Open Access
{"created":"2022-01-31T13:30:19.941114+00:00","id":"lit18404","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Schumm, Otto","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 49: 266-272","fulltext":[{"file":"p0266.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchung des Inhalts einer Chyluscyste.\nV f>n\nO. Schlimm.\nMit < i!i\u00abT TjitVK\n'An-- \u2022!\u2022 in . iifiiii-.-h -n Laboratorium <!\u2022 s Allgt-nv inen Krankenhaus\nIlani!itir?-Kp|\u00bbi'nclorf.)\nd\u00bb> r U\u00bb.|aUion zugojran;.'**\u00bb am 11. Soptemt'or r.'eo.i\nK\u00fcrzlich bot sich mir die Gelegenheit, den Inhalt einer < *yste zu untersuchen, die einem 19 j\u00e4hrigen Manne auf der hiesigen chirurgischen Abteilung des Herrn Oberarzt Dr. Kinn mell operativ entfernt worden war. Ks handelte sich um eine kinds-kopfgrolle Gyste, die ihren Ursprung vom Mesenterium nahm und zwar nicht weit vom \u00dcbergang des Duodenum und Jejunum. Die Aussch\u00e4lung aus den sie umgebenden Mesenlerialbl\u00e4ltern gelang leicht. Der Dallent wurde 1 Monat nach der Operation geheilt entlassen.11\nDie (Aste enthielt etwa l1 s Liter rahmiger, fast rein wei\u00dfer, schwach alkalisch reagierender Fl\u00fcssigkeit, von der mir zur l utersuehung einige 1(H) ccm zur Verf\u00fcgung standen.\nHei der mikroskopischen Untersuchung fand ich neben zahllosen, verschieden grollen Fettk\u00fcgelchen charakteristische, aus d\u00fcnnen, sechsseitigen Tafeln bestellende Krystalle, von denen die Fl\u00fcssigkeit gleichm\u00e4\u00dfig durchsetzt war. (Siehe Fig. 1.) Diese Krystalle waren in Wasser. Alkohol. \u00c4ther unl\u00f6slich. Ihre Isolierung und Identifizierung soll sp\u00e4ter besprochen werden. Das spezifische Gewicht der Fl\u00fcssigkeit war 0,98S g.\n1 Herrn Pr. Hartwig. Assistenzarzt an der I. Chirurgischen Abteilung. spreche idi auch an dieser Stelle meinen Hank aus. sowohl f\u00fcr \u25a0 i e I herlassung des Cysteninhalts wie auch f\u00fcr die Mitteilung der Krankengeschichte.","page":266},{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"Uu-mischt\u00bb Untersuchung des Inhalts . in-r Chylasrystt*. 267\nUi omis ehe Zusammensetzung-, ln 1000 1 eilen Fl\u00fcssigkeit sind enthalten:\nTrockensubstanz Wasser\nRoldotl (\u00c4therextrakt i\nFetts\u00e4uren (aus den Seifen\nhiwei\u00dfstoll'e\nAsche\nCalcium\nTeile\nH\u00e4T.no\n\u25a0k.;o\nm.7{\nl.:\u00bbl\t\u00bb\nl)le Fl\u00fcssigkeit enthielt ferner eine kleine Menge von Allnimosen. Dagegen Hellen .sich Leucin, Tyrosin, Trauben-\nzncker nicht auflinden. In der Asche wurde neben Calci..............\nMiiahlaliv Kalmni, l'hosphors\u00e4iire sowie reichlich Chlornatrimn nachgewiesen. Die Kiwei\u00dfst\u00ab die zeigten das allgemeine Verhalten des Globulins und Albumins. In der Fl\u00fcssigkeit konnte lernet- eine Snperoxvdase nachgewiesen und die Anwesenheit eines fellspaltenden Fermentes wahrscheinlich gemacht werden Km proteolytisches Ferment wurde dagegen nicht gefunden.