Open Access
{"created":"2022-01-31T13:56:38.480043+00:00","id":"lit18478","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Berthold Oppler","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 51: 226-240","fulltext":[{"file":"p0226.txt","language":"de","ocr_de":"Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief\nabgebautem Eiwei\u00df im Organismus des Hundes.1 >\nv<>ti\nK nt i 1 Abderhalden und Rerthold Oppler.\n(Au.' tlciii l. Oh\u00eaniischuM his\u00fctut iIlt L\u2019niversilUt Benin.) !>\u2022\u2022!\u25a0 Ii\u2022\u25a0\u00ab!:\u00bb!.(i<\u25a0 M\tam 1. Miir/ l'.iuT.)\nIm Jahre l\u2018Jo*2 hat Otto Loewi2) Versuche \u00fcber dmi Weit der l*iiii(\u00bblfreien Spall|\u00bbr<\u00bbduktc der Pankrcasselbslverdaii-u t ig fiir den Haushalt des Hundes ver\u00fclVenllieht. Kr hat m ' dieser rnlersuchung das Problem 'der Kiwoi\u00dfsynthese im ti -rischen Organismus von ganz neuen (iesichtspunklen ans nob j_M*r\u00ab\u00bbllt. Ks gelang Otto Loewi. nachzuweisen, da\u00df der gesamte Medarf an Sliek.MolV w\u00e4hrend mehrerer Tage durch biuret I n Abhauprodukle. die bei der Punkrc\u00fcsselhstycrdnming entstunden waren, nicht nur \u2018jedeckt werden kann, sondern da\u00df es sogar gelingt. Slicksl-nIT zum Ansatz zu bringen. Loewi hat .-nim Versuche sehr sorgf\u00e4ltig dnrohgef\u00fchrt und seine Schl\u00fcsse dum Stand der damaligen Kenntnis des Kiwei\u00dfahbans durch Trypan resp. autolytisclic Fermente genau augepaBt. Loewi hat *Ia^ verf\u00fctterte Produkt nicht genau analysiert. Kr wei\u00df nur.\u2018Oh eiwei\u00dfartige Verbindungen nicht mehr vorhanden waren, ml auch peptoiiartige Komplexe nur in geringer Menge. Wir u ! jedoch die Kiwei\u00dfk\u00f6rpcr des Pankreasgewebes abgebaut waren, d. h. ob im Vergleich zum Ausgangsmaterial schon erhebliche Mengen einfachster Sj\u00bballpr'odukte entstanden waren, komir Loewi nach dem Stand der damaligen rntersuchungsinelliodeii nicht uarhwrisrn. Seine Versuche beweisen unbedingt, da\u00df bim <\u2022!-l'reie Kiwei\u00dfahbaupiodnkte in gewissem Sinne f\u00fcr Kiwei\u00df eint rdm k\u00f6nnen, sie sagen jedoch nichts dar\u00fcber aus. wie weit Kiw\ni \u2022 :\u2022 i\n\u2019 l iuil Abderhalden und IVler Ilona. Kiitterungsver;m i; mit durch l'.uikiv.'Uin. durch IVpsinsalzsIiurc plus l\u2019ankrcatin und du ; S\u00e4ure lndclvsiertem \u00abm. Diese Zeitschrift. Bd. XLII. S. 52S, lOoJ. l eriier: I her die Verwertung der Ahhauprodukle des f'.aseins im tierisch.' i Organismus. I'hen da. ltd. XLIV. S. ION. 1005 und Weitere Beitr\u00e4ge Kenntnis der Kiweilhis.similation im tierischen Organismus Kbci ' i.\nMd MAIL S :WI7. I0IM5.\n*\u2019) Otto Locwi. 1 her Kiweihsynlhese im Tierk\u00fcrp'-r. Archiv evpcrim. Math, u Mharmak . Bd. XIA III. S. 000. 1002.","page":226},{"file":"p0227.txt","language":"de","ocr_de":"I berVerwor'lung v<\u00bbii Kiweil>abbau|>r\u00ab\u00bbdukt\u00bb*n im Organismus\u00bb des Hundes. 2*27\nh^ebaiit sein darf, um noch im tierischen Organismus Verwendung zu lindem. F\u00fcr uns war gerade dir Feststellung dieses Punktes von der allergr\u00f6\u00dften Wichtigkeit und zwar von zwei liesichtspunkten aus.\nAus den zahlreichen -vergleichenden Hydrolysen der verschiedenartigsten Fiweibk\u00f6rpcr ergab sieh der zwingende Schlu\u00df, dali das Nahrungseiweil), damit es zum Aufbau der K\u00f6rper-eiwei\u00dfstolfe Verwendung linden kann, im Darmkanal mehr \"der weniger weit abgebaut werden mul).1) Dieser Sehlul\u00bb w\u00fcrde nur dann eine Kinsehr\u00fcukung erfahren, wenn der Nachweis gel\u00e4nge, dal\u00bb die Proteine m keiner Weise einheitliche Verbindungen, sondern (r\u00f6mische der verschiedenartigsten Kombinationen von Aminos\u00e4uren darstellen. In diesem Falle w\u00fcrde die t'mwandlung des einen Proteins-\u00bb in ein \u00abanderes* ein entsprechend einfacherer Vorgang sein. Jedoch w\u00fcrde auch in diesem Fall ohne Zweifel ein Abbau dem Aul bau vorangehen m\u00fcssen, wenn vielleicht auch in beschr\u00e4nkterem Malle. Dal\u00bb in der Tal im Magendarmkanal das Nahrungseiweil\u00bb weit abgebaut wird, darf jetzt als bewiesen angesehen werden. Fine ungel\u00f6ste Frage ist nur noch die, wie weit in jedem Finzelfalle der Abbau geht. d. h. ob. was kaum wahrscheinlich ist, eine totale Aufspaltung statt Findet und als letzte Abbauprodukte ausschliell-ich Aminos\u00e4uren auftreten. In gewissem Sinne lieb sich diese Fragestellung dadurch in Angriff nehmen, dal\u00bb man versuchte, ein Tier mit weit abgebaulem Fiweil\u00bb im StiokstoIVgloichgewieh! zu hallen, liier selzlen die Versuche des einen von uns mil \u2022 Vier Ilona ein. Wir gingen von einem abgebauten Fiweib-t'i \u00e4paral aus, dessen Zusammensetzung wir genau kannten. Wir wu\u00dften, wieviel vom gesamten Fi weil\u00bb bis zu (ten einfachsten Spaltproduktcn abgebaut war und wieviel abiurele, jedoch komplizierter gebaute Komplexe noch vorhanden waren. Wir muhten dies feslstellen, damit wir aussehlielien konnbui, dal\u00bb das Versuchstier seinen Kiweillberlarf auf Kosten der letzteren Produkt\u00ab\u00bb\n'} Vcrgl. K mil Abderhalden. Abbau und Aufbau \u00bblor Mi\\v**\u00bb|V-k * \u00bb ; \u25a0 J, 4 \u2022 r im tierischen Organismus. 