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{"created":"2022-01-31T14:07:43.171146+00:00","id":"lit18062","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Wohlgemuth, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 43: 469-475","fulltext":[{"file":"p0469.txt","language":"de","ocr_de":"Ober die Herkunft der schwefelhaltigen Stoffwechselprodukte\nim tierischen Organismus.1)\n(II. Mitteilung.)\nVon\nJ. Wohlgemuth.\n\u00bbAus dem \u00ab hcniischoii Laboratorium d\u00bbs l\u2019alholo^isrhiii Instituts /u Itcrlm i (Per Uodaktion \u00a3Mpt-gan;'<>n am 2.L Dezembor\nDie folgenden Untersuchungen erstrecken sieh im wesentlichen auf die Ermittlung der Herkunft der bereits bekannten gasf\u00f6rmigen schwefelhaltigen Stoflvvechselprodukte, des Schwefelwasserstoffs (II,S), des Methyl me rkapt ans (Clls - |SH|) und des \u00c4thylsulfids (|U2H\u00e4|2*S). fiber das Yt \u00bbrkomnien der beiden erstgenannten Verbindungen im tierischen Organismus und \u00fcber die Bedingungen, unter denen sie auch sonst extra corpus entstehen k\u00f6nnen, existieren bereits zahlreiche Untersuchungen. Vom Schwefelwasserstoff weil! man, d;d\u00bb er ein konstanter Bestandteil der Darmgase ist, und das Methyl-merkaptan fanden Nencki und Sieber,\u2019) nachdem .zuerst E. und H. Salkowski M au ! das Vorkommen einer tliichtigen organischen Schwefelverbindung bei der Eiwei\u00dff\u00e4ulnis hingewiesen hatten, bei der F\u00e4ulnis, sp\u00e4ter auch im Darminhalt. Die eingehendsten Ermittelungen \u00fcber die Entstehung dieses K\u00f6rpers verdanken wir indessen H\u00fcbner und seinen Sch\u00fclern. H\u00fcbner1) konnte naehweisen. da\u00df nach dem (ienu\u00df von Spargel, Hotkohl und Blumenkohl Methylmerkaptan im Harn\n\u2018) Vorgetragen auf de\u00bb 7\u00f6. Versammlung Deutscher Naturforscher und \u00c4rzte zu Cassel am 22. Sept. 1903. Vergl. Verhandlungen, S. 422 *) Nencki u. Sieber, Monatshefte f. Chemie. Md. X, S. i>2t\u00bb, 1889; X. 802, 1880.\n:|) K. u. H. Salkowski, Mer. der deutschen ehern. CcsHlschaft, Md. XII, S. f>5l, und diese Zeitschrift, Md. VIII, S. 421, 1884.\n4) Rubner, Archiv f. Hygiene. Md. XIX, S. 136, 1803.","page":469},{"file":"p0470.txt","language":"de","ocr_de":"*470\nJ. Wollige Ulllth,\nauflriti ; sodann, \u00abla\u00df Mcrkaptan entstehen kann aus allen m\u00f6glichen organischen Substanzen wie tierischen und ' pflanzlichen Nahrungsmitteln, wenn man sie mit Alkali zersetzt, und endlich bei den verschiedensten biologischen Prozessen. \u2014 Weit weniger unterrichtet ist man \u00fcber die Entstehung von Athylsultid. Man weih nur aus den Untersuchungen von Abel,1) da\u00df diese fl\u00fcchtige, stark nach Knoblauch riechende Verbindung aus dem llundeharn beim Erhitzen mit Kalkmilch oder Atzkali sich entwickelt. Eine andere fl\u00fcchtige, dem Athylsultid sehr \u00e4hnlich riechende Substanz fand Prechsel-) bei der Zersetzung der Eiwei\u00dfk\u00f6rper mit Salzs\u00e4ure.\nEber die Muttersubstanz der genannten K\u00f6rper ist so gut wie nichts bekannt ; oder vielmehr, wie aus den obigen Darlegungen hervorgeld, mn* so viel, da\u00df sie im tierischen Organismus falls sie nicht in der Nahrung bereits pr\u00e4formiert sind vorwiegend bei der Darmf\u00e4ulnis aus Eiwei\u00df sich entwickeln. Aus welchem Atomkomplex des Eiwei\u00dfmolek\u00fcls sie aber herstammen. dar\u00fcber existieren bisher noch keine Untersuchungen.