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{"created":"2022-01-31T13:23:52.124225+00:00","id":"lit17990","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Galeotti, G.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 42: 330-342","fulltext":[{"file":"p0330.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Konzentration der Metallionen in eiwei\u00dfhaltigen\nSilbernithatl\u00f6sungen.\nVon\nG. Galeotti.\nMit Hirt Tafel,\n1>'r Iieilakti'>n zugegangen am -2. Juli lyof.)\nIn finer i'r\u00fclior vor\u00f6fleutlichten Arbeit1] ist es mir gelungen. .lit* Hetlingnngeii dos Gleichgewichts bei Systemen zu bestimmen, die aus einem Metallsalz (CuS04, AgNOj, aus Albumin und W asser entstanden waren.\nHinsiebtlieb t*ines dieser Systeme habe ieb nun meine l uteisut bungen tortgesctzl und versuebt, auch die Konzentration tlei Melallionen in der fl\u00fcssigen Phase zu bestimmen, sowohl in dem Kalle, wenn letztere allein das System darstellte, als auch wenn sie einen Teil eines zweiphasisehon Systems (L\u00f6sung und Niederschlag1 ausmachte.\nLie Losung eines solchen Problems ist von hervorragender Bedeutung und zwar vor allem .'deshalb, weil sie uns das Niebt-auflh'ten der lonenreaktioncu in den L\u00f6sungen tier Salze von Seliwermelallen erkl\u00e4ren kann, die Albumin oder \u00e4hnliche Kolloide enthalten: eine Tatsache, welche die Aufmerksamkeit der Uiemikcr und Physiologen in hohem Grad erregt hat.2) W eiterhin ist mit dieser Frage ein praktisches- biologisches Problem \\11 blinden, welches darin bestellt, dab man bestimmen kann, wie das toxische und desinfizierende Verm\u00f6gen einer Metall-l,,.\"img (da> zum gr\u00f6bten It*il von der Konzentration der Me-\n'' <oilc\u00ab.th. Iber die sogenannten Metallverbindungen der Eiweift-korper nach der Theorie der chemischen Gleichgewichte, Diese Zeit-selinfl. Dd. XL. Heft 5 u. U.\n1 <t. h <11111 und Enriques. Sui cosi detti composti salino-proteici. Alti della K. Aecad. dei Lincei. Vol. XII. pag. 401, litu3.","page":330},{"file":"p0331.txt","language":"de","ocr_de":"lbcr die Konzentration der Melallionen etc,\t33.1\nlallionen abi.iingi- .ist) schwankt, wenn die L\u00f6sung mit Ktweili-stollen vermischt ist.\nOie Methode, deren ich mich hei der Bestimmung der lv,nzc\u00bbt.ation der Metalhunen bediente, hestand einfach darin ' I'\"\t' Vl'\"\"llt,;lst d,T I\u2019cggendorf-Ostw aid sehen Method,\u2019\n'\tt.,K- l\u201c'ner ^\"'\u00ab'\u2018\"IwtKinskelte .... die einerseits aus der\n/\"1\" '\u25a0;M\u2019enme\"1 (lll\u2018n,t\"dcii L\u00f6sung, andererseits aus einer de/i-normalen reinen Silbernitrall\u00f6siiug bestand.\nbekanntlich erh\u00e4lt man diese Konzentration sofort aus (1er Formel\tK\nl\u00b0J\u00ee C. = l()tr (1 \u2014 F' k\t0 O.U\u00d475\n'V,\u2018l' lK'r ''<> ,li<' Ktmzentraliun der Ag-Ionen in der dezinur-lualen L\u00f6sung und K di,; gemessene K.K. ist.\nSllstlmngen von genau heslimmlen Mengen genati 'Un,'rtW UisunSe\" \"\"> Oeralhumin und Silbernilral wurden einige .Stunden lang gesch\u00fcttelt, his das Gleichgewicht hece-\n\"ni1 dmm sorgf\u00e4ltig ....ierl. Hierauf hraehle ml,\n1,11 d^\u201eFll\"'a,s (,'a- r' \u00ab-*!\u201c) \", ein (ilasr\u00f6hrehen und tauelile eine S,Iberelektrode hinein, die ich vorher (vermittelst\neines Gemisches von cyansaurem Kali, chlorsaurem Kali und \u25a0 ilborinlra\" sorglallig versilbert und zu wiederholten Malen '\u00bb\u201cH batte. In ein anderes \u00e4hnliches R\u00f6hrchen brachte \" b etwas von einer AgNO\u00e4-I.