1 >!\u00ab\u2022<\u00ab\u00bb Zeitschrift. IM. XI,IV. S 17. p.tOf\u00bb \u20191!\u2018\u00f9 Dir bedeut img \u00ab1er Verdauung \u00ab1er Kiweihk\u00fcrpcr f\u00fcr deren Assimilation /\u00ab\u25a0ntratbl. f\u00fcr Stoffwechsel- und Verdauung.skranklieiten. .Ipc V, S fif-7. 1!K4","page":227},{"file":"p0228.txt","language":"de","ocr_de":"22X\nEm il Abderhalden und Berthold Oppler.\ndeckte. Unser Bestreben ging denn auch dahin, unser Versuchstier \u2014 einen Hund \u2014 mit so geringer StickstolTmeng\u00ab zu ern\u00e4hren, da\u00df ganz unm\u00f6glich an eine ausschlie\u00dfliche Verwendung der komplizierteren Produkte gedacht werden konnte. Unser Versuch hat denn auch klar bewiesen, da\u00df es gelingt, einen Hund w\u00e4hrend l\u00e4ngerer Zeit mit einem Gemisch von K -woilJabbaiiprodnkten im Stickstoffglcichgewicht zu halten. da< zum \u00fcberwiegend gr\u00f6\u00dften Teile aus Aminos\u00e4uren, zum kleinsten Teile aus komplizierteren Produkten besteht.\nUnsere Versuche entsprangen noch einem anderen Probleme. Ks war a priori nicht undenkbar, da\u00df die Kiwei\u00dfabbauproduktc nur dann Verwendung im tierischen Organismus linden k\u00f6nnen, wenn bestimmte komplizierter gebaute Komplexe in mehr .\u00bbder weniger gro\u00dfer Menge vorhanden sind. In diesem Falle w\u00e4re es von h\u00f6chstem Interesse gewesen, festzustellen, wie weit dies.* Komplexe abgebaut sein d\u00fcrfen, und in welcher Menge sie vorhanden sein m\u00fcssen. Auch ihre Natur aufzukl\u00e4ren, w\u00e4re sehr reizvoll gewesen. Zugleich h\u00e4tten wir einen wichtigen Versuch an der Hand gehabt, die physiologische Dignit\u00e4t der komplizierteren Polypeptid\u00ab1 Kmil Fischers festzustellen. Nachdem nun durch den unten beschriebenen Versuch nachgewiesen ist, da\u00df der tierisch\u00ab' Organismus offenbar auf die komplizierten Abbau-Produkte nicht angewiesen ist, sondern vielmehr imstande ist. seinen Kiwei\u00dfbedarl auch mit vollst\u00e4ndig abgebautem Kiwci\u00df zu decken, hat cs wenig Aussicht, zu versuchen, Tiere, z. P. Hatten oder M\u00e4use, mit Polypeptiden zu ern\u00e4hren, denn diese w\u00fcrden voraussichtlich im Magendarmkanal in ihre Komponenten zerl.gt und erst die Spallprodukte verwertet werden, wenigstens w\u00fcrde mao stets den Kinwand machen k\u00f6nnen, da\u00df der Aufbau der Pol y-peptide liir deren Assimilation nicht im Sinne einer direkten Verwertung ausschlaggebend gewesen sei, sondern indirekt durch den Umstand, da\u00df das verf\u00fctterte Produkt den Fermenten des Ma-. u-Daimkanals zug\u00e4nglich war. Man wird die Hcziehungen zwischen den Polypeptiden und den h\u00f6heren Kiwei\u00dfabbauprodukten und dem Kiwci\u00df selbst voraussichtlich, abgesehen von dem Verhalten gegen die proteolytischen Fermente, speziell des Magens, am ehesten mit Ihlte der biologischen Keaklion verfolgen k\u00f6nnen.","page":228},{"file":"p0229.txt","language":"de","ocr_de":"I bei \\ ei u cm lung von Rivveifiabbauprodukten im Organismus des Hundes. 22H\nZugleich wird es m\u00f6glich sein, von den nach ihrem Aufbau genau bekannten Polypeptiden aus das Wesen der biologischen Reaktion und die Bedingungen ihres Zustandekommens aufziikl\u00e4ron.\nIst es fast aussichtslos, durch Stollwechselversuche am h\u00f6her organisierten Tiere einen Einblick in die physiolngisehe l.edcutung der Art des Aulhaus der synthetischen Polypeptide zu erhalten und etwa den Einflu\u00df der Anordnung \u00abtoi Amino-siuren und die L\u00e4nge der Ketten zu studieren, so ist es nicht ausgeschlossen, an einfacheren Organismen derartige'.Studien mit Kr folg auszuf\u00fchren. Ks ist wohl denkbar, dal! die niederen Organismen die ihnen gebotene Eiwci\u00dfnalmmg nicht unter allen I'\"'st\u00e4nden vollst\u00e4ndig ahhauen, sondern dann, wenn gr\u00fcliere, ilmcij in ihrem Aufbau zusagende Komplexe dargcbotcu werden, dtese direkt assimilieren, ebenso wie es wohl denkbar ist, dal! auch '\"\u2018i (,(*n h\u00f6her organisierten Wesen der Eiwei\u00dfabbau im Magen-darmkanal sehr von der Art des Aufhaus und der Zusaminen-M'lzung des einzelnen Proteins abh\u00e4ngig ist. Je mehr das Nah-nmgseiweiM vom K\u00f6rpereiweili ahweichen wird, um so mehr wird (- umgehaiit werden m\u00fcssen, um Verwendung linden zu k\u00f6nnen.\nSollte es gelingen, ein bestimmtes Protein eines niederen Lebewesens, z. U. der Hefe, in seinem Aufhau aufzukl\u00e4ren oder \u00fcoeh bestimmte, gr\u00f6bere Spaltst\u00fccke zu fassen, dann w\u00e4re cs wohl denkbar,''durch Verf\u00fctterung des entsprechenden synthe-Produktes eine direkte Assimilation ohne vorherigen Ahhau zu bewirken. Einstweilen m\u00fcssen wir den umgekehrten Weg einschlagen und rein empirisch feslstellen, wie ein einfacher Oiganismus sich zu den verschiedenartigen synthetischen Poly-l\u2019,,j\u2018ti,l(\u2018n verh\u00e4lt, wie er sie abbaut und wie er sie verwendet.