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{"created":"2022-01-31T13:29:24.162118+00:00","id":"lit17963","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Mayer, Paul","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 42: 59-64","fulltext":[{"file":"p0059.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten der Diaminopropions\u00e4ure im Tierk\u00f6rper.\nVon\nPaul Mayer, Karlsbad.\nAus dem chemischen Laboratorium des pathologischen Instituts der Universit\u00e4t Berlin. > (Der Redaktion zugegangen am s. Mai l\u2018HU.)\nVon der gro\u00dfen Zahl von Eiwei\u00dfspaltimgsprodukten, deren Kenntnis uns die moderne Eiwei\u00dfehemic vermittelt hat, sind bisher nur wenige auf ihr physiologisches Verhalten untersucht. Die ungleiche Holle im Tierk\u00f6rper, die ihnen , ihr so sehr verschiedener Bau vindiziert, tritt in den bisher angestellten Versuchen deutlich zutage : ihre Kenntnis ist um so wertvoller, als nach den neuesten Ergebnissen der Verdauungsphysiologie tHohnheim) im Organismus offenbar eine weitgehende Aufspaltung der ProteinstotTe zu kristallinischen Produkten statthaften kann, die dann, ihrer verschiedenen physiologischen Dignit\u00e4t entsprechend, im Organismus wieder zum Aufbau verwendet werden (Umber, Blumenthal, Kolisch u a.).\nBisher sind von den Eiwei\u00dfspaltungsprodukten fast nur die am l\u00e4ngsten bekannten Monoaminos\u00e4uren auf ihr Verhallen im Tierk\u00f6rper gepr\u00fcft worden, und die \u00e4lteren Angaben haben j\u00fcngst durch St oltes Versuche \u00fcber das Schicksal dieser K\u00f6rper nach Einf\u00fchrung in die Blutbahn eine Erweiterung erfahren.1! Unter pathologischen Bedingungen sind solche Versuche schon fr\u00fcher von A. Locwv und C. Neuberg2) am Cysfinurikcr mit Mono- und auch Diaminos\u00e4uren angestellt. \u00dcl>er das Verhalten der letzteren im Organismus liegen sonst keinerlei Angaben vor.\nUm diese L\u00fccke auszuf\u00fcllen, berichte ich zun\u00e4chst \u00fcber\nX. Stolle, Hofmeisters licitr., Hd. V. li. 1 u. 2. 1U0f.\n*\u2022 A. Loowy und C. Neuberg. Vortrag auf der Versammlung deutscher Naturforscher und Arzte. Cassel P.tO.'t.","page":59},{"file":"p0060.txt","language":"de","ocr_de":"Paul Ma ver.\ntiO\nVersuche mit dem niedrigsten und einfachsten Glied der Diamino-s\u00fcnrereihe. Willstidter1) hat gezeigt, da\u00df die von Dreeh.sel angeblich erhaltene Diaminoessigs\u00e4uro nicht existiert, so da\u00df die \u00fc-\u00df-Diaminopropions\u00e4iir$, CII2NI1., \u2014 ClINll,\u2014 COOH, als der einfachste Repr\u00e4sentant dieser Reihe zu betrachten ist.\nKine ganz besondere Wichtigkeit haben die? Mono- und Diaminos\u00e4uren erlangt, seitdem sie in Reziehung gebracht' wurden mit der Bildung von Kohlehydraten aus Kivvei\u00df.