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{"created":"2022-01-31T13:56:43.576899+00:00","id":"lit18578","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Alfred Gigon","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 53: 119-125","fulltext":[{"file":"p0119.txt","language":"de","ocr_de":"Vergleichende Untersuchung \u00fcber den Abbau des Edestins durch Pankreassaft allein und durch Magensaft und Pankreassaft.\nVon\nEmil Abderhalden und Alfred Gigon.\n(Aus dem Chemischen Institut der Universit\u00e4t Berlin.) (Der Redaktion zugegangen am 29. Juli 1907.)\nUnter normalen Verh\u00e4ltnissen vollzieht sich die Verdauung der Proteine in verschiedenen Phasen. Zun\u00e4chst findet durch den Magensaft ein schon recht weit gehender Abbau statt, der aber nicht oder doch nur in sehr geringem Ma\u00dfe bis zu den einfachsten Bausteinen \u2014 den Aminos\u00e4uren \u2014 f\u00fchrt. Dann unterliegen die entstandenen Bruchst\u00fccke der Einwirkung des Pankreassaftes und schlie\u00dflich entfaltet noch das von Cohnheim entdeckte Erepsin seine Wirkung. Die Bedeutung der Magenverdauung ist noch nicht ganz klar gestellt, wenigstens gilt dies f\u00fcr die meisten Proteine. Klar ist dessen Bedeutung bei der Verdauung vieler Eiwei\u00dfk\u00f6rper der Gruppe der Albuminoide und \u00fcberhaupt von Proteinen, welche der Einwirkung des Trypsins schwer zug\u00e4nglich\nsind. F\u00fcr die von Pankreassaft leicht, auch ohne vorbereitende\n/\nSpaltung angreifbaren Proteine kann man der Magenverdauung insofern eine Bedeutung zuweisen, als der Pankreassaft das bereits weit abgebaute Eiwei\u00df in k\u00fcrzerer Zeit vollends aufspalten kann. Wir suchten diesem Probleme durch direkte Versuche n\u00e4her zu kommen, indem wir mit einem bestimmten Eiwei\u00df folgende Untersuchungen ausf\u00fchrten. Wir setzten eine abgewogene Menge von Edestin mit Magensaft an und zu gleicher Zeit eine gleiche Menge desselben Eiwei\u00dfk\u00f6rpers mit durch Darmsaft aktiviertem Pankreassaft. Nach einer bestimmten Zeit brachen wir die Magensaftverdauung ab, neutralisierten das Verdauungsgemisch mit Natriumbicarbonat und verdauten nun mit derselben Menge von Pankreassaft weiter, wie sie der zweiten.","page":119},{"file":"p0120.txt","language":"de","ocr_de":"120\nEmil Abderhalden und Alfred Gigon,\nProbe zugesetzt worden war. Gleichzeitig setzten wir eine dritte gleiche Menge desselben Proteins mit Pankreassaft an. Zu gleicher Zeit unterbrachen wir dann alle drei Versuche und bestimmten nun den Gehalt der Verdauungsfl\u00fcssigkeit an freiem Tyrosin und an freier Glutamins\u00e4ure. Wir haben diese Versuche mit Edestin aus Hanfsamen ausgef\u00fchrt. Die Resultate waren in allen F\u00e4llen dieselben, nur unterscheiden sie sich quantitativ. Zun\u00e4chst war in allen F\u00e4llen die Verdauung bei demVersuche am weitesten vorgeschritten, bei dem w\u00e4hrend der ganzen Dauer Pankreassaft zur Wirkung kam, dann folgt diejenige Probe, bei der eine Magensaftverdauung vorausgegangen war. Am wenigsten weit abgebaut war diejenige Probe, welche gleich lange mit Pankreassaft verdaut worden war, wie die mit Magensaft vorverdaute. Hier kommt somit die Bedeutung der Magensaftverdauung deutlich zum Ausdruck und zwar um so pr\u00e4gnanter, je k\u00fcrzer der ganze Versuch gedauert hat. Wir haben einen vorl\u00e4ufigen Versuch mit Fleisch ausgef\u00fchrt, das reichlich Bindegewebe enthielt. Hier war der Einflu\u00df der Magensaftverdauung noch viel deutlicher. Wir werden auf diese Versuche sp\u00e4ter noch zur\u00fcckkommen. Zugleich ergeben diese Versuche eine wertvolle