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Zur Frage des einheitlichen Hämatins und einige Erfahrungen über die Eisenabspaltung aus Blutfarbstoff

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{"created":"2022-01-31T13:32:06.576129+00:00","id":"lit18421","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Zeynek, Richard von","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 49: 472-481","fulltext":[{"file":"p0472.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Frage des einheitlichen H\u00e4matins und einige Erfahrungen \u00fcber die Eisenabspaltung aus Blutfarbstoff.\nVon\nItirli. v. Zeynck.\n3\n* \u2022\n\\U'T I\u00bb\u2022 \u2022 \u2022 laktion\tir'aii;i-n niu |s Oklolior i'inr, ,\nS(*it langem isl es bekannt, dal\u00bb ans allen l>islic*i* unler-Miclilen Il;imo\u00abr|ol>iiH*!i durch Aulspallnn^ nach irgend welcher Methode slels ein und dasselbe H\u00e4matin erhallen wurde, und als leslsteliend kann angenommen werden, dal\u00bb der fnrb<\u00bbe\u00ef>ende Komplex der verschiedensten ll\u00e4moblnhinsorten der gleiche s\u00ab\u2022 i. Am li die optische I \u2019ntcrsuchiing ojbt. li\u00eer diese Annahme eine wichtige St\u00fctze, da. abgesehen von gcrinblutfiben, in die Kchler-k'renzen lallenden I)iNerenz<*n, identische Werte erhalten werden.\nNach verschiedenen Methoden her^estellle H\u00e4matin-, Pr\u00e4parate zeigen jedoch I nterschiede in der Ziisuninienselznier wie in der L\u00f6slichkeit. I>ies<* Lnlerschiede sind so jrrolJ, dal\u00bb die Anlslellinij\u00ee verschiedener empirischer Formeln b'ercchlfertigt ers< Inen. Hie Mehrzahl der Autoren lejfte das Hauptgewicht\naul\u2019rlie Herstellung der <rut krystalhsierenden H\u00e4mine. da I i\u00e4matin-j\u00bbr\u00e4parate bisher nicht kristallisiert erhalten werden konnten:. di(\u2018se H\u00e4mine .betrachtete man mit K\u00fceksieht auf das einheitliche Aussehen der Kryslalle als chemische Individuen. Kin solches H\u00e4min habe ich aus dein hei der l\u2019epsinsalzs\u00e4urever-dauuu^ von Hlulfarhsjolf bleibenden H\u00fcckslande dnr\"ostcllt und ais rein und einheitlich unbesprochen. *)\nIn einer ausf\u00fchrlichen Arbeit zeigte vor einigen Jahren \\V K\u00fcster,-) dal\u00bb der mikroskopische Befund f\u00fcr Kinheillich-keit und Ileinheil des H\u00e4mins nicht unter allen l mst\u00e4nden\n*' t*n\u2018sv Zeitschrift. IM. XXX. S. 12<J.\n* Ihese Zeitschn!!. IM. Xh. S. IMl","page":472},{"file":"p0473.txt","language":"de","ocr_de":"/\u2022Ill I' I \u00ab I \" *\u2022 (1rs eillltrit luiieii 11 :i 11 i;i I ills Us\\v.\n/ -> \u2022> I / \u2022\u00bb\ngen\u00fcgend sei, dull aber, nach dem Verfalinii von Schall'\u00ab*,\u00ab* w 0<l(,,\u2018 vo11 N\u2018*ncki uml Zaloki mnkry>lallisi\u00abrl, vci-m hic.lcnc Miimim* eine mid dieselbe Substanz geben. \u00ablall allerdings die YVr-lnsh\u2018 l.ci \u00ab1er Kemigung wechselnd und zum\u2019Teil reehl groll sind\nlu allen hallen, die ich untersuehl habe. war in der Mullerlaiigc vom unikryslallisierlen llainin ciscnluiltiger Karl, stolV eiill.allen, der die optische ll\u00e4mnlinreakliun res,,. ,,a. h I {cm Ink Lion die lldmochrom\u00bb>g\u00ab*m<*aklioii Ivpisch zei<d\u00ab*: Ls wirft sieh nun die Krage auf, ,,h man diese Karbslnffe auch als I Initial in bezeichnen d\u00fcrfe oder nicht.