlu\u00df troeknote man im .Trockenschrank zwischen HO und 80\" noch so lange, bis das dann lufttrocken gemachte Pr\u00e4parat durch die M\u00fchle gelassen werden konnte.\nVon diesem so erhaltenen Kot wurden im Verh\u00e4ltnis der t\u00e4glich frisch produzierten Mengen \u00e4quivalenteTeile abgewogen.am Schlu\u00df der 10t\u00e4gigen Periode vereinigt, gut durchgemischt, nochmals gemahlen und dann analysiert, genau in derselben Weise\nwie heim frischen Kot: (icsamtstickstotTnaeh Kjeldahl, Verdau-\nlichkeit nach Stutzer, wobei ich von meinem 0 Fingerling, hier, in der dankenswertesten \\V\nKollegen Herrn \u00e8ise unterst\u00fctzt\nworden bin.\nln der Trockensubstanz\naus frischem Kol\taus getrocknetem konserv. Kot\nllimmd \u2022 \u2022 . . y-.: ;\tGesamt- '\u2022 ->\tunver- ilau-li\u00ab tn r | \\ ;\tverdaulicher \u2022 \u2022' ! i\tmivr- v (.\tiluil- N\t|i'li<r N\t\tverdau-j lu tu r \u2022 \u2022\t. i X ' \u00ab . . V- ,\tv e.\tV c. des IriM'liell Kotes h\u00f6her wie j'etroek-lit ter\n\t\t\u00fco\t\u00dc\t\t*i 0\t*j\tt\u00bb '\u00bb\t\t\n\t\t\t\tHcitp\tcriode\t\t\t>\n\t1.702\t0.802\to.oon\t52.0\t1.721 0.0(58\t0.75(5\tla.o\t-{-0,0\n7\tt.f>5(5\t0.7 {0\t0.01(5 1\t55.1\t1.(581 j 0.012\t0.771 |\t15.8\t4-\u20180.5\n\t\t\tI\u00efeu-\u00d9I\t\t-Periode\t\t\t\n\u00ab\tum\tO.HKij\ti\t50.1\t1.(5150 0.077\t0.(502\t11.5\t-fS.(5\n. . \u00e9\tum\t( I.Sl 12\t1 I.S22\t50.(5\t1.7(11 0.011\t0.7(50 |\t15.2\t-f- 5,1\n\t\t\tHeu-St roh-IVrio.de\t\t\t\t\t\n(5\t1.2:10\t0.(517\tn.\u00f602\t17.8\t1.180 0.78 J\t0,(508\t11.8\t-f 1.0\n\u25a0 * m i\t1.171\t0.58 {\t0.587\t50.1\t1.107 o.Tio\t0.577\t11.2\t-f- o.O\n\t\t\tPeriode Mise\t\tli Fu Iler fett Frei\t\t\t\na\t1.510\t0.(50S\t0.012\t(50.5\t1.502 \u00abM505\t0.807\t5(5.1\t-f-1.2\nm-- i\tt.ia:\t0.552\t1 (.88.*>\t(51.(5\t1.525 (Midi\t0.801\t58.(i\t4- in\n\t\t\tM i s c h 1 u 11 e r-( H - Pc r i od\t\t\te\t\t\n<5\t1.(557\t0.(550\t1.007\t(50.S\t1 .:\u00bb/\u2666} 0.(5;\u00bb F\t0.722\t52.5\t- r 8.1\n7\t1.(501\t<u;ai\to.0(i7\t(50.1 .\t1.118 O.\u00ab;;,i\t0.707\t55.0\t-tr 5.1\n\t\t\t\t\t\t\tMittel: *5.1\t\n\tWie\tans dt\t\u25a0ic Zalt\t!(\u2018ii dei\t\u2022 Tabelle er\tsiehtiirh, ist\t\tder Cie-\nsamlstickstollgehalt des frischen Kotes.' verglichen mit dem des getrockneten und pr\u00e4parierten i ausgenommen in der Mischfutter-Ol-Periode). keinen wesentlichen Schwankungen unterworfen.\nKt was weiteren Analysenspielraum wird man ja so wie \"0 hinnehmen m\u00fcssen, da. wie diese Versuche nun (\u2018inmal","page":179},{"file":"p0180.txt","language":"de","ocr_de":"180\n(7. UfgtT.\n\naiig\u00ab\u2018oidn\u00ab*t sind tlomalige .Manipulation: Mischen, Pulvern, Tniekncn, Ahw\u00fcgeu genauer \u00e4quivalenter Toil\u00ab* Hr.), gewiss\u00ab* Fehlerquellen nicht auszusehallen sind. F her den H\u00fcckgan; des X-(iehallcs in der Misehliillcr-A llrlVriodo kann man nur Yeimutungcn aiis-Kdlcn: vielleicht ist dir weicher\u00ab; Konsistenz dieses Kotes die 1 rsaelie.\nl)ie Zahlen des unverdaulichen SliekstnlVrs liegen bei dem pr\u00e4parierten Ko! meist h\u00f6her t wenn auch in milbigen (ireuzeu). als hoi (! *m Irischen Kot. liercehnH man die Yerdauungs-korfliziru\u00eeeii beider.. so sind die gefundenen Werte durchweg gr\u00f6ber heim frischen. als heim getrockneten, mit HCl pr\u00e4parierten Kot. und zwar liegen die Yerdammgskoel'lizieiilen \u00ables l'risclien inr hun hschnill um d.l\" <> h\u00f6her. Ks hat also das Tieckneil insolern einen ung\u00fcnstigen Kinlhib \u00e4usgeiihL als dadurch die L\u00f6slichkeit des Proteins tu Pepsiusalzs\u00fcme vermindert \u00abwurde;\nInwieweit hei den Ausiailxungsvcrsuchen. zum Zweck der Frmillluug \u00ab1er \\\u2019\u00ab*idaiiliolikoit der X\u00e4hrstolVe des Futters, diese Fnl-ersohiede ;;\u00ab* nachdem man die Zahlen d\u00ab\u2018s Irischen oder des gelroekiieteu Kotes xiigTuiid\u00ab1 legt \u2014 zum Ausdruck kommen: ist aus iler lolgenden Zusammenstellung zu ersehen:\n\tV.