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{"created":"2022-01-31T13:46:43.972078+00:00","id":"lit18234","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"J. B. Herrick","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 45: 479-485","fulltext":[{"file":"p0479.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis der Zusammensetzung des Conglutins\naus Samen von Lupinus.\nVon\nEmil Abderhalden und J. B. Herrick, Chicago.\n(Aus dom I. Chemischen Institut der Universit\u00e4t Berlin.) iDer Redaktion zugegangeh am 2:t. Juli 1905.>\nIm Vergleich zu den bis jetzt untersuchten Eiwei\u00dfk\u00f6rpern schien es uns nicht ohne Interesse, Vertreter weiterer Gruppen von Pflanzeneiwei\u00dfstofTen zu untersuchen, speziell auch in Hinsicht auf Fragen nach der Bildung und Umwandlung der Eiwei\u00dfstoffe im pflanzlichen Organismus. Die Methode der Veresterung der Aminos\u00e4uren kombiniert mit der direkten Bestimmung der entweder direkt oder durch charakteristische Verbindungen isolierbaren Eiwei\u00dfabbauprodukte IGlycocolI als Glycocollestor-chlorhvdrat, Glutamins\u00e4ure als Chlorhydrat, Tyrosin und die basischen Spaltprodukte) wird ohne Zweifel bei der systematischen Untersuchung der Eiwei\u00dfstofie von Samen und Keimlingen verschiedenen Alters uns einen Einblick in die sich vollziehenden Umwandlungen und damit in den Eiwei\u00df-Ab- und\n-Aufbau der Pflanze geben. Untersuchungen in dieser Richtung sind bereits im Gange.\nZu der vorliegenden Hydrolyse diente nach Bitthausen aus Lupinensamen dargestelltes, sorgf\u00e4ltig gereinigtes Eiwei\u00df. Es gilt f\u00fcr diesen, unter dem Namen Conglutin bekannten Eiwei\u00dfk\u00f6rper, wie \u00fcberhaupt f\u00fcr fast alle und vielleicht auch f\u00fcr alle bis jetzt untersuchten Eiwei\u00dfsubstanzen die Bemerkung, da\u00df irgendwelche Kriterien f\u00fcr die Einheitlichkeit des angewandten Produktes nicht vorhanden sind. Der untersuchte Eiwei\u00dfk\u00f6rper ist nur charakterisiert durch seine Darstellungsmethode und seine Herkunft.","page":479},{"file":"p0480.txt","language":"de","ocr_de":"480\nEmil Abderhalden und J. B. Herrick,\nBei der Spaltung des Conglutins durch rauchende Salzs\u00e4ure wurden mit Hille der Estermethode isoliert: Glycocoll. Alanin, Leucin* Aminovalerians\u00e4ure, Prolin, Phenylalanin, Asparagins\u00e4ure und Glutamins\u00e4ure. Tyrosin wurde in einerProbe durch Hydrolyse mit 25\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure*. ebenfalls nachgewiesen, seine Menge jedoch nicht bestimmt: ebenso wurde auf Cystin auch nur qualitativ in einer Probe der mit kochender Salzs\u00e4ure hergestellten Hydrolysen-(Bissigkeit gepr\u00fcft. Ferner wurde eine Probe des Conglutins in Wasser suspendiert und mit Toluol und Pankreassaft 10 Tage im Hrutraum aufbewahrt. Sie gab mit Bromwasser ausgesprochene Tryptophanreaktion. Von E. Schulze und E. Winterstein sind fr\u00fcher1) schon im Conglutin Histidin (0,6H\u00b0/o), Arginin (0,9\u00b0/o) und Lysin (2,1 \u00b0/o) nachgewiesen worden.