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{"created":"2022-01-31T13:30:30.337120+00:00","id":"lit18324","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Peter Rona","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 47: 397-403","fulltext":[{"file":"p0397.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Eiwei\u00dfassimilation im\ntierischen Organismus.\nVon\nEmil Abderhalden und Peter Rona.\n(Aus dem I. Chemischen Institut der Universit\u00e4t Herlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am 12. Mfcrz lJKMJi.\nVVir konnten vor einiger Zeit zeigen,') da\u00df es gelingt emen Hund mit einem Produkte, \u00ablas zum weitaus gr\u00f6\u00dften Teil aus freien Aminos\u00e4uren und zum kleineren aus polypeptidartigen, '\"'\u201cr\u00aeen r\u00b0dukten bestand, nicht nur l\u00e4ngere Zeit im Stick-stolTgleichgewieht zu erhallen, sondern einen kleinen Ansatz zu ewircn Es war uns damals nicht gelungen, mit vollst\u00e4ndig abgebautem Eiwei\u00df dieselbe Wirkung zu erzielen, im .egenteil das bei der Hydrolyse mit 25\"/\u00bbiger Schwefels\u00e4ure \u00abThaltene Produkt erwies sieh als zur Assimilation anscheinend vollkommen ungeeignet. Diese Erscheinung kann auf verschiedenen Ersuchen beruhen. Es ist m\u00f6glich, da\u00df der tierische Organismus die F\u00e4higkeit nicht besitzt, das Eiwei\u00df ausschlie\u00dflich aus Aminos\u00e4uren aufzubauen. Diese Annahme erh\u00e4lt durch die l\u00fcgende \u00dcberlegung eine St\u00fctze. Emil Fischer und Emil bdcrhalden*) haben nachgewiesen, da\u00df bei der k\u00fcnstlichen erdauung von Proteinen mit Pankreatin ein Gemisch polypep-idai tiger I rodukte \u00fcbrig bleibt, das nicht gespalten wird, auch wenn die Verdauung monatelang dauert. Dieses Produkt war be, enteren. Versuch zugegen. Es ist wohl m\u00f6glich, da\u00df es Bindungen von Aminos\u00e4uren enth\u00e4lt, welche f\u00fcr den Aufbau des Eiwei\u00dfmolekuls absolut notwendig sind, die jedoch die tierische Zelle weder l\u00f6sen noch kn\u00fcpfen kann. Fehlen diese Grundsteine, so ist der ganze Eiwei\u00dfaufbau vereitelt. Allerdings wissen wir nach den Untersuchungen des einen von uns mit\ni i. \"j,eruuchl> da\u00df dle Gewebszellen und speziell die der bebttvFermente besitzen, welche Bindungen zwischen Amino-\n\u2022) Emil Abderhalden und Peter Rona, \u00dcber die Verwertun\u00bb\nim tierischen 0rganismus Diese Zeit-","page":397},{"file":"p0398.txt","language":"de","ocr_de":"398\tEmil Abderhalden und Peter Rona,\ns\u00e4uren l\u00f6sen, die dem Trypsin unzug\u00e4nglich sind. Es w\u00e4re auch denkbar, da\u00df die tierischen Zellen, in ganz entsprechender Weise auch umgekehrt dieselben Produkte auf bauen k\u00f6nnen und so einer Synthese des Eiwei\u00dfes aus den einfachsten Bausteinen nichts im Wege st\u00e4nde. Da\u00df das Produkt, das bei der S\u00e4urehydrolyse entstanden war, den Eiwei\u00dfzerfall des K\u00f6rpers nicht hintanhielt, kann daran liegen, da\u00df unter der Wirkung der Schwefels\u00e4ure Bausteine des Eiwei\u00dfes teils ganz zerst\u00f6rt wurden, teils sekund\u00e4re Umwandlungen erlitten haben und so f\u00fcr die Synthese nicht mehr verwertbar sind.