\u00f6sung und eine andere der ei'lcro\" vollst\u00e4ndig gleiche Silhereleklrode. Dann verband ich icidcn h Rissigkeiten durch einen feinen (sorgf\u00e4ltn- alc'e-wa-chenen und gelrocknelcnj Streifen Filtrier,,a,der und nm\u00df \u2018 ic K.K. der aut diese Weise gebildeten Kette. Sobald ich die Messung ausgef\u00fchrt hatte, entfernte ich die l'apierbriicke und \"mb nach einiger Zeit nochmals, indem ich einen neuen fanier-slreilen lunlegle; den ich sofort nach der Ablesung entfernte.\nkl\u2019\"nte lcl' leichte Schwankungen der K.K. beobachten- -a-lzlcre wurde sehr bald konstant und konnte bis zu einem -I iinicl Millivolt bestimmt worden.\nI'ie L\u00f6sungen w urden stets im Dunkeln in einer Sehachtel\n',lolz bewahrt, deren W\u00e4nde mit schwarzem Papier Weckt waren.\t1\nH- I'K.'-Sc-yliTs Zoits.i liriff f. phy.sjr,|. Chemif. XLII.","page":331},{"file":"p0332.txt","language":"de","ocr_de":"332\n(i. 'Galeotti,\n\u2022' Rf\u00ea Temperatur betrug 17\u00b0.\nZu den ersten Versuchen verwendete ich neutralisiertes und hierauf vermittelst Dialyse von dem \u00dcberschu\u00df an Salzen befreites Kieralbumin. Bei'Versuch Nr. \\ verwendete ich kri-stallisiertes Kieralbumin, welches ich auf die S. \u00f6l8 und \u00f6il meiner fr\u00fcher ver\u00f6ffentlichten Arbeit beschriebene Weise erhielt.\nI.\nln einer ersten Reihe von Experimenten habe ich die Konzentration der Ag-Ionen in Reihen von L\u00f6sungen bestimmt, welche alle dieselbe .Menge AgN03 enthielten, bei denen aber die Menge von Albumin variierte.\n1. Versuch.\n10 ccm einer \u00bbVio AgNo3-L\u00f6sung wurden mit verschiedenen Mengen einer titrierten Albuminl\u00f6sung vermischt, und dann wurde Wasser hinzugef\u00fcgt, bis das Gemisch 20 ccm ausmachte. Auf diese Weise erhielt ich L\u00f6sungen mit gleicher Konzentration von AgN03 und mit verschiedener Konzentration von Albumin. Diese Konzentrationen ergeben sich aus der folgenden Tabelle. Ich mul\u00bb jedoch darauf aufmerksam machen, da\u00df f\u00fcr die L\u00f6sungen G und D die entsprechenden Zahlen insofern nicht genau sind, als diejenigen kleinen Mengen von Bestandteilen, welche den Niederschlag bildeten, so berechnet wurden, als machten sie einen Teil der L\u00f6sung aus: da der Niederschlag aber sehr gering war, so ist der Irrtum ein sehr unbedeutender.\n\tZusammensetzung der L\u00f6sungen\t\t\tK. K. der Konzentrationskette\tKonzentration der Ag-Ionen (g-lone in einem Liter)\t\u2019Eigenschaft des Systems\n\tAlbumin g\tAgN< g \u2014 Mol.\tILO ccm\t\t\t\nA\t(Molli\t0.00.1\t20\t0,0301\t0,1020 X107\"<!\tI eine einzige\nH\t0.3132\t0.001\t20\t0.2010\t0,2349X10\u201c 5\tL\u00f6sung\nC\t0.22UO\t0.001\t20\t0,0455\t0.1314X 10~1\t| L\u00f6sung und\nI)\t0. K Hifi - '\tV \u2022; V.\t0.001\t20\t0,0413\t0.1555 X IO\u201c1\tPr\u00e4zipitat","page":332},{"file":"p0333.txt","language":"de","ocr_de":"l'ber die Konzentration der Metallionen etc. .\t- 2. Versuch.\nm\nlu ccm einer n w L\u00f6sung von AgN03 wurden mil versrhie-(lenen Mongoii einor tilriorten l.\u00fcsung von Allmmin vonnisohl,\nund dann wurde Wasser liinzugefiigt, bis das Gemisch dd ccm ausinaclile.\n\tZusammensetzung der L\u00f6sungen\t\t\tK. K. der Konzcn-trations-kette\tKonzentration der Ag-lonen ig-lone in einem Liter)\tEigenschaft des Systems\t\n\tAlbumin (r n\tAgNOa g \u2014 Mol.\t11,0 ccm\t\t\t\t\nA\t0.1 AIS\t0,0020\t20\t0.3051\t0.3000 X 10 \",:\teine einzige L\u00f6sung\t\nb\t0.0180\t0.0020\t20\t0,0872\t0.2175X10-\t\t\nC\t0,0120\t0.0020\t20\t0,0022\t0.0735 X10 \u25a0\t\tL\u00f6sung und\nD\t0.