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Katalog-Abteilung X: Hochfrequenz-Therapie: Arsonvalisation - Fulguration

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{"created":"2022-01-31T13:43:29.543645+00:00","id":"lit18124","links":{},"metadata":{"contributors":[{"name":"Reiniger","role":"author"},{"name":"Gebbert","role":"author"},{"name":"Schall Akt. Ges.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Utrecht","fulltext":[{"file":"a0001.txt","language":"de","ocr_de":"\n\u00c6^.g>-Q>C3?g?0>4^jCgLCgiCPCJ.C3lCPCZ>.c0 (D(D(DO(D.(D.(D (DO CD (DO C\nl^injtKr.\u00d6diliciti^tliall /llvtte\nFrUHehW-AHiirsthrtt\u00e4nf1\u00fc.RBiniger,BEbbBrtu.5chall-\nlinn,,,,lliri1llllirilll, n\u2018tllu,'HI1 111 1 \u2014 \u201c\n5PECIflLFflBRIK F\u00dcR ELEKTRDMED. APPARATE-\nBerlin,ErT\u00e4naen.Hamburij.Coln.MunFhen.Leipzig.Breslau.StrassburB.Wien, >5\u00a7\u00ceC5T'2r'>'C5\u2018\u00a3 BudapE5t.Paris.London,Br\u00fcssel,Rom,Petersburg.MosKau.Odessa.NewYnrKu.Tokiu. lrCTPnrjrTCjx\nVS7WVW\nWWWW\nKatalog-Abteilung X:\nHochfrequenz -Therapie\nArsonvalisation----Fulguration.\nCD\n\nio\n\u2014i\ti,\no ^\nCD ^\ncO\nI\u2014\nDa:\nLU\nca\nca\nLu\nCD\n\"3\ncc\nLU\nCD\n\u00bbh\u00bb \u25a0\u25a0\nzs:\nLu\ncc\n\u201d5\n<\u201d3\nX : Hach-frequenz-Therapie\nHiisehel-Knllatlun^en trines in Funktion bciimllichcn Resonators.\n}\ni\nI\n\\\n\u00ce\nF. 6676. III. XII. 08.","page":0},{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"^<^CTq>CJCP<3?CPCTLCT-CPCPC3>gPC><Ca<P<0<P<0<0<0<0<0<PtP<P<C*\nfMerMietfnfSdrali \u00c4te.\nFrUH\u00e9hW-Ahitschrtlannu.RBinlgEr,BEhbErtu.5chall\n5PECIRLFflHRIK F\u00dcR ELEKTRDMED. APPARATE- ),\nA^\u00d6^^^S^%|rT3erlmrErlanqen.HarriBLirg,Cain.MijnchEn,Leipzig.BrE5lau,5tras5bur3.Wien, >3~S\n'>7vf GnPlrn O vS\u00ffl JSud\u00fcppst.Pa r is. L un da n.Br\u00fcssEl.Rom.Petersbura.MosKau. Odessa. New YorKu.ToRin. llgJr^QOCSfi\n7WWVW\nwwww\nL)ie schon lange bekannte Eigenschaft von Kondensatoren, /. \u00df. einer Leydener Flasche, die positive und negative Elektrizit\u00e4t ihrer \u00e4usseren und inneren Belegungen in einem eigenartigen Entladungsfunken auszugleichen, welcher uicht, wie sonst, in pl\u00f6tzlichem Stosse, nur nach einer Richtung, von positiv zu negativ verl\u00e4uft, sondern in zahlreichen, immer kleiner werdenden Pendelschwingungen hin und her oszilliert, bis allm\u00e4hlich der Ausgleich erfolgt ist, \u00e4hnlich dem Vorg\u00e4nge beim Zusammenstr\u00f6men zweier durch eine Scheidewand getrennter Wassers\u00e4ulen von ungleichem Niveau, nach pl\u00f6tzlicher Entfernung der Scheidewand, \u2014 diese wissenschaftlich schon seit \u00fcber 30 Jahren bekannte Tatsache gewann mit einem Male eine praktische Bedeutung von allergr\u00f6sster, heute noch kaum \u00fcbersehbarer Tragweite, als man darauf gekommen war, mit ihrer Hilfe einen elektrischen Strom von ganz neuer Art und Wirkungsweise zu erzeugen, einen Strom, dessen Wellencharakter ihn den Erscheinungen des Lichtes und Schalles an die Seite stellt.\nDurch zweckentsprechende Einschaltung von Leydener Flaschen und Drahtspulen in den Stromkreis der Sekund\u00e4rspule eines Induktors war cs gelungen, die schon ohnehin zahlreichen Stromwechsel eines hochgespannten Induktionsstromes in Schwingungen von enormer Frequenz umzuwandeln, gleichzeitig mit gewaltiger Erh\u00f6hung der Spannung. Wenn man sich vorstellt, dass jeder einzelne der vielen tausend in einer Minute entstehenden, fortw\u00e4hrend die Richtung wechselnden Stromimpulse des Induktors, nach Durchgang durch die Leydener Flaschen, bei deren Entladung wiederum in \u00fcberaus zahlreichen Polwechseln schwingt, bis er zum endg\u00fcltigen Ausgleich kommt, wildes einem nicht mehr phantastisch erscheinen, dass die sogen. Hochfrequenzstr\u00f6me, nach ihrem Entdecker auch Teslastr\u00f6me genannt, millionenmal in der Sekunde ihre Richtung \u00e4ndern und eine Spannung bis zu vielen hunderttausend Volt erreichen.\nD\u2019Arsonval war der erste, der auf den Gedanken kam, die Hochfrcqucn/.str\u00f6mc f\u00fcr therapeutische Zwecke zu verwerten, nachdem er die merkw\u00fcrdige Tatsache festgcstcllt hatte, dass ihre enorm hohe Spannung vom K\u00f6rper nicht allein ohne den geringsten Schaden ertragen wird, sondern, da unser sensorisches Nervensystem augenscheinlich keinen ad\u00e4quaten Reiz in den elektrischen Wellen der Hochfrequenzstr\u00f6me empfindet, ni\u00e7ht einmal ein st\u00e4rkeres subjektives Gef\u00fchl erregt. Es er\u00f6fl'nctc sich mit dieser Entdeckung ein v\u00f6llig neues Gebiet der elektrotherapeutischen Behandlung, welches vom n\u00fcchtern-kritischen Standpunkte um so schwieriger richtig einzusch\u00e4tzen war, je weniger unmittelbare subjektive und objektive Zeichen der k\u00f6rperlichen Beeinflussung dem ungeheuren Aufwand elektrischer Energie gegen\u00fcberstanden.\nHierin d\u00fcrfte wohl der Hauptgrund f\u00fcr den heftigen Kampf gelegen sein, welchen Enthusiasten und Skeptiker um den Wert der neuen Methode gef\u00fchrt haben. D\u2019Arsonval und seine Schule, Moutier, Oudin, kApostoli, usw. zogen den Kreis der Indikationen ausserordentlich weit, w\u00e4hrend die Mehrzahl deutscher Autoren 'sichere Heilwirkungen nur f\u00fcr enger begrenzte Gebiete zugestand. Augenblicklich ist jedoch eine Kl\u00e4rung der Anschauungen erfolgt, welche sowohl den \u00dcberschwang als auch unberechtigte Negation auf das richtige Mass zur\u00fcckf\u00fchrte.\nDie Hochfrequenzstr\u00f6me werden dem K\u00f6rper in dreierlei Form zugef\u00fchrt: allgemein, lokal mit Elektroden, wie bei sonstiger Strombehandlung, und lokal durch B\u00fcschel- oder Funkenentladungen.\nDie allgemeine Anwendung geschieht durch Umgebung des bekleideten K\u00f6rpers mit einer weitmaschigen Drahtspule, dem sogen, grossen Solenoid, welches eine Drahtverbindung der \u00e4usseren Belege der Leydener Flaschen darstellt und von Hochfrequenzstr\u00f6men durchflossen wird, die in jeder Beziehung den Entladungsfunken der inneren, mit der Sekund\u00e4rspule des Induktors verbundenen Belege entsprechen. Dieser Solenoidstrom erzeugt durch sogen. \u00bbAutokonduktion\u00ab Im K\u00f6rper einen Induktionsstrom, der sich objektiv durch Aufleuchten einer Gl\u00fchlampe bemerkbar machen l\u00e4sst, aber keine oder nur minimale Empfindung erregt.\nZur lokalen Behandlung verbindet man die Ausscnbclcgc der Leydener Flaschen nur mit einer kleinen Spule (kleines Solenoid) aus wenigen Drahtwindungen. Hiervon werden Elektroden abgezweigt, um in bekannter Weise Haut- oder Schlcimhautfl\u00e4chen stabil oder labil angedr\u00fcckt zu werden. Auch diese Applikation erregt keine Schmerzen, selbst dann nicht, wenn man sogen. Kondensatorelektroden benutzt (Glasst\u00e4be mit Iunenbelegung, bei welchen der K\u00f6rper als Aussenbelegung fungiert), trotz der zahlreichen, beim Anlegen an die Haut \u00fcbergehenden Funken, die sich bei -wachsender Entfernung in B\u00fcschelentladungen verwandeln. Das sogen. \u00bbKondensatorbett\u00ab von Apostoli ist nach gleichem Prinzip konstruiert.\n1","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nEin wesentlich st\u00e4rkerer Strom kommt bei der dritten Methode, der lokalen Behandlung mit B\u00fcschel-entladungen vermittels des Oudin\u2019schen Resonators zur Anwendung. Dieser Resonator ist ein zweites Solenoid, welches mit dem ersten einpolig verbunden wird, w\u00e4hrend der andere Pol dem Patienten gen\u00e4hert wird. Der Strom des ersten Solenoids induziert in den Resonator einen bedeutend h\u00f6her gespannten Strom, dessen Maximum, \u00e4hnlich der Resonanz einer bei einem gleichgestimmten Tone mitschwingenden Saite, bei Einschaltung einer dem prim\u00e4ren Solenoid im elektrischen Schwingungskreis entsprechenden, ganz bestimmten Anzahl von Windungen erzeugt wird. Die Biischclcntladungcn des Resonators sind von ausserst kr\u00e4ftiger Wirkung, am kr\u00e4ftigsten bei Verwendung eines doppclpoligcn Apparates nach Oudin, wobei Entladungen bis zu 70 cm L\u00e4nge erzielt werden.\nDie Literatur \u00fcber die klinischen Ergebnisse und die physiologischen Erkl\u00e4rungsversuche der d\u2019Arsonval-Therapie ist seit der ersten gr\u00f6sseren Ver\u00f6ffentlichung ihres Begr\u00fcnders vom Jahre 1896 so ausserordentlich umfangreich geworden, dass es nicht m\u00f6glich ist, in kurzem Rahmen auch nur die Hauptpunkte der wertvolleren Publikationen hervorzuheben. \u2014 Es ist daher zweckm\u00e4ssig, sich nur auf zwei \u00dcbersichtsberichte aus dem letzten Jahre zu beschr\u00e4nken, die Debatte \u00fcber Hochfrequenzstr\u00f6me auf dem Internat. Kongress fiir Physiotherapie in Rom (Oktober 1907) und einen Vortrag von Dr. Nagelschmidt auf der Naturforscherversammlung des Jahres 1907.