Open Access
{"created":"2022-01-31T15:16:12.360321+00:00","id":"lit18414","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"London, E. S.","role":"author"},{"name":"W. W. Polowzowa","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 49: 328-396","fulltext":[{"file":"p0328.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper.\nVI. Mitteilung.\nEiwei\u00df- und Kohlehydratverdauung im Magendarmkanal.\nVon\n\u00bb\th. S. London und W. W. Polowzowa.\nMil vii*r l a fui n uni tunt\u2019 Figuren i-m Text.\n(Au.- d\u00e9ni |Mth\u00abilo\u00ffi>\u00e9|ieii Lal,.,nit..rium \u00eeles Kuiserl. Instituts f\u00fcr experimentelle Mo.lizin\nzu St. I\u2019eterslmrg.)\nDer Heitaktion z\u00fcgegangen am 1. Oktober \u00fcMil...\nI. Methodik.\nDer /weck unserer [ ntersuchungen war, eine genaue, auf unbcsimt baren experimentellen Tatsachen begr\u00fcndete Schilderung der Kiweij)- und Kohlehydratverdauimg im tierischen K\u00f6rper zu geben. Wir bedienten uns dazu der Verdauungs-lislelbnnde, wtdcbe nach der fistellage in folgende Kategorien eingeteilt werden k\u00f6nnen:\n1 Magenlislellnind (Woltsehok), bei dem die Fistel an der grollen Magenkurvatur angelegt ist:\n0\tPylomstislelhunde, von denen bei einem (Banzai) die Fistcl\u00f6flmmg etwa 2 cm weit vom Pylorus entfernt lit\u2018gt, bei 2 anderen dagegen (Zigan und Tsebudnoi) dieselbe in der unmittelbaren N\u00e4he- des Pylorus sich befindet;\n1\thiiodcnallislelhund (Bjabtscbik), mit der Fistel am distalen Fnde des Duodenums:\n1 .lejuiiumlislelbuiid (Lew), bei dem die Fistel sieb 1 in weit vom Pylorus entfernt findet; '\nt lloumiistelliiiiid (Starikv, mit. der Fistel gerade in der Mitte des Darmes, und\n- Ileoeoeeallistelhunde, von denen einer (Bjelkai die Fistel n\u00e4chst der Ileocoecalklappe, der andere (Kurnossajai etwa eine Handbreit davon entfernt am lleum hat.","page":328},{"file":"p0329.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. 32!)\nDamit die Verdauung auf m\u00f6glichst nat\u00fcrlichem Wege vor sich gehen k\u00f6nne, d. h. damit die genannten .Stoffe \u2014 Ki-wei\u00df und Kohlehydrate - in einer den Hunden wohl bekannten und leicht verdaulichen Form gereicht seien, w\u00e4hlten wir als Versuchsnahrung einfaches Wei\u00dfbrot, welches die Hunde bekanntlich sehr gern fressen.\nDer Versuchsgang gestaltete sich in der Hegel folgenderma\u00dfen: Nach 21\u20143()stlindigein Fasten wird der Hund ins (Je--stell getan: die tislel wird ge\u00f6lfnet und gereinigt, unter die Fistel\u00f6ffnung stellt man einen gro\u00dfen Firner voll Fis und darauf eine Porzellanschale von bekanntem (Jewieht mit gewogenen Fisst\u00fccken. Diese Ma\u00dfregeln m\u00fcssen vorgenommen werden, damit die Wirkung der Verdammgss\u00e4fte m\u00f6glichst gehemmt sei. Nach diesen Vorbereitungen werden dem Hunde 200 g Brot verabreicht, und nun langt die Ausscheidung des Speisedreies an.\u00ab die in allen Details, was Zeit, Aussehen, Konsistenz, Reaktion usw. anbetrifft, genau protokolliert wird. Weiter unten wollen wir eine Reihe von Versuchsprotokollen samt Ausscheidungskurven angeben. Nach jeder Stunde wird der \u00e4usgeschie-dene Speisebrei gewogen; nachdem die Ausschoidung'sistiert hat. wird noch eine Weile gewartet (etwa \u2018la\u2014I Stunde) und dann der Versuch abgeschlossen. Der gesamte Speisebrei wird gewogen, auf seine Reaktion gepr\u00fcft und mit ' n.-Norinalna!ron-lauge resp. -Schwefels\u00e4ure genau neutralisiert. Daun wird er unter Zusatz von Fssigs\u00e4ure gekocht und filtriert ; damit die Filtration schnell vor sich gehe, ist cs vorteilhaft, dieselbe im Brutschrank bei 10\u00b0 (1. vorzunehmen, sonst dauert es \u00f6 7 Tage, his der ganze Speisebrei Filtriert ist. Von diesem Zeitpunkt an haben wir es ink dem Filtrat und Filterriiokstand zu Um, welche getrennt auf ihre Bestandteile untersucht werden.\nDas Filtrat, welches verdaute N\u00e4hrstoffe \u2014 Kiwci\u00df und Kohlehydrate \u2014 enth\u00e4lt, wird einer genauen quantitativen Analyse unterworfen. Fs wird bis zu einem bestimmten Vo-himcn eingedampft und in gleiche Teile geleilt, von denen einer /,,r 1*^1 unmutig der Trockensubstanz (Finlroeknen bis zum konstanten (Jewieht) samt Salzen (Verbrennen im Platmtiegeli, (\u2018ln an(,m\u2018r Zl11* Mostimniung des (iesamtstickstolfs nach Kjel-","page":329},{"file":"p0330.txt","language":"de","ocr_de":"nm\nK. S. London und W. \\Y. Polowzowa\ndalil verwendet werden: die dritte Portion wird zur Bestimmung d(\u2018s Albumosengehaltes mit gepulvertem Zinksulfat ges\u00e4ttigt und die vierte mit Phosphurwolframs\u00e4ure bis zur vollkommenen F\u00e4llung versetzt: dann werden beide letztgenannten Portionen filtriert und im Filterriiekstand der Stickstolfgehalt nach K jeldahl bestimmt. Den Albumosenwert, in Gramm Stickstoff ausgedr\u00fcvkt. erhalten wir direkt durch Verbrennen des Filterriickstandes nach Kjeldahl; durch Subtraktion dieses Wertes von dem StickstotTg< halt des Phosphorwollrams\u00e4ure-niedersehlages bekommen wir den SliekstoIVgehalt der Peptonefraktion. und die Subtraktion des Slickstotlgehaltes des letztgenannten Niederschlages von dem GesamtstickstolT des Filtrats ergibt uns die Stickstollinenge, welche den weiteren Abbauprodukten, den sog.. Best k\u00f6rpern, zugeh\u00f6rt. I nier Bcstk\u00f6rpern verstehen wir nicht nur die verschiedenen Aminos\u00e4uren, wie Tyrosin, Leucin. Alanin. Asparagins\u00e4nrc und Glutamins\u00e4ure, welche nach den Untersuchungen von Abderhalden-Kautzsch-London1) sich w\u00e4hrend der Darmverdammg bilden: sondern es m\u00fcssen auch kompliziertere phosphorwolframs\u00e4urel\u00f6sliche Peptide hinzugereehnet werden.\nZur Bestimmung des Zuekergelialtes bedienten wir un> der gewichtsanalytischen Methode von Allihn. Den Dextrin-gclialt des Filtrates bestimmten wir auf saccharimotrisehem Wege, indem wir die Dextrine durch llydralisieren mit verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure in Zucker \u00fcberf\u00fchrten und diesen nach Allihn bestimmten: die Dextrinmonge erh\u00e4lt man dabei durch Multiplizieren des erhaltenen Wertes mit 0,D.\nDer Filterr\u00fcckstand wird in loto getrocknet und seine Trockensubstanz direkt bestimmt. Hin Teil davon wird lein gepulvert und in drei Portionen geteilt, von denen eine zur Bestimmung des Slickstoffgehaltes nach Kjeldahl, die zweite zur Bestimmung der Salze und die dritte zur St\u00e4rkehestimmung verbraucht werden. Die betreffende Portion wird zuerst im Sox h let sehen Dampflopf bei H\u2014\\ Atmosph\u00e4ren H\u2014i Stunden lang erhitzt, wobei die St\u00e4rke in Dextrine verwandelt wird.\nDi.\nZ.'ilscliiill. IM XI.VIII. lieft \u00dc. S Mil.","page":330},{"file":"p0331.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI 331\ndann letztere in Zucker umgewandelt und dieser nach AIIihn bestimmt.\nSelbstverst\u00e4ndlich machten wir in jedem einzelnen Vernich eine Konlrollanalvse des als Vcrsuehsnahrm.g dienende. Weibbrotes, wobei Trockensubstanz. Stickstoll. Dextrin, Ziicker-.\"t\u00abtikt*, hett. Salze und Hoblaseru bestimmt wurden\nII. Berechnung der Verdauungss\u00e4fte.\n,,a (,('r in nb(\u2018n beschriebener Weise angenommene Speisebrei anher den unverdauten Xahrunjrsreslen und verdauten, aus der Nahrung stammenden N\u00e4hrstolVen noch eine belr\u00e4cht-li(\u2018he .Wenge Verdammgss\u00e4lte: Magensalt, Malle. Pankreassalt, harmsalt. Speichel und Schleim zu enthalten pllcgt, so ist <>s aubmst wichtig. sowohl ihre Menge, wie auch ihren (iehalt au Slicks toll' genau zu kennen, um \u00fcber die Verdauung und Desorption (1er mit der Nahrung eingeliihrtcn Stulle richtige Schl\u00fcsse ziehen zu k\u00f6nnen. Mittels einer Heihc von Hills \\ersuchen an Pankreas- und MaUenlistellumden von 1\u2018awlow,\nWM>\tan 11 nserein Magenlislelhund. gelang es uns. diese\n-Mugabe ann\u00e4hernd zu l\u00f6sen.\nZl11' I><-~linimnti^- der Magensaft menge', Ix-.liciit.-n wir uns l 'i^wlcu \\ crluliicus: Wir gaben unserem Magenlistellimid u e!I seImk) die ill,liehen 200 g lirot l,ei ,diene,- Fistel und \"'\u2022lien (leu ganzen Mageninhalt, anslnll dur.l, den IM,,ms, \u2018l\"Hl die loslelblfnung lierauslreteu. |\u00bb,e Schale befand mh \"\"I \"muni warmen Wasserbade. Da der Speisebrei auf diesem Ue<re nur etwa I Ins l'.j Stunden im Manen verweilt, w\u00e4hrend \"I- sonst denselben-erst naeli i\u2014\u00f6 Stunden zu verlassen pflegt ,l'yinrus- und Diiodeuallistellmnd,. so .teilt,.,, ul|. ()j(; S.|J,, \"\"I dem Speisebrei bei :i*-40\u00bb<;. auf !i Stunden in den |i,\u201e|. sei,rank, nur den nat\u00fcrliehen Verluiltnissen \u201e\u201e\u201edicled zu kommen. Naeh 11 Stunden wurde der Speisebrei heraus-geuommen und \u201ent ',s Nnnnal-XnOII-l.nsung genau innert.\n\u2022 ns der verbraueldeu .Mkaliinenge wurde der S\u00e4uregehalt be-\"\u25a0' bnel und dann diejenige Menne Magensaft bestimmt, welche\n.\t'' I'\"' Wrsm-lic i\u201eH dm SSli,-list,dl,malm kind von Hr. ,V. Snkoloff\n\u25a0 v\" '|,.||| worden, wof\u00fcr wir ilm, unseren innigste,. Dank l.i.-r aies|,rechen.","page":331},{"file":"p0332.txt","language":"de","ocr_de":":\\:v2\nE. S. London und W. \\V. Polowzowa,\nder gefundenen Acidit\u00e4t entsprechen muH. Fm unseren Auseinandersetzungen mt'lir Klarheit zu geben. wollen wir an dieser Stelle einen derartigen Versuch n\u00e4her besprechen.\nKs wurden dem Majrentistelhund (Woltschok) 200 g Orot gegeben. Oer Speisebrei schied sieh durch die offene Fistel in eine auf dem !<>' 0. wannen Wasserbade stehende 'Porzellan-schale langsam aus. Oamit nicht etwa der gr\u00fcble Teil durch den Pylorus entweiche, beschleunigten wir die Ausscheidung dadurch. dal\u00bb wir d e m der Fisteiri'dire steckenden Mrotklumpen mit der Pinzette herau'zogeu, Nach t1 j Stunden wurde die Mageiiontleenmg vollendet. die Magensaftsokretion dauerte noch ungef\u00e4hr 1 Stunde mug. dann h\u00f6rte .jede Ausscheidung auf. Die Schale mit dem Speisebrei wurde gewogen und in den Urutschrank aut Stunden gestellt : dann genau titriert, wobei tii.o ccm ni'-Xa<>ll zur Neutralisation verbraucht wurden: es war aOo der Acidit\u00e4tsgrad ties Spoisobroios in diesem Fa.L gleich ill.ii i'cm 11 i\u00ab'-Hr.l. Kin Kubikzentimeter n m-Salzs\u00e4ufe enth\u00e4lt n.i\u00bbuHb\u00f4 g IlC.L \u00bb\u00bbj.b werden also O.ooob\u00f6 . i ri.bg enthalten 1..\u00bb>!?:* g MOL Der bei Drotnahrung sich absondernd-' Magensaft besitzt eine Acidit\u00e4t von o.ro.\u00bb MdI: wenn a!-\u00ab\u00bb b.\u00f6 g MO! = 1 oki g Magensaft entsprechen, so werden l.b2.'h_ MO ~ .\u2018\u00bb2\u00bb.b reinen, nicht neutralisierten Magensaft ausmacheti.\nton. i.ng.i\n\\ : too 1 .og.'J : o..>; \\\tog i.U y.\nI >.f)\nNach inneren Mere\u00ab-hmmgcii sollte also der Speisehrci. \u2019\u00bb2r.bg reinen Magensaft enthalten. Wenn wir aber von dem < b-amtgou j. ht \u00f6.*) 1 g die der Nahrung Mroti zukommende!. 2\"<> g abziehrui. so erliaiten wir H\u00e4 1 g \u2014 ein (iewirht, welche-da> von mi' theoreti.'\u00e9h berechnete um 2b, \u00ee g iihertrilft, welche den dem Speisebrei l.eigemengteu Speichel und Schleim zuge-rcchi.et werden m\u00fcssen. Die Speichelnienge. die fier Mun i b*-im Kaie n v*\u2022 11 2ix* g Mrot abzimondern pllegl. betr\u00e4gt ca. 20g, wa- \\v;r durch folgenden Versuch fest st eil ten: Wir hellen einen f\u00bbf*sophag<*t.<linierten Mund 2<n\u00bbg Mmt fressen, sammelten da.-durch da* Oe.'ophagu.'li.'tel heraii't\u00e4ilende Mrot. in eine. gewogen** Setiai'f* mid wogen dann dieseihe samt ihrem Inhalt nochmals, dm Ocwicht.'diHei'cnz des Inhaltes (Miot i ergab die Menge aus-","page":332},{"file":"p0333.txt","language":"de","ocr_de":"Zum-CI,,.,\u201eis,\u201eus ,1,., VVr,ltt,,\u00abn* ,m I\u201e . .s.-I.en K.,,,,,,, VI .*{.{.{\n**rl,irdenen Speichels gleich ,, |(ilKe(!\u201en\tw|(. k(\nAngaben liber .lie bei .lor VerdannnR si,-I, absondernde\n....... ni\"' foststoHon. il;,r, n\u00fcclitorno\n.Ingen etwa la g dicklichen Schleims von | \u00abi,,.\u00bbTn\u201eken siibslanz zn eiill,allen ,,|leRl. Ziol.o,, wir Zahl(,n v0|,\niiesamlsallenienge ul., so erhalte,, wir .las (iewahl Magensalies Rleieh .Hl r. hie h,lierez von l.t.ii r ,112t.,; :t|,\n,J \u2019\t,\t...... 'Iah .He w\u00e4hren,I der\n, .'Ueme\u201e annna al,Reson,|erle SchleinnnenRe in den, gegebene .1 tel,lieber war. was allerdings gnl\tjst\n-OR. sondern vielleiehj .'!<> g beleg: die \u00fcbrigen d.ti g Minnen\n' \u201c ^llllnRslel,ler ihre Erkl\u00e4rung linden. Wir wollen 'ii'*\trund ,\u2018H.j <\u2022 sct/m.\nAm diese W eise gelang es \u201ens. ans den, (iesamtgewn-hl s \u2022 pe,seine,es und dessen Aeidd\u00e4lsgrad den . lei,all an reinen,\n\u2022 .Dilsal genau z\u201e heslnmnen. Diese Coineidenz zwisehen\n1 \"r,:kt l,C:it\"m\"U'\" \"l\"1 \">e.,iolis, I, ahgeleitelen Magensah-menge kam, \u201e\u201e1er anderen, als ein Iteweis daf\u00fcr diene,, dah\n\u2018 A,\u2018\u00ef \"at ,ll's Sl\u2019,\u2018|s\u00ab,|\u2019i'eies ,\u201echl dnrel, die n\u201e, den, ||\u201e,l ' infft luhile baurc vmndnt wird.\nDannl \u201ens diese komplizierten Berechnungen he, llestim-,\"\"ng ,1er Magesaflinegc in \u201e\u201eseren \u00fcbrigen Versnehen er-\n?\"\t\" ir l|i,'i'\u2019\"i\"e .Wenge .Magensaft, welche\n, '\t. ' '\"n I'\"-M<'\u00bbn.-Nanll-I.\u00fcsnng \u201eentrai,sierl ward - wenn\n'\"\"een, >\u201e-.Vorn,.-Nahll zur Neutralisation von\nMagensaft dienen, so werden dnrel, I een, J'15 = ,,7| \u201e\nAeidi'l\u00e4l'11 TT J'IHeH ; W\" '\u00e4'\u201e\"ehe\u201e also.\t\u201eaeh dem\n^\t\u00bb\u00bb\u00ab**\u2022> \u00abHe Menge reinen, \u201eieht\nl'esliininen, die Zahl Kuhikzenli-s zu, Neutralisation verhranehlen '/,\u201e-\\\u201en\u201e.-Nait|| um ! Koiifslanlon o,71 zu mulfiplizuTen.\nWh* gosagl, sudden wir liei diesen llilfsversuelien den-\ni!,.;1 v,'l'ha\".\"ISS,'n\t'\u00ab*\u2022* *'\u2022 ko...\u201e.\u201e.wie Sie siel,\n...\tI\u2019yl-rnsfislelhunden in der Kegel gestallen\nw\u00e4nde mT1\" v\"''\t''\"khel, erreiehl\nr > uns ein Vergleich der Analyse,iresnllale he, he,den\ny 1er\n/\u2022\u2022\u00bbe.-hriM I. |,|iysi>\u00abl. < l,,.|,ij,..\t\\| |\\\n\u2022 ) )","page":333},{"file":"p0334.txt","language":"de","ocr_de":"MM /\n.).) I\nK. S. London und W. W. Polow/.owa\n\"<\u2018\"annten Hunden. Aus der Tal>o!k H ersehen wir, dal) beim Magenlistclknnd i\\\\ oltsehok) im eben besprochenen Versuche 1 * -1 * \u00bb0 u der J roekensubslan/ durch den Pylorus entleert worden \u2022sm'l- Wir nehmen zum Vergleich einen Pylorusiistcltmnd. Namens ['seliudno\u00ef, bei dem. infolge einer eingotretenen Ainu limit\u00e2t in der l4 istcllajro, ebenfalls ein feil des Speisebreies der 1 \u2022 ntcr.suehimg entzogen wurde. Die (iesainttroekensubstanz lw*i Tschudim\u00ef .betr\u00e4gt HH.Wo, bei Woltschok 85,81\u00ab ,,; dei* (lesamtstiekstoir bei Tsebudnoi ist gleich lUO.Ijt)0 b(\u2018i \\\\ (ihselrok = lui.\u2666>0 o, (iesamlkohloliydrato j>ei Tsehiidnoi =\thei Woltschok = 81.18*/\u00ab,: \u00e4hnliche Analoge\nlinden wir heim Vergleich des Prozentgehaltes des Speisebreies ladder Hunde an Zucker, Dextrin. St\u00e4rke, Albumosen, Peptonen und Peslk\u00f6rpern. Wir \u00fcberzeugen uns aus diesem Vergleich, dal\u00bb die Analvsenresultale unsere theoretischen Krw\u00e4gungen vollkommen best\u00e4tigen.\nDei den meisten unserer Hunde aber reicht dieses Verfall reu der Magensaftbestimmung nicht aus, indem bei ihnen ein led des Magensaftes durch (\u00bballe und Pankreassaft neutralisiert wird. Zur Destimmung der zwei letzteren Verdau-ungss\u00e4fte bedienten wir uns einiger S\u00e4ftelistelhunde (Hallen- und I'ankrcaslistelhund). Auf 2<)0 g Wei\u00dfbrot wurden w\u00e4hrend 8 -7 Stunden 11/ ccm Halle und 129 ccm Pankreassaft ausgeschieden. Wir bestimmten darin Trockensubstanz, Stickstoli und Asche und erhielten dabei folgende Zahlen:\n\tGalle\tPankreassaft\nTrockcnsnhslao/.\t\tb 10\t2.1\u00bb7 \" .\nAschen-,\u2019ie Trockensubstanz\tTU5\t! .95 0,\nStickstoff\t\t0.105\u00b0 o\t0.3 10\u00b0 \u201e\n\t0.051 0 .\t0.72!\u00b0.,\nAlkalescen/.\t\t12.5\u00b0/o \u00bb ,o-XaOll.\t1\t\u00fc \u00bb ,o-Xanil.\nWir mischten \u00e4quivalente Mengen (lalle (Tilg) und 1km-kreassaft (80 g) und neutralisierten das Gemisch mit Magensaft, wozu b.) ccm verbraucht wurden: die genannten Stolle","page":334},{"file":"p0335.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI 335\nverhalten stell im Gemisch, wie 73 : SO : 05 oder wie 0,3 i \u2022 \".30 : 0.30. Has S\u00e4ftegemisch wurde unter Zusatz von Fssi\u00abr-siiiire zum Sieden gebracht, durch ein gewogenes Filter nitriert und sowohl das Filtrat wie der Filterr\u00fcckstand auf ihre Bestandteile (juantitaliv untersucht: im Filtrat wurden Trockensubstanz. Oesamtstickst\u00ab,fr und Salze hestimmt, sowie der-Stick-'h'llgclialt des Zmksulfatniedcrsohlagcs, FhosphorwoltVams\u00e4nre-nicderschlagcs und Fhosphorwolframs\u00fcmeliltratcs, im Filter-i \"ckstand Irockensuhstanz und Stickstoff hestimmt. Wir erhielten \u2022lahci folgende Zahlen in Gramm ausgedr\u00fcckt :\nTrockcn-\u2022sub.stanz\tNickst \u00ab,tr\tZink- sult.it- nieder- sclilag\tl\u2019hosphor- wolliam- siurc- ninlcT- s<*hlajr\tlMu,sph\u00ab>r-wulfiam-s\u00e4u oi-ti It rat\tSalze\n2.50\u00bb 1.0705\t0.1512 0.1850\to.o\u00bb;i \u00bb5\t0.0511)\t0,0588\t1.285 t\nl'jJiral . . . .\nI'iltcmickstaufl.\nAa. dieser labeile ersehen wir. \u00abla\u00df du- Trockensubstanz ,v ,;a!>e.s..S\"'h \u00ab *\u00ab*nwrti *'\u25a0* Piftcrriickslandcs wie \u2019 \"\u2019,0a \u2014 ,Mi:> :\tverh\u00e4lt : der Stickst,dl'desFiltr\u00e2tes\n' r;'sl \" \" ,|,,r Trockwixul^ianss, der Zii.ksuUalnk-d. rs.\n,ll'r |,l\"\u00bbsphorwollVaiiiffturenicder.sclila\u00ab2l\u00ab/o und\n'!i,S l;ll\"i'l\"\"''voirr;unsrmrelillrat :\u00ab\u00bb\u25a0>/, des Gesamtst ickslnlls aus-, J !.Vrl ,1,,'ksU*ndst.(-kslolV Ix-lr\u00fcttl I d,:')\u00bb'\u00ab der Trockensubstanz\n..\t11,10 <ll0ser All-al\"'n w \u00bbns leicht, in jedem einzeh............\n\\crsueh sowohl die Menge; wie die Zusammensetzung der im >peisebiw cnlhaltenen Vcrdammgss\u00fcfte mit ann\u00e4hernder Ge-\u00bbnuigkcit abzusch\u00e4tzen. Nachdem wir mu h der oben beschriebenen Methode die Menge nicht neutralisierten Magensaftes \"\u2014Irinint und von der Gesamtmenge der Verdauungss\u00e4fte sul>-\u00bb 'duert haben, erhalten wir ein Gemisch von Verdaumi-ss\u00e4ften\n:T ,G!'110\u2019 1'u,kl'<\u2018aiisafl und Magensaft im Verh\u00e4ltnis wie \"f '\t: \u00b0-30 e,,llial|en sind. Durch Multi|dikntion der Ge-\n-\u00bb'\u00bb\"\u00bbenge des Gemisches mit diesen Zahlen erhalten wir die \u00bbIsachhchen Mengen Galle, Pankreassaft und neutralisierten \u25a0igen.-alt. Da die Zusammcnselzimg dieser Verdaiiungss\u00e4fte","page":335},{"file":"p0336.txt","language":"de","ocr_de":"!.. S. London und W. W. Polowzowa.\n330\nsclmn bekannt ist, su ist cs leicht. sowohl die Trockensubstanz, wie den Stickstollitehalt derselben auszureebnen und zu bestimmen, wieviel davon dem Filtrat und dem Filterriickstand antieb\u00f6ren. Durch Subtraktion dieser Zahlen von den entsprechenden Werten unserer Versuehstahellen erhalten wir die wahren Mengen verdauter und unverdauter N\u00e4hrstoffe, die mit der Nahrung eingef\u00fchrt wurden.\nNehmen wir als Beispiel unseren Duodenalfisleihund Hjab-tsrhik (Versuch IXi:\nl,(\u2018r Versuch dauerte 5 Stunden. Es wurden im (tanzen g Speisebrei ausgesehieden, dessen Acidit\u00e4t 1 57.9 ccm \" lo-lICI betrug; durch Multiplikation von 147,0 mit der Konstanten 0,71 erhalten wir die Menge nicht neutralisierten Magen-sultes gleich Htng. l|ie Of samt menge der Verdauungss\u00fcfte ist gleich 0\u2018M\u2014200 illroti = 401 g, worin 20g Speichel, ungef\u00e4hr 2o g Schleim und 103 g nicht neutralisierten Magensaftes: <|as reine (iemisch aus (lalle. Pankreassaft und Magensaft betr\u00e4gt demnach OM 1lo=340 g. wobei die genannten S\u00e4fte in oben angezeigten Proportionen sich befinden. Durch successive Multiplikation der (iesamtmenge (346) mit o,31. 0.30 und 0.30 erhalten wir die Menge (lalle = 117.01 g, Pankreassaft \u2014 121.30 g und Magensaft = 104.0, was mit den 103 g nicht neutralisierten Magensaftes 200 g ausmacht. Zugunsten der Dichtigkeit der von uns gebrauchten Methode der Berechnung der \\ erdauungss\u00e4fte im Speisebrei spricht die Tatsache, da\u00df unsere Zahlen mit denjenigen an S\u00fcftelistelhunden .experimentell festgestellton S\u00e4ftemengen vollkommen \u00fcbereinstimmen.\nWir haben also im gegebenen Fall 177.04 g (lalle. 124,30 g Pankreassalt und 200 g Magensaft: au\u00dferdem noch 20 g Speichel und 20 g Schleim. Wir berechnen zun\u00e4chst deren Trockensubstanz: die (lalle enth\u00e4lt 1.00 g i3.43%i, der Pankreassaft 2.13 g (1,93\"/\u00f6l, der Magensaft 1,03 g (0,3 \u00b0/o >, der Speichel 0,21 g 11.2\u00b0/o) und der Schleim 0,38 g f 1,00 oi Trockensubstanz, im ganzen 8.10 g, wovon 3.27 g 10.03/dem Filtrat und 2 89 \u00abr (0,3o gi dem Hlterriickstand zuteil kommen. Das Filtrat hat folgende Zusammensetzung :\nTrockensubstanz\n","page":336},{"file":"p0337.txt","language":"de","ocr_de":"ZUI\" th\"\"\"s\"uls der Verdauung im liens,!,en K\u00f6rper. VI 337\nynT\"!f !\u2018 k\u00f6';,lr 7 \u00b0-3122 8 \u00d6* \u201d *r Tmekensulwanzi -tieksluli\tS< R = \u00b0\u20191265 8 (m\u201c \u2022\u2022esan.I-\nl\u2019hosphorwoll'ramsiiureniedersehlag -= 0\u00abMitU g ,-\u00bbi \u00bb\n(iesamtsliekstolfs).\tk .........*\nl\u2019hosphorwoiframs\u00e4urelillrat = O.I2H3 jr ,39\u00bb \u201e des samlstiekstollsi.\nIm k dlerr\u00fcckstand haben wir 2,HO g Trockensubstanz\n'\t\u00cf t Tg1S,i('fa,\u00dc,r 1*r I t'Ovkensubstanz).\nI < ifol\u201eende labeile ergdx alle diese Werlo f\u00fcr s\u00e4mtliche\nersuebe am l.nodenallistelbund und an 3 Kviornslistelh.....en-\nIm- den eju.iu.n- und lleumlislellumd bedienten wir uns der l\" ' en I midenallistelbund erhaltenen Zahlen, in der Voraus \u00ab\u25a0teun*. .la\u00df dieselben den wahren Verh\u00e4ltnissen entsprechen\n\u25a0 ' alt,\u2018\" \"ns z\" llies,,r Annahme berechtigt. dennerstens stimmen die von uns f\u00fcr Hjablschik iDuodenallistelbun.l) he-\n'\"'m e!' nl' m'* den VOM 'len Siiflelistelliunden auf 200 g\n\"a..\"?,nd ll,,T ga\"Ze\" V,'rilammgsperiodc abgesonderten \u2022 I Uten (Utile und l\u2019ankreassnft vollkommen \u00fcberein : auf,ordern\n.\".'T' W'r. \u201c\"\u00dc. 'Ien in\tl-aboratorium an denselben\nme en ausgeliihrton I nterstiehungen von I.\u00e9vit\u00e9s1) \u00fcber Keil\n::7r;\"%\u2018,a,i \"l,h,n \u00b0l,m'n ,)armalw\u2018dmillcn iiberba,....... keine\nimikhehe l.esorption von Verda......gss\u00fcflon slattlindet, K\u00fcr die\n< ooeumfistelbunde ilijelka und Kurnossnja) aber haben wir u\u00bb*w Berechnungen in der Kiel,lung .norlHiziert, dal! wir nur \"a l'o d.-r bei Hjablschik bestimmten S\u00e4ften,enge, d I,\n' |rockensubstanz und Stiekslolf. annahmen. Wir st\u00fctzten uns <lal,ei ..ul die Angaben von Cevites, weleber dureb seine ' bon erw\u00e4hnten Untersuchungen \u00fcber Kettverdauung an dense ho,, Hunden die latsaehe festgestellt halte, dal! beim Coocum-hstelhund eine Satteres,,,-pt,on von ea. 50\u00ab/, zu konstatieren ist Nach diesen e.nleitenden llelraehtungen wollen wir zur\n>esprochung des Chemismus der Kiweill- und Kohlehvdralver-\u00abmuiuhi# im Magen \u00fcbergehen.