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{"created":"2022-01-31T14:59:46.392517+00:00","id":"lit18279","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Huiskamp, W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 46: 394-400","fulltext":[{"file":"p0394.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llung des Serumglobulins im Blutserum mittels\nEssigs\u00e4ure.\nVon\nW. Huiskamp.\n(Aus dem physiologischen Laboratorium der Universit\u00e4t Utrecht.)\n(Der Reduktion zugegangen um 5. November 1905.)\nVon Main ma rsten1) wurde gefunden, da\u00df in einer m\u00f6glichst salzfreien, neutralen L\u00f6sung von Serumglobulin durch Zusatz von geringen Mengen Salz, z. B. Kochsalz bis zu einem Gehalt von 0,1\u20140,3\u00b0/o, eine F\u00e4llung hervorgerufen wird. Hammarsten zeigte dann weiter, da\u00df diese F\u00e4llung durch einen geringen l'bersehu\u00df von Salz, sowie auch durch ein wenig Alkali wieder gel\u00f6st wird. Fs l\u00e4\u00dft sich die Erscheinung der F\u00e4llung des Serumglobulins durch geringe Salzmengen auch am Blutserum2) selbst beobachten, falls man dasselbe z. B. mit dem zweifachen Volumen Wasser verd\u00fcnnt und dadurch den Salzgehalt auf etwa 0,3\u00b0/o bringt; wegen des Alkaligehalts der Fl\u00fcssigkeit entsteht dann noch kein Niederschlag; neutralisiert man das Alkali oder wird die alkalische Reaktion ab-\ngestumpft. so f\u00e4llt Serumglobulin aus. Ba\u00df dieser Niederschlag tats\u00e4chlich durch den Gehalt von etwa 0,3\u00b0/o Salz verursacht wird, geht daraus hervor, da\u00df, falls der Niederschlag abzentrifugiert und mit Wasser gemischt wird, das Wasser den Niederschlag l\u00f6st und zwar desto besser, je vollst\u00e4ndiger durch das Zentrifugieren die Fl\u00fcssigkeit und damit die darin enthaltenen Salze aus dem Niederschlage entfernt waren. Die Aufl\u00f6sung in Wasser von Zimmertemperatur erfordert einige Zeit; erw\u00e4rmt man das Gemisch auf 40\u00b0, so tritt die L\u00f6sung sehr schnell\n*) Pfl\u00fcger's Archiv, ltd. XVIII, S. 88.\n*j Mit Hlutscrum wird, falls nicht ausdr\u00fccklich anders bemerkt, hier Rinderserum gemeint.","page":394},{"file":"p0395.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00e4llung des Serumglobulins im Blutserum mittels Essigs\u00e4ure. 305\nein. In der auf diese Weise erhaltenen L\u00fcs.ung in Wasser kann durch Zusatz von NaCl bis zu einem Gehalt von 0,1\u20140,3\u00b0/o wieder ein Niederschlag hervorgerufen werden. Der aus dem Serum erhaltene Niederschlag ist also l\u00f6slich in Wasser, nicht aber in 0,1\u20140,3\u00b0/oiger Salzl\u00f6sung. Ich habe schon fr\u00fcher1) den Versuch gemacht, eine Erkl\u00e4rung f\u00fcr die Wirkung der geringen Salzmengen in derartigen F\u00e4llen zu geben, worauf ich der K\u00fcrze halber hier verweisen m\u00f6chte.