\nDa es nun einerseits als feststehend angesehen werden d;wl dal! das gesamte Kisen <|<*s roten lUul f\u00e4rbst,,tfs in nur nner Yerbindnngsarl enthalten ist (als welche bisher \u00ab1er II,i-malinkomplex angesehen wird), da .andererseits llanun durch seine gering\u00ab* L\u00f6slichkeit in Kisessig si\u00ab h an<z\u00ab*ie!mel, scheinen <li(\u2018s\u00ab- Verluste von eisenrei\u00e9heni. in den Mutterlaugen bleibendem Karl is tolle aull\u00e4llig. |,i vmleu K\u00e4lten m\u00f6gen hei den. I mkry-slallisiemi no\u00ab h Verunreinigungen von Xiehlfarlistolf Natur entfernt werden.1)\n.Mehr als \u00ablurch die Kh-numlai Zusammensetzung und durch Kryslallisahen s\u00ab h\u00ab inl \u00ab1er ll\u00e4nialinkoni|,!\u00ab*\\ durch seine-Kigcji-sclialt \u00ab\u25a0harakt\u00ab\u201crisi(*rt, luihTSjUM-rshilfalispalluu^ ll\u00e4iiiochrouio<r\u00ab\u2018n\nl\u00bbilden zu k\u00f6nnen. Man wird wohl in\u00ab tit lelil-ehen, \u00abhe|eiu<-e Alomgriippe.ini H\u00e4matin, vvehher diese Karhcnreaklion zu-kommt, als die eigentliche prosthetische: Karl.koinponenle des Il\u00e4moglobins anziispreehen, und man hat l r>a\u00ab he zur Annahme. dali diese Kigonseh\u00e4fleu mit dem Lisengchalt des H\u00e4matins Zusammenh\u00e4ngen. Hie Darstellung eines solchen, vielleicht wesentlich kleineren H\u00e4matins als \u00abIns bisher erhalhmcn ist allerdings noch nicht gelungen. \u2014 Ich halle diese Anschauung Ihr nicht direkt gegens\u00e4tzlich gegen\u00fcber Van K la verem2 Ansehauungen. Dieser Autor teilt mit, dali ein Zerselzungs-piodnkt \u00abh\u2018s I\u00bblutlarh-t\u00ab\u00bbfls, hei welelumi \u00abh<* Zersetzung mehr \u00ablen karhkomple.N als \u00ablie Liweilikomponcnle betr\u00e4fe. \u00ablas Kath\u00e4moglobin, trotz seines Kiwciligohaltes analog\u00ab* Karbonrcakti\u00bb,n\u00ab*u\n*\n\u2019 v,,|'k'l. Giftet ta. Ar\u00ab'h. f. l*;i(io>l.. IM. XXXVI, hicsc i'eit.srlinit. p,,|. XXXIII. S. ge:{.","page":473},{"file":"p0474.txt","language":"de","ocr_de":"/ - / \u00bb / f\nH ic h. v. Zev ne k,\nwie H\u00e4matin selbst gibt. Da nun die Fixierung der Farbkompo-nente an die ( ilobinkomponente im H\u00e4moglobin an mehreren Stellen erlolgt, so ist immerhin eine partielle Lostrennung m\u00f6glich, durch welche die \u00c4nderung der Farbreaktion schon bedingt wird.\nVon der Vermutung ausgehend, dal! durch Pepsinsalzs\u00e4lire *) flie Liweillkomponente des Blutfarbstoffs\u2019 in leicht entt'ernbare Produkte verwandelt werde, und dadurch die Lostrennung des Farbkomplexes glatt erlolge, habe ich seinerzeit solche Versuche ansgel\u00fchrt und das erhaltene H\u00e4matin der Analyse unterworfen. Ls gelang auch, dasselbe in H\u00e4min zu verwandeln, was bekanntlich mit dem H\u00e4matin s. str.-) nicht gelungen ist. Allerdings war die erhaltene Substanz nicht einfacher zusammengesetzt als das bekannte H\u00e4min, aber die Fnterschiede in der Zusammensetzung und in der L\u00f6slichkeit schienen mir nicht daf\u00fcr zu sprechen, dal! etwa ein Kster des bekannten H\u00e4mins hier vorhanden sei. (Diese I ntersuehung war vor dem Fr-scheinen von Nencki-Zaleskis Arbeit \u00fcber die H\u00e4matinester ansgel\u00fchrt.)