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{"created":"2022-01-31T13:24:46.922950+00:00","id":"lit17983","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Salkowski, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 42: 207-212","fulltext":[{"file":"p0207.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten der Asparagins\u00e4ure im Organismus.\nV on\nE. Salkowski.\n(Aus dom chemischen Laboratorium dos patholnpischen Instituts zu Itcrlin.) (I)or Hodaktion z.upepunpe\u00bb am 27. Juni llMU.i\nDas erh\u00f6hte Interesse, das in neuerer Zeit wietlerum dem V^erhallen der Monaminos\u00e4uren im Organismus zugewendtd wird,1) veranla\u00dft mich, eine schon l\u00e4ngere Zeit zur\u00fcckliegende Ver-suchsreihe zu ver\u00f6ffentlichen, weicht\u00bb den Zweck hatte, die Beteiligung der Asparagins\u00e4ure an der Harnstoffbildimg festzustellen.\nVersuche hier\u00fcber sind schon im.lahre 1871 von Knierim2) an eitlem kleinen Hund unbestellt worden, mit dem Resultat, da\u00df die Asparagins\u00e4ure in Harnstoff \u00fcbergeht. - K. gab (\u00bbinem kleinen Hund von 2780 g K\u00f6rpergewicht an 2 Tagen 82,90 g Asparagins\u00e4ure als Natriumsalz. Der N-Hehalt dieser \u00abQuantit\u00e4t betr\u00e4gt 8,89 g. Davon wurden nach K. nicht weniger als 0,78 g mit den Faeces ausgeschieden, nur 2,01 g resorbiert. Diese verursachten eine Zunahme des Harnstoffs um 5,828 g=2,48(5 N. Die Differenz = 0,121 N bezit\u00bbht K. auf Versuchsfelder.\nAllein dieser Versuch ist nicht ganz beweisend, weil in demselben der Harnstoff nach der Bimsen selten Methode bestimmt ist, diese aber ganz dasselbe Krgebnis auch d\u00fcnn hat, wenn die Asparagins\u00e4ure nicht als Harnstoff, sondern als llr-amidobernsteins\u00e4ure ausgeschieden wird, und die M\u00f6glichkeit, da\u00df die Asparagins\u00e4ure als Framidos\u00e4ure ausgeschieden wird, nach Analogie des Taurins sowie der aromatischen Amidos\u00fcuren, nicht von vornherein in Abrede zu stellen ist. Die Futscheidung dar\u00fcber, ob Harnstoff oder Framidos\u00e4ure vorliegt, ist, abgesehen von den neueren Methoden zur Bestimmung.'des-Harnstoffs als solchen, nur auf Grund der von mir erweiterten Bunsen-\n*) Vergl. Abderhalden u. Bergell, Diese Zeitschr., Md. XXXIX, 9. \u2014 8tolte, Hofmeisters Beitr\u00e4ge, ltd. V, S. l\u00f6. \u2014 Neuberg und bangste in, Archiv f. Anal. u. Physiol.. Physiol. Ahfh. l\u00ee\u00ab)8, S. \u00f6lt.\n*) Zeitschr. f. Biolog., Bd. 10, S. l\u00f6.\nMoppe-Seylcrs Zeitschrift f. physiol. Chemie. XLI1.\n14","page":207},{"file":"p0208.txt","language":"de","ocr_de":"208\nE. Salkowski,\nschon Mcihodc m\u00f6glich, wie ich in meiner Mitteilung \u00fcber das Verhalten der in den Magen e ingof\u00fchrten Harns\u00e4ure im Organismus in dieser Zeitschrift Hd. XXXV, S. 495, ausgef\u00fchrt habe. Bez\u00fcglich der Ansl\u00fchrung dieses Verfahrens kann ich auf die zitierte Stelle, sowie auf meine fr\u00fcheren Mitteilungen \u00fcber diesen (iegenstand verweisen, die sich 1. c. erw\u00e4hnt linden.\nDer Versuch wurde an einem Kaninchen von 2450 g K\u00f6rpergewicht ausgef\u00fchrt, das am Tag 180 g Kartoffeln erhielt, diese allerdings nicht immer vollst\u00e4ndig verzehrte. Der Harn wurde iu verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure aufgefangen, die Perioden durch Ausdr\u00fccken der Blase abgegrenzt.\nPeriode 1.\t15.. 10., 17. Juli. Normal-p\u00e9riode.