\nVon dieser durch geringe Salzmengen verursachten F\u00e4llung l\u00e4\u00dft sich der Niederschlag, welcher durch Ans\u00e4uern mit Essigs\u00e4ure in mit dem zweifachen Volumen Wasser verd\u00fcnntem Blutserum hervorgerufen werden kann, leicht unterscheiden und trennen. Es ist dies eine Tatsache, welche, wie mir scheint, in der Literatur wenig beachtet worden ist. Filtriert man n\u00e4mlich die durch Neutralisation2) erhaltene F\u00e4llung ab, so verursacht Zusatz von Essigs\u00e4ure im Filtrate zun\u00e4chst keinen neuen Niederschlag; f\u00e4hrt man aber mit dem Zusatz fort, so entsteht schlie\u00dflich wieder ein Niederschlag. Als Beispiel f\u00fchre ich iolgenden Versuch an. Ein Liter Serum wurde mit zwei Liter Wasser verd\u00fcnnt; nach dem Zusatz von 20 ccm tV\u00b0/oiger Essigs\u00e4ure war die Reaktion gegen Lackmus schwach sauer geworden; der gebildete Niederschlag wurde abzentrifugiert; der ganz kl\u00e4r zentrifugierten Fl\u00fcssigkeit konnten 15 ccm \u00df\u00b0/oige Essigs\u00e4ure zugesetzt werden, bevor eine neue bleibende Tr\u00fcbung entstand: nachdem darauf noch 14 ccm derselben Essigs\u00e4urel\u00f6sung zugeselzt waren, hatte sich ein gro\u00dfer ilockiger Niederschlag gebildet.\nEs lassen sich demnach deutlich zwei Niederschl\u00e4ge unterscheiden; den ersten, welcher bei einem Salzgehalt von etwa 0,3\u00b0/o ausf\u00e4llt, werde ich in der Folge als -Salzglobulin*, den zweiten als \u00abEssigs\u00e4ureglobulin\u00bb bezeichnen.\nEs schien mir nicht ohne Interesse, zu untersuchen, ob vielleicht diese beiden K\u00f6rper in ihrem qualitativen Verhalten oder in der quantitativen Zusammensetzung Unterschiede auf-\n') Diese Zeitschrift, Bd. XXXIV, S. 51.\n*) Um sic!l(>r zu sein, da\u00df alles Alkali neutralisiert worden ist, empfiehlt es sich, in diesem Falle die Fl\u00fcssigkeit ganz schwach anzus\u00e4uern!","page":395},{"file":"p0396.txt","language":"de","ocr_de":"396\nW. Huiskamp.\nweisen. Hinsichtlich der Ausbeute an beiden Substanzen ist zu bemerken, da\u00df vom Salzglobuliu regelm\u00e4\u00dfig etwas mehr erhalten wurde als vom Essigs\u00e4ureglobulin.\nZur weiteren Untersuchung wurden die beiden Niederschl\u00e4ge einige Male mit W asser, welchem eine geringe Menge Essigs\u00e4ure zugesetzt war, und darauf mit destilliertem Wasser ausgewaschen. Die Pr\u00e4parate, welche f\u00fcr die Ermittelung der quantitativen Zusammensetzung dienten, wurden sodann mit Alkohol und mit \u00c4ther mehrmals tagelang extrahiert, schlie\u00dflich mit absolutem Alkohol ausgewaschen und im Exsikkator getrocknet. F\u00fcr die qualitative Untersuchung wurden die Niederschl\u00e4ge in W asser mit Hille von m\u00f6glichst wenig Ammoniak gel\u00f6st; eine alkalische Reaktion war f\u00fcr die L\u00f6sung nicht erforderlich.\nVerhalten der L\u00f6sungen gegen geringe Salzmengen.