\nNach dem Lrscheinen von \\\\. K\u00fcsters erw\u00e4hnter, vergleichender t ntersuehung verschiedener H\u00e4mine habe icb alsbald Versuche ausgef\u00fchrl \u00fcber die Beziehung des Verdauungs-h\u00e4miiis, wie diese Substanz kurz genannt werden m\u00f6ge, zu dem nach Schalfejew umkrystallisiortcn H\u00e4min. Ls gelingt, in guter Ausbeute aus dem Verdauimgsh\u00e4miii mittels Pyridin und Chloroform den Farbstoff zu l\u00f6sen, mit heillem salzs\u00e4urehaltigem Liscssig wieder zur Krystallisation zu bringen. :M Auch direkt aus \\ erdaiiuiigsh\u00e4matin kann so H\u00e4min erhalten werden.\n') hinige einleitende Weile in dieser Abhandlung i Diese Zeitschrift, Kd. XXX, S. l-U saut von Van Klareren (IM. XXXIII. S. H\u00d6\u00fc) als unklar bezeichnet worden. Ich habe mit diesen Worten nur der Vorstellung Ausdruck geben wollen. daf> die Bruchstelle bei der Abspaltung des H\u00e4matins in verschiedenen F\u00e4llen anders gelegen sei; aus Van Klaverens \\ersuchen geht ja auch hervor, daf> die farbgebende (truppe noch lange mit Kiwcib gebunden bleiben kann.\nW. K\u00fcster. Diese Zeitschrift. IM. XL. S. H\u00e4li. Van Klareren, 1 c . S.\u2019\u00e4oS. gibt au. aus Sc ba 1 fc jews H\u00e4maliu mit Eisessig und Kochsalz. Teichm\u00e0Uusc.be Kiyslalle erhalten zu haben.\n*\u2022 W. K\u00fcster. Diese Zeitschrift. S. \u00e4iW.","page":474},{"file":"p0475.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Krage des \u00ab inh.-itlichrn ll\u00fcnuliiis us\\v.\n\u00bb /.')\nr\u00bbio Menge Carcass\u00ab.,, \u00abhs in Pyridim-h..............roform unl\u00f6slich\u00ab.,,\nHockstandes. war- goring dagegen l.li. i. \u201e\u201e |.;j,,.s.,, |ljchl\nunbetr\u00e4chtliche Menge von l\u2019ail.sloll gel\u00fcst. zum griilite\u00bb Teil dutch Verd\u00fcnnen mit Wasser f\u00e4llbar.\t. -\nAn a I yse.l,. rKrystallc: 0.1772 g gab,-,, \u00ab..*77!. g Was,,:,. \u00bb.\n........ 'A'Tl,rannt mir Knpfemw.l mul v\u201erg,-l\u00ab-l,.\u201el s,||\u201e.r\t' \"\n\u2022'\u2022I ..Wg gain'll l-t.s Stic-Iotntr l\u00ab.j 21.2\" nn.l ...... i,,,.,*.\nsilhcnlruck.\n\"4i;u;i ,,, mil Soda und Salpeter verascht, galten o.i>5Vi \u00ab K,Sen-owd, *M\u00bb7-i.T g_ Chlnrsilber und ().o|(){. \u00ab Silber.\nIler\t\u2022 \u25a0\u2022'liiiot f\u00fcr (\tojl^n.x.cnv\ni :\tr;? in \u2022\u00bb \u201e\t\u00ab \u00bb\nII \u2014\t(.*i) \" ,.t\t:>.o.; \u201d ,\nX - -\t\u00ab^. / \u2018 1 0\t\nKe\tS,U \" 0\t\u00abS..V.I\n\u00c7I \u2014\t\u00ce.74 \" ,\t\u00d9. 1 [ ' ,\nKi\t\u2022jrolmis ist\t(hin i|\nIninmi III naben IScziehungcn znm typischen Ih\u2019iniiit steht: \u00abhirnnf-Inn halt\u00ab' ich wiederum den Verflacht, es hege ein lister des\nlelzlercn vor. nach Xei.ek i und Zn I esk is .1.\u2022\u201eferst,ein,n...\nllljl ^ninerzeil auch Cloel la f\u00fcr sein llaniin \u00e4ulierle \u201eh hl ganz ah weisen k\u00f6nnen. Ich \u00ablachte an irgend welche Spaltungsprodukte von Kiweilk etwa eine Aminos\u00e4ure. nhw.dd soi,die Verhindnngen mit H\u00e4matin l>ish\u00ab r nicht hekannl sind. Ili\u00ab\u00ab Versuche, eine solche Komponente ahznspallen und zu .isolieri n.\nliidcii al\u00bb(T lU'galiv nus.\nWi'lin mill auch \u00ablie nahen Dezichungen zwischen ,|em\n....................... d.-m t..dt Sehn IfVjcw \u00bbmkryslallisierleii\nerwiesen sind, so glaube ich doch <li<> I nters,hied,' zwischen den beiden nicht anl eine Verunreinigung. sondern an! eine verschiedene Struktur beziehen zn d\u00fcrfen, ftie i\u201ei folgenden\n\"lilgeleillen \\ ersuche gehen vielleicht .....