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Zur Kenntnis der Trypsinverdauung

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{"created":"2022-01-31T13:52:36.148890+00:00","id":"lit17896","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Wei\u00df, Hans Richard","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 40: 480-491","fulltext":[{"file":"p0480.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Trypsinverdauung.\nVon\nOr. Hans Richard Weil\u00bb.\nAns (loin Chornischen Lahoratoriuni dos f'atlioloj'ischcn Instituts zu Berlin'\nHer fordernde Einflu\u00df von Natriumkarbonat auf die tryplisehe Verdauung wurde schon 187\") von Heid cubain in seiner epochemachenden Arbeit \u00fcber das Pankreas l'ost^estelli. Zahlreiche Beobachter haben seitdem diese Tatsachen best\u00e4tigt. Ist doch ebendie F\u00f6rderung der Proteolyse durch den Zusatz von Soda (\u2018ine so bedeutende, da\u00df sie auch hei den qualitativen Beagensgiasversueheii, wie Hei den lia in sie anstellte.1 nirli! verborgen bleiben konnte. Auch f\u00fcr Kochsalz fand Heid cubain i\u2018int\u2018 Besch leuni<mn<\u00ee der Verdauung:, und zwar in L\u00f6sungen, dit bis zu ;\u00ee\u00b0/o NaCI (Milliielten. In striktem Gegensatz dazu kam Pfeiffer zu dein Bcsiiltat. da\u00df ein Zusatz von Cblornalriimi in j(\u2018der Konzentration die tryplisebe Verdauung hemme, w\u00e4hrend (lb it ten den und Cummins insoweit mit Heidenhain iibei-einslimmen, als sie in O.O\u00f4 prozen ti*\u00bben Kochsalzl\u00f6sungen dit; Verdauung beschleunig! fanden. Ebensowenig wie* diese Versuche mit einander in Einklang zu bringen sind, tun dies enden, die zu dem Behuf angestelli wurden, den Einflu\u00df von end ein Substanzen aut die Pankreasverdauung mittels quantitativer \u2022Methoden zu bestimmen. Dies d\u00fcrfte wohl seinen Haiiptgnmd in der mehr oder minder uiizulaiigliehcn Versuchsnnordmin? haben, (lie dabei bisher meist angewandt w\u00fcrde. Heideiilmn liai. wie gesagt, die Intensit\u00e4t d(*r Verdauung abgeseh\u00e4lzl inb li\nder Monge d(is sichtbar gel\u00f6sten '\u2018Fibrins. Andere, wie Pfei M'er.\n. . \u2022 \u2022 -1\nCli il I (\u00bbn de u und Cummins, Wolberjr f\u00fcr die Magensaft vei;-da U il ne haben den durch die Verdauung ungel\u00f6sten I\u00fcnvc\u00dcI-riiekstand ablillriert und gewogen. -'Dielze hat zwar in ciici Arbeit iiher den Einflu\u00df der Hydrate der alkalischen Krdei. auf die trypfisohe Verdauung die abliltrierten Peptone ne V K.jeldahl quantitativ bestimmt, aber die (icnaiiigkeit d!\u00bbi>er;","page":480},{"file":"p0481.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Trypsin Verdauung.\nMcthodo dadurch beeintr\u00e4chtigt, da\u00df er das zur Verdauung verwandte Fibrin nicht abwog, solidem absch\u00e4lzte, Auch bat er. ebenso wie die Mehrzahl der andern Untersuche!*, es versa uni*. vor dem Abliltriemi der Peptone das rest i rende Kiwei\u00df. welches bei alkalischer Keaktinn zum Teil gel\u00f6st sein konnte, dmch kochen mit Kssigs\u00fciirezusatz wieder v\u00f6llig auszuf\u00e4ilen.