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{"created":"2022-01-31T13:46:38.874427+00:00","id":"lit17903","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Levene, P. A.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 41: 8-14","fulltext":[{"file":"p0008.txt","language":"de","ocr_de":"Uber die Spaltung der Gelatine.\nVon\nP* A. Levene.\n(Zweite Mitteilung.)\n\u201c\u201c \"\" ^\u00bb^*chc\u201e Abte\u201c'\"* *\u2022 Pathol.gis.hcn Mit\u00ab., tier New-Yorker Staalskrankcnhatrsor.)\n(,)f\u2018r l{,\u2018',aklion zu?eg\u00abnKen am 2s. Dezember imi\n** * r \u2014~\nproteolytischen Enzyme sehr widerstandsf\u00e4hig ilt^n'urcMfee\n\u2022SU j ha\"J\u2018S\u00e4t',,licl1 durch TrVI\u00bbin werden Eiwei\u00dfk\u00f6rper un I 1 ,\t\u201e 0!ien\u2019 P0p,On<; U,ld ^h'ie\u00dflich in Mo\u00efo-\nHeitd.-Ilerxherger in'\u2018\u00cf\u00cfSnrf\u00ef^hTS d\" U'U,n,m;\" 'on Leucin bewiesen, aber nur in .ranz \u201e!!\nrThd,l\u00ee\"t ,i|'atl\u00b0 \"<!Sen ,lip!!er \u00abe\u00bb\u00ab*cnzlahigkeit seiden Uahn.. eu gut geeignetes Material f\u00fcr die Untersuchung\n'\t\"\tAI,l,;\"\"\"'od\"k,e z\" Meten. Auf Grund der ~\n\u00abartigen Kenntnisse \u00fcber die Albumosen ist tnan berechnt utteiunen da\u00df sie eine eintaehere Zusammensetau,m s he nat\u00fcrlichenEiwei\u00dfk\u00f6rper haben.\t\" \"e\n\u00bbi\u00abi\u2122\u2019n\t\u00bb'id muh die res,!\u00ab,.\nW Le\t\"**\u00bb- l- di, Niinir\n, .\t' ,\t... ,i\"nn\"\" z\u00bb lernen, habe ich schon vor zwei\ndas N,,dmm der Verdauung der Gelatine unternommen\n\"ertlesset, sn,d die grundlegenden Arbeiten von E \u201cr\neirf 7n-\t\u25a0\u00ab\u00ab ^\n- - a lit, dal, die von ihm synthetisch dargestelllen Polv-\n...............*\u201c**\u25a0*- iMw. \u00ab33,","page":8},{"file":"p0009.txt","language":"de","ocr_de":"Eber die Spaltung der Gelatine. II.\n9\nblitzen. Dio Polypeptide, welche (\u2018in Produkt der Kondensation von Glykokoll und Alanin darstellen, werden durch das \u2022Enzym nicht angegriffen, im Gegenteil, diejenigen, welche im Molek\u00fcle auch Leucin enthalten, geben das letztere -hei Einwirkung von Pankreatin leicht ab. Nun wurde auch in Fischers Laboratorium festgestellt, dab das Gelatinemolek\u00fcl sehr reich an Glykokoll ist. Ls schien ganz nat\u00fcrlich, zu erwarten, dab die eiwei\u00dfartigen Endprodukte der Verdauung der Gelatine auch haupts\u00e4chlich aus Glykokoll best\u00fcnden. Die Resultate unserer Analysen der verschiedenen Gelatosen schienen diese* Annahme zu unterst\u00fctzen. Ls stellte sich n\u00e4mlich heraus; dab die Gelatosen einen h\u00f6heren Gehalt an Glykokoll besahen, als-die Gelatine. Nun aber ergab die Analyse eines Peptons ganz \u00fcberraschende Resultate: es enthielt wieder nur so viel-Glykokoll, wie die urspr\u00fcngliche Albumose. Diesen Befund machte ich zur Zeit, als ich meine erste Mitteilung \u00fcber dit* Verdauung der Gelatine machte. Lr war aber meinen Erwartungen so widersprechend, dab ich ihn nicht ohne weiteres Nachpr\u00fcfen ver\u00f6ffentlichen