\nDiese Zeitschrift. Md. X\u00dcX. lieft 1","page":337},{"file":"p0338_0339.txt","language":"de","ocr_de":"\nK. S. London und W. \\V. l\u2019olowzowa.\nTabelle (1 i ;j\n2\t3\t4\tr\u00bb\tti\t7\tS\tH\n\tMagensaft Menge\tGalle\tl'ankreas- sal't\t\nnicht neu* Irali- sierler\tneu- (ie- , i\t, Trocken* Irait- saml- sierter menge Substanz\tTroeken- Menge suhslan/.\tTrocken- Menge Substanz\t\n\u00bb r r-\tif\tit\ti\u00ee ^\tr\tm\t\u00eb\tLr\t(J >-\t1/ '\nl\nVer-\nsuelis-\nnuin-\nriifi\nIO\nMen.\n\u2018\u25a0 i > : \u2022\nf\"i - ,\nSU!\n<r\nr\nPyloruslistiv\n1 VII\t2 ~\u00bb( i\t3t;\t2S\u00bb)\t1.43\t40 .s\t1.41\t40.2\to.s4\t20.0\tun\n2 VIII\tdis\t2i ;\t04 \u00bb\t1.72\t2o.<;\t1.02\t01.0\t0.(52\t20.0\nH XVII\t11.\u00bb\t72\t217\ti,os\tSi.*5\t2.S2\tSS. {*\t1\t20.0\tu..\n5 XXIII\tit;o\t70\t2:>0\t1,10\t80.4\t0.00\t04.7\t1 .S5\t20.0\nr\u00bb xxvii\t422\t2N\t450\t2,25\t01.(5\t1.00\t00.5\t11.(54\t20.(1\tin.\n. Im Mittel\t2 NI\tfs\t007\t1.50\t54.(5\tl.so\t5S.2\t1.10\t20.0\nDimdonaliis!'\n7 IX\t105\t104\t200\t1.05\t117.(5\t4.0(5\t124.(5\t2.04\t20.0\nS XV\t15\t10(5\t151\t0.(58\t151,0\t5 22\t1*50.2\t3.1o\t20.0\n0 XXXI\t55\t110\t1(58 .\t0.84\t128,(5\t4.44\t13(5.1\t2.(55\t2* 1.0\tu.\n|o 1,11\t5S.0\tIIS\t17*5\t0.8(5\t132.0\t4.57\t140.3\t2.70\t20.0\te-\nMittel\t\t\t\t\t\t\t\t\tsait- 20.*)\nIl -\t\t\t140\t0.7* \u00bb\t117.0\t4.0\t120.0\t2.53\t\nLoocuimI>''\n12\nZum Chemismus der Verdauung im Imrischen K\u00f6rper VI. .3.30\n\u00bb!M.nimenen Yeidaiiiingss\u00fcl'to.\n' i. i- m\n1 :. ickell-\nsiilistan/.\nIo\nit; it\nSa ftegemisrh Kd Irai\nIS\nl\u2019rocken- Stick-substanz slol\u00ef\n!. ai.\nink.\nXnSO,- Ph.-Wolfr- IMiosplioi\nvvollraiu-sii ttre-tilt i at\nnieder- S.-Nieder s\u00abli la ir\nschlag\nlf\n(n\n10 20\nKilter-i iuksiaml\nl\u2019rocken- Slu k-suhslanz shift\n< iesaml-lnenge der Ver-\nduuungs-\ns\u00e4 He\n\u25a0\u00c71 ! 1 1\t0.3s\t2.7S\t0.1(570\t0.0*572\t0.0353\tO.l 1054\t1.52\t0.2052\t4os\nV i i j\t* t.Os\t2.40\t0.140(5\tO.O50S\t0.0311\t0.\u00ab >583\t1,37\t\u25a00.1.840\t145\n\u2022v'.\thudno\u00ef.\t\t\t\t\t\t\t\t\nV 1 1\ti\u00bb.:;s\ti .* \u00bb0\t0.2720\t0.00(58\t* ).( ).*,( I,S\t0.00 \u00dc\t2.21\t0,208 i\t425\n\t1 1!\t\t\t\t\t\t\t\u25a0\t\n\u2018V . \u2022 \u25a0\t0.3S\t4.0*5\t0.2715\t0.1,S* m!\t0.0*570\t0.* 1050\t2.30\t0.3224\t503\n;V H\ti ).0S\t30\t0,1 soo\tO.l \u00bb720\t* M \u00bb3 7 S\to.* *7* \u00bb2\tl-.oo\t0.2158\t555\n^ ! 1 1\to.3S\t3.33\t0.2022\t* U *053\t*\u00bb.0445\t007*58\t1.82\t*>.2452\t450\nh <\to.:;s\t5.75\t0,31(52\t0.125(5\t0.0(5(51\t0.1212\t2,80\t0.3002\tloi\np '\t0.3S\t*5,22\t< 1.3732\tO.l \u00bb03\t*>;\u00ab *7,si\t0.1455\t3.40\to, 5500\t5* t* >\np \"\t< \u00bb.HS\t5.5*5\t0,333*5\t0.1334\t0.0701\t0.1301\t2.00\t0.4* >37\t573\n- 1\to.3S\t5.84\t0.3410\t0.1301\t0.071*5\t( >. 13.1.5\t3.01*\to.* 17*5\tiss\nLsl 0.2SS*; o.i l\u00e0i n.ontm; 0.1120\n2.37\t0.:\u00ee200\nio\u00ab;\n2.Hi\t0.170.*)\nI ,.*M\t0.20SH","page":0},{"file":"p0340.txt","language":"de","ocr_de":"H K)\nh S. London und W. W. Polowzoxya.\nIII. Magenverdauung.\n/ni- Untersuchung lier Kiweilt- ,\u201e\u201e1 Kohlehydratverdauung\n\"\" 'iiml ................ I i Versuche an i Fistolhunden ange-\nSlclll worden: !l am Magcrilistellnmd (Wollschoki und iTan Pylorusfistelhunden (ISanza\u00ef, Zigan. Tsehudno\u00eft. Die Vcr-si.cl,,. am Mag. nfisletli.iii.) gestallelcn .\u00abich folgenderma\u00dfen.: nach \u2022il st\u00e4ndigem Ilungern winde der Hund in der \u00fcblichen Weise \u25a0ns nestelt getan, die Fistet ge\u00f6ffnet, gereinigt und wieder geschlossen : dann wurden dem Hunde 200g Orot veralireielit. Nach einem l.eslinnnten Zeitraum (na.-li 1 oder 2. :i, |, 5, ti stundeni wurde der Mageninhalt durch die Fistel entleert und der Magen\n\"\"I '\u2018inein abgemessenen Duantuni lauwarmen Wassers mehrmals ausgesp\u00fcli, um alle an der Magenselileiinliaut hallenden lirot-reste aus dem Magen zu entfernen. Das Gesamtgewicht minus Wasser ergibt das Gewicht des Speisebreies. Dann wurde derselbe neutralisiert und in oben beschriebener'Weise weiter iciaibeilel. Die Versuche an l\u2019yloruslistelliunden gestalteten sa h nach dem im ersten Kapitel ausf\u00fchrlich geschilderten\nHie Magenenlleerung erfolgt bei Pvlorusfistelhim.len in lolgendcr Weise: 1-2 Minuten nach der Nahrungseinnahme rail leeren siel, durch die offene Fislelr\u00f6hre einige Troiifen alkalischer. aus ............I Speichel bestellender Fl\u00fcssigkeit, der\nunter Umst\u00fcnden etwas Galle bcigciuengt ist. Nach S Minuten ergiellt sieh in mehreren Portionen klare, d\u00fcnne Fl\u00fcssigkeit von saurer Hcaklion. anscheinend aus reinem Magensaft bestehend: nach 8\u201412 Minuten bemerkt man die ersten lfrotbeimengimg\u00abi. welche der entleerten Masse ein tr\u00fcbes Aussehen verleihen : dann folgen gr\u00f6bere Portionen Speisebrei in Form wei\u00dflicher, griesbreiartiger Masse, in der liier und da gr\u00f6\u00dfere litolklumpen sieh befinden. Die Pylorussebiisse erfolgen in ziemlich regel-m.ihigen Zeitabschnitten, die zwischen 10 und io Sekunden variieren : jede Pylorus\u00f6lfnung wird von einem gut h\u00f6rbaren Ger\u00e4usch begleitet, welches beim Durchpressen des Speisebreies, durch den Pylorus entsteht und als - l'ylorusger\u00e4iiscb bezeichnet werden kann: von Zeit zu Zeih besonders in der","page":340},{"file":"p0341.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus .1er Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. 244\nlelzton Versuchsperiude bemerkt man grellere \u201eder kleinere Oallenheimengimgcn zum Speisehrei. Nach |_p, stunden underl sieh der Charakter der Magenentleorung naeh zwei liteh-erstens werden die Pylor\u00fcssch\u00fcssc weniger regeln,\u00e4llig: nach mehreren h\u00e4ufigen .Sch\u00fcssen folgen 2- 4 dinrh -r\u00f6liere 1'\",se\" vo\" \u00c7-inanrlor getrennte Pylori,ssehiisse, dann werden sie wieder baldiger usw., zweitens \u00e4ndert sieh das Aussehen '1er entleerten Masse, indem sie viel dicker und gleichm\u00fcliiger \u00abud und keine Itrotkhunpen mehr enth\u00e4lt. Am Knde des Ver-Siiehs folgen die Pylurussehiisse nach l\u00e4ngeren Pausen von l\u2014l Mumien, Ins sie endlich ganz aul'hiireii: ganz zuletzt er-gielien sieh noch einige Portionen Verdaliiingss\u00e4fte.\nZur besseren Prl\u00e4uterung dieses Knlleermigsmeehanismus\nen ,,ln genaues Versuehs|,rotokoll anl\u00fchren. wie sie hei ItHicin \\ ersuche aiil^enoimnen wurden.\nX ersneli IV. iBanza'O 1. VIII. of>.\n'\tiiek'llnml ||,T Hund 2o\u00bbg W'eilihrot. Naeh\n!Tr kurzen Weile Hie\u00dfen einige Tropfen gallenhalliger Fl\u00fcsse-. keil aus der h istelolfnung heraus: naeh 7 Minuten entleert -ie|, stark saure klare, d\u00fcnne Fl\u00fcssigkeit, gleich danach folgen \u201eoeh mehrere .Portionen Magensaft ohne llrolheunengungen in Inter-\ni5- \u00ab'\u2022 ^ \u00bb*, \u25a0<>, 25, 20 und lio Sekunden\n>2i'\"\",aeh 12\u00ab; kommen die ersten ISrolspuren zum Vorschein\n* ......\t\"\"\tsehwimi...de Kl\u00fcmpchen\nabei\u2018 <>n\" ,nlt ''em Magensaft vermischt, was den, Speise\u2019 \",ei S('in '\u25a0hamkleristisehes grieshreiartiges Aussehen verleiht Ihe vom Pyloriisger\u00fcuseh begleiteten Pylonis\u00f6lf,m\u00f6gen erfolgen IH- :i0\u2019 l2- -;i. \", 37. HO, 24, Hl. 25, H5, Io\nf- *\u2019\u2022*>\u2022\t25. 25.15.20.15; 25.\n'\t-1'\t20. 2o, 22. 18. lo. 45, 20. lo.'iiu, 15\n\u201c'r 20\u2018 *\t1:>- 1,1 Sekunden: die bei jeder Pvlorus-\n\u2022 dtmmjr entleerte Menge betr\u00fcgt etwa 2-5 g. \u00ab|h 44\u00bb* er-ietlen\noeb einige Tropfen gallenhaltiger Fl\u00fcssigkeit: die PvlornssHiiisse\n\"uen 111,1/11 Ul *<\u00bb\u2022 i0- 2o. 20. tu. ,5. |o, 25. (5. 45","page":341},{"file":"p0342.txt","language":"de","ocr_de":"2 12\nIv S. London und \\V. W. Polowzowa\n25,.\t20,\t20,\t25,\t20.\t25.\t20.\tH\u00bb.\t10.\t15.\t15.\t25.\t15.\t12\n1 <\u2022\t11-\t1\u2018-\tIn.\t2o.\t1;).\t|5.\t20.\t15.\t15.\t20.\t12.\tls.\t15.\t25\n\u2018S\u2019\t1\">.\tM.\tH.\t25,\t12.\t22.\t20.\t15.\t27.\t27.\t20.\t12.\t17.\t2o\nSekunden. Am Finie der ersten Simule und am Anfang der zwei!en. findet reichliche (\u00eenllenbeim\u00e8ni'unjr die wahrem l;,ni ununterbrochen l'ortdauert HO\u00ab- <)\u00bb\u00bb Lis IO1* 2\u00bbn,<. 1 ()h 2i,n Lylorusdr\u00fcse nach 15. 12. 22. 15. K). 20. 20. 20. 25. 10. 1s 2>2.\t1.).\tH;.\tIi.\t22.\t22.\tiS.\t25,\t20.\tS.\t12.\t20. 25, K>. iS. 12\n25. 15. s, 22. 25. 25. 25. 5. 25. 10. 12 Sek. 10\u00ab- 22\u00bb\" Lvlorus-scliiisse nach 15. |0. 22. S. 9. 22. 12. 25. 25. 12. 2o. 25 -I. 10. 2<\u00bb. 2->. 1;>. 2n Sek.: neue (i-allenheiinen^nn^ w\u00e4hrend [\u00bb\" Io1' .)()\u00bb\" Lyiorussch\u00fcsse nach 10. 25. 15. iS. 12. 15. 12. 17 20.\t15.\t10.\t12.\t12.\t20.\t10.\t10.\t12.\t12.\t2S.\t20.\t10.\t22.\t',0\n0. 10, 15. 20. 15. S. 12. S. 17. 20. 25. 25. 15. 15. li. 2i 2o. io. |s. r\u00bb. |s. |o. 12. 12. 10, Kt. 20. 10. 17. 12. 12. Io 5. 15. 20. 12. 15. 22, 10, s. 25. 10. 15. 10. 12. 12. 12. S 10.\t!\u2022>.\t.>(\u00ab.\t12,\tS.\t2.).\t12.\tS.\t20,\t15\tSek., 1\u00bb\" 50\". 25. 10\n25,\t15.\t10.\t20. 12.\t2S.\t22. 12. S.\t12.\t10.\t10. M, 20, S, 7\n15.\t10.\t20.\t10.\tIS.\t12.\t15.\t10.\t12.\tIS.\t15.\t25. 50 Sek. Lan-\ndauernde Ausscheidung <ra lienhalt i;jer Fl\u00fcssigkeit w\u00e4hrend 2o Minuten.\nI I\u00ab1 25\u00bb> Lause von i\u20145 Minuten. 1 I\u00ab1 20\u00bb\u00bb Lylnrusschull. dann wiederum jrrolie IVmse. Il*- 2K\" 1 \u00bbylorussclmli von <-:e-r unrein L\u00bbrof*rchalt : gleich danach mehrere Sch\u00fcsse d\u00fcnner jraUen-haitiger Hiissigkeil ohne llrotbohnengung in Intervallen von 15. 2o. 2.\u00bb, 2o, 2;>. 2.) S(\u2018k. Lause von 2m I<)/y: 11*1 I5\"1 Lvlorus-sch\u00fcsse seltener geworden: die Zwischenpausen dauern 1m 15\". \u00bb\"'\u2022 2\"\u2018 50\". L\" 10\". 20. 50. 15. 20. 15. 10, 10. IS. 12. 25. K\u00ab, 2.>. K\u00ab.\t.>.). 2.) Sek., I*11 on\", l\u00bb11 20\": dit; dahei ent-\nlen le Masse enth\u00e4lt wenig Krot. dagegen aber ziemlich reichlich 1*alh\u2018. Laust* von 1L\". in der einige Tropfen saurer gallen-hnltiger Fl\u00fcssigkeit entleert werden. 12h 18n\u00bb Lylorusseh\u00fcs.-e nach 10, 15. 10. 15, 20. S. 27. 15. 20. |o Sek., reichlicher Ihotgehalt, geringe (iallenbeimengung. 12h 25ln Lylorusschiisse nach 2o. IS. 12. 20. S. 12. 20. 12. 10, 10. S. 12. 10, 12. 15. 10. 12. 15, 20. 20, 25. 15, 25. 20, 20 Sek. 12*' 10*\u00bb Lylorus-schiisse nach L\u00bb 5\". L\u00bb KW. L\" KW. 15, 20. 25. 5, 22. 1s Sek..","page":342},{"file":"p0343.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Qioimsimis der Wnlamin- im limsrlmn K\u00f6rper. VI \u2018All]\ni,n\t*>\u2022 '25 Si\u00bbk\u201e I\"'. l.VV ImiHK K* :\u00ee0 Srk.. pn |i)\" :\nwerden dnhoi reichliche Menton Speisehrei .5\u201410 m-, (M1||nT|\n1-tl\tHot* lelzle charaklerislische iMonisHchiili\n,i:n h eini*en MimilcMi llielien rillig Tmplen S-illo heraus. dann Ausseheidwn^ auf. Per Si, |,(*i In il we-en wird der 1111,1,1 noch ungef\u00e4hr eine Stunde laug im (icsldl sb-hen ii'^cn, dann wird der Versuch abgeschlossen um | \u00bb\u2022 r>\u00ce\u00bb<i |)tT\nVeiMieh dauerte also W\u00ab.\u00ab, w\u00e4hrend die .Magenentleerung \u2022\u00bb,1 in Anspruch nahm.\nDie beiliegende Kurve I ergibt den Mechanismus der Magencnlloerung: dm Abszisse dieul zur llezeiebnung der Versiiehsduiier, w\u00e4hrend die Ordinate die Konti-,\u2022tklionsl\u00e4ligkeil 'les Dyloriismiiskols zwischen je zwei Dy lores,illmii,gen unzeigl. Da wir aber nicht imstande sind, dieselbe direkt zu brsliinniein und da die Kontraktionsenergie der Kontraklinnsz.cil prnpnrlinnal \u2022eil, mul!, so ballen wir es f\u00fcr m\u00fcgiieh. dieselbe in Sekunden-\nzabl auszudriieken, welelie jeder Kuulrakli...... d. h.jeder Dause\nzwischen je zwei Dylnrussehiissen enls|irield. Diese Kurve er-\"'I\" b'igendes: die Dylortisl\u00e4ligkcil isl w\u00e4hrend der ztfei ersten .Stunden ziemlich regelm\u00e4\u00dfig, indem die Dvlnrus\u00fcll\u00fcmemn in\n......... V\"\" Di\u201430\u201410 Sekunden erfolge,,. W\u00e4hrend\n'1er 3. Stunde dagegen wird diese liegelm\u00e4lligkeit dadureb gc-\n'tbrl. dal! die ...............gen aul einmal seltener, werden\ndann wieder schnell nach einander folgen und zuletzt wieder 'Inreh l\u00e4ngere Dausen getrennt werden. In der i. Stunde er-l\"lgen sie anfangs in kleineren Intervallen von 10- |r, Sekunden ,|iln\" aDer naeh 1\u2014IC> Minuten, bis sie vollkommen sishcrem big. 2 zeigt uns das Volumen der Mugencntleeruiu' in einzelnen Stunden, wie es beim Dyloru-Iislell....... dureb stunden-\nweises W\u00e4gen <les Speisehreies bestimmt wurde: in der ersten Munde steigt das Volumen rasch an bis 17o g \u2014 .'So%, in der\nzweiten Stunde vermehrt es sieh noch his 220 g = st*..\u2019. ..........\nf\u00e4llt die Kurve in der. dritten St le rasch herab..-\u00bbK g - o.ti ' \u201e\n\"'a in der vierten Stunde siel, wieder bis 07 g 05'5\u00ab \u201e] zu erheben. Das Maximum der Entleerung f\u00e4llt also auf die zwei ersten Stunden, w\u00e4hrend dieselbe in der :i. Simule shirk herabgesetzt isl und in der 1. .Stunde wieder reichlicher wird.","page":343},{"file":"p0344.txt","language":"de","ocr_de":"\nK. S. London und W. W. Polowz owa.\nFi:\nVH\nAnaloge Verhiiltni.sse finden wir auch beim Magenfistelhund (Wolt-schoki Fig. 1: in dm 1. Stunde entleert der Magen 82,9\u00b0,\u00ab\u00bb seines In-haItes(nachderTroeken-substanz herechnel i. in der 2. Stunde 17.9%, in der 8. 29,5\u00b0 in der i\nl.*7%. in dcrf>. \u00df,(>\u00df% und in der (j. 4,21 %>. Auch hier fallt da Kntleerungsmaxunum auf die \u00ab8) ersten Stunden, w\u00e4hrend die-sellx* in den folgenden Stunden rasch abnimmt. Die auf den ersten Blick auffallende Tatsache, da\u00df beim Magenfistelhund di*' Magenentleerung viel langsamer erfolgt, als beim Pylorus-listellmnd, so da\u00df der Magen nach Verlauf von f> Stunden noch etwa r>% Speisebrei enth\u00e4lt, findet darin ihre Erkl\u00e4rung, da\u00df der Magen durch etwaige Verwachsungen seiner Wand mit der Bauchwand in seinen Bewegungen betr\u00e4chtliche St\u00f6rungen erf\u00e4hrt: andererseits darf aber die Dauer der Magenentleerung hei Pylorustistelhunden ebenfalls nicht als ganz normal betrachtet werden: vielmehr entleert sich der Magen viel rasch, was dadurch bedingt wird, da\u00df infolge teilweiser Ausschaltung des sogen. Darmreflexes die Magent\u00e4tigkeit im entgegengesetzten Sinne beeinflu\u00dft' wird. Letztere Erkl\u00e4rung wird dadurch best\u00e4tigt, da\u00df beim DuodenaUistelhund, bei dem die Darmriiekwirkung","page":344},{"file":"p0345.txt","language":"de","ocr_de":"< l\"-\"\"s\"llls ll<\u201cr Verdauung mt tierischen K\u00f6rper. VI.\ngewisserma\u00dfen, erhalten bleibt, die Magcnen.leerung la.^amer\nerfolgt, als beim Dyloruslistelhund. doch rascher, als beim Mag(\u2018i)(istelhuii(l.\nWir wollen jetzt zur llesprechung des Chenus........s der\n.Majienvordiiiiuiig \u00fcl)6rj^eh(*ii.\nl,iB boif\"l\"on,le\" TabeHen A und I! ergeben die Hesultate unserer 11 Versuche an 1 Magcnlislclhund und ii |-v|\u201er\u201eslis|cl-\naus zwei Abteilungen: in der Aldeilune I sind die rohen, durch direkte tnlersiiehung erhaltenen /alden wiedergegeben, w\u00e4hrend die Abteilung II dieselben Hesultate nach Subtraktion der Verdauungss\u00fclle erweis, \" unseren hchluBh.lgeningen belrells Verdauung und Desorption es (rotes stutzten wir \u201ens naturgem\u00e4l! auf die Angaben der II. Abteilung.\tmachen darauf aufmerksam, dull in der\n\u2022\"'\u2022Ile li II je zwei Zahlen f\u00fcr verschiedene Stickstolfwerle\n:r r\t* hi\" ,la,'in ^\tdull wir \u201eael,\n\u2022\tWf........\t..... noch eine Vermehrung\n,Js oltgehalles im Speiset,re, gegen\u00fcber dem Xabrungs-\n\" , konstatieren konnten, welche darauf hinweist dali *' ;I<T l!\u00ab'reehn,mg der Verdammgss\u00e4fte deren Stickst,,,h Hiall a's zu gering gesch\u00e4tzt hallen. Dieser Slieksloirzuwaehs 'Herriickstand zagere, hnel werden, indem dessen ,..'e, ,\u2019t gehalt verh\u00fcllt,ism\u00e4liig zu groll erscheint. ,Vgl mit Wo tH\u00abho*.j Wir haben es f\u00fcr zwekm\u00e4liig gehalten, beide Zahlet) in unseren Tabellen anzugeben, indem wir die in beschriebener Weise korrigierten Werte in Klammern neben den ekl bestimmten gesetzt haben. Wir halten uns ....................\nweiteren Auseinandersetzungen auf die korrigierten St\u00efck*l\u00bbl\u00ef-wert<\\\nWahrend der ganzen isolierten Magenverduuuiig werden 1 lt,el }\"/\u201e der mit der Nahrung oingef\u00fchrlon Troeken--u 'stanz m den l\u00f6slichen Zustand iibergef\u00fchrl, wobei aber nicht alle Nahrungsbeslandteile in gleichem Malle verdaut werden-w ahrend die Kiweilisubslanzen rasche Ilmwan,llimg in Allan,l\u00f6sen ' I'11,10 lm,J Hf\u00f6tk\u00f6ri\u00ab !- erleiden, so dali am Kn,le der Jlagen-jr,laming die Menge verdauter Stiekstolfsubstanzen f,7.01 '< s mit der Nahrung eingefiihrten .Stickstoffs betr\u00fcgt, bleibt die","page":345},{"file":"p0346.txt","language":"de","ocr_de":";u*)\nK. S. London und W. W. Polowzoxva.\nKohlehydrat Verdauung im Verlaufe dor ganzen Verdauungs-periode verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig weit zur\u00fcck: am Kurie der Magen-Verdauung findet man im Kiltrat nur 20,98\u00b0,.) Kohlehydrate in 'Komi von Dextrin und Zucker. Dir* Kiwci\u00dfverdauung geschieht also im Magen mehr als doppelt so rasch, wie die Kohlehydratverdauung. Von den verschiedenen Kiwci\u00dfabbauprodukten sind die Alhumosen w\u00e4hrend der ganzen Vordauungsperiode atu reichlichsten vorhanden =\t' \u201e des Nahrungsstickstolfs:\ndann folgen die Peptone = 11,81% und die Beytk\u00f6rpertphosphor-wollrams\u00e4urel\u00f6sliclie Peptide) \u2014 lo.29\u00b0/o. Von rlen Verdauungsprodukten der Kohlehydrate sind im Filtrat in gro\u00dfer Mengt* Dextrine vorhanden, wahrend der Zucker einen nur geringen Teil derselben ausmacht, so da\u00df am Knde der Verdauung von den 20,98% verdauter Kohlehydrate 21,i l \" den Dextrinen und nur \u00ee, - > 7 \" - * tient Zucker angeh\u00f6ren. Dementsprechend iindert auch der I* ilterriickstand seine Zusammensetzung, indem sein Behalt an Stickstoffsubstanzen geringer wird, als im Brot, w\u00e4hrend sein St\u00e4rkegehalt verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig zunimmt : auf <H,90\u00b0 Trockensubstanz kommen 01.20% Kiwei\u00df und 71,3 i \u00b0 .. St\u00e4rke\nAlle diese Angaben beziehen sieh nur auf zwei unserer Kyloruslisicllmndo \u2014 Banzai und Zigan, w\u00e4hrend die Versuchs-resultate vom dritten Bund (Tsehudnoi) nicht als Beispiel normaler Verh\u00e4ltnisse dienen k\u00f6nnen, denn bei ihm ging ein I eil ties Speisebreies infolge einer Divertikelbildung an Stelle der Kistel\u00f6lVnung l\u00fcr uns verloren. Wir werden sp\u00e4ter darauf n\u00e4her eingehen.\nWir wollen jetzt die Magen Verdauung stundenweise verfolgen. wie sie beim Magenfistelhurtd untersucht wurde. Tabelle A gibt uns dar\u00fcber folgenden Aufschlu\u00df. In der ersten Verdauungsstunde werden aus dem Magen 32,f)0 %\u00bb der Nahrungstrocken-substanz nach dem Darm entfernt: in dem am Ende der ersten Stunde im Magen sich findenden Speisebrei sind 17,89\u00b0 o der Nahrungstroekensubstanz in L\u00f6sung \u00fcbergegangen, w\u00e4hrend I9,;>;>\" o unverdaut geblieben sind; Von den StickstofVsubstanzeii der Nahrung sind 31,91% unverdaut geblieben, 21,37% aus dem Magen entfernt und 13,72% v(*rdaut, wobei 33,31% Albumosen, 0,81\u00b0,,. Peptone und 10,1'% Bestk\u00f6rper sich ge-","page":346},{"file":"p0346s0001_0002.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle A.\nVersuche am Majrenlislelhund , Woltschok\n\\\u2018 >\n\\\t11 < \u00bb'keil'\nMltl-\n\u2022 I i\u2022 !\t\u25a0'.III/..\n\n0 10\nNahrung 200 g\nSr H k -\nstoiv\n/tu y r\nDex-\ntrin\nstark\u00ab\n[eil Salze\nHole\nlaser\n11\t12\n\u25a0 '\nOe-\tAei-\nsaint-\t(lit.'it\nu'i'wiilil in dr.<\tccm\nSpeise-\tH( .1\nl.rt'ies\t11 io\n1:5\tH 15\nUnverdauter Uiller-\nriickstand\nTrocken- .\n,,\tStick-\nsu\u2018}*\t,\tSt\u00e4rke\nstanz sl\u00b0IT.\n1(5\t'\t17\t18\t10 | 20\nVerdaute N\u00e4hrstoffe\n21\n\u2022b)\nTrocken-\tn O\u00e7saint\nDex-\nsl,h' Zucker . stanz\t*,in\nsli.\u2019k-\nsiiiir\nStickstoff in\nMini- l\u2019cp- !fosl'\n1 kor-inoMMi lornn ,,ern\n2:5\n2 t\n2(5\n\u25a0's\n\"I\n(Je-\n(ii'samt-\tDifferenz\t\",\tDifferenz\n,\t, sarnl-\nIrocken-\tzwischen\t,i.\tzwischen\nslick-\nsuhslanz gegebener u. .\t,\n,\t,\tst oll gegebenem u.\nge.tundeiier \u25a0\nSpeise- Trocken-\t,1 *s\tgefundenem\nlireies . Substanz lM\ndes s|ieise-\n' hrvies\n( iesaml-kollle-liviiiale\ndes\nSptuse-\nhrejes\n\\\nl i ;!.\u2022\n\u00c7.fol\nDilT.ieuz /WIM lu II s cgrht'll''ll II n | *|.\u00bb . i pi it iilii len* n\t\u25a0 i. \u2022 -\nKolli.- \u2022\ti<;\nh\\ diufcii\t\\\n\t\tlt '\u25a0 ri\tM\tif\t(f 0\tit n\tU r\tg\t(\u00bb TT\tit\tcrm\tg\tg\tff\ttt n ,\tg\t(r\t\u00bbr >*\tit >*\t(r\t\u00bbr r*\t\\t r*\tit F\t\u2022r r\u00bb\tif\t\u00abr\tif\t- \u2022\n1\t\u2022Wll\t1\tIns.7 V\t2\u00e4iS!i7 l.oloo\t2.0(551\t.85.2 !\t: V| 0,0818\t1.1(522 0.121S\t\t22!\u00bb\t120\t; .\tj 52.02\t0.0200\t17.0(5\t10,18\t2.55\t5.(51\t.1.7\u00bb 50\tj 0.80(50 \u25a0 -1\t0.0810 0,10(50\t\t72.11\t-35.13\t2.1150\t0.5717\t(51,\u00bb*7\t\u2014 38.\u00bb l.i\t55,72\n\u2022 J\tY\t1 lo.7\t2.0225 1.0201 i\t2.0720\ts5,:;7\t0.721 H\u00bb\t1.77010.1127\t\t120\t212\t20.50\t0,5022\t25.80\t\u2014\t0.18\t7.0!\u00bb 0,8288\t\t0,(5880 1\t(\u00bb,0025 0.0183\t\t\t\t1,1211\t1.5021\t17.81\t5117\t2s i., .\n\t\\ \\ \\\t1 In.'.i\tJ . 2,0072 | ,7s.S7\t2.0(551\tsi.\u00bb >7\t0.7(501\t2,2! ISO 0,1127\t\t\u2014\u25a0\t1(51\t20.21\t0.25(57\t2(5,07\tU,70\t0.05\t1.(50. 0,01(51\t\t! 0.358 ! . i\t0.125(5 0.1(521\t\t53,!\u00bb 1\t51.72\t1.3031\t-\u25a0 1. * 5\u00bb > 12\t17,25\t51, a;\ti\n1\t. m\t2\tMo.7\t2.0225 |,0 ,(\u00ab;\t2.0720\t85.37\t0.7200\t1.7701 0,1127\t\t125\t150\t7,08\t0.1285\t(5.25\t\u2014\t0.7(5\t10.30\t1.2132\t0,021\u00bb\u00bb 0.201(50,117(5\t\t\t\t\t\t>\t1.3757\t1.5178\t1S.3S .\tSi 1/ IJ\t\u2022123 (\n. 1\tVI\t. \u00bb\t110.7\t2.0225 1.020\u00bb;\t2.0720\tS5.27 -2- i\t0.7200\t1.77010.1127\t\t20\t128\t11.55\t0.1 OSO\t12.21\t7,25\t2.82\t0,5180\t\t0.21 SS\t0.1512 0.1180\t\t21.80\t-\t87,10\t0,71(50\t-2.2075\t17.01\tS| li'.l\t17 72\nI,\t\\\ti\t1 lo.\u00fc\t2.0022 O,755o\t:i.oi\u00bb;s\tSi.(57\t0.7(i00\t2.0752\t0.1128 V\t\u2014\t111\t: i /M'\\: 0.82\t0.2200\t.8.20\t11,(51\t0.57\t0,2!\u00bb\t1,3281\t0.2(588\t0,002! 0.0372\t\t10.73\t80.07 '\t0,5503\t2.113!\u00bb'\t2\u00bb \u00bb.22\t\u25a07s, ! 1\tl\u00bb\u00bb,o:i\n/\t\\\\\\l\\ ; ..\tli:;.;\t' :| . \u25a0 2>202 0.(5210\t2,0270\tSS.S2\t0,7111\t2.070(50,152(5\t\t\u2014\t101\t11.07\t0.1502\t10.12,\t1.15\t0.20\t2.11\t0.2321\t0.1311\t0.0052\t0.0028\t1(5,12\t05,18\t0,382(5\t2.11\u00bb57\t11.2*.!\t. SS ( is\ts.l i\ns\tWM t .1\tm li\t3 002s l.o\u00bb550\t2.17\u00ab Hl\tSO. \u00ee(5\t0.(5255\t1.83200,1575\t\t1 \u25a0 \u2014\\.'\t18\tISO\t0.02(51\t\u20221.57\t2,52\t(\u00bb,22\t\u2014\t0.1150\t0.0588 0,0110 0.0722\t\t\t7,32\t- 10(5.51\t(\u00bb.181 1\t\u2014 2:857s\t'\t:\u00bb.s2\no\t\\miii \u2022;\t| \u00bb>(.!\u00bb\t2.1827 1.2525\t2.(5027\tS5 22\t0.