\nSowohl das Essigs\u00e4ureglobulin als das Salzglobulin wird durch Zusatz von NaCl, CaCl2, I\\lgS04 bis zu einem Gehalt von 0,1\u20140,3'Vo teilweise gef\u00e4llt. Die Niederschl\u00e4ge l\u00f6sen sich im Uberschu\u00df oder auch durch Zusatz von ein wenig Alkali. Es fragt sich also, warum das Essigs\u00e4ureglobulin nicht sofort zusammen mit dem Salzglobulin im Serum gef\u00e4llt worden ist. Hierzu ist zu bemerken, da\u00df die F\u00e4llung in beiden F\u00e4llen unvollst\u00e4ndig ist, und es l\u00e4\u00dft sich daher schon jetzt vermuten, da\u00df das Essigs\u00e4ureglobulin nur ein bei der F\u00e4llung des Salzglobulins in L\u00f6sung gebliebener Anteil dieses K\u00f6rpers ist, welcher dann sp\u00e4ter durch die Essigs\u00e4ure gef\u00e4llt wird.\nVerhalten gegen Essigs\u00e4ure.\nDie L\u00f6sungen beider K\u00f6rper werden durch Essigs\u00e4ure gef\u00e4llt: die Niederschl\u00e4ge l\u00f6sen sich im \u00dcberschu\u00df. Das Essig-s\u00e4ureglobulin l\u00f6st sich schwieriger im \u00dcberschu\u00df als das Salzglobulin.\nVerhalten gegen Ammonsulfat.\nBeim Zusatz von Ammonsulfat bis zu 34\u00b0/o der S\u00e4ttigung f\u00e4llt aus beiden L\u00f6sungen der gr\u00f6\u00dfte Teil des Eiwei\u00dfes aus.","page":396},{"file":"p0397.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00e4llung des Serumglobulins im Blutserum mittels Essigs\u00e4ure. 397\nBeide K\u00f6rper enthalten demnach viel \u00abEuglobulin\u00bb und wenig \u00abPseudoglobulin\u00bb; dieser Befund steht mit den Beobachtungen von Joachim und Freund1) \u00fcber das mit Essigs\u00e4ure gef\u00e4llte Serumglobulin in Einklang.\nDie Koagulationstemperatur lag f\u00fcr beide L\u00f6sungen (in 3l/2\u00b0/o NaCl) bei 74\u201475\u00b0.\nVersuche mit Pferdeserum ergaben \u00e4hnliche Resultate, als hier f\u00fcr das Rinderserum beschrieben sind. Hinsichtlich der bei der F\u00e4llung des Pferdeserums ben\u00f6tigten Mengen Essigs\u00e4ure f\u00fchre ich folgenden Versuch an. Es wurden 383 ccm Serum mit Wasser zu einem Liter verd\u00fcnnt: nachdem 0 ccm \u00f6'Voige Essigs\u00e4ure zugesetzt waren, war die Reaktion sehr schwach sauer geworden; der entstandene Niederschlag war nicht so gro\u00df als unter sonst gleichen Umst\u00e4nden beim Rinderserum. Der Niederschlag wurde abfiltriert. Dem Filtrate konnten 10 ccm ()\u00b0/oige Essigs\u00e4ure zugesetzt werden, bevor wieder eine neue bleibende Tr\u00fcbung entstand.\nQuantitative Zusammensetzung der aus Rinderserum\nerhaltenen K\u00f6rper.\nDie f\u00fcr die Analysen benutzten Substanzmengen wurden hei 110\u00b0 bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.\nSalzglobulin. 0,2878 g Substanz lieferten 0,5\u00fbl6 g C\u00d4, und 0,1975 g H20.\n0,1180 g Substanz lieferten (bei der N-Beslimmung nach Kieldahl) 0.079175 g NHS.\n0,5832 g Substanz lieferten nach Verbrennung mit Salpeter und Soda \u00fcber der Weingeistflamme 0.0118 g BaS04.\n0,5352 g Substanz lieferten 0,0027 g Asche; der Aschengehalt betrug demnach 0,501 \u00b0/o.\nAuf aschenfreie Substanz berechnet wurden also gefunden :\nC = 52,83 >, H = 7,66>, N == 15,73\"\u00bb, S = 1,079.%.'\nEssigs\u00e4ureglobulin. 