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{"created":"2022-01-31T13:46:17.132135+00:00","id":"lit18554","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Siegfried, M.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 52: 506","fulltext":[{"file":"p0506.txt","language":"de","ocr_de":"C\u00f6\nBemerkung zur Methode der Bestimmung des Quotienten\nbei der Carbaminoreaktion.\nYon\nM. Siegfried.\n(Der Redaktion zugegangen am 4. Juli W01.)\nBei der Bestimmung des Quotienten bei Amidok\u00f6rpernQ\nentsteht ein den Quotienten vergr\u00f6\u00dfernder Fehler durch Gegenwart von Alkohol, indem dieser beim sp\u00e4teren Aufkochen des Filtrates die Abscheidung von Calciumcarbonat verursacht. Dieser Fehler kommt bereits zur Geltung, wenn mehr als zwei Tropfen alkoholischer Phenolphthaleinl\u00f6sung als Indikator verwendet werden. Deshalb ist nicht alkoholische Phenolphthaleinl\u00f6sung, sondern eine L\u00f6sung von Phenolphthalein in Kalkwasser zu verwenden.\nAuf die aus den fr\u00fcher mitgeteilten Bestimmungen gezogenen Schl\u00fcsse* 2) hat die Ab\u00e4nderung der Methode keinen Einflu\u00df.\nOb die durch die Gegenwart kleiner Alkoholmengen verursachte Bildung von Calciumcarbonat beim Kochen des Filtrates durch eine vorausgegangene Bildung von \u00e4thylkohlensaurem Calcium oder kolloidem Calciumcarbonat im Sinne von C. Neuberg und E. Neimann3) beruht, konnte bisher nicht festgestellt werden.\nb M. Siegfried, Diese Zeitschrift, Bd. L, S. 171.\n2)\tEbenda, S. 172 und 173.\n3)\tC. Neuberg u. E. Neimann, Biochem. Zeitschr., Bd. I, S. 169.","page":506}],"identifier":"lit18554","issued":"1907","language":"de","pages":"506","startpages":"506","title":"Bemerkung zur Methode der Bestimmung des Quotienten CO2/N bei der Carbaminoreaktion","type":"Journal Article","volume":"52"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:46:17.132141+00:00"}