*) Kurz nach dein Erscheinen unserer ersten Versuche \u00fcber (li(\u2018 \\ erwertung von w.eit abgebautem Eiwei\u00df im tierischen Organismus haben auch V. Ilonriques und 0. Hansen-) \u00e4lm-v'(,rsuch(* ver\u00f6ffentlicht. Sie w\u00e4hlten als Versuchstiere fmilcn. Als Eiwoi\u00dfersatz diente zun\u00e4chst mit S\u00e4ure \u00bblydroly-\n\u25a0' Versuche nach dieser Dichtung speziell mit Hefe sind im (hinge \u2022 Mild aber rnuhsarn und kostspielig, weil mir optisch aktive Peptide diese Untersuchungen geeignet sind. Km il Abderhalden.\n*> V. Ilonriques und C. Hansen. Lher Eiwei\u00dfsynthese im Tier-/ >!' '\u25a0\u2022 Diese Zeitschrift, Hd. XIJII, S. 07. 1005.","page":229},{"file":"p0230.txt","language":"de","ocr_de":"2:io\nKm 11 Abderhalden und Berth old Op pier.\nsiertes Kiweib. Ks gelang nicht, mit diesem Produkte die \\Yr-snclistiere vor Sthkstol\u00efverlust zu sch\u00fctzen. In v\u00f6lliger Cher-eitislimmung mit diesem Resultate steht der Versuch des e mui von uns mit Peter Ilona am Munde. Zu weiteren Vei>uclnn verwcmlelen Henri<|ues und lliinsen ein Yerdauungsprodukt. das \u00ablurch zwei Monate langes Stellenlassen von Pankreas vmn Ochsen mit Parmschleimhaut \u00abtes Muncies im Thermostaten gewonnen wor\u00abl\u00ab*n war. Dieses Produkt gal\u00bb keim* Miuretivakliuii\nDi\u00ab* g\u00ab*nannlen Autoren haben nicht lestges-te\u00fct. wie weil d;o\nI\nverwendete Yerdauungsgemisch abgebaut war. Mit diesem ti\u00ab--misch gelang es \u00ablen genannten Forschern/StickstolVansalz /u bewirken. AulViill\u00ab*n\u00ablerweise fand auch SlickstoHYetention i \u00abm Verfiillerung eines Produktes statt, das nur Monoaminos\u00fciinn eiuschliellen sollt\u00ab*. Fs war aus \u00ablern Filtrat der Phosphor-wolframs\u00e4iin'lallung \u00abI\u00ab*.- oben gt'nannten Yenlaiuingsprodukb-gewonnen worden. I nzweilelhaft waren neben \u00ablen Monoamiu -s\u00e4uren auch noch Polypeptide vorhanden, denn die einfachem!, vvi\u00ab* z. IS...viele Dipeptide. lallen zum Teil \u00fcberhaupt nicht mit Phosphorwolframs\u00e4ure und viele* sind im Lberselmb \u00abt\u00ab*s F\u00e4llung \u2014 mittels l\u00f6slich, .ledeiilalls nehmen \u00ablie \"(\u2018nannten Autoren a:i da IS das v\u00ab\u00bbiTiitlerte 'Produkt keine Diaminus\u00e4uren enthielt. N\u00ab\u00bb-Ii viel-merkw\u00fcrdiger ist die Angabe, \u00ablab es gelingt, Matten vor Verlust an Slieksloli \u00ablurch Verf\u00fclterung derjenigen PrmlnkU* zu schiilz(*n, die mit tM>\",t>igem Alkohol l\u00bb(*i 50\" sich aus \u00abl\u00ab,!u eingedainpften. ob\u00ab*n angef\u00fchrten Verdauungsprudiikle lieraii--l\u00f6sen lass\u00ab*n. Der in Alkohol unl\u00f6sliche Teil gen\u00fcgte* nicht, \u00ablen Sti\u00ab kstolfverjust hintauzuhallem. Leider leiden auch hier exakte Angaben \u00fcber die* Zusammensetzung de*s veiTiitler\u25a0!\u2022 n Produktes. Wir m\u00f6chle*n nat\u00fcrlich gerne wiss\u00ab*n. ob im allo* liolischen Auszug und im -R\u00fcckstand dieselben Aminos\u00e4uren vorhanden waren, oder ob welche fehlten usw. Die Angai\u00bb\u00ab*. \u00ablab \u00ablas Verda.iungsprodukl mit (.Mi\u00b0 <\u2022 igem Alkohol ausgez\u00bb\u00bbg'*'u wurde, besagt wenig. Wir wissen aus mannigfachen Krl\u00e4hriing\u00ab-a. \u00ablab ein scheinbar Irookenes Abbaiiprodukl aus Fiweib ;'~ ganz in absolutem Alkohol l\u00f6slich ist und last vollst\u00e4ndig \u00ab\u00ab l\u00f6slich wird, w\u00ab*nn ihm j\u00ab*de Spur von Wasser entzogen wmf Wir siml \u00ableshalb.auf-\u00abliest* Versiu-Iu* von Henrique.- '\nI","page":230},{"file":"p0231.txt","language":"de","ocr_de":"I her \\orwerlung von Kiweif'ablmjprodukton im Organismus des Hundrs 281\n11\u00bbinst n (\u2018in{\u00ee('{\u00ee(U]{jtn, wimI. lulls dire Angaben durch oxnklrrr Versucht* sich best\u00e4tigen sollten, sich die ganze. aucli von H\"\" bearbeitete Fragestellung verschieben w\u00fcrde. Wenn cs gelingen w\u00fcrde, h\u00f6her organisierte Tiere mit nur einem Teil \u2022 lei Eiweiltepaltprodukte l\u00e4ngere Zeit im Slicksloi\u00efgleiehgewielil\nzu halten, dann m\u00fc\u00dfte man zu der an und f\u00fcr sich \u00f9nwahr-m'Ii ein liehen Annahme greifen, dab der tierische Organismus imstande ist, dit* einzelnen Aminos\u00e4uren in t*inander \u00fcberzu-l'ilnen. Isl t*ine solche I mwandlung f\u00fcr einander nahestehende Aminos\u00e4uren nicht unm\u00f6glich, so haben wir doch keinen Grund hii die Annahme, dah z. H. aus Aminos\u00e4uren der aliphatischen iicilie solche der aromatischen entstehen, und ebenso fehlen im< :'ll(\u2018 <\u2018xperimentellen Grundlagen f\u00fcr dit* Vorstellung, dab biaminos\u00e4ureri aus Monoaminos\u00e4uren im tierischen Organismus hervorgehen k\u00f6nnen. Da Henritjues und Hansen ausdriiek-,,, !i von Eiweibsynthesen im tierischen Organismus sprechen. ,,,r'>s(,n si\u00ab Joch derartige rmwandlungen als m\u00f6glich betrachten* Tmiii sie teilen, wie oben schon angef\u00fchrt wurde, mil. dab es gelingt, mil Monoaminos\u00e4uren allein SlickstolTansatz zu bewirken. U iirdt*n diese Versuche sich best\u00e4tigen, dann w\u00e4re man gezwungen, die Holle der Nahrungseiwoibstotfo im tierischen Organismus in v\u00f6llig anderem Sinne