\nHarn mit etwas Wasser auf 120 ccm 1) 1012.\n1.\tGesamt-N 1,188 g ;\n2.\tGesan.t-S durch -Schmelzen- mit Salpeter in 70 ccm bestimmt. Dies\u00bb* lieferten 0.1800 HaS()4 = 0,104 S im ganzen;\n3.\tHim sen sehe Bestimmung:\na)\tErhaltenes MaS04 ans 15 ccm Filtrat =7.5 ccm Harn: 0,107 g\n1,125 CO f\u00fcr 420 ccm Harn;\nb)\tAlkalcseen/.abnahmc. 15 ccm Filtrat = 7,5 ccm Harn erfordern vor dem Erhitzen 8,4 ccm - *./io Normals\u00e4ure, nach dem Erhitzen 5,75 ccm. also Abnahme 2.05 ccm 7\u2018\u00b0- Das ergibt f\u00fcr 420 ccm Ham eine Abnahme um 14,8 ccm Normalnatron.\nPeriode 11.\t18., 10., 20. Juli. F\u00fctterungsperiode.\nDas Kaninchen erhielt 12,381 g Asparagins\u00fcure als Na-Salz. enthaltend 1,3031 g N, mit der Schlundsonde in den Magen auf 3 Tage verteilt. Der danach entleerte Harn ist stark alkalisch, wird wie gew\u00f6hnlich in verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure aufgel\u00e4ngen. 470 ccm Harn auf 500 aufgef\u00fcllt D 1022.\n1.\tGesamt-N 1.00 g:\n2.\tGesamt-S in 75 ccm. Hieraus erhalten 0.1715 BaS04. Daraus berechnet sich f\u00fcr die ganze Quantit\u00e4t 0,1570 S;\n3.\tBunsen sehe Bestimmung:\na) Erhaltenes BaS\u00dc4 aus 7,5 ccm Harn: 0,239 g = 1,915 CO f\u00fcr 500 ccm Harn;\nhi Alkalcscenzabnahme 2,3 ccm '/io S - 15,3 ccm Normallaugc f\u00fcr die ganze Quantit\u00e4t.\nPeriode Hl. 21., 22., 23. Juli. Normalperiodc.\nHarn: 305 ccm aufgef\u00fcllt auf 375 ccm.\nI. Gesamt-N 1,575 g;\n2 Gesamt-S. Aus 02,5 ccm 0,201 HaS04 = 0,160 S f\u00fcr die ganze Periode;","page":208},{"file":"p0209.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ef ber das Verhalten der Asparagins\u00e4ure im Organismus. 209 3. Buns en sehe Bestimmung:\na)\tKrhaltenes BaS04 aus 7.5 ccm Harn: 0,2180 g I,{'.\u00bb;{ CO f\u00fcr die ganze Periode;\nb)\tAlkalcscenzabnahme 2.8 ccm >/,0 S 11.0 ccm Normallauge f\u00fcr die ganze Periode.\nPeriode IV. 21.. 25., 20. Juli. Nor ma I p\u00e9riode.\n1.\tGesamt-N 1.201 g;\t*'\n2.\tGesamt-S. Aus 50 ccm erhalten: 0.1075 BaS04 : O.I03 s l\u00fcr die ganze Periode;\n3.\tBunsensclie Bestimmung:\na) Erhaltenes BaS04 aus 7,5 ccm Harn: 0.2.10 g ; l.lUO CO; bi Alkalescenzabnahme 2.1 ccm '/tu Normalnatron - 0.0 Normalnatron f\u00fcr die ganze Periode.\nPeriode V. 27. und 28. Juli. P\u00fctterungsperiode.\n0 g Asparagins\u00e4ure ^ 1.022 N als Na-Salz Harn: 310 ccm aufgelullt auf 300.\n1.\tGesamt-N 1,935 g;\n2.\tGesamt-S. 00 ccm lieferten 0.171 BaS04 -\t0.1 {1 S in 2 Tagen;\n3.\tBunsen sehe Bestimmung:\na)\t\u00dfaS04 aus 7,5 ccm Harn: 0,128 g _ 1.802 CO f\u00fcr die ganze Periode;\nb)\tAlkalescenzabnahme 2.5 ccm - 12 ccm Normallauge f\u00fcr die ganze Periode.\nDie folgende Tabelle enth\u00e4lt die gefundenen .Werte und die berechneten Verh\u00e4ltniszahlen.\n'\t\tCO\tGesamt-\t'\t\tAlkalescenz al>nalmu<\t\u2022 'i Be- merkungen\nPeriode\tGesamt -N\tnach .. Bunsen\tN : CO = 100:\ts\tS : N .\tin rem Nurmal-nutmn f\u00fcr Ui** ganze Hamming\u00ab'\t\nI 3 Tage\t1.188\t1,125\t91-,70\t0,101\t1 : 7.2\t11,8 .\t\u25a0 .\nII 3 Tage\t, 1.000\t1,!*0\t97,70\t0.157\t1 : 11,8\t\u25a0 13.3\t12,831 Asparagin-\n\t\t. \u201e. V\t\t\t\t\ts\u00e4ure\nIII 3 Tage \u2014\tl.O/O\t1,193 '\t.91.79\t0.100\t1 :9.5\t11.0 . '\t-\nIV 3 Tage\t1,29t\t1,10\u00ab\t85,17 Cf)\t0,103 .\t1 : 7.9\t9.0\t.