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{"created":"2022-01-31T15:49:08.757230+00:00","id":"lit18063","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Nicloux, Maurice","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 43: 476","fulltext":[{"file":"p0476.txt","language":"de","ocr_de":"Bemerkung zu der Mitteilung des Herrn Landsberg : \u00dcber den\nAlkoholgehalt tierischer Organe*.1)\n\u2022\u2022\nVon\nMaurice Xicloux.\n(I>or Kodaklio\u00bb zugegangen am 23. Dezember 1904.)\nIch w\u00fcnsche dieser interessanten Mitteilung, in welcher meine Methode f\u00fcr die Hestimmung von kleinen Mengen Alkohol gebraucht, wurde, einige Worte zu meiner Verteidigung hinzuzul\u00fcgen.\n! Irh gehe selbstverst\u00e4ndlich zu. da\u00df das Prinzip dieser Method\u00ab;. Oxydation des Alkohols durch Kalibiehromat und Schwefels\u00e4ure, nicht\nvon mir herr\u00fchrt ; aber iHi glaube der erste gewesen zu sein. der b<*-merkt hat. da\u00df \u00ab1er I bergang der gr\u00fcnblauen Karbe des Chromsalzes in eine gr\u00fcngelbe, \u00ab\u2018in sehr scharfer Indikator ist, und auch als solcher bei quantitativ\u00ab*!! Keslimmungen gebraucht w\u00ab*rden kann.\n- Wenn die Lands ber g sehen Zahlen nicht v\u00f6llig mit den ineinigen \u00fcbereihstimmen (du* Ahwei\u00ab*!ning liegt innerhalb der von mir angegebenen I'\u00ab\u2018biergrenzen), so kommt es daher, \u00abla\u00df nicht dieselbe gr\u00fcngelbe Nuance als hmlreaktion ang\u00ab*n\u00abunmen ist. leb habe eine wirklich gr\u00fcngelb\u00ab* l arb\u00ab* gew\u00e4hlt und. um dies\u00ab* zu erhalten, mu\u00df man nat\u00fcrlich einen kleinen l.bersebu\u00df v\u00ab\u00bbn Kahhichmmat hinzul\u00fcgen. Die Anwendung \u00ab1er \u00ab I ub\u00ab*s t\u00e9moins\u00bb gestattet, die genau\u00ab* Farbe ohne Schwierigk\u00ab*it aufzulinden.\nWenn man ganz genau die l'eehnik. welche ich in allen Kinzel-heilon in meiner Arb\u00ab*it : \u00abIleelnTohes exp\u00e9rimentales sur I Klimination \u00abh* 1 aleool dans I organisme. Determination d un alcoolisme congenital. I vol., Paris 11)00.\t(). Dom, Lditeur\u00bb ang\u00ab*g\u00ab*hen habe, verfolgt, so\nwinl mau linden, da\u00df die Methode h\u00ab*i richtiger Ausf\u00fchrung unter allen I msl\u00e4nden an si\u00ab*h seihst dasselbe Hesultat gibt. Der relative Felder betr\u00e4gt Ungef\u00e4hr ol\u00c7>, und man wird mir zugeben, da\u00df diese Genauigkeit in \u00ablen meisten F\u00e4llen vollst\u00e4ndig gen\u00fcgend ist.\n1* \u00fcr-physiologische I nlersucbung\u00ab*n ist es in vielen F\u00e4llen nicht nicht nur unn\u00f6tig, s\u00ab>nd\u00ab*rn sogar l\u00ab,h|erha!i. \u00ab*ine absolute Genauigkeit anzustreben.\n\u2018 Dies\u00ab* Zeitschrift, l\u00bbd. XU, S. 000\u2014521, IDOL","page":476}],"identifier":"lit18063","issued":"1904-05","language":"de","pages":"476","startpages":"476","title":"Bemerkung zu der Mitteilung des Herrn Landsberg: \"\u00dcber den Alkoholgehalt tierischer Organe\"","type":"Journal Article","volume":"43"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:49:08.757236+00:00"}