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{"created":"2022-01-31T13:34:23.693205+00:00","id":"lit18420","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Bardachzi, Franz","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 49: 465-471","fulltext":[{"file":"p0465.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Blutfarbstoff der Thalassochelys corticata.\nVon\nl\u00bbr Franz Bardaohzi.\nI\n-Ans \u00ablern l'rajr.T\tnndi/inis.-h-.lu mis, l,.-n\t,\n\u00abDer Heiiaktion /ii^e^aii^en am 18. Okl\u00ab.l>.-r |\u00ab.M>\u00ab.\nVon Hl 111fstrbstoffen poikilothermer Tiere liefen meines Wissens keine Analysen vor. B. v. Zeynek halte \"beobachtet, da\u00df der Blutfarbstoff der Seeschildkr\u00f6te Thalassochelys oorti-cata, welche aus der s\u00fcdlichen Adria auf den Triester Markt in hxemplaren bis etwa 30 kg Gewicht gebracht wird und uns mehrmals von dem Vorstande der k. k. Triester zoologischen Station, Herrn Professor Dr. C. .1. Cori, liebensw\u00fcrdig besorgt wurde, ziemlich leicht krystallisierl.\nDie Darstellung dieses Blutfarbstoffes hat gegen\u00fcber jener des Blutfarbstoffs der Warmbl\u00fcter nach der gew\u00f6hnlich ge\u00fcbten Methode nur die eine Schwierigkeit, da\u00df die Fibrinausseheidung aus dem Blute langsam und in Nachsch\u00fcben auftritt, selbst wenn man Delezennes1) Beobachtung \u00fcber die gerinnungsbef\u00f6rdernde Wirkung der Gewebe (welche wir wiederholt best\u00e4tigen konnten) sich zunutze macht. Auch in dem zentrifugierten Blutk\u00f6rperchenbrei treten, selbst nach dem Verd\u00fcnnen und Losen des Blutfarbstoffs, noch Gerinnungen auf.\nAm besten gelingt es, die st\u00f6renden Nachgcrinnungen zu entfernen dadurch, da\u00df der zentrifugierte Brei der (kernhaltigen) Blutk\u00f6rperchen, mit Wasser versetzt, einige Stunden auf etwa o0\u00b0 erw\u00e4rmt wird, wobei gleichzeitig der Blutfarbstoff in L\u00f6sung geht. Von dem derben Gerinnsel l\u00e4\u00dft sich die Fl\u00fcssigkeit leicht durch Papier filtrieren. Man erleidet zwar einen kleinen Verlust an Blutfarbstoff, aber das Filtrat gibt bei einem Weingeistgehalt von etwa 20\"/,> im Kiskaslen rasch und reichlich\n') Bull. soc. <l<\u201c Biol., 1807. S. 180.","page":465},{"file":"p0466.txt","language":"de","ocr_de":"UW)\nKranz Itardachzi.\nKryslalle. Selbst wenn der Hliilk\u00f6rperehonbrei wiederholt mit cii. I\u2018Voider Stcinsalzl\u00f6simg, welcher o.l0;n Fniornatiimn zu-<re>ctzt is-|. gewaschen und zentrifugiert wurde, gab er, nach dem Li \u00bb'CU mit Wasser, solche Nachgerinnimgen.