aufzufassen, als man es bis jetzt g- t,m hat. Einstweilen liegt auf Grund der rnlcrsjichungen von M' nritjues und Hansen keine Veranlassung zu einer eingchcn-11 IDiskussion dieser Fragt* vor, weil, wie eben betont wurde, dit* genannten Autoren es unterlassen haben, das verf\u00fctterte Material g1 nau zu analysieren. Eine exakte Kenntnis des verwendeten Frodukles ist in so schwierigen Fragen nat\u00fcrlich (tu* erste l!e-dingung. Es t*rscheinl uns auch fraglich, ob so kleine Tiere, wie Hatten, v\u00f6llig ein wandsfreie Vt*rsuchsliere f\u00fcr Fragen des NiekstoflstonWechsels sind. Hei so geringen Stickstotfaijsschei-'i'uigf'n lallen Versuchsfelder und die Fehler der Methodik hc-- id(*rs schwer ins Gewicht, und vor allem darf nicht aulier ;i 1,1 \"Hassen werden, dab hei dem geringen tin .absolutem Sinuc) \u00bbickslotlhcd\u00fcrfnis dieser Tiere es schwer ist. den Einllub kleiner.\nkaum in Hetrachl kommender Heimengmigcn ausziischaltcn. N\u2018 knnnon dem Versuche, in dem angeblich nur Monoamino-","page":231},{"file":"p0232.txt","language":"de","ocr_de":"Emit Abderhalden und Berthold Oppler,\ns\u00e4uren verf\u00fcttert worden waren, sehr wohl geringe Mengen von Diaminos\u00e4uren vorhanden gewesen sein, die gen\u00fcgten, um mit den sicher vorhandenen Polypeptiden und Monoaminos\u00e4uren als Haumaterial zu dienen. Jedenfalls m\u00fc\u00dfte bei so kleinen Versuchstieren eine ganz besondere Sorgfalt auf die Untersuchung des verf\u00fctterten Materials gelegt werden. Die Bemerkungen gelten zum Teil auch f\u00fcr die neuen Versuche1] der genannten Forscher, aus denen jedenfalls nicht hervorgeht, da\u00df eine Eiwei\u00dfsynthese aus dem verf\u00fctterten Materiale stattgefunden hat Die genannten Untersuchungen sind korrekter als Beitr\u00fcge zur Frage der stickstotTsparenden Eigenschaften bestimmter stickstoffhaltiger Produkte der Fi wei\u00dfreihe zu bezeichnen. Der Titel Untersuchungen \u00fcber Eiwei\u00dfsynthese im Tierk\u00f6rper kann ine-fiihren, jedenfalls greift er unseren jetzigen Kenntnissen vm\nIn v\u00f6llig einwandfreier Weise lie\u00dfe sich das Problem \u00abb r Eiwei\u00dfsynthese im tierischen Organismus aus einfachen Hausteinen l\u00f6sen, wenn es gel\u00e4nge, ein wachsendes Tier mit tief a\u00df-gebautem Eiwei\u00df zur raschen Gewichtszunahme und damit zur Vermehrung seines Gewebsbestandes zu bringen. Einem solchen Versuche stehen mannigfache Hindernisse entgegen, und erst eine reiche Erfahrung wird es erm\u00f6glichen, auch diesen Erweis ganz einwandsfrei zu erbringen. Den ersten Beitrag zu dieser Frage ergibt der folgende Versuch. Wir suchten einen jungen Hund, der einer rasch wachsenden Hasse angeh\u00f6rtc, mit einem Verdauungsprodukt aus Gasein zu ern\u00e4hren, das fast ausschlie\u00dflich aus einfachsten Hausteinen bestand. Wir waren uns wohl bewu\u00dft, da\u00df es hei Verwendung eines reinen Eiwet\u00df-\nkdrpers, dem au\u00dferdem noch das Glvkokoll und vielleicht noch\n*>\nandere wichtige Hausteine fehlten, kaum gelingen w\u00fcrde, das Versuchstier zum Wachstum zu bringen. Das Versuchstier nahm sogar hei Fleischkost unter sonst gleichen Bedingungen ni\u00ab ht zu, w\u00e4hrend seine Geschwister, die sieh im F\u2019reien bewegten und eine abwechslungsreiche Kost erhielten, rasch ihr K\u00f6rpergewicht vermehrten. Als erstem Versuch nach dieser Richtung hielten wir es tiir richtiger, von einem bestimmten, uns wohl bekannten\n1 \\. lienriques und Hansen. Weitere Untersuchungen n! \u2019 Eiwei\u00dfsynthese im Tierk\u00f6rper. Diese Zeitschrift. Bd. XUX, S. ltd. !!*\"'\u2022","page":232},{"file":"p0233.txt","language":"de","ocr_de":"btrVonvortimfivonKiwcif'ahbauproduktcnimOrjianisimisdcsIIundos. 2.\u2018W\nKiwoili auszujrehen. weil wir jede Beimengung uns unbekannter Stoil<\u00ee vermeiden wollten. Die n\u00e4chsten Versuche nach dieser Dichtung werden wir mit abgebautem Fleisch resp. mit abgebauter Trockenmilch ausf\u00fchren, um g\u00fcnstigere Bedingungen zu erhalten.\nD(t unten mitgeteilte Versuch zeigte im Gegensatz zu den (Vidier mitgeteilten l'ntersuchnngen keinen glatten Verlauf. Ks -teilten sich gleich in den ersten Tagen Schwierigkeiten ein. Das Versuchstier nahm zwar das Kutter meist ganz spontan ohne weitere N\u00f6tigung, es zeigte jedoch bei gleichbleibender Art des t utters bald die Neigung, die Nahrung zu verweigern. Zu einer k\u00fcnstlichen Krn\u00e4hrung wollten wir auf keinen Kall greifen, auch vermieden wir. bei der Darstellung des Kutters Methoden anzuwenden, welche eine Zersetzung der Nahrungs-beslandtoiJe zur Kolge haben konnten. So blieb uns nichts anderes \u00fcbrig, als in der Zusammensetzung < 1er einzelnen Bestandteile zu wechseln, um auf diese Weise etwas Abwechslung zu schallen. Das verdaute Casein hatte eine z\u00e4he Deschalfen-hfit. Ks war stark hygroskopisch und bildete mit der \u00b0o-Munllenon St\u00e4rke und den' \u00fcbrigen Bestandteilen der Nahrmi\" \u00bb'inen z\u00e4hen Drei. Durch allerlei Kunstgrifle suchten wir aus der ganzen Masse Doli zu bilden, indem wir das Casein mit der gequollenen St\u00e4rke und dein geschmolzenen Kelt einh\u00fcllten.