\nEs zeigt sich auch hier, da\u00df das Conglutin dieselben Spaltprodukte aufweist, wie alle bis jetzt untersuchten komplizierten Eiwei\u00dfarten. Es wird von Interesse sein, die Zusammensetzung des Conglutins speziell, was die Mengenverh\u00e4ltnisse* der einzelnen Aminos\u00e4uren anbetrifft, mit anderen auf dieselbe Art dargestellten Eiwei\u00dfstolfen aus Samen anderer Pflanzenarten zu vergleichen. Herr Dr. Boris Babkin wird demn\u00e4chst \u00fcber die Zusammensetzung des Legumins berichten.\nIn der vorliegenden Untersuchung wurden 400 g asehc-und wasserfreies Conglutin aus Lupinensamen (der Wassergehalt des verwendeten Materiales betrug 8% und sein Aschegehalt 0,65 \u00b0/o) mit der dreifachen Menge rauchender Salzs\u00e4ure am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler 6 Stunden gekocht. Es fand fast keine Ausscheidung von \u00abMelaninen\u00bb statt. Die Hydrolysenfl\u00fcssigkeit wurde nun, wie \u00fcblich, eingedampft, der R\u00fcckstand mit absolutem Alkohol \u00fcbergossen, gasf\u00f6rmige, trockene Salzs\u00e4ure bis zur S\u00e4ttigung eingeleitet, und dieser letztere Proze\u00df nach jedesmaligem Eindampfen der Fl\u00fcssigkeit unter vermindertem Druck und einer 40\u00b0 nicht \u00fcbersteigenden Temperatur noch zweimal\n') E. Schulze und Winterstein: \u00dcber die Ausbeute an Hexon-basen, die aus einigen pflanzlichen Eiwei\u00dfstofTen zu erhalten ist. Diese Zeitschrift, Bd. XXX11I, S. 547. 1901.","page":480},{"file":"p0481.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis der Zusammensetzung des Conglutins usw. 481\nwiederholt. Die Ester wurden in der bekannten Weise in\nFieiheit gesetzt. Die Destillation der Ester ergab folgende Fraktionen:\nt raktion I.\t0\u2014 60\u00b0\tdes Wasserhades\tund\t12 mm\tDruck\t-\t18 {\t\u00abr\n\u00bb\tII.\t60\u2014100\u00ae\t>\t\u00bb\t,\t|2 ,\t,\t=\t,w\u20198\t*\n\u00bb\tIII.\t100\u2014100\u00b0\t\u00bb\t\u00d6lhades\t\u00bb\t0,(5\u00bb\t>\t4\n3\tIV.\t105\u2014200\u00b0\t\u00bb\t\u00bb\t,\t()(; ,\t\u201e\t\u2014 .1.12,0\t\u00bb\nIm Destillationskolben verblieb eine beim Abk\u00fchlen v\u00f6llig fest werdende dunkelbraun gefiirbtc, z\u00e4he Masse. Ihr (iewieht betrug 77 g.\nDie einzelnen Fraktionen wurden in der \u00fcbliehen Weise\ndurch fraktionierte Kristallisation, Darstellung von Kupfersalzen usw. zerlegt.\nFraktion I.\nSie bestand zum gr\u00f6\u00dften .Teil aus Alkohol. Sie wurde mit dem gleichen Volumen konzentrierter Salzs\u00e4ure \u00fcbergossen und au! dem Wasserbad v\u00f6llig zur Trockene verdampft. Der kristallinische R\u00fcckstand wurde mit 10 ccm absolutem Alkohol \u00fcbergossen und bis zur v\u00f6lligen S\u00e4ttigung trockenes Salzs\u00e4ure-gas eingeleitet. Nach dem Abk\u00fchlen der Fl\u00fcssigkeit wurde ein Krist\u00e4llchen von Glyeocollesterehlorhydrat eingetragen. Nach kurzer Zeit erfolgte beim Stehen auf Eis reichliche Kristallisation. Die Menge des isolierten Glyoocolls (umgereclmel vom Glyeocollesterehlorhydrat) betrug 2,5 g. Das Filtrat vomGlycocoll-esterchlorhvdrat wurde in der \u00fcblichen Weise durch Kochen mit gelbem Bleioxyd von der Salzs\u00e4ure befreit. Es enthielt Alanin vom Schmelzpunkt 293\u00b0 (korr.). Seine Menge betrug 2,0 g.