(X)32\t0,0020\t20\t0.0113\tO.1370Xl(r1\t\tPr\u00e4zipitat\nSchon aus diesen Versuchen ersieht man, da\u00df bei Hinzu f\u00fcgung von verschiedenen Mengen Albumin zu derselben AgNO^-L\u00f6sung die Konzentration der Ag-lonen betr\u00e4chtlich va-tiiert und der Wert dieser Konzentration mit einem gewaltigen Sprunge sich pl\u00f6tzlich erh\u00f6ht {/. B. von 0,2XH)~5 auf 0,lXiO~1 und von 0,i-XlO 6 aut 0,2X10 *), wenn man von albumin-reichen L\u00f6sungen, die kein Pr\u00e4zipitat veranlassen (monophasische Systeme) zu L\u00f6sungen \u00fcbergeht, in welchen sich ein Pr\u00e4zipitat gebildet hat (zweiphasische Systeme).\nDieses Resultat brachte mich auf den Gedanken, man k\u00f6nne vielleicht durch dieses Mittel, n\u00e4mlich durch die Bestimmung der Konzentration der Ag-Ionen, die Punkte festsetzen, hei welchen man von L\u00f6sungen, die zu einem monophasischen I tdde geh\u00f6ren, zu Systemen eines zweiphasischen Feldes \u00fcbergeht.\nDas nun folgende Experiment wurde zum Zweck einer solchen Bestimmung ausgef\u00fchrt.\nS, Versuch.\nLi wurde aul \u00e4hnliche Weise wie die vorhergehenden durchgef\u00fchrt.\nIch nahm n\u00e4mlich eine bestimmte Menge einer n/i<> L\u00f6sung von AgNOa und f\u00fcgte ihr verschiedene Mengen einer titrierten\nO*)*","page":333},{"file":"p0334.txt","language":"de","ocr_de":"\nG. Galeotti,\nAlbuininl\u00f6sung hinzu, sowie Wasser, bis sie 10 eem ausmachte. Su- erbiell ich eine Gruppe von L\u00f6sungen mit gleichem AgN03-(\u2018(\u2022hall und mit verschiedenen Konzentrationen von Albumin Dies, s Verfahren wiederholte ich bei verschiedenen Gruppen von Losungen, indem ich bei jeder Gruppe die Menge von AgNO erh\u00f6hte. In der folgenden Tabelle sind diese verschiedenen Gruppen durch Linien von einander getrennt.\nDie Konzentrat.. des Albumins tg in 10 ccm 11,0) und\ndes Silbern il rats (g-Mol. in 10 ccm . Hs0) linden sich'in der\nresl\u2019- k K<\u2019l\"nne, und in der 0. die dekadischen Logarithmen der Konzentrationen der Ag-Ionen (log. <:k). In ,1er letzten Reihe\nist dann verzeichnet, ob das System ein monophasisches (L\u00f6-suiig ;lll(,'\"> \u25a0*' \u2018\u2018in zweiphasisches (Losung und Pr\u00e4zipitat).\nKezeich- ...\nAIImi-\nnung dor\tu ()\nKurven ,n,n j * (8. Fig.\nKurve\nAa.V\n( M )28 (>.055 O.OTH 0.084 0.112 0.108\n10\nitl.\nid.\nid.\nid.\nid.\nKurve\nKbit'\n0.0!Il I |0 0.100 1,1. 0.110 id.\n0,120 itl.\n0.110 id. 0.100 id. \u00ab.ISO id.\n0.00005\nid.\nid.\ni,l.\nid.\nid.\n0.00010\nid.\nid.\nid.\nid.\nid.\nid.\nKurve\nCcC'\n0.121\t10\t0.0(H)\t15\no.m\tid.\tid.\n0.112\tid.\tid.\no.ioo\tid.\ti\tid.\n0.218\tid.\t!\tid.\ni-,; K. K. der Konzentrat ions-kelte\t1 (:k . i\tZusammensetzung des Systems\n0.1 los o.aoai 0.3402 0,0715 0.3781 0.3007\t0.4014 \u2014 4 0.0387 \u2014 7 0.8801 -8 0.4-101 \u2014 8 0.3201 - 8 > 0.0581 _ 8 ; 1\tL\u00f6sung und Pr\u00e4zipitat Eine einzige L\u00f6sung\n0,1803\t0.07(H) \u2014 5\t1 ,\n0.2530\t0.4000 \u2014 6\t| Losung und\n0.3100\t0.3087 \u2014 7\tPr\u00e4zipitat\n0.3402\t0.8,SOI \u2014 8\t\n0,3551\t0.7301 \u20148 4\tEine einzige\n\u00e9 i\t0.0801 - 8\tL\u00f6sung\n0.3028\t0,0003 \u2014 8 ; 1\t\n0.2140\t0.1778 \u2014 5\t1 L\u00f6sung und\n0.3150\t0,4100 \u2014 7 !\t/ Pr\u00e4zipitat\n0:3307\t0.1587 \u2014 7 !\t1\n0.3023\t0.0000 \u2014 8\tI Eine einzige\n0.3740\t0.3051 \u2014 8\tL\u00f6sung","page":334},{"file":"p0335.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Konzentration der Metallionen etc.\nBezeicli-\tAlbu-\t\t: !\tE. K. der i\t\t\tZusammen-\nnung der\tmin\t11,0\tAgNO,\tKonzen-\t\t.' I\t\nKurven\t\t\tP\t3\ttrations-\tlog < k\t\t\u2022setzung\n(S. Fig.j\tfr o\tccm\tg \u2014 Mol.\tkette\t\tI !\tdes Systems\nKurve\t| o.i ;\u00ab) 0.157\t10 id.\t0.00020 id.\t0.1070 0.2034\t0.0052 \u2014 0.8073 \u2014\t5 t\t| L\u00f6sung und J Pr\u00e4zipitat\nDdD'\t0.1<15\tid.