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Ist a-Thiomilchsäure ein unmittelbares Spaltungsprodukt der Proteinstoffe?

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{"created":"2022-01-31T13:55:18.201687+00:00","id":"lit17993","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"M\u00f6rner, K. A. H.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 42: 365-370","fulltext":[{"file":"p0365.txt","language":"de","ocr_de":"Ist a-Thiomilchs\u00e4ure ein unmittelbares Spaltungsprodukt der\nProteinstoffe?\nVom\nK. A. H. Monier.\n(Aus ,|\"'n \u00ab\u20221i-niis\u00bb*hon Lahorptorimn J-s Karolinisrlmn in<\u2018l..-.hir. Iu-titiit\u00ab*s\nin St<M-khoIm.\u00bb\n(L)cr Redaktion zu^\u00ab\u2018gai\u00bbn\u00ab\u2018n am 7. Juli i;nn.\nKinmiil hat Suter1) bei der Bearbeitung von Hornsubstanz aus lyrosinmutterlauge, die F\u00e4ulnisgerueh zeigte* und an deren Oberfl\u00e4che Schimmelpilze reichlich wucherten, u-Thiomilchs\u00fcure darstellen k\u00f6nnen. Da dies aber nicht bei der Bearbeitung von Irischer Tyrosiumiitterlauge gelang, sehlob er, dal! die Thio-milchs\u00e4ure sekund\u00e4r durch die Filze gebildet worden war. Seitdem bat Friedmann2) die Frage zu iteuer Bearbeitung mitgenommen. Kr konnte aus Binderhorn, (iiinsodedern, Menschen-haaren und Wolle durch Kochen mit Salzs\u00e4ure u-Thiomileh-s\u00e4ure ioder deren Disulfid) darstellen: daneben glaubt er Thio-gl\\kols\u00e4ure gefunden zu haben. Seine Scliliillfolgerung, dal! die u-ThiomilcIis\u00e4ure prim\u00e4r abgespalten wird, setzt aber die Ihchttgkeit der Angaben Suters voraus, dal! keine Bindung von Schwefel bei der Behandlung der llornzersetzungsfl\u00fcssig-0\u2018iten mit Schwefelwasserstoff stattfinde und weiter, dal! keine Uildung von Brenztraubens\u00e4ure bei der Zersetzung der Protein-slofte vorkomme. Die erste dieser Angaben ist aber wenig \u00fcberzeugend, da Suter dieselbe durch keinen Beleg st\u00fctzta) und die unumg\u00e4nglichen Fehler bei der Ausf\u00fchrung der Analysen\nVF. Suter, Diese Zeitschrift, 181\u00bb.'\u00bb. Il.l. XX. S. \u2018>77.\n! K. Friedmann, l\u2019fcitr\u00fcge zur ehern. I\u2019livsiolo^ie u. Pathologie \u00dc02. IW. Ill, S. 181.\t'\n;\u00ee| Sl\u00abter. Diese Zeitschrift, tm\u00ef, IW. XX. S. \u00d67b","page":365},{"file":"p0366.txt","language":"de","ocr_de":"K A. H. M orner.\n\n\u00ablie Fnlscheidung verhindern d\u00fcrften. Dali die zweite dieser Angaben nicht sii<*hlialti^r ist, lia!\u00ab* ich1 *) nachgewiesen.\nHa die Frage \u00fcber die Abspaltung von u-Thininilclis\u00e2ure aus den lYoteinstollen Itir die Kenntnis der Hindling von deren Schwele! Kedeutung hat. habe ich die Krage zu erneuerter Kr\u00fch mg aufgenommen, wodurch ich zu der Anschauung ge-koinnien bin. dal\u00bb keine Abspaltung von u-Thioinilehs\u00fcure bei der Zersetzung durch Krw\u00e4rmen mit Salzs\u00e4ure prim\u00e4r vorkommt.\nDie Kr\u00fclimg auf Thiomiichs\u00e4ure wurde mit der Fnter-soclumg auf Hrcuzlruuhcns\u00fcure, welche ich vor kurzem beschrieben habe.l| verbunden. Zur Zersetzung wurden die Kro-teinsuhstunz.cn, wie ich fr\u00fcher f\u00fcr die ('.vslindarstelluug beschrieben habe, mit 2\u2014\\ Teilen Salzs\u00e4ure (von 2~>0..) und W asser (die Konzentration der S\u00e4ure, war etwa lf)\u00b0/n oder weniger, in einem verschlossenen Kolben, welcher auf einem kochenden Wasserbade stand, mehrere Tage erhitzt: die Temperatur des Kolbeninhalles war etwa UO\": nach einer Woche war die Diurctrcaktinn im allgemeinen g\u00e4nzlich oder beinahe g\u00e4nzlich verschwunden. Ich