\n'/.nm Vergleich seien hier die Werte mitgeteilt. die Zdarek l\"-i der Fnlersuehung des Inhalts einer Chyhiscyste erhielt.\nIn \u00ce000 rci 1 on Fl\u00fcssigkeit:\nTrockenruckstand\t,0(;\n\u00c4therlosliehex (liau|ds\u00fce!ilie}i Xeutralfeth 27\t.,\nEiweif-stoffe\n11\ti\nAsche\ts\nZucker\nO. ; )\t\u00bb\nAbscheidiing des Fettes und der Krystalle.\nDie CystenII\u00fcssigkeit. wurde mit etwas Wasser verd\u00fcnnt, mit \u00c4ther aut der Schiiltelmnschiue l\u00e4ngere Zeit gesch\u00fcttelt und \";\"m in oinen Scheidetrichler \u00fcbergelullt. Heim Stehenlassen bildeten sieh in der Fl\u00fcssigkeit drei Schichten: eine obere, \u00e4therische, in der ein Teil der Krystalle suspendiert blieb: eine '\"it\u00e9r\u00e9 w\u00e4sserige, die durch ausgeschiedeiie Fiweillslolfe milchig getr\u00fcbt war und eine sehr krystallreielie Mitlelsehijht. Die \u00e4therische Schiebt wurde abgelrennt und zuriiekgcslellt. Die \"Krige fhissigkeit wurde mit einer neuen Coition \u00c4ther an-\u25a0 gesch\u00fcttelt, der \u00c4ther wieder abgelrennt und das ganze Ver-","page":267},{"file":"p0268.txt","language":"de","ocr_de":">i )S\ni >. Schuiurn,\nfahren noch mehrmals wiederholt. Die \u00c4therl\u00f6sungen wurden vereinigt, filtriert und der krystallinische Filterr\u00fcckstand aufgehoben. Das Filtrat wurde durch Destillation konzentriert und mit Wasser gewaschen. Nach v\u00f6lliger Kl\u00e4rung wurde die \u00e4therische L\u00f6sung durch Destillation von der Haupt menge des \u00c4thers befreit. Den liest entfernte ich, indem ich durch die in einem Kolben befindliche Fl\u00fcssigkeit unter gleichzeitiger Erw\u00e4rmung einen Strom getrockneter Kohlens\u00e4ure hindurchleitete. Der Kolbeninhalt wurde dann unter fortgesetztem Durchleiten von Kohlens\u00e4ure auf 100\u00b0 erhitzt und so lange auf dieser Temperatur erhalten, bis keine Gewichtsabnahme mehr eintrat, das Fett also trocken war.\nDie beim Aussch\u00fctteln der Cystenfl\u00fcssigkeit mit Allier verbliebene w\u00e4sserige Schicht (=W) und die krystallreiche.Mittelschicht wurden abgetremit, letztere mit viel Wasser verd\u00fcnnt und stark gesch\u00fcttelt. Dabei sammelte sich eine betr\u00e4chtliche Menge der Krystalle als Schaum an der Oberfl\u00e4che an und konnte so abgehoben werden. Die Fl\u00fcssigkeit lieferte nach starkem Sch\u00fctteln weitere Portionen Krystalle als Schaum. In dieser Weise lieb sich die Hauptmenge der Krystalle vorl\u00e4ufig isolieren. Die von Kryslallen m\u00f6glichst befreite Fl\u00fcssigkeit wurde mit der w\u00e4sserigen Schicht \u00abW> vereinigt, mit Schwefels\u00e4ure unges\u00e4uert und mit \u00c4ther ersch\u00f6pfend extrahiert. Die mit Wasser gewaschenen und danach gekl\u00e4rten \u00c4therausz\u00fcge lieferten o,N g Kiickstand, aus dem 0,1 g Fett und 0,2 g-feste Fetts\u00e4ure gewonnen wurden. Die Fetts\u00e4ure wurde in die Silber-verbindung \u00fcbergef\u00fchrt.\n0.1.'>7\u00f6 g gaben O.O-WU g Silber \u2014 27.H0 \u2019Ag\nF\u00fcr ( 1,-11.,-GOOAg berechnet;'\t1\u00ce7.