\nNachdem es als sicher erwiesen betrachtet werden konnte, da\u00df die relativ gro\u00dfen Trauben/uckermengen, die der schwere Diabetiker aus dem Kiwei\u00df zu bilden vermag, unm\u00f6glich allein aus dem im Kiwci\u00dfmolekiil pr\u00fcformierten Kohlehydratkomplex. \u00ab1er Glukosamingruppe, stammen k\u00f6nnen, h\u00fcben verschiedene Forscher, vor allem Fr. M\u00fcller, Kosset, Fr. Kraus und R. (\u2019.oh n, die Anschauung entwickelt, da\u00df f\u00fcr die Zuckerentstehung aus Kiwei\u00df gewisse Atomkomplexe desselben in Betracht kommen, die gar keine Kohlenhydratnatur besitzen, vor allem die bei der Aufspaltung des Kiwei\u00dfes sich bildenden Aminos\u00e4uren, die nach Desamidierung, bezw. Sprengung der Kolilenstoffkette auf synthetischem Wege in Kohlehydrate \u00fcbergef\u00fchrt werden k\u00f6nnten. Von Kossel wurden hierf\u00fcr die Hexonbasen, von Fr. M\u00fcller und Fr. Kraus das Leucin ins Auge gefa\u00dft, die in gr\u00f6\u00dferer Menge beim Abbau aller Kiwei\u00dfk\u00f6rper entstehen. Und wenn auch bisher die mit Leucin angestellten Tierversuche noch keinen einwaudsfreien Beweis erbracht haben, da\u00df gerade in dem Leucin das chemische- Bindeglied zwischen Kohlehydraten und Kiwei\u00dfk\u00f6rpern zu suchen ist, so wird doch die Berechtigung der geschilderten Vorstellungen von den meisten Forschern heute anerkannt (s. die letzte Arbeit von Fr. Kraus).s) Die Aullindung der Tetraoxyaminocaprons\u00e4ure\nCI I j I| I \u2014 ( ;t 1011 - CI l< )l t\tCI 10! t - CI INI L \u2014 COOI1\nim Knorpel durch Neuberg und Orgler3) hat \u00fcbrigens ein Zwischenglied dieses Prozesses kennen gelehrt.\n,i \\V i 11s I iUI <>r. Der. \u00abt.'deutsch\tGes.. IUI. H\u00e4. S. 137K il\u00ee)02;.\nKr. Kraus. lUuliniT klm. Wochenschr.. Nr. 1. IU01 ('s. liier-sclhs! die einschl\u00e4gig\u00ab\u201c Literatur).\n'i Ncuhcrg uiid Orgtcr. Diese Z\u00ab*itscln\\. ltd. XXXVII. 11. \u00e0. tSMKt","page":60},{"file":"p0061.txt","language":"de","ocr_de":"3.\tCH,OH - CHOU \u2014COOH.\n4.\tCll3 -CHNH,-COOH.\nCher das Vorhallen der Oiainincpre>pi<ms\u00e4urc im Tiork\u00f6rpor. \u00f6l\nKino se\u00bbhr gewichtige St\u00fctze f\u00fcr elie\u00bb erw\u00e4hnte Anschauung bildet die j\u00fcngst von Neuborg und L\u00e4ngstem1) ermittelte Tatsache, da\u00df die Monoaminopropions\u00fcure, das Alanin, in hohem Ma\u00dfe der Glykogenbildung f\u00e4hig ist. und da\u00df diese Aminos\u00e4ure beim Durchgang durch den Tierk\u00f6rper ihre Amidogruppo abspaltet und in Milchs\u00e4ure \u00fcbergeht, welche als tautomere Komi des Glyzerinaldehyds in naher Beziehung zur Glukose steht.\nMeine Versuche mit den Diaminos\u00e4uren habe ich um so eher mit der Diaminopropions\u00fcure begoiinen, als diese Substanz zu einer ganzen Reihe von physiologisch bedeutsamen l\u2018ro-dukteii in engster Beziehung steht, wie folgernde\u00bb Formeln zeigen:\n1.\tCH, NH, \u2014 Cll \u2022 NH, \u2014 COOll, Diarniiiopropions\u00fcun*\n2.