linde di(*ses langwierige Krhitzen bei einer et was niedrigeren Temperatur und mit einer schw\u00e4cheren S\u00e4ure vorteilhafter als das von anderen oft gebrauchte Kochen mit konzentrierter Salzs\u00e4ure w\u00e4hrend einer 'k\u00fcrzeren Zeit, wie z. H. i Stunden. Wenigstens habe ich bei der Cvslin-darslcllung bessere Resultate erhalten. Nach meinem Verfahren habe ich eine reichlichen4 Ausbeute an Cystin bekommen. So habe ich -1 aus der Substanz des Hinderhorns bis Cystin isolieren k\u00f6nnen, w\u00e4hrend Friedmann3) nach dem eben erw\u00e4hnten Verfahren aus dieser Substanz nur O.R\u00f6\u20142.(.P\\.\u00bb Cystin erhielt. Reil\u00e4ulig sei erw\u00e4hnt, da\u00df ich auch reichliche Mengen von Kiweibbasen iArg*inin und Lysin\u00bb darstellen konnte. Sei cs nun, dal) die niedrige Ausbeute, welche Friedmann erhielt, durch eine unzureichende oder eine allzu weil gegangene Spaltung bedingt wurde, so mul) mein Verfahren f\u00fcr die\n1 K. A H. Mmicr. Diese Zeitschrift. l!tn{. |>d. XLII, S. 121.\n* K. A. II. Mei ner. Diese Zeitschrift. Pd02. ltd. XXXIV. S. 210.\nF t riedmann. Heil r\u00fcge z. ehern. Physiologie und Pathologie,\nlut\u00bb2, Hd. III. > Di.","page":366},{"file":"p0367.txt","language":"de","ocr_de":"Ist a-Tliiomilelis\u00e4uro ein unmittelbares Spaltunjrsprtnlukt etc.- .%7\nPr\u00fcfung auf l hiomilchs\u00fcurt* besser geeignet sein. Da nach meinem Verfahren die Zersetzung des Proteinstoires ohne Ent-\\\\ ickelung von Schwefelwasserstoff noch Ausscheidung von freiem Schwefel durchgef\u00fchrt werden kann, isf eine Zersetzung von eventuell gebildeter Thiomilchs\u00fcure nicht zu bef\u00fcrchten.\nNach heendefer Erhitzung wurde die L\u00f6sung des Protein-stofles mit \u00c4ther ausgosoh\u00fcttelt. Nach dem Waschen der \u00c4therl\u00f6sung mit ein wenig Wasser wurde der gr\u00f6\u00dfere Teil des \u00c4thers ahdestilliert : tien Rosf des \u00c4thers lie\u00df ich nach Zusatz von ein wenig W asser freiwillig verdunsten. Dit* w\u00e4sserige L\u00f6sung, welche ich auch auf Brenztraubens\u00fcure untersuchte, wurde auf Thiomilchs\u00fcure gepr\u00fcft. Die Reaktionen auf Thiomilchs\u00fcure mit hisenchlorid, mit Kupfersullut und die besonders empfindliche Reaktion mit Nitroprussidalkali und Natronlauge wurden ausgeliihrt: auch habe ich mit Natronlauge und Bleiaeetat erhitzt, um auf die (.legenwart von dem Disulfid der Thiomilchs\u00fcure zu pr\u00fcfen: dit* M\u00f6glichkeit der Gegenwart von dem Disullid der Thiomilchs\u00fcure habt* ich auch durch Reduktion und nach-herigt* Pr\u00fcfung auf Thiomilchs\u00fcure beachtet.\nDurci\u00bb besondere Versuche babe ich mich davon \u00fcberzeugt. da\u00df die \u00ab-Thiomilchs\u00fcure lt\u00fcchl in \u00c4ther \u00fcbergeht, so da\u00df weniger als ein Teil der Thiomilchs\u00fcure in 10000 Teilen der Zersetzungsfl\u00fcssigkeit sicher nachgewiesen worden konnte (f\u00fcr 100 g ties Proteinstoffes weniger als 50 mg Thiomilchs\u00fcure).\nMehrmals habe ich die Zersetzungsfl\u00fcssigkeit zum zweiten und sogar zum dritten Mal einige Tagt\u00bb erhitzt und jedesmal die Pr\u00fcfung auf Thiomilchs\u00fcure wiederholt.\nIch habe die Substanz des Rinderhorns (500 gi, Mensehenhaare (200 g), Eiwei\u00df des Blutserums (200 g), Casein (600 g < Proton der Aktiengesellschaft Separator) untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchungen kann ich kurz dahin zusam-menfassen, da\u00df ich keine oder nur eine ganz minimale Bildung von Thiomilchs\u00fcure oder deren Disulfid finden konnte, ln den fidlen, wo ich Andeutungen davon beobachten konnte, wie bei der llornsubstanz, war cs erst nach zweimaligem oder dreimaligem Erhitzen, also zu einer Zeit, wo Schwefelwasserstoff. wenn auch in geringer Menge, gebildet wird und freier","page":367},{"file":"p0368.txt","language":"de","ocr_de":"K. A. H. M<>rner.