Best\u00e4tigung des Befundes des einen von uns mit B\u00e9la Reinbold,1) n\u00e4mlich, da\u00df der Abbau der Proteine stufenweise erfolgt und nicht alle Aminos\u00e4uren gleichm\u00e4\u00dfig rasch abgespalten werden. So wird das gesamte Tyrosin viel fr\u00fcher frei als die gesamte Glutamins\u00e4ure. Wir wollen noch betonen, da\u00df unsere Versuche keinen umfassenden Einblick in die Bedeutung der Magenverdauung geben. Wir haben nur die Menge des Tyrosins und der Glutamins\u00e4ure festgestellt. Es ist nicht unm\u00f6glich, da\u00df eine Bestimmung der \u00fcbrigen Aminos\u00e4uren einen noch deutlicheren Einflu\u00df der Magensaftverdauung ergeben w\u00fcrde. Es unterliegt keinem Zweifel, da\u00df Pepsinsalzs\u00e4ure das Eiwei\u00dfmolek\u00fcl an ganz anderen Stellen angreift als das Trypsin, und es ist wohl m\u00f6glich, da\u00df durch die Magensaftverdauung dem Trypsin ganz allgemein Gruppen zug\u00e4nglich gemacht werden, welche sonst recht widerstandsf\u00e4hig\n*) Emil Abderhalden und B\u00e9la Reinbold, Der Abbau des Edestins aus Baumwollsamen durch Pankreassaft, Diese Zeitschr., Bd. XLVI, S. 159, 1905.","page":120},{"file":"p0121.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Abban des Edestins durch Pankreassaft nsw. 121\nsind. Sobald die Methoden der quantitativen Bestimmung der einzelnen Aminos\u00e4uren besser ausgebildet sind, wird man das ganze Problem in viel exakterer Weise in Angriff nehmen k\u00f6nnen. Der vorliegende Versuch soll die erste Etappe in diesen Bestrebungen bilden.\nDas zu den folgenden Versuchen verwendete Edestin enthielt in 100 g 2,3 g Tyrosin und 16,5 g Glutamins\u00e4ure. Die Verarbeitung der einzelnen Versuche wurde in der Weise vorgenommen, da\u00df die Verdaungsfl\u00fcssigkeit mit soviel Wasser verd\u00fcnnt wurde, da\u00df sie etwa l\u00b0/o an festen Stoffen enthielt. Dann wurde sie aufgekocht, filtriert und der Filterr\u00fcckstand solange ausgekocht, bis das Waschwasser keine Reaktion mit Milions Reagens mehr gab. Die klare L\u00f6sung der vereinigten Filtrate wurde nun solange mit einer 10\u00b0/oigen Phosphorwolframs\u00e4urel\u00f6sung versetzt, als F\u00e4llung eintrat. Der Niederschlag wurde abgesaugt, scharf abgepre\u00dft und mit Wasser ausgewaschen. Im Filtrat f\u00e4llten wir den \u00dcberschu\u00df an Phosphorwolframs\u00e4ure mit Baryt und dessen \u00dcberschu\u00df mit Schwefels\u00e4ure. Das Filtrat vom Baryumsulfat engten wir dann unter vermindertem Druck bis auf ein kleines Volumen ein. Die weitere Konzentration erfolgte auf dem Wasserbade, bis Krystallisation pintrat. Dieser Proze\u00df wurde solange wiederholt, als Tyrosin vorhanden war. Das erhaltene Rohtvrosin wurde dann in hei\u00dfem Wasser gel\u00f6st und unter Anwendung von Tierkohle umkrystalli-siert. Die verbleibende Mutterlauge wurde, sobald sie tyrosinfrei war, mit derjenigen des Rohtyrosins vereinigt, und diese L\u00f6sung dann stark konzentriert. Durch Einleiten von gasf\u00f6rmiger Salzs\u00e4ure in diese L\u00f6sung und Stellen auf Eis schieden wir dann die Glutamins\u00e4ure als Chlorhydrat ab. Das erhaltene Rohprodukt krystallisierten wir unter Anwendung von Tierkohle aus verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure um. Durch Einengen und Einleiten von gasf\u00f6rmiger Salzs\u00e4ure vervollst\u00e4ndigten wir die Abscheidung.\nVersuch I.\n1. 