\u2022 \u2022 \u2022 . \u2022 . . . \u2022\nV 2 Tage\t\u2022 1.935\t1,802\t\u25a0 97.77 '\t0,113\tl : 13,0\t12.0\t9.0 Asparagin-\n\t\t'\t\t\t\t\ts\u00e4ure\n11*","page":209},{"file":"p0210.txt","language":"de","ocr_de":"210\nE. Salkowski,\nAus d(\u2018r Tabelle ergibt sich:\n1.\tNach der Verabreichung von Asparagins\u00e4ure ist im Harn in vermehrter Menge ein K\u00f6rper vorhanden, welcher bei der Hu risen sehen Bestimmung CO, liefert. Dieser K\u00f6rper kann nur Harnstoff sein und nicht Uramidobernsteins\u00e4ure. Denn diese w\u00fcrde unter den bei der Hunsenschen Bestimmung herrschenden Bedingungen in Amidobernsteins\u00fcure, Ammoniak und Kohlens\u00e4ure gespalten werden. Nll3 und C0.2 w\u00fcrden dabei nicht in dem Aequiv\u00fclentvcrh\u00e4ltnis 1:1 entstehen, wo beim Harnstoff, sondern in dem Verh\u00e4ltnis Da:!. Die Alkales-conz der Burisenmisehung m\u00fchte also beim Erhitzen stark abnehmen, eventuell bis zum Eintritt neutraler Beaktion. Das ist nicht der Fall gewesen. Die Alkalescenzabnahme ist vielmehr ann\u00e4hernd ebenso groll,'wie in den Norinaltagen, folglich kann der CO, liefernde K\u00f6rper nicht Uramidobernsteins\u00e4ure, sondern nur Harnstoff sein. Damit stellt auch die Entleerung stark alkalischen Harns nach der Verabreichung des asparaginsauren Natron in Einklang. W\u00e4re die Asparagins\u00e4ure in Uramidobernsteins\u00e4ure \u00fcbergegangen, so h\u00e4tte die Beaktion des Harns sich nicht \u00e4ndern k\u00f6nnen.\n2.\tDie Verh\u00e4ltuiszalden zwischen N und CO zeigen, dal\u00bb die Asparagins\u00e4ure, soweit sie resorbiert ist, vollst\u00e4ndig in Harn-sloll \u00fcbergegangen ist. W\u00fcrde der Harn normalerweise nur Harnstoff enthalten., so m\u00fchte Cesamt-N:CO sich wie 100:100 verhallen. Da das nicht der Fall ist, so ist CO etwas kleiner. Im vorliegenden Fall war, wenn wir die eine\u2019 zweifelhafte Zahl von Periode IV nicht ber\u00fccksichtigen, das Verh\u00e4ltnis etwa 100:01.70. An den Asparaginsiiiiretagen ist die Zahl f\u00fcr CO etwas h\u00f6her. Dieses deutet daraufhin, dah keine Asparagins\u00e4ure oder nur sehr wenig als solche ausgescliieden ist. Denn es ist einleuchtend, dah sich das Verh\u00e4ltnis zwischen N und CO in der beobachteten Weise \u00e4ndern muh. wenn sich zu dem im wesentlichen, aber doch nicht ausschlie\u00dflich aus Harnstoff bestehenden Cerniseh N-halliger K\u00f6rper im Harn noch Harnstoff hinzimddiert.\nDabei ist nun allerdings eine kleine Einschr\u00e4nkung zu machen. An den Normallagen ist das Verh\u00e4ltnis von N:C0","page":210},{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"L\u2019ber das Verhalten der Asparagins\u00e4ure im Organismus. .\t211\n= 100: ca. 91,7 gefunden worden. Oie Zahl 91,7 ist vermutlich etwas zu hoch, weil in diesen Versuchen der Stickstoff noch nach dem alten Schn ei der-Seegenschen Verfahren durch Gl\u00fchen mit Natronkalk im Kolben bestimmt ist, das in normalem Harn wohl etwas zu niedrige Werte liefert. Das wird noch mehr der Fall sein, wenn im Harn eine Amidos\u00e4ure vorhanden ist, welche nat\u00fcrlich durch Natronkalk schwerer gespalten wird, als Harnstoff. Aus diesem Grunde ist auch der Schild), da\u00df die Asparagins\u00e4ure vollst\u00e4ndig in Harnstoff \u00fcbergegangen und nichts unver\u00e4ndert ausgeschieden ist, nicht mit Sicherheit zu ziehen.\n\u00df. F\u00fcr die Frage, inwieweit die verabreichte Asparagins\u00e4ure resorbiert ist, gibt der Versuch keinen ganz sichern Anhalt, da er hierf\u00fcr wohl etwas zu kurz ist, doch ist diese Frage ja auch nur von sekund\u00e4rem Interesse.