\nBei dem Kongresse in Rom stand die Aussprache \u00fcber die physiologischen Grundlagen f\u00fcr die Heilwirkung der d\u2019Arsonval-Str\u00f6me im Vordergr\u00fcnde. Herabsetzung \u00fcberm\u00e4ssig gesteigerten Blutdruckes, Regulierung der Zirkulation durch richtige Blutverteilung, F\u00f6rderung aller Absonderungen, Kr\u00e4ftigung der viszeralen Muskulatur, Steigerung des Stoffwechsels, Scbmerzstillung, Minderung der allgemeinen und Reflexerregbarkeit, Erzeugung von Schlafbed\u00fcrfnis \u2014 alle diese Erscheinungen sind bei allgemeiner oder lokaler Arsonvalisation von einer Reihe von Forschern beobachtet und mehr oder weniger exakt festgestellt worden, w\u00e4hrend sie von andern zum Teil bestritten oder eingeschr\u00e4nkt werden. Aus den Vortr\u00e4gen und Diskussionen der Herren Laqueur, Bonnefoy, Vassilides, Valobra, Bergoni\u00e9, Broca und anderen gewann man den Eindruck, dass die Verschiedenheit und mannigfache Gegens\u00e4tzlichkeit der Erfahrungen zu grossem Teile durch die Lbiglcichheit und Ungenauigkeit der Messvorrichtungen und Versuchsbedingungen, die oft wohl ung\u00fcnstig waren, durch Mangelhaftigkeit der Methoden und Apparate, durch verschiedene Dosierung und durch Ungeduld in F\u00e4llen, die etwa 40\u201470 Sitzungen n\u00f6tig gehabt h\u00e4tten, aber schon nach 5\u20146 Behandlungen als resultatlos aufgegeben wurden, zu erkl\u00e4ren sind.\nDie bemerkenswerteste Auffassung scheint Vassilidcs-Athcn vertreten zu haben. Er erkl\u00e4rt: Die\nWirkung der Hochfrcqucnxstr\u00f6me erstreckt sich haupts\u00e4chlich auf den Sympathicus, Nicht das sensible Nervensystem oder die Muskeln werden direkt beeinflusst, sondern die Gef\u00e4sskontraktion, die Dr\u00fcsensekretion, das W\u00e4rmexentrum, die Peristaltik, also Funktionen des sympathischen Nervensystems.\nDiese Auffassung steht im Einklang mit den vorhin genannten physiologischen Beobachtungen und mit g\u00fcnstigen therapeutischen Erfolgen bei folgenden 4 Gruppen:\n/. Zirkulationsst\u00f6rungen (Arteriosklerose, chronische Myocarditis, Angina pectoris).\n2.\tStofTwechselst\u00f6rungen (Arthritismen, Gicht, Fettsucht, Steinbildungen, Diabetes).\n3.\tNerv\u00f6sen St\u00f6rungen (Neurasthenie, Neuralgieen).\n4.\tHautfunktions-St\u00f6rungen (Sklerose, Ckxem, Pruritus, Akne, Psoriasis, Sykose, varik\u00f6sen Geschw\u00fclsten).\nDer Vollst\u00e4ndigkeit halber sei noch erw\u00e4hnt, dass einzelne franz\u00f6sische Autoren bei Behandlung dei Tuberkulose der Lungen, Knochen und anderer Organe mit Arsonvalisation gute Erfolge erzielt zti haben glauben. Ferner wird die g\u00fcnstige Beeinflussung von Magen- und DarmatOnicCn ger\u00fchmt speziell hartn\u00e4ckige Obstipationen sollen nach G. Fleig (St. Louis-Krankenhaus, Paris) durch doppel-polige Applikation Oudin\u2019scher Resonatoren (Rektalelektrode und Abdominalelektrode von 30X40 cm) vor-s\u00fcgliche Erfolge ergeben. Auch die Lokalbehandlung von H\u00e4morrhoiden und Analfissuren zoll sehr dankbar sein.\n\u00dcber den Standpunkt, der im allgemeinen in Deutschland und \u00d6sterreich bez\u00fcglich der Arsonval-therapie eingenommen wird, berichtete A. Laqueur, Berlin. Eulenburg, Toby Colin, Mann, Kurella, Rumpf Locwy, li\u00e4dcker, Kalianc, Nagelschmidt, 11. a. haben sich mit dem Studium und der Anwendung der Hochfrequenzstr\u00f6me besch\u00e4ftigt; die meisten der Autoren freilich nicht so intensiv wie die franz\u00f6sischen Forscher Laqueur berichtet \u00fcber vorz\u00fcgliche Erfolge der lokalen Arsonvalisation I. bei Pruritus, 2. TabiSChen Krisen, 3. Neuralgieen. Die allgemeine Arsonvalisation soll nach Laqueur bei Arteriosklerose nicht erfolgreich sein, da sie den Blutdruck nicht herabsetzt, sondern meist erh\u00f6ht. Eint Druckerniedrigung und allm\u00e4hliche Besserung soll nur bei Pr\u00e4sklerotikern eintreten Organische Herzerkrankungen ohne Arterienverkalkung werden nach Prof. Rumpf, bei lokaler Applikatior einer von ihm angegebenen Kondensations-Elektrode (hergestellt von The Kny-Scheerer Company) au die Herzregion erheblich gebessert. Rumpf konnte in etwa 50 F\u00e4llen bei Herzdilatationen eine Verkleinerung der Herzgrenzen objektiv nachweisen.\n2","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nBez\u00fcglich der subjektiven Empfindung bei allgemeiner Arsonvalisation ist noch erg\u00e4nzend zu bemerken, dass ein W\u00fcrincgcl\u00fchl meist erst bei h\u00e4ufiger Wiederholung der Sitzungen, und zwar solcher von kurzer Dauer, cintritt, zun\u00e4chst au den H\u00e4nden, dann an den Armen und Schultern, schliesslich herabsteigend bis zu den F\u00fcssen. Sommerville-Glasgow konnte, wie Bonnefoy berichtet, dieses W\u00e4rmegef\u00fchl objektiv begreiflich machen durch die Beobachtung, dass in einer grossen Reihe genauest durchgef\u00fchrter Versuche die peripherische Temperatur des K\u00f6rpers um mehrere Grade erh\u00f6ht war. \u2014\nMit R\u00fccksicht auf die noch immer bestehenden Meinungsverschiedenheiten \u00fcber die Bedeutung der allgemeinen Arsonvalisation, die sicher ihre objektiven Gr\u00fcnde in der Verschiedenheit der Methoden und der Individualit\u00e4ten haben, scheint es nicht \u00fcberfl\u00fcssig, auf die allgemeinen Vorschriften von Bonnefoy hinzuweisen. Dieselben lauten: Kurze Sitzungen (nur einige Minuten, h\u00f6chstens 12), h\u00e4ufige Sitzungen (t\u00e4glich 1, oft 2 Mal, bis zum W\u00e4rmegef\u00fchl), kein br\u00fcskes Abbrechen, sondern allm\u00e4hliches Aufh\u00f6ren der Behandlung, gen\u00fcgend lange Fortsetzung der Behandlung (oft monatelang), Stromintensit\u00e4t anfangs 2\u2014300, allm\u00e4hlich bis 500 Milliamp\u00e8re ansteigend (Maximalgrenze 600 Milliamp\u00e8re bei Fettleibigen). Das \u00dcbersteigen dieses Wertes ist unn\u00f6tig und gef\u00e4hrlich. \u2014\nF\u00fcr die physiologische Begr\u00fcndung der Hochfrequenzstr\u00f6me ist die neueste Publikation von Bonnefoy \u00bbPhysiologische Wirkung der Hochfrequenzstr\u00f6me\u00ab in No. 6, 1908, der Ztschr. f. neuere phys. Medizin beachtenswert. Der Autor kommt zu folgenden Schlussfolgerungen: 1. Herabsetzung der arteriellen Spannung bei Individuen mit Blut\u00fcberdruck: 2. Erh\u00f6hung dieser Spannung bei Individuen mit geringem Blutdruck; 3. Die Hochfrequenzstr\u00f6me sind wesentliche Regulatoren der Zirkulation.\nBesondere Aufmerksamkeit verdient noch die Publikation von Nagelschmidt \u00fcber seine Erfahrungen mit Hochfrequenzstr\u00f6men bei Behandlung von ca 300 F\u00e4llen seiner Klinik, die er in einem Vortrage auf dem Naturforscherkongress 1907 besprach. Nagelschmidt hat bei der Allgemeinbehandlung im Solenoid zwar nicht die von den Franzosen ger\u00fchmte Wirkung auf Blutdruck und Stoffwechsel beobachten k\u00f6nnen, aber trotzdem gute Erfolge bei Schlaflosigkeit leichteren Grades, allgemeiner Neurasthenie und Angina pectoris konstatiert. Besonders hervorragend ist die g\u00fcnstige Wirkung auf Hautncuralgiccn und Hautjucken. Als \u00fcberraschend erfolgreich erwies sich die Beeinflussung von tabischen Schmerzen und Krisen. Bei 18 F\u00e4llen war kein Misserfolg. Krisen und Schmerzen, die weder auf Morphium noch irgend ein anderes Medikament reagierten, schwanden unmittelbar unter der Behandlung. Dauerwirkungen erfordern eine Behandlungszeit von 2\u20143 Monaten, aber auch nach k\u00fcrzerer Behandlung sind schon Intervalle vollkommenen Wohlbefindens von 15 Monaten bis jetzt beobachtet worden. \u2014\nVon allergr\u00f6sstem Interesse d\u00fcrfte eine neue Erfahrung sein, auf die Nagelschmidt aufmerksam macht, n\u00e4mlich die Erzeugung von Muskelzuckungen bei bipolarer Anwendung, unter Zwischenschaltung einer kleinen Funkenstrecke. Eine Erkl\u00e4rung dieses Ph\u00e4nomens scheint noch nicht m\u00f6glich. Ein prinzipieller Unterschied dieser Kontraktionsmethode gegen\u00fcber sonstigen Stromapplikationen liegt in der Schmerzlosigkeit. Ausserdem ist die Ergiebigkeit der Kontraktionen gr\u00f6sser, als man sie sonst erzielen kann, weil man wegen der Schmerzlosigkeit der Ilochfrequenzstr\u00f6me wesentlich gr\u00f6ssere Strommengen in den K\u00f6rper einzuf\u00fchren vermag, als dies bei andern Stromarten m\u00f6glich ist. Es scheint sich hier ein sehr grosses, \u00e4usserst dankbares Gebiet f\u00fcr die \u00dcbungstherapie des Muskelsystems und auch f\u00fcr die Diagnostik der L\u00e4hmungen zu er\u00f6ffnen.\nEine neue, sehr wertvolle Anwendungsart der Hochfrequenzstr\u00f6me, die freilich schon seit mehreren Jahren in Frankreich bekannt ist, das Interesse der deutschen \u00c4rzte aber erst in allerletzter Zeit, auf Grund einiger g\u00fcnstigen Publikationen von Czerny-Heidelberg und Benckiser- und Krumm-Karlsruhe erregt hat, ist die Fulguration b\u00f6sartiger Geschw\u00fclste nach de Keating-Hart (Marseille). Es handelt sich hier um eine vorwiegend elektrolytische Zerst\u00f6rung resp. Desorganisation des kranken Gewebes durch den elektrischen Funken eines Oudin\u2019schen Resonators, welchen man, um die Hitzewirkung so viel wie m\u00f6glich zu beschr\u00e4nken, durch K\u00fchlung der zur Verwendung gelangenden Hohlelektrode mit Kohlens\u00e4ure oder Druckluft in seiner Temperatur herabsetzt. Die Fulguration erweicht die bestrahlten kranken Gewebe elektiv, und zwar sofort, so dass sie unmittelbar losgel\u00f6st werden k\u00f6nnen, sie stillt die Blutung, beseitigt die Operationsschmerzen, wahrscheinlich durch Entspannung des Gewebes, bewirkt eine starke ser\u00f6se Durchtr\u00e4nkung und Lymphorhoe im Operationsgebiet und regt eine ungemein energische Eliminationsund Regenerationst\u00e4tigkeit der Gewebe an. Letzteres bezieht sich in hervorragendem Grade auf epitheliale Gebilde, so dass rasche \u00dc berh\u00e4 u tun gen und vorz\u00fcgliche kosmetische Erfolge resultieren.