\nMeine Versuche, welche die Einwirkung einer Anzahl von salzen und anderer Substanzen auf die tryptische Verdauung zeigen sollen, batten die folgende Anordnung. Als Verdauungs-inaleiial diente in einer kleinen Zahl der Versuche frischer l)inderblutlas(\u00bbrstolT, in weit der gl\u00fchten Mehrzahl aber Casein. Pas Fibrin hat n\u00e4mlich den Nachteil, da\u00df es sieh schwer von den Verunreinigungen, die es enth\u00e4lt, s\u00e4ubern l\u00e4\u00dft. Auch ist es schwierig, dem Fibrin durch Auspressen einen gleichm\u00e4\u00dfigen Wassergehalt f\u00fcr den Versuch und Kontrollvcrsuch zu geben, soda\u00df es sich f\u00fcr genaue quantitative Bestimmungen nicht sehr .gut eignet. Dagegen ist das nach Hammarsten hergfes teilte, voit Merck bezogene Casein ein staubf\u00f6rmig feines, lufttrockenes Pulver von gleichm\u00e4\u00dfiger Zusammensetzung und gleichm\u00e4\u00dfigem Wassergehalt. Allerdings hat das Casein wieder den Nachteil, kein reiner Kiwei\u00dfk\u00f6rper zu sein, doch verh\u00e4lt sich mich' den littersuchungen von Diffi das ('.asein bei der Pankreasver-\u2022li\u00fcuing im wesentlichen gleich wie das Fibrin. Der StickstolT-gehall des verwandten Caseins wurde nach Kjeldahl bestimmt and betrug f\u00fcr das lufttrockene Pr\u00e4parat, wie es bei den Versuchen gebraucht wurde, 18,0\u00b0.n. Nach Austrocknung im Tmckenschrank bei 110\u00b0 erh\u00f6hte sich diese Zahl auf 15,0\u00b0/o, ohne den von Hammarsten angegebenen Wert von t.r>,7\u00b0/o zu cireicheu.\nDas zu den Versuchen ben\u00fctzte Pankreasferment wurde mich K\u00fchne, in folgender Weise dargestellt. Kinderpankreas wurde fr\u00fchestens 24 Stunden nach dem Tode des Kindes von und Bindegewebe sorgf\u00e4ltig gereinigt, m\u00f6glichst lein zer-nnd 2) Stunden in UO\u00b0/oigeni Alkohol stehen gelassen, abkoliorte K\u00fcckstand kommt auf abermals 24 Stunden in absoluten Alkohol, nach erneutem Kotieren, f\u00fcr die gleiche Zeit hi Alber absolutus. Das vom \u00c4ther abfiltrierte Pr\u00e4parat wird","page":481},{"file":"p0482.txt","language":"de","ocr_de":"482\nHans Richard Wei\u00df.\nfein gemahlen und diin li ein Drahtnetz gesiebt. Das so dar-g<\u2018st(\u2018lll(* Pankroaspulyer hatte einen St\u00fckstolfgeh\u00e4lt \u00bb na\u00abl, Kjeidalil ) von 1 1,05\u00b0 n.\nleh will nun einen Versuch genau beschreiben und -weide mich, um Wiederholungen zu vermeiden, bei den \u00fcbrigen im wesentlichen auf Z/alilenangaheu beschr\u00e4nken. Jeder Versuch war von einem Kon troll versuch begleitet (mehrere gleieltzeili-angeslcllle Versuch\u00ab* ben\u00f6tigten nat\u00fcrlich nur einen Konlio\u00fc-. versuch). Dieser stand unter genau denselhen Dedinguiigen wie der Hauplversia h, von \u00ablern er sich nur durch das Fehlen; der zu pr\u00fcfenden Substanz unterschied.\nV ersuch I. Na CI b's0 o.