\nI m dom Bed\u00fcrfnis nach Salzen entgegenzukommen, gaben wir 'l(,,n Versuchstier vom 17. XII. an ID g eines Produktes, das wir durch Kindampfen von Molken erhalten hatten. Diese Menge ( nlhielt 0,11 g Stickstoll. Sehlieblich gaben wir dem Tiere :,U('h gegl\u00fchte, zerstobene-Knochen und etwas Kisen. Ks \u00ab.<>-lang uns. wie die unten\u00bb stiebende Tabelle zeigt, nicht, das Gewicht des Tieres zu vermehren, im Gegenteil,- es sank best\u00e4ndig. Am Io. XII. hatte das ! ier die Nahrung verweigert. W ir f\u00fchrten 'las auf die weiche Beschaffenheit der Nahrung zur\u00fcck und Sellien nun festere Doli unter Benutzung nicht gequollener St\u00e4rke !|m\\ Das hitter wurde nun gerne genommen, jedoch beweist (I\u00abt reichliche Kot und sein hoher Stickstoffgehalt, d\u00e4b offenbar 'li\u00ab1 Desorption stark beeintr\u00e4chtigt war. Am 2.T XU. verweigerte das Versuchstier die Nahrung. Ks litt an Diarrh\u00f6en. Ganz d war der Stuhl nie gewesen, doch war bis zu diesem Tage\nZeitschrift f. physiol. Chcrni\u00bb I.l.\t10","page":233},{"file":"p0234.txt","language":"de","ocr_de":"2Mi\nI', in 11 Ab di-1 li a Id \u00ab-il iin-l Bert hold Op pi er\ndie Konsistenz c*im* solcln*. dab dor Urin nie verunreinigt wind\u00ab' und eine Trennung von Kol und l\u2019rin leictit diirchzuf\u00fchrcn wai D(ir Kot enthielt 1 M*i?n Meginne des Versuches stets Ascariden, sp\u00e4ter lieben sich keine mehr naehwcisen.\nAm 22. XII. trat die erste amtiere St\u00f6rung in unserem Versuche mit*, indem (las Versuchstier die Nahrung zum Teil \u00fcbrig lief.. Auch, an den folgenden Tugen wurde nicht die ganze Tagesration gefressen. Wir liehen nun das Versuchst ier am 2f>. und 2d. XII g\u00e4nzlich hungern. Vorn 27. XII. bis M. I. gaben wir ihm die gew\u00f6hnliche Nahrung mit Aiissrhluli des verdauten Caseins. Die einzige Sticksto(f(|uelle waren die Salze aus Molken. Wir f\u00fchrten dem Tiere mit diesen o.l 1 g Stickstoff pro die zu. Am \\. I. gingen wir wieder zur fr\u00fcheren Nahrung \u00fcber. Leider traten am 7. I. bereits wieder heftige Diarrh\u00f6en auf. Am 11. I. brachen wir den Versuch ab.\nDas Versuchstier war w\u00e4hrend des ganzen ln Tage1 dauernden Versuches betr\u00e4chtlich abgemagert. Ks machte .jedoch durchaus nicht den Kindruck eines Tieres, das ausgehungert war. Ms Tage lang hatte es keinen anderen Stickstoff erhalten als in Form von tief abgobautem Kiwcib!\nDas verwendete, tief abgobaule Kiweib war auf folgende Weise'gewonnen worden. 2.\u00f6 kg Kasein wurden in lO'l o,M%iger Salzs\u00e4ure suspendiert, und das (iemiseli mit 2\u00f60 cem Magensaft vom Munde versetzt. Zur Verhinderung von F\u00e4ulnis setzten wir loluol zu. Nachdem dieses Produkt \\ Wochen bei MT1 aufbowahrt worden war. wurde es mit Nalriuinbiourbonat tieii-tralisierl, und dann mit 100 eem Pankreassaft vom Munde versetzt. Drei Monate vor Meendigung der Verdauung setzten 'wir. obwohl die Miurelprobe negativ ausliel, noch \u00f6Ocetn reinen Darmsaft vom Munde zu. Die ganze\u00bb Verdauung hatte vom M. XI. DA bis 2M X. Ob gedauert. Das Verdauungsgemisch wurde nun abgenutscht und der MiVekstand nach erfolgtem Auswaschen mit I I Wassei* aufbewahrt. Das Filtrat dampften wir bei OP des Wasser-bades und einem Druck von etwa 12 nun v\u00f6llig zur Trockene ein Kinen aliquoten Teil des ( besamt lilt rates behielten wir zur Feststellung der Zusammensetzung des* gesamten VWdauungsg\u00ab-misches zur\u00fcck. Die klare, gelbe L\u00f6sung gab keine Spur einer Miurelprobe. Mit Ammonsulfat lie\u00df sieh keine F\u00e4llung naehweis\u201cii.","page":234},{"file":"p0235.txt","language":"de","ocr_de":"l'-berVt-rwortungvon Kiwei\u00dfabbauprtxlukU>nimC\u00bbrg\u00e4nisinuKdi-sllumles. 23f>\nLinon I eil \u00bb1er zur\u00fc\u00bb'kbohalleuen L\u00f6sung verd\u00fcnnten wir mit Wasser su stark, bis sh* etwa \u00bb1er Trockensubstanz entbrechend 1\u00b0 <>ig war. Nach Zusatz von soviel Schwefels\u00e4ure, \u00bblali \u00bblie Gesamtlbsimg davon f>\" n enthielt, lallten wir solang\u00bb* mit \u00bb\u2018iner lO'bnigcn L\u00f6sung von Fhosphorwollrams\u00e4iire. als noch \u00bb\u2018im* F\u00e4llung eintrat. D\u00bb\u2018r Niederschlag wurde abgenutscht, mit \u00fc\" \u00ab\u00bb igci* Schweieis\u00e4ure ausgewaschen und schlieblich auf dm hydraulischen Fresst* bei \u00d6no Atmosph\u00e4ren Druck ausgeprcbt. lier slcinharte, leicht pulvorisiorbare Nie\u00bblerschlag wurde nun mit der an Gewicht zweifachen M\u00bb*ng\u00bb\u2018 Baryt zerrieben und nach Zusitz von Wasser 21 Stunden auf der Sch\u00fcttelmaschine gesch\u00fcttelt. Aus \u00bbh in Filtrat vom phosphorwolframsaureii Daryt entfernl\u00bb*n wir den \u00fcbersch\u00fcssigen Ifaryt quantitativ mit Schwefels\u00e4ure. Das Filtrat von Baryumsull\u00e4t wurde bei ln\u00b0 d<*s Wasserbades und bei etwa 12 nun Druck v\u00f6llig zur Trockene verdampft. Der v\u00bb*rhl\u00bb*i-hende R\u00fcckstand entsprach \u00ce1.des angewandten Caseins.