\u00bblieber Hinsicht eine\nhrgiinzinig liir Van Klaverens Hrl'ahruiigen.\n1 m \u00ablie m\u00f6glichste /.erIr\u00fcnimcrnng \u00ables (dohinkomplexes zn erreichen, vynrde die l\u2019cpsiiiverdauung von lllnll\u00e4rhsloir ,ll\"vl' ,n,'ltrere Monate fortgesetzt in ,1er Yoruiissclzitng. dal! die S\u00e4nrekonzenlration von 0,i \u00bb/\u201eiger IICI dem Ihimatin ni,dits anhahen k\u00f6nne.\u00bb\u00bb Dabei zeigte sieh aber, \u00ablall diese Operation\n1 \\orgl. K\u00fcster. Diese Zeitschrift. lid. XXIX. >. I'.io\nS'*.","page":475},{"file":"p0476.txt","language":"de","ocr_de":"\u00bb7(>\nKith. v. Zevnek\nliier durchaus niclil jrleiehj\u00eeiillij; sei. Kinerseils Irulen liehen dem leinen, hraiiiienll\u00e4iiialinselilanmi typische I l\u00e4minkrysl\u00e4llchcn anl, undersoils war die Menjie des ahoospallonon. direkt naeliweisharen Kisens. wesentlich vermehrt. Ilorvorznhehon ist, dal\u00bb in keinem Kalle H\u00e4matophorphyrin \u00abrehildet wurde. Xa<-h-\u00ableiii die hrannen Xiedersehl\u00e4tre sorgsam zuerst mil etwa l'Vnoijrer Salzs\u00e4ure, dann mil \\\\ asser ausgewaschen worden waren, \u00abjah die Analyse keine konstante /usaninienselznnj\u00ee f\u00fcr sie.\nZur Orientiemn<r seien einige dm* erhaltenen Werte mil-\nj\u00eee1\u201c\n(;\u2022 Wi dauungsh\u00e4maliii gaben U.hS.Vi g Whsmm . O.Tsl-U g\nk\u00abd11\u00bb*iis;ii11:\u00ab*. n.o:tiS g |-.iseiioxvd.\no 1721 g V\u00ab rda\u00efuingsh\u00e2maliu gaben .'U.\u00e4 rem trockenen SlickstolT, t\u00bb' i l\u00e0.7\u00b0 mut 720,1 mm ( hm\u00bb-ksilberdnirk.\nin lW.enlen: C \u00bb;.{.22\"... II \u00bb;,0'.r IV 7.21 \u2019 . N X.ns ('.liier m geringer Menge. 4|iinntHutiv nicht besliiuml. n.aiOU g \\erdnmingshnmatin, \u00bblas reichlich mil hciiM-m Wasser ausgewaschen war. malien <U7\u00bbi2 g Wasser. 0.711 i g Kohlens\u00e4ure. U.02K7 g Kisenoxyd : in Prozenten: C <\u00bb2.17\u201c\u00ab. It -= i;.*MIV =\tJ7\"\n'I Arelmi und Salzs\u00e4ure aus Vcrdauiingsh\u00e4malin dargeslcllles\nIl:imin :\nI. Pr\u00e4parat von kurzer \\ erdatuingsdaimr.\nn.2S'.\u00bb2 g -alien \u00bbUi;,Mi g Wasser. \u00bbUi\u00d6Wi - Kohlens\u00e4ure. U.il'l\u00e0H g Kisenoxyd; 0-lKOS g .gaben !(\u00bb.:{ ccm SlukslofT. hei li.2' und 711. \u00ce min Ouirksillmrdruck. In Prozenten: C ? (\u00bb0.21%. II\t| (.\ns.<;7\"... N lu.\u00e0i \u00bb \u201e.\n2 Pr\u00e4par\u00e4le von langer \\ erdaiuingsdaiier.\nU.I2SS g gaben 0.071* g Wasser. 0.2712 - Kolihms\u00e4uie lO.OpliKg Kisenoxyd ; 0.1 (\u00bbMO g gaben |:i.(\u00ee rem StirkslolT. hei l\u00e0.l\" und 7dli mm (vhi\u00ab*('ksilheiilruek : 0.0217 g mil Soda und Salpelcr g\u00ab*selim\u00bb\u00bblzen. \u00bbI.0H02 g Kisenoxyd. 0,1 ISO g \u00bb.hlorsilber\t0,0Ul g melallisehes Silber, lias\nKisenoxyd wurde stets in Salzs\u00e4ure gel\u00f6st, mil Ammoniak gef\u00e4llt und erst diese F\u00e4llung gewogen. In Proz\u00bb>nlen:\t\u00f6M.Oii\"... II .\n\\ ^ o.;tsr\u00bb. ==' 0.07 >. ci 1.07 o/o.\n\u2022\u00bb 0.2111 g gaben 0.1110 g Wasser. 0.IS2I g Kohlens\u00e4ure. O.OI0I g Kisenoxyd ; in Pmztmien : <\u2019. = (\u00bb1,71 \u201cu, 11\t\u00e0.70>. Ke (i.27 '\nKui sehr langer Verdauung froh \u00bblas l\u2019mkrystallieron mit Pyridin in Chloroform einen reichlielien l\u00fcickstand (carcass\u00bb*i und \u00bblie Ausbeute an Kryslallon ;ms dem Kisessig war sollt* jj<M*injr. Die letzterw\u00e4hnten IV\u00e4parale waren s\u00e4mtlich weniger hraun gnd\u00e4rhl als dio ll\u00e4minpr\u00e4parate nach Nencki. was ich in Wo-","page":476},{"file":"p0477.