(502\u00bb 5\tI.I52SO 0,1208\t\t\u2022\t28\tV t\t0.0702\t\u2022 2.20\t\u2022loi\t0.51\t0.30 0.10(50\t\t0.05(50 0.0(572\t\t0.0728\t(5.78\t-101.52 \u25a0\t0,2(5(52\t2,21 \u00bb55\t3.12\to;.is \u25a0\t7 vi\n1\"\tl\tlos. 7\t2\u00bb.>07 l.oloo\t2,01551\tS5.21\t0,1 iS is\t1.1(522 0.1218\t\t220\t120\t52,02\t(\u00bb.0200\t17.0(5\t10,18\t2,55\t5.(51\t1.17(50\t0.80(50 0,0810 0.10(50\t\t\t72.11\t- 35.13\t.2.1150\t0.5717\t(11.'\u00bb\u00bb7\t,3s o.i\t. ' f\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t; \u25a0\t10.55\t21.01\t52.7(5\t17.80\t2.5(5\t(5.20\t13.72\t33.31\t0.31\t10.10\t(57,11\t32.5(5\t' 78.(13\t21.37\t( 52\u00bb\u00bb\t\u2022 * i . i \u00bb\t12,0 *\n1 1\t\u2022 \u2022>\t1 los\t2:01 Kl I.2S.22\tWM\": 2.0(507\tsi.Oi\t0.72(51\tj ,01(5(5\t0,1120\t127\t187\t28,(50\t0.2(525\t2(5.21\t11.70\t0.(52\t7,(5!\u00bb\t1.0(5(51\t0.(5555\t0.2300\t0,1001\t53.01\t- i) ly/2\t1,30(5(5\t1.5520\t37,82\t\u2022. 1 n.,\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t.\t\t\t21,1\t12,12\t20.5(5\t12.51\t0.(53\t8.2(5'\t31,18\t22,1(5\t8.22\t3.80\t10.5\t50,5\t1(5,00\t53.10\t1\t38.81\t(,1.10\t\u2022 \u2019> ( . * i\n12\t\u2022 \u00bb . \u00bb\t1 |o,7\t; i '. ' 2,! \u00bb2* 55 1.020(5\t2.0720\t85,37\t0,7200\t1.7701\t0,1127\t20\t128\t11.55\t0.1080\t12.21\t7.25\t2.82\t\t0,5180\t0.21 Ssj 0,1512.\t\t0.1 \u25a0ISO\t21,80\t- 87.10\t'0,71(50\t2.2075 j 17.(51\t''l lio\t\n\t'\t\t' \u2022 \u25a0:.] mw\t\t. .\t\t\t\t\t\t12,2(5\t<5. / /\t11.80\t(5.(515\t2.81\t\t17,72\t7,18\t5.17\t5.( \u00bb7\t20.0\t\u2014 80.0\t21.10\t--75.il j li. <3\t82.27\tt; 72\n1.2.\t-\t1 logt\tj 2\u00bbni.22 0.7550\t2. iOtiS\tS 1,(57\t1 % J 0.7(500 2.0752 0.112S\t\t\t\t111\t0.82\t0.2200\t8.20\t11.(51\t0,57\t0.20\t0.3281\t0.2(588\t0,002!\t11,0372\t10,73\t\u2014 80.07\t0.5503\t-- 2.1130\t20.22\t78 11\t\n\t\t\t.. \u2022 'i .\t\t\t\t\t\u2022 1.\t\t\t0,02\t7.(58\t!\u00bb. 15\t10.7\t( 1.58\t10.17\t.10,03\t8.02\t0.71\t1.27\t18,13\t\u2014 81,87\t18.(51\ts 1.3!\u00bb\t20.5\t\u2022\ttu \".i\ni;\t. \u00bb\tmi\t2.01(5' 0.8110\t2,0(5. \u00bb7\tMM.W S0.11\t\u2022 ! (>.( 5(500\t1.0558\t0.1555\t\t7(5\t8,28\t0,0022 1\t7,25\t2.21\t0.2(5\t2,11\t0.1887\t0.001 11\t0,051(5\t0,0375\t11.72\t- 100,88\t0.2820\t\u2022 \u2014 2.(5522 i 11.2(5 \u2022\ti\tsS \u00bb iS .\t\n\t\t\tI\t\t. .\t\t\t\t\t\t7,10\ti 3-2\t8,0\t2,08\t0.25\t2.(51\t(5,17\t3.31\t1,87\t1,20\t10,17\t\u2014 80.53\t0.(57\t00.33\t|\t11.70\t\u2014 ss. 21 -, \u2019 .\t\u2666 \u2019\u2022/.\u2666s\n15\t. il\t| n! I 0\t\u25a0 j\" ; 2.\u00ceS27 1.2525\t2.\u00bb;\u00bb \u00bb27\tS5.22\t0.(502(5\t! 1 1.(5280.0,1208\t\t\t28\t2.71\t0.0702\t2.20\t-1,01\t0,51\t0,30\t0.10(50\t0.05(5(\t0.0(572\t0,072s\t(5,78\t- 101,52\t(1,2*5(52\t2,21(55\t3.12\t' 01.Os\t\n\t\t\t\t\t\t\t! ; \u25a0\t! \u2019\t\t\t2.52\t2.82\t2.58\t2,73\t( \u00bb,52\t0.31\t7,80\t2.20\t2,71\t2,80\t(5,2(5\t03,71\t10,72\t80.28\t3,11\t\u2014 ! Ki, 5(5\t7 80\nII j p '\u25a0 \\ \u2022 : - /\u2022 ;!\u2022!. iiriM \u2018 ptiyWI. Clu niii' XI.IX.","page":0},{"file":"p0347_0348.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle A.\nVersuche am Magenlislelhund Woltschok .\nSeite 3\u00bb7 3\u00bbs\n1\t\u2022'!\t1 l|!i'!\n. ' . !. I\n\u2022l.ll k'\n!\u2666;\n17 IS 1\u00bb I 20 Verdaute N\u00e4hrstoffe\n21\n\u25a0>)\n'rocken-\tf i'-satiit\nDeX-\nZucker , >lar\u00bb/.\t*nn\n~ 1 i \u2022 k -\n.\u00abtoll\ni* r\nStickstoff in\nAlhu- Pep- ^tsl 1 kor-\nm<i't*n Ionen .lt\u00bb,n\n2.1\n21\n25\nGe-\n2(5\n2S\n2t*\n111*\n;ii\n32\n:u\n3\u00bb\nGesamt-\tDilTerenz\t; ^\tDifferenz\tGesamt-\ntrocken-\tzwischen\tzwischen\tk\u00fclll(-\nsubslanz gegebener u. \u2018 . IV ,\thvdrate\n,\t*\t,\tstoll gegebenem u. \u25a0,\ndes geumdeuer .\tdes\nSpeise-\tTrocken-\u2019\t,.\u00b0S\tgefundenem\tSneise-\nbreies\n. . Speise-substanz ,\nbreies\nN\ng\nreies\nDifferenz\tVerdauter Verdaute\tDilTerenz\t\u2018Aus dem\nzwischen\tStickstoff Kohle-\tzwischen\tMagen ent-\ngegebenen u. m Prozent hvdrate verdautem N wichener gefundenen des in Prozent u. verdauten \" Stickstoff in Kohle-\tgegebenen der Kohle-\tProzent des\nhvdralen N\tgegebenen\thvdralen\tgegebenen\nAus dem\tDilTerenz\nMagen ent- /.wischen aus Wicherie dem Magen Koldehydrale entwichenem in Prozent dei \\ und Ivdde gegebenen hylralen 0 \u2022\u00bb\nMa-\ngell-\n-aft\nin\n\t\t\t\t\t\t^ !..\t\t\t\ti \u2022 \u25a0\ti\t\t\t\t\t\t\tv N\t\t\t< Kll\t\n\u25a0;\tii i. \u00abi i\ti,,00\t10. |s\t2.55\t5.(11\t.I7\u00bbin\to.sixio\t0.0S io 0.111(10\t\t72.11\t- 35.13\t2.1150\t-0.5717\t01,07\t\u2014 38,05 j\t13.72\tS.S5\t35.12\t21.37\t37,71\t1 (1.3 >\tloi\ni\u2019\ti.'iSII\t\tills\t7.1 l!l 0.S2SS\t\t0,(1SSO\t0,01*25 0.0 i S3\t\t.7 . -7\u2014-\t\u2022 \u2022 1\t1,1211\t- 1.5021 1\t17.81 .\t- 51.17 i !\t28.35\t8,12 1\t20,23\t51.30\t51.53\t0, iS V\t173\nf 1 i. D \u2022 t\t\u00bb, ! 11\t1 i.7n\tH.t *5\t|.ll'.l 0.0 idi\t\t0.35S1\t0.125(10.1(121\t\t53.1*1\t1 51.72\t1.3031\t1 - 1,0012\t17,25\t\u2014 51,30\t32,55\t0.25\t20.30\t\u2022 55.17\t52.08\tA 2.80\tIII\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\ti \u2022 1\t\t*\t\tKll\t\n. ,\t\u2018 ' I .\u00ab>\t\t\tn 71 \u00bb\t|o;;o\t21-32\t01*2 io (1.201(10.117(1\t\t\t\t\t1.3 /1 > /\t\u2014 1.5 i 78\t18.38\t\u2014 Si *,02\t12.51\t12,20\t30.22\t\u2019 52.05\t81,10\t28 5 i\tl'*7\ni , , u l\u2018NI\tt.;:;i\t7.25\t2,s2\t1\t1.51 SI 1\t0.2Iss 0.15120.1 ISO\t\t\t21.SO\t- 87,10\t0.71(10\t--.W.i\t17.01\t-81.00\t17.72\t2.81\t11.88\ti 3,S>1\t82.27\t0.1 (1\t01\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t1\t\t1\t\t\t\t1\t\u2022 Kl 1\t\t\tN\t\n11 1 ; /1\t\tll.iii\t11.57\t0,20 o.:;2s{\t\tO.20SS\t0,0021 0.0372\t\t111.73\t- S1I.07\t0.551*3\t2.1131* t \u2022 \u2022 1\t20.22\t-78,11\t10,03\t11.05\t(1.08 V\t81.3!\u00bb\t78 41\t2.08\tSI\nii |.|i ig\t! < * | ; ;\ti.15\to.2t*\t2. i i\t1.27,2 i\t0.131 i\t001*32 0.002S \u2022' ,\t:A \"\t:\u25a0 \u2018 . \u2022\t\t1(1,12\t115. IS\t0,3S2li\t-2,1107\t11.20\t: 1 \u2014 88.08\ts.ll\t2.03\t\u00bb> 5,21\t]\t80,47\tsii.il/\t\u2022 o.lo\t71\nl 1 1 ! \u2019 \u00bb j\t1 .*\u00bb 4\t2.52\t11.22\t- T-\tU 150\t0JI5SS 0.01 i(* 0.0722\t\t\t7,32\t- 10(1,51\t0.IS11\t\u2014 2.8578\t\u2014\t1\t5,82\t\u2014\ti\t05.17\t\t\t31\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022 ' '\ti\t\t'\t\t\t< Kll\t\nl |i >711 *\tg,:',h\ti Hi\tH.51\t11.30\t0.1! *(10\t0.05(10 0.(1(172 0,0728\t\t\t(1.1 s\t-101.52\t0,2(1(12\t- - 2.2105\t3.12\t- 01.38\t7,80\t(*.8(1\t7.03\t,\t80.28\t00.50\t7.20\t20\n, \u2019 i ;\ti i 1 '\ti l\ti 7 \u2022 m ;\tP.I.IS\t2.55\t5.111\t1.17*10\t0.8000\t0.0S iO 0.11**10\t\t72.11\t- 35,13\t2.1] 50\t0.57 i7\t01.07\t38,05\t\u2014\t\u2014 \u2022\t< N\t\u2014\t\u2014\tKll\t\n\u25a0 i M .\t7,2 70\t17.so\t2.5li\t11.21*\t13*72\t33.31\t0.31\tKUO\tI\u00ce7.11\t\u2014 32.5(1\t78.(13\t-21.37\t02.0\t- 37.71\t13.02\t' 8.85\t35,12\t21.37\ti \u2022\t10.37\tloi\n\t7\u00ab; ;i ;\t1 i.7u\tIM1.T\t7.(1!'\tl.i'\u00abKU\t0(1555\t0.23! \u00bb11,0.101*1\t\t53.1*1\t- 51.72\t1.3(1\u00ab 1(1\t- 1.5520\t37,82\t\u2014 01.05\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t--\t\t\n! ' i \u2019\t2t \u00bb ,o\t1:1:51\t(Mill\tS.2H\t. \u00bb 1.1 s\t22. i\u00ab!\tS.22\t3.S0\t111.5\t\u2014 5( *,5\t10.110\t\u2014 53.10\t38.81 '\t-01,10\t31,47\t8,80\t25.58\t53,17\t02.08\t8,72\t131\nM | O x| |\tto, :|.\t7,25\t2.N2\t\t0.5 Iso\t0.2ISS'0.1512\t\t0.1 ISO\t21.SO\t- 87.10\t! 0,7100\t- 2.2075\t17,01\t\u2014 81.00\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\t\u2022\t\n} ' t *\t1 i v\t0.00\t2. Si\t\t17.72\t7. is\t5.17\t5.07\t20.0\t\u2014 SO.O\t21.11*\t\u2014 75.51\t17.73\t82.27\t17.72\t2.81\t11,88\t75.51\t82.27\tlijl*\tOf\ni>.\u2019;\tii \u2022\u2019 ;np\ts ;;o\tll.oi\t11.57\t!*.2!\u00bb\t1 132s 1\t0.208s\to.(H*2i\t0.0372\t111.73\t\u2014 SO,07\t0.551*3\t- 2,1130\t20,22\t-78,11\t\u2014\t1\t< Kll\t\t\t; i\t\u25a0\u25a0\n\u2022 i * \\\t\u00bb, S\tu i\u00e4\tH'i.7\tII.5S\t10.17\t10.1*3\tS.U2\t0.7 \u00ce\t1.27\tIS, 13\t- S1.S7\t18.01\t-81,30\t20,5\t- 70.5\t10.03\t11.05\t0.08\t81.30\t78. il\t2. so\t!\"\n\u00bb\tmm! i;;; ;\t7.17*\t\t0.2\u00bb;\t2 ii\tI.ISS7\t0.0000\t0,051(1\t0.0375\t11.72\t\u2014 100,SH\t0,2820\t- 2.0522\t11.20\t88,08\t1\t\u2014\t< N\t\u2014\t\t\t\n, . '\u25a0\t3.2\ts gl\t\u2022_> .;*S\t0.25\t2.(1 i\t*1,17\t3.31\tI.S7 i\t1,211\t10,17\t\u2014 811,53\t0.07\t- 00.33\t11.70\t-88,21\t0,08\t2,03\t1.05\t00.82\t80.07\t3,75\t51\n\u2018\t.\tiHl'l Vg\t2 :in\t4,0 i\t: .0.51\t0.30\to.l\u00fcdo\t0.05(1\u00ab\t1 0.0*172\t0,072s\tU,7S\t-101,52\t0.2002\t-2,21(55\t3.12\t- 01.38\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u25a0 Kll\ti\n's;\t\u25a0_> ;,.s\t: i.7:i\t11.52\t03 i\t7.SU\t2.21\u00bb\t2.71\t2,Hl*\t(1.2(1\t\u2014 1*3,71\t10,72\t\u2014 80.28\t3,11\t\u2014 00,50\t7,80\t0,80\t7.03\t\u2022 80.28\t00,50\t7,20\t20","page":0},{"file":"p0349.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im licrisrhen K\u00f6rper. VI ,'li'l\nh\u00fcllet haben. Voll lien Kohlehydraten der Xahruiig sind ilT.T i \" mu h dein Darm belnrdert. 7)2.711\u201c ,v unverdaut geblieben und s.s7\u201c \u201e in Dextrin und Zucker mngcwandell worden, wobei Zll,ker und (1,2(1\u201c., Dextrin\u00bb* enlslanden sind.\nIn der zweiten Verdm....gsstundc werden aus dein Magen\n.7117)\u201c.,, (l\u00bb*r Trockensubstanz entfernt, 20,l\u201c',, I,leihe,, unverdaut und i:i,7)i \u201c\u201e gehen in L\u00f6sung iiher. Di..... dem Magen ent-\nwichene StickslolTmonge ist gleich :U.i8\u201c/\u201e, und die hfl.\u00f6sung \u00fcbergegangene gleich M,18... wovon 22,IC,\u00bb/\u00ab den Alburn,isen, s---\" \" den l'eptonen und 3,80\u201c/,, den licstkOrpcni zuteil kommen. Von den Kohlehydraten werden (il,Kl\u201c/,, weiter |>c-loideri. 20,.\u25a0)(')\u201c\u201e bleiben unverdaut und 8,80\u2019/o werden verdaut. wovon der Zucker (t,ii.'l\".\u201e und die Dextrine 8,2ti\",\u201e be-I lagen.\nln der dritten Stunde ist die Menge der ans dem Magen ei,Hernien Trockensubstanz = 80.0\u201c,,. unverdaute Troekcn-subslauzineiige = 13,31}\u201c.,, \u201eud verdaute == O.\u00fcti\u201c \u201e. Die enl-lernle SlickstnlTineiige betr\u00e4gt 75,07\u201c;,., unverdaute ti,7.7\u00ab/\u00bb und V'idante = 17,72\" wovon 7,18\u201c,die Albninosen, 7,.I7\",\u201e I eptone und n.07 \"/\u201e die lieslk\u00f6rper uiismuchen. Die ans in Magen enlleerle Kohleliydratn,finge betr\u00fcgt 82.27\u201c',,, \u201en-verdaute 1 k89\u00b0/o und verdaute 2,8\u00ee\u00b0,o>\nIn der i . und ;>. Stunde erh\u00e4lt sich der allgemeine ('.harakter dn Verdamm*?, was aus der Tabelle A zu ersehen ist.\nIn der (>. Stunde werden ans dem Magen \u00ceW,74\u00b0/o Trocken-.\"\"hstaiiz weiter bef\u00f6rdert, 2,\u00f6;PVo bleiben unverdaut undK7A\u00bbh Ix li in L\u00f6sung \u00fcber: vom Nahrungssliekstotl werden 89 28\u00b0/<>\n\u2022 \u25a0ntteriit, 2.8:1\u00ab/\u00ab sind unverdaut und 7,89\",\u201e verdaut, wovon Albumosen, 2,71 Peptone und 2,89\u2018% P.eslk\u00f6rper h< Ii bilden : von den Kohlehydraten entleert der Magen \u00ee)r>,r>\u00ab>\u00b0, o. \u201c\u2022r,S\u00b0 1,k\u2018iben unverdaut und 0,80\u00ab/\u00ab werden verdaut, wobei ,lllf\tMucker\tDextrine kommen.\nW ir sehen also, da\u00df die Magenverdauung w\u00e4hrend der ranzen Verdauungszeit mit einer gewissen Kegelm\u00fc\u00dfigkeit ge-''hiebt : die aus dem Magen stundenweise entfernten N\u00e4hr-\nsowie entsprechende Mengen verdauter N\u00e4hrstoffe bilden unter einander Zahlenreihen, die folgenderma\u00dfen gestaltet sind:\n(il\u2018\nti","page":349},{"file":"p0350_0351.txt","language":"de","ocr_de":"350\nK h1 London und W. W Polow/owa.\n\u00efabt-,\n\\ \u2018 I SU' \u25a0\n1 2\t3 \u2022{ 5 0 7 8 0 10\t11 12\nt.\t\tGe- id-\nY'er- V?r-\tNahrung\t200 g Orot\tsamt- di-\n\t\tgf- tat\nm hs- |Urhi-\t\twi'ht in\n\tTrodm- sti. k-\t' Pex-\tHoh-\td)i um\n,uim- dauer\tnk-\tZucker\tSt\u00e4rk\u00ab Fett Sal/.e\tS|m ise- Hfl\nliier\tstao* xUrfT .\tHi\u00ab\tfuser\tbrdes 11 io\nSld.\tg\tg\tg\t2\thr\tFr\t5?\t\"\tg om\n13\t1 !\nl'ilVrlilar,'.\nF\"illerrii\u00ab -,'\u2022;\nTr\u00fbckn-\n'\u00d9-\trat\nsUd i\nI\nI I\nI WVII .\u2019>\tlu;).'.* *2.1x27 1.2525 2.0027 87.81 0,0 <2x 1.0380 0.1308\n111.'.\u00bb 2.'.>5:51 1 .S302 0.0074-S7.2X 0.7047 2.1(523 0.147\u00ab\ng Will 3l*\nun\nMittel\nni \u00b0 \u2022\u00bb\nt |u.\u2018i 2.7170 1.5 550 1.7851 87.55 0.0880 1.0002 04 130\n755 504\noo3 225\n700 \u00eelo\n00.10 | s 1 s] v\n77.7 ! I. \u00ee\u25a0 >I\u00bb\u2022 \u2019 \u2018\nss.52 I\"\nS 1.12 t'-'1 !\u2022' '\u25a0\nyin ;}\u00ab t\t|t\u00bb7.:5\t2.03S:I\t0.0210\t2.3700 K2.02\t0.(5702\tl.;>200\t04201\nK10,s\t3.O015\t0.7301\t34020X0.32\t0,072X\tI.70XX\t0.1272\n107.1\t2.0711\t0.0X17\t2.0:113 X147\t0.0715\t1.0171\t0,12X3\n0 VII 3' *\n7 un Mittel\nx in \u201c o\n015 11X\nOOX 352\n020 100\nMittelwerte s\u00e4mtlicher Versuche in \u00b0o\nlu XVII 0 PM\u00ce..3 2X0(53 0,487(5 1,8712X1,03 0,0707 0.0032 04252\n025 201\n50.x.) I.i'i'j1\n;> 1,(5\u00ab \u2022 I I I i !\n55.7:5 I. !\"'! *\u2022' 52.8.) i \u00ab\n\u00ab0.00 5i.::\n00.88 lOi (5(5.35 too:\nZum Chemismus der Verdauung nn tierischen K\u00f6rper. VI. Hol\n?li>ielhunden.\n17\n18 10 | 20 21\nVerdaute N\u00e4hrstoffe\nStickstoff in\n)\u2022>\nh er\nl)ex-\ntrin\n(te-\nsamt-\nstick-\nstoff\nA Ihn- Pep- \u00bblest-k\u00f6r-\nmosen tonen |K>I11\ng\ntf\n23\nC \u2022 e -\n~ul\u00bb-\ntan/.\nOe-\n24\t25\t2(5\t27\t28\nOill'ereliz\t(Je-\tDifferenz\tOe-\tDifferenz\nzwischen\tsamt -\tzwischen\tsamt- zwischen\ngegebener\tstick-\tge-\tkehle- gegebenen\nund ge-\tst olf\tgebenein\thydrate und ge-\nl\u2019umlener\tdes\tund ge-\tdes\tfundenen\nTrocken-\tSpeise\tfun denen\u00bb\tSpeise- Kehle-\nSubstanz\tbroies\tN\tbreies livdraleu\nl-r\t\thr\tg\tP\n7.03 1.2000\tO.X flM\u00bb 0.1702 0.2108\t117.18\tO.lx\n2.32 17.10 2.2001\t0.0-100 0.8288 0.13(50\t113.70 -j- 4.0\n242 12.11 1.7332\t0.8001 0.50-10 0.3381\t115.50 4- (5.50\n22>t 13.00 03.75\t32.7(5 18.51\t1245\t10(5.05 -}- *5.05\nV\t\u25a0 \u25a0 \u2018.25 20.37 2.0001\t1.2208 0.5152 0,0(501\t100.30 4- 0.03\nIl \"2 23.10 2 4080\t1.(5072 0.3218 0,17(50\t104,88 - 1.30\n\u201c5i 21.7(5 2.5522\t1,11k) 04200 0.7182\t105.(51 \u2014 0.10\n: Os 20.12 85.00\t18.0 M.O 23.0\t00.80 \u2014 0.14\ni :: 21.11 71.83\t10.38\t10.27\t18 |8\t103.10 -f 3.10\n3.80\ni. 1 11.01 14213 \u25a0 i 1 -5.-11 oO.O:>\n0.3130 0,0(501 0.4113 01.30 - 11.04 3.3052 4-(M5580 78,14 - 18.00\n11.18 23.71 15.71\n81,11 \u2014 10.5(5 110.02 \u2014 10.02\t81.22 \u2014 18.78\n!\u25a0\t-S. \u25a0 y !.r 's Zeitschrift f. physiol Chemie. XL1X.\n23","page":0},{"file":"p0352_0353.txt","language":"de","ocr_de":"K. S. London und W. W. Polowzowa,\nTa:\nVersuch\u00ab1 an Pvlorusfisb\n1\t2\t3\t4\n\t\tlh-\nVer-\tVer\t- _* Aci-vm\\-\n\t\t\u00bb. dit\u00fct\nstichs-\tiDths-\tgf- Kirht 1,1\nnunr-\t\t, \u00abein \u2666IPS\n\t\u00ablauer\t,SrUe- 11(:l\nmer\t\tbrei** 11 10\n\tSt.l\tg ccm\n2 XXIII\t'llL\t003\t005\n3 itu Mittel\t\t70!)\t4to\n:\tin\"\t>\t-7- ' ;\t\u2014\n5 VIII\t3' 2\t015\t118\n' 1 o VII\t.3*2\tOOS\t852\nS\u00ee\u00ee !\n07.5 1.0023 1.1027>87. 75.31 1.1202 il,U182V07.84\n8(5,13 1.8(108(1,2205' 77,(\u00eel 70,20 50.25 (4.52 > 85.58\n\u2022k8S \u2014\t/ .(58 1,0800 0,7(580 0.111!\n81.00 2.82 17.10 1.0810 0.8822 O.Tilh\nMittelwelle\n,, s\u00e4mtlicher\t,\nVersuch\u00ab'\n58.18 1,1280 \u00ab0,8015\u00ab 10.08 58.11 1.2080 0.7011 17.28\n58.80 1.2185(0.5880, 18.58 50.52 10.81 ,17.0 li 57,15\n01.00 15.55 81.28) 71.81\n22.00\t2.82 12,11 1,5080,0,8001 0.15h\n20.00\t2.20 18.00 55.18 20,11 10..51\n15.51 8.25 20.87 2,5108 1.2208 (>,;>;*\n10.01\t11.82 28.10 2.2101 1.510\u00bb) 0.2v/\n17.28 7.5-121.70 2 8085 1.88(11 (i,N *\n1\t\u25a0 , ,\tp.\u2018\ti . |\n11.70 7.08 20,12 80.02\t10,10\tI3.i<!\n12,11 1.57 21,11 08.05 37.05\nlo XVII\t<1\t025\t20\u00bb\t07.77\t1,0155\t57.10\n11 m 01.\t\t\u2014\t01,33\t58,05 .\t*50.1\n12 XXXIII \u2022 \u2019 f\t8\t025\t33i\u00bb\t77.11\t1,7217\t01.24\n13 in 1/\t-, - - \u2022\t\u2014\t72.8(5\t03.3\t73,08\n20.20 1.80 11.01 1.1708 0.2108 0.015 10.30 1,11 13,11 12.01 7.73 21.0,\ndi Hilfsversue!) a' 13.01 0.83 0.31 1.0110 0.1032 0.52 ' 12,87 0.02 7.18 38.3 1 1.82 IT\n/um Cheinisn,us der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI 353\n5\t0\t7\t8\t!)\t1\u00bb) 11\t12\t\"~|3\t1\nL\u2019nverdauter\t\u2022\t\tVerdaute\tN\u00e4hrstoff\u00ab*\nKillerriiekstand\t\t\t\tStick>ti\u00bb(T \u00ab '\nTrwkei- ,u^\u2018\tStickstoff Sllrk\u00ab Mill\tToken. suh- lt!\u00bb/.\tZieler\t(le- I*)ex- samt- -,\tslick- trin , ir stoli\tAlhu- Pep- ! mosen tonen\nbr\tK\tg\tIT rs\tI\u00bb r*\t<r\t<f r>\tr>\t1/\trr.\nMibtraktion der Verdauungss\u00e4fte.\n10\n\u25a0\t\u2018 I )i 11 \u2022 r\u00ab\u25a0 il/\n.\u2019Ul- In'll\n17\ndesaml-\nOckstoff\ndes\nSpeis\u00ab'-\nbreies\n18\nDifferenz\nzwischen\n10 20 \u2022 21\nOesarnt- Dilleren/ V\u00abt-iso\\\n?**\u2022\nk'dile- .... Stii k-\ngegeb.'nem l.y.irat\u00ab- \u201e f'\n\u2018\tgchenen\nund\t\u00ables um.I ge-\ngefunden,.ni\n... , \u00e2 l\u00bbreies- , otickstod\tliy \u00bbIraten\nK\tg\tg\n22\t23\t21\t25\t20\nVer-\tDilTe-\t|{.s.,r\n'laute reu/ bierte\tOiffe\nzwischen ,J,:,ni,1t'r K+e-\tzvv*srh.\tKohle-\thierter\tr\u00ab\u2018\u00bbz\nver-\thv-\tStiek.\t^wiseli.\n.-(oll\t\u2022Irate\t(lautern\tdrate\tStoff\tresor-\n'\u00bb \"j\u2019o\tin \" \u201e\tStick-\tin \" 0\tin %\tbiertem\nle- ge-\tder ge-\tstoff\t\u00abIer ge-\tdes ge-\tStick-\ngebe-\tg ebe-\tund ver-\tgebe-\tgebe-\tstoff\nnen\tnen\tdauten\tnen\tnen\tund\nStick-\tKolile-\tKohlc-\tKohle-\tStick-\tKohle-\nstoffs\thy- \u2022Irait*\thydra tili\thy- drate\tstoffs\thydra- ten\n\u00b0/o\t\u00b0/o\t%\t\u00b0/o\t\t0 \u2022/\nm \u25a0\n\u2014\t-j-.l.\u00fbs\t2.IIS2:!(2.(K27)-j-O.l\u00abKW (0)\tl(H.S5\t+ 2.\u00bb|\tCM\u00ab T.fH\t3+ 1 \u00bb\t\u201e\n2..)#\t3,0011 '2.0i)311 + 0.1110 (0\t07,31\t2.88\t05.5121.50\t44.04\t2.88\ti)\n'\t'\t\"\t'\t\u25a0 ...\t1\ti .\n2.S7.I2.2.71711)+ (Uf,5.H,(M0l.(W\t51.\u00ab i H.-fni do.| | ) \u00ab i (I\n!\n-\t0.32 105.71 >100.0) -f-5.71\t'0)100,1)2 + 0,02\nFt a \u25a0.\n'iH0 Km\u2022*\u25a0\u00ab\u00bb'\u2022 !\u25a0 \u00bb\u2022**\u00bb <\u00bb) 8\u00ab.\u00ab01\t-7.02 Kii.i\u00ab 31,01 4ti\t7.20!\t\u201e\n!- -\t2.0/ .1.1100,3.8015 -1-0,11.15 (0i 00,00 j\t- 3,80 1 7-1.50 37.50 30,07 .\t1 15 |\t<>\n\"------\u2014------------------------------r\u20141------------i------\u2014-\t;\t1 i\t, .\nk80\t3.0000(2.0/11)4- 0,0350.0\t80.05\t\u20145,11\t80.02 30.03\t1-1,30\t5,73\t0\n> 03 121,12 (100.0 . 4-21.42 (Of 04,27 \u20145,73\t\u2014\n__________ i\n| \"\t; ; i \u25a0\u25a0 \u25a0 I; \u25a0\u25a0 . | * :\n-'-11\u00db\t113.57 (100.0,-f 13.37 ,11,\t\u00bb7,7t|-2.77\t\u00abi7,\u00abl'25.<JH\t12.3t\t350\t\u00bb\n! : !\t, ' ! *\n: '\n\u25a0 irm\u00ef.\t\u25a0\t! .\nKli\n7.20\n17.28\t2,8248\t\u25a0 40.OIO5\t78.14 -\t1k.(w;\tX\ti ..\t-< KH\n10.31\t100.00\t4- 0.(50\t81,22 \u2014\t42.03 11,41 18.78\t27.(52\t18.00\t0\t18,0(5 i\t\u25a0\n>1 Wo It\tschok .\t\t\t\t\t\tj: ..\n' \u2014 15.1 )H\t2.7038\t+ 0.0437\t70.23\t-\t18.44\t<N\t\tKH\n\u2022-11.10\tlol.o\t\t81.18 -\t38.3\t8.10 18.72\t\u00ab\t30.20 ; \u2022. !\t18.72\t0 \u25a0 - \u2019 . -. 1 - .\t1 18.72\n23*","page":0},{"file":"p0354.txt","language":"de","ocr_de":":t:> ;\nK S. London und W. W. Folowzowa.\nStunden\tTrockensubstanz aus dein Magen\t^ u ' \u2022 entfernt\tdant\t\tStickstoff aus dein M\tVer- Magen entfernt\tdaut\t\tKohlehydrate aus dem Magen entfernt\tdaut\t\n1\t1.0\t1.7\t1.0\t5.51\tJ.o\t12.01\nII\t1\t.\u2018Mi\t2,18\t1.37\t1.02\t13.87\n111\t2, hi\t1.8\t3.53\t2.21\t2.18\t3.3\n!V\t2,:>l\t2.0\t3.80\t1\u00c4\t2.11\t12.8;')\nV\t2.7f>\t0.8\t\\ 22\t0.0\t2.31\t3.1\nVI\t2.88 -\t1.0\tLIS\t1.0\t2.50\t1.0\nd. h. w\u00e4hrend die aus dem Magen im Verlaufe der Verdauung kommenden Substanzen in Form einer aszendierenden Reihe angeordnet werden k\u00f6nnen, bilden die verdauten N\u00e4hrstolV-mengen eine deszendierende Reihe. Aus den Tabellen A und B selien wir, da\u00df der im Magen sich befindende Speisebivi w\u00e4hrend der ganzen Verdauungszeit (also sowohl beim Magen-wie beim Dylorustislelhund > ungef\u00e4hr die gleiche Zusammensetzung besitzt: das Verh\u00e4ltnis zwischen den verdauten und unverdauten N\u00e4hrstoffen kann man beim Magenfistelhund gleich 1 :2.r> setzen: die Schwankungen in den einzelnen Verdauungsstunden sind so unbedeutend, da\u00df sie auf die Fndresultate gar keinen Kintlu\u00df haben, Ranz analoge Verh\u00e4ltnisse linden wir bei Idyloiuslislelhunden, bei denen sich die verdauten Stolle 7.11 den unverdauten im Verh\u00e4ltnis wie 1:2,\\ befinden. Auch im Verhalten verschiedener N\u00e4hrstoffe zu einander bemerkt mau die gleiche (lesetzm\u00e4\u00dfigkeit: beim Magenlisteihund verh\u00e4lt sich die Stickstotfmenge zu der Ivohjehydratmenge im Mittel wie \u00f6: 1 : bei Pylorustistelhunden wie H: l. Wir k\u00f6nnen also sagen, da\u00df die Verdauungsf\u00e4lligkeit des Magens w\u00e4hrend der ganzen Vei-dauungszeit eine ann\u00e4hernd gleichm\u00e4\u00dfige Intensit\u00e4t besitzt.\nKs bleibt uns noch folgende Frage zu beantworten: wie ist (he Zusammensetzung des aus dem Magen nach dem Darm bef\u00f6rderten Speisebreies V mit anderen Worten, verl\u00e4\u00dft das Rrot den Magen mit allen seinen Bestandteilen gleichm\u00e4\u00dfig, oder aber werden einige N\u00e4hrstoffe schneller aus dem Magen entfernt.","page":354},{"file":"p0355.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. H\u00f6f)\nw\u00e4hrend die anderen l\u00e4nger darin verbleiben? Die vorletzte Rubrik uM) der labelle A gibt uns dar\u00fcber folgenden Aufschlu\u00df: die N\u00e4hrstoffe verlassen den Magen nicht alle in gleichem Ma\u00dfe; vielmehr \u00fcbertrifft im allgemeinen die Menge der mis dem Magen entfernten Kohlehydrate* diejenige der Stickstoff, substanz: in der 1. Stunde um 16.37 \u00ab/-o, in der 2. um 8,72\" \u2022*, ui 3. um 6,76 % und in der 6. um 7,26*'\u00ab: in der i. Stunde pr\u00e4valieren Sliekstofisubstanzen (um 2.08\";,*i und in der f>. sind lu-ide Gr\u00f6\u00dfen einander gleich (Differenz von 0,1\" \u201ej Wirsehen mm. dah der Magen keineswegs indifferent zu den verschiedenartigen Nahrungsstoffen bleibt, da\u00df er im Degenteil dieselben zu soi tieien ]\u00bbliegt, indem er die einen schneller weiter bef\u00f6rdert, die anderen aber l\u00e4nger in seinem Inneren beh\u00e4lt. M\u00f6glicherweise h\u00e4ngt diese Sortierungst\u00e4tigkeit des Magens mit der ungleichen Verdauungsintensit\u00e4t f\u00fcr verschiedene Stoffe zusammen, indem der Magen diejenigen Stoffe l\u00e4nger beh\u00e4lt, welche er in gr\u00f6\u00dferem Ma\u00dfe zu verdauen pllegt \u2014 Kiwei\u00dfsubstanzen -, w\u00e4hrend er sich von den im geringeren Grade der Verdauung unterliegenden Kohlehydraten schneller zu befreien sucht. Wir lialicn es aber f\u00fcr verfr\u00fcht, infolge ungen\u00fcgender Reobaehtungs-zahlen irgend welche bestimmteren Schl\u00fcsse daraus ziehen zu wollen.\nDie llesorptionsverh\u00e4llnisse im Magen gestalten sieh, wie aus der labelle R ersichtlich, folgenderma\u00dfen:\nRci einem Pylorusfistelhund iZigan) fand in einem Versuch gar keine Resorption statt, in einem anderen dagegen war im Anfangsteil des Duodenums ein geringes Defizit von -.07\" ,, Trockensubstanz zu konstatieren : beim zweiten Hunde (Ranzai) f\u00e4nden wir im Anl\u00e4ngsteil des Duodenums eine Abnahme der N\u00e4hrstoffe gleich t,63\".