\tid.\t0.3272\t0.2100 \u2014\t4\t\n\t0.205\tid.\tid.\t0.3510\t0.7053 \u2014\t8\tLilie einzige\n\t0,215\tid.\tid.\t0.3041\t( ),;> / ! 8 \u2014\t8\tL\u00f6sung\n\t0.108\t10\t0,00025\t0.1415\t0,4402 \u2014\t4\t\nKurve\t0.175\tid.\tid.\t0.1034\t0.0083 \u2014\t4\tL\u00f6sung und\nEeE'\t0.181\tid.\tid.\t0.2803\t0.8780 \u2014\t7\tPr\u00e4zipitat\n\t0.107\tid.\tid.\t0.3104\t0,4070 \u2014\tw /\t) Eine einzige\n\t0.230\tid.\tid.\t0,3341\t0.0005 --\t7\t) L\u00f6sung\n\t0,207\t10\t0,0(X)30\t0.1452\t0.3847 \u2014\t4\t\nKurve\t0,230\tid.\tid.\t0.2142\t0.1848 \u2014\t5\tL\u00f6sung und\nF f F'\t0.237\tid.\tid.\t0.2808\t0.8700 -\t4\tPr\u00e4zipitat\n\t0,243\tid.\tid.\t0.3181\t0.3778 \u2014\tm i\t\\ Eine einzige\n\t0.20t)\tid.\tid.\t0.3520\t0.7882 \u2014\t8\t1 L\u00f6sung\n\t0,202\t10\t0,00035\t0,1085\t0,0700 \u2014\t. i \u2022 > !\t) L\u00f6sung und\n\t0.270\tid.\tid.\t0.2881\t0.8000 \u2014\tm I /\ti Pr\u00e4zipitat\nKurve\t0.288\tid.\tid.\t0,3272\t0.2106 \u2014\tr* 4\t\nGgG'\t0.232 0,358\tid. id.\tid. id.\t0.3537 0.3727\t0.7587 -0.4281 -\t8 8\tEine einzige\n\t0,400\tid.\tid.\t0,3857\t0,2022 \u2014\t8\tL\u00f6sung\n\t0,401\tid.\tid.\t0.3073\tj 0.0005 \u2014\t8\t\n\t! 0,300\t10\t0,00040\t0.2107\t0,0801 \u2014\t0 |\tL\u00f6sung u. Pr\u00e4zipitat\n\t1 0,322\tid.\tid.\t0.3358\t, 0.07(H) \u2014\t/\t\nKurve\tj 0,301\tid.\tid.\t0.3408\t0.8781 \u2014\t8\t\nHliH'\t0.413\tid.\tid.\t0.3721\t; 0.4308 \u2014\t8\tEine einzige\n\ti 0.404\tid.\tid.\t0,3870\t0.1040-\t8\tL\u00f6sung\n\t0,510\tid.\tid.\t0,3014\t0.1031 \u2014\t8\t\n\t0.508\tid.\tid.\t0.3082\t0.0848 \u2014 i .\t0\t\u25a0 \u2022\nMit Hilfe der Zahlen dieser I abolie habe ich sodann die Kurven der Tafel konstruiert.","page":335},{"file":"p0336.txt","language":"de","ocr_de":"336\n6. Galeotti.\n\u25a0 Aul letzterer stellen die Werte der Abszissen die Konzentrationen des Albumins dur (Gewicht des in t(> ccm der enthaltenen Albumins) und die Werte der Ordinalen ! \u00ab dekadischen Logarithmen der Konzentrationen der Ag-Ionen < b mu\u00dfte mich dieser logarithmischen Werte bedienen' da die\n.\t.....\u00bb * u\u00ab \u00bb il;\n* ,,,n \u00bb, mi,w,,\u00e4\t.\u00a3\nKurve zu konstruieren.\te\n\u2022'\u00ab\u00bb\u00ab Gruppe von L\u00f6sungen mit gleichem Gehalt an A-KO\nM ' .UC olne, KlIr'p '^stellt, und die 8 Gruppen der vor! \u25a0ergehenden labeile entsprechen einem K\u00fcnde! von Kurven\n' emi,n,lpr \u00e4hnlich sind. Auf einer jeden von ihnen\nT\u2122, \u2022 **> I\u00ab, !.. \u00bb, d, \u00bb, r, g, i\u201e, d\u00bb\u201e, '-7, S\n' , V T. K,,,ve sich pl\u00f6tzlich \u00e4ndert; dies he\u00abeist uns dal. <lns Gesetz, dem zufolge die Konzentration der Ag-Ionen \u2018Ier Konzentration des Albumins abh\u00e4ngig ist, for die durch i en Ast Aa dargestellten L\u00f6sungen ein anderes ist als das Gesetz\nGii ti'keit bat ' drh ,lf'n ASl aA\u2018 dar?estc,l,p\u00bb L\u00f6sungen h;\"\u2019 11,1,1 wenn w\u2018r einen Klick auf oben stehende\nwef\"\u2019 s\" wir, da\u00df die L\u00f6sungen des Astes Aa zw eiplias,sehen, die des Astes aA' monophasischen Systemen angeboren : mithin geh\u00f6rt der Punkt a zur Grenze zwischen V /71|;ll|asl-s,'lie\" \"n(1 eine\u00bb! monophasischen Feld Die\n- ule\",ander ,,Ige der Punkte a, b, c. d, e, f, g, h (die alle eine \u25a0 hnhehe lledeulung haben wie der Punkt a)' bezeichnet genau\n\"7\t\"\u2022 h: d\u00bb? Kotherme, welche den 8. 