\nNachdem nun fr\u00fchere Versuche3) gezeigt haben, da\u00df das Cystin im wesentlichen als die Quelle der Sulfate, des nicht oxydierten Schwefels und der unterschwefligsauren Salze im Harn, besonders aber als die Quelle des Taurins in der (lalle4) anzusehen ist, schien es von Wichtigkeit, um in die noch dunkle Frage von der Herkunft der gasf\u00f6rmigen schwefelhaltigen Stoflwechselprodukte etwas Licht zu bringen. F\u00e4ulnisversuche mit Cystin anzustellen, und da dieselben in vivo nicht vorgenornmen werden konnten, mu\u00dfte man sich begn\u00fcgen, sie in vitro nachzuahmen.\nDas f\u00fcr diese Versuche notwendige Cystin war wie das zur F\u00fctterung der Kaninchen verwandte aus Menschenhaaren nach M\u00f6rncrs\u00f6 Methode durch Hydrolyse mit HCl gewonnen.\nAbel, t Mose Zeitschrift, Bd. XX. S. 253, 1895.\nDrechsel, Zentralbl. f. Physiol., Bd. X, S. 529, 1897.\n.1. Wohl g ein \u00fcth. Verhandlungen d. Gose Usch. Deutscher Naturf u. Ar/.te 1903, >. 123 und diese Zeitschrift, Bd. XL, S. 81, 1903.\n4| Ich benutze die Gelegenheit, um einen Druckfehler in der I. Mitteilung 1 e.i zu berichtigen : statt V ist \u00fcberall \u00b0/oo zu lesen.\n\") K. A, Minner. Diese Zeitschrift, Bd. XXVI11, S. \u00d495, 1899.","page":470},{"file":"p0471.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber srhwpfolhalt. Stoffwechselprodukte im tierischen Organismus. II. 471\nUm Wiederholungen zu vermeiden, soll zun\u00e4chst ganz allgemein die Versuchsanordnung beschrieben werden:\n250 g Schabefleisch wurden in einem Kolben mit einer abgewogenen Mengt* Cystin und 5(H) ccm Wasser versetzt und so lange durcheinander ger\u00fchrt, bis sich ein homogener Brei gebildet hatte. In einen andern Kolben wurden zur Kontrolle 250 g Schabefleisch -)- 500 ccm Wasser ohne Cystin gebracht. Um die F\u00e4ulnis zu beschleunigen, wurden beide Portionen in gleicher Weise mit einer F\u00e4ulnisl\u00f6sung geimpft und l\u00e4ngere Zeit im Brutschrank unter h\u00e4ufigem Sch\u00fctteln stehen gelassen. Zum Aulfangen der schwefelhaltigen Case stand der Kolben, der die F\u00e4ulnisl\u00f6sung enthielt, in Verbindung mit einer Flasche, die mit 30 ccm einer 3\u00b0/oigen Quecksilbercyanidl\u00f6sung gef\u00fcllt war, und von dieser Flasche f\u00fchrte eine Verbindungsr\u00f6hre zu einer zweiten Flasche, in der sich 30 ccm einer Quecksilberchloridl\u00f6sung befanden. Um ein Zuriioksteigen der Fl\u00fcssigkeiten zu vermeiden, waren sowohl der Kolben wie die zweite Flasche in bekannter Wreise mit Sicherheitsr\u00f6hren versehen.\nIm einzelnen gestalteten sich die Versuche folgenderma\u00dfen:\nVersuch I.\n500 g Schabefleisch wurden in zwei gleiche Portionen, A und B, geteilt;\n\u00bb\nA wurde mit 10 g Rohcystin -(- 500 ccm Wasser -f- 25 ccm einer konzentrierten Na 2C03-L\u00f6sung, entsprechend der Vorschrift von E. Salkowski,1) -f- 5 ccm einer F\u00e4ulnisl\u00f6sung versetzt;\nB als Kontrollversuch in der gleichen Weise vorbereitet, aber ohne Cvstin.