\u00bb: endlich, heim dritten Hund I schiidnoi), von dem weiter oben die Rede war, erwies sich \u2022 ui Defizit an Trockensubstanz gleich 16.36\u00b0 Aus diesem Mi\u00dfverh\u00e4ltnis zwischen den Versuehsresultaten von beiden crslcren und dem letztgenannten Hunde haben wir den Schlu\u00df gezogen, da\u00df bei diesem irgend eine Abnormit\u00e4t der Fistellage eingetreten sein mu\u00dfte, wodurch das Vorbeigleiten eines Teils T r Nahrung neben der Fistel erm\u00f6glicht wurde, so da\u00df nicht","page":355},{"file":"p0356.txt","language":"de","ocr_de":"55t >\nK. S London und W. \\V. l\u2019olowzowa,\ndie gesamte Speisebreimenge aus der F is tel \u00d6ffnung herausgetreten war. Und in der Tat wurde unsere Voraussetzung durch den Sektionshef'und vollkommen best\u00e4tigt, indem wir uns dabei \u00fcberzeugten, dal) die Fistelr\u00f6hre sich unter. Dildung eines Divertikels vom Darm (\u00bbntlernt hatte, was infolge starker Verengerung des Fistellumens ein teilweises Vorbeigleiten des Speisebreies erm\u00f6glichte. Dieser Fall kann unter anderem als ein Deweis daf\u00fcr dienen, wie wichtig es ist, die Fistelr\u00f6hre von richtiger Gr\u00fc\u00dfe, d. h. mit einem nicht zu engen Lumen (ca, 2,5 cm Durchmesser) anzulegen. Wir legen an unseren Pyloruslistei-hunden die Fistel derart an, da\u00df der Pyloruswulst in der Tiefe der Fistelr\u00fchre sichtbar ist. um jede Pylorus\u00f6ffnung kontrollieren zu k\u00f6nnen.\nDie von uns im Anfangsteil des Duodenums konstatierte Desorption des Speisebreies geschieht nicht in gleichem Ma\u00dfe in allen seinen Deslandteilen: wie aus Tabelle D II ersichtlich, ist die Kiwei\u00dfresorption im Magen gleich Null: vielmehr finden wir eine Stickstoffvermehrung gegen\u00fcber der eingef\u00fchrten Stiek-stolhiiengo. was durch einen unvermeidlichen Dechnungsfehler bei Destimmung der St\u00fcftemenge gut erkl\u00e4rbar ist. Dagegen finden wir in den meisten Versuchen einen Mangel an Kohlehydraten. der im Mittel 2,77\".o betr\u00e4gt und der mangelnden Trockensubstanzmenge vollkommen entspricht. Auf Grund dieser \u2022 Angaben k\u00f6nnen wir den Schlu\u00df ziehen, da\u00df von dem aus dem An fangs teil des Duodenums ausgeschiedenen Speisebrei ein geringer Teil von 2,15\u00b0/o als resorbiert erscheint. Wir sagen absichtlich aus dem Anfangsteil des Duodenums* und nicht \u00abaus dem Magen , indem wir annehmen, da\u00df diese Desorption nicht im Magen selbst, sondern in demjenigen Abschnitt des Zw\u00f6lffingerdarmes stattfindet, welcher zwischen dem Pylorus und der Fistei\u00f6ffnung gelegen ist. Wir st\u00fctzen uns dabei auf folgende Frw\u00e4gungen :\nDurch unsere Untersuchungen am Duodenalfistelhund haben wir mit Sicherheit festgestellt, da\u00df am Ende des Duodenums eine betr\u00e4chtliche Desorption von 17,45\u00b0 <> Trockensubstanz \u00fcberhaupt stattgefunden hat; es ist deshalb nicht unwahrscheinlich, da\u00df auch im Anfangsteil desselben eine geringe Desorption zustande kommen","page":356},{"file":"p0357.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. 357\nkonnte, und tier von uns konstatierte Resorplionsgrad von 2 15\u00b0 o lulcicli -.21 g 1 rockensubstanz) im Laute von { Stunden, also etwa 0,50-0,75 g pro Stunde, kann mit vollem liecht als <clii\u2018 gering gesch\u00e4tzt werden. H\u00e4tte die Resorption im Magen sellist stattgefunden, so w\u00fcrde bei der groben resorbierenden Oberfl\u00e4che desselben der Resorptionsgrad sicher viel gr\u00f6\u00dfer sein. Andererseits werden wir durch folgenden rinstand zu demselben Schlu\u00df gezwungen: wie gesagt, ist es uns gelungen, du* Tatsache festzustellen, da\u00df im Magen absolut keine Kiwei\u00df-iesorption slattlindet; wenn wir aberiiberhaupt eine Resorption im Magen zulassen, so scheint es kaum m\u00f6glich, irgend eine befriedigende Erkl\u00e4rung f\u00fcr diese auffallende Auswahl der zu resorbierenden N\u00e4hrstoffe zu linden, umsomehr, da wir au\u00dfer-dt in gut wissen, da\u00df im Darm, diesem Resorptionsorgan par excellence, eine derartige Auswahl keineswegs stattlindet. Endlich glauben wii l\u00fcr unsere Rehauptuug in folgender Erw\u00e4gung (\u2018ine St\u00fctze zu linden: im Magen sind die Verdauungsdr\u00fcsen (lYpsin-1,11,1 Salzs\u00e4ure sezernierende Dr\u00fcsen) in der Schleimhaut seihst eingelagert, w\u00e4hrend die Darmschleimhaut frei von Verdauung-'liiisen ist: letztere sind in Form von besonderen Sekret ions-organen Echer und l'ankreas \u2014 gesondert von der Darm-schleimhaut g(dagert und ergie\u00dfen ihre Sekrete ins Darmlumen\nlruijgsw Wir glauben diesen scharten 1 nt< rscliied in der Anatomie der Magen- und Darmseb.lcim.haut d.alunh ei kl\u00e4ren zu k\u00f6nnen, da\u00df beiden Schleimhaularten verschiedenartige Funktionen anhoimfallen: w\u00e4hrend die Darm-x hleimhaut. l\u00fcr die Resorptionst\u00fctigkeit bestimmt ist, wozu sie si< h ausgezeichnet (\u00bbignet, scheint die Aufgabe der Magenschleim-naut vielmehr der Sekretion allein zu dienen. Fm unseren theoretischen Erw\u00e4gungen eine experimentelle Grundlage zu M hallen, haben wir noch zwei weitere Versuche angestellt an < iiMin dritten Hunde (hdik\u00fcsehai, bei dem die Fistel in der unmittelbaren N\u00e4he des Pylorus angelegt, wurde. Infolgedessen uar bei diesem I lundi\u00bb jede, wenn auch geringe Resorption im Duodenum vollkommen ausgeschlossen, soda\u00df, wenn bei ihm \u00fcberhaupt eine Resorption zu konstatieren w\u00e4re, dieselbe unbestreitbar dem Magen zugereclmet werden m\u00fc\u00dfte, j'nserem","page":357},{"file":"p0358.txt","language":"de","ocr_de":"\nK. S. London und W. W. Polowzowa.\nZweck entsprechend unterlie\u00dfen wir jede genaue Analyse des Speisehreies, um alle eventuellen Fehlerquellen bei Bestimmung der Trockensubstanz uuszuschlie\u00dfen, und verfuhren folgender-inahen: 'nachdem der \u2022 Speisebrei gewogen und neutralisiert wurde, trockneten wir denselben in toto zuerst auf dein Wasser-bade. dann im Brutschrank bei 110\u00b0 C bis zum konstanten (iewicht ein und bestimmten auf diese Weise seine Uesamt-trockensubslanz: zu gleicher Zeit bestimmten wir die Trockensubstanz des gegebenen Brotes. Nach Subtraktion der berechneten Verdauungss\u00e4fte verglichen wir die eingef\u00fchrte Menge Trockensubstanz mit der erhaltenen und bekamen folgende Resultate;\n\tKliktis\tc b a.\t\n\tTrockensubstanz Brot\tSpeisebrei <r\t<r r\tf\tr->\t\tDifferenz <r JP>\nI.\tlo.ar.\tfo.ns\t-4- o.i;:\u2022{\n2\tH7.l.*>\t:-i7.28\t-{- o.ta\nIm Mittfl\t\u00dfK.75\tw.ta\t-f- o.as\nDiesem Tabelle gibt uns einen gl\u00e4nzenden Beweis daf\u00fcr, da\u00df im Magen selbst keine Resorption von Kiwci\u00df und Kohlehydraten stattlindot: die Menge der mit dem Speisebrei entleerten Trockensubstanz nach Subtraktion der Verdauungss\u00e4ftc ist derjenigen der eingef\u00fchrten Nahrung gleich: der unbedeutende Zuwachs von O.\u00dfS\" .* mu\u00df in einem unvermeidlichen Rechnungsfehler bei Bestimmung der Verdauungss\u00e4fte seine l'rsache haben. Auf (irund aller dieser Auseinandersetzungen samt experimentellen Tatsachen glauben wir mit Bestimmtheit bewiesen zu haben, da\u00df unter normalen Verh\u00e4ltnissen beim Munde keine Resorption der genannten N\u00e4hrstoffe im Magen stattfindet, da\u00df\ndementsprechend die bei einigen Ryloruslistelhunden von uns konstatierte geringe Resorption von 2.1\u00df\u00b0/o im Anfangsteil des Duodenums zustande kommt. Indem wir das behaupten, wollen wir keineswegs die Resorplionsf\u00e4higkeil der Magenschleimhaut \u00fcberhaupt verneinen. Wir geben zu. da\u00df bei gewissen ab-","page":358},{"file":"p0359.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper., VI ;{.'\u00bb**\nin innen \\ erhaltmssen. wenn .die Speise gar zu lange im Magen ver-\"eiil. wie es H. bei pathologischen oder experimentell hervor--\u2018\u2022nllV\u2018,1,'n .......... Verseblull des I Morus der Kuli ist. die\nMagenschleimhaut. wie auch jede beliebige Schleimhaul imstande\n,st. gid\u00f6sleStolfc zu resorbieren: wir wolhu, aber den l*imklhervor-\nnormalen Verh\u00e4llnissen. wie sie in, (ierisehen K\u00f6rper gegeben sind, die Talsache als Hegel gellen mul!, dal! im Magen keine Desorption von Knvei\u00dcund Kol,lebvdraten staltli,ulet Ih'vor wir dieses Kajiitel absehlielien. m\u00f6chten wir noch \"'''egen Worten die Magensaflahsondernng hei Itrolver-dunung ber\u00fchren. Aus der Tabelle der mitgenommenen Ver-\n....... \u00ab\u2018rschon wir. dal! die Menge auf 200 g |!,ol ahge-\nsouderten Magensaftes hei IMonislistellmnden zwis, heu 217 c in u\"d !5\u00b0 n\"' variiert, im Mittel also !I07 een,, ausniaehl. dahei sind am bilde der einzelnen Verdauungsslunden folgende Magen-saflmengen im Magen vorgefunden worden (Wollsohokt: i\u201e der I.Slunde loieein. in der 2. Dl 1.0 com, in der li. <l| j\u201e ,|er\n'\u2022 Sl <(\"1- 111 ,1<;l' 5- r,i und in der li. 20eem Magensaft Die in den einzelnen Stunden im Magen aufgefundenen Mengen Magensall hallen mit den darin sieh befindenden Nahrungsmengen gleichen Schritt und bilden, w ie diese letzteren, eine gegen das\nVersnehsende deszendierende Zahlenreihe:\n1 Oi : Iri 1 \u2022 0| ; sI \u25a0 5 t ; 20\nr> : <>.r>\t4.05:2.7 : l.\u00f6.\nAulicrdem haben wir eine strenge Abh\u00e4ngigkeit der abgesonderten Magensaft mengen von den (.luanlil\u00e4len der eirige-l\"hHen Nahrung konstatieren k\u00f6nnen. Die oben angef\u00fchrten Magensaftmengen beziehen sieh auf die^Versuche mit den drei ersten IMorushunden, wobei je,lesmal dem Hunde 200 g Itrot von loti\u2014112 g Troekensubslanzgehalt gegeben wurde.. Au\u00fccr-\n;!\u2122 w,lr,l,,n Vl,n '\"'s Mir oben angedeulele Zwecke noch \u2022\u2019! Ihlfsversuche am vierten l'yloruslislelhuud Klikhseha ange-Seill. welcher jedesmal verschiedene Oiianlil\u00e4ten Itrot bekam: einmal 100 g Trockensubstanz. das zweite Mal Dt g und das 'Kitte Mal nur io g. Dementsprechend betrugen die Mengen abgesonderten Magensaftes im ersten Versuch ill! eem/im zweiten 280 ccm. im drillen 27!S ccm. lici Zusainmenstellune","page":359},{"file":"p0360.txt","language":"de","ocr_de":"K. S. Loud um und W. W. Pulow/o wa.\n800\ndieser Zahlen \u00fcberzeugen wir uns. da\u00df die* Mengen a\u00dfgesonderten Magensaftes denjenigen der eingef\u00fchrten Trockensubstanz gewisserma\u00dfen proportional sind:\nTrockcnsiibstunzmengeii: I (M > ; 48 : 40 Magensaft mengen :\t44f> : 2SO : 278.\nAuf (irund aller dieser Tatsachen k\u00f6nnen wir \u00fcber die Verdauung im Magen folgende Schl\u00fcsse ziehen.\n1.\ther lliindomagen bei Ryloruslislelhundeii entleert sieh binnen 4-\u2014\u00f6 Stunden, wobei das Kntleerimgsmaximum auf die zwei ersten Stunden f\u00e4llt.\n2.\tDie Magenveiduuung besitzt w\u00e4hrend der ganzen Verdauungsdauer ann\u00e4hernd die gleiche Intensit\u00e4t.\n8. Die Kiwei\u00dfvcrdauuug 'im Magen ist mehr als zweimal ausgiebiger als die Kohlebydratverdauung 2 . : V\u00bb.\ni. Schon in der ersten Verdauungsslunde werden sowohl die Kiwci\u00dfk\u00f6rper. wie auch die Kohlehydrate bis zu Peptonen und Zucker gespalten.\n\u00f6. Die aus dein Magen stunden weise entfernten N\u00e4lir-stotVmengiMi bilden eine aszendierende Zahlenreihe, w\u00e4hrend die im Magen sieb lindenden verdauten Stolle in einer deszendierenden Reihe angeordnet, weiden k\u00f6nnen.\nf>. Die Kohlehydrate der Nahrung werden im allgemeinen rascher aus dem Maimn entfernt, als die Kiwei\u00dfstoffe \u2014 Sor-tierungsf\u00e4higkeil des Magens.\n7. Ks findet im Mag(vn keine Resorption von Kiwei\u00df und Kohlehydraten statt.\nS. Der geringe. Resorptionsgrad bei Ryloruslistelhunden ist nicht auf den Magen, sondern auf den zwischen demselben \u2022und der Kistel\u00f6tTuung gelegenen Darmabselmrtt zu beziehen.\nVI. Die Menge abgesonderten Magensaftes ist derjenigen der eingef\u00fchrten Nahrung gewisserma\u00dfen proportional.\nIV. Darmverdauung.\nDie rntersuehung der Darmverdauung wurde von uns an \u00f4 Fistelhunden ausgef\u00fchrt, bei denen die Fistcl\u00f6ifnungen sieh, wie oben erw\u00e4hnt, in \\ verschiedenen Darmabschnitten befinden: I Diiodenallistelbund (Rjabtsebiki mit der Fistel","page":360},{"file":"p0361.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Clii'inisnraa tier Vi-nlaiiunj' im Uinseli..\u00bb\u00bb Kr.rjxr VI.\n:u;i\nam Kndc dos Dimdonums; I .lejumu>ilistelhun\u00bbl il.ewi. Kislel 1\tPylorus entfernt : I lloiinilistolhund (Slariki.\nl islol m dor Mille \u00ablos D\u00fcnndarms und J sog. Cneruinlislel-lumdo iKjclka und Kimiossnjal. Iioi denen die j'isleln in der unmitlelbnren Niilie der Ilcoeoroalklappe angelegt sind. Durch il<m Vergleich der von jedem einzelnen Hund erhaltenen Ana-lysenresnllale konnten wir \u00fcber die in den bet reiten\u00bb len Dnrm-.ibsrhliitlcn vor sieh 'teilenden Verdamm;;*- resp. lic.sorpliniis-vorgange richtige Schl\u00fcsse ziehen und durch Zusammenstellung dieser Angaben gelang es uns. eine gewissormulicn naturgetreue barslellimg der Vordauungsvcrh\u00e4llnisso im Dann wiederzugeben.\n\\\\ ii wollen zun\u00e4chst die Vorsuehsresullale , hei jedem einzelnen lluml n\u00e4her besprechen, um uns \u00fcber die Verdauungs-verhallnisse in den belreltenden Darinahschnilten (tenait orien-lieren zu k\u00f6nnen, dann versuchen wir eine allgemeine ( her--iehl aller unserer Hesnllale zu geben\nA. Duodcnall'islelhund litjahlschik).\nWie schon oben nngodoulel, kann der Aiisseheiduugs-meelianisinus heim Diiodenallislelhiind ill jahlschik) als ein 1 \u00bbeispiel \u00bb1er normalen Magenentleerung betrachtet werden in.Iein hier die Magentaligkcil weder durch Verwachsungen verlangsamt, n.ieh durch Wegfall der Itcllexwirkiing vom Darm aus beschleunigt\n''1 wie ,!S h'1' Magen- resp. Pylorusfislell....den der Kall isd.\nH\"'1 demnach in normaler Weise vor sieh \u00abeben muH. Heim ersten liliek auf die Kurve > sieht man den Kulerseliied zwischen d\u00bbu- Ausscheidungsart liei l'yloruslislelhuud und Duodenallistel-hund. welcher darin besteht, dull heim letzteren der Intervalle zwischen je zwei l\u2019ylorussehiissen grftlier geworden siml: im Anhinjt der I. .Stunde variieren sie zwischen IO -An Sekunden\n\u2018\u00e4hnlich wie heim l'yloruslislelhuudi. dann aber......... im l.aule\nder ersten Stunde, werden die Pylorussehiisso seltener, nach\nl'\"- 1\"' W\u2018 1111(1 \u00bb\u00ab'hr: '\u00bb der zweiten Stunde \u00e4ndert sieh der Ausseheiduiigseharakter helr\u00e4ehlhch. indem die Zwischenpausen\nh noch mehr verl\u00e4ngern, I\u2014 2 .Minuten, nebenbei aber wieder\nkleinere Pausen von 10-20 Sek. bestehen. Im allgeme..............\u201e\n\u2018,nn ,nmi \u2022Si,r<\u201811- dal\u00bb in (iw Ausscheidung g(.\\viss<>lVrk\u00bbdiziliU","page":361},{"file":"p0362.txt","language":"de","ocr_de":";W2\nK S. London und \\V. W. Pol.owzowa,\neingotreten ist, indem jeder nach einer langen Pause auftretende gr\u00f6\u00dfere Pylorusschu\u00df ( I lauptsclm\u00df) von mehreren kleineren in k\u00fcrzeren Intervallen einander folgenden Sch\u00fcssen (Nachsch\u00fcben( begleitet wird, bis dann wiederum eine l\u00e4nger\u00ab\u00bb Pause eintritt. ln der 5. Stunde beh\u00e4lt die Ausseheidungskurve denselben (1ha-rakter. in der \u00bb. und 5. werden die Intervalle noch gr\u00f6\u00dfer und dauern I .\"> Minuten. Die Nachsch\u00fcsse sind verschwunden. di<\u00bb llauptseh\u00fcsse haben dementsprechend an Menge zugenommen Zuletzt treten dauernde Pyloruskontraklioneii von 15\u201420 Minuten ein. dann ein paar seltenere Sch\u00fcsse und dauernder Si ill-stand jeder Ausscheidung. Ganz zuletzt ergie\u00dfen sich geringe Ouantit\u00e4ten gallenhaltiger Fl\u00fcssigkeit. Jeder Pylorusschu\u00df wird vom charakteristischen Pylorusger\u00e4usch eingeleitet, welche.-' ca. 5\t10 Sekunden vor der Ausscheidung zu h\u00f6ren ist: die Speise\nbraucht also 5\t10 Sekunden. um die Strecke vom Pylorus bis\nzur Fistel\u00f6lTnung = 20 cm zu passieren: das Pylorusger\u00e4usch fehlt, wenn Duodenals\u00e4f'le ergossen w(\u00bbrden. Die Reaktion des Speisebreies ist sauer, sein Aussehen ist demjenigen vom Pylorus-iistelhund sehr \u00e4hnlich, also griesbreiartig, nur enth\u00e4lt er weniger unvcrdaiile Rrni klumpen und besitzt au\u00dferdem exquisit gelbe Farbe, infolge gro\u00dfer Gallenbeimengung. Die mittlere Versuchsdauer Im \u00bbtr\u00e4gt \u00f6 Stunden. <li<\u00bb mittlere Ausseheidungsdauer, vom Moment .\u00bb1er ersten llrotausscheidung bis zur letzten gerechnet, ist gleich \u00f6 Stunden.\n\\\\ ir halten \u00abis f\u00fcr zweckm\u00e4\u00dfig, gerade? an dieser Slelie ein Versuchsprotokoli vom Duodenalfistelhund anzuf\u00fchren.\nV\u00abvrsuehsprotokoll IX. 8. 10. 05.\nI\u2019m S1' U,n wurden dem Hunde 200 g Prot verabreicht Nach \u00f6m trat saure Reaktion ein, nachdem einige gallenhaltige, alkalisch reagierende Ausscheidungen .stattgefunden hatten. Die eisten Pylorusschiisse folgen einander nach 25, 20. 15, 15. 1 5 Sekunden. 81' 80\u2122 <na<*h 1P>,Mi erste Rrotspuren in Form wei\u00dflicher Tr\u00fcbung der vorher klaren Fl\u00fcssigkeit. Die durch das Pylorusg(\u00bbr\u00e4usehangek\u00fcndigten Pylorusschiisse folgen nach 85. 25.\n1\t85.\t15. 25.\t15. 5o.\t15.\t15.\t12.\t28,\t10.\t20,\t15. 10.\t40.\n1 :\u00bb. 25.\t50. 55.\t15. 20.\t15,\t15.\t50,\t10.\t\u00bb5.\t0,5 \u2022M\u00bb \u00ab\t25. 15.\t5< \u00bb.\n85, 2o.\t50. 10.\t25. 25.\t50,\t50.\t50.\t5( >.\t15,\t10,\tW, 55.\t15.","page":362},{"file":"p0363.txt","language":"de","ocr_de":"/um Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. 303\n1>. 3;>. 2o, 1\t15. 1;), 2o. HO. 15. 25, 25, 10. 15 .|() [)\n2H. 30. 30, 25, 20. 20. 20. 20. 15, 10. 35. 35. 30. do. 5. 5\u2019 >0. 30, 20. K). 8. 32. 35, 30, 35, 35, 10; 30, 05, 30, 35. 10, 0). 1.). 20, 30. 15. 20, 15. 15 Sek. 0\u00bb\u00ab Pylornsseh\u00fcsse nach\nP\" IO7'. oO\". \u2014 Im j()// jo 15 25, 30, 20. \u2014 50. 15, 20.__________io.\nIo. 20. 12, 3o. 4;>. 10 Sek.. \u2014 1m5\". \u2014 Jm _________ l,n25// 30 j()\n1m *o/y. 10. :>0 Sek., \u2014 1m 15//. \u2014 Jm 2n\", i()< -J5 20 S*k.. \u2014 P- 5//, _ 1 tn 50 jo U) 50. 35, 25. 50 Sek.. \u2014 |n\u00bb 'MY\\\n\u2014\t1,n5\". 45\", \u2014 1 m5//, - |m, 45, 30Sek.. - Jm _ j 2(W.\n\u2014\t1m25\". 30. 30 Sek.. \u2014 1 m20\", 2in40\" \u2014 i.mjjo\u00ab\n35. 30 Sek..\t- l,n\t30\",\t25.\t50.\t10, 20,\t25.\t20, 25 Sek.,\t--\n1n\u00bb 35\", 20,\t25 Sek., -\t1\u2122.\t_\t\\m Uy,\t20t\t15. 25 Sek..\t\u2014\nP\u201c 2o//. 3;>,\t2o. 40,\t2:> Sek.,\t\u2014\t1,n 15\".\t20\", \u2014 111130// 45\n;\u00efo Sek.. \u2014\tIm50\"\t55\t45\t20.\t50. 35,\t20.\t45 Sek.\nSeit O1' hat sich der- AussclH-idimgscharakter ver\u00e4ndert: i-is dahin gestaltete sieh die Kurve (2) ziemlich regelm\u00e4big, die Pylornsseh\u00fcsse lieferten ungef\u00e4hr gleiche Mengen Speisehrei:\nvn\" nun an vverf^n sie unregelm\u00e4hig: nach einer Panse von 1\u20142 Min. tritt ein grober Pylorusschub (\u2018in (llauptseh\u00fcb), dann ol;jen mehrere kleinere Sch\u00fcsse in Intervallen von 10--40 Min.\niNachseh\u00fcsse): eine jede Periode dauerl ca 2\u2014 i Mim und betr\u00e4gt 4\u20148 Sch\u00fcsse.\nII1'.\u00ab)'\". [lie Sch\u00fcsse sind seltener und gr\u00f6ber geworden \"\"d 'vml(111 im allgemeinen durch keine Nachsch\u00fcsse begleitet, tttdehe mir ausnahmsweise von Zeit zu Zeit einlrclcn. I\u2019ylurus-S' hiisse nach 'c'a, \u25a0> 20\". | m K/ I\t|m ory/\n!\"\u25a0 p ^ek., i'\". lmir,//. io. no. :io sek., i\u00ab> :so\". 25\"-. i\u00bb. 5\u00ab\nill. 5(). lio Sek., Im 50\". 50\".\t15\". I\"' 15\", 2'\". |m uy\u2018\nl\"'H0//- \u00e4O- io Sek., Im 15\". 1\u00bb\u00ab W. 55\". 1 \u00bb\u00bb |0\". imr^i ;i0-\t1\"'\u00bb\". lm. ira. 12>\u2018 :U)n, I\u2019yloriissehub. Cause\nvmi 171/2 Minuten, dann letzter l\u2019ylorusschiili 112>\u2018 17\u2122 50\") und Stillstand der Ausscheidung. Cm t1* I tm wurde der Vcr-Mi.-h abgeschlossen. Versuehsdauer - 5 Stunden. Aussehei-\nt I i i\t- I .. \tI \u00ab\tr .\t\u00ab\nsclauer\n\u0178 2\nStunden.\nGesamtgewicht des Speisehreies 001 g.\nDas miniere Speisebroigewicht betr\u00e4gt heim Duodena hslelhund b/3 g. wobei es sich auf einzelne Stunden folgende!","page":363},{"file":"p0364.txt","language":"de","ocr_de":"K. S. London und W. W. Polowzowa.\n\ninalSon verteilt: in der 1. Stunde werden 195 g entleert, in der 1. 225 g, in der 5. 127 g, in der 4. 74 g, in der 5. 12 g und in der t). 15 g. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, f\u00e4llt das Ausscheidungsmaximum auf die 2 ersten Stunden = 28*/\u00ab und 55\u00b0/o, dann steigt die Kurve langsam herab, indem in der 5. Stunde 18\u00b0/o, in der *\u2022 1- \" '>\u2022 m der o. 2 \",o und in der (*>. 7\u00b0/o entleert werden.\nYU\nl\u2019i-\nHeim Vergleich dieser Kurve mit derjenigen vom Pylorus-lislelhund i Fig. 2j sehen wir. dal\u00bb in der ersten Versuchsperiodo die Ausscheidung in beiden F\u00e4llen ganz analog verl\u00e4uft: dann aber tritt ein .Unterschied ein. indem beim Fylorusfistelhund dieselbe pl\u00f6tzlich in der 5. Stunde abnimmt (12\",<o, um in der \u00bb. Stunde wieder bis zu einer bedeutenden Gr\u00fcbe anzuwaehsen (25 \u00b0/o) : w\u00e4hrend sie beim Duodonalfistelhund seit der 5. Stunde allm\u00e4hlich abnimmt, bis sie am Fnde der 0. Stunde ganz sistiert. Das Gewicht des Speisebreies beim Puodenalfistelhund \u00fcbertrilft dasjenige vom Pylorusfistclhund um 25 g. welche von den zu-gellossenon Verdauungss\u00e4ften herstammen. Dieser Zuwachs mu\u00df in der Wirklichkeit als viel gr\u00f6\u00dfer taxiert werden: ein Teil desselben entzieht sich unserer Absch\u00e4tzung infolge der im Duodenum statt lindenden Desorption. Der Unterschied zwischen den Haupt- und Nachsch\u00fcssen l\u00e4\u00dft sich auf folgende Weise erkl\u00e4ren: die I lauptsch\u00fcsse entstehen durch rasche Pylorus\u00f6ffnungen, wobei gr\u00f6\u00dfere .Mengen Speisebrei infolge bedeutender Druckdifferenz mit einer gewissen Gewalt aus dem Magen in den Darm entleert werden, so da\u00df die erste Portion (Hauptsch\u00fcsse) den Darm-absehnitt bis zur Fistel\u00f6lTmmg sehr rasch passiert. Die folgenden Portionen aber, welche augenscheinlich mit geringerer Kraft","page":364},{"file":"p0365.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. \u00df\u00df\u00f6\ndim h den Pylorus durchgepre\u00dft und mit Hilfe peristaltjscher Darmbewegung weiter bef\u00f6rdert werden, erscheinen in der Fistel\u00f6ffnung in Form von kleineren Nachsehiissen\nHei Betrachtung der Tabelle C \u00fcberzeugen wir uns zun\u00e4chst, da\u00df im Duodenum eine betr\u00e4chtliche Resorption der N\u00e4hrstoffe von 17,45\u00b0/o statfgofunden hat, welche sowohl die Kiwei\u00dfstofle, wie die Kohlehydrate betrilft. Die Verdauung der N\u00e4hrstoffe ist im gro\u00dfen Ma\u00dfe fortgeschritten : wir linden die Monge verdauter Stoffe im Speisebroi gleich l>.\u2018VU\u00b0/i,, addieren wir hierzu^ noch die Menge resorbierter, also ebenfalls vorher verdauter Irockensubstanz, so bekommen wir (\u2018inen Vehlau-migsgrad von 80,79 \u00b0/o. Diese Zahl ergibt das H(\u2018sultat der Zusammenwirkung der Magen- und Duodenalverdauung: indem wir davon den f\u00fcr die isolierte Magonverdauung festgestellten Wert von ;to,57% (Pylorusfistelhumhd subtrahieren, erhalten wir eine Zahl von i\u00df,22\u00b0/o, welche darauf hinweist, da\u00df unter Mitwirkung des Duodenums samt den betreffenden S\u00e4ften die Verdauung um *9,22\u00ab/\u00ab zugenommen hat. Da wir aber nicht imstande sind, denjenigen Verdauungswert zu bestimmen, welcher dabei dem Magen als solchem zukommen mu\u00df (infolge l\u00e4ngeren Verweilen* der Nahrung im Magen inneren, Verschleuderung der Duodensls\u00e4fte usw.j, so dr\u00fccken wir uns aus, da\u00df der ganze Verdauungszuwachs von 40,22-\u2019,, sich auf die gesamte Duodenalwirkung bezieht.