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{"created":"2022-01-31T13:57:17.603260+00:00","id":"lit18476","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Bergell, Peter","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 51: 207-212","fulltext":[{"file":"p0207.txt","language":"de","ocr_de":"\u00fcber neue Verbindungen von Aminos\u00e4uren und Ammoniak.\nVon\nPeter Bergeil.\n1>*t Unlaktion /viyogangon am tl Ktbrnar liioT.i\nVon Verbindungen zwischen Aminos\u00e4uren und Ammoniak, <len Bausteinen der Eiwei\u00dfk\u00f6rper, sind mehrere Typen bekannt! ! U(! Amide einfacher Aminos\u00e4uren, wie Glycinamid. Leucinamid \u201c\u25a0 a- s\u2018nd Verbindungen von einer Aminos\u00e4ure* mit Ammoniak. \\ erbindungen von mehreren Aminos\u00e4uren mit Ammoniak haben wii' durch die Synthesen der Peptide durch Emil Eiseher kennen gelernt, so Derivate des Glycylglyeinamids und .dessen Homologe.\nDagegen sind bisher keine Verbindungen beschrieben, in icnen zwei Aminos\u00e4uren mit ihren Carboxylgruppen durch eine Ammoniakgruppe anhydridartig verkn\u00fcpft sind.\nDer einfachste Repr\u00e4sentant dieser Gruppe w\u00e4re der. K\u00f6rper NH, Cll, CO-XH CO CII, . Ml,\nD*(l Synthese eines solchen Stofles gelingt durch folgende (Auktionen:\nDas Chloracetamid, das bekanntlich leicht aus dem clilor-cssigsauren \u00c4thyl zu bereiten ist, liefert durch Erhitzen mit t\u2019hosphors\u00e4ureanhydrid das entsprechende Nitril. Dies Chlnr-icetonilril reagiert mit der Monochloressigs\u00e4ure in der Weise, iah ein K\u00f6rper resultiert, in dem zwei Chloressigs\u00e4uren durch \"me linidgruppe gebunden sind. Es ist dies das Diehlordiacctimid. \u2022 in Abk\u00f6mmling des Diaeetimids.\nDieser Chlork\u00f6rper liefert nun hei der Behandlung mit Ammoniak unter bestimmten Kanteten das llydroehlorut der \"heu erw\u00e4hnten Verbindung, welches sieh nach einiger M\u00fche analysenrein isolieren liel). Die neue Verbindung HCl- Nil, \u2022 OH, CO - Nil \u2022 00 \u2022 (:II2NHj Mvstallisiert gut und liefert bei vorsichtiger Behandlung mit","page":207},{"file":"p0208.txt","language":"de","ocr_de":"IV I !\u25a0 I IV I iff 11 .\n>< IS\nSilberoxyd dio gleichfalls gut kryslallisierendc freie Rase. I><m: Vorgang zeigen folgende Formeln.\nC! CIL C\u00ab I \u2022 ML PtO\u00c4 (.1 CH./ C N.\nPI CH, c N 1|f IOC CII; CI CI * CH, CO \u2022 Nil \u2022 OC \u2022 CIL \u2022 C! ci cil-cu-Mi cn,c:i-j-\u00e0 nil IICI NIL \u2022 CIL \u2022 C<l \u2022 Ml \u2022 OC - CII, \u2022 Ml., \u00c7 Nll.Ci HCl Nil, -CII. cn- Ml OC CII,NIL -f- Ag.,0\nNH. CII,Co NH \u2022 OCj II, - NIL.\nDichlordiacelimid. om.ii.co. nimm:cii, ci.