\tCll,OH \u2014 CI INH, \u2014 COOll. Serin\nClyzerins\u00e4un\u00bb\nAlanin\n5. CH;V\u2014CHOU \u2014 COOll,\tMilchs\u00e4ure\n\u00df. Cll, NH, \u2014 CH \u2022 SH \u2014 COOH, Steincystein 7. CH, \u25a0 SH \u2014 CH \u2022 NH, \u2014 COOH, Proteincystein.\nAlle diese Substanzen ge/h\u00f6ren der 3. Keddenstollreihe an, auf deren besondere\u00bb biologische\u00bb Reelle schon (riiher ke\u00bbin Geringerer als Kmil Fischer hingewiesen hat.\nDa\u00df auch die konfigurativen und konstit utionellen Relationen der genannten Verbinelungen gerade? von de*r a-\u00df-Diaminopropion-s\u00e4ure ihren Ausgang nehmen, haben j\u00fcngst Neoiborg unel Si Iber mann2) gezeigt.\nIm Hinblick auf den erw\u00e4hnten Neuberg-Langst einsohem Refund habe ich bei der Diaminopropions\u00fcure in erster Linie* auf Desamidierung geachtet und gepr\u00fcft, ob eine solche* im Organismus stattlindet, und die\u00bb Diaminopropions\u00fcure*, \u2022\nCH,NII2 \u2014 CHNH2 \u2014 COOH,\nhierdurch in Glyzerins\u00e4ure, CH2OH \u2014 CHOH \u2014 COOH, \u00fche*r-gef\u00fchrt wird.\nM Neuberg und Langstein, Verliandlg. der Physiolog. (\u00eeese\u00bbllsch . \u00dferlin 1903.\n*) Neuherg und Silbermann. Her. d. deutsch, clicin. (icscllsch.. IUI. 37, H. 2. 1904. S. 341.\t*","page":61},{"file":"p0062.txt","language":"de","ocr_de":"02\nPaul Ma ver.\nIch habe zu diesen Versuchen, die unter den \u00fcblichen Kautelen an Kaninchen angestellt wurden, das Chlorhydrat der-Diaminopropions\u00e4ure verwendet, da die freie S\u00e4ure wegen ihrer stark basischen Kigenschafton sich als stark giftig erwiesen hatte.\nDas Chlorhydrat, das ich mir aus dein k\u00e4uflichen Bromhydrat durch \u00dcberf\u00fchrung mittelst Silberoxyd in die freie Base und deren Neutralisation mit HCl herstellte, wodurch man zugleich eine Befreiung von stets beigemischtem Bromammonium erreicht, wurde den Tieren subkutan einverleibl.\nK\u00fcrzt! Zeit nach Zufuhr der Substanz zeigten die Kaninchen meist starke Dyspnoe, bisweilen trat Bewu\u00dftlosigkeit ein \u2014 offenbar (\u2018ine Folge der S\u00e4urewirkung. Sie erholten sich jedoch ausnahmslos und blieben alle am Leben.\nNach einmaliger Kinverleibung von \u00f6\u201410 g gelang e> mir nicht, unver\u00e4nderte Diaininos\u00e4ure oder Glyzerin s\u00e4ure aus dem Harn zu isolieren; ich habe deshalb den Nachweis derselben in den vereinigten Harnportionen von 3 Versuchen unternommen, in denen 0, 10 und 10 g Chlorhydrat der Diamino-propions\u00e4ure, also im ganzen 20 g subkutan beigebracht waren.\nDer gesammelte Harn (420 ccm) wurde auf 200 ccm eingeengt und mit Bleiessig im \u00dcberschu\u00df versetzt; das Filtrat der Bleiessigf\u00e4llung mit NI l3 gef\u00e4llt, und der Bleiessig-NH3-Nie-\u00abIerschlag, der die supponierte Glyzerins\u00e4ure und eventuell unver\u00e4ndert durchgegangene Diaminopropions\u00e4ure enthalten mu\u00dfte, mit II S zerlegt. Die vom Schwefelblei abfiltrierte L\u00f6sung wurde nach dem Verjagen des 112S mit \u00fcbersch\u00fcssiger Phosphorwolframs\u00e4ure und behufs besseren Absetzens des schwer filtrierharen Niederschlages mit ein wenig Barythydrat \u2014-nat\u00fcrlich unter Vermeidung von alkalischer Reaktion \u2014 versetzt.