\nDie Fulguration wird stets in Verbindung mit der operativen Entfernung der Geschw\u00fclste angewendet, ist also kein Ersatz, sondern eine sehr wertvolle Erg\u00e4nzung und Erleichterung derselben, welche nicht allein die Prognose und den Heilprozess wesentlich g\u00fcnstiger zu gestalten vermag, sondern auch imstande ist, die operative Indikation jetzt noch auf solche F\u00e4lle aus-zudehnen, welche fr\u00fcher nicht mehr operabel erschienenm Es scheint nach\nden bisher vorliegenden g\u00fcnstigen und autoritativen Berichten kaum mehr zweifelhaft, dass die Keating--IIart\u2019sche Fulguration allgemeine Einf\u00fchrung erlangen und sich als dauernde Bereicherung unserer operativen Heilmethoden erweisen wird.\n3","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nGeheimrat Benckiser schreibt: \u00bbNach wie vor wird das Karzinom so fr\u00fch als m\u00f6glich, solange es lokalisiert ist, mit dem Messer angegriffen werden m\u00fcssen. Aber nach unseren jetzigen Kenntnissen werden wir erwarten d\u00fcrfen, dass die de Keating-IIarlsche Funkeubestrahlung die Dauerresultate bei radikalen Karzinom-Operationen, trotz geringer Ausdehnung der Operation, vielleicht erh\u00f6ht. Man wird F\u00e4lle, die bis jetzt von Chirurgen als nicht mehr operabel abgelehnt wurden, noch mit einiger Aussicht auf Erfolg in Angriff nehmen k\u00f6nnen. F\u00fcr inoperable Krebse und Krebsrezidive bildet die neue Methode ein m\u00e4chtiges palliatives Mittel, welches das Leben nicht allein verl\u00e4ngert, sondern es auch unter Beschr\u00e4nkung von Jauchung, Blutung und Schmerzen den Kranken ertr\u00e4glicher zu machen imstande ist\u00ab.\nProfessor Pozzi, welcher \u00fcber die Fulguration an die Akademie der Pariser Wissenschaften berichtete, schreibt: \u00bbEs scheint mir sicher, dass die Fulguration in sehr schweren F\u00e4llen, wo die Chirurgie allein sich weigerte einzugreifen, Wirkungen hervorbrachte, die keine andere Methode h\u00e4tte erreichen k\u00f6nnen\u00ab.\nOberarzt Dr. Krumm identifiziert sich mit folgendem Urteil von Dr. Junge, Chirurg am Hospital zu Marseille; \u00bbDass das neue Verfahren dem chirurgischen Angriff ein neues Element hinzuf\u00fcgt, das Vertrauen verdient und geeignet ist, die Grenzen f\u00fcr das operative Einschreiten bei Krebs zu erweitern etc.\u00ab Er f\u00fcgt hinzu: \u00bbIch glaube, dass durch das neue Verfahren bei gewissen Karzinomlokalisationen, die bisher dem chirurgischen Eingreifen geringe Aussichten geboten haben, unsere Leistungen verbessert werden k\u00f6nnen. Ich glaube, dass die Karzinome der Prostata und der Blase und vielleicht auch des \u00d6sophagus und der Gallenblase der Methode nach Keatiug-IIart zug\u00e4nglich sind. Also bisher inoperable F\u00e4lle oder rezidivierte F\u00e4lle oder F\u00e4lle, in denen man Zweifel haben konnte, ob man durch einen Eingriff, dem wahrscheinlich das Rezidiv oder die allgemeine Metastasierung auf dem Fusse folgt, nicht mehr schadet, wie n\u00fctzt, \u2014 solche F\u00e4lle sind jetzt in unser Aktionsbereich geKickt mit besseren Aussichten wie bisher.\u00ab\nDie Fulguration ist so schmerzhaft, das? sie nur in der Narkose vorgenommen werden kann. Da es sich jedoch stets um die Verbindung mit operativer T\u00e4tigkeit handelt, ist es nur n\u00f6tig, die daf\u00fcr erforderliche Narkose um die Zeit der Fulguration zu verl\u00e4ngern.\nVerfahren bei Aus\u00fcbung der Arsonvalisation. Man unterscheidet, wie schon fr\u00fcher gesagt wurde, lokale und allgemeine Arsonvalisation.\nBei lokaler Arsonvalisation (Fulguration) werden die Str\u00f6me durch Nebenschliessung zutn (prim\u00e4ren) Solenoid oder direkt vom sekund\u00e4ren Solenoid aus als B\u00fcschel- oder Funkenentladungen oder direkt durch eingestochene Nadeln (Krebsbehandlung) auf den Patienten \u00fcbergeleitet, in beiden F\u00e4llen kann ein Pol zur Erde abgeleitet sein). Ausserdem kann die lokale Applikation der Str\u00f6me indirekt durch einen kleinen, als Elektrode ausgebildeten Kondensator erfolgen, wobei der menschliche K\u00f6rper die influenzierte \u00e4ussere Belegung des Kondensators bildet. Bei Anlegen der Elektrode gehen feine Funken von derselben zur Haut \u00fcber, die sich bei wachsender Eutfernung in B\u00fcschelentladungen verwandeln. Diese Anwendungsweise wird durch das sogenannte Kondensatorbett ins grosse \u00fcbertragen.\nAllgemeine Arsonvalisation (Autokonduktion). Hier wird das Solenoid so gross gew\u00e4hlt, dass der Patient innerhalb desselben Platz findet. Die Induktionsstr\u00f6me erzeugen sich dabei direkt im K\u00f6rper des Patienten, welcher ja einen ziemlich guten Leiter darstellt. Sie sind hier in sich geschlossen (gleich den Foucault-Str\u00f6men), k\u00f6nnen aber durch eine Drahtspirale mit eingeschalteter Gl\u00fchlampe zur Erscheinung gebracht werden.\nDas zur Arsonvalisation erforderliche Instrumentarium besteht aus\nStromquelle,\nFunkeninduktor,\nUnterbrecher,\nRheostat,\nTransformator nach Prof. Dr. d\u2019. t rsonyal,\nSolenoid f\u00fcr Auto-Induktion (Konduktion),\nKondensatorbett nach Apostoli,\nElektroden etc.\nF\u00fcr dermatologische Behandlung ist das Solenoid zur Autokonduktion und das Kondensatorbett \u00fcberfl\u00fcssig, es ist jedoch n\u00f6tig, den Strom noch h\u00f6her zu transformieren, was durch einen\noder den geschieht.\nResonator nach Dr. Oudin Hochspannungs-Transformator\nBez\u00fcglich Funkeninduktor, Unterbrecher, Stromquelle und Rheostat verweisen wir auf den Prospekt des Katalogs, Abteilung IX, \u00fcber R\u00f6ntgen-Strahlen. Es sei nur besonders bemerkt, dass sich Induktoren von 25\u201440 cm Funkenl\u00e4nge f\u00fcr betreffenden Zweck als ausreichend erwiesen haben. Es k\u00f6nnen aber auch ohne weiteres gr\u00f6ssere Induktoren verwendet werden. Am Schluss der Preisliste dieses Prospektes sind aber beispielsweise einige Einrichtungen mit Induktor etc. aufgef\u00fchrt.\n4","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nErkl\u00e4rung der Konstruktion.\nDer Transformator nach Prof. Dr. d'Arsonval besteht aus zwei grossen Kondensatoren, welche als Leydener Flaschen ausgefiihrt werden.\nDie inneren Stanniolbel\u00e4ge der Leydener Flaschen sind mit den Entladekugeln einer sogenannten zwecks Schalld\u00e4mpfung in leicht zerlegbareu dicken Glaskapseln (D. R.-G.-M.) eingeschlossenen Funkenstrecke verbunden. Die Entfernung zwischen diesen Kugeln kann leicht reguliert werden.\nDie \u00e4usseren Bel\u00e4ge der Kondensatoren f\u00fchren zu den Enden einer Selbstinduktionsspirale aus dickem Knpferdraht. Die Abnahme und Regulierung des Stromes erfolgt durch eine am Solenoid angebrachte Schiebervorrichtung. Die Spirale wird durch einen Kontakthebel ausgeschaltet, wenn man die Leydener Flaschen mit anderen Apparaten (Flachspirale, Resonator etc.) verbinden will.\nDer Resonator nach Dr. Oudin (siehe Schema I) wird von einem Solenoid aus Kupferdraht gebildet, der um ein zylindrisches Geh\u00e4use aus Isoliermaterial gewickelt ist und von dem ein kleiner unterer Teil als prim\u00e4re Selbstinduktionsspirale (wie beim Transformator nach d\u2019Arsonval) dient, also mit den \u00e4usseren Bel\u00e4gen der Leydeuer Flaschen verbunden wird. In dem Testierenden oberen Teil wird die Hochspannung durch Induktion erzeugt. Die zylindrische Drahttrommel des Resonators ist durch eine Kurbel drehbar und es steht das untere Ende der aufgewickelten zahlreiche Windungen besitzenden Drahtspirale dieser Trommel durch geeignete Kontaktvorrichtung mit dem \u00e4usseren Stanniolbel\u00e4g der einen Leydener Flasche in Verbindung, w\u00e4hrend vom \u00e4usseren Belag der anderen Flasche eine Leitung hergcstellt ist zu einem am unteren Teil der Drahtbewickelung schleifenden federnden Kontakthebel. Durch Drehung der Trommel kann nun leicht das Verh\u00e4ltnis der unteren zur oberen Drahtpartie ge\u00e4ndert und die erzeugte sekund\u00e4re Hochspannung, die einem bestimmten auszuprobierenden Verh\u00e4ltnis (bei vollkommener Resonanz des induktiven mit dem induzierenden Teil) am gr\u00f6ssten ist, reguliert\nSchema I.\twerden. Der obere Teil der Drahtbewickelung ist durch eine Harzschicht nach\naussen isoliert, damit m\u00f6glichst wenig Verlust durch die Ausstrahlung entsteht.\nDie flache Hochfrequenz-Spirale nach Dr. Guilleminot (siebe Schema II).\nEine Abart des Oudin'schen Resonators ist die Guilleminot\u2019sche flache Hochfrequenz-Spirale. Dieselbe besteht aus einem auf St\u00e4nder montierten Holzring, innerhalb dessen an Schn\u00fcren eine flache schneckenf\u00f6rmig gewundene Drahtspiralc angeordnet ist. Der Anfang dieser Spirale wird mit dem \u00e4usseren Belag der einen Leydener Flasche verbunden, w\u00e4hrend tier \u00e4ussere Belag der zweiten Leydener Flasche mit einem weiter nach innen gelegenen Punkt der Spirale durch Kabel mit Haken in Verbindung gebracht wird. Das innere Ende der Spirale ist mit Klemmschraube versehen und dient als Ableitung. Sie kann auch durch eine Metallschale mit scharfem Rande zur direkten Ausstrahlung ersetzt werden. Durch Ver\u00e4nderung der Anlegestelle des Hakens wird die Abstimmung bezw. Regulierung des sekund\u00e4ren Hochspannungsstromes bewirkt.