\nOie Fiweillverdatmng im Magen gestalte! sich folgender-mallen : die Menge verdauten Kiweilies im Filtrat betr\u00e4gt \u00ab5,08 \u00bb/\u201e, was mit den resorbierten 12,0\" ,, zusammen 77,58 \u00bb/i aus-maobt: da tdier die isolierte Magenverdatmng t>K,O\u00f6\u00bb'\u201e davmi betr\u00e4gt, st, mul, der Verdauungsgrad im Duodenum gleich\n\u00ab des Nahrungseiweifies gesetzt werden, also nur */io Selir ausgiebig ist dagegen die Kohlehydratverdauung im Duodenum: die verdaute Kohlehydratmenge betr\u00e4gt <>0,72 \u00ab/o, mit den resorbierten 22,1)7\"io also 83,<>!)'\u2019/\u201e: indem 2.7,22davon der isolierten Magenverdauung ziikonmien, ist der Verdaiiungwad liir das Duodenum gleich 58,43\u00bb/\u00bb, was mehr als die H\u00e4lfte 3er Nabrungskohlehydrate ausmachl C a \u2014 3/s). Das Verhalten einzelner Abbauprodukte gegen einander \u2018 \u00e4ndert siel, in der","page":365},{"file":"p0366.txt","language":"de","ocr_de":"K. S. London und W. W. Polowzowa,\n\nHinsicht, dal\u00bb einerseits die Kost k\u00fcrper'gegen\u00fcber den Albumosen und Peptonen an Menge zunehmen, w\u00e4hrend andererseits der Zucker sich gegen\u00fcber Dextrin vermehrt, was allem Anschein nach mit dem Hesorptionsyorgang im Zusammenhang ist.\nAul Grund der angef\u00fchrten Angaben \u00fcber Verdauungsver-h\u00fcltnisse im Duodenum versuchten wir diejenige Konzentration zu bestimmen, in der sowohl Trockensubstanz in toto, wie auch getrennt Eiwei\u00df und Kohlehydrate im Duodenum resorbiert werden. W ir verfuhren dabei in folgender Weise: indem wir vom Gesamtgewicht des Speisebreies dasjenige darin enthaltener fester Stolle (aus den Tabellen bekannt) subtrahierten, bestimmten wir das Gewicht der fl\u00fcssigen Bestandteile des Speisebreies, welche die Holle des L\u00f6sungsmittels spielen, wie folgt: Gesamtgewicht = (HH g \u2014 111,0 (Trockensubstanz) = 51)11.5 oder ----- ODO g L\u00f6sungsll\u00fcssigkeit. Die Menge darin gel\u00f6ster Trockensubstanz betr\u00e4gt t\u00fcLoi g, oder in Prozenten ausgedr\u00fcckt = HUP1 \u00ab>. Die Slickstollinenge im Filtrat betr\u00e4gt 2,1212 g, was einer Konzentration von iU>5fto N entspricht, oder auf Stickstoll'substan/ berechnet\u25a0\u2014 2,21 \u00b0/o. Dementsprechend wird\n,\t.\t, ,, r2S,l)l) \u2022 1001\nder Zucker m der Konzentration von 1,84'' o\t----\nL noo J\nresorbiert.\nDer unverdaute Xaliruugsrest hat w\u00e4hrend dei* Duodenalverdauung seine Zusammensetzung gegen\u00fcber den P\\ loruslistel-hunden in der Hichtung ver\u00e4ndert, dal) sein' Gehalt an St\u00e4rke betr\u00e4chtlich abgenommen hat, w\u00e4hrend sein Eiwei\u00dfgehalt verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig zugenommen hat : es hat sich, so zu sagen, ein Ausgleich in der Verdauungsintensit\u00e4t der beiden genannten Stoffe w\u00e4hrend der Duodenal Verdauung vollzogen, wodurch auch das hei Pylpruslistelhunden konstatierte Mi\u00dfverh\u00e4ltnis zwischen diesen Nahrungsbestandteilen sich gewisserma\u00dfen kompensiert hat. Von nun an k\u00f6nnen wir erwarten, da\u00df in den weiteren Darmabschnitten die Verdauung beider N\u00e4hrstoffe gleichen Schritt halten wird, was sich in der Tat, wie wir sehen werden, bis zu einem gewissen Grade best\u00e4tigt.\nDer Desorptions wert f\u00fcr Trockensubstanz betr\u00e4gt im Duodenum 17,45\u00b0;\u00ab* = 1 wovon 12,5\" \u00ab> auf die Eiwei\u00dfsubstanz","page":366},{"file":"p0366s0001_0002.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle C.\nVersuche am Duodenallistelhund (Rjablschik).\n\\n-\n,\t>l|< tcv-\n\u00fciim-\nlucr\n(lauer\nin\nMd.\nI\u2019km keil-sub-slan/\n5\t0 I 7 s\nNabrung \u2014 2<M) g Brot\nDex- !\n9 1 10\nRoh-\n, Zucker , St\u00e4rke ' Fett > Salze f stell\tInn\tlaser\nIf\nn\ng g\ng\n12\n11\nGesamt gewicht i des\nSpeise- ;\ni\nhr\u00e8ies i g ! ccm\nAcidit\u00e4t\nin\nI ccm\nHCl\nn/io\n13\t11\t15\nUnverdauter Filterr\u00fcckstand Trocken-\nsub-\nstanz\ng\nStick-\nstoff\n10 1 17 \u2022 18 10 | 20 21 22 Verdaute N\u00e4hrstoffe\nStickstoff in\n( liest-ep-\nk\u00f6r-\n>nen\npern\ns ! g\ni\tTrocken- 1 \"\tDex-\tGesamt-\tAlbu-\n'St\u00e4rke 1\tsu^* Zucker\ttrin \u25a0\tstick-\tmosen\n\tstanz\t\tstoff\t\ng\tg\tg\t\u00bb *\tg\tg\n23\nGesamt-\ntrocken-\nsubstanz\ndes\nSpeise-\nbreies\n2 t\nDifferenz\nzwischen\ngegebener\nund\ngefundener\nTrocken-\nsubstanz\n/ g\n25\nUe-\nsanit-\n, gelundenem\nstoff \u2022 des\nSpeise-breies\n(f\n2(1\nDifferenz\nzwischen\ngegebenem\nund\nule\nN\n27\nGesamtkohle- . hydrate des\nSpeise-\nbreies\n2S\nDiffer* nz zwischen gegebenen und\ngefundenen\nKohle-\nhydraten\n(*\np\nl.\nIX 5\n2 XV 0'/*\n!\n5 XXXI 7\n115.5\t. i i t 3.71(13 0.5531 \u2018\t\t2.8017\t80,01\t1 1 0.7270 1.7578 ' . i\t\t0,1022\t001\t118\t28.71\t\u25a0 ! i 1,1300\t21,16\t82.80 . . *\t28.81\t1 31.03\t3,2028\t1,7020\t0,8288\t0.0720\t\u25a0 I 115.5 ! i\t2,3(5 0 '\tI 1,1288\t4-0,7125\t! 87.82\t-ll.ll\n112.1\t2,002 t 1,0122 i\t\t3,1110 .\t87,55\t0,700()j 1,0653\t\t0,1182\t708\t22\t21,08\t1,3018 |\tlo, / \u2022 )\t03,02\t25.3(5\t23.00\t4,7130\t0.8025\t0,1007\t0.1111\t88,(5\t1 1\t-21.10\t3,1051\t-}-0 1130\t71.00\t3|,S|\n111.0\t\t1,7887\t3.0780\t81,30\t0,7601 ,\t2,2080\t0.1138\t073\t/ i\t10,18\t0.7751 :\t11,17\t81.28\t33,30 .\t20.17\t2,3800 .\t0.7108\t0.1032\t1.2000\tI \u2022 100.8 1\t- 7.00\t3,1551\t-f 0.2177\t81,8f\t10.82\n112.0\t3.2053 ! 4 0. \u2022 . ; \u2022 \u2022 . .\tI.12801 2,0008 I\t\t85,07\t0,7313\t2,0013\t0.1511\t001\t82\t21,30\t1,1010 1 i\t17,03\t75,00\t28,00\t28,35\t2,7055\t1,1008\ti 0,57(52 i \u25a0 .\ti 0,7821 i i\t100,20\t-10,50\t3,5(531\t4-0,357 t\t! 80.2(5\t10.21 i\t;\ni \u25a0 \u25a0' \u25a0 \u2022 .1./ i i ; \u2018\t\tr* 1\t!\t\u2022 H\tj\tS 1 '\ti\t.\t\t1 1 _ 1 \"\t\u2022 \u25a0 \"-T. ! '\t1 l .\tl:\t\u2022 ..\t\u2014\t\t22,03\t31,12\t10.00\t08,17\tOll 00 itt \u2022 1\tt \\ 30,00\t\u2022 \u25a0 7(5,71 1\t31,62\t1 | 17.08 I\t'\t' i\ti 21.11 s\t00.50\to.5o\t111.li\ti 11.10\t7h.!* i t\t- 22.00\nim\nMit!.\nIll I I o-\nZeJltell\nDasselbe nach Subtraktion der Verdauungss\u00e4fte.\no IX\t.. : ' 'v,.. '\u2022 \u2022\t: -\t\u25a0\ti -\tSoi\t\u2014\t-i\t\u2022 . *'\u2022;\tt ! \u201c\t!\t\u25a0 i l\t\u2014\ti 001\t118\t25,82\t0,7158 21,10\t77,53 !\t. 1 28,81 i\t31.93\t2,9700\t1 ,(5(555\t0.7021 0.5187\t\t103,35 i i\t- 10.13\t3.722t\t-f-0,0001\t87.82 .\t-ll.ll\n7 XV\t-\t. .\t\u2014\t\u2022 \u2022\t\u2022 \u2014\t\u25a0 \u2014\ti \u25a0\u201c* i\t\t\u2014\t708\t22\t21,58 \u2022\t0.9328 15,75\t57,tO\t25,30\t23.00\t1,3 tOl\t0.(5532\t0.1183,0.2(589\t\t. 78,08 j 1\t- 31,11\t2.2732\t-0.7102\t71.00\t31.Kl\n8 XXXI\t\u2014\t--\t-\t\t\t\t\u2014\t\u2014\t073\til\t10,19\t0.3711 11,17\t75,72\t33,30 .\t20,17\t2,01(51\t0.583 t\t,0,3332 0,1299\t\t02,21\t10,15\t2,1178\t0.1805 !\t81,St\t10,82\nl!ll Mittel;\t\u2014\t\u2014\t__\t\u25a0. \u2014 \u25a0\t\u2014\t\t\u2014\t\t(591\t82\t21,30\t: ,0,0833; 17,03\t70,22\t28,99 !\t! 28.35\t2.1212\t0,9871\ti 0,501(5 0,0192 *\t\t91,51\t-19,30\t2.8015 l\t-0.(5013\t80.20\t10.21\nIII Zellten\t\u2022 :- \u00ce.\t\t\u2022..\t1\t\u2014\t\u25a0 \u2014\t\u2014\t\t\u2014\t\u2014\t19,21\t22.12 19,0(5 | -\t63,31\t29,22\t. 30.0(5\t* (55.08\t30,81\ti 15.71\t19,(53\t82,55\t- 1.7,15 1\t* 87.50 j \u25a0\u25a0\u25a0 i\t- 12.50\t7801 .\t\u2014 2F.IH5\nH\tSt\u2022 y 1 \u2022 \u2022 r ^ /' ilv lirilt f. physiol. Chemie. XI.IX.","page":0},{"file":"p0367_0368.txt","language":"de","ocr_de":"t\nSeite Hti7\u2014:w;h\nTabelle C.\nVersuche am Duodenalfistelhund (Rjabtschik).\n! '\t13\tH\t15\t1\u00bb; r 17\t\t18 1!\u00bb |\t20\t21 1\t22\t23\t24\t25 j\t20\t27\t28\t29 \u00bb\t30\t|\t31\t32\t33\t34\n\u2022 J.|! ! '\t1 tivci\u25a0ImiiIci l'ilter- ! urksland l'r\"\u2018 k;'n Sin k- . ... Slitrke SIUM \u25a0>1.111/\t\u2019rocken-sub- J stanz\tiUcker ;j\tVerdaute N\u00e4hr: P Gesamt-stick- tri\" 1 Stoff\t% \u00bbtolle Stickstoff ii Albu- Pcp-1 ! mosen tonen\t\t1 Rest- k\u00fcr- pern\tGesamt- ; trocken- substanz des Speise- breies\tDifferenz zwischen ; gegebener und gefundener Trocken- substanz\tGesamtstick- i stoff des 1 speise- breies\tDifferenz zwischen gegebenem und gefundenem ; N :\t. I\tGesamt- ' kohle- 1 hydrate des Speise- hreies\tDifferenz \\ zwischen gegebenen und gefundenen Kohle-,\t,\t. I hydraten j\terdautcr Stickstoff in\t1 Prozent des ge- | gebenen N\tVerdaute j Kuhle-ivdrate in Prozent 1 der ge- i gebenen Kohlehydrate ! *\t! Differenz I zwischen verdautem N und , Kohlehydraten in\tj\tlesorhierter Stickstoff in Prozent des gegebenen N\tResorbierte Kohle- } hydrate in Prozent der gegebenen Kohlehydrate\tDifferenz zwischen resorbiertem N und Kohle- hydraten in\n\u2022\ttr\t(f ry\th\tg\t11 r\u00bb\tg\tg\tg\tK\tg\tif n\t8 ' i\tg\tg\tg 1\tg\t1\t\u00b0!\u00ab\t> i\t\u2022/\u2022 i\tUo\t0 jo\tV\n\u00cf lis\t1 \u25a0>ti t.ptoo ji.h;\t82 .HO\t28.81\t31.93 8,2928\tj 1,7920\ti I. 0,8288\tI 0.(1720\t\u25a0 115.5 .\tf 2,30\t\u20221,4288\t' . 1 -f 0,7125\t1 87,82\t' -11,11\ti\t\u25a01. i i\t1\t\u2022 (\t1 \u25a0 ! 1\t\u25a0 '\n)-J\t.'ins I1K 15.75\t03.02\t25.1(1\t2311(1 i 1.713(1\t0.8025\t0,4967\t0,4144\t88,0\t-21.49\t3,1054\t+ 0,1130\t71,09\t-31,81\t.\t' i\t. t 1\t\u2014\t\u2014\t/\t\n\tI1' i.s \u00ab\u00bb.7751 11.17\t81.28\t33.30\t1 29.17 | 2,3800 . -i - .\t0.7108\t0.4032\t1,2600\t100.8\t- 7.90 '\t3,1551\t4-0,2477 \u25a0\t81,84\t- 10.82\t\u2014\t\u2014\t\t\u2014\t\u2014\t\ny, )\t' . \u2019!.;'.\u00bb until 17.1 Kt\t1 75.\u00ceHI i\t28.!\u00bb'.\u00bb\t28.3.') 2,7955 ' ..\t1,1098\t0,5702 j. :;;S\t0,7821\t100,29\t\u201410,56\t3,5031\t4-0,3574\t! 1\t80,26 i\t\u2019\t- 19,21\t\t.\t\u2014\t; 4, \u25a0\t,\t\u2014\n\t; : ; i. \u00ee 2 1-9.00\t(18,17 \u2022\tOil 00 \u2014 \u2022\t30,(1(1 7(1,71\t31.02\t! 17.98 j l : V;. ,\t24.14 \u2022\t90.50\t- 9,50 i :\t111.10\t4-11,1\u00ab\t! ; 78,94\t-22,00\ti I ' \u2018 \u2022\t\u25a0 . -\ti\t\u2014\t\u2014\ti .\u25a0 .\t.\t'\t\u25a0' 1 V 1 .\t\n\t\t\t\t11. Dasselbe nach Subtraktion der Verdauungss\u00e4fte\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t\t\nli-'\t\u00ab1.7 \u00bb5S 21.1\u00bb)\t77.511\t28.81\t31.93 2.97(1(1\t1,007)5\t0.7024 0,5487\t\t103,35\t|- -10.43\t; 3,7224\t4-o,oogi\t! 1\t\u00ab7,82\ti i -11.11\tt j 80.07\t1 05,01\t1 <N 15,oo\tl' '\t: o\t| 11.93\ti Kil 11,93\n- >\u2022)\tM 'S n 1130 s 15.75\t;)7.8\u00bb\t25,11(1\t23.0(1 1.3101\t0.0532\t\\i , \u2022; \u25a0 0.4183 0,2081\t\t78,98\t1 1 -31,11\t1 \u25a0 2,2732\t1 \u2022 -0,7192\t,\t71.09\t-31,81\t44.79\t51,13\t<KH 6,34\t24,03\t30,91\ti 1 0.88\n1 1\t\u00ab'571 i 11.17\t75,72\t33,30\t29,17 2,0101\t0.5831\t; \u2022 \u20191 ! ; 1 0,3332 0,1291\t\t; 92,21\t-16,45\t| 2,417t:\t1 ' \u2022 - 0,4895 j\t81,84\t- 10,82\t70,39\t00,02\t<N 4,37\t\u2022 10.45\t17,15\tr (\u00bb.01\u00bb\ns 1\tn.iis:;;; 17.03\t70.22\t28.'\u00bb!\u00bb 1 \u2022\t28.37) 2.1212\t0,9871\t0,5040 0,0491\t\t>\t91,51\t-19,36\t2,804t\t> -0,6013\ti ;\t80,20 i\t\u2019\t! -19,21 1\t\u00ab 65,08\ti 60,72\tl\t< N 4,27\t13,50\t19,90\t0.1!\u00bb\n\t! :i 1\t22.12 1.9.00 !\t03,34\t; 251,22\t, '\u2022 . 1 \u2022\u2019 \u2022' . 30.00 05.08\t30,81\t15.74\t19.63\t82,55\t-17,45\t87,5(J\t- 12,50\t78,94 1 1\t\u2014 21,00\t1 .\t\u2014\t.. y\t\ti\t! i","page":0},{"file":"p0369.txt","language":"de","ocr_de":"/Um (\u2018il,',\u201c1:s'\"us d,\u2018r Verdauung im iimsdu-n K\u00f6rper. VI. .\u2018WO\n,\",,l\t\u201d....... . Kohlehydrate kommen: die Knblehv,Irai-\nr,'sorption nn Duodenum i,t also Verh\u00e4ltnis,\u201e\u00fcliig zweimal aus-jruMjijrer als die KiweilJie^orptiun.\nMd Hille dieser Angaben l.eslimmlen wir die liesorptions-\"densitid un Duodenum pro Ouadratzunlimeler in ,1er Zeiteinheit iMundei. indem wir die eben an-eliilnIeu Mengen resorbierler Nolle dureli die Anzahl (.\u00bbuadratzcnlimeler dividierten welche \" r f'-orbierenden Sehiein.hautoherll\u00fcehe entsprechen. Indem die lauiire des betreffende\u00bb Darmahsehnilles ivom l'vloius bis zur !\u2022 islelollnung gerechnet) A-, cm betr\u00e4gt und seine larcum-lerenz ea. 8 ein ausmachl, kann seine resorbierende Oberll\u00e4ehe\ns'2;> ~ 20<''l'-ni gesetzt werden: dividieren wir die Memjc resorbierler Trockensubstanz = l!l.:iii g dureli 2(K>. so\n,W\"' Hosorptionsiiileiisit\u00e4l pro Uiiadralzentmieter ]iU I \u2022 ^ ,n-' IHt. witspm h<\u00bbnd<> Werl fiir StickstolV bellet demnach\t-(resorbierte N-Menge) dividiert dureli 2(\u00bbi =\ni'u'oi fMl''r \u2014 lf\\/o sliokstoH'substahz und f\u00fcr Kohlehydrate i( M'ibicrloXiiekt rinon^o) dividiert dureli200- -\u00abHl.of)in-r Da aber die Ausscheidung beim Diiodenallislelhnnd im Mittel \u2022\u2019Niindcn lang dauert, da also der Speisebrei w\u00e4hrend dieser aanzeu /eit \u201ent der Darms, hleimhaiit in lier\u00fchrung kommt und\nH '' ri '**\"'**' 'l\"'\tf\u00fcr genannte\n0 ,1 d,T ^oiteuiheit =- I Stunde - loigendc Werte: l\u00fcr\nTroekensubstanz \u2014\t= llUtimg, lur Sin ksloli. = :i;\u00b0\n\",'i.ngr f\u00fcrSli, kstoll'siibstanz = '*?' = ;i.7:,\t|ijr\n/ .1. ,\t00,05\n(l \u25a0)\t10.21 nid pm Oiiufira'tzpnlimel\u00e7r.\nln \u00ablei,-her Weise haben wir au, h die Verdammgsintensilnt zu bestimmen vers,,,1,1. .\u201edem wir dureh Dividieren der i,\u201e |\u201e.. holionden Darmabsehnitl verdauten N\u00fchrslnir,nc\u201egc\u201e dureh die Anzald Quadratz,'\u201etimeter der resorbierenden S,I,leimt,autober-tae le, die aul I ,|,-in derselben kommenden verdauten Troeken--u ,stanz-, Niekstoll- und Kublchvdrutmcngen aiisreclineten ,\"\"1.\u2018Ilmh volleres Dividieren der erhaltenen Werte' dureh ' 1 Stundeni die Verdauung\u00bb\u00bb,lensit\u00e4t pro Stunde bestimmten.\n.)\nI f'-ipJieS-y 1er s Z ,-| t-s, h fi 11 I. |-liys jnl. ( \u00fc,.\\|.|\\\n2(","page":369},{"file":"p0370.txt","language":"de","ocr_de":"London mul W VV. Polowzowa.\n:57n\nK >\nDementsprechend betr\u00e4gt die auf I (jcm pro Stunde kommende\n;>i. \\ \\\nTrockensubstmizmenge = , 1\t\u2014 \u00f4f.cimg. die entsprechende\n_MM,.)\nSliokstoIVmcnge ist \u2014\nO.\u00dcOtiO\n2< M\nM,7 mg (\tf,.\u2019>s mg Slick-\ns'! oil's \u00fcbst a uz 1 und die Kohlchvdratme.iige =\t-\t= 7\u00bb 1.7)7 mg.\n\u2022 *200.:)\nAut (irund \u00bblieber Auseinandersetzungen k\u00f6nnen wir \u00fcber die Verdauung resp. Desorption im Duodenum folgende Schl\u00fcsse ziehen:\nI. Der Ausscheidungscharakter \u00e4ndert sich gegen\u00fcber d(*n Pyloruslistelhunden. indem sieh zu den Magenbewegungen auch noch Darmbewegungen gesellen. welche den einzelnen Knt-leerungen den Charakter von Haupt- und Nachsch\u00fcben verleihen. Die Ausscheidungsdauer hat sich um 1 Stunde' verl\u00e4ngert, der ausgeschiedeue Speisebrei an (iewichl zugenommen.\n2 Der Verdauungswert f\u00fcr das Duodenum betr\u00e4gt ungef\u00e4hr 1 :i.. der (iesamt Verdauung.\nd. Die Verdauungst\u00e4tigkeit des Duodenums betrifft in hohem tirade die Kohlehydrate der Nahrung (,(2\u2014:Vr.i, w\u00e4hrend die Kiweiiiverdauung bet r\u00e4cht lieh zuriickbleibt i1 i<>): es findet dadurch ein gewisser Ausgleich in der Verdauung beider N\u00e4hrstoffe statt.\nt . Die Desorption im Duodenum betr\u00e4gt 1 wobei an Kohlehydraten doppelt soviel resorbiert wird i',n. wie an Kiweili-substanz (1 \u00ab>.\n\u00d4. Die festen Stolle werden im Duodenum in 10,ti\" <\u2022 iger Konzentration resorbiert, wobei den Kiweitistoll'en 2.21 und dem Zucker \u00bb .S 1 \", <> Konzentration zukommt.\nti. Die Hesorptionsintensit\u00e4t, auf 1 qcm Duodenalschleim-haut pro Stunde berechnet, betr\u00e4gt f\u00fcrTrockensubstanz D.h.db injr, f\u00fcr Stiekslolf o.ti mg. f\u00fcr Stickstol\u00efsubstanz id.75 ms und f\u00fcr Zucker 10,21 nig.\n7. Die Vordauungsinlensit\u00e4t, auf 1 (jcm Duodenalsehleim-haut |\u00bbro Stiinde berechnet:,' ist f\u00fcr Trockensubstanz gleich \u00fci. H mg. f\u00fcr Stickstoff t),70 mg, f\u00fcr Stickstol\u00efsubstanz k.TS nig und f\u00fcr Kohlehydrate f>j.f>7 mg (Zucker).","page":370},{"file":"p0371.txt","language":"de","ocr_de":"/tun r.licinismus ,t,>r Wnl.\n\"\" tioris. hi-n\tVI. 371\n!>\u25a0 \u2022It\u2018j ii n um fis tel h und (Lew..\nHeu\u00bb .l('|iiiiiiii)fisi<>llnin<l erreicht die Zusammonwirkmm der M\u00fc\u00fcoh- mul I\u00bbaiml:ititrk.-.t ,1m Imchslen (\u00bbad: infolge dessen bekommt .lie Ausa, hei.litiijrskm v\u00ab> hoi diesem Ihm,Io auller-\"l'\"'\"l \" l| '\u25a0**!\u2018|\u201c*klfi-i\u00bbli\u00abol,o.s Aussehen (sielte Kurve .T,: vom.\nlll'S.V''l's\"l'hs l,is z\" 'l'**'\". Kode heslehl eine sei,arte .mloilimg ''Mli!(\u2018l,ll! '\\ii*\u00ab'lioi.lmij;s|ienodeii) aus je einem luuptschul! und meiner,m kleineren Maeliseluisson zusammon-v'eselzi, die .1,11,1, l\u00e4ngere Pausen von I bis f> Minuten und \"\"'hr v\"\" .\u2018...i'nder getrennt sind. Die Naehs,dms.se sind sn\u00e4r-1,1 lie, .lis heim Duodonnllislelliund, dagegen alter zahlreicher \"\"d\t'>ft in Komi \"roller, dicker Tropfen.' Der aus-'\ngeschiedene Speisebrei hat sein charakteristisches -rioshrei artiges Aussehen ei,,gebullt und erscheint Komi einer s. hammgen, orangegclbc\u00bb, mitunter geleeartige,, Masse, die nur ausnahmsweise kleinere llrolklumpen enlh\u00e4lt. Die Aiisscheidun\" \"f U\"1 ,\u2019~'15 \u2022'\u25a0\"inleii nach der Nahrungsaufnahme mit oiui.ro\u00bb N-Imsse\" s dlchaltiger alkalischer Kliissigkcil : dann liimd 'lie f.iilleerniig e,\u00abentliehen Speisehre,es an. ebenfalls von alkalischer \"lll','1\tl.eaktion. W\u00e4hrend der (ranzen Versuehszeil\nwerde\" \u00abrohere Mengen Vorda,...........gss\u00e4ltc er\u00abosse\u201e enlwcdor\n0,I,T\t,|<>m speisehrei eng vermischt. Die Meme\na\u201e.-\u00abesehlodenen Speisohreios helr\u00e4gl im Miltel ftH\u00f6 \u00ab.'also um\n''S!\" m'nit!,'r il1\" l\"'il\" Ifn.idenallistellnind, was darauf '\"liehen lallt, dal! die Hesorplion in diesen, Darniahsclmitt betl'a< htlichen (irad erreicht hat. In der ersten Stunde \u00bberden im Mittel 1*2 g = \u2022>\u00ab\u00bb., enl leert, in der \u2022\u00bb' Stunde\n........ 3. 21\u00ab \u00ab = in der 4. 47 g = 7.2\"\nai der \u25a0>. li g = 2\",.. und in der li. 11 \u00ab \u2014 Mt\" ,,\t|,.ls\nMaximum der Knileerung l\u00e4lit also, wie he, den vorhergehenden \u25a0 an, en. auI die :i ersten Slmiden, dann steigt die Kurve\n\u00bb\u00e4hrend der vierten Stunde rasch herah und hleihl m .............\n,'lzlenStunden auf 2\u00ab \u201e iKig. 4, stehen. Die Ausscheidungsdauer i( | f\\\\ \u00a3<\u2018<mnub(*r Itjahtschik. trotz aller Krwartiinjr. nicht ^\u2018i^rru jerl, (iI^NmcI, der Abstand seiner Pistol vom Pylorus um '\u2022> cm grober ist. als beim letzteren. Der (irund dieses sohein-","page":371},{"file":"p0372.txt","language":"de","ocr_de":"Ml\nK. S. t.omton im\u00abl W. \\V. l'oluwzowa.\nbaren Mibverh\u00fcltnisses liegt augenscheinlich in den in< 1 ivieii\u00eeolloti \\ erschiedenheilen beider Hunde. indem beim .lejiinumlistelhund dit? Darmperistaltik eventuell sehueiler v<*r sich <jfdit. als cs heim Duudenallistelhund der Fall ist. Diese Krkl\u00e4rung ist umsomehr wahrscheinlich, als auch hei einem und demselben Hunde die Schnelligkeit der Darmbewegung in einzelnen Versuchen groben Schwankungen unterliegt.\n\u2022jC-\t\u2022\t\u25a0\t,\t.\nKig. i\nDeilolgend ein Versiielisprotokoll.\nVer.su e 1rs prot oko 11 XXIX. In. IV. (Mi. i in Sh bekam der Hund goo g Weibbrnt. Nach t>>\u2022> erste Ausscheidung alkalisch reagierender Verdauungss\u00e4fte: erste Hrotspuren nach ls\u00bb\u2018. Der Speisebrei hat das Aussehen einer gelben, schaumigen oder geleeartigen Masse, welche in periodischen Sclmliscrien aitsgesehicdeii wi'nl. wobei die Xaebschiisse als grobe lre<|iieiite Tropfen erscheinen.\nI\u2019ylorussch\u00fcsse nach l\u00bb\u2018rO\". f>f>. g\u00f6. gn, go. f>. ;>.\nA Sek., \u2014 17\", A. 7. gD Sek . i) Tropfen. \u2014 bo. If), go. go Sek. \\ Iropfen. f),M If) Sek. II Tropfen, \u2014 go Sek. 1 \u2022 \u00bb Impfen. \u2014 10 Sek. 7 Tropfen. \u2014-\t\u00e4. |o. \u00d4. f> Sek.\n\u2014 iO\", f> Sek., P,1gO\". gd. 10. |f). 10 Sek.. \u2014 D\u00bbgf)\". Io. Io. IX. 7. f>, git Sek.. \u2014 d\"1. l\u00f6. Io. |o. |o. in. 7,\n\u25a0 ) Sek.. l,n. 10. o. .) Sek. S Tropfen. \u2014 D\u201c. -\u2014 lrn. gf>. 10. lo Sek.. D\u00bb;;o Sek.\nO1' i.)\"1 mehrere schnell nach einander folgende Sch\u00fcsse, dann wieder seltenere'naeli lm lo Sek.. \u2014 p\u00bb U) Sek.. \u2014 und einzelne. Tropfen in Interwallen von g \u2014 f> Sekunden.\nIO1' Sch\u00fcsse nach \">, f>. f>. H. lo. f>, f> Sek.. \u2014 imgir","page":372},{"file":"p0373.txt","language":"de","ocr_de":"ZU\", (.li.'DtiMiiiis der V.-nl.nuner nn ti<'ris(-li,>ii\t\\ | H7:t\n\u25a0 >. i>. !.. l!>. :M\u00bb. oO. 25. 35. 50 Sek.. \u2014 |m 15 Sek -- |m 10. 15, 15 Sek.. - 1\u00bb>5\" 20. 10. 5. 5 Sek.. - 50\" 15, 25. 15 Svk.'\n- -.o-'. !). 10. 20. .> Sek.. - :io Tropfen w\u00e4hrend I Minnie .... Sek.. _ :\u00eeii Impfen j\u201e Sek.. \u2014 20\". s. r>. 7. 25 5 \u2022!!> Sek.: in den r.mson fori w\u00e4hrende Tropfen \u00abelher Kliissh-keit 101.22\"': :(0\", 10, HO, 5. Io, 5,\t2. TO Sek. 20 Tropfen, ...\n\u2022>//. in. ;> S(*k.. \u2014 if). If), \u25a0) \"> Sek.'\n|()l'r),,m: S,'l\u00bbisse nach r>(>\". io Si\u2018k - in\" Vs.*\n-0\", r>, r, sek. - :;o\" ;> :i \u2022>\t-, -, \u2022: -, c \u2018\t\\\n,/-\ti'1- 15. 25 Sek. mehrere Tropfen \u2014 5o -, \\\n10. 5 Sek. nsw.\t'\t\u2022\t\u2022\n,,!'|7\"\u2018-: I\"'. >' 10\". 20. 10 Sek. \u2022\u2022 I\". |.yf r, ,()\n,r>- \"*\u2022\t2. :t Sek.. ..\t15\" 10 K\nI\" Sek.. :>0\". 5. 5 Sek.. - W'. 5. 5. 5. 5 Sek - V 10\". o. 5. 2. 20 Sek.. - 10\". 5. lo. 5. 5 Sek..\t}0\".\n\u25a0 l Sek.. \u2014 10\". |0. ;). |o, 5 Sek.. \u2014 1 >\u25a0> ](,//. | r, |-, - -, Io. 20 Sek. \u2014 |\"i 10\" Tropfen. -- |m jp,//_ -, - ,-, -, -,\n!. :>, 10 Sek. Tropfen. 25\". 5. 15. Io. 5 Sek., I'\" 15\"'\nI '. 10. ... ..Sek,,\t2o.\t;> |o, ... ;t. 5 Sek.. i m |o>'\n\u25a0>. Hk .). .) Si\u2018k.\nMh .*)i)m Sch\u00fcsse nach lm In Sek.. -\t-, )(, r,\nHk ;>, \u2022{. \u00bb. ;< Sek.. 2m ;in Sek.. - im |;V/ ln. in. josek..\u2019 -\n|m'\t> 7 1m ;;o//- 10 s,1k.. - in\". ff>. ir,. l\u00f6 Sek. \n*\tK K 10 So,<- - - dO\". \u2022\u2019) Sf>k.. \u2014 2m \u00bb;V/ in \")\n20. ln Sek.\t\u2018\t\u2019 '\nI2,|2nm seltene Sch\u00fcsse naeli \u00fcm iy\u00bb ->m -\u00bbin <m\nSehiissenneh S'\". .T\". I , 5\"- von Nnehsehnssen\nl>ej?leitct nsw.\n\"a,'h ,'il\"'r ,!>ll80\u00bb Hanse \"rolle Portion j-ether ,-elee-;\u00abrti\u00abrer Masse.\n-fl ^i),n \u2022\u00bb iH'ohe dicke Tropfen.\n-h -sm mehrere impfen \\ erdamingssfifte.\n-,l ',')rn klare jrelbc Kliissi-jjkeii.\n-,h ebenfalls.\n2h if)m Sehluli.\n\\ <\u2018i\u2022\u25a0'Hellblauer\u00bb\u00bbStunden ; Aiisscheidungsdauer\u00f6\u00ab o stunden iiewielit r\u00bb7\u00ab>\nr \u2022","page":373},{"file":"p0374.txt","language":"de","ocr_de":"M/ I\nK s London mui W \\\\ I\u2019olow/\u2019owa.\nAlkah'sccnz \u2014 10 (rin NaOII 11 in.\nIn d\u00ab*r lahelle I) lin\u00abl\u00ab*n wir lolg\u00ab'n\u00abl<\u2018 l nt\u00ab*rsm\u2022hung>rcsultat<* zusamiiM'ngestellt :\nIMc I r\u00ab>ck\u00ab*nsubstanz des Speisebreies betr\u00e4gt t)2,2M\";.