\nHeim raschen Kryslallisicren des I >1 ul f\u00e4rbst (\u00bb11s entstehen laleln, die man liir rhombische anziiseben geneigt w\u00e4re: bei langsamem Kryslallisicrt n Hachen sieh zwei gegen\u00fcberliegende Spitzen ab: es werden dann dickere, sechsseitige laleln erhalten. N.emals ;cdo< h sali ich die sechs Kaulen glejclim\u00f6lih*\u2019 entwickelt. vielmehr \u00e4hneln die Korni<\u2018ii oft den Wetzsteinen der kty.-lallisierenden Harns\u00e4ure. Hei langsamem Wachstum bildet sieh parallel zu den sekund\u00e4r entwickelten beiden Kanten eine Verdickung des Kiystalls in der Mittellinie: weiterhin gilt diese I \u00bb i < \u2022 1111111 o- als Liingsaxe. in welcher der Krypta il betr\u00e4chtlich an Ouille zunehmen kann. Oolcgenlbeh sind dit* Kryslalle sch\u00f6n entwickelt, ihr Aussehen erinnert dann an frei gewachsene Oiiarzkryslalle. Auch Zwd.ingsl\u00f6rmen sind nicht seilen zu beobachten. So entstehen mannigfache Hilder, deren Aufl\u00f6sung au! den ersten Hlick kompliziert erscheint.\nIn emem Kalle gelang es. aus im Kiskaslen faulendem liltilk<\u00bb! perchenbrei diese Kry/talle ohne Alkohpl/Jisalz zu erhallen. wobei die einzelnen Kryslallindiv:duen \u00fcber I nun lang waren.\nDe Krystaile sind recht schwer l\u00f6slich in kaltem W asser und k\u00f6nnen daher durch Dekantation mit eiskaltem Wasser wiederholt gewaschen werden, Zur Analyse wurden sic dann in Wasser von io\" gel\u00f6st, nach dem Abk\u00fchlen der L\u00f6sung unter Zusatz von etwa L>Vn kalten Weingeistes wiedergewonnen. mu h der Separierung mittels der Zentrifuge im Vakuum \u00fcber Schwolels\u00e4ure getrocknet, verrieben und in verst\u00f6pselten (il\u00e4sern auf bewahrt.\nK\u00fcr dieses (.lufttrockene) Krystallpulver wurde die folgende Zusamnienselzung ermiltell.\no.gagl \u201d g : \u00ab t * < \u00bb 11 n.nug \u00ab Kohlens\u00e4ure. 0,1 ;').\u2019{!) Wasser, entsprechend liL-O * KohleiHtutt. 7,11 Wasserstoff.\nu/inits g gaben nach Dumas 20,0 ccm trockenen Stickstoff, hei -*lu und / 10,.) mm Otlccksilbonlruck. entsprechend t\u00e4.H \u2019o Stickstoff","page":466},{"file":"p0467.txt","language":"de","ocr_de":"1 lM'r ,l'\u201c\" liliilfarl.stofT der Thalassochelys corluata.\nMi/\nolio (U,S-!,ir.\tMar1' l)u,,,i,s ->r,\u00b0 omUrorkenen StieUolV. bei\n-U um!\tmm Druck, entsprechend LY2<r\u00bb\u201e St\u201ek^i4,iV.\n'l>m\\ g {iahen hei 107\u00bb im reinen \\Vass,-r,|oi\u00efslro,.i erhitzt. einen Gewu-hUverlusl v\u00ab.ri\t- oder KM\u00ab\u00ab \u25a0 Wasser. lljisiMi ,\nanalog O.M002 g Cewirhtswrlusi.\nKMU g trockener', HL.IIarhstoir wurde in 70 rem Salzs\u00e4ure mit kleinen Mengen ehlorsaufcn Kaliums oxydiert. /.uns! in der K\u00e4lte, dann in. der Warme: es wurde soviel Kalmmchlorat in .kleinen \\nleilen zu-gefugt. lus die n\u00fcss.igkeil hellgelh hlieh. Sie wurde nun verd\u00fcnn!, lil-tnerl. das hl trat wurde mil Sehwelclammonium -\u00abt\u00fcllt. dm entstandene\nNiederschlag mit schweHwassorstofn.aHigem Wasser gewaschen, in ver-dann 1er Salzsii.ure gel\u00fcst und nach der Oxv dation mH \u00dcromwasser durch\nAmmoniak gefallt. Das anhaltend gegl\u00fchte l.isnioxvd wog lUldUd entsprechend 0.405\",, Kjs.