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{"created":"2022-01-31T13:44:26.831256+00:00","id":"lit18116","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Wohlgemuth, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 44: 540-545","fulltext":[{"file":"p0540.txt","language":"de","ocr_de":"den Sitz der Fermente im H\u00fchnerei.1 )\nVon\nJ. Wohlgemuth. :\n'Au> <l< in rlumisi'i\u00bb'\u00bb! Cat.oratorium .|<-s l\u2019atholo^i-,h<-n Instituts zu Merlin.) (!)< r H\u00ab\u2018<laktioii zu{!<*gang\u00ab n um iii. April i\nIn einer tr\u00fcberen Arbeit2) habe ich berichtet, da\u00df im IH\u00fchnerei Fermente vorhanden sind, welche in T\u00e4tigkeit treten, sobald man \u00ablie Eier unter bestimmte Bedingungen gesetzt hat. Diese Bedingungen bestehen darin, da\u00df man ganz frische H\u00fchnereier von der Schale befreit, Eiwei\u00df und Eigelb- mit einer gewissen Menge Wasser und etwas Toluol versetzt, gr\u00fcndlich durcheinander sch\u00fcttelt, bis ein homogener Brei entstanden ist, und diesen Brei in einer Sl\u00f6pselftasche einer Temperatur von 38u aussetzt. Nach 30\u201445 t\u00e4gigem Stehen sind betr\u00e4chtliche Ver\u00e4nderungen in ihm vor sich gegangen, die darauf hindculen, da\u00df das Eiwei\u00df, das Lecithin resp. Fett und der Farbstott' eine Zerlegung bezw. Zersetzung erfahren haben. Ich schlo\u00df hieraus, da\u00df im H\u00fchnerei wahrscheinlich 3 Fermente vorhanden sind, ein proteolytisches, ein lipolytisches und ein chromolytisches.\nIm Hinblick auf embryologische Gesichtspunkte war es\nnun interessant, zu entscheiden, in welchem Teil des Eies die\nFermente ihren Sitz haben, ob im Wei\u00dfei oder Gelbei oder in beiden zugleich, Zu dem Zwecke wurden gesondert sowohl mit Wei\u00dfei wie mit Gel hei autolytische Versuche angestellt.\nFher die ersferen mag von vornherein mitgeteilt sein, da\u00df sie samml und sonders\u2014 es handelt sich im ganzen um 4 Versuche \u2014 negativ aus fielen. Das Wei\u00dfei konnte also f\u00fcr den Sitz der Fermente nicht in Frage kommen.\nEs war somit der Schlu\u00df berechtigt, da\u00df die fraglichen Fermente im Gelbei zu suchen waren. Und in der Tat wurde\n*) Teilweise vorg\u00e8tragen auf der 7\u00df. Versammlung Deutscher Naturforscher nrut \u00c4rzte zu Breslau 1M04.\n.-'\u25a0\u25a0\u25a0-\u25a0'.S'-.'-F-T- Wohlgemut h. Salkowsk is Festschrift, Verlag von Hirsch-\\vaM. Berlin I1M)4.","page":540},{"file":"p0541.txt","language":"de","ocr_de":"I ber den Sitz der Fermente im H\u00fchnerei.\nOll\n(Imdi mehrere Versuche die Richtigkeit dieser Annahme lestge->teill. Es w\u00fcrde zu mannigfachen W iederholuugcn f\u00fchren, wollte man \u00abml die Details eines jeden Versuches genauer eingehen. Da alle Versuche ann\u00e4hernd in gleicher Weise ungeordnet waren, d\u00fcrfte es gen\u00fcgen, wenn einer von ihnen ausf\u00fchrlich mitgeteilt wird. \u2014 Im ganzen wurden \u00abs Versuche mit Kigelb allein ungestellt, davon waren o positiv, 3 negativ ausgefallen. Dal) nicht