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{"created":"2022-01-31T13:46:11.622118+00:00","id":"lit18695","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"James S. Mc.Lester","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 55: 371-376","fulltext":[{"file":"p0371.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten einiger Polypeptide gegen das Plasma des Rinderblutes.\nV on\nEmil Abderhalden und James S. McLester, Birmingham.\n(Aus dem chemischen Institut der Universit\u00e4t Berlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am 17. M\u00e4rz I\u00fcoh.)-\nDie folgenden Untersuchungen schlie\u00dfen sich eng an die entsprechenden Versuche des einen von uns mit Oppler1) an und sind mit dem Plasma desselben Blutes ausgef\u00fchrt, das zur Verfolgung des Verhaltens der roten Blutk\u00f6rperchen und Blutpl\u00e4ttchen gegen Polypeptide diente.2) Das Plasma war durch Zentrifugieren von ganz frischem, durch Zusatz von Ammonium-\"xalat ungerinnbar gemachtem Binderblut gewonnen worden. Pas Plasma wurde zun\u00e4chst durch Zentrifugieren von den roten und wei\u00dfen Blutk\u00f6rperchen befreit, dann abgehoben und nun lar*ge weiter zentrifugiert, bis keine Spur eines Bodensatzes mohr sichtbar war. Das auf diese Weise von allen Zellelementen sorgf\u00e4ltig befreite Plasma wurde nur dann verwendet, wenn koine Spur H\u00e4moglobin nachweisbar war. Wiederholt war das Plasma h\u00e4moglobinhaltig und konnte nicht zu.unseren Verbuchen verwendet werden, denn es kam uns darauf an, zu verh\u00fcten, da\u00df aus den roten Blutk\u00f6rperchen stammende Elemente bei diesen Versuchen vorhanden waren. Ebenso verzichteten wir auf die Ben\u00fctzung des Plasmas und des Blutes \u00fcberhaupt, wenn Gerinnungen eingetreten waren. Wir hoffen,\nl) EmB Abderhalden und Berthold Oppler. \u00dcber das Veralten einiger Polypeptide gegen Blut-Plasma und -Serum vom Pferde, I'i' sc Zeitschrift, Bd. LUI, S. 294, 1907.\n2| Vgl. Emil Abderhalden und Wilfred II. Man waring, \u00dcber \u2018t-u Abbau einiger Polypeptide durch die roten Blutk\u00f6rperchen und die Blutpl\u00e4ttchen des Rinderblutes, Diese Zeitschrift: Bd. LV. S. 377. 1908.\nRoppe-Seylers Zeitschrift f. physiol. Chemie. LY.\t2b","page":371},{"file":"p0372.txt","language":"de","ocr_de":"372\nEmil Abderhalden und James S. McLester.\nalle Vorsichtsma\u00dfregeln gebraucht zu haben, um alle dem Plasma als solchem nicht zukommenden Elemente auszuschlie\u00dfen. Absolut sicher k\u00f6nnen wir nicht behaupten, da\u00df nicht doch einzelne wei\u00dfe und rote Blutk\u00f6rperchen und Blutpl\u00e4ttchen zerfallen und zur Aull\u00f6sung gekommen sind. Da jedoch in einzelnen Punkten die genannten Elemente und das Plasma sich ganz verschieden gegen bestimmte Polypeptide verhalten haben, sind wir wohl berechtigt, anzunehmen, da\u00df die am Plasma gemachten Beobachtungen auf dieses selbst und nicht auf zuf\u00e4llige Beimengungen zur\u00fcckzuf\u00fchren sind. Wir heben diese Schwierigkeiten absichtlich deutlich hervor, um zu zeigen, wie vorsichtig die Beurteilung derartiger Versuche vorgenommen werden mu\u00df. Es sind noch sehr viele Untersuchungen nach dieser Richtung mit verschiedenen Blutarten und unter verschiedenen Bedingungen erforderlich, ehe ein bestimmtes abschlie\u00dfendes Urteil \u00fcber den Wert dieser Beobachtungen m\u00f6glich sein wird. Wir teilen aus diesem Grunde vorl\u00e4ufig nur die gefundenen Tatsachen mit.