0,2968 g Substanz lieferten 0,5703 g CO und 0,1986 g HjO.\n0,2617 g Substanz lieferten (bei der N-Beslimmung nach KjeldahB 0.050788 g NH3.\n*) Oiese Zeitschrift, Bd. XXXVI, S. 107.","page":397},{"file":"p0398.txt","language":"de","ocr_de":"398\nW. Huiskamp,\n0.5312 g Substanz lieferten 0,0408 g BaS04. 0,4502 g Substanz lieferten 0,0020 g Asche; der Aschengehalt betrug also 0,444V\nAuf aschenfreie Substanz berechnet, wurden demnach\ngefunden :\nC. = 52,04\u00b0/o, II = 7,40\u00b0 o, N = 15,87\u00b0/?, S - 1,060 V\nVon Phosphor wurden in den beiden K\u00f6rpern nur Spuren gefunden. Aus 0,8407 g Essigs\u00e4ureglobulin wurden 0,002 g Mg2P207 erhalten, w\u00e4hrend 0,7178 g Salzglobulin keine w\u00e4gbare Menge Mg2P,07 lieferten, ln Anbetracht dessen, da\u00df die f\u00fcr die Analysen benutzten Pr\u00e4parate mit essigs\u00e4urehaltigem Wasser, Alkohol und \u00c4ther ausgezogen waren, wodurch Phosphate und Lecithin entlernt wurden, ist es wahrscheinlich, da\u00df die im Essigs\u00e4ureglobulin gefundene Spur von Phosphor von einer allerdings sehr geringen Verunreinigung dieser Substanz mit einem phosphorhaltigen Eiwei\u00dfk\u00f6rper herr\u00fchrt. Joachim und Freund1) haben im Serum in sehr geringen Mengen einen phosphorhaltigen Eiwei\u00dfk\u00f6rper, welcher bei der Verdauung Nuclein oder Pseudonuclein lieferte, gefunden. In etwas gr\u00f6\u00dferen Mengen konnte Pekelharing2) aus Plasma ein Nucleoproteid darstellen und zwar namentlich aus demjenigen Teil der Plasmaeiwei\u00dfk\u00f6rper, welcher beim Zusatz von \u00fcbersch\u00fcssiger Essigs\u00e4ure am l\u00e4ngsten ungel\u00f6st blieb.\nDie f\u00fcr die Zusammensetzung des Salzglobulins und des Essigs\u00e4ureglobulins gefundenen Zahlen stimmen unter einander und mit den von andern Forschern fur das Serumglobulin gefundenen Zahlen gut \u00fcberein. Der einzige Unterschied, welcher zwischen den beiden K\u00f6rpern gefunden wurde, ist dieser, da\u00df das Essigs\u00e4ureglobulin sich in \u00fcbersch\u00fcssiger Essigs\u00e4ure schwieriger l\u00f6st als das Salzglobulin; doch glaube ich diesem Unterschied keine gro\u00dfe Bedeutung beilegen zu m\u00fcssen, zumal weil bei der F\u00e4llung aus dem Serum das Essigs\u00e4ureglobulin mit etwas st\u00e4rkeren Essigs\u00e4urel\u00f6sungen in Ber\u00fchrung gekommen ist und dadurch die L\u00f6slichkeitsverh\u00e4ltnisse dieses K\u00f6rpers sich etwas ge\u00e4ndert haben k\u00f6nnen. Das Essigs\u00e4ureglobulin m\u00f6chte ich\nl) 1. c.\n*) Untersuchungen \u00fcber das Fibrinferment. Amsterdam 1892.","page":398},{"file":"p0399.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00e4llung des Serumglobulins im Blutserum mittels Essigs\u00e4ure. 399\ndaher als einen bei der Neutralisation des Serums in L\u00f6sung gebliebenen Teil des Salzglobulins betrachten.