alle Versuche ein positives Resultat lieferten, glaube ich einerseits darauf zur\u00fcckf\u00fchren zu k\u00f6nnen, dal] vielleicht nicht alle Eier sich zu diesen Untersuchungen eignen, andrer-Hits daiaul, da\u00df der Zusatz eines Konservierungsmittels die Wirksamkeit der Fermente entschieden beeintr\u00e4chtigt. Die allerersten Versuche n\u00e4mlich hatten gezeigt, da\u00df bei Zusatz von Chloroform nur eine ganz schwache autolytische Wirkung anUritt. Erst als mit Toluol allein konserviert wurde, gelangte man zu deutlich positiven Resultaten. Aber auch das Toluol darf nur in m\u00e4\u00dfigen Mengen zur Anwendung kommen, wenn es den Proze\u00df nicht ung\u00fcnstig beeinflussen soll. Es hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, da\u00df man am wenigsten schadet,wenn man aut 200 ccm Fl\u00fcssigkeit 1\u20142 ccm Toluol zusetzt. Diese Menge gen\u00fcgt vollkommen, um eine F\u00e4ulnis zu verh\u00fcten. \u2014 Au\u00dfer diesen autiseptisehen Versuchen wurde auch ein aseptischer mit ganzen Eiern (Wei\u00dfei und Gelbei) angestellt, der \u00fcber 14 Ta*e ausgedehnt werden konnte. Dieser Versuch soll weiter unten einer besonderen Beschreibung unterzogen werden. \u2014\nDie V ersuchsanordnung gestaltete sich nun im wesentlichen folgenderma\u00dfen:\nln o\u201410 ganz frischen H\u00fchnereiern (Br\u00fcteier) wurde das Gelbei mechanisch vom Wei\u00dfei, so gut es m\u00f6glich war, getrennt, in einer St\u00f6pselllasche mit 250\u20145CK> ccm Wasser versetzt, gut durchgesch\u00fcttelt und zu dem Brei 2\u20144 ccm loluol zugef\u00fcgt. Dann wurde die Flasche in einen Brutschrank (88\u00b0) gesetzt und daselbst unter h\u00e4ufigem Durchseh\u00fctteln \\ 10 Wochen belassen; dabei wurde h\u00e4ufig gepr\u00fcft, ob die E\u00f6sung keinen F\u00e4ulnisgeruch zeigte. Nach Ablauf der Frist wurde der Brei auf die Spaltprodukle von Eiwei\u00df Und Lecithin resp. Fett verarbeitet. Ich kann mich bei der Darstellung dieser\nHfippe-Scylcr s Zeitschrift f. physiol. Chemie. XLIV.\nn:\nI.\u00bb","page":541},{"file":"p0542.txt","language":"de","ocr_de":"Tnlcrsuchungen ganz kurz fassen. da sie im wesentlichen mit den liiVliei* mitgeteilten ziemlich genau \u00fcbereinstimmten. Der Brei wurde in zwei ungleich grobe Portionen A und P\u00bb geteilt und dieselben gesondert untersucht.\nPortion A.\nDieser Toil diente zum Nachweis der Kiwei\u00dfspaltprodukte. und da deren eine verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig geringe Menge zu erwarten waren, wurden etwa2/\u00bb des Breies zu ihrer Isolierung verwandt. Dieselbe geschah nun auf folgende Weise :\nDer Brei wurde im Wasser bad bis auf ca. 50\u00b0 erw\u00e4rmt und mit ein paar Tropfen H*S04 unges\u00e4uert. Dabei trat eine Gerinnung des Ki wei\u00dfes ein und gleichzeitig setzte sich mit dem Kiwei\u00df das Lecithin fast vollkommen ab, so dal) die dar\u00fcberstehende Fl\u00fcssigkeit last klar erschien. Dieselbe wurde ablijtrierl, auf dem Wasserbad bis auf