\nDer Gang der Untersuchung war in den Grundz\u00fcgen genau derselbe, wie er in der erw\u00e4hnten Arbeit1) geschildert worden ist. Die zu den Versuchen bestimmten Polypeptide wurden in einer abgemessenen Menge Plasma gel\u00f6st und nach Zusatz von Toluol die L\u00f6sung 4 Tage bei 37\u00b0 auf bewahrt. Die Entfernung des Eiwei\u00dfes nahmen wir durch Kochen mit Tierkohle oder durch Sch\u00fctteln mit Kaolin vor.2) Das eiwei\u00dffreie Filtrat wurde unter vermindertem Druck bei 40\u00b0 des Wasserbados zur Trockene verdampft. Den R\u00fcckstand veresterten wir in gewohnter Weise und mit den \u00fcblichen Vorsichtsma\u00dfregeln. Die Ester wurden mit der auf den Chlorgehalt berechnete1!) Menge Natriumalkoholat in Freiheit gesetzt und dann bis lOiU. des Wasserbades bei einem Druck von 10\u201412 mm destilliert Das Destillat wurde unter sehr guter K\u00fchlung aufgefangen und sofort unter Zusatz von w\u00e4sseriger Salzs\u00e4ure in einer gewogenen Schale zur Trockene verdampft. Der R\u00fcckstand wurde \u00fcber Kalk und Schwefels\u00e4ure getrocknet und dann gewogen.\n- % 1. c.\n*) I*. Kona und L. Michaelis. Weitere Beitr\u00e4ge zur Methodik der Enteiwei\u00dfung, Biochem. Zeitschrift. Bd. V, S. 3(>5, 1907.","page":372},{"file":"p0373.txt","language":"de","ocr_de":"L'hor das Verhalten einiger Polypeptide usw.\n373\nWar Glykokoll zu erwarten, so wurden die salzsauren Ainino-siuren mit Alkohol \u00fcbergossen und gasf\u00f6rmige, trockene Salz-siiure eingeleitet. Durch. Impfen eines Krvst\u00e4llchens von Gly-kokollesterchlorhydrat und Abk\u00fchlen wurde dann das Glykokoll als salzsaurer Ester zur Abscheidung gebracht. Die Mutterlauge (1er Abscheidung dampften wir wieder mit w\u00e4sseriger Salzs\u00e4ure zur Trockene ein, bestimmten das Gewicht des R\u00fcckstandes und stellten sein spezifisches Drehungsverm\u00f6gen lest. Dieser Gang der Untersuchung des Destillates wurde bei der Verwendung von Glycyl-dl-ulanin und dl-Alanyl-glvcin befolgt. Hier handelte es sich um den Nachweis von Glvkokoll und d-Alanin Hei Verwendung von Diglycyl-glycin und von Glvcvl-l-tyrosin\u2019 kam 1111 Destillat nur Glykokoll in Betracht. Das 1-Tyrosin suchten wir bei Anwendung von Glycyl-l-tyrosin durch direkte Kristallisation aus der enteiwei\u00dften Fl\u00fcssigkeit zu gewinnen.\nIn allen F\u00e4llen wurde der Destillationsr\u00fcckstand in Alkohol gel\u00f6st und der Dipeptidester in das entsprechende Anhydrid \u00fcbergef\u00fchrt. Zur Identifizierung diente der Schmelz-l\"i\"kt. die Feststellung, da\u00df ein Anhydrid vorlag (kein Kupfersalz heim Kochen der w\u00e4sserigen L\u00f6sung mit frisch gef\u00e4lltem Kupferoxyd), und endlich pr\u00fcften wir bei Anwendung von Glvevl-dl-alanin\nund dl-Alanyl-glvcin das optische Verhalten des isolierten Anhydrids. Wir heben nochmals hervor, da\u00df die racemisehen Polypeptide f\u00fcr alle derartigen Versuche von gr\u00f6\u00dftem Werte Mud. indem sie gestatten, sofort festzustellen, ob das erhaltene Resultat;. \u2014 angenommen, es sei eine Hydrolyse beobachtet worden \u2014 auf eine fermentative Spaltung zur\u00fcckgef\u00fchrt werden dar! oder aber der angewandten Methode zur Last f\u00e4llt. Ist die Spaltung asymmetrisch verlaufen, dann ist bewiesen, da\u00df I' er ment proze\u00df vorliegt, sind dagegen die Spaltprodukte inaktiv, dann liegt der Einwand nahe, da\u00df Fehler bei der Durchf\u00fchrung der Methode vorgekommen sind.