-tm\tr\ng lulilrockeiier liiuHarhsloir wurde im! reiner Soda und Salpi'li-r \u00abrscliirinlzi'ii. in Wnssnr\tS, l.m. l/,\u2022\t,j|,rj).rt\n, cr\twiinli- in SnMi.rc \u00ab.\u25a0l\u00f6st. zur I,..,ln\u00bb.g,.|\u201e,\u201el,l. Im,j\nI U\" h ,,;' l\"lzi'n 1111,1 Al,r;iu, li.-n mit S< hwj-r.-Isuiii-.. w \u00abi,l,. ,|i,. Snl/.s iur,.\nV\"\"'* V'-rHielx n. Hins,, mit WVwr ................. |/,sun\u00ab w\u201e\u201e|,. Zink\n\"'^sft'.slnHslrulii \u25a0\u2022cluziml ,|ils\t\u00ab:|,;1\n1 (Till Clinnrilimn ,-nts|.r.,, h il.nol.V.il s I.,-.~,.,M,.i ,l,-i Ovalem,\u2022\n0,001;?N,i e Kisell.\nVerbraucht wurde., IS.t\u00bb ccm Cham\u00e4leon. f\u00fcr die verwendete Z,\u201ek-menge allem wurden 1.0 ccm Cham\u00e4leon veibraucht, daher zur Oxydation des Kisetis 17.0 ccm. entsprechend 0.02;i;\u00bbll g h>en. m Prozenten 0,.{<\u00bb!i\" \u201e I\u2019e. (iereehnel auf trockenen Plult\u00e4rhstolf : 0,-110\",',. lasen.\n,S!>,;,S g hilllrockener l\u00eelullai hslolV wurde mit Soda und Salpeter geschmolzen. die lillrierle w\u00e4sserige L\u00f6sung nul Sai'/.s\u00e4ilre a.nges\u00e4uerl dundi l athing mil Chlothary.ini und AI,rauchen mH S d/.s\u00e4uie wurden ' g i i nes liaryiiiiisiilt.it gewonnen, entsprechend o.:{.| { \u00bb \u201e Selrwetel 7;U0S \u201d ,mrkl?m*r ,{|,ltlaihstoir wurde mit Soda \u201eml Natnum-peroxyd erhitzt. die Sehmcl/e wurde, in Wasser gelost. Iillneil Die e,ne ia Ito des hltrales; mit Salpeters\u00e4ure anges\u00e4m-,I, hln l, auf /usai/ von SilhernilralloMing vollkommen klar. Die andere Hallte wu.de'nach dem Ans\u00e4uern mH Salpeters\u00e4ure mit M.dvbd\u00e4ns\u00e4ure erw\u00e4rmt, es trat Weder htarlMing t.oeh dm D.ld.ing eines Nied, ,Schlages e,n. Sonnt sind Chlor und Phosphor nicht vorhanden.\nCiiMlcn Irockcncn l\u00eeliillaih.sloll bem-lim-t er\u00abel,eii si, li\nfolgende AI il tel werte :\n( , zr: ; ) |. / / i,\nII \u2014 ti.DD o\nN = 17.07\n/ n\n'\u00bb I rei von Krvstallwas-\ner.","page":467},{"file":"p0468.txt","language":"de","ocr_de":"Ws\nKran/. Bardachxi.\nS = 0,88\u00b0/o Ko = 0. ! 1 \u00b0/o\nW\u00e4hrend die \u00fcbrigen W orte Zahlen gehen, welche den bisher untersuchten I\u00bblutl'arbstolVon ann\u00e4hernd (Milsprechen, ist das Keliton dos Phosphors reolit auffallend. Von Blutfarbstoffen aus kernhaltigen Blutk\u00f6rperchen sind allerdings bisher nur wenige Analysen und zwar vom Hausgefl\u00fcgel in der Literatur angef\u00fchrt. Diese Analysen zeigen f\u00fcr den Phosphorgchalt gro\u00dfe l nlerseliiede. Ks liegt daher die\u00bb Vermutung nahe, da\u00df dieser Phosphorgchalt auf Verunreinigungen, vielleicht auf eine Bei-menguug von Nucleinsiolleu zu beziehen w\u00e4re.