\nZu dem Oemische von 5,2 g Casein und 0,5 g Dankrcic-pulver werden unter st\u00e4ndigem R\u00fchren 200.0 g einer hall\u00ab Prozentigen Kochsalzl\u00f6sung gesetzt. Dem werden 2 cbm konzentrierte Na,C03 L\u00f6sung bis zur deutlich alkalischen Reaktion beigesetzt, sowie I cem Chloroform, um \u00ablas Finlreton vm, F\u00e4ulnis' zu verh\u00fcten. Das in einem (ilasst\u00f6pselglas holindiicle-(lerniscli wird kr\u00e4ftig gesch\u00fcttelt und 24 Stunden im Unit-schrank, wieder unter mehrmaligem Sch\u00fctteln, einer Tempbriitiin von 10\u00b0 ausgesetzt. Danach wird das Cemiseh quantitativ in eine Porzellanschale gebracht, mit Hssigs\u00e4ure bis zu schwach sanier Reaktion versetzt mul bis zum Sieden erhitzt. Nach dem Ki kallou der Fl\u00fcssigkeit im Me\u00dfzylinder wirci dieselbe auf aulgol'\u00fclll und filtriert.\nVom Filtrat worden 10 ccm zur Kjeldahlbestimmniu verwandt. Die Oxydation geschieht mit Schwels\u00e4ure und Om < k-sillieroxyd. Das Resultat ist hier wie in fast allen Versin ke!: das Mittel zwischen gnt \u00fcbereinstimmenden Doppcdaiialvsci ;\nFs wurden zur Neutralisation des NH3 gebraucht t\u2018L8 n-m einer 1 io normalen Schwefels\u00e4ure. Demnach betrug der li'-samtstiokstoH des Filtrats 0,7728g, d. h. es wurden 0.772S - f\u2014 4,8.\u2018l g Fiweili ver\u00ablaut, das sind ca. 85\u00b0 o der zum Acr\u00bbticlr verwandten Menge Caseins Pankreaspulver.\nZu \u00ablern unter den gleichen Redingungen stehenden Kontio -versuch wurden \u2022>. 1 g Casein und (I.d g Pankreatin verwund-","page":482},{"file":"p0483.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Trypsinverdauung.\t483\nf\u00fcr 10 ccm des Filtrats werden 13,t\u2018> ccm n 10-S\u00e4ure gebraucht, der Gesamtst ickstot\u00ef des Filtrats betrug 0,7616 g.\nHetzt man die Menge des beim Kontrollversuch verdauten Kiweibes gleich 100. so ergibt sieh f\u00fcr die halbpfozontige Kochsalzl\u00f6sung eine Hemmung der Verdauung von 0,5^01).\nZum Verst\u00e4ndnis der folgenden Tabelle, welche die Zahlen der r.hlornatriumversuche enth\u00e4lt, sei irrt voraus bemerkt : Der zum Versuch geh\u00f6rende Kontrollversuch tr\u00e4gt die gleiche r\u00f6mische Ziffer mit dem Huchstaben 0. Die angegebene Menge Natriumkarbonat versteht sich f\u00fcr. Kubikzentimeter einer konzentrierten L\u00f6sung. Endlich bedeutet die unter der Kubrik Mio V.rinals\u00e4ure vermerkte Zahl diejenige Menge1 \u00f6\u00ab Normalschwefel-eiime in Kubikzentimeter, welche f\u00fcr 10 ccm des Filtrats das bei der Kjeldah 1 oxydation gebildeten Ammoniak neutralisiert.\nTabelle I. NaCl.\nVer-\t\t\t\tPan-\tt .ldi \u00bbru-\tNaAh-\t\tV Verdaut\n\tm\tZeit\tCasein\tkreas-\tform-\tL\u00f6sung\tn ,o-Saurc\tKontrolle\nsuch\t\tSt.l;\t\tpulver\twasser\tin c\u00e7m\t\t- 100,0 \u2022\nII\t0.05\t24\t:| 5.0 !\t. \u2022\tv 0.5\t200 : ]\t |\t9.1\t111,B\nUh':\t- ' yv\u2014,:.\"\t1 . 21\t5.0 !\t0.5\t200\t\t8.0\tiooo\nm\t0.05\t24\t2.5\t0.25\t100 i\t1.2\t14.1\t101,5 ,\nUI G\t\", \u25a0\u25a0 ;\u2014\u25a0.\t24\t2.5\t025\tUK)\t1.2\t13,9\t100,0\n1\t0.5\t24\t5,2\t0.5\t200\t2,0\t19.8\t99,52\n\u25a0 n;\t\u25a0\u25a0\u25a0\t24\t5.1\t0.5\t200\t2,0\t13.U\t100,0\n;mv\t0,5\t22\t5.0\t0.5\t2(H)\t2.0 .\t13.3\t99,26\nIV\t2,0\t22\t5,0\t0.5\t200\t2.0\t12.9\t96,3\nIV G\t\u25a0 \u2014.