>, crscbcincn als resorb\u00dcTl. hie M\u00ab*ng<\u2018verdauter Slolfe ini Kill rat betr\u00e4gt \u00ee-S.OS\" ... was mit dmi rrsm\u25a0bierten .\u2018>7.77\u00b0 \u2022\u00bb zusammen SO, KV1 \u201e macht. Nach Subtraktion des beim Duodcnal-lislvllumd b,st^estelll(\u2018ii Wertes von \u00absu,/\u2018I\" .\u00ab bekommen wir den Verd\u00e4mmernd f\u00fcr das Jejunum \u25a0deich ;'\u00bb.*\u00bb\u2666\u00bb\"\t= 1 ,>\u00ab>.\nhei Ihdraehtung der Rubriken -0 und MO der Tabelle I) iiber-zi'Ugon wir uns. dali die einzelnen Kestandleile \u2014 Kiweib und Kobleliydrate in ann\u00e4hernd gleichen Mengen im Kiltrat enthalten sind. n\u00e4mlich dali auf 17,02 \" .. verdauten Kiweilies verdauter Kohlehydrate kommen, was mit den entsprechenden Mengen resorbic*rti\u2018H Kiweilies i i(i.2fi\u00b0 of und Kohlehydrate (MS.S i \u25a0' o \u00bb zusammen folgende Worte betr\u00e4gt : f\u00fcr verdautes hiweill OM.SS\" ,, und f\u00fcr verdaut\u00ab1 Kohlehydrate Si,\u00fc\u00b0.o.\nNach Subtraktion der f\u00fcr \u00ablen Duodenait\u00efsteihund bestimmten /ablen erhallen wir den Verdauungsgrad im Jejunum f\u00fcr Kiweili = h).M\" .. und liir Kohlehydrat\u00ab1 i-,17\u00b0:o. i1 und 1 5.) hie IleslknrpiT \u00fcbertrelb'ii an Menge sowohl die Albumosen, wi<* di\u00ab* I\u2018opt\u00abme, \u00ablie Zuekermenge ist derj\u00ab'uigen von Dextrin gleich.\nDer Konzentrationsgrad f\u00fcr \u00ablie Desorption der im Kiltrat .enthaltenen N\u00e4hrstolle wurde von uns folgend\u00ab*rmaben bestimmt : (i\u00ab*samtg\u00ab,wieht \u00abt\u00ab*s Speisebreies (;>S.) g> minus 'darin oiithuliene lest\u00ab' Stolle (00.70 gl ist gleich \u00f6l.) g K\u00f6sungs-ll\u00fc ssigkeit: na\u00ab'h Dividieren der \u00ablarin g\u00ab*l\u00f6sten M\u00ab*ngen -Troc.ken-\u25a0 Substanz (\u2022>K.>2 gi. Stickstoff r\u00ab*sp. Slickstoltsubstanz (l.i2M0g r\u00absp. s.sp g) und Zucker (= 2M,SJ gi durch \u00f6 15 nach vorlier-gehender Multiplikation mit 100, erhalten wir den Konzentra-tionsgra\u00ab! f\u00fcr die betreffenden N\u00e4hrstolle = lo.4\u00b0,o (Trockensubstanz). 0,27\u00b0/o (Stickst\u00abdVL 1,71\u00b0 <> iStickst\u00ab\u00bbflsiibstahzi und DOM\u201c ,. iZucken.\nWie oben angcdeulet. betr\u00e4gt di\u00ab* Menge resorbierter Stolle beim JejunumiisU'lhund M7.77\" ... wovon h>.2lh Kiweib und Ms.si1 .1 Kohlehydrate: nach Subtraktion der entsprechenden Wert\u00ab* beim huotjenallistelhund erhalten wir <l\u00ab'ii H**sorptions-","page":374},{"file":"p0374s0001_0002.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle l>.\nVersuche am .lejunumtistelhund Low\nJO\tJl\tJJ\t2d\t21\tj:>\tj*;\tJ 7\tL\u2019s\ntolle\t\ttio-aint-\tDltleienz\t\u2022 lie-'\tOllli'ICM.\tOe-'.Hilf-\t1 Oil t i'-'fi\t\\\n\t\ttrocken-\tZ\\\\ ischen\tsamt\tzu'iscbeii\tk< ilde-\t; \u2022 ! ' ii\nStickslol\u00ef in\t\tsiil stanz\t^eoebeiiel\tsink-\t'jeeebetiein\tIrvdrate\t'.'(\u25a0 ebenen\n\t\t\tund\tstotl\t\t\tMel\t1\u2019\nA bu-\tlosl-Lop- ...\t'IrS\t'jetlllldeUrl\tties\tlind\tdf-\t'jl'-fiill'k ln :i\n\t1\tkor-\tS| eise1\tTrot ken-\tSpejsO*\tj;eliindi nein\tspeio-\tl\\ o ! : i '\nniox'ii\tlolleH |\u201e.|n\tbroies\tSubstanz\tbroies\tSin k-toll\tliions\tb\\ ili'.i!\u00bb-!*\t>\n\u00abr\t\u00abr\to-\t\t\u00abr\t. \u00abr\t\u00abf\t\t\n\t\t\t**\t\tT'\t\t\n\\.\n! :\ni i l\\ * * ! r ! 41. -\nS i \u2018I io\nNalnunu\t2 00 \u00a3 Orot\nMirk\t| >* \u2022 \\ -\n/in km bdl\tIrin\nSl\u00fcike litt Salz\u00ab*\n\u2022\u00bb \u2022\tir\nIbdl-\nlaser\ntl l\u2019J\n(iesaml- Alkali's-gewicht nnz \u00ablos in com Speis\u00ab!- NaOll broies\t11 io\n'r\tcoin\ni:i U l\u00e0\nl\u2019nverilauler\nKiltorriickstaml\nI'rocken* Substanz\nStick-\nstotr\n\u2022i<;\n'locken*\n.Sub-\nstanz\nZucker\nI tox-\nin il\n( iesanit-\nsl iek-\nst ult\ni '\nI V!\t, \u25a0\t1 1M. s\t\u25a0 1.7 s.| 1\tI.Ol\u00fcMl\ta.j!\u00bb::;\tS7.0I\t\u2022 t.7ls;i i.ttooo 0.1701\tf>K0\t10.0\tjs.r\u00bb i\tO.OJli\u00f4 J1.0J\t\u00ab5d.il\tJd.fui J\u00d6.Jli\t1,15012\t0,(5101\to.diilo 0.7los\tt'I.Slt\tJ 1.110\t;J.\u00ab5I77\tl.b!(5i\t71.oo\t\u25a0\t27 \"2\n* \\\t\\\t\u2022 t \u00bb\tIl 1 Mi\tJ.i.lH.s\t1 sdoj\tO.'.lliTi\tIto.Ai-\t0.7017 J.liiJd 0,1171\tTt>7\t0\tIJ.H'.t \u25a0\to.-i-sss 7.7o\t7)7. dS\tJl.sii j\u00ab>.7i\t1.77AJ\t0.(5107\t0.2717 0.S71S\tfi\u00fc.77\t\u2014 dit.od\tJ.JCio\t- o, b it iS\t* \u2022! t * V.\u00bb, 1 1\t. tO . 1,\nt i\t11\",'.7\t;;.i i.s|\u00abi\t1 11.10\t< \u00bb,sj7i \u00bb\tS7.U\to.uttut\u00bb l.:io:>7 0.112:1\t(570\t10.0\tl.'l.S'.l\to.:.7o:i\tti.Jtt\t\u00abio.Jr\tjii.i\u00ab; lo.oi\tl .sj.'t\u00ab;\tO..VJOS\tO.J.VJo I.O.VJS i\ttfi.ld '\ti\tdA.oa\tJ.ddAO\to,:\u00aboll\t7)7 ,(i 1\till\u2019*\n\u2022 m :\t1 Id 71\t; i.ii: iss\ti.-mo:\t1 .\u00abilidj\tSS.JJ\to.7l(io l.7S!ld o.l\u00e4ltt\tAS;')\t\u00ab5.7\t1S.JI5\t\u2022 o.lilil!\u00ab 1J.I57\tcu.di;\tjd.sii Ji.cs\t1.7(510\t0,;7d0(i\to.j'.il!) o.soir,\t7s.i;.d\t-dd.di\t2. 1J.7.I\t0.711s\t(12.0J\t.:o ; \u2019\n\u2022\u2019\ti \u25a0\tIV* ir\t\t\t\t\t.\u2014\t\u2014\t\u2014\t1 1 ; i\tbi.ni\t2 Um; 11.57\tr.d.t'j\tV ; f jd.\u00f6j 2:1.0s\t\u00f6ll.'.U\tbi.so\t\u25a0j \u25a0 ll.OS 2S.il\ti 70. JJ \u25a0\t\u2014 J0.7S\t7S.2K\t- 21.72\t(11. 1 i\th ;;s*;.\n11.\nDasselbe nach Subtraktion der Yeidauim^ss\u00e4fle.","page":0},{"file":"p0375_0376..txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle !>.\n\\\u00ab\u2022r.-'Ucli** am .lejunumlistelhund Lew .\n1, !..\tio\t17\tts\t\u25a0\u00bb 1\t2o\t\u2022_>1 22\t2:;\t21\t27)\t20\t27\t2K\t2!)\tHO\tHl\tH2\t11\tHl\n\t\t-\tVi'i'daiile N a h r-\t\tlulle\t\t) i a - a 1111 -\tDifferenz\t( ie-\tDifferenz\t(iesaiul-\tDifferenz\tVerdauter\tVenlaule\tDifferenz\tHesm Inerter\tltesm hielte\tDil l e t eil 7.\n\t\t\t\t\t\t\t1 rocken-\t/.wischen\tsamt-\tzwischen\tkohle-\tzwischen\tStickstoff\tKohlehydrate\tzwischen\tS| icksO *|V\tKohlehydrate\tzwbchi'ii\n\t\t\t\t\tSlicksloi\u00ef in\t\tsiil stanz\tHe^e! jener\tstick-\tiregelieheni\thvdrale\tgeliehenen\tin\tin Prozenten\tverdautem \u2022'\tin\tIM\tiv m n;-\n\t! i \u25a0 \u2022 * \u25a0 \\ \u2022 11 -\t\t\tifSUIlt-\t\t\t\tund\tsloir\t\t*\tund\tProzenten\tder\tSlickstoff\tProzenten\tProzenten\tInert >-111\n. .\t\t\tPcx-\t\tA lm-\tllcsl-|V|.-\t, ..\tdes\tgefundener\tdes\tund\tdes\tgefundenen\tdes <I\u00c7-,\tUejiehenen\tund\tdes\tder\tMil ko.iff\n\" i :\t\u25a0 \u2022\tuh'\t/lu ki \u00e0\t\tstick-\t\t1\tkm-\tS[ else\tTrocken-\tSpeise-\t\u201cefiindi'lielii\tSpeise-\tKohle-\teehenen\tKolde-\tKohle-\tJie^clielien\tjlejiehelien\tII Kdile-\n' '\t'iii/\t\u25a0 *\tInn\ts loir\tlimseii\tInnen j,(.rn\threies\tsiihslaii/.\threies\tStickstoff \u25a0\thieles\thydraten\tSl leksInlTs\thydrate\thydraten\tSliekMuffs\tKohlehvdralc\th\\dralell\n\t\u25a0\u25a0 - . \u2022\t' tr\t\u00ab y\t\t1T\t\u2022r\to- f*\tT-\t\u2022 f\t\u00bbr\t\\f r*\tif\tfr n\tw r*\t\",)\t\u00dcM\tO 0\tO 0\t\u25a0 0\t\u00bb\n1\t\u20227! 11\t-J.!,'ul\t27).20\ti 1.111112\tI O.dlOi\t\\ 0.1010 11.7 lus\t0|,80\t\u2014 21.1)0\t2.0177\t1.11 Id 1\ti 71.1HI\t2702\t\t\t\t\u2022\t1\t\ni\t_ \u2022 \u2022 -- -\t, ,u\t:.7 as\t2l si;\t20.7 i\t1.7702\to.olo7\to.27>07 n,s7 is\t00.77\t- io.oH\t2.20\u00ceO\t\u2014 0,1 OOS\t- \u2022\u00bb ft \u2022 M,l 1\t\u2014 .M),' 0\t\u2014\t\t--\t\u2022 __\t\t\n1 'T\ti a i j j\t20 10\tl\u00eet.'ii\t1 >27,H\tl I..Y2I IS\t().27>2o l.u.Yjs\t01.11\t-d.'j.oi) 1 \u2022 ... \u2022\t2.107)0\t\u2014 0,1)011\t7)7.01\t- 11.1!)\t\t\u2014\t\t\t\t\u2022\n'\tj\t\\ >, *\ti'ii.: ;i;\t21. ko\t21. os\tl.7olo\tO..V.H m;\t1121)1!) O KI il f\t7k.<;:\u00ee\t\u2022 \u00bb*> \u2022> ; \u2014 !\t2.12.Ml\t0.711 K\t02.02\t- :\u2022>!). 12\t\u2022 1\t'4\t\t\u25a0'S\t\t\ni ;.\t\t2i.7>2\t\u2022_>:!.us\t\u00bb2\tI li.SI)\t11 .UH 2K.il\t70.22\tJi ri 1\t7K.2K\t-21.72 \u00bb\t01.1 i\t\u25a0 1K.K0 I '7\t' 1\t\u2014 -\t\u2014\t\u2014\t' i . \u2022 j l \u2022\t\nI)as>e||ie nach Sublraklion der Verdauun^ss\u00e4fle.\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\tk\t\t\t\t\t< Kll\t\t\t\\\n1 | 1 1 >\t\t7.7 02\t2:1.20\t27\u00bb. 20\t1.17)02\t1.1711\t0.2021 0.7,KU\tK1.07\t\u2014 11.N1\t1 1.87)5)1\t- 1.027)0\t71.00\t- 27.02\tH7).0S\t7)0.01\t1 LOH\t7)0.81\t20. !o\t21.10\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t)\t\t\t\t\t\t<N\t\t\tKll\n\t\u2018 ' . 7., < t\t\u2022 i 1.7\u00bb 1\t21 Kl\t20.7!\t1.1112\t0.7)010\t0,1 SS 1 0.7117) r\t00,Si-\t- -18.80\t1.7)07)1 : !\t-0,027)1\t7)1.11\t-7)0.00\t7)0.0\t1H.H0\tI7).01\t18.07\tlK.it;\t|o 20 \\\n\t. I , . _\t'1 C|\t\u00bbLin\t20.! >0\t10.01\tI.1K10\t0.1K17\tO.l SOI O.n 107) i\t07). 20\t11.00\t1.7)111\t-1.7)171\t7)7.01\t-11.1!)\t1K.I7\t17.87\to.HO\t10,SK\t11.08\t\u2022 \\ N/jo\n\t. !.. 1 1 '.7\t> i .7*2\t2H.se,\t21.0s n\t1,1210\t0,17.12\t0.2201 0.7182 \u25a0\t00.70\t- 12,27)\t1.0100 r 1 j i\t- 1,1020\t02.02\t- 10.12\t17.02\t17) .00\t0,11\t10.20 i ;\t\u25a0\t1K.81\t\u2022 \\ #\t7 12\n\tC.v 111.\tJK (iS\t2.1.7.2\t2.1 OK\t\u2022Id.80\t11.07\u00bb\t7.11\t27*.20\t02.21\t\u201417.77\t1 52.81 i i\t- 17.10\t01.11\t\u2014 HK.KO\t\t\u2014\t\u2014\t--\t\t\u2014","page":0},{"file":"p0377.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Un inisimis der Ymlaumig im tierischen Korpt i VI 277\ngrad im .U*jiinuin gleich lt>,2*> \u2014 \\2J) = 2i.2l\u00b0/o\t1 3 Ki-\nweibstolle, nS.S 1 -\t22.*.)/\th \u2014 0; Kohlehydrate mni\n\u2022 \u00bb7,7/\t\u2014 20,22\", <1\t1 ;> I rockensubstauz.\nDer unverdaute Filterriioksland betr\u00e4gt 1 \u00eeo * 7 1 > und besteht aus (i,Ns\"/<i Kiweili und I i,0\" u Kohlehydrate.\nDi(\u2018 Kesorptionsintensil\u00e4t. auf 1 <|<*m Schleimhautobcr-\\\\i\\vUv pro 1 Stunde berechnet. wird aid' folgende Weise be-stinnnt : die Kistel\u00f6Hnung beim .lejunumtistelhund isl von <ler-|(\u2018iiigon beim Duodenallistelhund um 7f> cm entfernt; die Cir-cumlcrenz des Darndumens betr\u00e4gt im Jejunum ungef\u00e4hr 0 < tu: <ks i.-l also die resorbierende Schleimhautoberll\u00e4che dieses Darm-absclinitles jxi(*icli 7o \u2022 0\t\u00bb.)0 cent. Wir dividiereil die oben\nangef\u00fchrten Zahlen durch roO und erhallen folgende liesorplions-intensil\u00e4l f\u00fcr die {\u2022(\u2018nannten N\u00e4hrstoffe: f\u00fcr Trockensubstanz r>(h\u2018J \u00bb\u00bb\u00bb\u00a3, Ihr Kiweili - I UM- mg 1.1)1 mg \\d m,d f\u00fcr Kohlehydrate = \u00bb;\"),() mg pro Ouadralzenlimeter.\nDa aber die mittlere Aussehcidungsdaucr beim Jejunum-Iislelhund ca. f> Stunden betr\u00e4gt, so sind du* entsprechende!*, in I Stunde pro Ouadrat/eutimel(*r Darmschlciuihaul resorbierten N\u00e4hrstolfmengen gleich 10,IS g Trockensubstanz, 2,:;i) mg Kiweili (\t0.2S nig X, und p.o lng kcr.\nDementsprechend haben wir l'iir die Yerdauuiigsiulcnsit\u00e4l \u2022lejuiium. folgende Zahlen festgestellt : die Menge in I stunde\nproUuadrat/entimi'ter verdautet Trockensubslan/betr\u00e4gt i mg,\nverdauten Kiweili 0,1)7 mg (= 0.11 mg N, mid verdauten Zuckers \u2014 2.1-1 mg.\nDie angel \u00e4hrten l'ntersucbimgsre.'iiltalc veranlassen uns /u lolgendcn Sohlulifoljenuigen:\nt. Der Ausscheidungsmcchanismus beim .lejunumtislelhund wird durch Zusamnienwnkling der Magen- und Darml\u00e4tigkeil charaklerisicrt, wobei letztere zu pr\u00e4vaheren scheint-.\n2. Der Yerdauungsgrad im Jejunum betr\u00e4gt 1 V..1 IO.D\u2019%t, u 1 'bei die Kiweiflverduuung glei- h 1\t(Di.2\" ..1 und die Kohle-\nhydratverdauung gleich 1 2.-, ti-,17\",.*) zu setzen ist.\n2. Der llesorpliorisgrad im Jejunum betr\u00e4gt 1\ti20.22\" m;\n-1 0;i,21\t0) ist dem Kiweili und 1 ; 1 I\u00d6.S7\" n) den Kohle-\nhydraten zuzurechnen.","page":377},{"file":"p0378.txt","language":"de","ocr_de":"37*\nK. > London und W. \\V. Polnw/ow;t.\n\u00bb. Die im Spoisebrei gel\u00f6ste Trockensubstanz wird im .leju-nmn in der Konzentration von H), Wo resorbiert, \u00ablie Kiweibstoffe in 1.71 \" o i = ().2~n;o N) und dur Zueker in \u00ee,(>3'\\ \u2022\u00bb Konzentration.\n.Y DieKesorptionsintensitiit im.lejunum betr\u00e4gt l\u00efirTrocken-suhs\u00efanz HUK mg. fur Kiweib 2.3t) mg ('== 0,3N mg \\T) mid f\u00fcr Kohlehydrate f>,0 nij\u00e7 pro Oiiadratzentimeler in einer Stunde.\n\u00bb>. Die Verdaiumgsintensit\u00e2t im.lejmmmbetr\u00e4gt pro Ouadrat-zentimeler in einer Stunde f\u00fcr Trockensubstanz 3,7)1 mg. f\u00fcr Kiweif; (>,r\u00bb7 mg( \u2014 -0,11 mg Ni und f\u00fcr Kohhdiydrale \u2014 3,11 mir.\nIleunifistelhund tSlarik).\nIieiin Ihnunlis\u00fc'lhund, Ihm d(Mn die Pistel in der Mille des D\u00fcnndarms, also etwa 2 Meter weit vom Pylorus entfernt g<'lageil ist. \u00e4ndert sieh wieder d(\u00bbr ('.Imraklor'der Ausseheidung, indem Ihm ihm der Klickt (Um* Magent\u00e4tigkeit g\u00e4nzlich ziiriick-tritt, w\u00e4hrend die Ourmt\u00fctigkcit auf den ersten IMan hervortritt: wir linden weder typisch\u00bb* Pylorusseliiisse der Pyloruslistelhunde, noch eharakh rische Haupt- und Nachsch\u00fcsse des Duodenal- und .le.|umunlislelluin<les, sondern die Ausscheidung geschieht hier in einzelnen, durch lange Dausen getrennten Portionen dicklicher, geleeartiger orangefarbener Masse: das Pylorusger\u00fcusch ist gar 11ichI mehr zu h\u00f6ren: die Ausscheidung jeder gr\u00f6beren Portion erfolgt sehr langsam, zuweilen werden grolle Tropfern (Mitleert. (Kurve i.i Die ganze Ausscheidungszeil kann in 3 Perioden eingeteilt werden: die erste Periode, welche* sich auf die 2 ersten Stunden ausdehnl, wird dadurch charakterisier!, dal) die einzelnen Portionen in gr\u00f6beren Zeitintervallen von 3\u20141\u00f6m <*nt-leerl werden, wobt*i in den Zwischenpausen gar nichts ausgeschieden wird. In der 2. Periode (3. und \u00bb. Stunde) werden die Pausen k\u00fcrzer, \u00bb1er Speisehrei wird d\u00fcnner und entleert sich rascher: in den Zwischenpausen ergie\u00dfen sich tropfenweis\u00bb\u00bb die Verdauungss\u00e4fte: die dritte Periode i'>.. fj. und 7. Stund\u00bb*) endlich hat viel Analogie mit der ersten, mit dem I nlerschied. dal) die Pausen noch l\u00e4nger und unregelm\u00e4\u00dfiger werden. indem sie zwis< hen 2 und 23 Min. variieren; di(* entleerte Masse ist wieder dicker geworden, in den Pausen werden keine Tropfen entleert. Zuletzt folgt eine langt1 Pause, dann entleer\u00bb . i< h die letzte Poriion Speisebrei und 'lit* Ausscheidung","page":378},{"file":"p0379.txt","language":"de","ocr_de":"/um ( .lie ini.sinus \u00bbl.*r Widauuri\" im tierischen K\u00ab\u00bbrp.\u00abr VI d7\u2018)\nsi-tKTt g\u00e4nzlich. Das (iesamtgewichl des Speiscbreies betr\u00e4gt\n1,11 !',lllel i l-:lls\" \"in 173 a = \u00abO\u00bb/\u00bb wcniaiT als heim .Irjunumhstellmnd. Aus der l-'ijrur 5 siclil man. dal! der Aus-\nsi'lieidunascliarnkUu' Meh au. I, in anderer llinsiehl ver\u00e4ndert liai: fff-aeniilKT den fr\u00fcher. erw\u00e4hnten llundon sloigi .hier die Kulleernn-rskiirve langsam an. erreiehl im Verlaufe der l> ersten .-tunden ihr Maximum ('25.-30%). 1,leiht auf dieser H\u00f6he w\u00fch-rfnd .1er 3. und I. Stunde sieben und aehl dann in der 5. Stunde\na\"1 l\"'ral\u2019-\tUei- li. und 7. Stunde jtanz allm\u00e4hlich\nlus nul Null zu sinken. Ks hat sieh das Knlleerunasmaximum. Ml zu migen, gegen das \\ ersuchsende Inn um 1 Stunde vor-\u2022r,,ob(,,K (,(*in(\u2018iils|u*(\u00bbelioiid ist auch die Aussche.dungszeit gegen\u00fcber \u00ablern Jejunumlisteihund um eine Stunde verl\u00e4ngert um! hcti\u00fcjri im Mittel (i Stunden. Heifolgend ein Versuehsprotokoil.\nVersuchsprotokol I XIII. d. XII. nd.\nI'm s'. r,.Vn wurden dem Hunde 2(H) g Weilihrot verab-re'clit. !\u2666'* 12\"* (nach 17 Minutein erlogt die erste Ausscheidung >chaumiger. orangefarbener. alkalischreagierender Masse, die n,,,\u2019h k(Mm\u2018 H^dspuren enth\u00e4lt (keine Hlaularbung \u201eut Jod). !<h ,|m ln:l(\u2018l'\tHrotspurcn. Geleeartige Massen ent-\nlem*M ^\u00ab h in /eitinlervallen von 1. ;>.\t7. ;j ;> \\ j.-, V}\n0 d. d, \u00f6, x. x. ln Min.\n1,11 III'\" Sch\u00fcsse nach I\u00bb* 10\", do. do Sek \u2022>'** |o\" | *\u00bb ->m \u2022 !'\" du. 1'\" r,0 Sek. Iisw.\nII m mehrere Ausscheidungen nach einander. IH* \u00f62m mehrere Sch\u00fcsse Reiher Fl\u00fcssigkeit nach I. 1. 2, 1 Min. usw.\nI2h D*m Speisebreiport innen nach 7\"1 ld\",\u00f6m. r,m: 12*1 dl wunder geleeartige Masse nach I. d, 12. Id \u2022> \u2022>() |(y -, \\\\ s k H. 2d, l\u00f6 Min.\t\u2019 \u201c ? v* '\n2*1 iom \u2014 d*1 20ni keine Ausscheidung stattget'unden dh 20ni S\u00fcfteportion.\n\u00abh d( Sehlul\u00bb.\nVersuchsdauer 71,%> Stunden. Ausscheidungsdauer (i St unden. Gesamtgewicht = [02 g.\nAlkulescenz = I i.i rem NaOII \"\nlu .1er Tahelie K linden wir die Menue Trneken.substanz","page":379},{"file":"p0380.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022isO\nK. S. London und W. \\Y. l\u2019olovv/owa.\ndes Speisebreies gleich 02,30'wovon ^7.<\u00bb2\u00b0 .. verdaut und nur 7).;^\u00b0 \u00ab unverdaut: die Menge resorbierter Stolle ist dementsprechend <il<*icli 07.t>*>n \u25a0 <\u00bb.\nMil\nlviacli Addition disses Wertes zu 27,<>2\u00b0 .\u00bb tverdaute Xiihr->l\u00abd\u00efo un Filtrat! erhalten wir di(\u2018 Gesamtmenge der verdauten Stolie Leim lleumlistclhmid gleich 01,07 1 <>: wir subtrahieren davon den f\u00fcr den .lejumimlistclliund festgcstelllcn Verdauungswerl von St\u00bb, rf>\" \u201e und erhalten die Menge der im oberen lleum verdauten Trockensubstanz = 8.22 \u00ab,<> -- 1 12. Wir maehen darauf aufmerksam, dal\u00bb sowohl diese, wie auch die weiter unten auzufiihrenden Zahlen tiir den llcumlislelhund nur ann\u00e4hernde Genauigkeit besitzen und sollten demnaeh korrigiert werden: bei Kereelmung der \\ crdauungss\u00e4lte war es uns intolge technischer Schwierigkeiten nicht m\u00f6glich. die Ouantit\u00e4t w\u00e4hrend der Verdauung abgesonderten Itarmsaltes, wie auch die Menge Darmcpithclien abzusch\u00e4tzen, weicla* dalud abgeslo\u00dfen werden und sieh dein Speischrei beigeselien. 1111 Faule der V erdauung unterlie\u00dfen die genannten Stolle, gleich den Xaluuugsstollen, der Einwirkung \u00ab 1er Verdauungss\u00e4lle und der Uarnibakterien und erfahren unzweitelhaft sowohl die Verdauung wie die Ke-sorption, deren (irad uns ebenfalls unbekannt ist. \\\\ ir denken aber, dal\u00bb diese Mengen kaum so bedeutend sind, da\u00df sie aut unsere rntersuchungsr\u00fcsullatc von merklichem Emilu\u00df sein k\u00f6nnten, so da\u00df letztere im gro\u00dfen und ganzen den wahren Verh\u00e4ltnissen nahstcheii m\u00fcssen.\nIhr l\u00fcwci\u00dfvcidnuung ist beim lleuinlistelhuud ganz vollendet, indem die Menge unverdauten Eiwei\u00dfes gleich Null ist.","page":380},{"file":"p0380s0001_0002.txt","language":"de","ocr_de":"I\nTabelle K.\nVersuche am llotnnfololliund NStaiiki.\ni ;i: 2\t\t\t: 5 \u00ce\t\t\u00cfJEI\tH ||\t\u25a0 0\t10\t11\t12\t13 \"l\tii\t15\t10 ;f 17 j\tIS\t\u00bb i\t20\t21 22\t23 j\t24\t25\t\u2022 20\t\u25a0\t27 %\t\u2022 :N\t\u25a0\nv.v ; v-!- .\t-'ii' h'i- if< !.'\t\u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\tde-\tAlka!-\tt\u2019nverd,\u2018inter Filter-\t\t\t\tVerdaute N\u00e4hrstoffe\t\t\t\t\u25a0/ \u25a0 de samt-\tDifferenz zwischen gegebener und\ttie-\tDifferenz\tGesamt-\tI'i \u2022 ii V\u00ab\n\t\u2022\u00bb\t\tNahrung. gg\t\t200 g 1\ttrot\t\t\tsarnt- jrcvvicht\tesfe.nz in\tr\u00fcck stand\t\t\tTrocken- \u25a0 i\t\t\tSin\t\u2022kstulV in\ttrticken- substanz\t\tsamt- slick- sHilT\tzwischen gegebenem\tkolthv- li Vdi ale '\t,\tzu. \u25a0 !.;< \u25a0.\t-.\u2022> g-c . <'1 >i\" ! i1 X \u25a0 i i 1 ; i\t|\n\u2022! : ! i * \u2022 V\t11\tSlick-\t\tIlex-\t\t\t\tHolt-1\tdes\tccm\tTrocken*\tSlick-\t: g\t\tDex-\tGesamt-\tAlbu-\t1,\t; IlCSI- 1 ep-\tdes\tgefundener\tdes\tund\t,l'-\tf\t' liilcl. . \u2019 . \u00bb\n. ! !1 \u2022 !1 ,\u2022 * '\t.. -iili- ; lau/.\tstofi\tZucker\tIrin\tSt\u00e4rke\tKelt\tSalzt;\tglaser\tSpeise- breies\tNaOli 11 10\tSub- stanz\tStnir\tSt\u00e4rkt' ' \u2022\tSUll-\trj\t, 4U ekelst an z i\tt rin\tstickst off\t, ii msen .\tkOr- lunen ; pern\tSpeise- breies\tTroeken- substanz\tSpeise- breies , \u25a0\tgelundeiiem N fggg\t; Speise-;' j; bl el'-N ( T-''\tK \u2022!.!\u2022\t'- ' g ! : . ; i ! , 11 * !\u2022 ;\t'\n>Jd\t\u25a0 H y'\tff \u2022\u2022 ir. .\tv '\u2022\u2022 \u2022 \u2022 . r*\t; g\t\tIf J \u00ff $ .\tfr . \u25a0*> \u2022\tg\tg\tccm\t\u2022\tff \u2022\t\u2022 \u2022\t. 11\t\u25a0 g\ttr\t\u00bbr \u2022 n\tS\tir \u2022 \u00f6\tg\t1/ r> \u25a0\t<r\ttf\tO r*.\tif: \u25a0 >v f\tIMS\ti ' (/; \u2022 m\tt'r\tIt\t'\t.i' *\u2022\nmu mmmmmmmmrn\t\t\t\t\t\t\t\"V\t\tk\t\t.\t\t\t1\t\t\t\u2018i m\t\t\t\t\t\t\t\n1 \\ii\t/\u2022\u2018\u2022\u2022if\t1 12.37\t2;S.m0\t1,0510\t1.0250\t/I\t0.7070 \u25a0'f.:.: ..\t1.00 i i '\t;'\u25a0 ! S- i\t0.1405\t\u2018\u2022\t\u25a0 i 402\t1 i4\t5.S0\t0.1707;\t2,55\t28.25\t' \u25a0 1 10.87 |\t5.81\t14750\ti 0.0528\t0.1722\t0.8078\t5i.l2 j\t70.50\t1.0517\t: 1.2050 i\t25.71\tvSgiT'd\n2 Mgl \u25a0\t111 \u00bb\t112.<Hi\t22*22!\tI.O\u00ce2S\t5.1110\tSi;;,2\t\u25a0 \u2022 0.7000 '\tf\ti 1.0055;\t0.\u00dcH2\t500\too,t;\t10.72\t11.2085\t7.18\t51.15\t10.71\t0.80\t1.1001\t0,1792 ! \u25a0\t0.5150 0.01.51\t\t11.87\t08.22\tl.iolO\t1 5h75\t20.0 s\t/> T1\u2019/1., -\n^ X\\ ;\t\u00bb / 2\tIns.iiT\t2s:4.vh\t1,0\u00bb Io\u00bb! 2 ; \u2022\t\u2022 ; i\t5.1101 HI\tSi.50\to.tisos ': ; .\t1,5055\t04525\t455\t02.0\to.ss - \u25a0 \u25a0\t0,2004\t0.50\t58.00\t15.87\tlo.\u00eeo\t1,5008\t0.2552 \u2022\t0.8818\t0,581)8\t18.81\t\u25a0 ; --' 58,10\t1.7072\t1,0580 4\t5 i ,.i7\t\n; VWI\ti ..\tl\u00abeti ;.\t24827. \u2022\t1,2525 '\". . - \u25a0\u2022I\t2.0027\t85.52 \u25a0 \u2022\tt I.072S\t1.05S0 0.4508 .\\2\tgg\t\t452 \u25a0 ; - .\tS2,0\t045\t0,2155\t5,50\t42.84\t17.10\t10.27\t1.0804\t0.5178\t0.2020 \u25a0\tO.nllOO\t51.07\t50,55\t1.2500\t1.1528\t55.1 IS\ti',,; \u2666, *\nM \u2022 .\t. i \u25a0.\t1 I'i 77\t2.70li0 1 .\t;\u00e8S'.'7 Musst i\t2.5N47 S \"J\tS0.il\t11.0010\t1.0002\t0.41-25\t112\t57.0\tS.00\t' \u2022 0.2558\t5.50\t55,50\tla,10\t!\u2022' j 8,50\t1.2022\t0.5 i 15\t! 04085 i\t0.57711\t11.20\tt \u2022 , \u25a0 oi.ss -\t1,5251 \u2018i : \u25a0 \u2019 '\t\u25a0 I:\u00efl.l7\t5i m\tg , '\t7;'\n: ii ui. v. : - \u2022\t\t\t\t?\u2022 V ' ,. .\t\t\u00e7.\t\t\t2 .\t\u2014\t\u2014\t7,04\t0.17\t. 0.20 !. . . \u2022\t52.57\t15.10\t0,50\tlli.70\t12.54\t14.70\t10,00\t10.51\t50.05 \u2022\t55,05 P\tii.OT 1\t5\t\u2022\u2022\t\u25a0\u25a0\t5,0.70\t. ; \u2022- ' I- | y 4o* r, ;\nDasselbe nach .Subtraktion der Yeidauunrss\u00e4fte.\n-\t\\M\t71 \u2022\u2022\t\t\t\t\ti. ' \u25a0\u25a0 ' \u25a0\t' s\t.,.;2'y.i /\t,. y.j\tg \u25a0'\u2014 '\u25a0\t402\t14.1\t2,80\t1 1 o ; \u2022 i\t2.55\t2230 1 i\t10.87 j\t\u25a03.st;\t0,8031\t\ti\t\t-5,15\t83.08\t;\t0,8031\t1.0025\t2.3,71\t7 s 11 i\ns\t\\\\l\to-,\t..\t2 : ;gi-\tv.g- 2\t\t\t\t\u2019 _ . .- g' ; i\t\t500\t00.0\t7,05\tM\t7,18\t25.31 -i\t10,74\t0.80\t0.0103\t\t] i\t\t32,01\t77.80\t0.(1103:\t-23101 y\t2!i.os\tj-o.o,. g\n* \u2666\t\\ \\; . 7 '.\u2019\t... '\u2014\t;.\"\u25a0\u25a0\u25a0. : ;\t. \u2022 \u2022 - -. \u2022 y-, ;/ 'g\t\t\tg-s-yg\te.. \u2014 '- ;\tg\t;\t455\t02.0\t0.70 \u2022 i\t0\t0,50\t3342\t15.87\t1040\t1.0380\t.. g .\t\t\u2014\t30.01 !\t\u2014 00.80\t1.0380,\t1.7072\t'3i'.\u00bb7\t\u25a0 .oo -\nfil\t\\\\\\t\t.7\t:\t\t\t.:;22;\tC-.2.;\t-..g .\t_ ..\t.\tT-\t412\t82.0 \u25a0\tO.ol\t'\u2022 \u25a0\t5,50\t37.0\t1740\t10.27\t0.5713\t\u2014 \u25a0 '\t\u25a0 \u2022 . \u2022 -\u25a0.