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{"created":"2022-01-31T14:22:16.609223+00:00","id":"lit18097","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Wakeman, Alfred J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 44: 341","fulltext":[{"file":"p0341.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Verteilung des Stickstoffs in der Leber des\nVon\nA. J. Wake man.\n(Aus dem physiologischen Institut in Heidelberg )\n(Her Redaktionzuge\u25a0gangen am 12. M\u00e4rz 1905 >\nIm Anscliluli an die vorhergehende \u00fcntepsudiung f\u00fchrte ich eine Analyse der Leber eines Knorpelfisches aus* als Bei-tiag zu der Frage, inwiefern die Verteilung des Stickstoffs auf die verschiedenen Bausteine des Kiweilhnolek\u00fcls f\u00fcr ein bestimmtes Organ durch die ganze Tierreihe hindurch als eine konstante angesehen werden mu\u00df.\nIch verglich die Leber des St\u00f6rs mit der des Hundes, indem ich in erstem\u00bb Organ die Menge des Hexonbasenstick-stolls im Verh\u00e4ltnis zum Gesamtstickstoir der Leber bestimmte und diese Zahlen den in der vorigen Abhandlung am normalen Hund gewonnenen Analysenergebnissen gegen\u00fcberstellte.\nDie folgende Tabelle zeigt das Besultat. Selbstverst\u00e4nd-\njenigen Reihe, welche die\t\t\tfettgedruckten Za\tIden t\tait liait\t\n\tTrockensubstanz in loo Teilen dos feuchten Ciewehos\tStick- stoir- menge, in loo Teilen troek \u2022-\tStickstoir der Hasen in Prozenten des Gesamtstickstoffs\tMenge der Hasen bezogen auf 100Teil\u00bb; t roekonen 1 \u00abevvebes\t\t\n\t\tneu Leber- gewebes\tim\tim { im Arginin Histidin] Lysin\tArginin\tHistidin ]V:'\tLysin\nHund, Mittel von 1. II. |\\ vorhergehende Mitteilung)\t2707 |\t11,77 \u20140 - --\t\u25a0 * j\t- . j.V \u00bb,32 2,291 4,757 '\u25a0 i \u25a0 \u25a0\tt \" i:\t. .i\t\u25a0a, to\t0,9t)\t' ' > \u2022 2,\u00ab0 \u2022 '\u25a0 , . .\nSt\u00f6r\tj\t28,84 |\t7,071\t6,77\u00ab : 1,757 4,055\t\t0,40\t1.49\nDie Me\tnge des Hexonbasensticksto\u00dfs ist\t\t\tzwar in der\t\tLeber\ndiese Differenz beim Histidin und Lysin wohl noch in die Fehler gtenzen, auch beim Arginin ist sie nicht erheblich. Dies Br sultat erscheint um so bemerkenswerter, wen\u00bb man die gro\u00dfe Verschiedenheiten in bezug auf den Hexonbasengehalt in B< tracht zieht, die bei verschiedenen Liwei\u00dfk\u00f6rpern gefunden sinr","page":341}],"identifier":"lit18097","issued":"1905","language":"de","pages":"341","startpages":"341","title":"\u00dcber die Verteilung des Stickstoffs in der Leber des St\u00f6rs","type":"Journal Article","volume":"44"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:22:16.609228+00:00"}