ein Volumen von 100 ccm eingeengt, mit \u00c4ther solange im Scheidetrichter extrahiert, als noch fettige Produkte \u00fcbergingen, und dann zur Abscheidung des letzten Bestes von Albumosen und Peptonen mit Phosphor-wvoHVams\u00e4ure behandelt. Das Filtrat dieser F\u00e4llung wurde von der \u00fcbersch\u00fcssigen Phosphorwolframs\u00e4ure mittels Baryt befreit, der Baryt durch Kohlens\u00e4ure entfernt und die hieraus resultierende L\u00f6sung bis zum Sirup eingeengt. Nach kurzem Stehen im Kxsikkator war der Sirup \u2014falls der Versuch positiv aus-iiel \u2014 fast v\u00f6llig erstarrt und seine mikroskopische Untersuchung zeigte, dal) er zum gr\u00f6\u00dften Teil aus Tyrosin und Leucin bestand. Die Trennung dieser beiden K\u00f6rper von einander geschah so, da\u00df die Kristallmasse scharf abgesogen und dann mit wenig Wasser wieder anger\u00fchrt wurde. Dabei ging das Leucin in L\u00f6sung. Das Tyrosin wurde abfiltriert und einmal aus hei\u00dfem Ammoniak und etwas Knochenkohle umkristallisiert. Das schneewei\u00dfe Produkt zeigte unter dem Mikroskop die typischen zu B\u00fcscheln vereinigten Tyrosinadeln und gab dip Milionsehe Reaktion. \u2014 Das Leucin wurde aus dem Filtrat stets als Kupfersalz in der \u00fcblichen Weise isoliert und zu einer Identitizierung .des Kupfergehalts bestimmt. Ich f\u00fchre liier und weiter unten nur die Analysen von Versuch IV und VI an.","page":542},{"file":"p0543.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ce her den Sitz der Fermente im H\u00fchnerei.\nW :> \u00bbfe\n01.5\nVersuch IV:\t12 g Substanz, gaben 0.0772 g CuO\nVI: 0,2510 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb 0,0022 > \u00bb\nHe rechnet f\u00fcr iCJI^NO.^Cu :\t'Helnnden:\nCu = 10.021 .\tCU tO.Sl'\u00bb,,\nCu =* 10.70\u00b0 ,\nWeiten4 Ki wei\u00dfspalt prodiikte konnten in keinem Versuch naehjtewiesen werden: speziell Cystin, auf das ich, veranla\u00dft durch den Hel und in den ersten autoly tischen Versuchen, ganz besonders mein Augenmerk richtete, war niemals zu konstatieren.\nB. \u25a0 ,\nMit dieser Bortion sollte nacligewiesen werden, daIV hei der Autolyse neben dem Eiwei\u00df auch *das Leeitlun eine fermentative Spaltung erfahren hatte, ln den fr\u00fcheren Versuchen halle ich mich damit begn\u00fcgt, nur die Anwesenheit freier Phosphors\u00e4ure und freien Glycerins festzusteilen, micl daraus eine Zersetzung des Lecithins hergeleitet. Gegen eine solche Schlu\u00dffolgerung ist aber der Ein wand m\u00f6glich, da\u00df die beiden 1 lodukte gar nicht aus dem Lecithin zu stammen brauchen, daH die Phosphors\u00e4ure ebenso gut von dem Vitellin und das Glycerin aus dem Fett herr\u00fchren kann. Aus diesem Grunde wurde versucht, ein typisches Spaltprodukt des Lecithins, das Cholin, zu isolieren, dann aber auch wie bisher freie Phos-piiors\u00e4ure und freies G ly cerin naehzuweisen. Die Verarbeitung gestaltele sieh dementsprechend folgenderma\u00dfen : Der Brei wurde solange mit \u00c4ther extrahiert, bis