\nFraktion II.\nSie wurde nach der Verseifung durch Tst\u00fcndiges Kochen mit dem sechsfachen Volumen Wasser am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler auf dem Wasserbade eingeengt, bis reichliche Kristallisation erfolgte. Die Mutterlauge der ersten Kristallisation wurde unter vermindertem Druck und einer 40\u201c nicht \u00fcbersteigenden Temperatur v\u00f6llig zur Trockene verdampft. Der R\u00fcckstand wurde zur Gewinnung des Prolins mit absolutem Alkohol ausgekocht, and der alkoholische Auszug mit dem bei der Fraktion III er-","page":481},{"file":"p0482.txt","language":"de","ocr_de":"482\tEmil Abderhalden und J. B. Herrick.\nhaitonen vereinigt. Der in Alkohol unl\u00f6sliche Teil wurde in Wasser heil! gel\u00f6st und in der \u00fcblichen Weise durch fraktionierte Kristallisation in die einzelnen Komponenten zerlegt. Die erste aus Wasser erhaltene Kristallisation bestand aus reinem Leucin. Isoliert wurden: 12,5 g Leucin, 5 g Alanin, 2,5 g Amino-valerians\u00e4ure und 0,75 g Glycocoll. Letzteres wurde aus einer der gesamten Fraktion aliquoten Menge als Esterchlorhydrat isoliert. Das isolierte Leucin schmolz gegen 297\u00b0 (korr.).\n0,1 \u00ab41 \u00a3 Substanz gaben 0,1423 g Ha0 und 0 3299 g C08 Berechnet f\u00fcr C\u00dfH,aN02:\tGefunden:\n54,90% C und 9,92 \u00b0/\u00ab H. 54,83 % C und 9,770 > H.\nDas bei 293\u00b0 (korr.) schmelzende Alanin gab folgende Zahlen :\n0,1839 g Substanz gaben 0,2728 g CO* und 0,1273 g H*0 Berechnet f\u00fcr C3H:N08:\tGefunden:\n40.45% C und 7.87'% H. 40,45 \u00b0/o C und 7,69 \u00b0/o H.\nAminojsovalerians\u00e4ure :\n0,1120 g Substanz gaben 0,2102 g C02 und 0,0961 g H/) Berechnet f\u00fcr C5IIuN0.2:\tGefunden:\n51,28'\u00c7\u00bb C und 9,40% II. 51,10\u00b0/.\u00bb C und 9,53\u00b0/.\u00bb H.\nGlvcocollesterchlorhvdrat :\nJ\t\u00ab\n0,1835 g Substanz gaben 0, 2298 g CO, und 0,1230 g H80 Berechnet f\u00fcr CJ110N0,C1:\tGefunden:\n34,43% C und 7.18'% 1\u00cf.\t34,16% C und 7.48% H.\nFraktion III.\nSie wurde nach Verseifung mit Wasser unter vermindertem Druck v\u00f6llig zur Trockene verdampft, und der R\u00fcckstand mit absolutem Alkohol ausgekocht. Der so erhaltene alkoholische Auszug wurde mit dem entsprechenden Extrakte aus Fraktion II vereinigt und unter vermindertem Druck die ganze Fl\u00fcssigkeit zur Trockene verdampft, der R\u00fcckstand nochmals in absolutem Alkohol gel\u00f6st, vom ungel\u00f6st Gebliebenen ahfiltriert, und das Filtrat nochmals eingedampft. Der verbleibende R\u00fcckstand wurde nunmehr in Wasser gel\u00f6st, die w\u00e4sserige L\u00f6sung mit \u00fcbersch\u00fcssigem Kupferoxyd gekocht, vom ungel\u00f6st gebliebenen Kupferoxyd abfiltriert, und das Filtrat zur Kristallisation eingeengt. Das so erhaltene Prolinkupfer entsprach einer","page":482},{"file":"p0483.