\nAuch die optische I nlersuchung hat, soweit ich sie dureh-gel\u00fchrt habe, die \u00dcbereinstimmung des Blutfarbstoffs der Thalasso-ehelys mit den bisher n\u00e4her untersuchten Blutfarbstoffen ergeben.\nDie I'ntersuelmng wurde mittels des 11 \u00fcl\u2018nersehen Spektrophotometers in der von Professor v. H\u00fcfner und seinen Sch\u00fclern ge\u00fcbten Weise vorgenommen, und zwar mit demselben Apparate' dessen ich midi bei einer vor kurzem ver\u00f6ffentlichten Studie1 ) bedient habe, unter Beachtung aller n\u00f6tigen, zum Teil dort beschriebenen Vorsichtsma\u00dfregeln.\nDie K.iehung des Spektrophotometers wurde gegen das Soiuieiispektrum nnehgopr\u00fcft und halte sieh als tadellos erwiesen; die Verd\u00fcnnung der Dlutfarbslotfl\u00f6sungen geschah mit 0,1\u00b0/oiger Sodal\u00f6sung.\nDie Spoklralgogendon. in welchen die Untersuchungen vorgenommen wurden. waren die seinerzeit von v. H\u00fcfner vor* geschlagcnen, n\u00e4mlich 1. das Intervall der Wellenl\u00e4ngen \u201d>\u201d>4 bis \u00f4i).*)pu und 2: die dunkelste\u00bb Partie des breiteren im (min gelegenen Absorptionsstreifens von Oxyh\u00e4moglobin, n\u00e4mlich I ,\u00f6 bis .Vil\u00f6uu.\nVorerst habe ich das Hint selbst photometriseh untersucht.- Zu diesem Zwecke wurde eint\u00bb gemessene .Menge\u00bb desselben mit I'*.<)\u00bb\u25a0 nalriumearbonathaltigem W asser verd\u00fcnnt.2) Daboi entsteht ein groblloekiger, farbloser Niederschlag, der\nlj Diese Zeitschrift, IM. XI.VIII.\n* t\u00bbed;i ulig sei erw\u00e4hnt. dal\u00bb das Blutserum nur wenig gelb ge-f\u00e4rbt isl.","page":468},{"file":"p0469.txt","language":"de","ocr_de":"Cbir ,len l'lxtfarbstoir der Tlmlassnchelys ,\t;ll:, Kit\u00bb\nsich rasch \u00e0bsetzt, soda\u00bb die kh.ro FIW\u00abk\u00abt dekantiert worden kann. hs wurden l'olitende, Werte orhallon :\nI. Hlutverdimiiunj; I : 80, <p = 5\u00ab,57* q>' = 6\u00ab,tt5{\u00ab.t = 0.51782. t'. = 0,81374, *' = 1,572.\n2 lilutvord\u00fcnniinR I <p-5j,21\u00bb. <(>\u2022- HU i \u25a0*. \u00bb \u00fc O.JO\u00d6iHi, \u00ab' = O,720(W, *' = |,5i7,\nlilnlvord\u00fcnnunp l:80,<p = 57,51\". y = .17,53\",. = ...53IISO,\nt' =- \u00fc,83512. f' |.5i,8.\n\u20ac\ni. \u00bbInfvord\u00fcumm\u00ab I : tOO (juntos Tier in orseh,i|,ftcm Zustande,, cp = 4\u00dc,(.K)\", cp' \u2014 {\")<;,72, t = n,;ms2, t' - 0.r>2l2S. f' - i ,r\u00bb7t>.\nIm Miltc\u20181 isl der Oublient *\t1 ..