\nBereits nach Verlauf von 24 Stunden trat in Portion A deutliche Gasentwicklung auf und nach 48 Stunden tr\u00fcbte sich die Quecksilbercyanidl\u00f6sung merklich. Diese Tr\u00fcbung verst\u00e4rkte sich zusehends, s\u00f6da\u00df schon am 4. Tage ein kristallinischer Niederschlag zu konstatieren war, der von Tag zu Tag volumin\u00f6ser wurde und eine teils schwarze, teils gelblich gr\u00fcne Farbe zeigte. Inzwischen war auch \u2014 etwa vom 3. Tage ab \u2014 in\n*) E. Salkowski, Praktikum, 1\u00ceKJ0, S. 7H.","page":471},{"file":"p0472.txt","language":"de","ocr_de":"472\nJ. Wohlgemuth,\nder zweiten mit Sublimat gef\u00fcllten Flasche eine Tr\u00fcbung auf-getrctcn, die aber nur ganz allm\u00e4hlich st\u00e4rker wurde und sieh schlie\u00dflich zu einem wei\u00dfen feinflockigen Niederschlag verdichtete. In der Kontrollprobe B hatte sich zwar ebenfalls bald (Jasentwieklung eingestellt, aber die Ouecksilberl\u00f6sungen in den Absorptionsflaschen blieben die erstem 3 Tage fast vollkommen klar, und erst von da ab trat eine leichte Tr\u00fcbung auf. die jedoch wenig Fortschritte machte. Nach 14t\u00e4gigem Neben im Brutschrank halte sich nur ein ganz minimaler Niederschlag abgesetzt, w\u00e4hrend in der gleichen Zeit die Cystinportion ganz betr\u00e4chtliche Niederschl\u00e4ge in beide Quecksilber-l\u00fcsungen geliefert hatte. Nun wurde der Versuch unterbrochen, die in den F\u00fculnisgemisehen noch befindlichen Gase durch m\u00e4\u00dfiges Krw\u00e4rmen auf dem Wasserbad unter gleichzeitiger D\u00fcrchlcitung von Luft ausgetrieben und die F\u00e4ulnisl\u00f6sung der Cystinportion zur Untersuchung auf etwa in L\u00f6sung gegangene schwefelhaltige Produkte durch Filtrieren von ihrem R\u00fcckstand befreit. Dieser enthielt noch unver\u00e4ndertes Cystin, das durch Kxlraktion mit Ammoniak aus ihm isoliert und durch dieKristall-torm sowie die Schwefelbleireaktion als solches charakterisiert werden konnte. .... Das Filtrat zeigte beim Kochen mit Salz-\ns\u00e4ure, im Gegensatz zu dem der Kontrollprobe ein \u00e4hnliches Verhalten wie der Kaninchenharn nach Cystinf\u00fctterung: es trat zun\u00e4chst eine geringe, dann immer st\u00e4rker werdende Tr\u00fcbung auf, bis sich dichte wei\u00dfe Flocken im Reagensglas absetzten. Zur weiteren. Untersuchung wurden dieselben abfiltriert, in Chloroform gel\u00f6st und durch langsames Verdunsten an der freien Luft aus Chloroform in Gestalt von kleinen wei\u00dfen N\u00fcdelchen wiedergewonnen. Dieselben verbrannten mit blauer Flamme unter Kniwicklung eines stechenden Geruchs und sublimierten. Ks war demnach in der L\u00f6sung unter-sehweflige S\u00e4ure und zwar \u2014- da Na2C03 derselben zugesetzt war \u2014 als Natriumsalz enthalten. Da nun, wie bereits betont, in der Kontrollprobe keine Spur von unterschwefligsaurem Natron zu konstatieren war, so ist hierdurch aufs neue der Beweis erbracht, da\u00df das Cystin als die Quelle der unter-schwefligen S\u00e4ure anzusehen ist.","page":472},{"file":"p0473.txt","language":"de","ocr_de":"Ober schwefelhalt. Stoffwechselprodukte im tierischen <Ir\u00e7anismus. II. 47 \u00df\n\u00bb\nBicQuecksilberniederschl\u00e4ge aus dem Cystin versuch wurden von ihrer L\u00f6sung abfiltriert, sorgf\u00e4ltig mit destilliertem Wasser gewaschen und f\u00fcr die sp\u00e4tere Verarbeitung aufbewahrt. \u2014 Die Niederschl\u00e4ge aus dem Kont roll versuch waren dagegen so gering, da\u00df an eine genaue Untersuchung derselben nicht zu denken war. Line solche ist auch als ganz \u00fcberfl\u00fcssig anzusehen, da die Bildung geringer Mengen ll,S und CIf3. (SH) hei der Fleischl\u00e4ulnis bereits mehrfach nachgowiosen sind.