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur, Kenntnis der Zusammensetzung des Conglutins usw. 483\nMenge von 10,5 g a-Pyrrolidincarbons\u00e4ure. Die Trennung in die aktive und racemische Form erfolgte, wie \u00fcblich, durch Auskochen mit absolutem Alkohol.\n1,2210 g racemisches Prolinkupfer verloren hei 120\u00b0 0,1360 g 11,0\n- 11,13% H20.\nBerechnet f\u00fcr Cl0HI6O4N,Cu -f 2 11,0 : 10,00% H,0.\n0,1250 g bei 120\u00b0 getrocknetes Prolinkupfer ergaben 0.0341 g Cu\u00fc\n- 0,0272 Cu = 21,7 \u00b0/o Cu.\nBerechnet f\u00fcr C10Hlti()1N2Cu : 2-1,8\u00ab/,\u00bb-Cu.\nAus dem in absolutem Alkohol unl\u00f6slichen Teil wurden durch fraktionierte Kristallisation 11,5 g Leucin, 3 g Alanin, 2 g Aminoisovalerians\u00e4ure erhalten.\nIV. Fraktion.\nDiese Fraktion, die die Ester der Glutamins\u00e4ure, der As-paragins\u00e4ure und des Phenylalanins und h\u00f6chst wahrscheinlich des Serins enthielt, wurde, wie bereits wiederholt geschildert, zun\u00e4chst vom Phenylalaninester befreit, und die \u00fcbrigen Ester mit Baryt verseift. Vom Phenylalanin wurden 12,5 g erhalten.\n0.1500 g Substanz gaben 0,3012 g CO, und 0,0805 g H,().\nBerechnet f\u00fcr C9HuN02:\tGefunden:\n65,45 \u00b0/o C und 6,66 */o H.\t(15,28 > C und 6,50 >11.\nAus der mit Baryt verseilten L\u00f6sung liel beim l\u00e4ngeren Stehen asparaginsaurer Baryt in Kristalldrusen aus. Durch Umsetzen mit Schwefels\u00e4ure wurden 2 g reine Asparagins\u00e4ure gewonnen :\n0.1800 g Substanz gaben 0.2380 g CO, und 0.0877 g H.O.\nBerechnet f\u00fcr C4H-04N:\tGefunden:\n36,00 % C und 5.26% II. 36.06% C und 5, 41 \u00b0/\u00ab H.\nDas Filtrat vom asparaginsauren Baryt wurde mit Schwefels\u00e4ure quantitativ vom Baryt befreit, stark eingedampft, mit Salzs\u00e4uregas ges\u00e4ttigt und in der K\u00e4lte mehrere Tage aufbewahrt. Die ganze Masse hatte sich in einen dicken Kristallbrei verwandelt. Auf freie Glutamins\u00e4ure berechnet, betrug die Ausbeute 22,0 g.\n0>1855 g Substanz gaben 0. 2752 g CO, und 0,1000 g H,0. Berechnet f\u00fcr C6H9N04:\tGefunden:\n10.81 \u00b0\u2019o C und 6.12\u00ab;.\u00bb H 40,47% G und 6.08% II.","page":483},{"file":"p0484.txt","language":"de","ocr_de":"484\nK mil Abderhalden und J. B. Herrick.\nAus Hcr Mutterlauge des Glutamins\u00e4urechlorhydrates wurde durch Kochen mit Bleioxyd die Salzs\u00e4ure entfernt und aus der filtrierten, vom gel\u00f6sten Blei befreiten L\u00f6sung durch Einengen noch 10 g Asparagins\u00e4ure gewonnen! Aus dem Filtrat der Asparagins\u00e4ure wurde durch weiteres Einengen eine s\u00fc\u00df schmeckende Verbindung isoliert, welche beim Erhitzen im Kapillarrohr sich von 2ir>\" an br\u00e4unte und bei 240\u00b0 (korr.) v\u00f6llig geschmolzen war. Offenbar lag Serin vor. Leider gab die Analyse keine gut stimmenden Werte.\nDestillationsr\u00fcckstand.