\">\u2666> 1\nDas vorwoiidolo Hint war verschiedenen Schildkr\u00f6ten ent-\n............d\tin\u00f6aliohsl lasch nach der Kntnahme unler-\nsuchl. Da v. Iliitner als .las Verh\u00e4ltnis der Kxlinktions-\nkoellizienlen \u2018 = 1,578 in verschiedenen <)xyh\u00e4\u201e\u201edobin-\nsorten, DroScr f\u00fcr Mensel,enl.lnt 1.557 \"elimden hat. su d\u00fcrfte\nsieh aus diesen Daten zur (jcniijre eroobon. ...................\nOxyh\u00e4moglobin der Thakissneholys dem der S\u00e4uneiiere in home\naufdas sneharakteristisehe Verh\u00e4ltnis vun e':t sieh eteiehverhiilr\n(Anmerkung. Vor kurzem sind in einer Publikation von II. Aron und Kr. M\u00fcller. I'her die l.ie|,lnbsoi|,tinn des t>l\"llarhsti.It's-, Arch. I'. (An. u.i l'hysi.,1, l'tltti, Sii|,|,l\u201e f\u00fcr das\nVerh\u00e4ltnis ^ wcscidlieh kleinere Werte initeeleill worden. In\nlahelle II z. li. schwanken die Werte von 1.\u00ceI1 bis l.ltll. Da sowohl ich wie mehrere meiner Sch\u00fcler in allen F\u00fcllen he, den s|ieklro|,holomelrisehen rnlersiiel.unsen von 'reinem Oxyh\u00e4moglobin, wie von Iris, hem I! ule, eine Kboreinslimiiiiin;: 11111 dl'\" '\u2022 Ddl \"ersehen Werten erhalten haben, und auch die vorliegende Arbeit wiederum eine l!esliilij;iin\" erbringt! ist es wahrsehe,nheh, dalt bei der zitierten Kntersiielnmj; eiii Kehler unterlaufen ist. Von vornherein lallt sieh bei einem immerhin","page":469},{"file":"p0470.txt","language":"de","ocr_de":"470\nFranz Bar duel)-zi.\nkomplizierten und in der Heniitzun\" doch relativ heiklen Apparate, wie es (.las Spektrophotometer ist, schwer ein Verdacht aussprechen. Am ehesten k\u00f6nnte etwa ein Kehler in der Kiehunj' des Apparates die aulfallende hilferenz der Kesultate erkl\u00e4ren.\nK. v. Zeviiek.)\n. \u2022 \u2022 /\nhie l\u00eeeslimmuuj\u00ee des Absorptionsverh\u00e4ltnisses, i. e. des Quotienten der |{hilfarbsloi\u00efkonzentration durch den Kxtinklions-koellizicnl.cn. konnte ich f\u00fcr Oxyh\u00e4mojilobinkrvslalle nur in einem Kalle ausf\u00fchren, da in den anderen Krystallprobcn sieh bereits etwas .Meth\u00e4mojilobiu \"cbildel hatte. In ersterem Kalle wurde die Konzentration durch hestimmun^ des Abdumpfr\u00fcckstandes dei' L\u00f6siiu^ der liiulfarbstolTkrystalle ermittelt.\ne (die Konzentration in 1 eem, nach Vierordt) war\n0.00080, (j)\t51.cp' 01,07\"., daraus e0 0,11071.\ne\u20180 :-r 0.0 4 404, *'\u2022 ~~ 1.500, A0 \u2014 ' =\u25a0 0.00200k A' = ''\n\u2014 (>,ttOlddk (hem ji'open\u00fcbcr dieAbsorptionsverh\u00e4ltnisse anderer Oxyh\u00e4mojdobine: A0 =\u20180.002t\u00bb70. A'\u201e = 0.001:02.1\nDie \u00fcbrigen Krohen. in denen schon Metb\u00fcmoj>Iobin entstanden war, winden durch Zusatz einer jjeringl\u00fcjjijren Mmiue von Kerrieyankalium vollst\u00e4ndig in Melh\u00e4tnoglobin iiberpef\u00fchrt und nach Verd\u00fcnnung mil 1 \" \u00bbtoiler Sodul\u00f6sun\u00ab* untersiichl.