\nVersuch II.\nA.\t250 g Schabefleisch -j - 5 g Cystin 4 5<H> ccm Wasser 4 10 ccm F\u00e4ulnisl\u00f6sung ohne Zusatz von Na.,C().v\nB.\t(kont rollprobe.) 2o0 g Schabefleisch \u2014~>(H) ccm Wasser 4 10 ccm F\u00e4ulnisl\u00f6sung.\nHier setzte die F\u00e4ulnis\u2014 wahrscheinlich infolge der Abwesenheit von Soda \u2014 nicht so schnell ein. -aber man konnte doch schon nach wenigen Tagen in dem Verhalten der Oueck-silberl\u00f6sungen einen deutlichen Unterschied zwischen demCystin-verstich und \u00ab1er Kontrollprohe konstatieren. Wegen der langsameren Zersetzung wurde dieser Versuch \u00f6 Wochen lang ausgedehnt. ln dieser Zeit hatten sich in den Oueeksilberl\u00fcsungen\nvon A betr\u00e4chtliche Niederschl\u00e4ge abgesetzt, w\u00e4hrend B auch\n!\u00bb , \u2022\ndieses Mal nur .Spuren von schwefelhaltigen Gasen geliefert halte. \u2014 Vor der Unterbrechung des Versuchs wurden, wie im Versuch I, zur v\u00f6lligen Austreibung der Gase die Kolben mit den F\u00e4ulnisl\u00f6sungen auf dem Wasserbad erhitzt unter Durchleitung eines Luftstromes, dann die Quecksifl>ernioderschl\u00e4gc abfiltriert und f\u00fcr die sp\u00e4tere gemeinschaftliche Verarbeitung aut bewahrt. \u2014 Aus dem F\u00e4ulnisgemisch A gelang wiederum die Darstellung noch unzersetzten Cystins und ebenso konnten gr\u00f6\u00dfere Mengen unterschwefliger'.S\u00e4ure in ihr nachgewiesen werden, w\u00e4hrend die Kontrollprohe auch dieses Mal keine Spuren von ihr enthielt.\nVersuch III.\nA. 250 g Schabefleisch -f- 7,5 g Cystin -f- 500 ccm Wasser + IG ccin F\u00e4ulnisl\u00f6sung 25 ccm ges\u00e4ttigte Sodal\u00f6sung,","page":473},{"file":"p0474.txt","language":"de","ocr_de":"474\n\u2022I. Wohlgemuth,\nH.\t2o0 g Schabefleisch -f- 500 ccm Wasser -f- 25 ccm ges\u00e4ttigte Sodal\u00f6sung -j- 10 ccm F\u00e4ulnisl\u00f6sung.\nDieser Versuch wurde nach 4 Wochen unterbrochen und lieferte in bezug auf die Quecksilberniederschl\u00e4ge und den (iehalt an unterschwefligs\u00e4urem Natron dieselben Resultate wie die beiden vorangegangenen.\nNachdem auf diese Weise genh *nd Material zur genauen Bestimmung der gasf\u00f6rmigen Schwefelprodukte gesammelt war, konnte\u00bb die\u00bb Verarbeitung der gesamten Quecksilberverbindungen in Angriff genommen werden. Sie setzten sich zusammen vorwiegend aus einer schwarzen Verbindung, dem Quecksilbersulfid, herr\u00fchrend von der I\u00c7S-Entwicklung, dann aus einer gelblich gr\u00fcnen und zum geringeren Teil aus einer wei\u00dfgrauen Substanz. Der gelblich gr\u00fcne Anteil entsprach, wie die unten angef\u00fchrten Analysen zeigen, dem Methylmerkaptan, der wei\u00dfgraue dem \u00c4thylsulfid. Die Trennung dieser beiden gelang bequem auf folgendem, bereits bei Anstellung der F\u00e4ulnisversuche eingeschlagenen Wege :\nDie Niederschl\u00e4ge wurden in einer Reibeschale fein verrieben und dann in einem Kolben mit 20ft/oiger Salzs\u00e4ure auf freiem Feuer erhitzt. Die auf diese Weise freiwerdenden Gase wurden durch ein Rohr in eine 3\u00b0/oige