\nDip Verbindung wurde gelegenllieh beschrieben von K\u00f6nig und Tr\u00f6ger. Molekulare Mengen Ohloraeetouitril vom Siedc-pwnkl I2i\" und trockne Monochloressigs\u00e4ure werden im Kin-si-hlubrohr erhilzl. Man verf\u00e4hrt in der Weise, dal) man zun\u00e4chst aui ca. so\" erhitzt. wobei die S\u00e4ure v\u00f6llig' geschmolzen isl. Darauf wird die Fl\u00fcssigkeit zur Vermeidung von Schicht\u00aboi-bildnng gi.it diirchgesehiiltell und dann das Rohr im (ilveerin-' bade genau auf LTV\u2019 gehalten. Meis! nach .'I Stunden beginn! eine Iielbf\u00e4rbimg. Klm diese noch einen br\u00e4un\u00fcehen Ton an nimmt, unterbrich! man das Krhilzeu. ha der im Rohr benschende Druck nur gering isl. bietel die Operation keine Oel\u2019aln Die Ausbeute betrug anfangs 10 \u2014 1 f> \u2019 .\u00bb des Ausgangsmaterials Durch Variation der Rediugiinnen gelang es mir indes, zun\u00e4cle1 eine Ausheule von .\u2019>0\u2014ID 1 zu erzielen. Man verf\u00e4hrl dann so. dall man zun\u00e4ehsl eine Stunde auf IAO\" erliitzl und dann bis zur beginnenden Kramif\u00fcrbimg. die nach 1\u2014l1 \u25a0> Stunden cintritl. die Temperatur aui <*a. I)\u00bb0\u2014h\u00e4lt. Weitere Au\u2014 benleversucbo f\u00fchrten sehlieblich zu folgendem Resultat: Iho Oeuiisili wird i-S Slimden auf genau 110\u00b0 im Schiit letalen n-hitzl : hierdurch slieg die Ausbeute auf HT0 \u00ab dm- Theorie Krhitzl man l\u00e4nger, drei Tage, so tritt wieder Rraiinl\u2019\u00e4rhmu und Zersetzung ein. \\aeh dem Krkalten erstarrl der Rohr-mhalt krystallin und wird I- oder 2mal mil \u00c4ther gewaschen Wurde genau nach den Angaben verfahren, isl der K\u00f6rper solni-l last rein. Schmelzpunkt 10V Aus Aceton umkryCi -","page":208},{"file":"p0209.txt","language":"de","ocr_de":"I nu 11'MIO Verhin.tmigeii von Aiimiosiumi mui Ammoniak. 200\nI'HH t (\u2018i liiilt mau Ilm bei langsamem Krkallen in millimeterlangen >s\u00b0ljmjie die Verbindung nicht v\u00f6llig irm.jMiir, ls, rf^, \u00abtir Xasenschleiinheil in auff\u00e4lliger Weise.\nSalzsauros Diglycinimid.\nIl(;! : Ml, \u2022 <11, \u2022 Oi \u2022 Ml \u2022 or. \u2022 cm, mi,\nzur llcaklion verwandln Dichlordiaceiitnid war durch hnieizpunkl und Analyse als v\u00f6llig rein erwiesen.\nIttMvelmci\tr.'liiu.lm midi K |<> Ma h I\n\\\t8.8\u00ab\tS.*)2.V',\u201e\n\"\u2022\u2022JOMI g Substanz \u2022'>\u2022\"\u25a0' \u00ab cm ll,SOt. v\u00bb\u00bb J,., | m\u201e\tN\nn ; 'frill 17.M\") nef X\nmil \u00d4Orcm 2.\"> * \u201ei-cin Ammoniak ;,m l5ri,'kll,ll; SIuikUmi gesiedet, darauf ini Vaknum eingedampl\u00ef. \u00bb- \u00abi( - Liiekslandes in a itni Wasser gelost, lillrierl mui mil l(\" ' in Aik. alts, versetzt, nach kurzer Zeit beginnt Abseheidung \u00ab no \\ry-tiilIinen Niederschlages; es wird norlimaks 1.0 eem Aik. ab.', unter Hiibren liinzugcliigl und nach einigem Stehen ith'iesaugL 1 be Menge betrug mir.0.0 g. Die w\u00e4sserige L\u00f6sung -ll,i <,|nfl vio!