\nWegen ihrer g\u00fcnstigen Form eignen sich die flachen Spiralen sehr gut zur doppel-poligen Behandlung. (Siehe Seite io.)\nDer Resonatortisch bildet eine praktische Vereinigung des Resonators .mit den Leydener Flaschen und der P'unkenstrecke. Der Resonator befindet sich Joben auf dem Tisch, die Leydener Flaschen nebst der Funkenstrecke dagegen unten auf einem Zwischenfach. Die Funkenstrecke wird durch einen auf dem Tisch angebrachten Schieber mit Schnur-\u00dcbertragung reguliert. Durch einen Umschalter kann die Resonatorspule ausgeschaltet werden, wenn durch besondere Klemmen die Verbindung zum grossen Solenoid f\u00fcr Autokonduktion oder zur Kondensatorbank hergestellt wird.\nDoppelpoliger Resonator nach Oudin (D. R.-P.). Statt eines Resonators kann man deren zwei anwenden, welche so geschaltet werden, dass die an ihren Endpolklammern auftretenden Entladungen eine entgegengesetzte Polarit\u00e4t aufweisen, sich also gegenseitig anziehen. (Siehe nachstehendes Schema III.) Um beide Resonatoren m\u00f6glichst unabh\u00e4ngig voneinander zu machen, ist es notwendig, statt zwei Leydener Flaschen deren vier zu verwenden, indessen kann auch ein gew\u00f6hnlicher Transformer nach d\u2019Arsonval zur Erregung der Resonatoren ben\u00fctzt werden, nur sind dann die Entladungen, welche zwischen den Resonatoren \u00fcbergehen, nicht so kr\u00e4ftig.\nBei einer Einrichtung nach obenstehender Schaltung lassen sich, vorausgesetzt, dass ein gr\u00f6sserer Induktor benutzt wird, Entladungen bis zu 70 cm L\u00e4nge erzielen.\nDie Applikation der doppelpoligen Entladungen geschieht in der Weise, dass der Patient entweder zwischen die Resonatoren plaziert wird, so dass die Ausstrahlungen beider Apparate auf den K\u00f6rper einwirken (wobei eine Regulierung der Wirkung dadurch m\u00f6glich ist, dass die Resonatoren einander mehr oder weniger gen\u00e4hert werden), oder aber so, dass die betreffende Person eine Elektrode, die mit der Endklemme des einen Resonators in Verbindung steht, in die Hand nimmt, w\u00e4hrend die Endklemme des zweiten Resonators mit einer Pinsel-Elektrode verbunden wird, mittels deren die Entladungen dem Patienten appliziert werden. Bei dieser Anwendungsform verschwinden die Ausstrahlungen an-dem Resonator, mit dem der Patient in direkter Verbindung steht, und die L\u00e4nge des B\u00fcschellichtes am andern Resonator verdoppelt sich.\nSchema 11.\n5","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nDer Vorzug des doppelpoligen Resonators gegen\u00fcber dem einfachen Apparat besteht nach Dr. Oudin darin, dass die Hochfreguenz-Cntladungen des zuerst genannten Resonators erheblich st\u00e4rker sind\nSchema III.\nund durch ihren doppelpoligcn Charakter auf den Patienten konzentriert werden k\u00f6nnen, weich letzterer Eigenschaft Dr. Oudin haupts\u00e4chlich seine g\u00fcnstigen Ergebnisse mit dem Apparat zuschreibt.\nDoppelpolige Flachspirale nach Dr. Guilleminot (siehe Schema IV und V). Wegen ihrer g\u00fcnstigen Form eignen sich die Flachspiralen sehr gut zur doppelpoligcn Behandlung, wenn auch in diesem Falle ihre Wirkungen nicht die des Doppel-Resonators erreichen. Man kann dabei die zwei Flachspiralen hintereinander schalten (derart dass der Strom in der einen zentrifugal, in der andern zentripetal l\u00e4uft) und ihre freien Enden mit je einem \u00e4usseren\nSchema IV.\nSchema V.\nBelage der beiden Leydener Flaschen verbinden, oder man l\u00e4sst eine der Spirale g\u00e4nzlich frei und verbindet nur die andere in der gleichen Weise, wie schon auf Seite 6 beschrieben. In ersterer wird dann bei Parallelstellung auf entsprechende Entfernung (z. B. 60 cm) der Hochfrequenzstrom durch Induktion erzeugt und strahlt nach der andern Spirale \u00fcber, um sich auszugleichen. Der dazwischen gestellte K\u00f6rper des Patienten wird durchstr\u00f6mt. Man kann den Patienten auch mit der einen Spirale verbinden und ihn mit der andern bestrahlen.\nHochspannungstransformator mit Luftisolation. Dieser Apparat dient dem gleichen Zweck wie der Oudin\u2019sche Resonator, d. h. zur Behandlung mit Funken und B\u00fcschellicht. Er besteht aus einer Prim\u00e4rspule mit verh\u00e4ltnism\u00e4ssig starkem Draht von wenigen Windungen und einer Sekund\u00e4rspule, gebildet aus einer grossen Anzahl von Windungen feinen Drahtes. Prim\u00e4r- und Sekund\u00e4rspule sind in der Hauptsache durch Luft von einander isoliert. Die Prim\u00e4rspule wird, wie beim d\u2019Arsonvalschen Transformer, mit den \u00e4usseren Bel\u00e4gen zweier Leydener Flaschen verbunden. Den Hochspannungstransformator mit Lufti\u00dfolation verwenden wir nur f\u00fcr komplette Instrumentarien in Schrankform.\n6","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nDas Solenoid f\u00fcr Autokonduktion ist eine grosse Drahtspirale, in welcher der Patient je nach der Beschaffenheit des Apparates stehend, sitzend oder liegend untergebracht wild.\nBeim senkrechten Solenoid wird die Drahtspirale durch eine einfache Vorrichtung f\u00fcr den Eintritt des Patienten in die H\u00f6he gezogen.\nDas Solenoid f\u00fcr liegende Stellung des Patienten besteht aus einem Tisch mit dar\u00fcber gest\u00fclptem Halbsolenoid, dessen Bewicklung durch Federn mit der erg\u00e4nzenden anderen am Tisch befestigten Wicklung in Vetbindung steht. Der Tisch besitzt verstellbare R\u00fcckenlehne, und es sind R\u00fcckenlehne sowie Tischplatte mit Blech benagelt sowie mit abnehmbaren Polstern versehen, so dass der Apparat als R\u00f6ntgen-Aufnahmetisch, Kondensatorbett nach Apostoli und als Solenoid f\u00fcr Autokonduktion benutzt werden kann. Die Isolation des Tisches von Erde wird durch starke Glasplatten bewerkstelligt, welche unter die F\u00fcsse des Tisches gelegt werden.\nDas Kondensatorbett nach Apostoli ist ein gepolstertes Ruhebett, an dessen unterer Seite eine grosse Metallplatte angebracht ist. Wird dieselbe mit dem einen Pol des Transformators verbunden und l\u00e4sst man den anderen Pol vom Patienten ber\u00fchren (wozu am besten die Handclektrode No. 510811 dient), so bildet letzterer den einen Belag eines Kondensators, dessen anderer Belag von der unteren Metallplatte gebildet wird, w\u00e4hrend die Polster als Dielektrikum dienen.\nDer Kondensatorstuhl ist \u00e4hnlich wie das Kondensatorbett ausgef\u00fchrt und kommt f\u00fcr F\u00e4lle in Betracht, wo an Raum gespart werden soll.\nAls Elektroden f\u00fcr lokale Behandlung k\u00f6nnen Platten- oder Knopfelektrodeu dienen, wie sie gew\u00f6hnlich bei Galvanisation und Faradisation Verwendung finden. F\u00fcr Hautbehaudlung eignen sich besonders Pinsel aus feinen Metalldr\u00e4hten und die Oudin\u2019sche Kondensatorelektrode.\nF\u00fcr die Bestrahlung des Kopfes dient eine Elektrode, welche aus einer Hartgummiplatte mit verdeckten Metallspitzen, aus denen die Elektrizit\u00e4t ausstr\u00f6mt, besteht.\nF\u00fcr Krebsbehandlung dienen Spezial-Elektroden (siehe auch den Prospekt \u00fcber Fulguration).\nFunkenstrecke. Dieser Apparat wird in Verbindung mit zwei Elektroden f\u00fcr lokale Behandlung, von denen eine aus Kohle und die andere aus Metall besteht, sowie mit der Pinsel-, Spitzen- und Bestrahlungselektrode gebraucht. Er besteht aus einem Hartgummib\u00fcgel, in dem sich eine feste und eine verschiebbare Metallkugel gegcniiberstchcn. Der Abstand der in die Zuleitung zur Elektrode Zwischengesch\u00e4ften Kugeln ist massgebend f\u00fcr die Fuukcnintcnsit\u00e4t und die Zahl der Funkenentladungcn ; die Fuukcnstrcckc wirkt also gewissermassen als Widerstand.\nDemonstrationsmittel. Das Vorhandensein und die Eigenschaften des Hochfrequenzstromes lassen sich mit verh\u00e4ltnism\u00e4ssig wohlfeilen Apparaten demonstrieren und sind derartige Experimente besonders glanzvoll durch die dabei erzeugten sch\u00f6nen Leuchterscheinungen.\nDemonstration der Induktion. H\u00e4lt man in oder \u00fcber eine vom Hochfrequenzstrom 'durchflossene Spule einen aus wenigen Windungen bestehenden Drahtring, dessen Eudenmit einer elektrischen Gl\u00fchlampe verbunden sind, so leuchtet die Lampe. Das Experiment l\u00e4sst sich mit dem grossen Solenoid f\u00fcr Autokonduktion ausf\u00fchren.\nDemonstration der Leuchterscheinungen des hochgespannten Hochfrequenzstromes. F\u00fchrt man den Hochfrequenzstrom zu Dr\u00e4hten, welche durch Stative mit Glasf\u00fcssen von der Erde isoliert sind, so bilden sich zwischen diesen in kurzer Entfernung voneinander aufgestellten Dr\u00e4hten bl\u00e4ulich leuchtende B\u00fcschel. Wir liefern 2 gerade Dr\u00e4hte und 2 Drahtringe von verschieden grossem Durchmesser; zwischen jenen entsteht ein Lichtband, zwischen diesen ein Lichtkegel. Verbindet man die Stative durch eine Geissler\u2019sche R\u00f6hre, so leuchtet sie, je nach dem Gase oder der Fl\u00fcssigkeit, welche sie enth\u00e4lt, und je nach ihrer Form.