\n1 Aus den unten mitgeleillen Beobachtungen ergibt sich, da\u00df das Plasma des untersuchten Binderblutes Gl vcyl-l-tyrosin zum Teil gar nicht gespalten hat, zum Teil in geringf\u00fcgiger eise. Eine umfangreichere Spaltung fand in keinem Falle >latt. Es ist dieses Resultat deshalb von Interesse, weil die","page":373},{"file":"p0374.txt","language":"de","ocr_de":".\u2018{71 Emil Abderhalden und James S. McLester,\nroten Blutk\u00f6rperchen derselben Blutportion Glyeyl-l-tyrosin rasch und in gro\u00dfem Umlange spalteten. Auch h\u00e4moglobinhaltiges Plasma zeigte eine deutliche Hydrolyse von Gl y cy 1-1 -1 y ros in. Glycyl-dl-alanin und dl-Alanyl-glycin wurden gespalten und ebenso Diglycyl-glycin. Das erstere Dipeptid wurde allerdings stets in nur geringer Menge hydrolysiert, w\u00e4hrend bei dl-Alanyl-glycin und Diglycyl-glycin die Spaltung eine r\u00e9\u00e9lit betr\u00e4chtliche war. Dieses Resultat stimmt mit den beim Plasma des Pferdeblutes gemachten Beobachtungen gut \u00fcberein, nur wurde hei diesem Glycyl-dl-alanin zum Teil \u00fcberhaupt nicht in nachweisbarer Menge angegriffen.\nExperimenteller Teil.\nSerie 1.\n1.\tGlycyl-l-tyrosin: 1 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st, nach Zusatz von Toluol 4 Tage im Brutraum aufbewahrt. Die L\u00f6sung zeigte einen ziemlich betr\u00e4chtlichen Bodensatz, dessen Untersuchung ergab, da\u00df Eiwei\u00df vorlag. Tyrosin war nicht zur Ausscheidung, gelangt. Es gl\u00fcckte nicht, 1-Tyrosin aus der ent-eiwei\u00dften Fl\u00fcssigkeit durch Kristallisation zu erhalten. Auch Glykokoll konnte nicht als Esterchlorhydrat nachgewiesen werden. Wie das aus dem bei der Destillation verbleibenden R\u00fcckstand gewonnene Glycyl-l-tyrosinanhydrid ergab, war eine irgendwie betr\u00e4chtliche Spaltung des Glycyl-l-tyrosins nicht erfolgt. Es wurden 0,7 g reines Glycyl-l-tyrosinanhydrid erhalten.\n2.\tdl-Alanyl-glycin: 2 g in 25ccm Plasma gel\u00f6st. 4 Tage im Brutraum aufbewahrt unter Zusatz von Toluol.\nIsoliert: 0,21 g Glykokollesterchlorhydrat (F. 144\u00b0 |korr.|h 0,20 g d-Alanin ( |a]jJ\u2019\u00b0 des salzsauren Salzes 4- 8,0\u00b0), 0,40 g Glycyl-\nl-alaninanhydrid ( [a= -f- 4,5\u00b0 in w\u00e4sseriger L\u00f6sung; F. 2i0\"i. 0,75 g Anhydrid vom F. 235\u00b0, optisch fast inaktiv, nicht ganz rein.\n3.\tGlycyl-dl-alanin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. Nach 4 t\u00e4gigem Stehen bei 37\u00b0 verarbeitet. Gewonnen 0.12 Glykokollesterchlorhydrat (F. 144\u00b0 [korr.]) und 0,10 g d-Alauin (das salzsaure Salz zeigte [af*' = -j- 7,5\u00b0). Aus dem Destillationsr\u00fcckstand wurden erhalten 0,3 g Glycyl-l-alaninan-","page":374},{"file":"p0375.txt","language":"de","ocr_de":"\u00ce her das Verhalten einiger Polypeptide usw.\tHTf)\nhydrid: [a] \u201cn \u2014\t\u2022\t3.2\u00b0 in w\u00e4sseriger L\u00f6sung und ferner\n;> Fraktionen von zusammen 1,0 g Anhydrid vom F = 210\u00b0. Alle drei Fraktionen waren optisch inaktiv.\n4. Diglycy 1-glycin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. 1 Tage im Brutraum aufbewahrt. Isoliert 1,0 g Glykokollesterchlor-hydrat (F. 144\u00b0 korr.) und 0,50 g Glycinanhydrid (F. unter Zersetzung gegen 305\u00b0 |korr.)).\nSerie II.\nAlle Polypeptide wurden in je 25 ccm Plasma gel\u00f6st und verblieben 4 Tage im Brutraum.\n1.\tGlycyl-l-tyrosin: Angewandt 1 g. Kein Tyrosin isoliert und nur Spuren von Glykokollesterehlorhydrat. 0,58 g\n( ilvcvl-l-tvrosinanhvdrid.\n* \u2018 \u00bb\n2.