\n.\u2018W\u00bb*\nSrhwelel ausgeschieden werden kann. Nach meinen Beobachtungen kann ich nicht der Auflassung von t*int\u2018r prim\u00e4ren Bildung \\ on Milchs\u00e4ure ise\u00ef es \u00bb ! \u00ab * i * oder der fS-S\u00e4iiie noch von gieren Disflll'iden aus den FVoteinstotfen bei-ti'eten. Hagegen habe ich gesellen. dal) eine llornzersetzungs-tl\u00fcssigkeit. in welcher ich keine T.hiomilelis\u00e4ure noch deren hisullid fand, nach S\u00e4ttigung mit Schwefelwasserstoff bei dem Aussch\u00fctteln mit \u00c4ther zu diesem eine Substanz abgab. welche nach der Reduktion starke Reaktionen auf u-Thiomilchsiiure gab: die Operationen waren dabei die folgenden: S\u00e4ttigung mit Schwelelwas-serstolh Koelien liei niedrigem Drucke zur hntternung des Sehwefelwasscrstoihs. Aussch\u00fctteln mit \u00c4ther. Reduktion des Atherriickstandes mit Zink- und Salzs\u00e4ure. Aussch\u00fctteln nut \u00c4ther. Waschen der Atherlosung mit ein wenig Wasser: \u00ab1er R\u00fcckstand der Atherlosung gab jetzt starke'Reaktionen mit Kisenchlorid und mit Xitroprussidalkali und Xatron-lauge; mit Kiipfersuitat wurde eine bleibende violette Karbe erhalten, hs tag also u-Thioinilchs\u00e4ure vor. Dab diese durch die Kinwirkung von Schwolclwasscrstotl gebildet wurde.- kann nicht verwundern, da die Fl\u00fcssigkeit Brenztrauhens\u00e4ure enthielt, welche bei der Behandlung mit Scliwefelwasserstnif und Reduktion des Reaktionsprozesses a-Thiomiidis\u00e4ure gil)t.\nt ibgleieh ich selion nach dieser Erfahrung \u00fcber die von mir ausgef\u00fchrte Zersetzung der 1\u2018roteinstotVe jedenfalls bestreiten muh. dal\u00bb eine Bildung von \\ hiomilchs\u00e4ure prim\u00e4r slattlinde. habe ich einen \\ ersuch ausget\u00fchrt. wobei die Hornsubstanz nach Y riedmanns Methode zerkocht wurde: \u00ee-0 g Hornsp\u00e4ne und 12M mn konzentrierter Salzs\u00e4ure wurden am R\u00fcckllu\u00df-k\u00fchler \u00bb Stunden gekocht. Es tand dabei eine m\u00e4liige Ent-wickelung von Sehwefelwasserstolt statt. Die Biuretreaktion war verschwunden. Aus dieser Fl\u00fcssigkeit nahm \u00c4ther keine Substanz aut. die mit Xitroprussidalkali und Xatronlauge. mit Kisenchlorid oder mit Kupfersull\u00e4t eine Spur der Tliiomileh-s\u00e4uiereaktiom*n gab. oder mit Natronlauge und Rleiacetat Bieisultid abschied. Auch nach diesem Verfahren konnte ich \u00ab1st\u00bb nicht die Beobachtungen Friedmanns best\u00e4tigen.\nIhe von 1* riedmann gefundene a-Tliiomilebs\u00e4ure kann","page":368},{"file":"p0369.txt","language":"de","ocr_de":"Ist u-Thiuinilchsitim* \u00ab in unmittelbares S|>:iltungs}>rotlukl \u00ab te\n(*nlweder durch (\u2018ine Kinwirkung von Schwefelwasserstoff auf Brenztrauhetts\u00fciire oder durch eine Spaltung des Cvslins ent-slandeti sein: nach meinen in j\u00fcngster /eit mitgeteiltcn Fnler-suclmngen ist man berechtigt, an beide M\u00f6glichkeiten zu denken.\nk ried inauns Annahme, dal) neben der u-Thiomilchs\u00fcure\nauch Thioglykols\u00fctire gebildet werde, st\u00fctzt sich nur auf die\n*\nFarbenreaktion mit einer Spur Kisoncldorid und Ammoniak. W ie ich1) mitgeteilt habe, wird diese\u00bb Beaktion ebenso sch\u00f6n von der u-Thiomilchs\u00fcure gegeben.