('ll(> Diurelrenklion und spaltet beim Kochen mil Ak'1'il Ammoniak ab. Im Kapillarr\u00f6hrchen erbilzL hr\u00e4iin.! sieb S,lMa,lz oberhalb 20(1\u00b0. sintert stark gegen 210\", schmilzt 'eher Zersetzung bei 2112\u00ab. In 2 eem Wasser gel\u00f6st und mit i\" '-\u00ab m Alk. abs. gelallt, sehinilzl die Substanz unter Zersetzung i -di--2i2\". Lrhalton noch (Mi g roi ne Substanz.\n's\",*\"lon/. gilben 0.17(7 g AgCI\t(;|\t|<);.' \u00ab\n1\t1\t-S1 <cm N 17'; 77,7 mm \\\t21.83\n'\t-\t\u00bb\t0.1 \u00ab82 g CO\t:{| - \u201e ,\nun\u00ab1 o.O\u00eeO\u00ee > ||,()\til\t(AI.j..\nDie Werte n\u00e4hern sich \u00ab1er angenommenen Formel, doch mir nie Substanz noch unrein.\nIb i einer zweiten Darstellung wurden 7,2 g Dielflonti-1 mid nur eine halbe Stunde mit oOeem Ammoniak i2\u00f6\" oigi - k\u00ab\u00abe'n!, im Yakunin zur Trockne verdampft. Die O.\u00f6 g Kiiek-'\u25a0md wurden mit In eem W usser aufgenommen und mit 12\") \u00ab \u00ab in Aik- al\u2019\"- ^\u2018tnllt, abgesaugt. Aus dem Kiltrat sebieden sieb nach I - diiir\u00fcgcm Stehen noch weiten* Kryslalle aus. Die vereinigten Xi^h r-ehl\u00e4ge \u2014 :;.;\u201c) g werden in 15 eem Wasser gel\u00f6st un\u00abl ;r>n*m","page":209},{"file":"p0210.txt","language":"de","ocr_de":"2 to\nI \u2019 \u00ab \u2022 ! I \u00bb * \u2022 r \u2022 \u2022\nAik. alls. Iicilihinziigefiigt midsotorlfiltriert. Heim Abk\u00fchleu schied >ich der K\u00f6rper krystallin al>. Nach mehrst\u00fcndigem Stehen im IJissclnank wird liltrierl mid im Vakuumexsikkatnr \u00fcber il,n\u00bb getrocknet. Schmelzpunkt 22f\u20142\u00d6SDie Substanz ist kryta\u00fc-wassci frei, ver\u00e4ndert sich nicht im Truckenschrank bei lim wobei sie zur Analyse getrocknet wurde. Heine Substanz ~ < i.s\n0.1720 ^ Substanz galten 0.1620 g (10\u201e und 0.00 Pi II,n\n0,1.50a s .\t\u00bb\t2S.00 crm N 11 \">0 ; 71\u201d) nun\n<>.1700 \u00bb\to.l tf>2 g A-C.l\nHorerluicl Dir H4U,,U..N3\tIU I:\t(iefunden:\n26.66%\t20,06\" \u00bb\nil r>.i)7\u00b0 .\to.oo\" .\n\\\t25,i iS0 \u201e\t21.62\" .\nC -- 21.17\" .\t20,06\u00b0/,,\nNach dieser Methode erh\u00e4lt man demnach die SulMncz rein, wenn auch vorl\u00e4ufig in .geringer Ausbeute. Letztem I'instand scheint doch durch eine gleichlaufende Zersetzung beding zu sein. Die Verwendung von fl\u00fcssigem, wasserfreiem Anim, mak stall w\u00e4sserigen Ammoniaks bol keine Vorteile, sondern -ab eine noch geringere Ausbeute. Im allgemeinen werden anfang-aus 10 g Diehlordiacetimid 1,0 g ganz reine Substanz erhall*!' Wurde nach der ersten F\u00e4llung zweimal aus verd\u00fcnntem Alkohol statt, wie beschriehen, einmal umkrystallisiert, so gab ,m.: die Verbrennung genaue Werte.