535 und 536\numer in ier verollenthchten Arbeit gezeichneten \u00e4hnlich ist\nI te hier in Hetracht kommende Isotherme kann nat\u00fcrlich\naut anal tischen. Wege erhielt, vor allem deshalb, weil das Ko,.,d,I.ale,.system, \u201each welchem diese Kurven entworfen ti\u00ab en, ein ganz anderes ist, dann aber zweitens, weil diese Isotherme \u201eich, so genau ist. wie \u00ablie analytischen Kurven da\nferner weil I f .Syn\"U'tischei1\t\u00abhalten w\u00fcrfe;\n7,......\t\"\u00bb ..........\u00bb....\u00bb\n\u2022 'steinen auch diejenigen kleinen Teile der Bestandteile, welche","page":336},{"file":"p0337.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Konzentration der Metallionen etc.\n337\ndas Pr\u00e4zipitat bildeten, als einen Teil der L\u00f6sung ausmachende Elemente* betrachten mu\u00dfte. Der Fehler ist klein, weil das Pr\u00e4zipitat stets sehr gering war, aber er ist nicht gleichg\u00fcltig liir eine v\u00f6llige \u00dcbereinstimmung zwischen dieser Isotherme und den auf analytischem Wege erhaltenen Kurven.\nMehr jedoch als der Nachweis der \u00c4quivalenz der auf diese beiden verschiedenen Weisen erhaltenen Isothermen interessierte mich die Tatsache, da\u00df die Konzentration der Ag-Ionen beim \u00dcbergang aus den zweiphasischeu Systemen in monophasische einen Sprung macht, und da\u00df die diesen. Spr\u00fcngen entsprechenden Punkte der Reihe nach so aufeinander folgen, da\u00df sie eine Kurve beschreiben, die sehr wohl als die Grenze zwischen dem monophasischen und dem zweiphasischen Felde angesehen werden kann.\nDie Pr\u00fcfung der beiden Kurven Gg(P und HhH' l\u00e4\u00dft au\u00dferdem das Streben erkennen, welches die Konzentration der Ag-Ionen (in L\u00f6sungen mit gleichem AgN03-Gehaltj besitzt, ein Minimum zu erreichen, wonach die llinzuf\u00fcgung weiterer Mengen von Albumin nicht mehr imstande ist, wenigstens merklich die Konzentration zu \u00e4ndern.\nII.\nNachdem ich so konstatiert hatte, da\u00df in eiwei\u00dfhaltigen L\u00f6sungen mit gleichem AgN03-Gehalt die Konzentration der Ag-Ionen eine Funktion der Konzentration des Albumins ist, welche verschieden ist, je nachdem es sich um monophasische oder um zweiphasische Systeme handelt, versuchte ich, diese Funktion in diesem zweiten Falle zu bestimmen. In dieser Hinsicht ist es mir n\u00f6tig, einige theoretische I \u00bbet r\u00e4cht ungen anz ii f\u00fchren.\nDie Formeln, welche die Thermodynamik f\u00fcr den Fall der verd\u00fcnnten L\u00f6sungen abgeleitet hat, st\u00fctzen sich auf die Annahme, da\u00df man die Wechselwirkungen der gel\u00f6sten Molek\u00fcle untereinander vernachl\u00e4ssigen darf. Dadurch werden die Funktionen Energie und Volumen 'aus welchen man gerade den analytischen Ausdruck der Entropie und des thermodyna-","page":337},{"file":"p0338.txt","language":"de","ocr_de":"m\nG. G a 1 e o 11 i.\nmischen Potentials erh\u00e4lt) linear und nur von der Anzahl der Molek\u00fcle eines jeden Bestandteiles abh\u00e4ngig.\n\\\\ enn aber einige der gel\u00f6sten Substanzen sehr grobe Molek\u00fclgewiohte und Molekiflarvolumen besitzen, so sieht man\nein. da\u00ab die oben erw\u00e4hnten Einfl\u00fcsse nicht mehr unbeachtet bleiben k\u00f6nnen.\nDies ist genau der von mir behandelte Fall, und aus den schon fr\u00fcher angestellten Experimenten kann man schlie\u00dfen, da\u00df die gro\u00dfen Molek\u00fcle des Albumins die Molek\u00fcle des AgN03 sehr beeinflussen, indem sie namentlich ihre Dissoziation ver\u00e4ndern.\nF\u00fcr diese F\u00e4lle hat Jahn1) die Theorie der verd\u00fcnnten L\u00f6sungen erweitert, indem er die oben erw\u00e4hnten Funktionen Energie und Volumen in Keihe entwickelte und die Glieder zweiten Grades ber\u00fccksichtigte.