wollte. Lin zweiter Versuch wurde unternommen, in welchem die Gelatine zehn Monate der Verdauung \u00fcberlassen wurde. Das aus diesem Verdauungsprodukt erhaltene Pepton enthielt auc h nicht mehr Glykokoll, wie die\u00bb urspr\u00fcngliche Gelatine, also nicht so viel wie die Gelatosen. Um f\u00fcr diesen Befund eine Aufkl\u00e4rung zu linden, schien cs notwendig, eingehender zu untersuchen, ob sich bei langdauernder Einwirkung von Trypsin noch andere Produkte auber Leucin bilden. Das Filtrat vom Phosphorwolframs\u00e4ureniederschlage, weicher das Pepton enthielt, wurde dann auf die Darstellung der Monoaminos\u00e4uren verarbeitet, und dabei stellte es sich heraus, dab die gel\u00f6ste Substanz haupts\u00e4chlich aus Glykokoll bestand: die anderen S\u00e4uren, obwohl vorhanden, konnten nur in ganz ge-ringen Mengen gewonnen werden, sodab nur das Leucin mit Sicherheit identifiziert werden konnte. Die Ursache des niederen Glykokollgehaltes des Peptons ist also klargestellt.\nAnbei* den Amidos\u00e4uren bildet sich bei der tryptischen Verdauung der Gelatine auch reichlich Ammoniak, wie es Dz. L. B. Stookev festgestellt hat.","page":9},{"file":"p0010.txt","language":"de","ocr_de":"10\nP. A. Levene,\nDarstellung des Peptons.\nr,i,\u2018\twurde in dor zehnfachen Menge 0.<>%iger\nL\u00f6sung von Niiti-onkarbon.it aufgel\u00f6st und nach Zugabe von 1 i\u00ef Trypsin (piirissimum lir\u00fcbler) per Liter mit Toluol stehen belassen. Nach mehreren Monaten wurde die [\u00c4ons einge-en-t. und die noch in ganz kleiner Menge vorhandenen Albu-niosen mit' schwefelsaurem Ammoniak entfernt. Das Filtrat wurde von Schwefels\u00e4ure und Ammoniak in \u00fcblicher Weise l\u2019HVcii und das IVpton aus der unges\u00e4uerten Ldsiing mit l'hosphorwolframsiiure gef\u00e4llt. Dieser Niederschlag konnte noch audei-e basische Produkte enthalten, haupts\u00e4chlich die sogenannten llexonhasen. Ihn diese zu entfernen, wunle er mit kochendem Wasser wiederholt behandell, bis die hei\u00dfen Ausz\u00fcge beim Abk\u00fchlen keinen Niederschlag mehr bildeten. Die l'hosphorwolframs\u00e4ureverl,indungen der He.xonbasen sind in kochendem Wasser loslieh. Der liiicksland stellte beim Abkuhlen eine harle steinarlige Masse vor. Diese wurde in kleinen Teilen mit Ammoniak verrieben und so in L\u00f6sung gebracht. Die Schwefels\u00e4ure und die Phosphorwolframs\u00fcure wurden dann ui bekannter Weise entfernt und das Ammoniak verjagt. Die konzentrierte l.osung wurde in absoluten Alkohol eingetragen, der Alkohol dekantiert unit der Niederschlag wiederholt mit\nabsolution Alkohol und dan.....il \u00c4ther extrahiert. Der Alkohol\nschien noch einen nicht geringen Teil des Peptons in L\u00f6sung zu halten. Dieser kam aber nicht zur Untersuchung. Das im Alkohol unl\u00f6sliche Peplon stellte ein wei\u00dfes sehr hvgroskopisches\nPulver dar. Fs wurde im Vacuum \u00fcber Schwefels\u00e4ure und iliini) im Luit had bei I^O\" (7 j^drocknot\nl\u00bb(\u2018i \u00ab1er Analysp ergab das Pr\u00e4parat die\u00bb folgenden Zahlen: l>as Pr\u00e4parat enthielt 1,01% Asche.