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Fraye \u00ables \u00ab\u2018inlicitli\u00ab lit-n ll\u00e4malnis u>w\nt / i\nzi,,,mn- ilh-cm geringeren Kisengehalt bringen moHitc; doch auch nach einhalbj\u00e4hriger Verdauung konnh* kein so eisenarmes l'r\u00e4|*aral vrliallon worden. wie Van Klaveren >i\u00ab\u2022 |. S. :{07 erw\u00e4hnt.\nAufliruhd dieser Krlahrungcn kann auf die von fuir seiner-/,<;il i D. Z. I>d. XXX, S. I\u00dfO) aufgeslelllen l-\u2019ormeln kein Werl yvleol werden, vielmehr liai siel, ergehen, dal) der dnrel, I Vpsim erdauung ans dem rolen lihii\u00efnrhslol\u00ee erhaltene |\\,rh-slolV eine gr\u00f6\u00dfere Kmplindlichkeil aulweisl. als das bekannte ll\u00e4malin.\nI)ie<e gr\u00f6\u00dfere Zersolzlichkeil konnte auch in anderer Weist* l'eslgeslclll werden, ll\u00e4malin s. sir. isl bei (iegenwarl von Wasser gegen liolie Temperaturen weniger enipliudlieh als Verdaiiungshninalin. So ergab ein Versuch. hei dem beide mil W asser IO.\u00f6 g, 10 eem Wasser) durch ;>\u00bb< auf ISO\" erw\u00e4rml wurden, mir Ihm lel/lerem eine Abspaltung von l\u00e4sen. W erden ll\u00e4minpr\u00e4parale analog erw\u00e4rml, so bogiinsligl die abgospallcne Salzs\u00e4ure die Lnsl\u00f6sung von Kisen ; aueli liier ergaben sieb, schon bei k\u00fcrzerem Krw\u00e4rmen und bei nielil so hoher Temperatur, aullallende Differenzen. wenn die abgek\u00fchlle.u\u2019Kli'issijr-keilen mil Kerroeyaukalium \u00abrepriifl wurden.\nDieselbe gr\u00f6\u00dfere Kmplindliehkeit des Vordauungsh\u00e4malins gegen\u00fcber dem ll\u00e4malin s. sir. zeigt sich in alkahsehen l\u00e4isungen deulliclr bei der Kinwirkung langsam wechselnder elektrischer SlrcuiM*. /war konnte weder die Verdauung noch die Krhilzung mil gespanntem Wasserilampl so weit gel riehen wei'den. dal\u00bb das gesamte Kisen abgospallen worden w\u00e4re, doch glaube ieh aus diesen Versuchen die Deroehligung zur Annahme dargetan z.u haben, da\u00df die Kisenbindung des Vordauungsh\u00e4malins eine andere^niehl so feste sei, als die im typischen ll\u00e4malin (etwa in Nenckis ll\u00e4malin). In diesem Sinne gelange ich dazu, eine \u00dcbereinstimmung mit Van Klaverens Anschauungen anzid,ahnen, d(\u2018r eine viel Gr\u00f6\u00dfere Kinplindlichkeil des ll\u00e4moglo'bin- resp. Kalh\u00e4moglobinoison.s gegen lloagenzien beschreibt. als sie dem ll\u00e4malin zukommt: da dm- Kingrilf der IVpsinverdauung sicher ein geringerer ist, als jener, von anderen .Methoden zurll\u00e4min-darslollung. so folgt wohl, da\u00df bei d.en letzteren die hart-","page":477},{"file":"p0478.txt","language":"de","ocr_de":"17s\n11 i<\u2022 It. v. /,\u00bb\u2022 \\ nek\nn\u00e4ekifforo Kis t*nl\u00bbin\u00abI u nff schon auf eitler Umlafforuriff im Molek\u00fcle h<*i der Losl\u00f6sunff zu beziehen soi.\n\\<>ii Wort zur St\u00fctze dieser. Theorie d\u00fcrften.Tierversuche .\"\u00ab'in. <ii\u00ab* bei systematischer Verfnlffuiiff zu einer Kenntnis dos ii\u00bb>rin;il.*n llamofflobmabbaiies im Orffauishms f\u00fchren d\u00fcrften.