\nk\n0.1*05 'S, Substanz \u2022 lici |00* ^(\u2022lrockin,l, gaben 0,1*66 g ('.()\nund 0.0660 \u00bb H./ \u2022\nl!ricclinH :\t0,'fanden :\nC\nII\n26,66\".\u00bb 5.07\n26.05\u00b0;,,\n5.65 \u00b0\n. 0\nDie Verbindung ist leicht l\u00f6slich in Wasser, srb\\\\,i' i\u00f6sjicb in Alkohol, unl\u00f6slich in Aceton, \u00c4ther, r.hlorofonn.\nDiglycinimid.\nN i l ., \u2022 CH. \u2022 r.O \u2022 Nil \u2022 OC \u2022 CII, \u2022 XIh. u,\u00f6 g des reinen llydrochlorates ( Analyscnsubslaiizi ward* n iii lu ccm Wasser gel\u00f6st und mit der berechneten Menge gef\u00e4lltem Silberoxyd iimgcsetzl, liltriert, frisch ausgewaschen. Filtrat ist silber- und cldorfrei, kein Ammouiakgeruch, r\u00e9agi* ii stark alkalisch. Im Vakuum bei H)\u2014i\u00f40 eingedampft- \u2019in'","page":210},{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"ht'v nn\"' V-il.m.lun^n von Amiims\u00e4iuvi, \u201eml Ammonia'.\nwenig Wasser und Alkohol aul'genmnmen. Im Kxsikkator \u00fcber n hwofels\u00e4ure erstarrt der U\u00fcckstand zu strahligen Krvstailen.\n!>i (-selben sind krvstallwasserfrei und schmelzen im Kauillai-\"\u00bblirchen erhitzt bei 13s\u00bb (unkorr.).\nDie nicht umkrystallisierte, im Vnkuuniexsikkator hei 2 wohnlicher Temperatur getrocknete Masse gab in der Anal\\>r M'lgende Zahlen.\n0.1(120 \u00bb Substanz, gaben 0.2100 v C<)# und OjOKKK - || ,<\u00bb\n,,JK|S *\t*\t\u00bb IS.H <r,\u201e \\ ,|0\u201c; 740 nilll\nHeivcliilel f\u00fcr CJl.N/l,:\t\u00dfefundcn-\nT. - MM*:.\t3T,.7;|o .\n11\t(i-87%\t0.7f)\u00b0;.*\nN 02.00'-,,\t00,71 \",\nl,ip ri'eil! Oase ist zoiwtzlichiT als das Hvth\u00ab,clil.i. |;n,\u201e Kmilampfcii der w\u00e4\u00dfrigen wie der alkoholischen l.dsung aul drm Wasserbado stall im Vakuum tritt vollst\u00e4ndige Zersetzung ein\nDie freie Hase isl etwas leichter l\u00f6slich in Wasser und\nAlkohol als das Hydrochloral. gleichfalls schwerl\u00f6slieli in Aeelon Miid \u00c4ther.\nriiosphorwolt'rams\u00e4ure erzeugt in den L\u00f6sungen der Hase 11,1,1 (le* Hydrochlorates einen volumin\u00f6sen Niederschlag der H'doeh im l\u2019berscliu\u00df des P\u00e4llungsmillels sieh wieder l\u00f6st. Cadmiumchlorid f\u00e4llt nicht.\nIws ist zur Darstellung n\u00f6tig, dal! das Hydrochloral v\u00f6llig fin ist, hntsteht bei der Cinsetzung auch nur geringe Am-moniakentwicklung. mi\u00dflingt meist die Darstellung der freien Lase vollst\u00e4ndig. Weitere Pr\u00e4parate ergaben in der Analyse !\"lgende Zahlen.