-~>i>\nDie isolierten Krystalle wurden zur weiteren Reinigung zun\u00e4ebst mit viel Wasser angesch\u00fcttelt, wobei sie sich wiedci an der Oberfl\u00e4che--als Schaum ansammelten, dann abgehoben, wieder mit Wasser angesch\u00fcttelt und dies Verfahren wiederholt, bis die Krystalio von Verunreinigungen befreit waren Nach dem Waschen mit Alkohol und \u00c4ther wurden sie mit viel \u00c4ther angesch\u00fcttelt. Heim Stehenlassen senkten sich einige","page":268},{"file":"p0269.txt","language":"de","ocr_de":"Ohoniiscli.- riitersudmn\u00bb <1<-s Inhal!\u00ab einer l'hvluscvsl\u00e9.\n2ti!l\nweiljO K\u00f6rnchen schnell zu Moden.1 * * *) Der Allier mit den darin suspendierten Krystallcn wurde ali\u00bbi\u00abiis\u00abeii. lillriert, die im Killer bleibenden Krystalle wieder mit Allier angeseh\u00fc\u2019ttclt. die Suspension abgemessen und wieder filtriert. Xaeli mehrmaligem Wiederholen dieses Verfahrens waren die Krvslalle frei von l!e\" erw\u00e4hnten K\u00f6rnc hen und mikroskopisch einheitlieh. Sie Matten die aus Fig. 2 ersichtliche lieslall.\nUntersuchung des Fettes und der Krystalle.\nDas wasserfreie Fett bildete nac h v\u00f6lligem Krkallen eine\nhalbweiehe, k\u00f6rnige, lasl geruchlose gelblieh-weilie Masse Bei\nder unverz\u00fcglich aiisgef\u00fchrlen Fntersuehung wurden folgende Worte ermittelt :\n\u2022todzatll\t28\nVerseifungs;:ahl\tjs;\u00bb.\u00bb;\nHoichert-Meisslsrlic Zahl o.:t;i\nIn der Voraussetzung, da\u00df an der Zusammensetzung des M\u00eetes nur die drei gew\u00f6hnlichen Triglyceride beteiligt sind, -lirde sieh aus der gefundenen .Jodzahl der Gehalt des Keiles ;::i l riolein zu /;{.\u00bbT\u00b0/o berechnen.\n\u00c4hnliche Werte f\u00fcr den Gehalt an Triolein fand Jaeekle be i der Untersuchung menschlic hen Felles aus dem Unterbaut-znlgewebe.\nUie oben besprochenen Krystalle bestanden lediglich aus leitsaurem Kalk. Im besonderen waren sie v\u00f6llig frei von N ickstol\u00ef, 1 \u2018liospln trs\u00e4ure und .Schwefels\u00e4ure. 1 )ie genauere L'nter-'Ueliuug der Krystalle ergab folgendes:\nGehalt an Ga:\n(,Got2 g hei lo:-t\u00ab getrocknet'! gaben O.OUiJ\u00d4 g CaO ^ 0,770 \u201e CaO\n1,1 1\t*\t)\t\u00bb\t0.18-24 \u00bb \u00bb\t0.84 y o ,\n\u2018\t\u25a0\u00bb ( ,\t105\u00b0\t\u00bb i s 0.039U \u00bb\t\u00bb\t.... 9.K2 > .\t>\nMittel 11,810CaO.\nBerechnet f\u00fcr fCir>HslG0O ,Ca: 10.18% CaO \u00bb\t* GjrlfrjGOO .Ca: \u2018MIO0 ,, ,\n*\t* (C17H35CO() /la : 0.246 0 \u00bb\ni Diese bestanden aus Drusen mikroskopischer prismatischer Kry-\nstalk\u2018* d,e nach Wirern mikroskopischen Verhalten als das KaJksalz einer\n\u2019\u2022\"heren Fetts\u00e4ure an/.usehen s:nd. Fine genauere Fntersuehung war\nwegen der geringen Menge nicht m\u00f6glich.","page":269},{"file":"p0270.txt","language":"de","ocr_de":"270\n0. Sc hu in ni.\nDvr gefunden Kalk\u00ab--liait entspricht ann\u00fciernd der Formel:\nc10iy:<M)y:a.