\na> Der Phosphorwolframs\u00e4ureniederschlag wurde behufs Freimachung der Diaminopropions\u00e4ure mit \u00fcbersch\u00fcssigem Barythydrat eine Stunde lang im Kolben auf dem Wasserbad erhitzt, das Filtrat vom Barytniederschlag nach F\u00e4llung des Baryts mittelst GO.( und Finengung der L\u00f6sung auf ein kleines \\ olumen auf das Vorhandensein von Diaminopropions\u00e4ure gepr\u00fcft, indem ich .versuchte, die sehr charakteristische und ganz unl\u00f6sliche Phenylcyunatvcrbindung derselben nach Neuheit","page":62},{"file":"p0063.txt","language":"de","ocr_de":"t ber das Verhalten der Diaminopropions\u00e4ure im Tierk\u00f6rper. H3\nund Silbermann1) darzustellen. Der Erfolg war ein negativer. Es konnte keine Diaminopropions\u00e4ure naeligewiesen werden.\nbi Zum Filtrat des Phosphorwolframs\u00e4ureniedersehlags, in wt\u2018lches die Glyzerins\u00e4ure \u00fcbergegangen sein mu\u00dfte, wurde von neuem Barythydrat bis zur Ausf\u00e4llung der \u00fcbersch\u00fcssigen Phosphorwolframs\u00e4ure zugesetzt, abtiltriert, und die auf zirka 200 ccm eingeengte L\u00f6sung mit H\u00e4S04 bis zur gerade sauren Reaktion (mittelst Phenolphtalein ermittelt) und zugleich mit Bleiessig bis zur v\u00f6lligen Ausf\u00fcllung versetzt. Die vom Niederschlag abfiltrierte L\u00f6sung wurde mit NII5 gef\u00e4llt, die Bleiessig-NHj-F\u00e4llung in der \u00fcblichen Weise mit ll2S zerlegt. Die schlie\u00dflich nach Vertreibung des ll2S erhaltem* auf \u00f6O ccm eingeengte L\u00f6sung diente; zur Pr\u00fcfung auf Glyzerins\u00e4ure, die durch Oberf\u00fchrung in das nach Neuberg und Silberinann2) -schwer l\u00f6sliche Brucinsalz erfolgen kann. Zu seiner Darstellung wurde die L\u00f6sung mit Brucin bis zur alkalischen Beaktion unter Erw\u00e4rmen versetzt; nach dem Erkalten wurde vom \u00fcbersch\u00fcssigen Brucin abgesaugt, der gel\u00f6ste Anteil mit Chloroform ausgesch\u00fcttelt, und die Fl\u00fcssigkeit bis zum Ansehie\u00dfen der ersten Kristalle eingeengt. Nach v\u00f6lligem Erkalten entstand ein Kristallbrei, der dreimal aus hei\u00dfem Wasser unter Anwendung von Tierkohle umkristallisiert. wurde.\nSo erhielt ich 0,7 g eines Brncinsalzes, das nach der Aschenbestimmung noch 1,17\u00b0/<* Asche enthielt; und zwar erwies sich die Asche aus Gips bestehend.\nNach Abzug derselben ergab die Elementaranalvse folgen-des Resultat :\nO.lT\u00e2T g Substanz: 0.3993 g GO.,: 0.1043 g II/)\n0.1430 \u00bb\t\u00bb\t7.0 rem N i23\u00b0. 702 nun).\nC II ON- lJ<\u2018rcclmt\u2018t: N\u2019 = \u00e4,0O%: r. = 02,40 \u00b0/o ; || \u25a0= 0,40\u00b0 .> n> a.< \u00bb i Gefunden: N -- 5.52\u00b0/#; G -- 01,98\u00b0 \u00bb; II v= ;0-,05\u00b0/o.