\n1 1-02 g \\ ei bi aurldcii nach Kj c Ul<t li 1 12,70 ccm einer o mg N entsprechenden Schwefels\u00e4ure , 01.0*)% N. peivrbim! : 02 00 -\"UMi; g Substanz gaben 0,2m>\u00ee g CO, ~\t<:\t>\t:0i;.i;iv,\nund 0,118K x H\u201e0\tH.\t.;.s7 \u25a0\nWie man sieht, ist die Iteaktion allerdings in der g<>-\" 'insehlen Hiclilung durchf\u00fchrbar, jedoch anfangs durchaus ui\u00ab hl n glatter Weise und mit guten Ausbeuten. I'm die Verbindung fiu zu erhalten, mu\u00dfte man vielmehr mit gro\u00dfen Verlusten \u2022\u25a0echnen. Weiten\u00bb Versuche, die Ausbeute zu steigern, werden mtgesetzt. Der Lrsatz des (il durch die prim\u00e4re Amingrnppe","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022>1 \u2022>\n: KtTidl. \\ \u2022\u25a0rlHn<liiiv_M\u2018ii v<\u00bbn Ainmosiimeii nntl Aiiiimmii.\n'\u00ab\u2022IkmiiI ungleich ung\u00fcnstiger und schwieriger wie z. I\u00bb. die Synthese des'hipeplids aus einer <hloraeetylierten Aminos\u00e4ure od\u00ab*v gar die Synthese ties (Jlykokolls. ha jedoch dit* Ausgangsnia lei ialu ii. das Nihil iin\u00bbI auch das hiehlordiacetimid in grollen Mengen zii^\u00fcngig. war cs immerhin keine Schwierigkeil, die l'i'n di\u00bb* Krtor-vbmig der Kigenschaflen notwendigen Mengen zu br-reiien.\nNach den lelzlen Versuchen gaben Oh g Nitril -j- Ts g 1 '.hiores-igs\u00e4me. 2 Tage hei I !<>\" gesch\u00fcttelt. nach d(*r Keinigung mit Allier und Aceton 121 g \u2014\u2022 ST.7\" u der Theorie an l'a.-r n-in\u00e9in IMehlordiaeelimid.\nI\u00bbei der l\u2019mselzimg mil NM. wurde nach vielen Versuehen diii'li Variation der Temperatur folgendes Kesullal erzielt: gs _ hiehlordiaeelmud gaben S.7 g des Ilydroelilorates = 01.0\" .> des A'iisgangsiualerials.\nIhe \u00fcbrigen Ausbeuten sind: au> I kg rhloressigsaur--Alliyl werden erhalt en .V>() g (.hloraeelamid. diese gehen b noima'em Verlauf 202 g ('.hioracetonilril.\nSn wurden bereits ca. 100 g des Miglycinimidhydroeli'ni rate- gewonnen.\nDie neue Verbindung ist gegen S\u00e4uren recht widerstand-f\u00e4hig. gegen Alkalien sehr empfindlich, hie Aufspaltung fiiheh zu neuen Schwierigkeiten und zu neuen Krgebnissen. 1 ber\u00fchr' wie \u00fcber weitere Kigeuse haften hofft* ich bald berichten za k\u00f6nnen.\n.Meinem Assistenten. Herrn hr. phit. Alslebeu. hin i<T f\u00fcr seine geschickte und IleilVigt* Hilfe hei diesen Versuche!: zu Hank verpflichtet.","page":212}],"identifier":"lit18476","issued":"1907","language":"de","pages":"207-212","startpages":"207","title":"\u00dcber neue Verbindungen von Aminos\u00e4uren und Ammoniak","type":"Journal Article","volume":"51"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:57:17.603266+00:00"}