\ti 22\t5,0\t,0.5\t200\t2.0\ti 13,4\t100,0\nil\ta.o\t24\t5.12\t0.5\t2(K)\t-:\u00eb\t|, 8.0\t97,65\nY\t5,0\t1 24\t5.0\t0,5\t200\ti 4.0\tH 13,0\t97,0\nvc\t\t24\t5.0\t0.5\t200\t1, 4.0\t13.4\tj 100.0\nIV\t10,0\t\u2018 22\t5.0\t0.5\t200\t2.0\ts 11.7\t87,3\nVI\t20,0\tv 25\t2.5\ti 0.25\t100\t1.0\ti \u25a0 9.1\t65,8\nvh;\t.f\t. .1 ;\t25 V . \u25a0 1.\t2.5\t| 0.25\t100\t1.0 \u2022\tj , 13.9 \u2022 I \u2022 . \u2018\t- 1\ti 100.0\n'\u2022Berechnet aus den Proportionen :\n13,8:\t5,2 =\ta : 100\n13.0:\t5.1\tc : 100\n\u00ab\ti : e\tx : 100\n\tx \u2022\u2022\u2022.\t99.52\nHemmung\t100\u2014\u00ee\t19.52 W","page":483},{"file":"p0484.txt","language":"de","ocr_de":"Hans Richard Weifv,\nBei Betrachtung der Tabelle zeigt es sich, da\u00df das Ko i, salz bei Zusatz von 0,5 bis 5\u00b0/o die tryptische Verdau\u00abmg \u00e4, m\u00e4\u00dfigem, langsam zunehmendem (trade hemmt. Bei steigenden, NaCl-liehalt ist diese Beeintr\u00e4chtigung allerdings eine redit erhebliche. Da die Bef\u00fcrchtung bestand, es m\u00f6chte bei der Uxv dation ini Kje I da hl kolben durch den starken Kochsalzgehalt Ammoniak in der (testait von lliichligem Chlorammonium verloren gehen, wurden Parallelbeslimnumgen von L\u00f6sungen tnit gleichem Slicksto\u00dfgehalt gemacht, die einen ohne, die anderen\nmit 20\u00b0/o igein NaCI-Zusalz. Dieselben gaben indes \u00fcbereil) stimmende Resultate. Sehr aulT\u00e4llig ist die Beschleunigung \u00bb1er Verdauung in den ganz schwachen\tigen\u00bb Kuelisaiz-\nI\u00f6suiigen, die ja im wesentlichen, wie ersichtlich, nur bei neu-\ntraler oder vielmehr schwach saurer1) Reaktion aullritt. Hie* Beschleunigung winde, wie ich oben schon erw\u00e4hnt habe. v\u00bb.i andern in \u00e4hnlicher Weise gefunden. Line Lrkl\u00e4rung daf\u00fci abzugeben, bin ich nicht imstande, die Erscheinung ist \u00fcber\nTabelle II. NaJ.\nVer- such\t1, t 1 j\"'' NaJ j\tZeit st J.\t\u2019 ' '\u25a0] Casein \u25a0 :\tPaii- kreas- |tulver\t\u2022Chloroform- wasser\t\u2022 Xa/:o3\toS\u00e4tirr\tV ui\nI\t10.0\t\u25a0 21\t2,5\t0.25\t100\t1.2\tia.4\t\u2022 |Hi.u|\n1\t5.0\t24\to \\ Mttl\t0,25\t1(H)\t1.2\tla.ti\t\nI\t0.1 I\t\u2018\t24\t\u2022> \\ Ml*/\t0.25\tUH)\t1.2\ti;u)\ttun;;;\nIC\ti ' i\t2t\t\u2022>\t0.25\t|IH>\t1.2\tia.o5\tItMl.'l\nTabelle III. Nalb.\nVer- such\tV Xaltr \u2022\t\u25a0 Zeit st.t\tCasein\tPaie kreas-| \u00bbulvor\tChlorufo rin- wasser 1\tNaXOg\t. . \u2019 ' n/io-Saiir\u00ab?\t\\Vnl,i\u00bbr\n1\t0.1\t22\t2.5\t0,25\t1(H)\t1.2\t1:1,0\t\u2022 .v 1\u00bb\u00bb!\u00bb.\u00bb\u00bb\n1\t5.0\t2\u00b0\t2.5\t0,25\t100\t1.2\tvyi\\\t; \u2022\u2022 \u00ceI7.>\nI\t10,0\t22\t2.5\t0.25\t100\t1.2\tn$\t.. !'7,s\n1C\t\t22\t2.5\t0.25 \u25a0\t1(H)\t1.2\ti;u)\t10it.\"\n') Das Casein verh\u00e4lt sielt in\nS\u00e4ure.\nw\u00e4sseriger L\u00f6sung wie eine s( t\u00bb\\va : \u2022 ;","page":484},{"file":"p0485.txt","language":"de","ocr_de":"/air Kenntnis der Trypsinverdauun\".\n\u00eemlil ohne* Anolagie: s\u00e4mtliche Autiseptiea wirken in hohen Konzentrationen verz\u00f6gernd auf fermentative Prozesse, in sehr geringen bef\u00f6rdernd: w\u00e4hrend sie in mittleren ohne Einflu\u00df sind. Das Jod- und Bromsalz des Natriums hat auf die.Proteo-\nlyse einen erheblich geringeren Einflu\u00df wie das Chlorid. W\u00e4hrend iiv einer 10\u00b0/o igen Kochsalzl\u00f6sung die Verdauung tun l\u00df\u00b0/o gehemmt wird, setzen sie gleich starke Nad- und NaBr-L\u00f6sungen\nnur Um 2 bis 1\u00b0(V herab.