\nDieses wichtige Problem mu\u00df weiter verfolgt werden, und wir haben zwei Wege gew\u00e4hlt. Einmal kann man durch partiellen Abbau der Proteine die Grenze feststellen, bis zu welcher man mit der Hydrolyse gehen da. f ohne da\u00df die Assimilationsf\u00e4higkeit des entstandenen Gemisches leidet, und zweitens kann man den Versuch machen, durch Mischung der uns bekannten Aminos\u00e4uren Eiwei\u00df zu ersetzen. Wir haben vorl\u00e4ufig letzteren Weg eingeschlagen, obwohl wir uns der Schw\u00e4chen unserer Versuchsanordnung wohl bewu\u00dft waren. Einmal kennen wir noch nicht alle Bausteine des Eiwei\u00dfes und selbst von den bekannten waren uns einige in gen\u00fcgenden Mengen nicht zug\u00e4nglich. Es ist uns auch mit dem von uns gew\u00e4hlten Gemisch von Aminos\u00e4uren nicht gelungen, in einwandfreier Weise Eiwei\u00df zu ersetzen und zu sparen. Wir versuchten einesteils durch Zulage von Aminos\u00e4uren zu einer Nahrung, mit der der Versuchshund im Stickstoffgleichgewicht war, StickstofTansatz zu bewirken und anderenteils verminderten wir den Nahrungsstick-stolf soweit, da\u00df das Versuchstier K\u00f6rpereiwei\u00df angriff. Es gelang durch Verlotterung des Aminos\u00e4urengemisches nicht, letzteren Proze\u00df aufzuhalten. Der Stickstoff der eingef\u00fchrten Aminos\u00e4uren ist fast quantitativ als Harnstoff ausgeschieden worden.\nEs ist wohl m\u00f6glich, da\u00df unsere Versuchsobjekte \u2014 erwachsene Tiere \u2014 f\u00fcr den Versuch nicht geeignet waren. Wir werden die ganze Untersuchung an einem wachsenden Tiere wiederholen. Trotz des negativen Verlaufs erscheint uns der Versuch doch von einigem Interesse. Er weist darauf hin, dal\u00bb wir nicht berechtigt sind, aus dem Umstande, da\u00df resorbiertes","page":398},{"file":"p0399.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Eiwei\u00dfassintilation usw. 399\nEiwei\u00df zu Harnstoff usw. abgebaut wird, den Schlu\u00df abzuleiten, da\u00df es am intermedi\u00e4ren Stoffwechsel so beteiligt war, da\u00df es jemals einen integrierenden Bestandteil der Zellen ausmachte Es ist wohl m\u00f6glich, da\u00df best\u00e4ndig eine bestimmte Eiwei\u00df-menge verbrannt wird, ohne einer spezielleren Funktion gedient zu haben, und da\u00df dem Nahrungseiwei\u00df in seiner sp\u00e4teren\nVerwendung eine recht verschiedene Bedeutung zukommt. Wir\nsehen hier eine ganz betr\u00e4chtliche Aminos\u00e4uremenge in normaler Weise zerfallen, ohne da\u00df deren Bestandteile* jedenfalls jemals in innige Beziehungen zu den Zellen getreten sind. Wir halten es nach den Versuchen des einen von uns mit Dr. Samuely1) nicht f\u00fcr unm\u00f6glich, da\u00df schon bei der Synthese des Eiwei\u00dfes aus den durch die proteolytischen Fer- ' mente des Darmes geschaffenen Bruchst\u00fccken Abfallstoffe in gr\u00f6\u00dferer Menge entstehen, welche direkt desamidiert und weiter verwendet werden. Vielleicht liegt gerade in dieser Phase des gesamten Eiwei\u00dfstoffwechsels die L\u00f6sung des R\u00e4tsels des