\no.2:;0O <r <!(>r Substanzen gaben bei Verbrennung 0,31)75 g CO und\nrr I I i i\t^\n0.1125 g H.O.\n0.25I2 g der Substanz gaben bei p. 700 nun und t\u00b0 55.00 rem Stickstoff pilier 50% Kalilauge),\n0 lut inpepton\n17\u00b0 C.\nvon Siegfried C 40.70\u00b0 o II \u2022\t0.25%\nN 17.52%\nvon Levene 45.00% 0,71 > 17,05%","page":10},{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"Cber die Spaltung der Gelatine. II.\n11\nUm die^ m\u00f6glicherweise noch vorhandenen Spuren von Albumosen zu entfernen, wurde der Alkoholniederschlag wieder in Wasser aufgel\u00f6st, mit sohwefelsaurem Ammon ges\u00e4ttigt und die Albumosen ablilt riert. Das Filtrat wurde von Schwefels\u00e4ure und Ammoniak auf \u00fcbliche Weise befreit und die konzentrierte L\u00f6sung des Leptons wieder in absoluten Alkohol eingetragen.\n45 g dieses Peptons wurden mit 150 ccm konzentrierter Salzs\u00e4ure 5 Stunden gekocht und die L\u00f6sung nach K. Fischers Verfahren verestert. Die Ausbeute an salzsaurem Glykokoll-ester betrug 13,5 g, also 17,4\u00b0/'o an Glykokoll.\nEin zweiter \\rersuch wurde auf \u00e4hnliche Weide angestellt. 01,0 g der Substanz gaben 7,175 g des salzsauren Glykokoll-csters, sie enthielt also 15,34\u00b0 o Glykokoll.\nDer (ielialt der Gelatine an (ilykokoll betrug lt>,5\u00b0 .\u00bb, der der Gelatosen reichte bis etwa 20\"/\u00bb.\nEs ist also ersichtlich, da\u00df das Pepton eine geringere Ausbeute an (ilykokoll lieferte als die Albumosen.\nDie bei der tryptischen Verdauung der Gelatine entstehenden\nAminos\u00e4uren.\nUm diese zu erhalten, wurden 1500 g Gelatine\u00bb in 15 1 einer L\u00f6sung von 0,50/<. Natriumkarbonat und 0,2\u00b0/o Trypsinum purissimum Gr\u00fcbler aufgenommon und zehn Monate der Verdauung \u00fcberlassen. Die L\u00f6sung wurde dann konzentriert, mit Schwefels\u00e4ure anges\u00e4uert und die Albumosen, Peptone und Basen durch Phosphonvolframsiiure ent lernt. (Nur G I von den 15 wurden zum Versuche gebraucht.) Das Filtrat vom Phosphor-wolframs\u00e4ureniederschlag wurde auf \u00fcbliche Weise von der S\u00e4ure befreit, zur Trockene eingedampft und nach Fischers Verfahren mit Salzs\u00e4ure und. absolutem Alkohol verestert. Es schied sieh erst Kochsalz aus, welches man leicht abliltricron konnte. Nach dreimaligem Vorestern erstarrte die L\u00f6sung durch die Ausscheidung von salzsaurem Glykokollester. In vacuo \u00fcber Schwefels\u00e4ure getrocknet, betrug der Ester 40 g. \u2014 Zweimal aus absolutem Alkohol umkristallisiert, besa\u00df er den Schmelzpunkt von 144\u00b0 G.","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"12\nP. A. Levene,\nDas Filtrat vom Glykokollester wurde nach Fischers Verfahren he. 14 mm Druck von Salzs\u00e4ure befreit und fraktioniert.\n\u00ab(\u25a0lang, dabei die folgenden Fraktionen zu erhalten-\u00ab0\u2014S5\"\tC.\tH..)\t\u00ab\n85-100\u00ab\t,\t1,5\ti\n100-1\u00bb.