-\u2022\u2022 \u25a0\t\t43.0 i\t- 00.70\t0 5713 ,\tI.OIIi . -\t5,5.1 is\toOog\nII\tM\u00fb' ; y ; ;\t\t\t! \u00dbtM\t:\u25a0( _ \u2022 y\t\t\t\u25a0 * y ' j\t412\t57,0\t5.81\t0\t5.5\u00ce)\t20.15\t1545\t8.50\t0.7871\t\t\u25a0\u25a0\u25a0 g---\t\t5,5.27\t. \u2014 74.02\t0.787 i\t1,0702 \u2022 ;\u2022\t- y \u2022\t\" -- g: ; 5,1 III ; y. g. .\tO't g'.i:-\u2019\n12\t:.in ,5. 'e\t:\t- '\t\u2014-\tt \u25a0*-\t\t\t\t! \u25a0 / 1 f \" \u2018 ' y\ti -\t\u2022 . v i.>y :y\tjg;2; .2 j.-;g-\tg--\t\t5 55\t0\ti 0,20\t27,02\tig j 15,10 t .\t1 \u2022 \u25a0 . 0,30\t\u2019 28.40 l\t\t .\t\u2014\tj 4 . \u2019 !\t32.35\t(17,0;)\t2840\t71 JH\t5,0.70\tg l'.'.i T i\ni\u2022 !iy -i\u2022 \u2022 1. ( \u2019.iu'iiiif XI.IX.","page":0},{"file":"p0381_0382.txt","language":"de","ocr_de":"Sette :;s( :is>\nTabelle K.\nVersuche ;un lleumlistelhund fStarik).\nni\ni;\tli\tl\u00e0\t10\t17\t18\tlb |\t20 21\t22\t23\t21\t2b\t20\t27\t28\t29\t90\t\u25a0M\t|\t32 t\t99\t:u\n\t\t\tstolfe\t\t\tDifferenz\tGe-\t\t\tDifferenz\tVerdauter\tVerdaute Kohle-\tDilTerenz\tllesorbierter\tPiisorbierte\t1 'ilier. n/.\n1\t\u2022\t: : 11f\u2022 i l'ilttT-\t\\ erdaule N\u00e4lii\t\t\t\tGesamt-\tzwischen\tsamt-\tDifferenz\tGesamt-\tzwischen\tStickstoff\t\tzwischen\t\tKohle\tzu ischett\n: H k-t illd\tTrocken- Mix-\tGesamt-\tStickstoff in\t\ttrocken- suhstan/\tgegebener und\tstickst ofT\tzwischen gegebenem\tkohle- . hydrate\tgegebenen F F und\tin Prozent\thydrate in Prozent der gegebenen\tverdautem X und\tStickstoll in Prozent\thydiale in Prozent \u00abIer\tres.li tuet (ein X und\n: '! i K- \u25a0\t\t\tAlbu- Mop-\tliest-\tdes\tgefundener\tdes\tund\tdes\tgefundenen\tdes ge-\t\tKohle-\tdes \u25a0\tgegebenen\tKohlt--\ni! -\t.\tSUll-\tr, AUCMT\tisliik-\t;i\tk\u00f6r-\tSpeise-\tTrocken-\tSpeise-\tgefundenem\tSpeise-\tKohle-\tgebenen\tIP Kohle-\thydraten\tgegebenen\tKohle-\th\\ d.r.)tetl\n. ' 1 ' *1 * - \u00ab \u2022 \u2022 \u00bb l \u2019\t,\ttrill stanz\tsi oft\tmosen 1 Ionen \u2019\t\".-V\tpern\tbreies\tsubslanz\tbreies\tN\tbreies\thydraten\tX\thvdiate\tui\tX\thydrate\tin\ner r\u00bb\t..\t<r\t(f r*\tr\tfi\tt- \\t\ti\tcr n\t1\t^\tg\t1F n\ttr fr\ti \u00ab\tiS r\u00bb\t<r fr\tI\t\u00a3\t0 0\t11, 10\t\t\u2022J\t0 i\u00bb\t1\n\t.'e.\"'.'\t0.17.07\t2,:?;\u00bb\t28.29 ! I0.S7\t9.St 1 :\tI.17A0\t0. (1928\t0.1722\t0.S07S\t91.12\t70.A0\tU1AI7\t' ' \u2022:\t:\ti - 1.2099\t29.71\t78.01\t\u2014\t\t\u2022 \u2022 1 * _ ! \u25a0 \u2022\u2022\u2022 i\t\t\u2014\t\n\t! i \u00bb t j\tt\t\u2022 *>. \u00bb\t7. ts\t, 1- .... ' 91. IA 10.7!\t'.'.SO\ti.ioo;\t0.1792\t0.9190\t0.0191\t41.87\t- (18.22\t1.1049\t1 .AS7A\t29.dK\t70,9 A\t\u2014\t!\t. \u2022\t;\t;\t- \u2019 i ,\t\u2014\t\t\u00a9\n\t\u2022 s-v 11 J';Hi i\td.:;o\t9s.90\t10,87\t10.10\t1.001 ts\t0.2.9.V2\to.ssls\t0.9S0S\t\u20221-8,84\t- AS. lij\t1.7972\t\u2014 1,098(1\t91.A7\t119,Ai\t\u2014\t\t\t\t\t\n\t\u2019ll o-j;;;;,\t.'\u00bb..v.t\t12.81\t17. Id 10:27 i\t1.08dl\t0.9178\t0.2d2d \u2022s \u25a0\tO.AOfiO\tr\u00bbi.97\tAd. 99\t1,2999\t- I.IA2S\t9A.0S\t\u2014 dd.d2\t\t\u2014\t:\t\t\t\n\t- - it o.J.Mls l\t\t' 9A.90 | lA.Kl 8.A0 : r ' i\t1.2922\t0,9119\t0.10S9 ! \u2022 \u2022\t0.\u00d4770\t11,20\t- Hl.SS\tI.A291\tI.21A7\t91.01\t-119.79\t\u2014\t\u2014\t. \u2022\t\t\t\t\n\t;i 9.17' \\\t0.29\t\u2022 92.97 1 Im Id 9.90 ! !\u2022\u2022'\t! ld.7d t\t12,91\ti ll.7d\tliMid\t10.91\t.\tA9.99\tAA.99\t-11,07\t90,711\t-119.21\t\u2014\t\u2014\t: - -\u25a0\t\t\t\nDasselbe nach Subtraktion der Venlauuness\u00e4fte.\n< i\t2\u20199A\t22,99\t10.87\t9,sl\t0.8991\t\t\u2022 . .\t2A,1A\tr.\t\u25a0.; -89.98\t0.8991 !\t- 1.9d2A\ti 29,71\t\u2014 78.0 t\t91,27\t20.79\tX 10, Al\t(18.72'\ti 78,0 i\tKll 9 32 \u25a0 X 7. i X\ni ;\t11\t7 IS 0 .90\t2A.9I\t10.71\t9.80\t0.0109\t\\ \u25a0; \u25a0 ' ..... \u25a0\t\t92.94\t77.80\t0.11109;\t-2.94dl\t29.(18 i\t\u2014 70.9A\t21.0(1\t21.Ad\t.0.01\t78.1\t7o,PA\t\ni\ti\th\t\t99.12 I A s;\t10.10\t1.0980\t\t; - : \t\t99.91\t,\t-119.89\t1.098(1\t-1.7972\t\u25a0kd \u25a0 9 1,.)/\t(13,54\t9(1 ,dd\t28,92\t. 8.91\t(19.98\t01.70\t\u2022\u2022 Kll 1,9 s\n\t\t\t\t\t\t\t\tI\t\t\t!\t\t\t\t< Kll\t\u25a0 / -\t\tX\n\u2022- 'i\to\tA X9\t97.0\t17. Id\t10.27\tO.A7I9\t-V -\t\t49.01\t\u2014 (10.7(1\tO.A719\t- 1.9111\t9A.08\t, i\t(Kl.(12\t29.01\t28.09\t5,08\t7(1,99\t0A..1O\t11.19\n\t. \u2022>!\t11\tX..99\t29.1 A\t1A.IA; 8. AO \u25a01\t0.7871\t\t\u2014\t\t95,27\t\u2014 71.02 \u2022\t0.7874\t- 1.9792\t91.01\t-09.79\t28,1(1\t-Kl/\t<N \u2022; 9,78\tX 71.AI\t09.81\t1.79\n\u25a0 \u25a0 \u25a0\t- V. /;;,; :\t-,\t. : i\t11\t0.24\t27.02 IX, Hi 9.9(1\t\t28.1(1\t\u2014 \u2014\t\t\t92,9A\t\u201407,(JA\t\t' \u2022\t\u2022 1 ; . : \u2014 71,A4\t90,70\t\u201409.71\t\t\t'\t\t\t","page":0},{"file":"p0383.txt","language":"de","ocr_de":"Zum Chrniisinus der Verdamm\u00ab im ti\u00ab*iis< }t\u00bb n K\u00f6rper. VI .JSd\nhie verdaute Ki\\voiliim*ncje des S|u*is<,br<*i<\u2018s Indraft 2s,0V\u00b0o. wol.ci die Kestk\u00fcrper \u00fcber Albumosc\u00bb und iVptonc zu pr\u00e4valieren scheinen. Subtrahieren wir den beim Jejunumlistelhiiud konstatierte\u00bb Ycrdauungswcrt f\u00fcr Kiweiti tld.SS\"/,, you 1 uo > 0 sn erbalten wir die im oberen Ileum verdaute Kiweijhnenge \u2014 r*.l 2\u00b0,o (1 i.;I. Die Knhlchy.drutmcnge im Speisehrei betr\u00fcgt :{()*d>\" \"* wovon 2 i .17 \" als verdaut und 0,20 als unverdaut ersebeiiKMi: die resorbierte Kohlehvdralmenge i-t = ii\u00fc.iH0 \u201e\u2022 es sind also bis dabin d0.7H\t(>!).2i\t\u2018\u00bb2,11% verdaut\nworden. was nach Subtraktion des beim Jejunumlisteihund fest-gestelllen Verdau ungs Werts von \u00absr\u00bb.< i1\u2019,,, eine Verdniiuirgsmtc\u00bb-\nstl\u00e4! f\u00fcr das obere Ileum von \u00abi,l 1 macht r\u2018 iC). Dabei pr\u00e4-yalierl in diesem Absehnitt die Zuckerbildung \u00fcber die Dcxtrin-hilduug, was auf gr\u00f6bere Desorption bin weist. Und in der Tat betragt die Menge resorbierter Trockensubstanz beim lleum-lislelhund <>7,1)0\" <.. was nach Subtraktion fier beim Jejunum resorbierten Menue = .*17,77 eine ansehnliche XaVil von 2\u00dc.SS\u201d .. = Aiio (also last 1 ^ der (iesamtresorptioii) ausmachl. Die Menue des im'oberen lleum resorbierten Kiwcilies betr\u00e4gt demnach d,iHesorption.^werl f\u00fcr IlcumlistclhundVminus D).2l)\"/i) (Kesorptionsgrad f\u00fcr Jejunumfisiclhundj = 2\u00f6,2sft,,( 1.1,, und die im obere\u00bb lleum-resorbierte Kohlehydratmenge ist = ;i(>,:TS\u201e (i ;.) (Menge der resorbierten Kohlehydrate beim lleum-lislelhund ~~ l>0.2i*/o minus f\u00fcr den .Icjunumlislelhund lest-^cslellter Desorplionswert \u2014 dN,8U>\u20197<().\nDie verschiedenartige\u00bb N\u00e4hrstoffe werden im oberen lleum m folgenden Konzentrationen resorbiert: die Menge l/.sungs-fliissigkeit im Speisebrei betr\u00e4gt 112 g\u2014 d7.27 a ...\t<r:\n,,i(\u2018(,a, in gel\u00fcste Trockensubstanz betr\u00fcgt 2t),15 g, dieselbe wild ,\t,,0\t/2t>,45 . 100v\n,11>0 111 's \" (\t:i7-\t) Konzentration resorbiert: dement-\nsprechend ist der Konzentratlonsgrad f\u00fcr Kiweil* = i.lll0,, 0.21% Ni und f\u00fcr- Zinker = i-,02\"/\u00ab.\nDif1 Kesorplionsintensit\u00e4t, pro 1 (j.-in in 1 Stunde berechnet.\n\u2018 !^ibt folgende Werte, die Darms!recke zwischen Jejunum- und lleumlistel ist gleich 100 cm, die Circumferenz fies lleumlumens beir\u00e4ut ungef\u00e4hr 0 cm, die resorbierende Schleiinhaiitobertl\u00e4ehe","page":383},{"file":"p0384.txt","language":"de","ocr_de":"K. >. L \u2019 \u00bb n (i < \u00bb n nmi \\V. \\Y Polow/.owa.\n:ih*\nkann also gleich 1 < \u00bb0 \u2022 \u2666 j t>0o <|cm werden. [>ur<*h Dividieren drr im oberen lleum resorbierten Trockensubst anzmenge \u2014 \u2018{2.\u2018I7 g durch bOO erhalten \u201cwir die Kesorptionsintensit\u00fct f\u00fcr\niH,o\nleste Stolle gleich oi.O mu- pro Oiiadratzentimeter. oder\n= 0.0 mg pro Stunde, du die Ausscheidung b Stunden la nu dauert. Dementsprechend betr\u00e4gt die Hesorptionsintensit\u00e2t lui\nj j\t| | j\nStiekstolf \u2019\u2019\t- <>.1 \\ mg oder, auf Slickstoil'substanz be-\n\u2666ioO \u2022 b\nrechnet = 0.00 nur pro Stunde auf I <jrm. und f\u00fcr Kohle-\u2022tO.'iT bOO \u2022 b\nDie Verdamingsintensitiil f\u00fcr genannte N\u00e4hrstoffe gestaltet\nsieh folgenderma\u00dfen: f\u00fcr Trockensubstanz ist dieselbe gleich\n7 70\t0.1 S5S\n^ 2.1\u00bb mg: f\u00fcr StickstolT \u2014 ...\t. O.Oo mir oder\nbOO \u2022 b\tbOO \u2022 t)\nhvdrate\n\u2022v \u00bb i nur\n().:;i mir Kiweib und f\u00fcr Kohlehydrate \u2014 1.0 mg pro Ouadra\u2019 Zentimeter in I Stunde.\nDer unverdaute Nahningsrest enth\u00e4lt, wie oben angedeutet oar kein Kiweib mehr und besteht demnach aus St\u00e4rke. Hob laser und Darmdetritus, wobei auf \u00f6.Kl g Trockensubstanz ca. f>.\u2018IO ir St\u00e4rke kommen.\nAuf < \u00ab rund dieser Auseinandersetzungen k\u00f6nnen wir \u00fcbei die Verdauung resp. Ilesorptiou im oberen Ileum folgende Schl\u00fcsse ziehen.\n1.\tDie Ausscheidung des Speisebreies geschieht fast ausschlie\u00dflich durch Darmt\u00e4tigkcit. w\u00e4hrend die Magenkomponente dabei wegf\u00e4llt.\n2.\tDer Verdauungswert im oberen lleum betr\u00e4gt 1 12. wobei in der Verdauung von Kiweib und Kohlehydraten ein gewisser Ausgleich eingetret.cn ist <1 1 \u00ab N : 1.1 \u2666; KID.\nX Der Hesorptionsgrad im oberen lleum betr\u00e4gt 3 n> ca. 1 c wobei die Kiweib- und Kohlehydratresorption gewisserma\u00dfen gleichen Schrill halten t1 1 N : v'io Kilt.\n\u00bb. Die testen. Stolle w erden im oberen lleum in der Konzentration von S0 ,* resorbiert: di<\u00bb Kiwi \u00fcbst olle in 17b \" *> Konzen! ra-Hon 1\t0.21\" X) und die Kohlehydrate in 1.02\u00b0'<\u00bb Konzen,tration","page":384},{"file":"p0385.txt","language":"de","ocr_de":"Zui\u201c (\u2018lM'nils,\"U*s \"\" V\u00ab*I\u00ablauillltf UM tutis\u00ab lien K\u00f6rper. VI tfHf\u00bb\nDie liesor|itiousinlcnsitiit ...bereu Ileum, Ouadrat-\n/entiineUT in I Stunde IxMeelmet. betritt fiir TmckunsubslHiiz\n'\u2022,0 ni<i. Im- Kiweili O.t) mjr (\u2014 o.I [ m- Ni und fiir Kohlehydrate \u2014 S. \\ \u00bb\n(i- |,i<\u2018 V\u00ab i.(aii\"\"!fsintciisil\u00e4t im oberen iU-tnn U*liii.\u00bbl fjir I rockensubslanz 2.11 mg Uuadralzentimcler Sohle,inliaul-oberH\u00e4ehe in I Stunde. liit Kiwedl = (i.;i| \u201eig l== \u00abM,.-( , N) und fiir Kohlehydrate zzz |.9 !nu .\n!>\u2022 < -oecu in fist \u00ab\u2022 I it h ml.\nWn k\u00f6nnen iil.ei don Ans.-, heidungsmeehaiiismus |,ei unseren ( .occumlislolhundcn nur ann\u00e4hernde Angaben ma, lien\n\"11 lial\u2019,,n ''s Sl'\"\"'ra'il leider unterlassen. infolge der auller-o\u00efdentlich langen Versuehsdaner. Iiei denselben sowohl Ver-\u25a0uchs|irolokollc /u liiIiren. wie aaeli st\u00fcndliche W\u00e4gungen vor-zanehmen, su dall wir dariil,er nicht sn gui nriobtiiut suai. wie l\"'1 ll<'\" \u00fcl,l'w\" Dnrnlen: nichtsdestoweniger haben wir unsere Hende beobachtet mal k\u00fchnen wenigstens ni den (Irundz\u00fcgcn\nden Aiis.soheidmigsmechanismus schildern.\nI ' 'ergeht eine lange Zeit ran 1 \u2014\u00e0 Standen. I,is ,|\u201e. ersten V eiilumiii<rs|>i-<nliikte entleert werden : dieselhen stellen seiiwarz-'\"'anne. dn-ko Massen dar, die vicllaeh Haare mal dergleichen zu enthalten |,liefen: die einzelnen l'nrlinncn loljren einander \" untten Intervallen van 1 a\u2014 I Stunde. |,assieren sehr lam>-am die istelrahre und nehmen beim lleran.-trelen aus der KDtel-Kalhallenlorm an. Der Versuch dauert im ganzen I\" l<\u00bb'/2 Stunden, wobei auf die Ausselieulimgsdaiier ea. 11 Nnnden kommen: das (iewiehl der entleerten .Masse variiert /*Ischen ,(, und \u00abli \u00ab betr\u00fcgt also im Mittel ea. 7,1 a\t|,j(.\nHeaktion ist stark alkalisch und ents|iriehl im Mittel <j\nV../ kl I \u00bb.\t\u2019 1,1\nKl.\nDie Gesamtlroc kensubslanz desSpeisehreies betr\u00fcgt ,Tab K M\u2018,u\u2018l od'd'\"'\u00bb. wovon d.t\u00fci\" \u201e unverdaut geblieben und I.!l7\",\u201e m l-dsiing \u00fcbergegangen sind: mit den resorbierten \u00abM-dlt\u00ab\u00ab zusammen ist .lie Menge verdauter Trockensubstanz gleich\nk.o /e. >,as. mu h Subtraktion des beim Ileumlistclhund fest-t'< stellten Verdauungsgrigles von\teinen Werl von","page":385},{"file":"p0386.txt","language":"de","ocr_de":"London und \\V. W. Polowzowa.\n\u25a0Mi\n\u00c9.\nl.Li-0,o ausmacht. Sowohl im Filtrat, wie im Filterr\u00fcckstand fehlt jede Spur von StickstotTsubstanzen der Sj\u00bbeiso, so da\u00df ersteres nur aus Zucker (<),\u00f6t \u00b0/o) und Dextrin ( l.,78ft/o), letzterer aus St\u00e4rke o), (lellulose und Darmdetritus besteht. Die resorbierte N\u00e4hrstoIVmenge betr\u00e4gt IMyH0/\u00ab, was mit Ausschlu\u00df von fr\u00fcher resorbierter Quantit\u00e4t \u2014 07.05 \u00b0/o einen Resorptionsgrad f\u00fcr Unteres lleum von 2f>,b\u00df0/o macht, also mehr als 1 i. Die Eiwei\u00dfresorption ist gleich 10D\u00b0/o, es wurde also im unteren lleum die ganze beim Ileumlistelhund konstatierte Eiwei\u00dfmenge resorbiert -- 2S.D)1'',! = 2It. Die Menge resorbierter Kohlehydrate 1m\u2018Ir\u00fcgt im ganzen \u00df\u00df,7\u00f60/n, oder, nach Subtraktion des f\u00fcr den Ileumlistelhund fcstg\u00e8stellten Resorptionsgrades ist die Resorption im unteren lleum gleich 2i,ol ft/o = 1 5 zu setzen. Die verdaute Kohlehydratmenge beim ( \u00aboccuinlistelhund betr\u00e4gt 2,H8\u00b0/o, mit der resorbierten Menge zusammen also %,08n/o; subtrahieren wir den heim Ileumfistelhund nachgewiesenen Verdauungswerl von tl)L7l0/o, so erhalten wir den Verdauungsgrad im unteren lleum gleich 2,\u00df7n/o = 1 :>o0/\u00ab>. Alle angef\u00fchrten Worte entnehmen wir den Analysenresultaten von einem unserer Coecumtistelhunde, an dem wir t Versuche angestellt hatten: Point Vergleich seiner Werte mit denjenigen von einem anderen Rund (Kurnossaja) \u00fcberzeugen wir uns, da\u00df die Resultate bei beiden Hunden vollkommen \u00fcbereinstimmen.\nZur llercchnung des Konzentrationsgrades f\u00fcr die Resorption im unteren lleum haben wir keine festen Anhaltspunkte. wie sie bei den \u00fcbrigen Hunden gegeben sind: am distalen Ende dieses Darmabschnittes haben sowohl die Verdauung. wie die Resorption der Kohlehydrate und des Eiwei\u00dfes sozusagen ihr Ende erreicht, so da\u00df die an der \u00dcbergangsstelle des D\u00fcnndarmes in den Dickdarm bestehenden Verdau-iingsverbiiltnisse keineswegs t\u00fcr die Verdauung in den oberen Rannabselmilten ma\u00dfgebend sein k\u00f6nnen: da dieselben aber au und f\u00fcr sich von Interesse sind, so wollen wir auch hier sowohl den Konzentrationsgrud wie die Resorptions- resp. Verdauungsintensit\u00e4t besprechen.\nDiu Spei schrei mengt* = 7b g minus Trockensubstanz = lo.o g ist gleich lit) g E\u00fcsiuigsfl\u00fcssigkeit : die darin gel\u00f6ste","page":386},{"file":"p0386s0001_0002.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle F.\nVersuche an Coceumfistelhunden (Bjelka uml Kumossaja\n\n! -\nii\nill\n8'\nMl' k*'ll-Sllli-\u2022 la.ii/.\ndick-\n:\u00bb t; 7 h\nNahrung 200 jji Brot\nD\u00ab-x- \u00ab\n10\nlh.li-\nZm-ker , St\u00e4rke Fett Salze r st\u00ab >tt\ttun\tfa>er\n11\nGesamt- 1 gewicht des\nSpeise-\nbreies\n12\nAlkales-\ncenz\nin\nNaOII\n\u00bb v.\n18 u i;>\nUnverdauter\nTrockenrest\nTrocken- , stick-\nsub-stanz\nstuff\nSt\u00e4rke\n10\n17 ts 10\t|\t2()\nVerdaute X\u00e4ltrstolTe\n21\n\n'rocken*\nSub-\nstanz.\nZucker\nDex-\ntrin\nGesamt-\nslick-\nstolT\nStickstoff in\nHesl-j k\u00fcr-I pern\nMbit- Pep-\n;\ninusen tonen\n28\nGesamt-',\nIroekon-\nsubslanz\ndes\nSpeise-\nbreies\n21-\t2.)\nDifferenz \u2022; Ge-zwisclien samt-\u00abjegebener \u2019 -lich-und\tst. .11\ngefundener des Trocken- Speisc-substanz ' breies\n2\u00bb;\nDllVereii/ Z.W 1H Ill'll gehobenem und\ngefundenem\n,\\\n\u2022)-. i\nGesamt-ki >ble-ludrate des\nSp\u00e9ise-\nbl\u2019eirs\n2H\u2018\tJO\nmf< reu \u2022\tVerdaut\n/AVIS\u00ab Ill'll\tStil ks.i\nge;i Im |;i ll\tUi\nWild\tI\u2019 \" ei\no \u2018 11111 d c 111 ll\tdes i\nKohle-\t;i |ie:;i\nll\u00ab l,ll il teil\t\\\nS'd\t\t\t-\tii\tif r-\tif r-\tif\t\\f\tir r*\tr* \u25a0\tr*\tce m\t<\u00bb'\tu r*\tif K'\tU r-\tg\tif r;\tU r*\tg\t2\t2\tir\tU K\u00bb\t\u00bbr r\tif r>\t\u00ab ' r'\t2\t* i\n\t1\t\t\t\t\t\t\tf .\t1\t\t\t1\t\t\t\t\t1 A. Bjelka. 1\t\t\t\t\t\t\u00ab\t\n1\t\\]H\t\t112.87\t2.8,'). )li\tU \u00bbMo\tl.i;2\u00f4o\t80.0\tt).7o7\u2018.\u00bb 1.00110.1107)\t\u2014 t i \u2022\tIK.Ii\t100\t0.07)78\t8.Kf)\ta\t0,17\u00bb\t1.27\t0,8118\t0.0000 0.08100.1811\t8.77\u00bb'\t101.08 !\t0.8000\t\u2014 2.1800\t7),87\u00bb\t07),Ou\t\n2 Wll\t111\tlot;.8\t2. si m;:;\to.\u00fcss\u00bb;\t1 S702\t88.87)\t(Mill!\u00bb7 0,0082 0.127)2\t70\t\t8,70\t0.0001\t2.87)\t7>.70\t0.27)\t1,00 i\t\u2014\t\t0,10\t07),88\t\t\t1.08\t01. Ou\t\n;\tto\tlois.;\t2.17' G\t0.77\u00d4S\tl,8lo\u00f4\tSti.28\t(Mitil).*( 1.8808 0,1101\t\t27.1\t0,08\t0,0220\t1.17\t7).7i\t0.8 !\t1.0<\t0.2001\t0.0808 0.1118 0.07)88\t10,77\t01.18\t0.2880\t- 2.1871\tt\tOU 12\t\nI\t\\ V \\\t10 i\tinst;\t2.18\"s\tt .8802\t0.007 i\t00.7\u00bb 1\t0.7017 2.1(1280.1171\tKl\t20.0\t1. if)\t0.1810\t2.KO\t0,80\t0.87)\t2.80\t0,877)2\t0.1288 0.1282 0.1282\t10.81\t- 08 80\t0,7)7)08\t1,8710\t0,08\t07)0\t\n\" .M\tIo\t11 is s j\t2.1 ; lus\tl.liifi\t1.1188\tS7.11\tO.iiS.M l.liDSlH). 187)1\t70\t2i.o\t\u00ee. 10\t0.0\u2019)f)f)\t8.0K\tf).80\t0.7)2\t1.00\t0.817.8\t0,1080 0.1078 0,107)7)\t\u2022 0.07)\t07.17\u00bb\t0.8710\t2,2007)\t0.2O\t08.'.0\t\n* I 11\t1\t\t\t\t\t\t- -1\t\t1\t1,10\t2.1\tM\" |\t7),08\t0.7)1\t1.78\tll,!\"i 1\t8.08\t1,00\t8.07\tk\t00.70\t. 11.00\t87\u00bb,'.) 1\t0.21\t08.77)\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tDasselbe nach\t\tII Subtraktion der Verda\tuungssi\u00eefte.\t\t\t\u2022\t\t\t\n; viji-\t\t\t\t\t\t.\u2014\tj.\t71-\tIK.O\t1.80\t0\t8.K7)\t1.12\t0.17)\t1.27\t0\t0\tO\t0\t7).72\t\u2014 loi.OU\t0\th\t7).87\u00bb\t07\u00bb ,00\tM .\n\\ \\ i! i\t|o\t\t: \u2014\t\t\t\t\u2014\t70\t\t8.28\t0\t2.87)\t1,81\t0.27)\t1.00\t0\t0\tM\t0\t1.02\t100.72\t\u2019 0\t0\t1,08\t01,00\to\nu \\\\[\tIo\t\t\t\t: : \u25a0\t\t\t\u2014\t27,1\t1,80\t0\t1.17\t2.18\t0.81\t1.0/\t\u2022 0\t0 0 0\t7.87\t\u2014 07).7)8\t0\t0\t< ,08\t011.12\to\n111 \\ \\ \\\t1.0\t\t\t\t.. --\t\u2014\t\tKl\t20.0\t8.21\t0\t2.KO\t8.21\t0.87)\t2.80\t0\t0\t0\tO\t0.7)7)\t- 108.17\u00bb\t0\tU\t0.08\t\u2014 07)0 C\to\n1! \u2022\u2022\tto\t\t#\t\t\u2014\t\t. -,\t70\t'21.0\t8.0f)\t0\t8.08\t2,12\t0.7)2\t1 00\t0\t0 0 0\t0.07\t101.07\u00bb\td\t0\t0.2' '\t08.87)\to\n\t\t\t\t\t\t\t\t1 -\t\u25a0\u2014\u25a0\t| 8.00\t0\t1.10\t1 l!'7\t0.7)1\t1.78\t0\t1 i,\th . o\t7),00\t01,81\t0\t0\t0.21\t08.77)\th\nI\nB. Kumossaja.\nI.\nu\\\t1111*7 2.7i ;7u' o.07i22 I.OUOo 80.81 ;\t\u2022 i. : \u2019 - : .\t0.0007) 1.8872 i\t0.1118\t80\t\u2022ni o\n\t.\t;\t'7-77 7-\tj\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n8.8 i\n1 2.07 i\t8.81\t! 0.80\t1.10 ' 0.2880\t11.0700\t0.0800\t0.0781\t0,00 |\t102.21\t0.8287)\t2.2 ni\t1.7)S\t07,07. i\nj 2.02\t8.00\t| j 0,20\t1.28 0.88 i\t2.8 '\t8.7)8\t8.07)\t0,10\t08,00\t12.77\u00bb\t- 87.27)\t' l.lo\t\u2014 0-1.7\u00bb 1 !\n11\nDasselbe nach Subtraktion der Verdauungss\u00e4fte.\nt:.\t\\i\\\n, \u2019\t-i,\n|o (!)\n!\t.\t' 7 ..\t. j\t-, m. .! m \u2022 :\t\t\t\t80.0\t20 2\t8,20\t0\t2.07\t1,10 0.80 1.10\t0\t0\t0 0 1\n.1\t\u2014\t\u2014\t-\tt--'':;\t\u2014\t2.08\t0\t2,02 '\t1.81 | 0.20 i 1.28\tO\t0\t0 0\n1,1 50 1.27\n101.7)7\t0\t2.7)780\t1.7)8\t07,07)\t0\n07),78\t0\tIl H)\tl.lo\t07i.7)l\t\u00ab..\u25a0h\nH !\n-\u2022 ; \u2018\t/ ii- lint! ! i'hy-inl <Tti\u00ab-niie XI.IX.","page":0},{"file":"p0387_0388.txt","language":"de","ocr_de":"Seite 387-388\nTabelle F.\nVersuch\u00bb- an Coccumfistellmnden iBjelka und Kurnossaja.\nI*i\n17\t18 lit |\t20\t21\nVerdaute N\u00e4hrstoffe\n\nI rm'kel -ill' stall/\nZlteker\nDex-\n11 III\n( i \u00ab \u2022 >. ; 11111 -stickst ul\u00ef\nStickstoff in\nAllai- IV ;\nI\nmoseii tunen\nKosl-\nk\u00fcr-\n|iern\n23\nGesaml-\ntmcken-\nsuhstanz\ndes\nSpeise-\nbreies\n21\nDifferenz\nzwischen\ngegebener\nund\ngefundener\nTrocken-\n25\nGe-samt -Stickstoff des\nSpeise-\n21\u00bb\nDifferenz\nzwischen\ngegebenem\nund\ngefundenem\n27\nGesamt-\nkohle-\nhvdrate\ndes\nSpeise-\n28 2!)\ni :\nDithrenz Verdauter\nH\u00fc\n31\nDifferenz\n32\n33\n3 t\nVerdaute\nzwisihen Stickstull Kolile- zwischen gegebenen in hydrate in verdautem Prozent i\u2019roz\u2018\u2018nl N und\nund\ngefundenen\tdes ge-\t' V1 r(\nr r\tr\tgebenen\nKohle- \u00abebenen Kohle-\nItesorbierte\tDifferenz\nResorbierter ,, ,.\t.\nKohle-\tzwischen\nStickstoff il,\tI\nhydrate in resorbiertem\nin. Prozent \u2019\t, , v .\nProzent der N und\nKohle-\nhydraten\ndes\ngegebenen\nSubstanz \u25a0 breies\t1\t\thydraten\tN\thydrate\tin\t*\nu\ttr r\tt\t\\ r r>\tg\tf 1\t%\t! \u00b0\u00fc\t\tl\ngegebenen\tKohle-\nKohle-\thydrate\u00bb\nhydrate\tin\n\u00b0/o\t'\t!\n0 0 i \u00ae\nI\nA. Bjelka. I\n.7-\t.'> m\u00bb\ti 1.\u00bb\tO.l.'i\t1.27\t0.31 |S\t0.10* iO\t0.08 io 0.1311\t8.77)\tlo 1,1)3\t0.3)i0(;\t\u2014 2.18110\t7),87)\t- 97),DO\t. \u2014\t\u2022 . '' : \u25a0 \u25a0 \u2022 .' ;. . . 1\t\u2014\t\n' \" \u2022 \u00bb |\t\u2018 S.'i\t.\u2019>.7* \u00bb\t11.27)\t1.0! 1\t\u2014\t\t\u2014\t0,1(1\t07).88\t\t\t1,(13\t-01.(10\t\t\t. \u2014\t\n\u25a01 'i i7\t\u2022 \u00bb.7 i\t0.81\t1\to.2*;o 1\to.os\u00ab;s\t0.1 1 18 0.07)88\t10.77\t01.18\t0.2830\t-2.1871\t7.(13\t- 00,12\t\u2014\t-\u2022 !\t- j\t1 .;\t'\ti \u2022\t\n1 - ! i, j m ;\t\u00bb1,3,1\t( 1.87)\t2.3! \u2022\t*1.377)2\t0.1288 y\t0.1232 0.1232\t10.81\t\u2014 08 80\t0,7)7)* !8\t1,8710\t(1.(18\t- 07).0\t\u2014\ti\ti:\t7 .\tf\t\n; ; \u00ab is\t;.,3d\t0.7)2\tl.i io\t0.317)8\t0.103!)\t0,|0730.|07)7>\t!).!).')\tD7.17)\t0.3713\t2.2(107)\t(1.20\t03.3(1\t\u2014\t\u2014 , \u2014\t\t\n\u2019 !\ti M\u00bb\t.'i.i\t0.7)1\t1.78\t11 .!\u2022\u00bb')\t| 3.03\tl.o*;\t3.07\t\t00.70\t11.0*i\t- 85.01\t(1.21\t03,77)\t\u2014\t\u2014 \u2014\t\u2014\t\nII.\nDasselbe nach Subtraktion der Verdauungss\u00e4fte\n..'..Ml\tl.i 2\t0.17,\t1.27\tII\t0\tII\t0\t7,,72\t\u2014 101.0(1\t0\t0\t7>.87)\t- D7).00\t1 , ! 0\t1.7)3\t< K. II 1.7)3\t100,0 .\t01,27)\t< N- 7)77)\n\u25a0 >::)\t1 3t i\t0.27\u00bb\t1.00\t0\t0\t0\t0\t1,(12\t- KN 1.72\t0\t0\t1.(13\t(11.(10\t0\t1.7)2\t1.7)2 '\tV ioo,o\t07). 10\t1.81\nII,\t2. is\t0.81\t1.(17\t0\t0\t0\t0\t/ .3 /\t- 07>.7)S\t0\t0\t7,(13\t- 00,12\t\t2.82\t2.82\t1(M).0 \u2022\t02.02\t7,78\n1 Mi\t3.2 i\t0.87\u00bb\t2.30\t0\to\t0\t0\t(1.7)7)\t- 103.17)\t0\t0\t(1,(18\t\u2014 07).(l\t0\t3.17)\t3.17)\t100,0\t03,33\t(5,(17\n* ; i i s\t2.12\t0.7)2\tl no\t1)\tII\t0\t0\t(1.07\t- 101.07)\t0\t0\t\u00bb5.20\t03,37)\t0\t2.33\t2.33\t100,0\t03,77)\t\u00ab1.25\n, !\"\tim;\to.7)l\t; 1.78\t0\t1 %.\t0\t0\t7).(H1\t-\t01,31\t0\t0\t(1.21\t03.77)\t0\t\u2014\t\t\t-\t;\n\t\t\t\t\tB. Kurnossaja. i\t\t\t\u2022\t\t\t\u25a0\t\t\t\t\t\t\u2022 \u2022\t\t\n'S i\t\u2019 1,,\t3 3 i\t0.30\tl lt;\t0.2380\t11.0700\tO.OSDd\t0.078 i\t(1,00\t102.21\t0.3237)\t-2.21\u00cf1\t1,7)8\t- 07.07)\t\t\u2014\t\t,\t\u2014\t\nf :\t3.1 lli\t0.20\t1.28\t0.38\t2,8\t! 3.7.3 i\t3.07,\t(i.iO\t03,(10 1\t12.77)\t\u2014 87.27)\t1.10\t\u2014 07).7)1\t\u2014\t\u2014\t1 . '\u2022\t\u2019 \u2014\t\u2014\t--\nII\nDasselbe nacli Subtraktion der Verdauungss\u00e4fte\n/(,7\t1 in\t0,30\t1.1*1 1\tII\ti) !\t0\t0\ti,(ili\t101.7)7\t0\t- 2.7.73(1\t1.7)8\t. -07,05\t0\t\u2014\t< K. H.\t\n> \u2022\t1 31\t(I -J,.l !\t1 1.28 1\tII\t1 0\t0\t0\t1.27\t- 07),73\t0\tKM)\t1,10\t- 05.51\t0\t1.57 \u25a0i.\t\u25ba\t1.57\t100,0\t05.51 '\t, \u25a0 t\nN.