\nDemonstration eines Hochfrequenzfeldes. Steckt man zwei Drahtnetze in die Stative, so entsteht zwischen diesen Netzen ein Hochfrequenzfeld, das durch evakuierte Glasr\u00f6hren oder Geissler\u2019sche R\u00f6hren nachgewiesen werden kann, indem dieselben aufleuchten sobald die betr. R\u00f6hre zwischen die Netze gehalten wird.\nEinige Anerkennungen \u00fcber Yon uns gelieferte Arsonyalisations-Instrumentarien.\nMit heutigem erlaube ich mir, Ihnen mitzutcilcn, dass ich mit den mir vor 4 Jahren gelieferten Apparaten (Arsonval-instrumcntariuiu etc.) stets zufrieden war; besondeis m\u00f6chte ich her Vorlieben, dass trotz der starken Inanspruchnahme derselben bis heute noch keine Reparatur notwendig war.\nWien, 21. M\u00e4rz 1904. Dr. med. Gustav Kaiser,\nInstitut f\u00fcr Licht-, Elektrotherapie und R\u00fcntgeuographie.\nIch beehre mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich mit s\u00e4mtlichen von Ihrer Firma f\u00fcr mein Institut und f\u00fcr mein Ordinationszimmer bezogenen Apparaten, speziell mit dem Instrumentarium f\u00fcr Arsonvalisation (Induktoren 30 und 25 cm) in jeder Beziehung ausserordentlich zufrieden bin. Alle Apparate funktionieren vorz\u00fcglich.\nLemberg, 21. M\u00e4rz 1904. Prof. Dr. med. J. Prus,\nVorstand des Institutes f\u00fcr allgera. und experimentelle Pathologie.\nMit Vergn\u00fcgen ben\u00fctze ich die Gelegenheit, Ihnen meine vollkommene Zufriedenheit \u00fcber das von Ihnen mir gelieferte R\u00f6ntgeninstrumontarium (f\u00fcr Arsonvalisation) auszudr\u00fccken.\nSchabatz, 21. M\u00e4rz 1904.\tDr. mod. A. Winawer.\nIch konstatiere mit Vergn\u00fcgen, dass die mir s. Z. gelieferten elektrischen Apparate bezw. R\u00f6ntgen- und Arsonvalapparat sowie Lichtb\u00e4der zur vollen Zufriedenheit funktionieren.\nKlagenfurt, 21. M\u00e4rz 1904. Dr. med. Alfred Leopold.\nIch teile Ihnen mit Vergn\u00fcgen mit, dass ich mit den von Ihnen bezogenen Apparaten (Transformator No. 5102 h etc.) vollkommen zufrieden bin, da s\u00e4mtliche Apparate tadellos funktionieren und bisher weder die geringste Betriebsst\u00f6rung verursachten, noch irgend einer Reparatur bed\u00fcrftig waren.\nBudapest, 17. Mai 1904.\tDr. med. Izso Honig,\nBesitzer des elektrotherap. Institutes.","page":7},{"file":"p0008.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nLiteratur \u00fcber Arsonvalisation\nAnwendung von Wechselstr\u00f6men mit hoher Polwechselzahl (Frequenz).\nApostoli. De l\u2019action th\u00e9rapeutique des courants de haute fr\u00e9quence dans l\u2019arthritisme. Arch. d\u2019\u00c9lcctr. m\u00e9d. No 93, p. 475, 1900.\nApostoli et Berlioz. Sur Taction th\u00e9rapeutique des courants alternatifs de haute fr\u00e9quence. Archives d\u2019\u00e9lectricit\u00e9 m\u00e9dicale 1897, p. 343. M. Chaigneau, 8, rue de Cheverus, Bordeaux.\n\u2014\tDeuxi\u00e8me note sur l\u2019action th\u00e9rapeutique g\u00e9n\u00e9rale des courants alternatifs de haute fr\u00e9quence. (Soci\u00e9t\u00e9 de Biologie, s\u00e9ance d. 31, juillet 1897.) Bulletin officiel de la Soci\u00e9t\u00e9 Fran\u00e7aise d\u2019\u00c9lectroth\u00e9rapie 1897, p. 219. Administration au S\u00e9cr\u00e9tariat g\u00e9n\u00e9ral de la Soci\u00e9t\u00e9, 40, rue Pierre Charron, Paris.\nl'Arsonval. Action physiologique des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Moyens pratiques pour les produire d'une fa\u00e7on continue. Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie 1897, p. 50. A. Maloine, 91, Boulevard Saint-Germain, Paris.\n\u2014\tAction th\u00e9rapeutique des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie 1897, p. 53. A. Maloine, 91, Boulevard Saiut-Germain, Paris.\nAction physiologique et th\u00e9rapeutique des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapic 1897, p. 242. A. Maloine, 91, Boulevard Saint-Germain, Paris.\n\u2014\tAction physiologique et th\u00e9rapeutique des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Archives d\u2019\u00e9lectricit\u00e9 m\u00e9dicale 1897, p. 164. M. Chaigneau, 8, rue de Cheverus, Bordeaux.\n\u2014\tsuite et fin, ibidem p. 213.\nd'Ar8onval et Charrin. Les courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie 1896, p. 325. A. Maloine, Boulevard Saint-Germain, Paris.\nBaedecker. Die Arsonvalisation. Verlag von Urban & Schwarzenberg, Berlin-Wien 1902. Preis M. 2.\u2014.\nBenedikt. Die Arsonvalisation in der Medicin. Wiener medi-cinische Wochenschrift 1899, No. 5. Administration: Wien I, Seilergasse 4.\n\u2014\tDie \u00bbArsonvalisation\u00ab in der Medizin. Wiener med. Wochenschrift, No. 5, S. 201, 202, 1899.\n\u2014\tL\u2019Arsonvalisation en m\u00e9decine. Arch. d\u2019Electr. m\u00e9d. No. 77, p. 201, 1899.\nBergoni\u00e9, J., Bordeaux. La valeur th\u00e9rapeutique des courants de haute fr\u00e9quence. (Internationaler neurologischer Kongress in Br\u00fcssel.) * Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie 1898, p. 46. A. Maloine, 91, Boulevard Saint-Germain, Paris.\nBillinkin. An\u00e9sthesie par l\u2019effluve de haute fr\u00e9quence dans l\u2019ablation des h\u00e9mmorroides procidentes et des condylomes h\u00e9mmorroidaux. Arch, d\u2019\u00e9lektr. m\u00e9d. 1902, pag. 764 u. ff.\nBishop, Francis B. Courants de haute tension dans le traitements des n\u00e9vrites. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 73, p. 41, 1899.\nBisseri\u00e9. Traitement du lupus \u00e9ryth\u00e9mateux par les courants de haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 68. p. 362, 1898.\n\u2014\tTraitement du lupus \u00e9ryth\u00e9mateux par les courants de haute fr\u00e9quence. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1901, pag. 120\u2014121 u.163\u2014170.\nBoinet et Chaillol, de Poney. Recherches sur les effets th\u00e9rapeutiques des courants de haute fr\u00e9quence. (Soci\u00e9t\u00e9 de Biologie, s\u00e9ance d. 31 juillet 1897.) Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie. 1898, p. 9. m. Maloine, 91, Boulevard Saint-Germain, Paris.\nBoisseau du Rocher. 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Action des courants de haute fr\u00e9quence. Archiv d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1902, pag. 83 u. ff.\n\u2014\tActions des courants de haute fr\u00e9quence (autoconduction) sur la thermogen\u00e8se des animaux. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. Bordeaux 1902, X. 83\u201492, 4 Fig.\n\u2014\tEffet\u00bb de l\u2019application directe des courants de haute fr\u00e9quence sur le\u00bb animaux. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1903, pag. 129\u2014135.\nBordier H., et Moreau. Recherches sur la production d'ozone, fourni par les courants de haute fr\u00e9quence et le R\u00e9sonateur d\u2019Oudin. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No 86, p. 57, 1899.\n\u2014\tSur la production d\u2019ozone par les courants de haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 83, p. 546, 1899.\nBum. \u00dcber An\u00e4sthesie mit Hilfe von Hochfrequenzstr\u00f6men (d\u2019Arsonval). \u00d6sterr.-ungar. Vierteljahres-Zeitschr. f. Zahnheilkunde 1902, Heft II, April.\nCastagne. Action des courants de haute fr\u00e9quence sur la tuberculose. Montpellier, Impr. Hamelin fr\u00e8res, 1901.\nCrombie & Bokenham. Die Behandlung der atonischen Magendilatation mittels hochfrequenter Str\u00f6me. The Lancet 1902, 18. Oktober.\nDenoy\u00e8s. Action th\u00e9rapeutique des applications directes des courants de haute fr\u00e9quence. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1901, pag. 65\u201478 u. 129\u2014147.\n\u2014\tLes courants de haute fr\u00e9quence; propri\u00e9t\u00e9s physiques, physiologiques et th\u00e9rapeutiques. Montpellier, Impr. Hamelin fr\u00e8res, 1902, fn 8\u00b0, No. 45, 374 p.\n\u2014\tMatre et Rouvi\u00e8re. Action des courants de haute fr\u00e9quence sur la s\u00e9cr\u00e9tion urinaire. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1901, pag. 683\u2014692.\nDubois L., Reims. Action des courants de haute fr\u00e9quence sur la virulence des streptocoques. Acad\u00e9mie des Sciences, s\u00e9ance d. 5 avril 1897.\nDubois. Influence des courants \u00e9lectriques de haute fr\u00e9quence sur la virulence des microbes. Acad, des sciences 6. Avril 1897.\nDeleginier (de Limoges). Emploi du courant triphas\u00e9 des secteurs urbains pour la production des rayons X et de la haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 62, p. 403, 1900.\nDoumer. Traitement des h\u00e9morrho\u00efdes \u00e0 l\u2019\u00e9tat aigu par les courants de haute fr\u00e9quence et haute tension. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 92, p. 388, 1900.\n\u2014\tDe l\u2019emploi des courants de haute fr\u00e9quence et de haute tension dans le traitement de la bl\u00e9norragie et de ses complications les plus habituelles. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 92, p. 403. 1900.\n\u2014\tRapport sur les propri\u00e9t\u00e9s th\u00e9rapeutiques des courants de haute fr\u00e9quence et de haute tension. Arch. d\u2019Electr. m\u00e9d. No. 92, p. 419, 1900.\n\u2014\tAction des courants de haute fr\u00e9quence et de haute tension sur la tuberculose pulmonaire. (Annales d\u2019Electrobiologie etc. No. II, p. 123, 1900.