\nI in zu erfuhren, ob dieses Lrodukt neben \u00bblen Diamiuo-Sturen noch Verbindungen enthielt, welche Monoamirms\u00e4uron mitweiseti, wurde* es \u00f6 Stunden mit der dreifachen Menge konzentrierter Salzs\u00e4ure am K\u00fcekllubkiihler g\u00bb*kocht. Di\u00bb* L\u00f6sung larbte sicli violett. Si<* wurde unter vermindertem Druck ein-gednmpll und der R\u00fcckstand in \u00bbl\u00bb*r gewohnten Weis\u00bb; zweimal vcivstert. Di\u00bb* Ls ter setzten wir mit \u00bbl\u00bb*r hereehueten .Menge Nalriumalknholat in Freiheit. Fs wurden hei \u00bbh*r Destillation \u00bb1er L'ter \u00f6 Fraktionen gemueht. t)i\u00bb* erste Fraktion his Km)w d(,s Wasserha\u00bbtes und 12 mm Drin k enthielt haupts\u00e4chlich AI-k\u00bb>hol. Heim Findampfen des gesamten Destillates unter Zu-hignng von w\u00e4sseriger Salzs\u00e4ure liiiit(*rhli(*h ein B\u00fcekstan\u00bb! von - - Lr enthielt ollenhar die salzsauron .Monontninos\u00e4urcn. \u2022h\u00bb' zweite Fraktion (1B0\u00b0 \u00bblos W assorbades und 0,\u00f6 mm Drm*k) w;o so g\u00bb*ring. \u00bblab eine Verarbeitung, gar nicht in Frag\u00bb? kam. Die drille Fraktion endlich iO,\u00f6 .min Druck,\tdes ()|-\n1 aides ) bestand aus 2 g Aminos\u00e4ureester. Im ganzen durfte da* Menge der isolierten Moiioaminos\u00e4uren h\u00f6chstens 2\u00b0 \u00bb \u00bbh*s angewandten Caseins betragen haben.\nWenn auch diese Bestimmung keine quantitative sein Kann, so geht \u00bbloch aus dir unzweifelhaft hervor, \u00bblall das von","page":235},{"file":"p0236.txt","language":"de","ocr_de":"Km il Abderhalden und Ile rl ho Id Op pl er.\nuns. verwendete* Verdauungsprodukt nur Spuren von komplizierteren aus Monoaininosiiuren zusammengesetzten Verbindungen -enthalten halte. Man kann, ohne einen Fehler zu begehen, unser Verdauungsprodukt als sehr weit und vielleicht als total abgebautos bezeichnen. \u00dcber die Anwesenheit einfacherer, durch Fhosphorwolframs\u00fcurc nicht f\u00e4llbarer Polypeptide sagt unslere l\u2019nteisuehung nichts aus. Wir haben jedoch keine n Grund, anzunehmen, dal\u00bb ihre; Menge (*ine gro\u00dfe war.\nWir lassen es dahingestellt, Ob dieser tiefe Abbau der Kombination der Magensaft- und Pankreassaftverdauimg zu verdanken ist, oder ob der zuletzt noch zugesetzte Darmsalt den Abbau vollendete. Jedenfalls wies das Yerdauungsprodukt vor Zusatz des Dahnsaftes eine noch viel bedeutendere F\u00e4llung mil Pliosphorwoll'rams\u00e4ure auf.1 )\nDas verf\u00fctterte Produkt bestand aus dem sorgf\u00e4ltig vermischten, weiter oben erw\u00e4hnten abtiltrierten Krystallbrei (Tyrosin und Leucin) plus dem v\u00f6llig eingedampften Filtrat des Verdauiingsgemisebes. Fs lie\u00df sich k<\u00bbine Spur einer F\u00e4ulnis oder sonstigen Zersetzung naehweisen. Das getrocknete Produkt hielt sieb ohne Zusatz irgend eines Antiseptikums sein-gut und zeigte keine Ver\u00e4nderung.\nDie Tabelle auf Seite 2)17 2\u00f68 gibt die (Tliallemm Pesultafc wieder.\ti\nAls Krg\u00e4nzung dieser \u00dcbersicht sei erw\u00e4hnt, dal) das. Versuchstier nach Abbruch des Versuches sofort in Freiheit gesetzt und reichlich mit Fleisch ern\u00e4hrt wurde. Das K\u00f6rpergewicht nahm allm\u00e4hlich zu. Fs betrug am 11. I. f)270 g. am Io. I. f)S\u00f6O g. am 1 \u00bb. I. \u00f6TtlO g, am 1(>. I. f>88\u00f6 g. am IS. I. \u00f6PoO g, am 21. I. (>.\u2018170 g und am HO. I.,f>720 g.\nWir batten noch Gelegenheit, zwei seiner Geschwister zu wiegen, welche stets normale Nahrung erhalten hatten. D;i> eine Tier wog PMlOOg und das andere ll( INO g. Diese beiden Tiere waren ohne Zweifel, von Geburt an kr\u00e4ftiger als unser Versuchstier, dessen ungeachtet bleibt die Tatsache bestehen, dal! unser Versuchstier unter den gew\u00e4hlten Versuchsbedin-\n\u2018 \\gl. hierzu: Ol to (\u2019.ohnheim. Zur Spaltung des Nahrungs-eiweilVs mi harm. Diese Zeitschrift. ltd. XLIX. S. (51. 100(1. >'","page":236},{"file":"p0237.txt","language":"de","ocr_de":"I bei Verwertung von Kiweiftabbauproduk len im Organismus des Hundrs. 287\n\tNah-\tII\trin\tKot\t\n\trungs-\t\t\t\t\nI'.iium\tstick-\t\tSlick-\t\tStick-\n\t>toff-\tMengt\tst\u00f6rt-\tMenge\tst\u00f6rt-\n\tgelullt\t\tgelullt\t\tgehalt\n.'7 XI.\t\u25a02:21\t\t... I\t\t0.28\n\u25a0>>.\t2:21\t27 7)\t1 .HS\t17.1\t0.28\n) I\t2.21\t800\tUS 1\t\t0.28\ni\u00ab\t2.21\thoo\t1.80 I\t\t0,00\n1. XU-\t2.21\t287,\t1.7)8\t18.0\t0.00\n\u2022>\t2.21\tH H 4\t1,71\t\tl\u00bb,(t!>\n\t2.21\tHt it )\t1.(17\t10.0\t0,7)0\ni\t1 .<\u00bb7\ti7o\t1,(10\t\t0.10\n\u00bb).\tl.<>7\t177)\t1.00\t7>,0\t0.10\n\t1.4 >7\t470\tUo\t\t0,10\n*.\t2.4 \u00bb0\t8\u00bb \u00bb7,\t1.47)\t\t0.01\n\t2.4 H\u00bb\tH(u)\t1 .SO\t84,0\t0.04\n4\t2.410\tDM 1\t1.7)2\t1\to.oi\nM\t2.4 II4\t827)\t1.7)S\t\t0.4 IS\n11\t2.4)0\tHl 17)\t1.(18\t81.7)\t0.1 iS\n!.'\t2.(17\t,v,\t1.00\t\t0.4 IS\nbi\t2.4*7\t\t1.00\t\t0.7)2\ni;\t2.4 ;7\tHHO\t\u2014 '\t7S.7)\t4 4.7)2\ni.\\.\t2.< 17\t27)0\t1.411\t\t0.7)2\nlc\th.oo\t7*4 )( )\t1.07)\t\t0.7)2\n17\t2.\u00d40\t|4 \u00bb7)\t2.87\t\t(4,7*6\n} s\t2.4i|\t48<\u00bb\t1.70\t7)4.0\t0.7)41\n] \u2022 i\t2.411\t\u25a0tnr\u00bb\t1.(11\t\t0,7)0\nj'l.\t2.411\t800\t1.87)\t10.7)\t0.87\nJl\t2.(1!\t827)\tI.