\nDer Destillalionsr\u00fcckstand wurde, wie bereits wiederholt beschrieben, mehrere Stunden mit Baryt am R\u00fcckfluhk\u00fchler gekocht, dann der Baryt quantitativ mit Schwefels\u00e4ure entfernt, und das Filtrat vom Baryumsulfat stark (\u2018ingeengt. Hierbei schied sich eine schwer l\u00f6sliche, dem Leucin \u00e4hnliche \\er-bindung ab, welche auch das charakteristische bla\u00dfblaue Kupfersatz des Leucins gab. Durch Einleiten von gasf\u00f6rmiger Salzs\u00e4ure' in die konzentrierte L\u00f6sung und nach l\u00e4ngerem Stehen auf Eis wurde eine reichliche Kristallisation von Glutamins\u00e4urechlorhydrat erhalten. Auf Glutamins\u00e4ure umgerechnet betrug die Ausbeute 4,2 g. Das Filtrat des Glutamins\u00e4urechlorhydrates wurde durch Kochen mit Bleioxyd von der Salzs\u00e4ure befreit. Es enth\u00e4lt die Mutterlauge der Glutamins\u00e4ure neben geringen Mengen von Asparagins\u00e4ure, Produkte, welche weder selbst kristallisieren, noch gut kristallisierbare Derivate z. B. Kupter-salze geben. Diese Produkte sind regelm\u00e4\u00dfig bei fast allen ausgef\u00fchrten Hydrolysen von Eiwei\u00dfk\u00f6rpern beobachtet worden, ohne da\u00df es uns bis jetzt gedungen w\u00e4re, diese h\u00f6chst wahrscheinlich sekund\u00e4r entstandenen Produkte so charakterisieren zu k\u00f6nnen, da\u00df eine genaue Definition derselben m\u00f6glich ge-gewesen w\u00e4re, obwohl wiederholt Analysenresultate erhalten worden sind, welche wohl Berechnungen zulie\u00dfen. Da jedoch jede Gew\u00e4hr f\u00fcr eine Einheitlichkeit dieser Produkte und jeder Einblick in ihre Entstehungsart fehlt, haben wir es unterlassen, Schl\u00fcsse aus unseren Analysen zu ziehen.","page":484},{"file":"p0485.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis der Zusammensetzung des Gonglutins usw. tHi)\nBerechnet man die gefundenen Mengen an Aminos\u00e4uren aid 100 g reines Uonglutin, so erh\u00e4lt man folgende Werte:\n(Jlycocoll\to.s\to 0\nAlanin\t2.5\t0 . i\nAminovalerians\u00e4ure\t1.1\t0 0\nLeucin\t0.7f>\t0 \u00fc\nProlin\t2,t;\t%\nPhenylalanin\t3,1\t\u00b0 0\n(dutarnins\u00e4ure\t<!.;')\to . 0\nAsparagins\u00e4ure\t3.0\to 0\nNachschrift: Nach Abschlu\u00df dieser Untersuchung ist eine denselben Eiwei\u00dfk\u00f6rper betreffende Arbeit von E. Winterstein und E. l'antanelli U erschienen, deren Resultate mit den unsrigen \u00fcbereinstimmen. Eine Ausnahme macht nur das Glycocoll, das die genannten Autoren vermi\u00dften\n*) E. Winterstein und E. Pantanelli. Iber die hei der Hydrolyse der Eiwei\u00dfsubstanz der Lupinensamen entstehenden Monoamino-s\u00e4uren. Diese Zeitschrift, \u00dfd. XLV, S. 01. DtO\u00f6.\n\u201840\n' ) M\nHoppe-Seyler s Ziits. hrift f. physiol. Chemie. XLV.","page":485}],"identifier":"lit18234","issued":"1905","language":"de","pages":"479-485","startpages":"479","title":"Beitrag zur Kenntnis der Zusammensetzung des Conglutins aus Samen von Lupinus","type":"Journal Article","volume":"45"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:46:43.972084+00:00"}