100 g Edestin am 12. I. 07. mit 1 1 Magensaft vom Hunde (0,45 \u00b0/o HCl) \u00fcbergossen. Am 16. I. 07. wurde die L\u00f6sung mit Natriumbicarbonat neutralisiert und mit 20 ccm","page":121},{"file":"p0122.txt","language":"de","ocr_de":"122\nEmil Abderhalden und Alfred Gigon,\nmit 5\u00b0/o Darmsaft versetztem Pankreassaft vom Hunde vermischt. Zur Verhinderung der F\u00e4ulnis war Toluol zugesetzt. Dies gilt auch f\u00fcr alle folgenden Versuche.\n2.\t100 g Edestin am 12. I. 07. in 1 1 Wasser suspendiert und die Mischung mit 20 ccm Pankreassaft, dem 5\u00b0/o Darmsaft zugesetzt waren, versetzt.\n3.\t100 g Edestin wurden am 16. I. 07., in 1 1 Wasser suspendiert und dieselbe Menge Pankreassaft -j- Darmsaft zugegeben wie bei Versuch 2.\nAm 20. I. 07. wurden alle Versuche abgebrochen, nachdem alle Proben w\u00e4hrend der ganzen Versuchsdauer bei 37\u00b0 aufbewahrt und oft umgesch\u00fcttelt worden war.\nIsoliert wurden bei Versuch 1 Verdauung mit Magensaft w\u00e4hrend 4 Tagen und mit Pankreassaft w\u00e4hrend 4 Tagen: 2,2 g Tyrosin und 5,5 g Glutamins\u00e4ure.\nBei Versuch 2 Verdauung mit Pankreassaft w\u00e4hrend 8 Tagen: 2,25 g Tyrosin und 8,0 g Glutamins\u00e4ure.\nBei Versuch 3 Verdauung mit Pankreassaft w\u00e4hrend 4 Tagen: 2,0 g Tyrosin und 4,5 g Glutamins\u00e4ure.\nVersuch II.\n1.\t100 g Edestin am 2. II. 07. mit 1 1 Magensaft vom Hunde angesetzt. Am 6. II. Neutralisation mit Natriumbicarbonat und Zusatz von 30 ccm Pankreassaft -J- 2 ccm Darmsaft vom Hunde. Am 8. II. wurde der Versuch abgebrochen. Isoliert 2,1 g Tyrosin und 5,0 g Glutamins\u00e4ure.\n2.\t100 g Edestin am 2. II. 07. in 1 1 Wasser suspendiert und mit 30 ccm Pankreassaft -f- 2 ccm Darmsaft versetzt. Am 8. II. Versuch abgebrochen. Isoliert 2,25 g Tyrosin, 6,0 g Glutamins\u00e4ure.\n3.\t100 g Edestin am 6. II. in 1 1 Wasser suspendiert und mit 30 ccm Pankreassaft -f- 2 ccm Darmsaft versetzt. Am 8. II. Versuch abgebrochen. Isoliert 2,3 g Tyrosin und 3,0 g Glutamins\u00e4ure.\nVersuch III.\n\u00ab\n1. 100 g Edestin am 2. II. 07. mit 500 ccm Magensaft + 500 ccm Wasser \u00fcbergossen. Am 10. II. Neutralisation mit","page":122},{"file":"p0123.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Abbau des Edestins durch Pankreassaft usw. 123\nNatriumbicarbonat und Weiterverdauung mit 20 ccm Pankreassaft -f- 2 ccm Darmsaft. Am 20. II. Versuch abgebrochen. Isoliert 2,3 g Tyrosin und 10,5g Glutamins\u00e4ure.\n2.\t100 g Edestin am 2. II. 07. in 1 1 Wasser suspendiert und mit 30 ccm Pankreassaft -f- 2 ccm Darmsaft versetzt. Am \u25a0 20. II. Versuch abgebrochen. Isoliert 2,25 g Tyrosin und 12,0 g Glutamins\u00e4ure.\n3.\t100 g Edestin am 10. II. in 1 1 Wasser suspendiert und mit 30 ccm Pankreassaft -f- 2 ccm Darmsaft versetzt. Versuch am 20. II. abgebrochen. Isoliert 2,3 g Tyrosin und 10,0 g Glutamins\u00e4ure.\nVersuch IV.\n1.\tEin Gemisch von 100 g Edestin, 100 ccm Wasser, 500 ccm Magensaft und 20 ccm Toluol am 6. V. 07. in den Brutraum gestellt. Am 14. V. Neutralisation mit Soda und Zusatz von 40 ccm Pankreassaft -j- 9 ccm Darmsaft. Der Versuch wurde am 24. V. abgebrochen. Erhalten: 2,25 g Tyrosin und 9,5 g Glutamins\u00e4ure.\n2.\t100 g Edestin am 6. V. 07. mit 500 ccm Wasser und 40 ccm Pankreassaft -f- 9 ccm Darmsaft -f- 20 ccm Toluol \u00fcbergossen. Am 24. V. wurde der Versuch unterbrochen. Isoliert 2,3 g Tyrosin und 11,5 g Glutamins\u00e4ure.\n3.\t100 g Edestin am 14. V. 07. mit 500 ccm Wasser und 40 ccm Pankreassaft -f- 9 ccm Darmsaft -f~ 20 ccm Toluol \u00fcbergossen und bis zum 24. V. im Brutraum auf bewahrt. Isoliert 2,1 g Tyrosin und 8,5 g Glutamins\u00e4ure.\nVersuch V.\n1.\t100 g Edestin -)- 600 ccm Magensaft -f- 10 ccm Toluol.\nDieses Gemisch verblieb vom 4.