\nDie von mir .jetzt mit 'Nein\u00ab beantwortete Frage, ob eine prim\u00e4re Abspaltung von u-Thiomilehs\u00fcure aus. den-lTo-teinstolVen geschehe, ist von Bedeutung ITir die Aufkl\u00e4rung der Bindung des Schwefels in den Froteinslolfen. Vor einigen Jahren habe ich meine Untersuchungen \u00fcber die Bindung des Schwefels in verschiedenen Proteinstollen ver\u00f6ffentlicht.2) Ich fand, dah aus den untersuchten ProteinstofTen, welche beim Krhitzen mit Natronlauge und Bleiacetal Schwefelblei gaben, Cystin dargestellt werden konnte. Nachdem das Cystin so vollst\u00e4ndig entfernt worden war, wie es mit unseren jetzigen, noch unvollkommenen Methoden geschehen konnte, wurde beim Krhitzen mit Bleiacetat und Natronlauge Bleisulfid gebildet. Aus Oriinden, welche ich n\u00e4her angab, hielt ich es f\u00fcr wahrscheinlich, dal) auch dieser Schwefel der cvstiiigebenden Gruppe m dem Proteinstofle angeh\u00f6re. Ich fand, dull f\u00fcr einige Pro-teinstolle, wie Serumalbumin, Serumglobulin, die Substanz des Binderhorns und der Menschenhaare man mit nicht wcni<r Wahrscheinlichkeit annehmen konnte, dal) der ganze Sehwefel-gelialt des Proteinstofles in der cystingebenden Gruppe enthalten -ci: die alte Annahme von zwei verschiedenen Bindungsformen des Schwefels war f\u00fcr diese Proteinstolfe unhaltbar. Fin -anderes \\ erhalten wiesen aber andere untersuchte Proteinstoffe .-Fibrinogen, Ovalbumin, Casein und die Substanz der Schalenhaut des H\u00fchnereies) auf.\nBei diesen Untersuchungen habe ich die M\u00f6glichkeit in Krw\u00fcgung gezogen, dal) der nach dem F\u00e4llen des Cvstins r\u00fcck-\nK. A. H. Monier. Siehe \u00bbln voran^*-hni\u00bble Ali!irm\u00bblluri'_r.\n-I K. A. it. Meiner. Ihese Zeitschrift, lang. IM. \\\\XIV. S. gn.j.","page":369},{"file":"p0370.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022 I * i k\n1\t^ d M\"rn<*r. 1st \u00abt-1 hioniilrhs\u00e4uiv ein Spaltungsprodukt etc.\nst\u00e4ndige Schwefel /.uni I t*i 1 als 1 hiomilchs\u00e4ure gebunden war. /u finer Zeit ^rlauhto ich sogar Zeichen von der Cegenwart von Tliinmilelis\u00e4iire gesehen zu haben: diese Zeichen traten al,f\u2018r mir diinn hervor, wenn Schwefelwasserstoff in Verwendung kam: ich fand mich dadurch veranla\u00dft, den Gedanken an eine\u00bb prim\u00e4re Abspaltung von Thiomilchs\u00e4ure aus den JYoteinstoffen aulzugeben. Nach den oben mitgeteilten rntersuchungen linde i< h ('s noch mehr berechtigt, dit* ganze Menge des schw\u00e4rzenden Schwefels in den Droteinstoffen als der cystingebenden Cruppe des Droteinstnffes zugeh\u00f6rig zu betrachten.\nha\u00df das Cystin unvollst\u00e4ndig ausgef\u00e4llt wurde, schien mir durch die experimentell nachgewiesene Verschiedenheit der L\u00f6slichkeit von stereoisomeren Cystinen hinreichend erkl\u00e4rt werden zu k\u00f6nnen. Jetzt mu\u00df man au\u00dferdem an die M\u00f6glichkeit denken, da\u00df strukturisomere Cystine verschiedene L\u00f6slichkeit haben, da man gegenw\u00e4rtig, nach meiner in diesem Mett mit get eilt on Cntersuchung, sowohl mit Cystin, welches von a-Thiomilchs\u00e4ure ein Derivat ist. wie mit Cystin, welches von \u00df-1 hiomilchs\u00e4ure hergeleitet ist. rechnen mu\u00df.\nStockholm, im Juni 10O*.","page":370}],"identifier":"lit17993","issued":"1904","language":"de","pages":"365-370","startpages":"365","title":"Ist a-Thiomilchs\u00e4ure ein unmittelbares Spaltungsprodukt der Proteinstoffe?","type":"Journal Article","volume":"42"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:55:18.201693+00:00"}

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