\nK> ist Miilpdloiid. dal\u00bb U i der Zorst\u00fcruiiff des lUiilfarh-stMils im Or^imsmits v\u00ab >n k\u00fcnstlich erhaltenen Abbatiprodiiklen ll\u00e4malopurphyiin entsteht. daffeffen h\u00e4matmarliffo Substanzen anscheinend nur patholoffiseh -ohildol worden. Hoi Vorsuclion \u00eem Hunden, denen -ui\u00bbknfan H\u00e4mofflnhinhVuuffcn ivoni |\u00bb|c.nlci ihjizio.rl worden Waren, zei-te sieh, dali diese vollsl\u00e4ndia resor-l'iei I wurden. Anderen Hunden wurde eine w\u00e4sseriu\u00ab1 mit r (ilyeorinsiisponsinn v\u00ab\u00bbn H\u00e4matin oder fein zerriebenem llumm in das Kniegelenk injiziert. Anlhdlenderweise \u00ab.duffen diese nach wenigen Tauen zuurmide: das H\u00e4matin resp. II;,nun -chien aber \\ < \u00bbII k< Ui mien iimei\u00e4ndert zu sein. Meerschweinchen vcrlriiffon di'so subkutane Injektion von relativ uroT.en Meiiffen H\u00e4matins ros|.; Ihiniins ohne uiiHulleiide Seh\u00e4diffiuiff. Nach 2 \u2014 .\u2018i Wochen unlhiellen die Kavernen das in seinem mikroskopischen Aus-sein'ii. seiner L\u00f6slichkeit und semen optischen Kiffcnsehaflen\n\"\"ver\u00e4nderte Pr\u00e4parat: eine positive ( iai\u00fcml\u00fcrbslo|]r<-aktion wurde nicht erhallen.\n\u25a0 I >au\u00ab,u\u00ab,n will de hei einer Hi Taue alten H\u00e4marthrose an \u2018\u2018Uieni menschlichen Knmuelonk (iallenl\u00e2rbstoi\u00ef in reichlicher Menue naohffowieson. Il\u00e4maloporphyrin in fferinff\u00ab*r .Menue: H'inudiu war nieht nachweisbar. Ich verdanke dieses Material von der I Taffer deutschen ehirurffisehen Klinik dem Jiebcns-wiiidiueii kntu\u00ab'U(*iikonimen \u00ablos Herrn Kulloffcn V. Lieh lein.\n>oleiie \\ crsiiehe ffedonke ich nun systematisch durehzu-hihren. ffjauiie aber schon jetzt das eine selilielien zu d\u00fcrfen, \u00ablall sieh ui heziiff auf \u00ablie Resorbierbarkeit resp. auf die Kisen-al*spa!turiff H\u00e4mofflohin und H\u00e4matin sehr verschieden verhalten.\nH\u00ab'i tieleff\u00e9nl\u00e0'it von Versuchen, di\u00ab* Additionsf\u00e4hiffk\u00f6it des li\u00e4moehrotnoffens 1 irr verschiedene Substanzen zu bestimmen, liahe i\u00ab h eine Heakt.ion ff\u00ab*fmiden. durch die das Eisen aus H\u00e4matin","page":478},{"file":"p0479.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Krap* <l<-.s finheitlicluMi H\u00e4matins nsw.\n\n1111,1 ll,lM\",sl\"1\"\" ahgespalteu Wild, welche hei Zimmertemperatur, ahei mir unter \\\\ irkung lies Lichtes vor sich gehl. Diese lieiikliun isl (he Kinwirkung w\u00e4sseriger schwelliger S\u00e4ure.\n\"\u00bb\u25a0(I III eine Aid's, hwrninuing von H\u00e4matin j\u201e \\\\ils<(T schwellige S\u00e4ure cingeleitel. so hleihl in, Ihinkeln der ll\u00e4malin-sehlai\"\", it lisch (\u2018 i nen d iinveriiiiderl ; deni Tageslichte aus.-c-\nsel/l. lurht sieh die iiherslehe.......\thnld violet trot und\nzenil nun die \u00eahanikterislis. lien Streiten des ll\u00e4malnpnrphyrms D;is ahgespidlene Kisei, k;i\u201eu durch S-hw.idWamr............. a\u201es der\nI.\ti'siine gcLdll werden, ist also als hm in dieser enthalten.