\nNachdem somit das erhaltene Brucinsalz sich als glyzerin-saures Brucin erwies, so ist der Beweis erbracht, da\u00df die Diaminopropions\u00e4ure im Kaninchenleibe ihre beiden Amido-\n*) Ne \u00fcber g und Silbermann, 1. c.\n*i Neuberg und Silbermann, Her. d. deutsch. chem. Gesellst*})., Bd. 37. H. 2, 1904, S. 349.","page":63},{"file":"p0064.txt","language":"de","ocr_de":"Paul Mayer, Diaminopropions\u00e4ure irn Tierk\u00f6rper.\n\ngruppen abspaltet,1) da\u00df also eine vollst\u00e4ndige Desamidierung stattfindet, und bei diesem Vorgang Glyzerins\u00e4ure entsteht.\nCM, NH,\tCH, OH\nCH \u2022 NH, -f 2 11,0 - CH Oll -I- 2 NH,\nCOOH\tCO\u00dcH\nAllerdings ist die Menge\u00bb der ausgeschiedenen Gtyzerin-s\u00e4ure s(\u00bbhr gering \u2014 1 g Brucinsalz (\u00bbntsprechen nur 0,2 g freie S\u00e4ure\u00bb \u2014, eine Tatsache, die leicht begreiflich erscheint, da naturgem\u00e4\u00df der gr\u00f6\u00dfte Teil der gebildeten Glyzerins\u00e4ure weiter verbrennt, wie es nach ,1. Bohl bei allen analogen aliphatischen Substanzen geschieht.\nDer l bergang der Diatninopropions\u00e4ure in Glyzerins\u00e4ure ist nun ein neuer Beweis f\u00fcr den physiologischen Zusammenhang von amid- und hydroxylhalligen Gebilden und weiterhin eine St\u00fctze f\u00fcr die Anschauung, da\u00df die Aminos\u00e4uren bei der Zuckerbildung aus Kiwei\u00df eine wichtige Bolle spielen.\nDenn die Glyzerins\u00e4ure steht zu den Kohlehydraten in allerengster Beziehung. Man braucht sich nur vorzustellen, da\u00df die Glyzerins\u00e4ure, Gll.,011\u2014 GHOII \u2014 GOOD, im Organismus zum Glyzoriiialdehyd, Gll.,011 \u2014 GHOII \u2014 GOH. reduziert wird, so w\u00e4ren die Bedingungen f\u00fcr eine Zuckerbildung aus der Aminos\u00e4ure bereits gegeben. Denn der Glyzerinaldehyd ist selbst ein echter Zucker, der sich \u00fcberdies durch Aneinanderlagerung von 2 Molek\u00fclen leicht zu Hexosen (Wohl und Neuberg)8i kondensieren k\u00f6nnte, um so mehr, als ich einen solchen Vorgang f\u00fcr den Zucker der 2. Kohlensloi\u00efreihe, den Glykolaldehyd, sehr wahrscheinlich gemacht habe.8!\n*i Anmerkung hei der Korrektur: Im .Hinblick auf dieses Ergebnis ist es von Interesse, da\u00df S. hang in einer j\u00fcngst erschienenen Arbeit Hofmeisters Heitr.. Hd. V, H. 7 u. H. MK)i), in welcher er \u00fcber die F\u00e4higkeit \u00ab1er einzelnen Organe, aus verschiedenen Verbindungen NH3 ab/.uspalten. berichtet, die weite' Verbreitung eines dcsamidicrenden Vorgangs im Organismus .nachwrisen konnte.\n*> Wohl und Neulierg.. Her. d. deutsch, ctiem. Ges., Hd. 33, S. 300f>\nMM Nli.\n> P. Maver. Diese Zeilsehr.. Hd. XXXVIII. H. 1-2 (MM)3i.","page":64}],"identifier":"lit17963","issued":"1904","language":"de","pages":"59-64","startpages":"59","title":"\u00dcber das Verhalten der Diaminopropions\u00e4ure im Tierk\u00f6rper","type":"Journal Article","volume":"42"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:29:24.162124+00:00"}