\nAuf diese Weise wird der Ausdruck des thermodynamischen Potentials etwas komplizierter, bleibt jedoch stets anwendbar auf die 1*alle des Gleichgewichts, deren F>\u00fcrterung mich jetzt interessiert.\nEs w\u00fcrde keinen Zweck haben, an dieser Stelle die ganze Theorie Jahns anzuf\u00fchren: mir gen\u00fcgt es. hier eines seiner Hesultate zu verwenden.\nWenn G die Konzentration einer ges\u00e4ttigten L\u00f6sung eines Nichtelektrolyten ist, G' die Konzentration derselben ebenfalls im Zustande der S\u00e4ttigung, wenn sich aber in der L\u00f6sung auch ein binarischer Elektrolyt befindet, bei welchem die Konzentration der nicht dissociierten Molek\u00fcle G0 ist und Gk die Konzentration der Kationen, so besteht das Verh\u00e4ltnis r/\nln\n<:\n* [co <p0, 4- Ck (cp,, -f (p2ijj\nin welchem K die gew\u00f6hnliche Konstante der Gase ist, <p01 abh\u00e4ngt (au\u00dfer von der Temperatur und von dem Druck) von der Wechselwirkung der nicht dissoziierten Molek\u00fcle des Elektrolyten und der gel\u00f6sten Molek\u00fcle des Nichtelektrolyten, tpn bezw. tp,, von den Wechselwirkungen zwischen den Kationen\n1\t.1 ah n. Entwurf einer erweiterten Theorie der verd\u00fcnnten\nLosungen. Zeitschrift f\u00fcr physik. Chemie. Hd. XL1. S. 257. 1002.","page":338},{"file":"p0339.txt","language":"de","ocr_de":"(\u2019her die Konzentration der Metallionen etc.\n\nbezw. den Anionen des Elektrolyten und den gel\u00f6sten Molek\u00fclen des Nichtelektrolyten.\nMan sieht, da\u00df diese Gleichung nur G\u00fcltigkeit hat f\u00fcr die fl\u00fcssige Phase eines zweiphasischcn Systems, weil (V die Konzentration des Nichtelektrolvton im Zustand der S\u00fcttimim* ist: d. h. diese Gleichung bew\u00e4hrt sich nur f\u00fcr die L\u00fcsungen von Albumin und AgN03, die im Gleichgewicht mit einem Pr\u00e4-\u00bb zipitat sind.\nUm diese Formel auf den vorliegenden Fall anzuwenden, wollen wir in dieselbe einf\u00fchren die Konzentration der Gesamt-molck\u00fcle des Silbers, die wir Ca nennen werden, wie wir direkt aus einer Analyse erhalten k\u00f6nnen:\nDa\tCo \u2014 Ca Ck\nist, so erhalten wir\n!og Y\t[\u00b0a 9,11 + f\u2018k C9\" + ^21 - 'Pel)]..........1.\nworin C die Konzentration des Albumins in ges\u00e4ttigter L\u00f6sung ist (ein Wert, den zu kennen nat\u00fcrlich nicht m\u00f6glich ist): C' ist die Konzentration1) des Albumins in einer AgN03 enthaltenden L\u00f6sung und m das Modul der Logarithmen.\nSetzen wir\n1\nlog <: ~ a? R log c ~~ r\tlog <:\nso k\u00f6nnen wir die Gleichung 1 schreiben\n\u00ab log C' -f ? (:a -|- f Ck -f i - o ..........g.\nfolglich m\u00fcssen die drei Gr\u00f6\u00dfen\nlog C', Ca und Ck\ndie man auf experimentellem Wege erhalten kann, f\u00fcr die oben angef\u00fchrte Lineargleichung gen\u00fcgen.\nDas folgende Experiment hat nun mir gerade zur Dest\u00e4tigung dieser Theorie gedient.\nm2 qp\not\n\u00df.\nm 2 (<p\u201e -f 9*i - 9,\u00bb1\nHier mu\u00df ich bemerken, da\u00df C und C' Molekularkonzentrationen ausdr\u00fceken sollten; da es aber nicht m\u00f6glich ist, die Molekularkonzen-iration einer Albuminl\u00f6sung zu bestimmen, so k\u00f6nnen diese Werte durch\nProzents\u00e4tze ersetzt werden, da ja das Verh\u00e4ltnis sieb nicht \u00e4ndert","page":339},{"file":"p0340.txt","language":"de","ocr_de":"340\nG. Galeotti,\n4. Versuch.\nSystem; Kristallisiertes Kieralbumin -f AgN03 -f- H.,0.\nIch bereitete f> Mischungen aus diesen Bestandteilen in verschiedenen Verh\u00e4ltnissen, jedoch so, da\u00df ich bei allen 5 \u00bb\u2022in Pr\u00e4zipitat erhalten konnte. Die Pr\u00fczipitate wurden filtriert und analysiert, wie ich in meiner fr\u00fcheren Arbeit dargelegt habe. Kin Teil eines jeden Kiltrats diente mir dazu, auf die schon beschriebene Weise eine Konzentrationskette zu konstruieren.