\u201412. VI. im Brutraum. Am\n\u00bb\n12. VI. wurde die Verdauungsfl\u00fcssigkeit mit Natriumbicarbonat neutralisiert und nach Zusatz von 20 ccm Pankreassaft und 4 ccm Darmsaft bis zum 17. VI. bei 37\u00b0 belassen. Erhalten wurden 2,2 g Tyrosin und 8,0 g Glutamins\u00e4ure.\n2.\t100 g Edestin am 4. VI. mit 500 ccm Wasser und 20 ccm Pankreassaft -{- 4 ccm Darmsaft -)- Toluol \u00fcbergossen und bis","page":123},{"file":"p0124.txt","language":"de","ocr_de":"124\nEmil Abderhalden und Alfred Gigon,\nzum 17. VI. im Brutraum belassen. Ausbeute: 2,3 g Tyrosin und 8,5 g Glutamins\u00e4ure.\n3. 100 g Edestin am 12. VI. mit 500 ccm Wasser, 20 ccm Pankreassaft ~\\~ 4 ccm Darmsaft -f- Toluol \u00fcbergossen und bis zum 17. VI. im Brutraum belassen. Ausbeute: 2,2 g Tyrosin und 6,0 g Glutamins\u00e4ure.\nEin Blick auf die Resultate dieser Versuche zeigt, da\u00df sie eindeutig sind. \u00dcberall finden wir ungef\u00e4hr gleiche Mengen an Tyrosin, dagegen zeigen sich Unterschiede in der Menge der abgeschiedenen Glutamins\u00e4ure. Ihre Menge ist am gr\u00f6\u00dften, wenn das Edestin w\u00e4hrend der ganzen Versuchsdauer der Einwirkung von Pankreassaft und Darmsaft ausgesetzt war. Die zweitgr\u00f6\u00dfte Menge an Glutamins\u00e4ure fanden wir, wenn der tryptischen Verdauung w\u00e4hrend der gleichen Versuchsdauer eine Einwirkung von Magensaft vorausgegangen war. Am geringsten war die Ausbeute, wenn diese peptische Verdauung wegfiel und die Verdauung mit Pankreassaft eine gleich lange war, wie bei dem mit Magensaft vorverdauten Pr\u00e4parate. Jedenfalls zeigen diese Versuche klar und deutlich den Einflu\u00df der Magensaftverdauung und zwar um so pr\u00e4gnanter, je weniger die Versuche ausgedehnt worden waren. Je l\u00e4nger die Verdauung dauert, um so mehr verwischen sich die Unterschiede. Es sei noch bemerkt, da\u00df wir Versuche angestellt haben, um den Einflu\u00df des Erepsins klarzustellen. Wir verdauten Edestin mit Magensaft und f\u00fcgten dann nach erfolgter Neutralisation mit Natriumbicarbonat zu der einen Portion Pankreassaft und zu einer zweiten Darmextrakt. Die Resultate waren schwankend und nur insofern einheitlich, als die mit Darmextrakt verdaute Probe viel weniger abgebaut war als die mit Pankreassaft angesetzte. Ein anderes Resultat erhielten wir, wenn wir Edestin zun\u00e4chst mit Magensaft vorverdauten, dann Pankreassaft zusetzten und nun in dem einen Parallelversuche nach einiger Zeit noch Darmextrakt zuf\u00fcgten. In allen F\u00e4llen war bei letzterer Probe am meisten Glutamins\u00e4ure abgespalten. In einer Versuchsreihe war fast zweimal soviel Glutamins\u00e4ure nachweisbar als bei der gleichlange dauernden Pankreassaftverdauung. In andern F\u00e4llen war der Unterschied nicht so eklatant. Worauf","page":124},{"file":"p0125.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Abbau des Edestins durch Pankreassaft usw. 125\ndiese Unterschiede beruhen, k\u00f6nnen wir vorl\u00e4ufig nicht mit Sicherheit angeben. Es ist m\u00f6glich, da\u00df es auf diesem Wege gelingt, zu zeigen, da\u00df, wie Cohnheim es schon ausgesprochen hat, das Erepsin auf ganz bestimmte Abbaustufen eingestellt ist. In diesem Falle d\u00fcrften wohl die wechselnden Resultate auf das verschiedenartige Material, das bei der Verdauung mit Erepsin zur Anwendung kam, zur\u00fcckzuf\u00fchren sein.","page":125}],"identifier":"lit18578","issued":"1907","language":"de","pages":"119-125","startpages":"119","title":"Vergleichende Untersuchung \u00fcber den Abbau des Edestins durch Pankreassaft allein und durch Magensaft und Pankreassaft","type":"Journal Article","volume":"53"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:56:43.576904+00:00"}