\nI'm die in dem Kalksnlz enthaltene Fetts\u00e4ure sicher zu identilizieren, wurde eine gr\u00f6\u00dfere Portion der Fetts\u00e4ure daraus abgeschieden, indem die Kalkverbindung mit Wasser und verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure angesch\u00fcttelt und die Fetts\u00e4ure mit \u00c4ther extrahiert wurde. Die mit Wasser gewaschene und danach gekl\u00e4rte- Atherl\u00f6sung hinterlie\u00df heim Verdunsten die Fetts\u00e4ure als feste, weihe, gl\u00e4nzende, krystallinisehe Masse, die heim Fr w\u00e4rmen im Wasserbade zu einer farblosen, \u00f6ligen, auf Papier einen bleibenden Fettfleck erzeugenden Fl\u00fcssigkeit schmolz und heim Frkaltcn wieder krystallinisch erstarrte.\nl)ie nach der Methode H\u00fchls ausgef\u00fchrte Bestimmung des .lodbindungsverin\u00f6getis ergab, da\u00df nur eine ganz geringe Menge .lod gebunden wurde. Fine unges\u00e4ttigte Fetts\u00e4ure konnte demnach h\u00f6chstens in unbedeutender Menge vorhanden sein. Die im Exsikkator getrocknete; Substanz hatte den Schmelzpunkt f>0\" ikorr.). Fin Teil wurde nach den Angaben Jacckles in das Silbersalz \u00fcbergef\u00fchrt.\nD,21)72 g gainai 0.0840 \u00ab Ag _ 28,26 \u2019 , Ag Ilvivclinvl f\u00fcr (;i&HatC0OAg -- 2t),72 \u00bb\n\u00bb\t\u00bb ,:,.ii.;ir:ooAg = 28,\u00dfi\u00b0 '.,-\u2022 \u00bb\n9 C17ll;t5COOAg - 27,\u00f6t)0/,, ,\nFin weiterer Teil der Substanz diente zur Bestimmung des (iehalts an Kohlensto\u00df' und1 Wasserstoff-1 )\n0.12.)\u00df u ibvi 108\u00b0 getrocknet) gaben 0.8488 g CO, und 0.1852 g H.,0\n75.71 \u00b0/\u00bb C\tund 12.07\u00b0\t*\tH.\nDeiectmet l\u00fcr O^H^CUOH\t\u2014 74.08\u00b0,,\tC\tund\t12,58\u00b0 \u201e\tH\n*\tFu;H33(.OOH\t\u2014 /i>,ib\u00b0 o\t\u00bb\t\u00bb\t12,68\u00b0 \u00bb\t\u00bb\n-\t(:i:n;,ooon\t^ 75.98\u00b0;,,\t>,\t\u00bb\t12.70\u00b0,,\t\u00bb\nDie geluiidenen Zahlen stimmen ziemlich gut auf eine der beiden letzten S\u00e4uren. Da die Analyse des Kalksalzes und (le> Silher>a!zes Zahlen ergehen hatte, die ann\u00e4hernd zu einer S\u00e4ure der formel (.<lcH33COOH stimmen, so lag es nahe, der S\u00e4ure die genannte Formel zuzuschreiben. Die weitere Untersuchung der Substanz f\u00fchrte aber nicht zu einer Best\u00e4tigung ohigei formel. Als n\u00e4mlich (\u2018in Feil der Substanz, deren\nDie Verbrennung gvsvhali im offenen Hohr, im Sauerstoffstrom","page":270},{"file":"p0271.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchung des Inh,-ills einer Chvluscyste 271\nSchmelzpunkt, wie erw\u00e4hnt wurde, bei 5t>\u00b0 aus wenig heiliem Alkohol innkrystallisert wurde, zeigte diese Krakliou den Schmelzpunkt lit \" (korr.). Nach nur hmaligem \u00dcmkrystallisieren au.- wenig heiliem Alkohol lag der Schmelzpunkt hei 65\u00b0 ikorr) Hie Mutterlauge lieferte Fetts\u00e4urekrystalle, die hei 5i> , |,js h.V schmolzen. Die zweimal aus Alkohol umkrvslallisi\u00e9rte Substanz vom Schmelzpunkt 05\" wurde nach dem Trocknen hei 103\u00b0 analysiert.