\"\t\u00bb\tn r,\t,\n130-150''\t,\t11,5\t\u201e\nDie ersten zwei Fraktionen wurden durch Kochen mit \u00bb asset-, d.e anderen mit Barytl.vdrat verseift\nBeim Kindunslen der ersten Fraktion erhielt man einen Niederschlag, der, aus Wasser umkristallisiert, bei der Analvse iUii mixenden Zahlen ergab:\n<r tlci Substanz gaben bei Verbrennung 0 20\u00db5 <r in \u201e,lfi \"\u20220075 , 11,0. also C - \u00abMis-, un,i \u201e _\t\u2018\t\u2022 U\u00bb* und\nEr bestand also wahrscheinlich aus den niederen Aminos\u00e4uren.\nBie \u2122eile Fraktion bestand haupts\u00e4chlich aus Leucin.\n\u25a0 i\u00ab,cr Sl,l>sla\"z eaben 'UKfiO c CO, und 0.0X75 e 11.0. t-\u00fcrC,H0NO,becectinet - Get\u00e4nden\nC \u2014 a!,lll!\u201d/\u201e\t0 _ 5j.(3\u00bb/0\n.,\t,.\t\"\t\u2022\tH- 10.47\u00bb/.\n\u00abB itte und vierte Fraktion wurde vereinigt. derPI.envI-alanmanted nach Fischers Verfahren getrennt und mit .Salzsaure verseilt. Die Ausbeute an Phenylalanin reichte zur Ana yse mehl aus, die Kristalle konnten aber in Phenvlaeet-aluehyd leicht umgewandelt werden.\nHit w\u00e4sserige L\u00f6sung von Ghitaminsaure und Aspara<dn-saure m\" Barylhydral verseift und von letzteren, quantitativ bc ie,t, wurde be. stark vermindertem Druck eingedampft und m. gaslorm.ger Salzs\u00e4ure ges\u00e4ttigt. Es schied sich dabei beim ..kalte\" Glutamins\u00e4ure aus, aber wieder in ganz kleiner Quan-Ulat, sodaII man sie analysenrein nicht gewinnen konnte.\nDie Ammoniakbildung bei der tryptischen Verdauung der Gelatine\n'von L. I!. Stookoy aiisgef\u00fchrt).\nDiese Versuche wurden im Herbst 1902 auxgef\u00fchrl. als \u25a0he Endprodukte der tryptischen Verdauung der Gelatine noch .unbekannt waren. Es war die Aufgabe der Versuche, zu er-lorschen, oh l.e. dem \u00dcbergang der Gelatine in prim\u00e4re Gelatosen","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Spaltung der Gelatine. 11.\n13\nund dieser in sekund\u00e4re und schlie\u00dflich in Pepton, eine steigende Bildung von Ammoniak von statten ging. Es erwies sich, da\u00df bei der andauernden Verdauung die Mengt' der prim\u00e4ren Gela-tosen allm\u00e4hlich abnahm, w\u00e4hrend die der sekund\u00e4ren und des Peptons stieg: dabei nahm die Bildung des Ammoniaks immer zu. Also auch in dieser Beziehung verhielt sich die\nGelatine wie die echten Eiwei\u00dfk\u00f6rper.\nDas Fraktionieren der Verdauungsprodukte wurde mit Zinksulfat ausgef\u00fchrt. 100 g Gelatine wurden mit 1 Liter 0,r>A/oiger Natronkarbonatl\u00f6sung aiil'genommen, mit Toluol versetzt, 24 Stunden stehen gelassen und dann filtriert; zu 200ccm des Filtrates wurden 20 ccm einer konzentrierten Zinksulfatl\u00f6sung, welche \u00f60/\u00ab Schwefels\u00e4ure enthielt, zugef\u00fcgt und die L\u00f6sung in Portionen von je 11 ccm verteilt. Zu .diesen Portionen wurden dann steigende Mengen von einer, konzentrierten Zinksutl\u00e4tl\u00f6sung zugef\u00fcgt und \u00fcber Nacht stehen gelassen. Sit; wurden dann filtriert, und das Filtrat jeder Portion mit einem Kubikzentimeter Zinksullatl\u00f6sung wieder \u00fcber Nacht stehen gelassen.