kein Fett und kein Lecithin mehr in ihn \u00fcberging. Dann wurde er auf dem Wasserbad fast vollkommen eingeengt und der R\u00fcckstand mit Alkohol mehrmals extrahiert. Der alkoholische Auszug wurde abgc-damplt, mit Wasser aufgenommen und in der w\u00e4sserigen L\u00f6sung zun\u00e4chst freie Phosphors\u00e4ure in der \u00fcblichen Weise und dann freies GI y ce ri n nachgewiesen. Der Nachweis des Glycerins geschah nach der von Wohl und Neuberg1) angegebenen Me-thode, die darin besteht, da\u00df man die zu untersuchende L\u00f6sung mit Bors\u00e4ure erhitzt. Dabei bildet sich aus (lern Glycerin\nAcrolein: dieses ist leicht erkennbar durcit einen stechenden\n! ... \u2019 \u2022%\u2019* - ;\n\u2018) WohI und Neuhcrg. Hericlite der Deutschen chem. (W*IDtl,. Isas. Jahrgang XXXI. S. 211V","page":543},{"file":"p0544.txt","language":"de","ocr_de":"51 \u00bb\n.1. Wohlgemuth.\nGeruch mul (lurch die F\u00e4higkeit seiner Gase, mit Silbernitrat getr\u00e4nktes Filtrierpapier zu schw\u00e4rzen. Der Best der L\u00f6sung wurde, um etwa vorhandenes freies Cholin zu isolieren, mehrmals mit \u00c4ther ausgesch\u00fcttelt, dann wieder auf dem Wasser-\n. \u00bb. _\nbad eingeengt und mit Alkohol aufgenommen. Zur alkoholischen L\u00f6sung wurde soviel Platinchlorid zugesetzt, als noch ein Niederschlag a\u00fcltrat, die F\u00e4llung abgesaugt, mehrmals mit Alkohol, dann mit \u00c4ther gewaschen und danach in Wasser gel\u00f6st. Heim langsamen Verdunsten an der Luft blieben <>range-rote Pl\u00e4ttchen und Tafeln, mitunter auch 1\u20142 cm lange Nadeln zur\u00fcck, wie sie nach der Angabe von Gulewitseh1) f\u00fcr Cholinplatinchlorid charakteristisch sind.\nVersuch IV: 0.21t:} g Substanz lieferten 0.(K{(>9 Pt \u00bb\tVir 0.1811 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t0.0574 * \u00bb\nGefunden ;\tBerechnet f\u00fcr Cl0tl\u00ef8X/.).JCl J \u2022 PtCl4 :\nPt - ai,()9\u00b0/o\t\u2019\tPt - 81.1)3\u00b0/\u00ab\nPt -- Hl,72V\nNeben den Versuchen mit isoliertem Eigelb wurde auch, wie schon oben mitgeti ilt, ein aseptischer Versuch mit g;\u2022 nzen Eiern aiigestelit. Um v\u00f6llige Asepsis zu erzielen, wurden 6 ganz frische H\u00fchnereier in ihrer Schale gelassen, gr\u00fcndlich mit Wasser und Seife gereinigt, mit Alkohol gewaschen und schlie\u00dflich zur Abt\u00f6tung der noch anhaftenden Keime mit Sublimat behandelt. Um jede Spur von Sublimai zu entfernen, wurden sie mehrmals mit sterilisiertem Wasser gewaschen, dann in ein vorher sterilisiertes Glasgef\u00e4\u00df gebracht, nun erst durch kr\u00e4ftiges Sch\u00fctteln die Schalen zerbrochen und der Inhalt solange durcheinander gesch\u00fcttelt, bis ein homogener Hrei entstanden war. Dem wurden \u2022 tiU\u00d6 ecm sterilisiertes Wasser zugegeben und die ganze Mischung abermals gr\u00fcndlich gesch\u00fcttelt. Sofort* angelegte Kulturen (Bouillon und Agar) blieben keimfrei, ebenso fiel am Ende des Ver suchs dieselbe Probe hegativ aus. W\u00e4hrend das Gela\u00df im Brutschrank (38\u00b0) gehalten wurde, konnte man deutlich dieselbe Earbenver\u00e4nderung wahrnehmen, wie ich sie in meinen friil \u00eeereii Untersuehungen beschrieben habe: der anf\u00e4nglich hellgelbe Brei nahm eine hellrote Farbe an. Es schien nicht rat\u00ab\nGulewitseh. Diese Zeitschrift; Bd. XXVI. S. 175. 