\na) 0.1225 g gaben 0,3126-g CO, und 0.1350 g H/)\n\u2014 '(L27\" C und 12.35\u00b0 \u00ab H. b,' 0.1(188 g gaben (U70K g. CO, und 0.10(H) g n#o = 76.07\u00b0,o C und 12.62\u00b0/.* II.\t-\nBerechnet f\u00fcr Ct.llN(2U0U: 75,08\u00b0 C und 12.76\u00b0/,, H.\nDer liest wurde in das Silbersalz \u00fcbergef\u00fchrt.\n0.2260 g gaben 0,0625 g Ag -- 27,55% Ag Berechnet f\u00fcr Cl7H3.COOAg 27.50% \u00bb\nDie gefundenen Werte stimmen zu einer Saure der Forme! (-itII^COOIL Obgleich der Schmelzpunkt (65\u00b0) niedriger ist, als er f\u00fcr Stearins\u00e4ure angegeben wird (00,20, Dcnedikt-F Izen\nglaube-ich die Substanz doch als Stearins\u00e4ure anspreeheii zu d\u00fcrfen.\nLeider waren die Krystalle sowie die daraus abgeschiedene Fetts\u00e4ure aufgebraucht, so da\u00df eine Fortf\u00fchrung der L'nler-Mirhung unm\u00f6glich war. Meine Bem\u00fchungen, die Krystalle k\u00fcnstlich darzustellen, waren vergeblich.\nZusammenfassung.\nDer untersuchte Cysteninhalt ist ausgezeichnet durch den hohen Gehalt (35,TOS) an Fett, durch den relativ hohen Ge-,i:tlt an Calcium, der etwa 10 mal so hoch ist als heim mensoh-\u00fc' hcn 1 \u00bblutserum ; endlich durch den reichlichen Gehalt an l'\"chst charakteristischen, aus fettsaurem Kalk bestehenden hiystallen. Der Gehalt der Krystalle an Kalk entspricht im-gcGthr dem eines Gemenges aus einem Molek\u00fcl paimit insaurem und einem Molek\u00fcl stearinsaurem Kalk. Die durch Zerlegung \u2022Fr Krystalle gewonnene Fetts\u00e4ure schmolz bei \u00f4i>% Durch zweimalige, fraktionierte Krystallisati\u00ab>n aus hei\u00dfem Alkohol uurde daraus eine wei\u00dfe gl\u00e4nzende, hei G5n schmelzende\ny F* f","page":271},{"file":"p0272.txt","language":"de","ocr_de":"Srhuirim. Chemische Untersuchung des Inhalts einer Chyluscyste.\ns\u00e4ttigte Fetts\u00e4ure isoliert, bei deren Analyse die f\u00fcr Stearins\u00e4ure berechneten Zahlen erhalten wurden. Fine genauere Kenntnis von der Zusammensetzung der Krystalle lieb sich aus Mangel an Material nicht erzielen.\nDas aus der Cystenll\u00fcssigkeit dargestellte Fett hatte dieselbe Beschaffenheit wie das Fett aus menschlichem Fnter-haut Zellgewebe.\nLiteratur.\nI\" Zdarek. Chemische Untersuchung eines Chyluscvsteninhaits. Z. itschnft f\u00fcr Heilkunde, Mu\u00df. Kd. II. zitiert nach Biochem. CcntralhlatF H -1 a ec k I e. \u00dcber die Zusammensetzung des menschlichen Felles.\nKm Beitrag zur Analyse der Fette, Diese Zeitschrift. Bd. XXXVI. 1902. S. 5,\u2018i u. f.\nBenedikt-Ulzer\". Analyse der Fette und Wachsarten. III. Auf!..\nIS97.","page":272},{"file":"p0272s0001.txt","language":"de","ocr_de":"\"woyU-r - Z. iti-. hritt lur f.iiy^iolo^j-. he Oumn\\ Han.l XI.IX. TafrM. Sl *l,lmrn\tI'iifir.'iirhung .|<>s Inhalts *-im*r Chylnscyst<\u00bb.\nFig. 1.","page":0}],"identifier":"lit18404","issued":"1906","language":"de","pages":"266-272","startpages":"266","title":"Chemische Untersuchung des Inhalts einer Chyluscyste","type":"Journal Article","volume":"49"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:30:19.941120+00:00"}