\tdl-Alanyl-glycin : Angewandt 2 g. Isoliert: 0,42 g Glykokollesterehlorhydrat (F. 144\u00b0 [korr.]), 0,30 g d-Alanin\n( er*\u20190 des salzsauren Salzes = -f- 9,8\u00b0). Aus dem Destillationsr\u00fcckstand gewannen wir 0,25 g Glycyi-l-alaninanhydrid. Es zeigte in w\u00e4sseriger L\u00f6sung [afjj\" = -f 3,5\u00b0. Eine zweite\nFraktion von 0,15 g drehte -f- 2,5\u00b0 und eine dritte 0,25 g wiegende Fraktion war optisch inaktiv.\n3.\tGlycyl-dl-alanin: Verwendet 2 g. Isoliert: 0,15 g ( ilykokollesterchlorhydrat und 0,10 g d-Alanin. Letzteres war sehr unrein und zeigte als salzsaures Salz nur [aj*j\u00b0 -}- 6,0\u00b0.\nOptisch aktives Anhydrid konnte in reinem Zustand nicht gewonnen werden. Die Gesamtausbeute an Anhvdrid betrug 1,2 g. F. 240\u00b0.\n4.\tDiglycy 1-glycin : Angewandt 2 g. Isoliert : 0,68 g Gly-kokollesterchlorhydrat. F. 140\u00b0 (korr.). Aus dem Destillationsr\u00fcckstand erhielten wir 0,70 g reines Glycinanhydrid (Zersetzungspunkt 305\u00b0 (korr.).\nSerie III.\nAlle Proben verblieben 4 Tage im Brutraum.\n1. Glycyl-l-tyrosin: 1 g angewandt und in 25 ccm Plasma, gel\u00f6st. Isoliert: 0,05 g 1-Tyrosin und 0,08 g Glykokoll-","page":375},{"file":"p0376.txt","language":"de","ocr_de":"Abderhalden und Lester. \u00dcber Polypeptide.\n370\nesterchlorhydrat. F. 144\u00b0 (korr.) An Anhydrid wurden zur\u00fcck-gewonnen 0,65 g. '\n2. Glycyl-l-tyrosin: 1 g verwendet und in 25ccm Plasma gel\u00f6st. 0,06 g 1-Ty rosin isoliert und 0,075 g Glykokollesterchlor-hydrat (F. 144\u00b0 | korr.]). Zur\u00fcckgewonnen 0,50 g Anhydrid.\n6.\tdl-Alanyl-glycin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. Isoliert : 0,20 g Glykokollesterchlorhydrat (F. 144\u00b0 [korr. ]) und 0,15 g d-Alanin ( [a]2^\u00b0 des salzsauren Salzes == -f 10,0\u00b0). An Anhydrid wurden 3 Fraktionen gewonnen, la]2\u201c\" von Fraktion 1\ni0.20g) = 4- 4,0\u00b0, von Fraktion 2 (0,15g) = -f 1,5\u00b0 und von Fraktion 3 (0,5 gj = 0\u00b0.\n4.\tdl-Alanyl-glycin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. Isoliert: 0,25g Glykollesterchlorhydrat und 0,20 g d-Alanin. Drehung des salzsauren Salzes == -f- 9,0\u00b0. Aus dem Destillationsr\u00fcckstand wurden 0,25 g Glycyl-l-alaninanhydrid von der spezifischen Drehung -f 3,8\u00b0 isoliert. Eine weitere Fraktion von\n0,8 g zeigte [a|y\u00b0 \u2014- -f- 2,20 und eine dritte Fraktion (0,65 g) war fast inaktiv.\n5.\tGlycyl-dl-alanin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. Isoliert: 0,08 g Glykokollesterchlorhydrat und 0,1 g salzsaures Alanin. Es war etwas gef\u00e4rbt. Seine L\u00f6sung drehte deutlich nach rechts, es war aber unm\u00f6glich, das Drehungsverm\u00f6gen exakt zu bestimmen. An Anhydrid wurden gewonnen 1,25 g. Nur die erste Fraktion (0,15 g) war optisch-aktiv.\n6.\tGlycyl-di-alanin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. Isoliert: 0,05 g Glykokollesterchlorhydrat (F. 144\u00b0 [korr.]) und 0,08 g salzsaures Alanin. Es drehte nach rechts. 0,10 g Anhydrid drehten in w\u00e4sseriger L\u00f6sung nach rechts, die \u00fcbrigen 1,2 g waren optisch inaktiv.\n7.\tDiglycy 1-glycin: 2 g in 25 ccm Plasma gel\u00f6st. Iso-' liert : 0,75 g Glykokollesterchlorhydrat und 0,52 g Glycinanhydrid.\n8.\tDiglycyl-glycin: 1 g in 15 ccm Plasma gel\u00f6st. Isoliert: 0,38 g Glykokollesterchlorhydrat und 0,20 g reines Glycinanhydrid.","page":376}],"identifier":"lit18695","issued":"1908","language":"de","pages":"371-376","startpages":"371","title":"\u00dcber das Verhalten einiger Polypeptide gegen das Plasma des Rinderblutes","type":"Journal Article","volume":"55"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:46:11.622123+00:00"}