\nTabelle IV. KCl.\nVer- such\t0 > KCl\t/eit Std,\tCasein\tPan- kreas- pulver\t( iblorcx-form- wasser\tNa,C<>3\tnJ ,o'S\u00e4nro\tVerdaut\n\t0,05\ti \u2022 .\". . ; 20\t5.0\t0.5\t.\u25a0 ; 200\t: {..(>\ti;t.5\t1(10,0\neit:\t!\t20\t5.0\tcfe\u00ef\t200\t4,0\t14.5\t100.0\n11\t5.0\t2 t\t; 5.0\t0.5\t200\t\u2022t,o\t14.7\t100.7\nw\tr 10,0\ti 2 t\t1 5.0 '\t: 0.5\t200\tt.o\t14.4\t98,5\nim:\ti \u00ce\t2 t\ti 5,0\t0.5\t200\t1\t4.0\t14.0\tloob\nv 1 -Cr\t: 10.7\t20\t| : 5.0\tI 0.5 1 \u2022 \u25a0\u25a0\t240\tj, \u25a0 t.o\t12.7\t9 t.O\n111\t[ 20,0\t25\t1 2.5.\t0.25\t; loo\t1.0\t11.4\t82,0\num:\t'v-\t25\t2,5\t0.25 f.\t\u25a0 r'P . . L*\t100 \u25a0 ' ---J. v;\th i .o\t14.0\t100,0 1 -V-.\nI-\tI\t\u2022\t.\nTabelle V. KJ.\nVei* such\t0, KJ\t/eil Std.\tCasein\tPan- kreas- pulyer\tCliloro- form- wasser\t; ! N\u00e4.coj \u25a0 ' ! ; 1\tn,fl.S;ime\tVerdau 1\nmq\t0.1\t25\t5,0\t\u2022 \u00ef 05\t2(H)\t\t12.4\t99,(5\nIC\t-\t25\t5,0\t0.5\t2(H)\t\u25a0 \u2014;\t12.45\t100,0\ni\\\t5.0\t24\t5.0\t0.5\t2(H)\t4,0\t14,5\t1(H),75\nit:\t10.0\t24\t5,0\t0.5-\t2(H)\t4,0\t13.15\t97,2\ni\u00bb e\t\t1 24\t5,0\t0,5\t2(H)\t4.0\t14.4\t100,0\nui\t20,0\t1- 24\t5,0\t0.5\t2(H)\t4.0\t14.45\t99.(5\nin c\t'.\u2014\t24\t5.0\t0.5\t2(H) \u2022- \u2022\u2022\u2022\u2022\u25a0 .1\t4.0 i\t14.4\t100,0\nBei der Betrachtung der Tabellen IV bis VI, welche die Versuche mit den Kaliumhalogenen darsleilen, lallt der gleiche l instand wie bei den Nalriuniverbindungen ins Auge. Das Chlorid zeigt auch hier einen st\u00e4rkeren Einflu\u00df auf die tryp-tische Verdauung wie das Jod- und Bromsalz. 20\u00b0/o KCl er-","page":485},{"file":"p0486.txt","language":"de","ocr_de":"186\nHans Richard Wei\u00df. Tabelle VI. KBr\nVer-\t\tZeit Std.\t\tPan-\tChlor\u00ab ji-\t\u25a0\t1 . 1\nsuch\t\u00b0,\u00fc KBr\t\tCasein\tkreas- pulver\tform- vvasser\tXa,CO,\tn/l.o-Sii\u00abp\u2018 1\nVerdti\nr 1\t0.1\t25\t2,5\t0,25\t100\t1.2\tHO '\t100*2\nte I\t\u2014\t25\t2.5\t0.25\tlOO\t.1,2\tlao\t10\u00d6.0\n\u00ab 1\t\u00f6,0\t21\t5.0\t0,5\t200\t1.0\t13,0\t97.1\n11 i\tlo.o\t21\t5.0\t0.5\t200\t1,0\t120\t01.1\nII C\t\u2014\t21\t5.1 )\tA). 5\t200\t1.0\t13,05\t100.0\nHl !\t20.0\t21\t5,( )\t0.5\t200\t1,0\t\u2019 13.5\t97.1\nill c I..\t\u2014\t21 \u2022- . \u25a0 \u2022 . . \u2022\t5.0\t0.5\t2(H)\t1.0\t13,1 L .\t100.0 .. ;\nzeogl eine Hemmung von last 20\u00b0/o, dagegen liai K l in starker L\u00f6sung kaum einen KinlluB und KBr hemmt nur um 21/2\u00b0,'o. Ks verhalten sich also je die beiden Chlor-, Brom- und .lodsalze analog.\nTabelle VII Xa,B407-i- 1011,0 -= Borax.\n\u2014 \u2014\t\u25a0\t\u2014\u25a0\t\t -\t\t\t\t\t\t\nVer-\t\u00b0 o\t\t\\ ' ' ...1\tPan-\tCldoro-\t\t\tVer-\nsuch\tBorax\tZeit\ti % t.asem\tkreas-\tform-\tXa,C0:l\t\", ij-S\u00e4ure\tdaul\n\t\tStii.\t\tpulver\twasser\t\t'\t\n1\t0.5\t21\t. \u25a0 ! . 5.0 1 \u25a0\t0,5\t200\t\t131\t11 KM 1\nIC\t\t21\t5.0\t0.5\t200\t1,1 >)\t13.1\t100.0\nII\t3.0\t23\t5.0 J\t0.5\t200\t1,0\t11.1\t99.7\nII C\t. \u2022\t23\t5.0\t0,5\t200\t1.0\t11.15\t100,0\nIII\t10.0\t21\t2.5 !