\nIn der folgenden Tabelle sind die erhaltenen experimentellen Daten, zusammengestellt.\nKieralbumin g f\u00fcr t Liter\t\tA->Nn, g f\u00fcr 1 Liter\t?.. K. der Konzentrationskette\nA\t1.3715 . I\t4.251\t0.0303\nr>\t1.2310\t0.081\t( U 1229\n<:\t0.iS( \u00bb70\t8.020\t0.0178\nO \u2022\t0.4050\t10.257\t0.0112\nK\t;\t0.3223 i\t\u2022\t13.907\t0.0019\nAus diesen experimentellen Daten erh\u00e4lt man sofort die Werte f\u00fcr Ing (\u2019/. C;l und Cj. folgenderma\u00dfen:\nl\t\u2022 log (\u2019/\tC | \u2022, . \u2022 -,\t<:k\nA 0.1372\t0.02503 j\t0.02410\nIl\t0.0902\t0.03931\t1\t0.03247\nC\to.9o\u00bb ;s \u2014 1\t0.0-1718\t0,03980\nI\u00bb 0.0074 \u2014 1\t0.1 \u00bb0\u00bb \u00bb34\t0.05191\nK\to.5\u00bb is:; _ i\t0.08217\t0,00080\nund aus diesen Zahlen habe ich vermittelst der Gau\u00dfschen Methode die ann\u00e4hernden Werte der Koeffizienten a \u00df f folgenderma\u00dfen erhalten:\n\u00ab = \u2014 1.507. |t -f 37.27. t \u2014 \u2014 72,0t).\nMultiplizier\u00bb man die oben angef\u00fchrten W'erte von log C', und Dj. der llcibe nach und addiert, so erh\u00e4lt man:","page":340},{"file":"p0341.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Konzentration der Metallionen ete.\t311\n(t X log L' i\t\u00dfN'C a\t\u00efXCk\tSumme\nA - 0.207\t4- 0.033\t\u2014 1.741\t1.015\n15\t\u20140,13\u00ab\t4-1.4(55\t2.341\t- 1.012\nr. -f- 0.1 iO\t4- 1.750\t- 2.K72\t\u2014 0.073\nt) -f-0.501\t\u2022 2.250 ! \u2022\t\u2014 3.7 \u00bb 1\t\u2014 0.000\nE -f 0.741\t-J- 0.0(53\t\u2014 4.S13\t\u2014 1.000\nDie Zahlen der 5. Kolumne unterscheiden sich sehr wenig von \u2014 1, mithin kann man die Schlu\u00dffolgerung ziehen, da\u00df die f\u00fcr die 5 L\u00f6sungen A. B, C, D und K gefundenen Werte von log C', Ca und Cj. tiir die Gleichung 2 gen\u00fcgen.\n*\nFassen wir das Gesagte zusammen, so k\u00f6nnen wir sagen, da\u00df die Anwesenheit von Hieralbumin bei den AgN03-L\u00f6sungen die Konzentration der Ag-Ionen erheblich vermindert.\nIm allgemeinen ist diese Konzentration au\u00dferordentlich gering bei den monophasischen Systemen (L\u00f6sungen ohne Pr\u00e4zipitat), viel gr\u00f6\u00dfer dagegen bei den L\u00f6sungen, die zwei-phasischen Systemen angeh\u00f6ren.\nKrh\u00e4lt man die Mengen von AgN03 und Wasser best\u00e4ndig und l\u00e4\u00dft nur die Menge des Albumins verschieden sein, so sieht man, da\u00df anfangs f\u00fcr kleine Mengen Albumin die Konzentration der Ag-Ionen sehr schnell und nach einem gewissen Gesetze sich vermindert, hierauf sich ein Diskontinuit\u00e4tspunkt einstellt; alsdann nimmt diese Konzentration f\u00fcr gr\u00f6\u00dfere Mengen Albumin einem anderen Gesetze gem\u00e4\u00df viel langsamer ab und strebt nach einem Grenzwerte, der sich nicht mehr \u00e4ndert, wie gro\u00dfe Mengen von Albumin man auch hinzuf\u00fcgen mag.\nWerden diese Krscheinungen graphisch dargestellt, so sieht man, da\u00df die oben erw\u00e4hnten Diskontinuit\u00e4tspunkte einer Kurve angeh\u00f6ren, welche ein monophasisches Feld von einem zwei-phasischen trennt: d. h. diese Kurve hat dieselbe Dedeutung wie die auf analytischem Wege in meiner fr\u00fcheren Arbeit, erhaltenen Isothermen.","page":341},{"file":"p0342.txt","language":"de","ocr_de":"*w Oaleotti, \u00dcber die Konzentration der Metallionen etc.\nDas ( icsetz, von welchem die Konzentrationen des Albumins der nicht dissoziierten AgN03-Molek\u00fcIe. und der Ag-Ionen in den Losungen, die einen Teil zweiphasischer Systeme aus-nuu hen, abh\u00e4ngen, kann man in sehr einfacher Form erhalten, wenn man die Wechselwirkungen der gel\u00f6sten Molek\u00fcle auf einander in Rechnung zieht. Diese Wechselwirkungen sind so betr\u00e4chtlich, dal) sie die L\u00f6slichkeit des Albumins und die Dissoziation des AgNOs sehr bedeutend modifizieren.