\n>elu aullallend zeigt sieh die l.irhlwirkuiig hei der lic-\nv\"\"\t..I\" mit schwelliger Silure. Die klare\nHaningh,hin|\u00f6s\u201eng triild siel, hald ........... lirminl\u00e4rhung. hn\nMikroskope Sieht man in larhlnser (hdlerte kleinste hraiine l\u2019igmenlpuiiklc. Im Dunkeln verwahrt hleihl dieses Magma un ver\u00e4ndert hraun: wird es dem Tageslichte ausgcsckzt, so sieht\n; '|M ;I|I dor heliehteten Seite eine Itoll\u00e4rhiu.g aulirelen. Wahrenil hei mikroskopischer Helraehlinig die Kiweillsehollen ...... gh\u00e4chm\u00e4llig ml pig.........mierl ausschen. Dali eine l.ield-\n'vilk\"\"\tsiel, weiter sehr sch\u00f6n demonstrieren\ndaduieh dal', die belichtete Seile des die I,raune (hdlerte ent-liitlleiulen tiliisjrelalies mit Da pier.-Iroil'en hekleht wird \\aeh\n,l''1'\"\" hhillernung zeigen'sich der ........,\u201ed der |,raune Darlien-\nl'\u00bbn i\u2018Ikmii;isein- ;111IV,*111<>i)f 1.\nv,\"r,|r <\u2022>\"<\u25a0 gr\u00f6bere Menge der roten Substanz dar gesteht. indem die mit \u00fcbersch\u00fcssiger schwelliger S\u00e4ure\nversetzte ll\u00e4niOghibinl\u00f6.siing am Lichte wieder-holt Rill vemihrl wurde: daun wurde durch die Zcnlril'uge de, gebildete rote Niederschlag von der Fl\u00fcssigkeit (telrennt mal ui w\u00e4sseriger Suspension durch mehrere Monate unter zeitweiligem Kinleilen von schwelliger S\u00e4ure brliehlci schlieli-\nII,\t11 ''\"rierl und mit Wasser reichlich gewaschen, bis das W ;is(*liwass(*r farblos\nLine Drohe des rein roten, etwa himheerfarhenen Niederschlages in Lauge gel\u00f6st, zeigt sch\u00f6n das ll\u00e4mafopnrphvri.i-s|\"'k|ni\"i. mit wenig Kiipl'ersulfal wird die liiiirelrcaklion erhalten. .Mit Kisessig und Kochsalz wie zur ll\u00e4mmdarstelliue'","page":479},{"file":"p0480.txt","language":"de","ocr_de":"iso\nIt if h. v. Zeynek,\nerw\u00e4rmt. cutsl<ihl eine lief rote Fl\u00fcssigkeit, welche, von wenig Liwei\u00dfgerinnseln kotiert. vollkommen klar hleiht.\nDieser Substanz isl eine gewisse Analogie mit dem Kath\u00e4moglobin Klaverons nicht abzuspreehen: allerdings ist hier ein leil der Globinkomponenlc mit etwas Farbstoff in die w\u00e4sserige L\u00f6sung iibergegangen.\n1,10 Analyse ergab folgende Weite f\u00fcr die bei HO\u00ab ielrocknete Substanz:\n(>.tr,dt o gaben O.I07I g Wasser. O.H!nli g Kohlens\u00e4ure.\n\u00b0 l r\tts.s ITH, StiekstolT bei I!\u00bb..*,.V und 711.1 mm <)uock-\nsillterdrue k.\no.< M 1 <r. mit Soda und Salpeter geschmolzen. gaben O.pWf, g reines Mamimsulfat. hie hisenreaktion war eine minimale Ill\u00e4uung auf Zusatz von l\u2019ermeyankalium zur salzsauren Fl\u00fcssigkeit. In Prozenten: r \u00f6l.*2%, || 7.2X , ll.\u00eeMP\u00c7,. S 2.*)S -o.\nLeim Ibinialin lieb sieb als erstes Sta\u00eflinm dieser Sch woflig-s.ime-Lii }if-L(\u2018aklion eint* Aufnahme von Schwefel naehweisen. Fine Abspaltung von Sauerstoff unter .Ihldung von H\u00e4mo-ehromogen konnte dagegen nich t mit Sicherheit eruiert werden. Ich habe das gebildete* ll\u00e4matoporphyrin noch nicht der Analyse unterworfen; wahrscheinlich wird es schwefelhaltig sein. Neneki und1 Sieber iNencki opera omnia 11. S. 75) geben an, dali das mit konzentrierter Schwefels\u00e4ure aus H\u00e4matin bereitete Il\u00e4matoporphyriri. wobei sieh Ja leicht Schwefeldioxyd bildet, geringe Mengen einer Sulfoverbindung enthielt.