\n1,10","page":0},{"file":"p0389.txt","language":"de","ocr_de":"Ximi Chemismus der Verdauung im tierischen K.'W )>.\u2022\u25a0 VI IWil\nN\u00e4hrslnffinnnge = 5.;|<| g. wonach .1er Konzciilrationsgr.nl f\u00fcr liesorplion fester Stoffe an dieser Stelle S.I7\" \u201e hcli\u00e4-d Dcm-enls|,rechend wird das KiweiJ! in i Konzentration resorbiert (_ 0,4S\u201c \u201eX| und Kohlehydrate in <l.S\",\u201e Konzentration. Diese Angaben entnehmen wir der I. Abteilung der Tabelle K. indem dieselbe die den Verdanungssiiflen ziikommenden Slick-sl oll werte enth\u00e4lt, welche, wie h\u00f6her oben augedenlet, ebenfalls\nsowohl der Verda......lg, wie der Desorption unterliegen und zu\nunserem Zwecke .......so gut gebraucht werden k\u00f6nnen, wie die\nentsprechenden Werte der Abteilung 2 bei anderen Hunden.\nDie liesorptionsinlensil\u00fcl. pro Oiiadratzciil hinder Sehleim-hautoberHaehe in I Stunde berechnet, liefert im unteren lleum lolgenoe Werte: da die Kistci\u00f6ffnnng beim Coeciiiiilistellnmd etwa -'(H) cm weil von derjenigen heim lleumlislelhiind cnl-lerul ist und da die ( uroiimfcrenz des Darmlumens ca. li cm lie-iragl. so ist die resorbierende Schleimhaulobertliiehe gleich *|\t111 <lrm; die milllere Ausselieidnngsdauer befried\nd Stunden. Ks werden also auf I ,|em Darmschiein,haut pro\nStunde :>.(>7 mg Trockensubstanz (\t1 n\n\\ I l\u00ee(M> \u2022 li\u2022\n(gleich o.(il) mg N \u2014\t1 tll,d 3,2.1 mg Zucker ( **'* \\\n,.\t\\ Il\u00fcki . ti /\nresorbiert.\nI'te Verdaunngsintensitiil f\u00fcr Kiwe.ifi mul! gleich Null gesetzt werden, indem dieselbe schon im oberen lleum ziitn Ab-\nsclilur, gekommen ist ; f\u00fcr Trockensubstanz ist sie gleich 0 >r>\n/\t1.S2 \\\t*\n\u2018 12(H). ti / 1:11,1 l,,r l'obhdiydratn = U.fif\u00ee mg pro Ouadral-\nZentimeter in einer Stunde.\nDip angef\u00fchrten I ntersucinin^sresultato veranlassen uns zu folgenden Sehhii}fnl*ren!n<ren :\n1.\tDie Verdauung im unteren lleum betrilll nur die Kohlehydrate t* so), w\u00e4hrend die Kiweiliverdmmng schon \u201e\u201e \u201ebereit ll' uni zum Ahschlui; gekommen ist.\n2.\tDer Hesorptionsgrad im unteren lleum betraut f\u00fcr\nIroekensubstanz 2ti.(i(D \u201e (=>,,. (\u00fcr Ktweillsul,stanz 2H.Ui\u00ab ,>\n- \u25a0\u2019 7 und fiir Kohlehydrate =\t\u201e \u2014 i ,\n.;)/ 1111*","page":389},{"file":"p0390.txt","language":"de","ocr_de":"K. S. London und W. W. Loiowzowa.\n:\u00fcj< t\nDie regten Stolle werden in der N\u00e4he der Ileocoecal-klappc in der Konzentration von Kl7\" - resorbiert, die Eiwei\u00dfstolle in der Konzentration von KO\" .\u00ab und die Kohlehydrate in\no.S\" Konzentration.\n\u00bb. Die Desorptidnsiiilensit\u00e4t1 im unteren lleum betr\u00e4gt f\u00fcr Trockensubstanz \u00d6.07 mg pro Ouadratzentimeter Selileim-hautnherlliiehe in 1 Stunde, f\u00fcr Eiwei\u00df 0.\u00d47 mg ( ~ 0.00mg N) und Ihr Kohlehydrate 3,2t > mg.\n\u00f6. Die Verdauungsiiitensit\u00e4t im unteren lleum ist tiir Eiwei\u00dfstolle gleich Null: f\u00fcr Kohlehydrate aber betr\u00e4gt sie0,33 mg pro Uuadratzeutimeter in I Stunde.\nVI. Zusammenfassung.\n1.\tDer Aussrheidungsmechunismus bei den Darmlistel-Imnden wird durch Xusammenwirkung der Magen- und Darmt\u00e4tigkeit bestimmt. W\u00e4hrend aber im proximalen Darmabsehnitt der Speisebrei durch ausschlie\u00dfliche Magenbewegungen weiter bef\u00f6rdert wird, gesellen sieh in don folgenden Darmabschnitten auch noch pcristaltische Darmbewegungen hinzu, welche dann in den d\u00efsiaicn Darmabschiiitten die Oberhand nehmen und zuletzt allein wirken. Dementsprechend \u00e4ndert sieh auch der Knllecnmgscharakter, indem das Entlerungsmaximum sich im Laufe der Verdauung nach der Dichtung des Versuchsoiidos hin verschiebt-: hei \u00ablen drei ersten Hundearten (Magen-, Dylorus-und Duodenallislelhmidi f\u00e4llt dasselbe- auf die 2 ersten Stunden, heim .le.iunumlistelhmul dehnt es sieh auch au! die dritte Stunde aus und heim lleiimlistelhimd tritt das Maximum der Entleerung eine Stunde sp\u00e4ter ein. um ebenfalls eine Stunde sp\u00e4ter zu verseil winden. Diese. Xusammcnwirkuiig der Magen- und Darmbewegungen \u00e4u\u00dfert sieh in dem Auttreten von Haupt- und Naclisehiissen, welche heim Duodenal- und .lejunumtistelhund besonders stark ausgepr\u00e4gt sind. Die aus dem Magen nach dem Darm stundenweise* entfernten Speisehreimoiigen stellen eine aszendietende Zahlenreihe dar.\n2.\tDie Verdammgsintensit\u00e4t im Magendarmkanal verteilt sich hei der Eiwei\u00df-Kohlehydratnahrung nach den einzelnen Abschnitten folgenderma\u00dfen: die Magenverdauung betr\u00e4gt un-","page":390},{"file":"p0390s0001_0002.txt","language":"de","ocr_de":"10- !?? Vixfti*l&<t**U*UJu*U lO- l\u00ee\nC'of^tni\u00e2tncn^un^ I*Stu*ujU \u2022 170 \u00a3J t\nHu\u00fb\u00f4cluwlutwiMcit 3-\nlili i8/ioty>uw*v\nfl \u2022 \u00ce0\"? \u00d4o\u00c2e^tm\u00e2n^Hnj\tEjttwuU - 55 $t\tyafltutiopftn,\nll^o\u00fbc^Uitiun^cvM\u00d9\n\u00cfJtlWUk\u2019\n\u25a0vaUui'J l1 ITui\u00eeuU^\nl\\i(A.vtu'tilu>UV\u00ee\u00bbtl V\u00bb\u00bbt\u00f9'i(vi**u\u2019njuim IVv'tiouiii (\u201ci'j\u00ee\nt\t.\t\t\t\t\t\t\tV V \\\n\u00ee\t\t'\t\t-\ti\u2014\tr\t....\tj\n-\u2666\t . '\u25a0\t\n1\t\nT J\t\n1 \u201c\u2666 I,\t\n\t\n\t\n\t\n\t::\ni\tL\n\tN\n\tL l\n\u2022\u00bb W\t\t\tV .\t1\t;\t:\t;\t'\u25a0V t r. \u25a0 !\ti\t\u2014L\n^l'O.\t\t\t.\t.\t.\t.\ti\t4\t...\u00bb\t\u00ee \u2666\t\n5100\t\t:\t! \u2022\tI- '\u25a0\u2022\t\t\tt\t\u2022\n3*\t\t*\t\u2666\t*\t- *\t\u2022\t*\t*\t*\t* t T\t\u2022 ; '} \u2022 \u2022' : \u2022 \u2018 f *\t*\t* t *.\t\u2022 i f \u2022 \u2666\t\u2666\t\u2666\tt\tt-- -i\n\u00e9Uoxftc\u00f9lun\u00e7pawvc io &j CoaoCotcCfvuiuici ($A*uav) .\n.n?i.\nIl ),|.\n/. !\u2022\nylirs /*\u2022 11-. 11ri 11 lui j Ivv 'i-\u2022 li< \u2666.11\u2022 \u2022 111i\u2022 \u2022. 11.nul XLIX. Tafel :l.\n\u25a0 I n I \"n nu l \\V W I\u2019mIow/\u00bbv\\ a Zum < Ji.ini>nm' -l< r V\u2022*r<l;iuiii<u im li\u00bb-ri-< Ih-h K\u00f6r;,er. VI. Mitl\u00ab*iluu\u00ff\u00bb\nVerl\u2019a; von Karl J. Trul*n\u00ab r iy StraUlnir;.'.","page":0},{"file":"p0390s0003_0004.txt","language":"de","ocr_de":"j\u00eet.'n.VAU/iA.\u2019\u00fbl i>i\n\u00e9WaJveiiuiupaim dc\u00f9 tyiiodtowty\u00f9iSwindt*.\n4^\nt\u00bb, 9 **\nnO\nKV\nJ,\"1\nm\\\nPO.\n50.\n40\n30- '\n. 90\n0 *\u2018 :\nV 10\n; oJ?\n14^ - 8f\nl\\'^uvh\u00a3Utt Oauu i^uoxUon S0*aaU&u\u2019top*</u\u00bb\nI. tani\u00ab - i\u00ee5^< otitwJ\ntaube -votv l^twtw/ , ia\u00bbwv ,lihU\\ i\u00c0UouoacfuiA'\n<0? H*r I ta\u00ab -i^cw. 50* BT. ta* - 8Syj.\tV 5tcU - <2 ^\t\u00a51 Juk - 43^\nIl I \" ' i - / il-. hriM fur |\u00bbli\\-i..|.'r\u2019i\" lu' < li\u2019 iiii'' H.uul XI.IX. TaiVI i.\n/ \" 1\t\u2022' I1 \u2022\u2022 \" '\u00ab\u00bb\u00ab!' W NV. I* \u2022\u2022 I \u25a0\u2022 w / ovs a. /mu (lln-iiii-tiius .1\u00ab r Yunlauuni: im lietiscjic.ii K rju r VI. Mitteilung .\nVfrl.it* \\ou Karl .1. Tr\u00fcluu r in Stratil'ur^.\n\u2022 r>","page":0},{"file":"p0390s0005_0006.txt","language":"de","ocr_de":"dWxfmdun^cum D^uimfiate\u00dflutujU^\nUtundU i\\j\\i. inJLl\u00ab&ck\n50S\u00eeopf\u2019<n 10* l'OUitwii iA'j; mU'\nIH^tutui\u00ab \u00a397 gt wufottt\nIk\u00fcoctaiiit IV 0tu\u00bbult /\u00ceQ $c. tniiu\u00fc.\n45? \\.SumuU \u00fcyn/ pnxtwd\nA-1*5? Yl.jUmde iiqitnitwX","page":0},{"file":"p0390s0007_0008.txt","language":"de","ocr_de":"duwcfwuiuuascum cU? vllrwirfyb\\\u00c6m\u00c0AO.\nJIH.\nKW 3-3or\n11 I,I..\u25a0 s. vier'- /.nt-i hrift f\u00fcr |>liy-io|.\u00bb^isrho ('.boniif. Hand XI.IX, Tafel 6.\n/\u201e | v |,(,ni|\u201e\u201e u,\u201e| \\v \\\\\\ I\u2019ulinv/owa. Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K<Ti\u00bber. VI. Mitteilung\u00bb.\nVerlag von Karl .1. Trilhner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0391.txt","language":"de","ocr_de":"/um Uiemismus der Verdamm- im liens, !,en K\u00f6rper. VI. 891\ni\u00bb(\u2018lahr 1 3 der eirigcfiihrten Trockensubstanz, der Venlauuug^rad in\u00ab Duodenum ist \u00abdeieli \u00ab/,-\u25a0 \u00ab*,. im Jejunum = \u00ab V, im oberen llernn und im unteren lleum = ' Die Verdauung hat also im Magen ihr Maximum, dann aller vermindert sieh ihre Intensit\u00e4t in einer absteigenden Progression. Dabei bietet die V erdauungsintensil\u00e4t f\u00fcr einzelne liestandteile .... Kiweill mi<) Kohlehydrate \u2014 grolle Verschiedenheiten dar. Die Kiweill-verdauung im Magen erreicht '/\u2022, des gegebenen Ouanlums-dann nimmt dieselbe an Intensit\u00e4t pl\u00f6tzlich ah und betr\u00fcgt im Duodenum ' i<>, im Jejunum '/\u00abund im nlienen llemn i ,\u00ab. h\" legieren Darmahsehnilt wurden hei unserem Munde die letzten .Spuren Kiweill in L\u00f6sung gebraehl. so da\u00df von Kiwcili-verdauung im unteren lleum .hei lirolnahrung) keine Hede sein kann. Die einzelnen Eiweillabbauprodiiklc verhalten sich im Kaule der Verdauung folgenderma\u00dfen : w\u00e4hrend im Magen und den obersten Darmabschnitten die Alhuinosenmonge viel gr\u00f6\u00dfer ist. als diejenige der Peptone samt Itestk\u00f6rpern. vermehren sieh die letzteren verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig im Kaufe der Verdauung, so dal! m den distalen Darmiibselmilten ihre Menge diejenige der Alhnmosen und Peptone belr\u00fcehtlieh iihertrillt. Allem Anschein nach ist diese Krseheiming mit dem in distalen Dannabschnitten gr\u00f6\u00dferen Resorplionsgrad in Zusammenhang zu bringen. Die Kohlehydratverdauiuig iin Magen betr\u00fcgt ungef\u00e4hr der ein-gefiihrten Kohlehydratmenge: unter Mitwirkung des Duodenums deigt die Verdammgsinlensit\u00e4t bis\tan: dann vermindert\nsie sieh in den weiteren Darmabsehnitten betr\u00e4chtlich, indem sie im Jejunum gleich 1 as. im oberen lleum = 1 (\u00ab und im unteren lleum = ist. Der Unterschied im Vergleich mit der Kiwei\u00dfverdauung besieht darin, da\u00df die Kiweillslolfe ihre Verdauung haupts\u00e4chlich dem Magen, die Kohlehydrate aber dem Duodenum, verdanken. In den weiteren Darmahselmitlen lindet\n' in gewisser Ausgleich in der Verdauungsinlensit\u00e4t beider N\u00e4hrstoffe statt.\n;i-1,1,1 Kesorptionsverh\u00e4ltnisse gestalten sich im Verdanungs-Iraktus in folgender Weise: im Magen lindet keine Desorption von Kiweill und Kohlehydraten statt: der Desorptionsgrad im Duodenum betr\u00e4gt ' im .lejunum ist er gleich im oberen\nH'ippe-Seyler s Zeitschrift f. physiol. Chemie. XL1X.\n2it\nl","page":391},{"file":"p0392.txt","language":"de","ocr_de":".1\n:i\u2018\u00bb2\nK S I.Minloh mul W W l*o|o\\v/.u w ;i .\nIluutii 1 ni und un unteruu llrum - 1 i. Wir schon also, Mali \u00abl\u00abkr Dosorplioii.^vorgaug un Verlaufe dus gesamten Dann traid us statlfmdel, wobei er in dm verschiedenen Darina hscl mill en mit i.mgclahr gleicher Inlmsil\u00fct geschieht. Nach den einzelnen Keslandtcilen verteilt sieh die Desnrplioiismtensitiit lolgender-malleii du* Ki weillresorpl ion un Duod\u00e9num betr\u00fcgt 1 /m dus ( iesimleiwcilles. un lu|iinum - un oberen l'Iuum ist siu gleich 1 I und un imturun lleum 7 Diu Li weillresorpl ion w;iu|ist also un Duodenum Ins zu einer betr\u00e4chtlichen (irolle an. erreicht un .lu|inmni ihr Maximum und mliiill sich in dun \u00fcbrigen Durm-ahsctimllen aid ann\u00e4hernd t*lui\u00ab lier H\u00f6he. bis das gesamte Kiwuib resorbiert wird Die Desorption dur Knlilubvdralu bu* tr\u00e4gt un Dunduiiimi 1 i dur ( ies\u00e2mlkohlchydralc, ini .lujiiuiiin ist >ie gleich 1 .. un nburun lleum gleich 1 m und lin unteren llrum 1 \u00bb Die Dcsorplionsintensil\u00fcl f\u00fcr Kohlehydrate urruiubl schon im Dnnduiium ihr Maximum; im .lejunum vermindert siu sub ul was. um dann in don folgenden Darmabsubniltun ibru fr\u00fchere (irnllu wiudur zu erlangen. Das Verh\u00e4ltnis zwischen <!un Abbauproduklcn \u00e4ndert siuli im Laub* dur Verdauung in leigender Weise: wiibrund im Magen diu Zuckermenge gegen\u00fcber d(*r Dexlrinmenge liedeutcnd zuriiektritt, w\u00e4chst siu im Duodenum zu derselben ( irolle wie Dextrin an, erhalt sieb auf dieser llnho im .lejunum. wiibrund sie im Ileum diu Dextrin-mmge sogar \u00fcberlril\u00eft. Wie bei dur Liwoillverdauimg, so ist auch liier dieses Verhallen der Abbauprodukte mit dum Kesorp-lionsvorgang in Dcziehuug zu bringen.\n\\. Der Konzentrat ionsgrad f\u00fcr Desorption der N\u00e4hrstoffe zeigt in den einzelnen Darmabsehnittcn folgende Werte; die Troekensulislanz wird im Duodenum in 10,(1\" \u2022> Konzentration resorbiert, im .lejunum in 10,1\" > Konzentration, im oberen lleum in S\u00b0 o und im unteren Ileum in 8,2\"/.. Konzentration; im Mittel betr\u00fcgt dieselbe\twobei sie aber im Laufe der\nVerdauung ein wenig an St\u00e4rke abnimmt. Der Konzentrationsgrad f\u00fcr Stiekstoffsubstanz betr\u00e4gt im Duodenum 2.21 \u00b0/o (=r 0,\u2018l\u00f6\",oNi, im .lejunum 1,71 \"/..( = 0,270/oN), im oberen lleum 1,;tl \",<> ( \u2014 0,28 \"/.i N) und im unteren lleum \u00ee\u00ee,()0-\u00ab\u00bb i\u2014 (US\" N). Im Mittel isl der Konzentrationsgrad f\u00fcr Stick-","page":392},{"file":"p0393.txt","language":"de","ocr_de":"/lim Cl.,.,1..Mims <I,M Vim-ilauimj' ..\u201e Ii.mimIkmi Ko||\u201em \\ | .\u2018PW\nstoirsiihsliinz Kl.-K-I, L'.or, \u25a0>/.. (\t0,:i:t\"/\u201e Nl, wolx-i si. I, .U ts. ll\u00ab*\n,I,'M Kolili'livilnt.i-n wiilir.iiil V.-rdaiinuK <!..-r,l:.lls\nviTiuimli-il, uni i.in Kmlf .les IHiiiii.laitns winl.-i; m ,|j,. ||,,|1(. zu sl.-ijr.-u hu- Knl.l.'liyclinl.- \u00abulun^.-u in r.ilKcn.lcn K.m/.-n-liiili.uiHi zur ll.*s.ii<|>|j.tn im I)u...l.-iiittn it, i.Hi-<\u2022/\u201e. im .l.-jiinimi in Mi.'!\" ... im ..Ix i. n Ilium in\tmul mi uiili-ri-n lli-uiii\nm <>-*\"\" Kiiii/.uitrnliiui. An. Ii l.i. t ,-i l iiin V.-tiniti.I.-runi' il.ir K.inzcim-iHion -.\u2022\u00ab<\u202211 lias .lislaU- I \u00bbat i\u201e. t,,|.; hin zu h.nislaIi.-t wuliri mi unlcn-n ll.uini .lies,\u2022Ihr |,l\u201elzhih f.is u.H\" \u201e h. r\u00f9hsinkt.\nI'\u2019 lsl :||\"T\thiTv.iruch.ihfii wni'ilcn, i|;i|1 Iclzti'rii Zahl\nkeineswegs fiir ili'ii Kiniz.ml.iali.m--ii\u201el un unt.-r.in llciini. ah s.ili-hcn, ahsulul iiiallz'-hi inl sein kann, inilcni .lieselhe run-.|en II\" 'II I- t l..\u2018i;;iiltassl. lli; in .leu Dj. k.laim hrslrhe\u00bb,|rn Kulizen-lr.\"i..iiMve.-t aus,Ini, kl. I), i- mitlle.e Ki.nze.,l,a.i\u201ensKra<l helriig.\n.. 'Uiieiiiiiilis.clhiinile unlit milder,\u2022ihnc.i\t,j.h\"\u201e\n(Tabelle ;i.i\n'*\u25a0 ,)n\u2018 ,!<*soi-|\u00bbiii,nsiiii<-iisi!.;ii wird durch die Menge IM Zcilcinlicil. 11 Simule) pro Oiiadralzcntinicter Sclilfritiihsaiii\u00ab-fhf?r-lliirl,,\u2018 n\u2018 'rl.ie.ler Niilirsl*-He aus-edriiekl. Dit; I\u00eeesoij\u00bb|ions-i 111 <111 s 11 ; i I lin* I rockensuhslanz betr\u00e4gt im Duodenum 19..\u2018{(J mg, 1,11\tHMH III-, im oberen Ileum 9.0 mg und jM) \u201e\u201eforen\n,lr\"\"1\t: mil Ann\u00e4herung /.urn Diekdarm nimmt die-\nsellie progressiv ah. Ki.r Sliekstollsubslanz ist .lie Desorptions-mlensit\u00fcl im Duodenum gleich :5.75 mg , \u2014 o.b Mli, x, j|n .lojiiiiiim gleich mg (=0,15 mgN,, im oberen Ileum bc-tr\u00e4jU dieselbe 0,<l mg| = .0,U mgN, ,\u201e,d m, untere,.':Ileum <>,.)/ m- 0,09 m-N).\t( ud endlieb betr\u00e4gt die Desorptions-\n\"donsit\u00e4t f\u00fcr Kolileliydrate im Duodenum 19,21 mg, im Jejunum ,M) inji\u2019 'm \u00b0^(\u2018ien Ileum 8, W mg und im unteren Ileum mg pro Ouadratzentimeter in einer Stunde. Ks verh\u00e4lt sieb also die Kosorptionsintensil\u00fct f\u00fcr verschiedene N\u00e4hrstoffe je nach d(,n Darmahsehnilten vollkommen analog, indem dieselbe -egen das Darmende hin best\u00e4ndig an Grobe abnimmt.\nMan kann also nach dem Gesagten behaupten, .lall die liesorptionsintensit\u00e4t ihr Maximum im Duodenum hat, was sowohl in der Konzentration der zu resorbierenden L\u00f6sung, wie auch in der Menge pro Quadratzentimeter Darmschleimhaut in\n2\u2019j*","page":393},{"file":"p0394.txt","language":"de","ocr_de":"K S. London und W W. l'ulow/.owu.\n\neiner Stunde resorbierter NahrstolTe zum Ausdruck kommt, (fegen das distale Daimende hin nimmt die liesorplionsintensil\u00fct progressiv an limite ab. (Tabelle b.)\nZur Illustration dos besagten wollen wir eine kleine Tabelle anl\u00fchren, in der alle diese Zahlen wiedergegeben sind :\nTroeketi-\nsulislan/.\nSlickslolT\nSlicksloll-\nsiilislan/.\nKohle-\nhydrate\na Knn/.entratiohsgrade in Lro/ent.\nDuiirloUUIli . \u2022 .\t\tUM\u00bb\to.:l>\t2.11\tr.Si\nJejunum\t\tto .1\t0,27\t1.71\t{,08\nOberes lleum\t\tS:0\t11.21\tt.at\tL02\nLuteres lleum .\t\t8.2\to.ls\ta.o\t0,8\nIm Mittel . . .\t\t0,8\to.:i:*>\t2.1\u00bb;\tt * 1.0\n' ;lt\t) III\tsorptidasinlensit\u00e4t in\t\tMilligramm.\t\nDuodenum . .\t\tlo.to\tim;\t:;.7r\u00bb\t10.21\n.lejunum . . .\t\tin ts\to.hs\t2.80\t0.0\nolleres lleum\t\to.o\to.i 1\t0.0\t8,14\nLateres lleum .\t\t8,(17\tnot\u00bb\t0.\u00d47\t8.20\nei V\u00bb\t\trdauun\tgsmlensit\u00fct in\tMilligramm\t\nDuodenum. . .\t\t\u2019) ! t i\t0,7\t1,88\t.\"\u00bb 1.7)7\nJ\u00e9junum . .\t\tf\t0.11\t007\t8. fl\nOlieres lleum .\t\t2.11\t0.0\u00db\t0.8!\t1.0\nLuteres lleum .\t\t( t.2o\t0\t(t\t0.88\nt>. Die Verdauungsintensit\u00e4l wird durch die in der Zeiteinheit ( I Stunde) pro Ouadratzenlimeter Sehleimhautoberll\u00e4che verdaute N\u00e4hrstolTmenge ausgedr\u00fcckt. Dieselbe betr\u00e4gt bei 200g Nrot f\u00fcr Trockensubstanz folgende Werte: im Duodenum ist sie \u2014 f)i/\u00bbi mg. im Jejunum = 8,\u00f6 \u00bb mg. im oberen lleum betr\u00e4gt dieselbe 2.14 mg und im unterem lleum = 0.2\u00d4 mg pro <)uadrat-zentimeter in 1 Stunde. F\u00fcr StiekstotTsubstanz ist von uns folgende Verdauungsintensit\u00e4t konstatiert worden: im Duodenum = \u00bbjds mg t= 0.7 mg N ), im .lejunum = 0,(>7 mg (= 0.11 mg N), im oberen lleum \u25a0= 0..81 mg (=0,0\") mg N) und im unteren lleum gleich Null. Und f\u00fcr Kohlehydrate betragen die pro Quadratzenti-","page":394},{"file":"p0395.txt","language":"de","ocr_de":"/urn Clmitisnius der Verdamm*! im tierisehen K.irper. VI. HO\u00d4\nin I Slum!\u00ab* verdauten .Mengen im Duodenum 01,07'mg, im Jejunum \u2022 \u00bb,\u00ee I mg. im oberen lleum 1.0 mg und im unteren lleum 0 :5:5 mkr (Tah <*)\u2022 U'\"\u2018 *<\u2018bwi aus der beiliegenden Tabelle e. du\u00df die Verdauungsintensil\u00e4t f\u00fcr Kiweili und Kohlehydrat sich vollkommen analog verh\u00e4lt ; dali au\u00dferdem die Verdauung g<>gen das dislale Darmende hin konslanl an Inlensit\u00e4l abnimmt, sodali man die Inlensil\u00e4lsgrade in verschiedenen Darmabschnilten in Korm (\u2018iner deszendierenden Zahlenreihe darstcllen kann.\n/. Die W\u00e4hrend der Verdauung abgesonderten Verdamings-s\u00e4lle slellenJodende Weile dar: die Magensal\u00efmenge variiert zwischen 217 und \u00ee\u00f4o eem und betr\u00fcg! im Millel d07 ccm: dahei scheint dieselbe der Menge eingel\u2019iihrler Nahrung gewisser-mah(*n proportional zu sein. I)i(\u00bb Menge der auf 200 g Orol abgesonderten (\u00bballe betr\u00fcgt hei l\u00bbyloruslistelhunden im Mittel \u00bbMi g ,;(\u2018nn Dijoclenallislelhiiud |;>,2 g; die Dankreassaft menge ist hei 1\u2018hyloriisfislelhunden gleich \u00d4K.2 g. heim Duodenallislelhund 110 g. Im Jejunum und im oberen lleum linde! keine nachweisbare Sal\u00eferesorption stall, w\u00e4hlend dieselbe im linieren lleum ca. oO\" o betr\u00fcgt.\nVI Vergleich der Eiwei\u00dfverdauung bei reiner Eiwei\u00dfnahrung und\nEiwei\u00df-Kohlehydratnahrung\nlicvor wir \u00ablie vorliegende Arbeit abschlieben, m\u00f6chten \u00bbir noch den Kiniliiii der Kohlehydratanwesenheil in der Nahrung aid die EivvrilSverdaimng mil einigen Worten ber\u00fchren, indem wir die von uns erlmllenen Uesullate (Itrotnahrung) \"Hl den von l.ondon-S.nlima') f\u00fcr die ll\u00f6hncreiweiiinulming (Eiweili gekochter Eier) festgcstcllten Zahlen vergleichen. In der beiliegenden Tabelle haben wir die mittleren Zahlen f\u00fcr Eiwcillverdanung bei lirot- und ll\u00fcbnereivveillnabrung im Verlaufe des gesamten Magendarmtrakl,ns sowohl in l'rozenl, wie in absoluten Werten (in Brumm) zusammengeslellt.\nDie Menge verdauten Stickstoffs erscheint bei Breinahrung w\u00e4hrend der ganzen Verdanungszcil gr\u00f6ber, als bei H\u00fclmer-eiweillnahrung, namentlich: beim l\u2019vlornslistellinnd um beim Duodenallislelhund um 18,beim .lejunumfislelliuml um\nllces.' Zelts\u00ab In-ifi. 11105. Bd. XI.VI. lieft 3, S. 2011.\n1","page":395},{"file":"p0396.txt","language":"de","ocr_de":"London n, l\u2019olowzovva, Verdauung im tierischen K\u00f6rper.\nn und heim ( loerumtistelhimd sind dieselben einander ungef\u00e4hr gleich. I \u00bbcmcnlsprechcnd vermindert sich dit* Menge uii-verdaulen Sliekslofls bei Hrotnahrung viel rascher als bei ll\u00fchner-eiweibnahnmg. I)er Dcsorptionsgrad f\u00fcr Stickstoff w\u00e4chst bei ISrotiialiruti^ ebenfalls rascher an. als bei Hiihnoreiweibnahriing, indem die Dilfcren/. zwischen bei\u00ablen W erten sich folgender-maheii \u00fculiert: beim Diindenaltistelhimd erscheint die Desorp-ti\u00ab>n bei Dmt nah rung um f>\" *> geringer, als bei lliihnereiweib-nahrung. beim .lejunumlistelhund ist dieselbe um 2.\">0,o gr\u00f6ber und beim (loecumlistelhund (Djelka) um O.\u2019t\" gr\u00f6ber. Dem-eiitsprecheml verhalten sich auch die absoluten Werte, indem sowohl die Verdauung, wie die Desorption des Kiweibes bei K i w < *i I >-K oh I e h y d ra 11 \u00bba h r ii i iji schneller vor sieh geht. als bei reiner Kiweibnahrung. Der (irund dieser Krseheimmg liegt aber, unserer Meinung nach, keineswegs in der Anwesenheit von Kohlehydraten in ! \u00bbrot resp. in deren eventuell g\u00fcnst igem Kin-(1 ul* aut die Kiweibverdauung: vielmehr scheint die Ursache der schnelleren Kiweibverdauung bei Drotnahrung darin zu liegen, dal*, infolge lockerer und por\u00f6ser Konsistenz des Dr\u00f4les, die Verdauungss\u00e4ftc in dasselbe einzudrmgen und dasselbe zu durch-tranken verm\u00f6gen, w\u00e4hrend dieselben auf die kompakten ll\u00fchner-eiweibstiieke nur von der Oberll\u00e4che her einwirken k\u00f6nnen.\nVVrgl\u00bb n Inrndc Tabelle der Kiwoihverdauung bei. reiner K iw \u00bb\u2018ihn ah rung und Kiweibkohleh vdral nahrung.\n\tVei tlaiiler Sl irkstolT bei 1 I.iiIimi*r- I.,, , mv.l.', Nahnuig 0 V\t0 0\t\tl\u2019nvrrdaulrr Sl ickslotl bei Iliilni'T ... , ciwtiLl-Natu urig v\t\tResorbierter SliekslolT bei Bml- \u00ab\u25a0twcll.1- Natuning 0 0 IV\t/\u00bb>\t\tVerdauter Stiekstott bei llulm':!\" 1 \u00bbrot -mv i'ili- Nalnung r\u00bb r\tr\tResort)!' ! Stieksli\"l bei Uiilimr- >. oiwfilL '' Nain un er\nBau/ai . . .\tas.o\t<*7.ti\t\u00bbU.o\ta;U\tn\tn\t1 ,-{4Mi t.t)r>U8\tO.dlu u.i'\nHjalttstluk .\tiV.t.u\t77.0\tll.o\t22,1\t17.0\t12.2\t2.11.1 2.7227)\t0.7US Li\nLew ....\t\u00bb;\u00ab.o\tt \u00bb:U\t:U.o\t\u00d6.SK\tg l.u\tKLO\t2.211 2\u00abs;,ii\t\u2014 I.i\nStank . '. .\t\u2014\tKM M \u00bb\t\t(1\t\t71.2\u00ab\tKitt\u00ab\u00ab\t\u2014 .0.1\nRjelka . . .\tP K t.U\tUHU\u00bb\to,:t\tn\tnt 1.7\tlon.o\t\tv\t\t\t\u2014","page":396}],"identifier":"lit18414","issued":"1906","language":"de","pages":"328-396","startpages":"328","title":"Zum Chemismus der Verdauung im tierischen K\u00f6rper. VI. Mitteilung: Eiwei\u00df- und Kohlehydratverdauung im Magendarmkanal","type":"Journal Article","volume":"49"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:16:12.360326+00:00"}