\t0.25\t100\t1.2\tt LO\t100,7\nMIC\t\t21\t2.5 1 . 1\t0.25\ttoo\t1.2\t13.9\t100.0 .\nVon anderen ((Honenden und Cummins) war gefunden worden, da\u00df Nalriumtetraboral in L\u00f6sungen bis I0\u00b0/o die Verdauung sehr bedeutend beschleunige. In der Tat ergibt sieb auch aus den obigen Versuchen, da\u00df das Natriumkarbonat in s<\u00bbiiier f\u00f6rdernden W irkung auf die Proteolyse durch (\u2018ine Boraxmenge von gleichem Alkaligehalt ersetzt werden kann, (iibf man dagegen durch Na2C03 alkalisch gemachten Verdaunngs-l\u00f6sungen noch Borax (bis 10\u00b0 o\u00ce) zu, so hat dies auf die litp-\nM Ks wurde diesem Kuntrollversuch soviel Natriumkarbonat. zu-geset/1. da\u00df beide Yerdauungsl\u00fcstjngen die gleiche Menge Normals\u00e4ur-neutralisierten.","page":486},{"file":"p0487.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Trypsinverdauung.\t48/\ntische Verdauung keinerlei KiiilhiU mehr, eine St\u00f6rung tritt, auch bei hohen Konzentrationen nicht ein.\nTabelle VIII. MgS04 und Na,S04.\nWi- ,j stich j\tMgS04 ! + 711,0\tZeit Stil.\tCasein\tPan- kreas- pulver\tCltloro- 1 form? wasser j\t: ' ' ! . . \u2022 i Na,CO., \u25a0 ; \u2022 -- : ' i\t...\t;.t \u00bbio-S\u00e4ure ;\t;,l\tVer- daut\n!\t, 1\t40\t5.45\t0,5\ti 200 ,\t2.0\t14,4\t.97,05\nIC\t\u2014-\t40\t0,2\u00bb)\t0.5\t2(H)\t2,0\t14,3\t: 100,0\n\t10\t4-8\t5.45\t0,5 .\t200\t2.0\t14.1\t89,9\nII C\t\u25a0\t\u25a018\t5,35 \u2022\t!\t0.5 i\t2(H) . . >, \u2022\u25a0\u25a0\u25a0\u25a0.\u25a0 \u25a0\u25a0 .\t2,0 \u25a0. \u25a0\t\u25a0 15,4\t100.0\nHl\t\u2018NaaS04 floH.O : o.i\t24\ti. \u25a0 ! 2.5\t0.25\t. ; .\t. v , -. \u25a0 KH)\t1.0\t13,05\t98,5\nm\t\u25a0 1,0\t24\t[ 2.5\t; 0.25\t100\t1.0\t13,0\t97.5\nHI\t10.0\t! 24\ti 2,5\t0,25\tI\t100\tI\u201d 4,0\t11,4\t81.7\nui c\t\u2014\t| 24\t|: 2,5\t0.25\t; 100\t\tJ 13,95\t100,0\nTabelle IX. NasC\u201e04 -- Natriumoxalat.\nVer- ! such\tNa2Cj()4\ti Casein .\tPan-'.! kreas- pulver\tChloro- form- wassor\t' SS\t. - te w * U> --\t'0m ' 1 \u00bblo-S\u00e4ure ' '\u2022 \u2022 -V.:;\t' .\tVer- daut\n; 1\t0.1\t2.5\t0,25\t100\tio S\t13,9\t.\t99,3\ni .\t1.0\t2.5\t0,25\t400\t1,0\t13,05\t97,15\nm <[;'\u25a0[\t5,0\t2,5\t0.25\t100\t1.0\t13,1\t93,0\n' i c.\t\t2 5 kv^ .\tt 0.25\t400\t1,0\t14,0\t100,0\nDas Natriumsalz der organischen Oxals\u00e4ure hemmt die\niiyptische l*ailkrcasVerdauung in nicht minder starkem Grade wie die beiden Salze der Schwefels\u00e4ure. Ein Verdauungsversuch in 10\u00b0/o iger NaIriumoxalatl\u00f6suug konnte wegen der Schwerl\u00f6slichkeit dieses Salzes in Wasser nicht angestellt werden.\nTabelle X. Na,HP04 -j- 1211,0 - sekund\u00e4res Natriumphosphaf.\nVor-1 such:\tZeit SH.\t\u25a0 - \u00aeV 1 Na ,HP04 + 1211,0\tCasein\tPan- kreas- pulver\tChloro-.| form- 1 wasser\ti '1 N\u00e4X03\tn/c\u00bb-S\u00e4ure .. . j , 1\t) Ver- daut\n\t20\t<\u00dc\t2,5\t0.25\t100\t0,5\t13.85 *\t108.2\n.1\t20\tl.o\t2,5\t0,25\tKH)\t0,5\t14.3\tHl*\n!\t20\t10.0\t2.5\t0.25\ttoo\t0.5\t; 44.1\t110,2\nIC\t20\tI V,\" : \u2022\t2,5\t0,25\t100\ti 0.5\t12.8 \"\t100.0 : ....\ni V \u2022 \u2022\t.