(K1\t21,4\u2018\tO.Os\n) >\tNahrung zum Tbeil ver-\t\t\t\t\nj;\tw\u00ab\tigelt.\tDiarrh\u00f6en.\t\t\n4', >,\t1\tKein\u00ab\tNa! nun\t(f\t\u2014\n\t|\t\t\t\t\u2014\nf\u00bbt- sumt- N- Aus- fuhr\tStick- stol\u00ef- bilanz\t(le- wiclit in g\tArt der Nahrung\n\u2014\t\u25a0\u2014\t0000\t\n1,01\t-{\u25a0- 44,00\t0080\t80 g Schabefleisch\n1.71\t-f 0.7)44\t0(4!H)\t7)0 * St\u00e4rke\n1.80\t; o,so\t0117)\t\n1.02\t-{- 4 4.7)!*\t01 OS\t20 . Traubenzucker\n1 ,S8\tf- \u00ab 1.8s\t007,0\t27) \u00bb Fett.\n2,17\t-fo.oi\t007)0\t\n1.70\t0.08\t007,S I\t, Statt Schabefleisch\n2.00\t\u2014 0.88\t04*77,\t27) g verdautes\n1.7)0\tf-O.OS\tOOSO\tCasein\n1.40\t4-0.7)l\t007,8\t80.27) g Cas,*in\n1 ,S4\t4-0,10\t(1010\t80,27\u00bb \u00bb Casein\n1.7)0\t: 4 4.11\t7\u00bb! 4! *8\t1 70 g St\u00e4rke 80 \u00bb Traubenzucker\n2.20\t- 0.20\t7,OSO\t1 27, . Fett.\n2.81\t-0.8\t;*!>s7)\tWie vorher -j- 10 g St\u00e4rke\n2.07\t0\t0117)\tK* g Casein, sonst wie am 11. XII.\n2.7)1\tf-0.1(1\t7\u00bb! 4417)\t10 g Casein\n\t\t7)017)\t7,0 \u00bb St\u00e4rke 7,0 \u00bb Traubenzucker\n2.10\t4-0.17.\t7)S7( 4\t87, \u00bb Fett\n2.47\t; 0.7,8\t7,840\t47\u00bb g Casein. 7>( \u00bb g St\u00e4rke sonst wie vorher\n2.08\t\u2014 1 \u00bb. 47\t7)84 \u00bb7,\t87.7, g Casein\n2.20\tf- 0.87\t7)SOO\t7)0 g St\u00e4rke\n2.17\t1\t/ k 9 \u00fc,41\t7,87,2\t2<* - Traubenzucker 27, - Fett\t10 \u2022\u00bb ,*in-\n2.22\t; 0.2!\t7*7 24\u00bb\tgedamplle Molken\n2.(11\t\u2014 o.o:\t7)0{7,\t87.7, g Casein\n.\u2014\t\t7,700\t20 g St\u00e4rke 40 \u00bb K\u00f6ln/.in ker\n\t.\tnOSO\t20 \u00bb Traubenzucker\n\u2014 -\t\t:\u00bbs7o\t27, . Fett j 10 g ein-\n- - \u2022\t\u2014\t7>HH0\tgedampfte Molken u (\u2022>.07, g 1 isenearbonat\n'*\t\t7,020\tKno,benasch.*","page":237},{"file":"p0238.txt","language":"de","ocr_de":"H mil A bd p rh a Id on und Hort hold Op pier.\n1 CilllMI\tNah rungs-sl n\u25a0k - Slo||- tn-hah\tIrin Slick-Menge slolT- g\u00ab-|;;ill\tK<\u00bbi Stick-Mcilgc sto|T-tn-hall\t<;\u00ab- samt- N- A us-l'u hr\tStick- stoff- bilanz\t( 1 c - wicht in g\tAll \u00abh i N.i!\n27\to.ll\tIM >\t0.70\t0.17\t0.N7\t- 0.70\t7>7)7>7>\t\n\u2022JS\t0.11\t17.'\u00bb\t11.7 T\u00bb\t0.17\t\u00dc.\u00fcg\t\u2014 O.sl\tr\u00bbf)7< i\t7)0 g Shirkc\ngu.\t0.11\t21 o\ti i.07>\t0.17\t( \u00bb2\t\u2014 0.7t\t0020\t20 * Traut\u00bb' i. ; .\nMo.\t0.11\t2* * \u2022 o.7l\t1,17\to.ss\t0.77\t7)7,70\t27, \u00bb Fell\nMt.\t0.1 !\tI7\u00bb0 oui\t0.17\to.7s\t\u2014 0.07\t5f*20\t10 \u00bb Salze a11> M\nI 1\to.l 1\tlr>7 0.7U\t0.17\tn.no\t< i.s;,\t7,7,MO\t0.01 g Ki-etir\n*)\to.l i\tlos o..\u2018\u00bb7\to.l7\to.7t\t- O.OM\t7\u00bb 177,\tKnochen;! \u25a0.\u00bb\u2022\u2022 .\n5\tOll\t2( M l ? 1 \u00bb. \u00ee \",\t0.17\t0.02\t- o.:\u00bbt\tf)f\u00bb2U\t\ni.\tgut\t. :I.O\u00ce\tu.t\t1.71\t-rO,s7\t.\u2019\u00bb\u00f4 1 7,\tM7.7\u00bb'i venia ui 1 ...\n\u00cf)\tgut\t1.70 g.is\t:,u 0.1\t2,')K\t0.0. t\tf\u00bb;\u00bb!in\tMf.l ) \u00bb Ski rk'\u25a0\no.\tgut\tMHO\t|.07\to.t\t1.77\t-fo.st\tf>020\t20 u Trauhi\u2019ia'.'i' -\u25a0\ni\t2.1 \u00bb1\t\t--\t\u2014 .\t\t7)7)77\u00bb\t27) \u00bb Fett\ns.\t2.*\u00bb\t\u2014\tDiarr-\t\t\u2014\t7)7,00\t|0 g Salze au- VI\no\t2.01\t- \u2014 \u2014\thoc\t\u2014\t\u2014\t7>;>iii i\t0.01 g Fis. il '\nto\t2.01\tMt < *\t\t\t\u2014\t7) f< 111\tKnochen,a-.\ngongen in seiner Kill Wickelung weil hinter seinen Altorsgeno-s :i zur\u00fcckgeblieben war. W ir wollen gleich hier auschlieliend erw\u00e4hnen, (Inh wir versucht haben, die Frage zu entscheiden, oh die I rsaehe der genannten Krscheinung bedingt sei durch die Art der Nahrung und speziell durch das tiel abgebaute Kasein. Wir suchten deshalb ceteris paribus mil unverdaulemKasein dense]he;i Versuch durchzul\u00fchren. Ks gelang uns jedoch hei zwei Hunden - der eine davon war unser Versuchstier \u2014 nicht, Stickstoi\u00ef-gleichgewicht zu erhalten. Ks scheint, \u00abla\u00df das k\u00e4ufliche Kasein unler der Denaturierung so gelitten hat, dal) es schwer angreifbar wird. Der Kot enthielt stets auffallend viel Stickstoff. Das K\u00f6rpergewicht der Tiere sank bei diesen Versuchen' best\u00e4ndig.\nKr- ist recht schwierig, den mitgeteilten Versuch richtig zu 'beurteilen. Jedenfalls ist es uns gelungen, das Versuchstier w\u00e4hrend l\u00e4ngerer Zeit mit'sehr weit ahge-hautetn Kasein itu. Stickstoffgleichgewicht zu halten Sobald aus der Nahrung das verdaute Kasein hei sonst gle.c! -","page":238},{"file":"p0239.txt","language":"de","ocr_de":"i l\u00bb*M \\ orwortung von Kiweilhibliauprotluktpu im Organismus \u00ablos Hundes. 2. IH\nbleibender Mischung an stickstoiffr\u00ab*ii*n Xalmmgsstoireu wogg\u00ab?-iuss\u00ab*n wurd\u00ab*, trat die negative Stiekstoffbilanz deutlich zutage, um sofort wieder zu verschwinden. als das verdaut\u00ab1 Casein wieder zugesetzt wurde.\nW ir m\u00f6ehl\u00ab*ii unser \\ \u00abTsuehsergvbnis mir als eine weitere htnppe in der 1* rage nach der Kiw\u00ab*i\u00dfsvuthese im lieriseheu Organismus betrachten und mit liestimmtmi Schl\u00fcssen /.iiwarlen, bis \u00ab's uns gelingt, mit lief ahgvhautcm Kiweif\u00bb reichliche ()<*-welisvemu'hrung naelizuweisen.