\nDie Resultate sind in folgender Tabelle angegeben.'\n\t\tKonzentr. i\t\t\tKonzentr.\t\t\t\t\t\t\nFiltrat I\t\tZinksul fal-\t\tFiltrat 11\tj Zinksulfat-\t\t\n\t\tl\u00f6sung\t\t\tl\u00f6sung\t\t*\n11\tccm\tK ccm\tTr\u00fcbung\t1!> ccm\t1\tcm\tNiederschlag\n11\ty\tt) \u00bb\tNiederschlag\t20 -\t1\t3>\t\nJ1\t2>\t10 \u00bb\t*\t21 \u00bb\t1\t\u00bb\t\u00bb\n11\t*\t11 - '\tP\t22 >\t1\t\u00bb\t\u00bb\n11\tX-\t12 \u00bb\tp\t2H \u00bb\t1\t\ti\u00bb\n11\t\u00bb\t1H ^\t;\t24 *\t1\t>\tTr\u00fcbung\n11\t\u00bb\tu \u00bb\t. \u25a0\u00bb .\t2.) \u00bb\t1\t*\tKlar\n11\t\u00bb\t15 \u00bb\t*\t2\u00df \u00bb\t1\t\u00bb\tTr\u00fcbung\n11\t*\tI\u00df\ts>\t27 x\t1 1\t\u00bb\tNiederschlag\n11\t*\t17\t*\t\t2S \u00bb\t!\t\u00bb\t\nu\t*\tIS *\t*\t2t) x\t1\t>\t\u00bb\n11\t*\tI\u00df - 20 \u00bb\t*\tHO \u00bb\t1\t\u00bb\t>\n11\t\u00bb\t\tp\tHl \u00bb\ti\t*\t>\n11\t\u00bb\t21\t1 \u00bb\t32 x\t1\t\u00d9\tTr\u00fcbung\n11\tP\t22 *\u25a0:\t\tHH '\u25a0>\t1\t\u00bb\tKlar\n11\t\u00bb\t2:5 *\t\tH1\t*\tZinksullat lu-zur Sut\t\tNiederschlag","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"n\nI A. heveno. I her die Spaltung der Gelatine. II.\nAus \u2018Mosel- Tabelle ist es ersichtlich, (lall schon nach\n2Mu\",|i!.w Verdauung drei verschiedene Fraktionen von (n\u2018Iatn.soi) zu i rhalton sind.\n!>'<\u25a0 Hauptmenge wurde der weiteren Verdamme \u00fcberlassen. von Zed zu Zeit 3d>ortionen von je 20 ccm entnommen. Zu der ersten wurden 2 ccm der sauren und 28 ccm der neutralen Zinksul tat lOsimg zugcf\u00fcgl: die zweite Portion wurde\nW,'is<' -W ccm der Uisunjr behandelt, die \u00bbmir Hill Ziflksullaf ges\u00e4ttigt. Sie wurden alle \u00fcber Nacht stellen celasse,i und in den Filtraten eine Sliekstollbestimmmm 'inch Ivjeldahl-tiunninc uusRel\u00fchrt. In einer vierten Portion nns tOO eeln wurde die Menge des Ammoniaks bestimmt.\nPie liesiillate der Versuche sind in folgender Tabelle angegeben :\nDauer '1er \\ \u2022\u2022i\u2019il.tuung\tFraktion A X in \u00b0Jjt des ( iesatnl-X\ti Fraktion K X in \u00b0/o ; des Gesamt-N\tFraktion C N in \u00b0/o des Gesamt-N\tj Ammoniak X in 0;i> des Gesamt-N\nb\u00bb Stunden \u2022> :\tt.u\tr \u25a0\u25a0 \u2022 27.r>\t\" \u00ab1.2\t(hl 7\n- ! 72\t\t18.2\t12.7\t</l2\n\u00ee \u00bb\t\u25a0 \u25a0 .\t7 * \u25a0\tdf.7\t0,62\n!.'\u00bb Tait\u201c\t\t\t*52,7\t\n\t' \u2014\t\t21,2\t1.21\n; ii i\t\u2022\t\u2014\t\u2014.\t5.02 8.38\nLiteratur.\nI' i s e h e r. Keyene und Adders, Diese Zeitschrift. Kd.\n\u25a0 I tx her und Der-el. Kerirhte der deutsch. ehern, ties., ltd. XXXVI. 1 ve11 e ,m'1 s,\"\u2018\u00bbkey. American Journal of Physiology, V\u201el. |]( ,, '\u2022'Vene, Diese Zeitschrift, Kd XXXVIII.\n\u00bb\u25a0'\u2022ieh-llerzherger. Diese Zeitschrift. IM. XXXIV.","page":14}],"identifier":"lit17903","issued":"1904","language":"de","pages":"8-14","startpages":"8","title":"\u00dcber die Spaltung der Gelatine. (Zweite Mitteilung)","type":"Journal Article","volume":"41"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:46:38.874433+00:00"}