\nAls Normaltage sind nur Periode I und IV anzusehen, da Periode III augenscheinlich noch unter dem Fintlu\u00df der verabreichten Asparagins\u00e4ure steht.\nAn den 0 Tagen der Periode I und IV ist N ausgeschieden t,lS8-[ 1,29-1=--2,482 g; in Periode II und III ist ausgeschieden 1,9(> -}-1 ,o7{)= \u00df,5\u00dfo g. Das Plus gegen\u00fcber den Normaltagen betr\u00e4gt 1,05*1 g, w\u00e4hrend mit der Asparagins\u00e4ure l,\u00df0\u00df g verabreich! waren. Fs w\u00fcrden also nur ca. 81 \u00ab/<> resorbiert sein. Die Berechnung ist nat\u00fcrlich nur zul\u00e4ssig unter der Annahme, da\u00df der Fiwei\u00dfzerfall in allen vier Perioden derselbe gewesen ist. Die ann\u00e4hernde Konstanz der S-Aus-scheidung l\u00e4\u00dft diese Annahme zu. Dagegen ist der Fin wand nicht unberechtigt, da\u00df die Werte f\u00fcr die N-Ausscheidung vielleicht infolge des angewandten Verfahrens zu niedrig ge-iunden sind, tats\u00e4chlich also doch etwas mehr Asparagins\u00e4ure zur Resorption gelangt und unver\u00e4ndert ausgeschieden sein k\u00f6nnte.\nF\u00fcr die zweite Dosis der Asparagins\u00e4ure ist eine Berechnung nicht zul\u00e4ssig, da die Voraussetzung derselben, die Konstanz des Fiwei\u00dfzerfalles, nicht zutrifft. Augenscheinlich, ist der Fiwei\u00dfzertall \u2014 sei es inlolge der Verabreichung der Asparagins\u00e4ure, sei es infolge mangelhafter Nahrungsaufnahme","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"212 K. Salk owski, \u00dcber das Verhalten der Asparagins\u00e4ure\n\u2014 gesteigert gewesen, da die Schwefelausscheidung, auf 3 Tage (ungerechnet, in dieser Periode 0,215 g betrug gegen\u00fcber rund 0,10 g in der vorhergehenden Periode. F\u00fchrt man ohne Ber\u00fccksichtigung dieses Umstandes die Berechnung aus, so gelangt man zu einem widersinnigen Resultat \u00fcber die Gr\u00f6\u00dfe der Resorption.\nAn den Normaltagen betr\u00e4gt die mittlere N-Ausscheidung, auf 2 Tage umgerechnet, 0,824 g; in der F\u00fctterungsperiode 1,935 g. Die Differenz ist also 1,111 g, w\u00e4hrend mit der Asparagins\u00e4ure nur 0.017 g eingcfiilirt sind, und das trotzdem die Wirkung der Asparagins\u00e4ure in den der F\u00fctterung nachfolgenden 24 Stunden sicher noch nicht abgeschlossen war. (Aus \u00e4u\u00dferen Gr\u00fcnden mu\u00dfte der Versuch abgebrochen werden.) Auch das fehlerhafte Plus an N zeigt mit Bestimmtheit, da\u00df der Eiwei\u00dfzerfall in dieser Periode gesteigert war. Berechnet man r\u00fcckw\u00e4rts aus dem mittleren Verh\u00e4ltnis von S:N (=1:7,55) die auf Periode V aus dem Kiwei\u00dfzerfall stammende N-Menge, so erh\u00e4lt man hierf\u00fcr eine N-Ausseheidung von 1,079 g. Unter Benutzung dieser Zahl w\u00fcrde sich eine Resorption von 90\u00b0/o ergehen.\nF\u00fcr die Hauptfrage sind diese Berechnungen indessen belanglos, es steht jedenfalls fest, da\u00df die resorbierte Asparagin-s\u00e4urc zum gr\u00f6\u00dften Toil in Harnstoff und nicht in Uramido-bemsleins\u00e4ure \u00fcbergegangen, ein Teil vielleicht unver\u00e4ndert ausgeschieden ist.","page":212}],"identifier":"lit17983","issued":"1904","language":"de","pages":"207-212","startpages":"207","title":"\u00dcber das Verhalten der Asparagins\u00e4ure im Organismus","type":"Journal Article","volume":"42"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:24:46.922960+00:00"}