\t\u25a0 !liaiinii^skni'lli/.ionl ik\t\tiS hiillpliill\t\u2022ms dos Kutter\ts\n\t\t.0**1 V\t\u2022\u25a0J 1.111*1\t; 111 s ;\thilf*\tten/ heiiler zu-\n\t\ti r t > <\u2022 Io* in hot\tgeh\tk ru* t <\u2022 ii\t. gimst**ii der Zahlen ch i kn)\t,\t,\t... Irischen Kotes\t\n\t\t\t\tf\u00fcr Heu\t\t\nXr\t\u2666V\tTs.\u00f6o\t\t71.0\u00ab\t\tur> :\n\t/ .\t70.10\t\tTi.A.A A\t\ti,87) Cgi.\n\t-\t\tf\u00fcr\tIl \u00abVU i-r\t\u00d6l)\t\nNr.\tO\t7 \u00ab'\u00bb.Os\t\t7.1.00\t\t1.02\n\t/\t7t\u00bb.of\u00bb\t\t72.12\t\ti.oi\n\t\t\t\tf\u00fcr SI r\u00ab\u00bb\tI.\t\nN.r.\tr\u00bb\tAI.iO\t\t20.17)\t\t12.0 V\n\t/\t17.17\t\t20.70\t\t10:18\n\t\u2022\tf \u00fc r\tMis\u00ab\thl ut 1 er\t(fett frei)\t\nXr.\t0\t78 io\t\t77).7)0\t\t7UO\n\t7\t\u25a0.78.17\t\t75.28\t\t1.00\n\t\tf\u00fcr\tMir\tschluttcr\t< + .()!<\t\nXr.\t&\t7\u00f6.2\u00f6\t\t7<>.li\t\t0,12\n>\t/\t7\u2019>.\u00ab\u2019>\t\t7 i.70\t\t(),()(>","page":180},{"file":"p0181.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Stickstuflgelialt und die L\u00f6slichkeit st\u00eeckstoH lialti\u00abrer etc. 181\num i.bd\n:uo\no.:\u00fc*\nDie \\ erdauungskoellizienten des Bohprotoius liefen somit durchweg mit den aus frischem Kot gewonnenen Zahlen berechnet, hi'dier und zwar im Mittel:\nf\u00fcr Heu - Heu i\u2014 <H)\nMischlutter (lettfrei Misehfutlcr t-j- <>D these Schwankungen sind f\u00fcr NVidmmngskncHr/iciiteii nicht einmal erheblich: bei dem Misrlifulter wurde das eine Mai sogar vollst\u00e4ndige Khcreinslimmung erzielt.\nAndels wird das 1 \u00efiId. wenn man sieh dir St roh faktoren hetraehtet. sie liegen um IJ.Oi und Itn\u00d6S h\u00f6her. Da lleu\u2019und Stroh gef\u00fcttert wurde, somit zur Kedsleflung des St roh \\ enlauuugs-ko(\u2018ltizienlen der des Heues in Bcchmmggel \u00bbr\u00e4cht werden mutit\u00e9, addiert sieh die Differenz beider zu einem rei ht betr\u00e4chtlichen\nMan sieht hieraus, wie wichtig es ist. den \u00fcblichen Modus beizubehallen und sieh bei Bestimmung des in iVpsinsalzs\u00fcure unl\u00f6slichen Stickstoffs nur des Irischen Kotes.zu bedienen. Ks gilt dies ganz besonders dann, wenn es sieh um Krmit\u00efl\u00f9ng eines Verdauungskoertizienten in zusammengesetztem Kutter handelt, hei dein die Verdaulichkeit -eines oder mehrerer- liest Uhdteile in Abzug gebracht werden'muH.\nAuf die Krage, oh es richtiger ist. den Bcsatiilsliekslolf des Kotes oder nur den in I Vpsinsaizs\u00e4ure mil\u00f6slichen ;Te.il desselben, wie es in obiger Zusammenstellung geschehen ist. f\u00fcr die Berechnung des Verdauungskoeflizientcn des Kutters zu benutzen, wollen wir hier nicht n\u00e4her eingeheU und nur noch darauf hinweisen, dali hei Benutzung des (iesamlsliekslolfs der l ntorschied. je nachdem man den D\u00e9liait des Irischen .oder getrockneten Kotes zugrunde legt, nur sehr unbedeutend ist. da der Behalt an Stickstoff in der Trockensubstanz beider Kol-arten nur sehr wenig differiert. tS. Tabelle S. 171*.>","page":181}],"identifier":"lit17879","issued":"1903-04","language":"de","pages":"176-181","startpages":"176","title":"\u00dcber den Stickstoffgehalt und die L\u00f6slichkeit stickstoffhaltiger Bestandteile in Pepsinsalzs\u00e4ure sowohl im frischen wie im pr\u00e4parierten Hammelkot","type":"Journal Article","volume":"40"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:11:26.934625+00:00"}