Quecksilbercyanid-l\u00f6sung und von dieser weiter in eine 5\u00b0/oige Sublimatl\u00f6sung geleitet, die mit der Au\u00dfenluft kommunizierte. Dabei entstand in der HgCN-E\u00f6sung ein gelblich-gr\u00fcner und in der HgCl2-L\u00f6sung ein wei\u00dfer Niederschlag. Nach etwa einst\u00fcndigem Erhitzen, wobei das \u00fcberdestillierte HCl aus 'einem Tropftrichter \u00f6fters durch konzentrierte Salzs\u00e4ure ersetzt wurde, waren die Quecksilberverbindungen bis auf das HgS zersetzt.\nDie Niederschl\u00e4ge wurden sorgf\u00e4ltig gewaschen und nach l\u00e4ngerem Aufenthalte im Vacuumexsikkator analysiert.\nDie Analyse lieferte folgende Werte\nI.\tF\u00fcr die gelblich gr\u00fcne Verbindung:\n0,2722 g Substanz gaben 0,21(50 g HgS Gefunden : Hg = 68,4\u00b0/\u2019o 0,2147 g Substanz gaben 0,1943 g HgS Gefunden: Hg = 68,53\u00b0/u Berechnet f\u00fcr C,HrtS,Hg: Hg = p,02\u00b0/o.","page":474},{"file":"p0475.txt","language":"de","ocr_de":"I Iter schwtloihnll.Stoffw\u00ab*\u00bb li>t*!|*r\u00bbuiiikl*- itn tierisclien * h^atiiMiiU'o II. \u00bb /\u2022>\n-. K\u00fcr die weilW\u00bb Yorbimlmijr :\n0.2012 ji Substanz tiahon o.l.'iol 2 IDS 0.1000 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t0:1202 ,\nIirfiiiitlcn : II\u201d ; ;V\u00bb.7l\u00b0\u2019<i \u00bb\t\u00bb\t= \u00e0.'\u00bb.OS'1..\nIN'htIiihI 1 ii r I 4II|\u201e \u2022 S.II^C.l* : II\u201d ; .V\u00bb.i\u00abr.,.\nSomit haben wir os im ersten Fall\u00ab* mil I ! ir-M <*t h y I -mcrkaptid mid im zv. am mil ll\"CI2-\u00c4thylsnlfi\u00abl zu lim.\nFasten wir zum Solilnli noch einmal die ' Resultate zu-snmm\u00ab*n, *s<\u00bb ist cs \"\u00ab\u2018hinten. aul <*in\u00ab*m <I\u00ab\u00bbr ha rm Hi irl uis analogen Wejro aus Cystin die bisher an 11 ten pas-I\u00ab innige 11 soli w \u00abTo Iba It ijjen Stoffw eehselprodnkt \u00bb\\ den Soilw\u00ab\u2018l(>! wassorsh\u00bb! f, das MWliylmorkaplau mul \u00ablas AIliylsulfid. zu erhallen, und <*s ist damit l*iir <1 ic*sell*en \u2018\u25a0bons\u00ab) als \u00ab\u2022 i 11 heit Fn-lio Uuclle \u00ablas Cystin siolno- 2\u00ab*->l\u00ab,llt, wie f\u00fcr \u00ablas Taurin, dio Sulfat\u00ab*. d\u00ab*n 11 i\u00ab\u2022 Iit\u00ab>\\\\;-dierten S\u00ab-Ii wofei und di\u00ab' untorsi-hweflito* S\u00e4ur\u00ab*. F\u00fcr letztere 2\u00ab*ht ans don obi<r<*n Y \u00ab*rsii\u00ab-lion 11 \u00ab* r \\ \u00ab > r. \u00ablall i lire I \u00bb i I \u00ab111 n^s s tut I \u00ab^ a I Io r \\\\ a 1 \u00ee r s c I m * i n I i * \u2022 ! 1 k \u00ab * i t naoli in \u00abIc*n Darm zu verlegen ist.\nSollt\u00ab* sioli in Zukunll. li(Taussl\u00abllon, dal\u00bb u\u00e9b\u00ab*n d\u00ab*m Cvstin ikkIi andre si-lixeolelhalligo Reslundteile im Kiweili enthalten siu\u00abl, so \u00abliirlten dieselben liir don Stoffwechsel in <|or angegebenen Richtung von imh*rgcordu<\u2018ier Redcmluug soin.\nH\u2022 10 :-S* yl< rZ' it- ini\u00ab! f. (iliy-rn!. \u00ab |j\n\u25a0 rni'\nXI.Ul\n:\\\\","page":475}],"identifier":"lit18062","issued":"1904-05","language":"de","pages":"469-475","startpages":"469","title":"\u00dcber die Herkunft der schwefelhaltigen Stoffwechselprodukte im tierischen Organismus. (II. Mitteilung)","type":"Journal Article","volume":"43"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:07:43.171152+00:00"}