\t\u2022 .","page":487},{"file":"p0488.txt","language":"de","ocr_de":"188\nHans Richard Wei\u00df.\nDas sekund\u00e4re Natriumphosphat, das schwach alkalis\u00ab !\u00bb reagiert. wirkt also f\u00f6rdernd auf die tryptische Verdauung. Dem KontroHverdammgsversuch war gerade soviel NaAlU-j zugeselzt worden, dal\u00bb in ihm neu I rale Reaktion vorhanden war. Dm Optimum dieser fordernden Wirkung d\u00fcrfte bei 1\u00b0/o liegen.\nTabelle XI. Traubenzucker.\nYer- ;\t. i i Zeit SUCll i - st<l.\t0 \u25a0\u201e Trauben- zucker\tl\u2019ibrin\tl*an-k rc;as- 1 pulver\tChloro- l\u00f6rm- wasser i\tI . I Xa,C( >,\t, \u2014\u2014\t\u25a0 \u00bb... I, 1 n i i-Siiure\t'-Ver-; (laut\n1\tiS\t25.0\t50,0\t0,5 ' I\t1 200\t\u2022 . 1.5\t20,25\t07.7\nt C\t18\t*\t50.0\t0.5 j\t200\t1.5 *\t27.0\t100.0\nll\t1.1\t25.o\tfS.;D\t0.5\t;\t200\t1,5\t28.(J\t100,7\nIIC 5:;\t\u2022\t18,05\tt\\ m\t1 0->\t200\t1.5\t27.5 ..... ...\t100.0\n\tTabelle\t\tXII. Gummi arabicum.\t\t\t\t\n\u201cF Ver-'j. . , ; Zeit such I Stil;\to \u201e Gummi j arabicum\tCasein\tPan-kreas-jiul ver\tChlor\u00bb-, fonn- wasser\t! ' Xa.,C03\t\u2022 n!i-\u00bb-S\u00e4ure 1\tf V.T- ; lain 1 . \u2022\nI \u2022 ! (IO\t50.0\ti '5.20\t0.5\t200\ti 1\t2.5\t1 10,0\t! JIGS\nIC uo\t1.-;\t5.25\t0.5\t200\t2.5\tt:i,7\tj Too.i l\nII\tiS\t\u202215 0\t! l.e\t0.5\t100\t2.0\t11,0\t112.2\nIIC hs\t\t1.01\t0.5\ttoo\t2.0\tDU\tloo.it\nDie Traubonzuokerversuehe waren zeitlich die ersten urei mit Lihrin angestellt. Mine wesentliche Deeintlussung der Verdauung durch d ies Kohlehydrat lie\u00df sich nicht fest stellen, t in so auff\u00e4lliger ist die starke Beschleunigung durch das (iuinini arabicum, welches auf das proteolytische Knzym der Organ*\n! Leben garnich\u00bb einwirkt (siehe die Arbeit von Arnheim\u00bb, dit DepsiuVerdauung\" nach Mugdan (Ilerl. klin. Wochenschr. 1801. Nr. .T2i stark verz\u00f6gernd wirkt.\nDie umstehende Tabelle gibt zusanunenfassend eine Liier-sicht der erhaltenen Resultate.\nAus den Versuchen mit Salzen m\u00f6chten sieh folgen\u00ab!* Schlu\u00dffolgerungen ergeben :\n1. Die Alkalisalze der Halogene st\u00f6ren die Trypsinvci-dauung nur \u00e4u\u00dferst wenig., am st\u00e4rksten das Chlornatriiini. weniger das Ohlorkalinm. dieses aber doch, gleiche Konzentration","page":488},{"file":"p0489.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Trypsihverdauling.\t\u2019 TH9","page":489},{"file":"p0490.txt","language":"de","ocr_de":"490\nHans H ichard Weift,\nvorausgesetzt, st\u00e4rkor als die entsprechenden Jod- und Broth Verbindungen. Auf die Wirkung ist also sowohl das Metall, als das Halogen von Kinflu\u00df. Bez\u00fcglich des Zustandekommens der Verz\u00f6gerung kommt f\u00fcr die h\u00f6chsten Konzentrationen des Chlornatriums vielleicht die aussalzende Wirkung auf die vor\u00fcbergehend gebildeten Albumosen in Betracht.\n1. Natriumoxalat \u2014 nur dieses Salz ist als wasserfrei direkt verglichbar mit den Chloriden \u2014 hemmt unzweifelhaft st\u00e4rker als das Chlornatrium.