gro\u00dfen t\u00e4glichen Eiwei\u00dfbedarfes der tierischen Organismen. Wir wollen nicht verschweigen, da\u00df wir von diesem Gesichtspunkte aus erwarten m\u00fc\u00dften, da\u00df der tierische Organismus sich mit verschiedenen Eiwei\u00dfarten in ganz verschiedener Weise ins Gleichgewicht setzt, denn bald wird er von dem einen Eiwei\u00df mehr bald weniger Bausteine zum Aufbau seiner Serum- und Gewebs-eiwei\u00dfk\u00f6rper brauchen k\u00f6nnen. Hier gleicht die F\u00e4higkeit der tierischen Zellen \u2014 die \u00fcbrigens noch unbewiesen ist \u2014, Aminos\u00e4uren in andere \u00fcberzuf\u00fchren, manche L\u00fccken aus und vermindert so die Masse der unbrauchbaren Bausteine. Jedenfalls eroflnen sich uns hier eine F\u00fclle von Problemen, zu deren L\u00f6sung wir noch einiges beizutragen hoffen. Wir m\u00f6chten \u00fcberhaupt dem Umstande, da\u00df der tierische Organismus fortw\u00e4hrend die so verschiedenartigen Proteine seiner Nahrung in die eigenen K\u00f6rpereiwei\u00dfstoffe \u00fcberf\u00fchrt, eine gro\u00dfe Bedeutung mi gesamten Eiwei\u00dfbedarf zuweisen. Schon bei der Synthese der Serumeiwei\u00dfk\u00f6rper geht der tierische Organismus \u00abspezifisch\u00bb\n*) EmiI Abderhalden und Franz Samuely, Beitrag zur Frage nach der Assimilation des Nahrungseiwei\u00dfes im tierischen Organismus Biese Zeitschrift, Bd. XLVI, S. 193. 1905.\nt","page":399},{"file":"p0400.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Peter Rona,\nvor, das hei\u00dft er bildet schon hier ganz eigenartige Proteine, die in ihrem Aufbau von den Nahrungsproteinen g\u00e4nzlich verschieden sind. Aus den Serumeiwei\u00dfk\u00f6rpern entnehmen die einzelnen K\u00f6rperzellen die Bausteine, die sie f\u00fcr den Aufbau ihrer wiederum spezifischen Proteine brauchen k\u00f6nnen. Auch hier finden vielleicht manche Aminos\u00e4uren keine Verwendung und werden noch weiter abgebaut. Dadurch, da\u00df dem K\u00f6rper stets ein gro\u00dfer \u00dcberschu\u00df an Eiwei\u00df zugef\u00fchrt wird, ist ihm die M\u00f6glichkeit geboten, aus den Bausteinen diejenigen in gen\u00fcgender Zahl auszuw\u00e4hlen, deren er zum Aufbau seiner eigen en K\u00f6rper ei wei\u00dfstoffe bedarf.\nDie folgenden Tabellen geben einen \u00dcberblick \u00fcber die ausgef\u00fchrten Versuche.\nAls Versuchstiere dienten zwei erwachsene H\u00fcndinnen von 1 und DU Jahren. Die zweite Versuchsreihe (Tabelle II) mu\u00dfte wegen des Auftretens von profusen Diarrh\u00f6en unterbrochen werden. Die erste und dritte Versuchsreihe (Tabelle I und III) verliefen ohne jede St\u00f6rung; der Kot war meist wohlgeformt, nur manchmal leicht diarrh\u00f6isch und konnte stets vom Harn getrennt aufgefangen werden. Bei der Zusammenstellung des Aminos\u00e4uregemisches diente die Zusammensetzung des Gaseins als ungef\u00e4hrer Anhaltspunkt; das Gemisch, das\n1\tg Stickstoff enthielt, hatte die folgende Zusammensetzung : d-Alanin 0,41 g, 1-Leucin 3,5 g, i-Phenylalanin 2 g, 1-Tyrosin\n2\tg, 1-Asparagins\u00e4ure 0,4 g, d-Glutamins\u00e4ure 2 g, 1-Cystin 0,025 g. Wie schon erw\u00e4hnt, fehlen von den bereits bekannten Monamino-s\u00e4uren einige, wie auch die Diaminos\u00e4uren. Der Stickstoff wurde nach Kjeldahl, der Harnstoff nach M\u00f6rner-Sj\u00f6qvist bestimmt. Der Harn wurde in jeder Versuchsreihe mit der \u00df-Naphthalinsulfochloridmethode auf Aminos\u00e4uren untersucht, stets mit negativem Erfolg.