\nDumont. Les r\u00e9sultats th\u00e9rapeutiques et les indications des courants de haute fr\u00e9quence. Journ. de m\u00e9d. interne, Paris 1901, V, 918 u. ff.\nEulenburg, A. \u00dcber die Wirkung und Anwendung hochgespannter Str\u00f6me von starker Wechselzahl (d\u2019Arsonval-Tesla-Str\u00f6me). Deutsche Medizinische Wochenschrift, No. 12, p. 197, 1900.\n\u2014\t\u00dcber Anwendung hochgespannter Wechselstr\u00f6me (Arsonvab-sation). (Zeitschrift f\u00fcr Elektrotherapie u. \u00e4rztl. Elektrotechnik, No. 8, S. 161, 1901.)\n\u2014\tSur l\u2019application des courants de haute tension et de haute fr\u00e9quence, d\u2019apr\u00e8s Tesla et d'Arsonval. Th\u00e9rap. Monatsschr. M\u00e4rz 1900. Sitzung der Gesellschaft f\u00fcr innere Medizin, 15. II. 1900.\nEverard. Electricit\u00e9 m\u00e9dicale Courants do haute fr\u00e9quence. La clinique, 3. Nov. 1893. Journal m\u00e9d. do Bruxelles, No. 46.\nFreund. \u00dcber die therapeutische Verwendung der Hochfrequenzstr\u00f6me. Medizinische Bl\u00e4tter 1903. No. 21, pag. 361/2.\nGay. Die Behandlung der Neurastheniker mit hohem arteriellen Druck mittels Hochfrequenzstr\u00f6men. Zeitschrift f. Elektrotherapie u. physik. Heilmethoden. No. 12, 1904.\nGandil (Nizza). Traitement de la tuberculose pulmonaire par les effluves de haute fr\u00e9quence provenant du r\u00e9sonateur d\u2019Oudin. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 92, p. 422, 1900.\nGaston, Chabry et Rieder. Action curative des applications des m\u00e9thodes \u00e9lectroth\u00e9rapiques (douches statiques, haute fr\u00e9quences, auto-conduction) sur les dermatoses. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 96, p. 636, 1900.\nGautier et Larat. Les courants alternatifs \u00e0 haute fr\u00e9quence en th\u00e9rapeutique. Revue internationale d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie. 1896, p. 321. A. \u00c2laloine, 91, Boulevard Saint-Germain, Paris.\nHimstedt. Sur la d\u00e9charge par les pointes avec les courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019Electr. m\u00e9d. No. 90, p. 248, 1900.\nHiss. Anwendung und Wirkung der Teslastr\u00f6me bei gichtischen Erkrankungen. Therapeutische Monatsberichte 15. April 1905.\n8","page":8},{"file":"p0009.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nGuillaume. De l\u2019influence des courants de haute fr\u00e9quence sur l\u2019activit\u00e9 de r\u00e9duction de l\u2019oxyheraoglobine. Paris, Georges Carr\u00e9 et C. Naud, 1901. No. 172, 56 p.\nJellinek. Elektrizit\u00e4t und Chloroformnarkose. Wiener klin. Wochenschr. No. 45.\nImbert et Denoy\u00e8s. Note sur le traitement des tuberculoses | chirurgicales par les courants de haute fr\u00e9quence. Arch, i d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1902, pag. 241.\nKurella, Hans, Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Str\u00f6me hoher Spannung und Wcchselzahl. (Zeitschrift f\u00fcr Elektrotherapie uud \u00e4rztl. Elektrotechnik, No. 9, S. 39, 1901.)\nLagriffoul, A., et J. Denoy\u00e8s. Action des courants de haute fr\u00e9quence sur la tuberculose exp\u00e9rimentale. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 95, p. 533, 1900.\nLagriffoul et Denoy\u00e8s. Action des courants de haute fr\u00e9quence sur la tuberculose exp\u00e9rimentale. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1901, pag. 385\u2014400.\n\u2014\tLe traitement des N\u00e9vrites par les courants de haute fr\u00e9quence. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1901, pag. 463\u2014475.\nLeredde. Le traitement du Lupus. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1902, pag. 335.\nMaffei. Des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019Electr. m\u00e9d. No. 68, p. 366, 1898.\nMann, L., Breslau. Uber die therapeutische Verwendung hochfrequenzierter (Arsonval\u2019scher) Str\u00f6me. Zeitschrift f\u00fcr di\u00e4tetisch-physikalische Therapie. III. Baud 1899, Heft 7, p. 596.\n\u2014\tElcktrodiagnostischo Untersuchungen mit Kondcnsatorcnt-ladungen. Berliner klin. Wochenschrift 1904, No. 33 und 34.\nMaragliano. Le correnti ad alta frequenza e ad alta tensione e loro trasmissione nell\u2019 organismo. Clin. med. ital. Milano 1901, XI, 432 u. ff., 5 fig.\noutier, A. Du traitement de la neurasth\u00e9nie par l\u2019\u00e9lectricit\u00e9 \u00e0 l\u2019aide des courants alternatifs de haute fr\u00e9quence. j Bulletin officiel de la Soci\u00e9t\u00e9 Fran\u00e7aise d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie. 1897, p. 204. Administration au S\u00e9cr\u00e9tariat g\u00e9n\u00e9ral de la Soci\u00e9t\u00e9, 46, rue de Pierre Charron, Paris.\n\u2014\tUber die Behandlung der Neurasthenie mit Wechselstr\u00f6men hoher Frequenz ^nach La France m\u00e9dicale 1898, No. 3). i Allgemeine medicmische Centralxeitung 11. Mai 1898, No. 38, 1 p. 703. Exped. Oscar Coblcntz, Berlin W. 35, Derfflingerstr. 22a.\n\u2014\tDu traitement de l\u2019hypertension art\u00e9rielle par la d\u2019arson- j valisation. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 95, p. 590, 1900.\n\u2014\tEssai sur le traitement des lithiases par le courants de haute ! fr\u00e9quence. Arch. d\u2019Electr. m\u00e9d. No. 85, p. 46, 1899 und Arch. d\u2019\u00c9lektr. m\u00e9d. No. 91, p. 350, 1900.\n\u2014\tTraitement des lithiases par les courants de haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 73, p. 43, 1899.\nNagelschmidt. Zur Indikation der Behandlung mit Hochfrequenzstr\u00f6men. Deutsche Med. Wochenschrift No. 32, 1907.\nOudin, P. Action th\u00e9rapeutique locale des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Acad\u00e9mie des Sciences, s\u00e9ance d. 14 et 21 juin 1897. Bulletin officiel de la Soci\u00e9t\u00e9 Fran\u00e7aise d\u2019\u00e9lectroth\u00e9rapie 189 7, p. 158. Administration au S\u00e9cr\u00e9tariat g\u00e9n\u00e9ral de la Soci\u00e9t\u00e9,\n46, rue Pierre Charron, Paris.\n\u2014\tAction th\u00e9rapeutique locale des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. L\u2019\u00c9lectricien 3. VII. 97, p. 10.\nOudin, P. Wirkungsweise des Wechselstromes und der hochgespannten Str\u00f6me bei Erkrankungen der Haut und der Schleimh\u00e4ute. Monatshefte f\u00fcr prakt. Dermatologie 26, 4.\n\u2014\u25a0 Rapport sur la propri\u00e9t\u00e9 physiologique des courants de haute tension et de haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019Electr. m\u00e9d. No. 92, p.'418, 1900.\nQuerton, Louis. Action des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence et \u00e0 haute tension au point de vue physiologique. Arch. (T\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 81, p. 504, 1899.\nRegnier & Didsbury. Ein neues Verfahren zur Unempfindlich-machung der Z\u00e4hne durch Elektrizit\u00e4t. Allgem. med. Zentral-zeitg. 1902, No. 23 pag. 270.\n\u2014\tNouveau proc\u00e9d\u00e9 d\u2019analg\u00e9sie, des dents \u00e0 l\u2019aide de l\u2019\u00e9lectiicit\u00e9. Arch, d\u2019\u00e9lectr. m\u00e9d. 1902, pag. 71 u. ff.\nRivi\u00e8re. Action des effluves de haute fr\u00e9quence sur la tuberculose et les tumeurs malignes. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 92, p.423t1900.\n\u2014\tAction of currents of high frequency upon tuberculosis. Tho Journal of physic, therapeutics 1901, Bd. 2, No. 3.\nSchdanow. Anwendung elektr. Str\u00f6me mit h\u00f6herer Spannung und hoher Frequenz in der Chirurgie. Med. Wochenschrift, No. 51, 1905.\nSchiff. Elektrode zur Erzeugung diffuser Polcntladungen hochgespannter Induktionsstr\u00f6me. (Deutsche Med.-Ztg. No. 5, S. 58, 1901.)\nStembo. \u00dcber Behandlung der H\u00e4morrhoiden mittels Arsonvalisation. Deutsche med. Wochenschr. J902, No. 8 pag. 142 u,.ff.\n\u2014\t\u00dcber die physiologische Wirkung und therapeutische Anwendung hochgespannter Str\u00f6me von starker Wechselzahl (Arson-valstr\u00f6ine). Saint Petersbourg, med. Wochenschr., 1902, n. F. XIX, 96 u. ff., 2 fig.\nStrebei. Hochfrequenzstr\u00f6me und Lungentuberkulose. Arztl. Rundschau 1902, No. 24 u. 25.\nStrebei, H. Eine neue Behaudlungsweise f\u00fcr Lupus und b\u00f6sartige Neubildungen mittels molekul\u00e4rer Zertr\u00fcmmerung durch kontinuierliche, hochgespannte, hochfrequente Funkenstr\u00f6me. Deutsche medizinische Wochenschrift 1904, No. 2, pag. 63.\nSudnik, R. Action th\u00e9rap. locale des courants de haute fr\u00e9quence. (Annales d\u2019\u00c9lcctrobiologie etc., II. No. 3, p. 306, 1899.)\nTripet. Note relative \u00e0 l\u2019action des courants de haute fr\u00e9quence (d\u2019Arsonvalisation) sur l\u2019activit\u00e9 de r\u00e9duction de l\u2019oxyh\u00e9mo-globin. Bull. off. Soc. franc, d\u2019\u00e9lectroth\u00e9r. Paris 1900, VII, 137\u2014176, 4 tabl.\nVinaj, G.-S., et G. Vietti. Action des courants de haute fr\u00e9quence sur les \u00e9changes organiques. Recherches exp\u00e9rimentales et cliniques. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 86, p. 95, 1900.\nVinas, G.-S. L\u2019\u00e9change organique sous l\u2019action des courants \u00e0 haute fr\u00e9quence. Arch. d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 85, p. 36, 1899.\nVizioli, R. Contribution \u00e0 l\u2019action s\u00e9dative profonde des courants d\u2019arsonvaliques. Arch, d\u2019\u00c9lectr. m\u00e9d. No. 85, 86, 1899.