\n1.\tD e Krystalle waivn unter Zusatz von I5\u00b0;nigem Weingeist im K.skaslen. <reWonnen, umkrystaliisiert und reichlich dekantiert, dann in Wasser bei 40\" gel\u00f6st. Die Konzentration der L\u00f6sun<r wurde durch W\u00e4gung des Troekenriiekstandes be-stimmt.\nc = o.ootosii, (p = 50.84\u00b0, q)- \u2014 00,00\u00b0.\t= 0.52400,\n= 0,01002, *'m = I 1:82 Am = o,002072. A'm = 0,00175:}.\ntin\n2.\tKrisch jrewonnene Krystalle. mittels Weingeist lufttrocken zerrieben. Von einer Probe wurde der Wassergehalt bestimmt.\nc 0.OOHI70, cp = 50,78\u00b0, cp- = 00,51 \u00ab, em \u2014 0.52200, =0,01500, f'm = 1.178, Am = 0,0t\u00bb2004, A\u2018m = 0,<H)17\u00f63.\nOll\n\u2022I. Durch Dialyse <?e<ren schwefelsaures Ammon wurden","page":470},{"file":"p0471.txt","language":"de","ocr_de":".......IfarMrilT .1er\t,r|,. tys r\u00bbrlic\u00abi,r \u00ce7I\nKrystalle von l{iulf;(i I\u00bb~t..lV erhallen. von \u2022leiii*n nhliltriert wurde. I,ls l'|ll|il1 \u00bb\"nie langsam ciniiedimslcl. der Krvslailn\u00efekstand\n............... Itekanlalion mil Wasser ammnnsnlk.tlVei \u201ee-\nwaselam, schheflhe....... Wasser v..i, io\" \u00abel\u00f6sl. von einem\n110 ,I,T\t\u00ab\u2022\u25a0\"\u2019<\u00ab* <'<\u25a0\u00ab\u2022 Troekenriiekslund beslimmi:\ne - <MN)I2!\u00bb5, q, - lill.liX\". <p< - C,5.71 \",\t(Mio\u201e|,i.\n--11. \u00ab :is7 i. \u2018\t=1.1(11. A,\u201e =. 0.1 n cii wx. .v,\u201e = o.oi > 17r>:5.\nIl\" Mittel wurden erliallen: A,\u201e ,-.. Il.ik,\u25a0>< 17;,, jV|\n<Umi7r,:{.\t_ 1 |S).\n\u2018 tin\nln\nIleniqejrenulier l.al .1! v. Zeynek', als die Millelwerte Absnrplwnsv\u00e7rh\u00e2ltnisse von Moll,\u00e4mo\u00ablnbin. welche-von verschiedenen S\u00e4n\u00abctiercn gewonnen war. AM =0,(103077,\nA - <i,(M\u00bb!7.) e, ^ \u2014 1.1,H;> get\u00e4nden. So dar! jreloljrert werden, dal! der Hlnlfarhstofl der Thalassochclys eortieala in\n<,|,liselier llmsielit so \u00abnt wie identisch isl mil dein der bisher uni ersuch ton S\u00e4uget iooo.\nI Iller /.n\u00abrnndelejrnnj; des nhon mil\u00abelei||en Wertes von und A\u20180 hereehnel sieh die FarhslolTkonzenlralioir,1er vier iinlersuehlen lilulprohen zn I. X.iis. \u25a0>. x,7:!\u201e ;; K ,,H 7 Hiimo^lobin.\nM A roh. f. (An. und) Physiol.. lHHil. S. [f;o.\nllop|'frSi-y|i*rV Zeitschrift r. physiol. Chemj,, XMX.\n\n/","page":471}],"identifier":"lit18420","issued":"1906","language":"de","pages":"465-471","startpages":"465","title":"\u00dcber den Blutfarbstoff der Thalassochelys corticata","type":"Journal Article","volume":"49"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:34:23.693211+00:00"}