\nHoi Hilft- resp. Sauerstoifabschlu\u00df scheint obige lleaktion beim H\u00e4matin wie beim H\u00e4moglobin nicht weiter zu gehen al> bis zur Lildung einer Substanz, welche die optischen Kigen-sehalten des ll\u00e4maloporphyrins zeigt. Hei Gegenwart von Sauerstoff wird dagegen dit* L\u00f6sung gelbrot und isl dann duivh einen einzigen Absorptionsstreifen im Blau ausgezeichnet. \\\\ asserslolfstiperoxyd bewirkt diese* Ver\u00e4nderung yield, sondern ein Abblassen der Farbe ohne \u00c4nderung ihres Glmrakters. Seihst die last farblos gewordene L\u00f6sung zeigt das ll\u00e4mato-porphyrinspektmm.\nIfb konnte bisher keine andere S\u00e4ure auflinden. welch\u00bb* eine \u00e4hnliche Heaktnm bewirkt, a\" oige Schwefels\u00e4ure gibt mit H\u00e4matin auch bei monatelanger Heliehlung k**in ll\u00e4maloporphyrm. mit H\u00fcmochromogen nur eine sehr geringe Spur. Lediglich konnte im ersleren Falle eine","page":480},{"file":"p0481.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Krage des einheitlichen H\u00e4matins\nu sw\nSSI\ngeringe E.senahspaltung mit Sehwef,d\u00e4mm\u00ab,n konstatiert werden her ungel\u00f6st\u00ab\u00bb R\u00fcckstand, mit Soda und Salpeter verascht, war schwefelfrei\nH\u00e4matin nahm, wie erw\u00e4hnt. Schwefeldioxyd auf. die Menge \u00abtes gebundenen Schwefels schwankte zwischen l.l 1.5%, vielleicht mit \u00ab1er ha.mr der Einwirkung zusammenh\u00e4ngend. Km,\u00bb wesentlich gr\u00f6\u00dfere Meng\u00ab\u00bb Schwefel wird von H\u00e4mochronmgen gebunden, \u00ablas mit IJydra/inhvdrat und Ammoniak \u00ablargestellt war. Ich erhielt da eine Aufnahme von 2.7\t,\nSchwefel (entsprechend den doppelten Mengen Schw\u00ab\u2018f.ddi\u00ab'\u00bbxyd'. Ih\u00ab*s\u00ab\u00bb Mengen sind gndVr. als dem Ersatz\u00ab\u00bb \u00ab*in,\u00bbr Hy.lroxylgriipp,*' \u00ab\u25a0ntspr\u00e4. he ; ich hatte diese Versuche in der Vermutung unternommen, dal\u00bb \u00abIm schweflige S\u00e4ure den \u00ab\u2018liminierhaivn Sauerstol\u00ef \u00ables H\u00e4matins w\u00ab\u00bbr\u00abl.\u00bb ver-lret\u00abm k\u00f6nnen : doch scheint \u00ablurch sie eine w.-itere R\u00ab-akti\u00abm h,-wirkt zu sein. H\u00e4matin \u00abturc!, s\u00e7hwollig.\u00bb S\u00e4ur- zu H\u00e4umchromogen zu re.lu-/rnren. gelang mir nicht. Die K\u00e4llungen zeigt\u00ab.,, nicht \u00ablas H\u00e4iimchroirmgen-spektrum, auch hei sorgsamen. Uiftahs.-hiub in Iuftfr\u00ab\u00bbi\u00ab\u00bbm Ammoniak g.d.ist.\nDie Hrma Dt*. (\u00ab. Hell, Fabrik chemischer Pr\u00e4parate in Troppau, hatte die grolle Uehensw\u00fcrdij'kcit. mir nine grollen\u00bb Menge Schall ejew-ll\u00e4mins ans l\u00fcndcrhlul sorgsam herzustcllen wof\u00fcr ihr auch hier der beste Dank jjesajrt sei, desgleichen\nHerrn eand. tned. W. Spitzer f\u00fcr seifte llnlersliilztinjr durch die Ausf\u00fchrung von Analysen.\nDie beschriebene Wirkung der schwellten S\u00e4ure seh(\u2018int mir auch deswegen von besonderem Interesse zu sein, weil als unangenehme Nebenwirkung verschiedener Schlafmittel, welche die Sulfocrnippe (Mithalten, h\u00e4ufig eine reichliche ll\u00e4malo-piorphyrinhildun\" im Organismus heohaehtel wird.\nDraper deutsches med.-chem. Univ,-Laboratorium.","page":481}],"identifier":"lit18421","issued":"1906","language":"de","pages":"472-481","startpages":"472","title":"Zur Frage des einheitlichen H\u00e4matins und einige Erfahrungen \u00fcber die Eisenabspaltung aus Blutfarbstoff","type":"Journal Article","volume":"49"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:32:06.576135+00:00"}

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