\nWilliams. The treatment of phthisis by means of electrical currents of high frequency and potential. Lancet, Londres 1901, II. 617.\nLiteratur \u00fcber Fulguration.\nArndt u. Laqueur. Experimentelle Untersuchungen \u00fcber die Fulguration an lebenswichtigen Organen. Berliner klin. V oclien-schrift No. 31, 1908.\nBenckiser & Krumm. \u00dcber eine neue Methode der Carcinoinbchandlung nach Dr. de Keating-Hart. Deutsche Med. 'Wochenschrift No. 10, 1908.\nCzerny. \u00dcber die Blitzbchandlung (Fulguration) der Krebse. M\u00fcnchener Med. Wochenschrift No. 6, 1908.\nG\u00f6rl. \u00dcber die Blitzbehandlung (Fulguration) der Krebse. M\u00fcnchener Med. Wochenschrift No. 10, 1908.\nde Keating-Hart. Die Behandlung des Krebses mittelst Fulguration. \u00dcbersetzung von Sch\u00fcmann. Akademische A crlagsgescll-schaft ni. b. H. Leipzig 1908. M. 3,20.\nNecker. \u00dcber die elektro- chirurgische Karzinombeliandlung des Dr. de Keating-Iiart. Wiener med. W ochenschrift No. 19, 1908.\nRosenkranz. Die Fulgurationsbehandlung der Krebse nach Keating-Hart. Berliner klin. Wochanschrift No. 20, 1908.\nWasilewski u. Hirschfeld. \u00dcber den Einfluss der Fulgurationen auf die Lehensf\u00e4higkeit von Zellen. M\u00fcnchener med. Wochenschrift No. 37, 1908.\n9","page":9},{"file":"p0010.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT &J5CHALL A.-G.\nPreis-Liste.\nApparate und Instrumente f\u00fcr Arsonvalisation.\nEs wird gebeten, vor Auswahl der Apparate die vorhergehenden Erl\u00e4uterungen zu beachten.\nNo.\n*5ioib\nNo. 5101b. Al. 125.\u2014\tiNo. 5102e. ivi. 145. .\nTransformator nach Prof. Dr. d\u2019Arsonval, mit zwei grossen Leydener b laschen und Solenoid aus dickem Kupferdraht, mit Funkenstrecke in einer leicht zerlegbaren roten Glaskapsel [D. R.-G.-M.] (zwecks D\u00e4mpfung des Ger\u00e4usches der \u00fcberspringenden Funken), mit\nbequemer Schieberreguliervorrichtung und Ausschalter.........................\n1*5102e Resonator nach Dr. Oudin, mit drehbarer Trommel und bequemer Kurbelregulierung .\nNo.*5102 f Resonator nach Dr. Guilleminot, bestehend aus einer flachen, auf verstellbarem Stativ befindlichen Spirale M. 165.\u2014\n\u25a0\u25a0*5102h Resonatortisch, bestehend aus Transformator nach Prof.\nDr. d\u2019Arsonval, vereinigt m. Oudin\u2019schem Resonator No. 5102 e mit Ausschalter. Die Leydener Flaschen und die oben vom Tisch aus durch Schieber regulierbare Funkenstrecke in roter, leicht zerlegbarer Glaskapsel, befinden sich unter der Tischplatte .\t.\t. M.275.\u2014\u25a0\u25a0\n\u25a0\u25a0*5102 i Derselbe f\u00fcr kr\u00e4ftigere Wirkung bei Fulguration (aber auch f\u00fcr gew\u00f6hn!. Arsonvalisation dienend) mit oben am Resonator angebrachter Kapazit\u00e4t zur Verhinderung unerw\u00fcnschter Ausstrahlung (D.R.G.-M.)M.35o.- -(Siehe Abbildung auf der R\u00fcckseite des Umschlages.)\n125.\u2014\nI45-\"\nNo. 5102 f.\n65.\u2014.\nDie mit * versehenen Nummern sind abgebildet.\nNo. 5102 h. Transtormator mit Resonator auf Tisch. M. 275. \u2014.\nDie angestrichenen Nummern (wm) geben die meistgebr\u00e4uchlichen Apparate an.","page":10},{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nDoppel-Resonator. Solenoid f\u00fcr Autokonduktion.\nM\tu\tI\u00c0\n\t=g5b;f\tr T\n;\ti\u00ae\tIpl\ni-\t\t\niim\t\t\nSS:*; N\t:\tIjSgsj i;: jls;\nJU\t\t\nNo. 5102I. M. 400.-\nKo. 5103. Grosses Solenoid f\u00fcr Autokonduktion. M. 220.\u2014. Die mit * versehenen Nummern sind abgebildet. \u2014 Die ange\nNo.\tM.\n\u25a00*51021 Komplette Einrichtung zur Erzeugung doppelpoliger Resonator-Entladungen (D. R.-P.), bestehend aus Oscillator, zwei besonderen Resonatoren auf kleinen Schemeln und den n\u00f6tigen Verbindungskabeln 400.-\nDer Oscillator-Kasten enth\u00e4lt vier grosse Leydener Flaschen und die in leicht zerlegbarer Glaskapsel (D. R.-G.-M.) untergebrachte regulierbare Funkenstrecke.\nBei bereits vorhandenem d\u2019Arsonval-Transformer und Oudin\u2019schen Resonator gen\u00fcgt es, einen weiteren Resonator gleicher Konstruktion nachzubestellen, um doppelpolige Entladungen zu erzielen. Wegen der von uns f\u00fcr das Verfahren zu zahlenden Lizenzgeb\u00fchren erh\u00f6ht sich dann der Preis des nachbestellten Resonators um .\t40.\n*5io3 Grosses Solenoid f\u00fcr Autokonduktion des menschlichen K\u00f6rpers bei aufrechter Stellung des Patienten. Das Solenoid ist durch einen Griff und eine Schn\u00fcre in die H\u00f6he zu ziehen, so dass der Patient bequem\u2019zu ebener Erde in das Soleno\u2019id gelangen kann 220.\n5103f Solenoid f\u00fcr Deckenbefestigung. .\t220.\nxichenen Nummern (m,) geben die meistgebr\u00e4uchlichen Apparate","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nLiege-Solenoid. Kondensator-Bett und -Stuhl. Amp\u00e8remeter.\nNo. 5104b.\nSolenoid f\u00fcr Autokonduktion, gleichzeitig als Kondensator-Bett und eventuell R\u00f6ntgen-Aufnahmetisch verwendbar. AI. 350*\u2014\u2022\n\u26665104b Liege-Solenoid f\u00fcr Autokonduktion des ganzen K\u00f6rpers, gleichzeitig verwendbar als\tM.\nKondensator-Bett nach Dr. Aposloli und als R\u00f6ntgen-Aufnahmetisch. (L\u00e4nge des\nTisches 2 Meter, Breite 76 cm) inklusive Kissen.................................... 35\u00b0*\n5105 a Kondensator-Bett, bestehend aus einer Ruhebank, mit auf der Unterseite angebrachtem\nKondensator und Glasf\u00fcssen, inklusive Kissen.......................... ....\t150.\nJNo. 5105 b. Ai. 140.\u2014.\n\u26665105 b Kondensatorstuhl mit bequemen Armlehnen, Fussst\u00fctze, auf der Unterseite angebrachtem\nKondensator und Glasf\u00fcssen...................................................... M\u00b0-\n5105m Hitzdraht-Amp\u00e8remeter zur Messung des Stromes vom d\u2019Arsonval-Transformer.............. 75*\n\u2014\t12\t\u2014","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nElektroden, Kabel und Demonstrationsmittel.\n\nNo. 5io\u00f6a.\nM. 20.50.\nNo.\n*5106 a\n*5106 b *5106 c *Sio6d\n5106\tc\n5107\ta \u25a0\u26665107 c\n5107 d\n\u25a015108a\n*5io8b\n*5io8d\n5108e\n*5io8s\n510811 510g a 5109b\n*5I09C\n5iogd\nKondensator-Elektrode nach Dr. Oudin, f\u00fcr innere und \u00e4ussere Behandlung-, bestehend aus einem Glasrohr von 10 nun Durchmesser und 160 111m L\u00e4nge, in dessen Innern sich ein mit der Zuleitungsklemme in Verbindung stehender Metallstab befindet, zum Aufschrauben auf HartgummigrifT No. 5109b.............................................\nDieselbe, 20 mm stark und 70mm lang, mit GraphitfiiHung und fest verbundenem Hartgummigrifl Dieselbe, mit graphitgef\u00fclltem Knopf von 3ommDurcbm, und fest verbundenem HartgummigrifT Dieselbe, mit graphitgef\u00fclltem Knopf von 55mmDurchm. und fest verbundenem Hartgummigriff Kondensator-Elektrode in Plattenform, bestellend aus einer mit Hartgummi bedeckten Metall-\nplatte zum Attfscliraubcn auf ftartgummigrilV..................................\nMetalldrahtpinsel f\u00fcr Hautbehandlung, zum Aufschrauben auf Hartgummigriff No. 5109b.\nMultiple Pinsel-Elektrode, zum Aufschrauben auf HartgummigrifT No. 5109b...........\nSpitzen-Elektrode f\u00fcr Behandlung mit Funkenentladungen, zum Aufschrauben auf HartgummigrifT No.-5109b.......................................................... .\t.\nKugel-Elektrode zum Aufschrauben auf HartgummigrifT No. 5109b......................\nBestrahlungs-Elektrode f\u00fcr Behandlung des Kopfes mit B\u00fcschelentladungen, zum Aufschrauben auf den HartgummigrifT No. 5109 b........................................\nVerstellbare Funkenstrecke mit einer Kohlen- und einer Metallelektrodc, komplett Metallplatte zum Schutze der Haut des Patienten bei Behandlung mit Funkenentladungen,\nmit HartgummigtilT No. 5109b....................................................\nKonische Metall-Elektrode f\u00fcr den After, zur Behandlung von H\u00e4morrhoiden, nach Prof. Dr. Doumer (Lille) zum Aufschrauben auf HartgummigrifT No. 5109b\t....\nStangenf\u00f6rmige Hand-Elektrode (siehe Abbildung von Seite 11 oben). Hochspannungskabel mit dickem Gummi\u00fcberzug, per Paar M. 16.\t.\t.\t\u2022\t\u2022 per St\u00fcck\nLanger Hartgummigriff mit Schutzvorrichtung gegen Gleitfunken, passend zu den Elektroden No. 5106 a bis 5108 b.......................................................\nVacuum-Elektroden f\u00fcr \u00e4ussere Haut (a), Ohr (b), Mastdarm (c), Nase (d), Uterus (e) und\nAfter (f), ohne Griff (siebe folgende Nummer)........................Per St\u00fcck\nGriff f\u00fcr vorstehende Vacuum-Elektroden............................................\n12.\u2014\n8.\u2014\n8.\u2014\n\n8.\u2014\n3\u00b0-\u2014\n\" 5-\n12.\u2014\n8.\u2014 13 \u2014 8.\u2014\n8.50\n12.\u2014\nDie mit \u2022 versehenen Nummern sind abgebildet. \u2014 Die angostrichenen Nummern (\u25a0\u00bb) geben die meistgebr\u00e4uchlichen Apparate\n\u2014\t>3\t\u2014","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nElektroden, Kabel und Demonstrationsmittel.\nNo. 5109p. M. o.\u2014 .\nb<4\u2014{\nNo. 5i09q. M. 14.\u2014.