\nDa\u00df das Serumglobulin eine S\u00e4ure darstellt, welche Basen zu binden imstande ist, wurde schon vor Jahren von Hammarsten1) hervorgehoben. Die Menge der Hasen, welche das Serumglobulin zu binden vermag, l\u00e4\u00dft sich bequem im mittels CaCI2 bereiteten Calciumsalze des Serumglobulins bestimmen, weil ein etwaiger \u00dcberschu\u00df von CaCL leicht durch Auswaschen mit Alkohol entfernt werden kann, ohne das (\u2019.alciumsalz des Serumglobulins selbst zu l\u00f6sen. Zur Bestimmung des gebundenen Calciums habe ich die Ca-Verbindungen des Salzglobulins und des Essigs\u00e4ureglobulins auf folgende Weise bereitet. Die beiden K\u00f6rper wurden auf die schon oben beschriebene Weise aus dem Serum gef\u00e4llt; die Niederschl\u00e4ge wurden mit essigs\u00e4urehaltigem Wasser, darauf mit destilliertem Wasser ausgewaschen und sodann unter Zusatz von NH3 in\n\\\\ asser gel\u00f6st. Um sicher zu sein, da\u00df alle S\u00e4uregruppen des Globulins durch Ammoniak ges\u00e4ttigt waren, wurde N1I3 bis zu sehr schwach alkalischer Reaktion zugesetzt. Diesen L\u00f6sungen wurde soviel CaCI2 zugesetzt, da\u00df der Gehalt daran. 0,2\u00b0/o betrug. Es f\u00e4llt dann die Calcium Verbindung des Globulins aus. Diese Niederschl\u00e4ge wurden mit Alkohol tagelang extrahiert, bis alles \u00fcbersch\u00fcssige CaCl2 entfernt war; darauf wurden die Pr\u00e4parate mit \u00c4ther extrahiert und getrocknet. Zur Bestimmung des Calciumgehaltes wurden die Substanzen verascht und in der Asche nach den \u00fcblichen Hegeln die Menge, des Calciums bestimmt.\nSalzglobulin. Pr\u00e4p. I.: 1.3850 g Substanz lieferten 0,0101 g CaO;\nOa-Gebalt = 0,521 \u00b0/o\nPr\u00e4p. II: 0,4205 g Substanz lieferten 0,0032 g CaO; Ca-Gehalt\n=\u2022 0,544 \u00b0/u.\nPr\u00e4p. III: 1,4496 g Substanz lieferten 0,0119 g CaO; Ca-Gebalt\n= 0,586\u00b0/\u00ab.\nEssigs\u00e4ure g lobul in. Pr\u00e4p. I: 0,9919 g Substanz lieferten 0,0081 g CaO; Ca-Gehalt = 0,583\u00b0/o.\nPr\u00e4p. II: 0,3446 g Substanz lieferten 0,0031 g CaO; Ca-Gebalt\n= 0,643 \u00b0/o.\n\u2018) Pfl\u00fcger\u2019s Archiv, Bd. XVII, S. 413.","page":399},{"file":"p0400.txt","language":"de","ocr_de":"400 W. Hu is kam p, F\u00e4llung des Serumglobulins im Blutserum usw.\nPr\u00e4p. III: 1,1624 g Substanz lieferten 0,0109 g CaO; Ca-Gehalt\n= 0,670\u00b0/o.\nF\u00fcr das Salzglobulin wurde also im Mittel 0,550\u00b0/o Ca gefunden, f\u00fcr das Essigs\u00e4ureglobulin im Mittel 0,632\u00b0/o. Das Mittel l\u00fcr das Essigs\u00e4ureglobulin ist demnach ein wenig h\u00f6her, doch ist der Unterschied nicht sehr bedeutend und h\u00e4ngt vielleicht mit der l\u00fcr die beiden Substanzen verschiedenen Art der Darstellung aus dem Serum zusammen.","page":400}],"identifier":"lit18279","issued":"1905","language":"de","pages":"394-400","startpages":"394","title":"\u00dcber die F\u00e4llung des Serumglobulins im Blutserum mittels Essigs\u00e4ure","type":"Journal Article","volume":"46"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:59:46.392523+00:00"}