\nSiena, Mai IDOL","page":342},{"file":"p0342s0001table5.txt","language":"de","ocr_de":"Xv 6\u00b0i\ni 1er > /|| Ci (i.llin\n/.' il-' lirill lur |.|iy-i\"|.M'|v, |i\nIII. I I\" r i|jv K 'Hi/<\u2022 tit ru11\u00abmi\n\u00bb\n\u25a0 C.hriuji'. l\u00eenii'l XI,II. Tiifi'l \u00abl'T Mi l.illjdiu'ii in <\u25a0'\nfii Sillivriiilriillii?iiii?i'ii .\n.. i.\n0.3OO\tOMOO\tOmw\n1\t\u2014\u2014\u2014\u2014\u2014\u2014\u2014i\u2014\u2014\u2014\u2014r \u2014\u2014\u2014r\u2014i\u2014\u2014\u2014\u2014\n\t\u2014 \u2014\t. ..\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014?\t\t\t\t\t\t\t\t\t~n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\tI-\u2014\t- \u2022 \u2014.\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t~l\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022 4 _\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t\t\u2014t l \u2022 i 1 ' \\ \\\t\ti 1\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\ti \u25a0\t\t\t\t\t\u25a0\t\t\t\t\t\t-\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t-,\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\t\t\t\u2018\tf \u25a0 \u2022\t\t\t1 i\t\t\u25a0 \u25a0\t\n\u2022 \u2022\t\t\t\t//\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti l\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t'\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\ty- - -\t-\ti\t\t\t\t\u2666\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0\t\u25a0\t. \t\t\t\u25a0\t\tf~ -i\tr1\t* _\t\t\t-\t\t\t-\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t-*\t\ti. -\t'\t\t\t\t\t\t\n\t\t\tL_ ..\t\ti\t\u25a0 i- -\t\t, .\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0\t\tj\t\"TT\t\t\t\t*\t\t\t\t\t\t\t\nV i A - - \u2666 \\ * \u2014\t\t\t\u2022 ; \u2014\t\\ \\\t.\tU-\t\t\t\t\u2014\t\t_ - -\t\t\u25a0 \u2014\t\u25a0r\t; \u2022 \u2022\t* , -\t\th\t\u25a0\t-\t\t\t\t\t\u25a0\t\t\t\t\n\t\\ 3\t\t\u2014\t\t\t- \u25a0 \u2022\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t-\t\u2014\ti\t\t\tf\u2014\u2022 -*\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\n\t, .OsT\t\t\t\tit.\t\t\t\u25ba ---\t\t\t\t\u2022 \u25ba \u2022\t\t\u2022\t\t\t\t.\t\t\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\n\t\t\tr \\ y-\t\u2666\t\u2022\t\u2666\t\t\t\ti .\u2014\t\t\t\t\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tY~ . \u00ab '\t\t\t\n\t\u25a0\t\t. - - \u2666 -\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t//\t...\n\t\u25a0 : \u2019\t\t4-\t\t-\t-\t- -\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\u2014-\t\t\t- \u2022\u2022 \u2014\t\t\u25a0 \u2014 -\tS - i \u2022\t\tl ' \u25a0\t' J \u2014.\t\t\n\t- \u2666 - ~4\u2014\t\th\t\u2022\u2022 - - -- \u2014\t\u2014j\u2014 -i -\t\th' r l\tL_\t\t\t\u2022\t\t\u2014 i\t\u2014\t\t\t\t\u25a0\u25a0 -\t. \u00d9\t\tG'\t\t\t- \u25a0\t\t*\t\u2666 -\t. - \u2014\t'\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\ti \t\t\t\t\t\t! i\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\u00e7\ti- 4\t4 ( f'\u2022\u00ab . \u2022\ti | \u25a0 \u2022 \t\t\t;\n\\ * rl.if \\\"ii K ,i r I I I rnl'inT in Str.iLil-nr/","page":0}],"identifier":"lit17990","issued":"1904","language":"de","pages":"330-342","startpages":"330","title":"\u00dcber die Konzentration der Metallionen in eiwei\u00dfhaltigen Silbernitratl\u00f6sungen","type":"Journal Article","volume":"42"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:23:52.124231+00:00"}