\nXaeli dem lientigon Stande unserer Verstellungen vom hi w\u00ab*i\u00dfah- und -authau im ii\u00ab*rischen ( hganismus m\u00fcssen wir allerdings schlie\u00dfen. dal) das verdaute Casein die Stelle von Nahrungseiwei\u00df v\u00f6llig vertriden lia!. \\\\ ir m\u00fcssen aueli den Sell!ul) ziehen, dal\u00bb das zugefiihrte \\\"c\u2018r\u00ablauuiigs|\u00bbnxlukl aufgebaut worden isl. Anzunelimen. dal) \u00ablas Amiiios\u00fcur\u00ab*gemis<ji als solches resorbiert und sogleich abgebaiil wunle, erscheint gezwungen, weil wir dann unbedingt erwarten m\u00fchten, dal) in diesem Kalle, wie im Kiweihhunger. K\u00fcrpereiwei\u00df zerfallen w\u00fcrde, und dieser I\u2019instand miillte in der Slickslolfbilanz zum Ausdruck kommen! Sobald wir uns auf den Standpunkt stellen, dal) in unserem \\ ersuche das verabreicht\u00ab? verdaute Casein ni*dil zur Syntlus\u00ab* von K\u00fcrperciwci\u00df v(*i wendet worden isl. kommen'wir zu <\u2022\u00ab*-s\u00bbo* 111<*11 hrkl\u00e4rung\u00abMi der oft positiven Stickst\u00ab\u00bbfVhilanz. Wir m\u00fcssen dann eine fast gesetzm\u00e4\u00dfig\u00ab1 Sti< kstolVn*l\u00ab*iilion an-neliuum. Wir kommen zu !>egrilf\u00abm, mit \u00abIimi\u00f6ti wir nichts ai)l'ang\u00abMi k\u00f6nnen. Wir st\u00fctzen uns vor allem auch auf di\u00ab* schon erw\u00e4hnten Versuche \u00ables einen von uns mit Kader Ilona. Ks gelang nicht, S!ickstoJlgle!elig\u00ab-wicht zu erhallen, wenn k\u00fcnstlich ein (iemisch von Aminos\u00e4uren \u00ablargeslcllt und verf\u00fcttert wurde, und eh\u00ab n.-o negativ war der Versuch, das Nahiuugs-ciw\u00abil) dureli \u00abin (iemisch von KiwcilispulLpmilukl.cn zu ersetz\u00ab*!). das durch S\u00e4ureliydrolyse \u00ab*rhalt<*ii worden war. Auch d\u00fcrfen wir nicht au\u00dfer acht lassen, da\u00df <*s \u00dfis jetzt nicht ge-Iorig\u00ab*n ist. mit Sicherheit jenseits des l)arm\u00ab*s unter normabm\n\\erh\u00e4iliiisseu Kiwei\u00dfabbauprodukte fiachzuwcisen. Wir k\u00f6nnen\n%\nmi'li auf noch nicht vernflcnlliclite Versuch\u00ab* \u00ables einen von \u201cns mit Keler Ilona hinw\u00ab*is\u00ab\u00bbii. aus denen hervorgoht. da\u00df d\u00ab*r","page":239},{"file":"p0240.txt","language":"de","ocr_de":"2iO Abderhalden und Oppler. Iber Eiweiftabbauprodukte usw.\nPieststickstofT des Hinten in engen Grenzen gleichbleibt, ob man nun ein Hungertier untersucht oder ein Tier, das eben eine reichliche, eiwei\u00dfreiche Kost verzehrt hat. Wir d\u00fcrfen das Herabgehen des K\u00f6rpergewichtes' nicht zu sehr in den Vordergrund stellen. Die'Nahrung war ja auf alle Kalle mangelhaft. Rs fehlten gewi\u00df viele andere Hausteine, z. H. die Bausteine der Kernsubstanzen, ferner das Glykokoll usw. Wir komplizierten unseren Versuch absichtlich nicht. Rs gen\u00fcgt uns. da\u00df es gelang, (\u2018inen Hund mit einem fast nur aus Aminos\u00e4uren bestellenden Gemisch im StickstolTglcichgcwioht zu halten. Dieser Pmstand bedeutet einen Fortschritt gegen den fr\u00fcheren Versuch des einen von uns mit Beter Bona, indem damals noch kompliziertere Aminos\u00fcureketten. wenn auch in geringer Menge, im verf\u00fctterten Verdauungsgemisch des Guseins nachzuweisen waren. Rrw\u00e4bnt sei noch, da\u00df wir auch hier den gesamten I rin auf das Vorhandensein von Aminos\u00e4uren mit \u00df-Xaphtalinsulfoehloi :d gepr\u00fcft haben. Wir erhielten in allen Perioden ein Keaktions-produkt, das jedoch fast ausschlie\u00dflich aus \u00df-Naphtalinsulfamid bestand. Spuren von Aminos\u00e4uren waren wohl vorhanden. Selbst wenn gr\u00fc\u00dfen* Mengen von Aminos\u00e4uren nachzuweisen gewesen w\u00e4ren, w\u00fcrde das nat\u00fcrlich nichts gegen eine slaJIge-hable Riwei\u00dfsynthese aus dem Verdauungsgemisch sprechen, es brauchen ja nicht alle Hausteine Verwendung zu linden. Bei unseren Versuchen waren jedoch, wenn \u00fcberhaupt, nur Spuren von Produkten vorhanden, die mit dem Kiwei\u00dfstoffwechse! in Zusammenhang stunden und mit \u00df-Naphtalinsulfoch!orid reagierten.\nWir setzen unsere Versuche fort und hoffen in Halde eingehender alle unser\u00ab' Rrfahrimgen imZusainmenliangdiskutiereii zu k\u00f6nnen.11 Vorl\u00e4ufig halten wir es f\u00fcr korrekter, der ganzen Krage keim* bestimmte Folgerung allzuschlie\u00dfen, sondern das ganze Problem noch als (\u00bbtreu zu betrachten. Rs ist gewi\u00df nicht ausgeschlossen, da\u00df dieser Wcgder Krforschungdes Ri vvei\u00dfstoff Wechsel-unserer Vorstelhuig \u00fcbi*r diesen eine ganz neue Gestalt gibt.\nZu diesen Versuchen standen uns Mittel aus der Gr\u00e4liu Bose-Stiftung zur Verf\u00fcgung.\n1 Wir werden dann auch auf die kritische Studie und die I nt- r-siichuiigeM \\<\u00bbn II. L\u00fcthje. Zur Krage der Eiwei\u00dfsynthese im \u2019tieriscf -'U K\u00f6rper. I\u2019l l\u00fcge rs Archiv. ltd. C.XIll. S. 7)47.\tpingehen.","page":240}],"identifier":"lit18478","issued":"1907","language":"de","pages":"226-240","startpages":"226","title":"Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im Organismus des Hundes","type":"Journal Article","volume":"51"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:56:38.480048+00:00"}