1898 99.","page":544},{"file":"p0545.txt","language":"de","ocr_de":"Lber don \u00ef^itz dor Kormenle im H\u00fchnerei\n\u00f4 [')\n^um, den Versuch l\u00e4nger als U Tage auszudelmen, sonst h\u00e4tte man wohl auch weiter beobachten k\u00f6nnen, wie die hell-rosa Farbe mehr und mehr verbla\u00dft und die L\u00f6sung schlie\u00dflich eine milchigwei\u00dfe Farbe annimmt. Nach 2 Wochen also wurde der Versuch unterbrochen und der Brei auf die einzelnen Spaltprodukte in der oben geschilderten Weise unterst hl. Ks sei hier\u00fcber nur so viel gesagt, da\u00df es gelang, Tyrosin und Leucin zu isolieren, ferner auch Cholin und ebenso freie Phosphors\u00e4ure nachzuweisen : dagegen war freies Ulveei in nicht vorhanden.\nWenn wir noch einmal die Ergebnisse obiger Untersuchungen kurz zusammenfassen, so haben die autolytischen Versuche mit H\u00fchnereiwei\u00df gezeigt, da\u00df in ihm Fermente nicht enthalten sind. Dagegen finden sie sich itn Kigelb, und zwar besitzen dieselben in erster Linie die F\u00e4higkeit, Eiwei\u00df, Lecithin und Fett zu zerlegen. Ihre Einwirkung auf das Vitellolutein ist eine durchaus schwankende. W\u00e4hrend sie bei der Autolvse ganzer Eier deutlich zutage trat (aseptischer Versuch), konnte sie bei den positiv ausgefallenen Versuchen mit Eigelb allein nur zweimal beobachtet werden'und war auch in diesen beiden F\u00e4llen nur ganz schwach.\nDiese Befunde stehen im EiiVklang mit den Untersuchungen Liebermann1) an bebr\u00fcteten Eiern, aus denen hervorgeht, da\u00df w\u00e4hrend des Br\u00fctens in der ersten Epoche der Entwicklung eine bedeutende Abnahme namentlich der fettartigen Bestandteile der Eier und gleichzeitig auch ihrer stickstoffhaltigen Substanzen statthat. Die Elementaranalyse der Trockensubstanz bebr\u00fcteter Eier ergab n\u00e4mlich, da\u00df der Kohlenstoff um \u00bb/*, der \\\\ asserstoll um 1 3, der Stickstoff um !/t und ebenso der Sauerstoff um Vt des urspr\u00fcnglichen Gewichts dieser Bestandteile abnimmt. Da nun nach den bisherigen Erfahrungen nur verseifte Fette im intermedi\u00e4ren Stoffwechsel eine Rolle spielen, so wird das eine unsrer nachgewiesenen Fermente wahrscheinlich die notwendige Lipolyse besorgen, w\u00e4hrend gleichzeitig das andre, seine T\u00e4tigkeit bei der Zertr\u00fcmmerung der Eiwei\u00dfk\u00f6rper entfaltet.\n\u2019) Li eher mann, Pfl\u00fcgers Archiv. Rd. XLlIt. \u2022*>. 1Q5 flK88>","page":545}],"identifier":"lit18116","issued":"1905","language":"de","pages":"540-545","startpages":"540","title":"\u00dcber den Sitz der Fermente im H\u00fchnerei","type":"Journal Article","volume":"44"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:44:26.831261+00:00"}