\n\u00df. Krheblich st\u00e4rker hemmend als die Chloride wirken die Sulfate, namentlich wenn man die Konzentration auf das wasserfreie Salz bezieht Die ange wendete 10\u00b0/o ige Natriumsulfatl\u00f6sung entspricht dann einer nur etwa 4,1 \u00b0/o igen, eine Konzentration, bei der das Chlornatrium nur sehr wenig, das Natriumsulfai dagegen erheblich hemmt.\ni. Ganz ohne Kinflu\u00df ist der Borax, entschieden bef\u00f6rdern\u00abi wirkt das Natriumphosphat (Na., HPOJ.\nWeitere Gesetzm\u00e4\u00dfigkeiten lassen sich aus den Versuchen nicht ableiten : dazu ist ihre Anzahl zu gering. Sie w\u00fcrden sich erst ergeben k\u00f6nnen, wenn Hunderte von derartigen Versuchen vorliegen, eine Arbeit, die ein Einzelner nicht bew\u00e4ltigen kann. Bei k\u00fcnftigen Versuchen wird es zweckm\u00e4\u00dfig sein, du* Konzentration stets auf die wasserfreie Substanz zu beziehen und \u00e4quivalente Mengen anzuwenden.\nHerrn Geheimrat Sa 1 kowski spreche ich auch hier herzlichsten Dank f\u00fcr die Anregung zu dieser Arbeit aus, sowie.' f\u00fcr den liebensw\u00fcrdigen Beistand, durch den er das Zustandekommen derselben f\u00f6rderte.\nLiteratur:\n1.\tKiffi, Zur Kenntnis der Spaltungsprodukte des Caseins hei \u00ab1er\nPankroasverdauung. YireUows-Archiv f. path. Anal.. Pins. u. kliu Mc\u00abi Kd. 1:>2.\t.\n2.\tChittenden u. Cu nun ins. Der Kinflu\u00df verschiedener liier,i-prul isolier u. toxischer Substanzen auf d. proteol. Wirkung d. Pankiv.is-feruients, Nach Maly. Jahresber. f. Ticrcheinie. 1H85.","page":490},{"file":"p0491.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der Ti ypsinverdauung.\n9.\t(Mi it ten den. Einwirkung von Iran salzen. Nach Maly. Jahresher.\n. Tierchemie ISST. S. 175.\n4.\tCuenen. Die antifor mentati\\ e Wirkung des Calomels iin U\u00e4rm-tiaktus\u00bb Maly 1887. S. 279.\n5.\tDietze. Inaug.-Diss.. Leipzig 1900.\t.\n0, Heidenhain. .Beitr\u00e4ge zur Kenntnis d. Pankreas. Pfl\u00fcgers Archiv 1. Pysiol.. I\u00bbd. 10. 187.7.\n7 K\u00fchne. \u00dcber das Sekret d Pankreas. Verh. d. naturhist. Vereins Heidelberg. 1870.\t; f,\nS: K\u00fclinc. I her das Trypsin. Verh. d. nat.-med. Vereins Heidelberg N. F. I. 191.\t.\t'\t\u201e\t'\n9.\tLindbergei. Kimvirkung von 8\u00e4uren. Maly. .lahresher. f. Tiercheinie 1889. S. 289.\n10.\tNasse. Untersuchungen \u00fcber die ungeformten Fermente. Pfl\u00fcgers Archiv i. Physiologie. Hd. 11.11870. Sv 198.\n11.\tVernon. Die Bedeutung d. Wirkung von Trypsin auf Fibrin. Nach Maly. Jahresbericht f. Tierchemie 1901. S. 482.\n12.\tG. Wei\u00df. Beitr\u00e4ge zur Lehre von der hinkreasverdauung.\nVirchows Archiv. Hd. 08. 1870.\t.. v\u2022.\n19. W\u00f6lberg. \u00dcber den Einflu\u00df einiger Salze und Alkaloide auf die Verdauung. Pfl\u00fcgers Archiv f. Physiologie. Hd. 22, 1880.\nM14. J. Arnheiin. Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Autolyse. Diese Zeitsehr.. Bd. XL. S. 294.\t\u2019","page":491}],"identifier":"lit17896","issued":"1903-04","language":"de","pages":"480-491","startpages":"480","title":"Zur Kenntnis der Trypsinverdauung","type":"Journal Article","volume":"40"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:52:36.148896+00:00"}

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