\nAus dem Ausfall des ersten Versuches k\u00f6nnte man auf eine eiwei\u00dfsparende Wirkung des Aminos\u00e4uregemisches schlie\u00dfen. Unsere Erfahrungen haben uns jedoch gelehrt, mit derartigen Schl\u00fcssen sehr vorsichtig zu sein. Versuche an wachsenden Tieren unter Einbeziehung weiterer Aminos\u00e4uren m\u00fcssen zun\u00e4chst abgewartet werden.","page":400},{"file":"p0401.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Eiweifiassimilation usw. 401\nC\n\u00a3 :rt\nQ, .=\u00ee\nw *5\nC/3 \u00effa 72\n& S-\nbfi *\n73\t\u00ab-\n\u00c7S c\n\u2022O l\n\u00a9' cT\n\u00a9 o o\nx\u201e o o o\n=> <3\nX x\nx X X x\n*0 35 (M\niS 35\n\u2022 o\nX X O X !>\u2022\n\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 o\u2019 o' \u00a9~ cT\no o' o'\n5 (O X.\nIM (M IM W H\n0_ \u00a9 \u00a9. o o o\n\u2022O (\n\u00ae S \u00ab fli \u00f6 \u00ab\n*\u2666 *o x","page":401},{"file":"p0402.txt","language":"de","ocr_de":"4010\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014 Profuse Diarrh\u00f6e.\n402\nEmil Abderhalden und Peter Rona,\nlv li li j IC lv lv M h M H M H N 1 w N P' 4~ 05 IC \u25ba- C C \u00ef 'I J. \u00cf' +. a Ii M\nto * M X\nIO IC\n\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9.\u00a9\n43 \u25a0k I\n2\n\u25a0\u2014 *-\u00bb io to ro io io io\n*\t\u2022 \u2022 \u25a0 \u2022 \u00ab -\u2022 \u00ab\u2022\n\u00a9 \u25a0 \u00a9 \u00a9 \u00a9 o \u00a9 c\n'I \u00c7 \u00cf *- X\n... I\n1 r\t\t**\tH*\tHA\tH\u00bb\tHA\tH*\t\nIO\tO'\tIO\tio\t05\t05\tio b'\t05\t\u25a0k]\n4*\tX\t05\t\u2022kl\t\u00a9\t\tX .H*\t4*\t05\n\t\t\t\t\t\t\t>-*\t\n\tO'\t\t\t\t- 1\t\tIO\t\n\ts?\t\t\t\tOC\t\t4-\t\n+-k\tk-k\tk-, o\te\tx\tos\t'\u00ee\tm \u00a9\tw\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t1 \u2022 ;'\u2022 ;\u2022\u2022\u2022*'.\u2022 ,). \u2022 \u2022 :\tSS? 3 \u00a3 3 T\u00bb 1\nk-k 1<J to to to to | \u2022O b \u00a9 i-k io *4w 1 4^ 05 0' \u201cO 0' \u25a0\u2022J\t53 \u00bb Z 3 3 1\n\ten \u00ff\n13 10\t\u00abil?\n\t2. n> r~\nI\n: \u00a9 O C C\n(\t\u2022\t\u00bb\tV*\tV\u00bb\n*-A\t\u2666\u2014k \u00bb-* I\u2014\nOl O\u00bb O\u00ab tt\n\u00a9 p p \u00a9 p \u00a9 i- H. U ic io X c: o ic ic ic\nP p p O O p | *\u2014\u2022 i-k i\u2014 io To io I\n43 4*\u00bb 4*\u00bb i\u2014k h\u2014 k\u2014\nII II\nIM- I II I I\n\u00a9 p p \u00a9 p p p p O p i O \u00a9 O O C \u00a9 w\t05\t4*\u00bb 4k. 4- -kl \u00dc< \"cd ! U Pk M, 05 \u00a3. 05\nOCttXOWwKl\u00eeffit'ilC.vl\u00eefiixS*\nn\n(t 3.\n3 \u00ab\n\u2022\u2014 \u2022 r-*-\ntfi\no ^\nET *5\n< c\n3 H\n3\ni's\n\u201c io\np: O\u00ab\n3\n3\u00ae*\n3 w\nTg*\nr ^\nm o\nP o\nW \u00bb\no 2.\n3 -</. _\nCD k-k\n\u00a7\u2022* ;\n\u00a731\nIO\no\nb\nH\n3\nP\nc\nst\nc\n3\nN\n<\u2014\n3\nTT\n(V\n3\nto to\no\u00ab \u00a9\no o\nIO\no\u00ab\n. 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