\n*51091\u00ab Elektrode nach Dr. G\u00f6rl, f\u00fcr Behandlung von Lupuskn\u00f6tchen, bestehend aus einem dicken durchbohrten Glaszylinder, in welchem ein spitziger Draht bis auf kurze Entfernung von der M\u00fcndung eingef\u00fchrt ist, der auf der \u00e4usseren Seite einen Knopf tr\u00e4gt. Den Glaszylinder befestigt man mit B\u00e4ndern \u00fcber dem Kn\u00f6tchen und last dann den Hochfrequenzstrom auf das Kn\u00f6tchen \u00fcberspringen...................................................\n*5109 p Fulgurations-Elektrode f\u00fcr Krebsbehandlung, knopff\u00f6rmig, mit Bougie\u00fcberzug, an Gritl\nNo. 5109b passend.................................................................\n*5109 q Fulgurations-Elektrode f\u00fcr Krebsbehandlung, mit drei Platin-Iridiumnadeln an Griff\nNo. 5109b passend....................................................\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\n*5109r Fulgurations-Elektrode nach Prof. Dr. Czerny, D. R. G.-M., mit durchbohrtem Grift, verschiebbarer Hartgummih\u00fclse und abnehmbarer gerader Porzellanspitze....................28.\n*5109s Dieselbe*, mit stumpfwinklig abgebogenem Handgriff, D. R. G.-M., um bei tief liegenden\nOperationen ein freies Gesichtsfeld zu erhalten ...................................3\u00b0*\n*5109Sj Dieselbe, neuestes Modell, D. R. G.-M., stumpfwinklig abgesetzt und bequemer zu handhaben 36-5109s.1 Blasebalg auf vier eisernen k\u00fcssen mit eisernem lretb\u00fcgel und mit zwischen den k\u00fcssen\nan geordnetem Windsack zur K\u00fchlung der Elektroden..................................3^-\n5109t Induktionsring mit Gl\u00fchlampe, zur Demonstration der Wirkung des grossen Solenoides .\t11.\n5109u 2 Stative mit Glass\u00e4ulen, inklusive 2 Drahtnetzen zur Demonstration eines Hochfrequenzfeldes, 2 Dr\u00e4hten und 2 Drahtringen zur Demonstration von B\u00fcschelentladungen .\t.\t26.\n5109 v Evakuierte R\u00f6hre, 70 cm lang, zur Demonstration der Eeuchterscheinungen................... 5*20\n5109w Geislersche R\u00f6hren, f\u00fcr den gleichen Zweck, je nach Ausf\u00fchrung und Gr\u00f6sse . M. 1.10 bis 4.20 Bez\u00fcglich Induktor (25\u201440 cm Funkenl\u00e4ngc gen\u00fcgen), Unterbrecher und Regulierapparat siehe Katalog-Abteilung IX \u00fcber R\u00f6ntgenapparate bezw. n\u00e4chste Seite.\nPie mit * versehenen Nummern sind abgcbildct.\n14","page":14},{"file":"p0015.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nKostenanschl\u00e4ge \u00fcber eine Einrichtung f\u00fcr Arsonvalisation zur Verbindung mit\nvorhandenem R\u00f6ntgenapparat.\nGegenstand\tNo.\tM.\nResonatortisch\t'\t\t5102h\t275-\u2014\nGrosses Solenoid f\u00fcr Autokonduktion in sitzender Stellung des Patienten\t\t5103\t220.\u2014\nHitzdraht-Amp\u00e8remeter zur Messung des Stromes vom d\u2019Arsonval-Transformator\t5105 m\t75-\nKondensator-Elektrode\t\t5106a\t12.\u2014\nPinsel-Elektrode mit mehreren Pinseln\t ...\t5107c\t10.\u2014\nSpitzen-Elektrode\t\t\t ...\t5\u2019\u00b07 d\t8 \u2014\nKugel-Elektrode\t\t .....\t5108a\t8.\u2014\nElektrodengriff\t\t\t\t5109b\t8.50\nInduktionsring mit Gl\u00fchlampe\t\t\t5109 t\tII.\t\n2 Hochspannungskabel mit dickem Gummi\u00fcberzug\t\t5109a\tl6.\t\nGesamtsumme der Einrichtung\t\t643.50\nF\u00fcr den Betrieb vorstehender Arsonvalisations-Einrichtung k\u00f6nnen z. B. folgende Zusammenstellungen in Betracht kommen:\nI. F\u00fcr Anschluss an 110 Volt Gleichstrom.\nGegenstand\tNo.\tM.\nFunkciiinduktor, ohne Kondensator, f\u00fcr 30 ein Fuiikcnl\u00e4ngc auf Kasten aus Eichenholz Elektrolytischer Unterbrecher nach Prof. Dr. Wehnelt, einteilig mit dickem Platinstift Regulierapparat mit Marmor-Wandtafel uud Amperemeter\t\t4'3\u00b0 4215 4245\t3^5*\u2014 I IO.\u2014 210.\u2014\nGesamtsumme der Einrichtung\t\t705.\u2014\n11. F\u00fcr Anschluss an 150\u2014220 Volt Gleichstrom ist an Stelle des Regulierapparates No. 4245 Regulierapparat No. 4246 zu M. 270.\u2014 zi sich der Preis vorstehender Zusammenstellung auf M. 765.\u2014 erh\u00f6ht\tverwenden, wodurch\t\nIII. F\u00fcr Betrieb mit Akkumulatoren-Batterie.\t\t\nGegenstand\tNo.\tM.\nFunkeninduktor f\u00fcr 30 cm-Funkenl\u00e4nge mit Kondensator auf Kasten aus Eichenholz Gleitkontakt-Unterbrecher mit regulierbarem Motor\t Regulierapparat auf geschmackvoller Holzwandtafel mit Voltmeter\t I Akkumulatorenbatterie in Holzkasten eingebaut, 16 Volt, 24 Amperestunden Kapazit\u00e4t\t4030 4209 4240 4278\t460.\u2014 160.\u2014 130.\u2014 175-\u2014\nGesamtsumme der Einrichtung\t\t925.\u2014\nIV. F\u00fcr Anschluss an Wechselstrom von 100\u2014150 Volt.\t\t\nGegenstand\tNo.\tM.\nSpczial-Wcchsclstioni-Funkcninduktor, Gr\u00f6sse II f\u00fcr ca. 40 cni-Funkcnliinge Elektrolytischer Unterbrecher nach Prof. Dr. Wehnelt, einteilig, mit dickem Platinstift 7 Liter verd\u00fcnnte Schwefels\u00e4ure zum F\u00fcllen des Unterbrechers in Kr\u00fcgen \u00e0 M. \u2014.55 1 Liter Parafiiu\u00f6l als Aufguss auf die S\u00e4ure\t Elektrolytische Ventilzelle mit besonders geringem Widerstande\t Regulierapparat mit Marmorwandtafel und mit Amperemeter \t\t\t:\t4183 4215 4224 4225 4295 4245\t775-\u2014 110.\u2014 3-85 2.50 50\u2014 2 IO.\u2014\nGesamtsumme der Einrichtung\t\t1151.85\nBei Spannungen \u00fcber 150 Volt bis 600 Volt wird ein Transformator n\u00f6tig zum Preise von .\t\t\t\t\nDas vorstehende Induktorium zum Anschluss an Wechselstrom ist auch zum Betriebe von R\u00f6ntgenr\u00f6hren geeignet. Wenn nur Arsonvalisationsapparate betrieben werden sollen, bitten wir Spezialofferte einzuholen.\nIW Rekord-R\u00f6ntgeninstrumentarium, bestehend aus Rekord-Intensivinduktor auf Schrank\nund Rekordunterbrecher; sowie Regulierapparat auf fahrbarem Tischchen ... M. 855.\u2014\nWechselstrom-Gleichstrom-Umformer iukl. Anlasser.................No. 6089 f M. 630.\u2014\nDrehstrom-Gleichstrom-Umformer inkl. Stern-Dreieck-Schalter .... No. 6089h M. 560.\u2014","page":15},{"file":"p0016.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nKomplette Instrumentarien f\u00fcr Arsonvalisation\n(gleichzeitig auch event, f\u00fcr Erzeugung von R\u00f6ntgen-Strahlen dienend).\nRekord-Unterbrecher-Instrumentarium.\n5113 Arsonvalisations-Instru-mentarium f\u00fcr Betrieb durch Akku ihm -latoren, bestehend aus elegantem matten Eichen-Schrank, montiert mit Volt-und Amp\u00e8remeter von 10 cm Geh\u00e4usedurchmesser, Druckknopf zur Pr\u00fcfung der Akkumulatorenspannung, Ausschalter f\u00fcr den Induktor, desgl. f\u00fcr den Unterbrechermotor, Momentstromwender, je einem Rheostaten f\u00fcr Induktor u. Unterbrechermotor und Jtclcuchtungslainpe auf Marmorplatte. Die linke aus Spiegelglas besteh. Schalttafel enth\u00e4lt Hochspannungs-transformator mit Schieber und 2 auswechselbaren Sekund\u00e4rspulen, Ausschalter und 2 Anschlussklemmen f\u00fcrgrosscs Solenoid oder Resonator.\nHinter der Schalttafel befinden sich 2 Leydener Flaschen und die von vorn verstellbare Funken strecke, welche durch eine rote Glasscheibe in der Schalttafel sichtbar ist. Der Motor- Quecksilberunter-brecherkann hinter die rechte Schalttafel und die Akkumulatorenbatterie in das Unterteil des Schrankes gestellt werden. Der Induktor findet oben auf dem Schrank seinen Platz. Preis inkl. Elektroden No. 5106a, 5107c, 5107d, 5108a, Griff No. 5109b,\n1 Kabel No. 5109 a, Solenoid No. 5103 und Induktionsring No. 5109t, jedoch ohne Induktor und ohne Akkumulatorenbatterie ............1200.\n5113b 5113 f\n5\"3g 5rI3 >\n5113111\n5\u201d30\n5113 f 5\u201d3t\nDasselbe mit Induktor von 30 cm Funkenl\u00e4nge, Unterbrecher und Akkumulator No. 4277\nvon 2X6 Zellen \u00e0 40 Amperestunden (in 2 transportablen K\u00e4sten............2140.\nDasselbe f\u00fcr Anschluss an Gleichstrom-Zentrale von IIP Volt, ohne\nInduktor und Unterbrecher................................................12fi5\nDasselbe wie No. 5113 f, mit Induktor von 30 cm Funkenl\u00e4nge und Unterbrecher . . . 1875\nDasselbe f\u00fcr Anschluss an Gleichstrom-Zentrale won 220 Volt, ohne\nInduktor und Unterbrecher.................................................*945\nDasselbe wie No. 5113!, mit Induktor (30 cm) und Unterbrecher..............2555\nDasselbe f\u00fcr Anschluss an Wechselstrom (oder eine Phase von Drehstrom),\nohne Hochspannungs-Induktor und ohne Drosselspule.........................1300\nDasselbe wie No. 51130, mit Hochspannungs-Induktor und Drosselspule (mit besonders starkerWirkung f\u00fcr Hochfrequenz, jedoch nicht f\u00fcr R\u00f6ntgenbetrieb geeignet . . . .2120\nDasselbe, auch f\u00fcr R\u00f6ntgenbetrieb besonders geeignet, mit Spezial-Wechselstrominduktor,\nVentilzelle und 4 fach ver\u00e4nderlicher Selbstinduktion und 3 fach Wehneltunterbrecher 2310\nDie mit * versehenen Nummern sind abgebildet.\nl6","page":16},{"file":"p0017.txt","language":"de","ocr_de":"REINIGER, GEBBERT & SCHALL A.-G.\nNo. 51021. Kcsonatortisch f\u00fcr Fulguration und gew\u00f6hnliche Arsonvalisation. M. 350.\u2014. (Siche Text von Seite 10.)","page":17}],"identifier":"lit18124","issued":"n. d.","language":"de","pages":"17","startpages":"17","title":"Katalog-Abteilung X: Hochfrequenz-Therapie: Arsonvalisation - Fulguration","type":"Trade Catalogue"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:43:29.543651+00:00"}

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